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cultura educacionIn der Schule, während der Ausbildung und an der Universität eignen wir uns viel Wissen an und sollten nicht nur für eine bevorstehende Prüfung, sondern auch darüber hinaus darauf zugreifen können. Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass wir nach längerer Zeit nur noch über einen Bruchteil dieses Wissens verfügen. Die Kognitionspsychologie hat in den letzten Jahren intensiv Lernstrategien erforscht, die langfristiges Behalten von Wissen begünstigen. Zwei erfolgreiche, praktikable und kostengünstige Lernstrategien und ihre Anwendung im Lernalltag werden hier vorgestellt.
Zwei Monate vor der Prüfung: Die Termine stehen fest. Super, ich habe genug Zeit, um den ganzen Stoff zu lernen und mich gut auf die Prüfung vorzubereiten. Kein Stress, das ist gut.
Zwei Wochen vor der Prüfung: Es wird Zeit mit der Prüfungsvorbereitung zu beginnen. Letztes Mal hat es mit der kurzfristigen Vorbereitung auch ganz gut geklappt. Etwas Stress, aber kein Problem.
Zwei Tage vor der Prüfung: Jetzt wird gepaukt, was das Zeug hält. Stress pur, aber für die Prüfung wird es reichen.
Zwei Monate nach der Prüfung: Alles vergessen.
So oder so ähnlich geht es vielen Schülern und Schülerinnen sowie Studierenden. Kurz vor der Prüfung wird der Lernstoff häufig in kurzen Abständen wiederholt gelesen, um schnelle Lernerfolge zu erzielen, weil die Zeit knapp ist. Problematisch ist, dass sowohl das geballte Lernen als auch das wiederholte Durchlesen der Unterlagen nur kurzfristig brauchbare Strategien darstellen. Wissen, das auf diese Weise erarbeitet wurde, wird sehr schnell wieder vergessen. Schnelle Lernerfolge übersetzen sich leider nicht automatisch in langfristige Lernerfolge. Ganz im Gegenteil! Ein einfaches Prinzip aus der Kognitionspsychologie besagt: Schnelles und leichtes Lernen führt zu kurzfristigem Wissenserhalt; langsameres und aufwändigeres Lernen führt zu langfristigem Wissenserhalt (Bjork, 1994). Von langfristigem Lernerfolg wird gesprochen, wenn Wissen auch ein paar Tage nach dem Lernen (und idealerweise länger) noch abrufbar ist.Bild von congerdesign via pixabay (https://pixabay.com/en/school-old-wood-slate-teaching-543041/), cc (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de)
Zwei auf diesem simplen Prinzip basierende Lernmethoden haben sich hinsichtlich langfristiger Lernerfolge an die Spitze katapultiert. Die erste Methode, Lerntests, beschäftigt sich damit, wie der Lernstoff erarbeitet werden sollte. Die zweite Methode, Verteiltes Lernen, spezifiziert, wann am besten gelernt werden sollte. Diese Strategien sind gut erlernbar, kosteneffektiv und als Methode für Lehrende und Lernende anwendbar (Dunlosky, Rawson, Marsh, Nathan & Willingham, 2013).
Im Lehrkontext werden Tests normalerweise verwendet, um zu bewerten, wieviel die oder der Lernende über ein Thema gelernt hat. Üblicherweise decken diese Tests eine große Menge Lernstoff ab, da sie erst nach einer gewissen Zeit (z. B. wenn ein Thema abgeschlossen ist) oder am Ende des Halbjahres/Semesters gestellt werden. Neben diese Funktion eines Tests tritt aber noch eine andere: KognitionspsychologInnen haben nämlich gezeigt, dass Tests eine der besten Lernmethoden für langfristigen Lernerfolg darstellen.
Solche Lerntests führen zum besseren Behalten von Wissen als ein wiederholtes Lesen derselben Information (auch Testeffekt genannt). So instruierten Roediger und Karpicke (2006) die Teilnehmenden entweder, eine Textpassage wiederholt zu lesen (Lese-Strategie), oder alles aus dem Gedächtnis zu reproduzieren ( freier Gedächtnisabruf), was sie sich nach einmaligem Lesen des Textes merken konnten (Test-Strategie). Für den Abschlusstest mussten beide Gruppen möglichst viele Textinformationen frei aus dem Gedächtnis wiedergeben. Das Ergebnis war eindeutig: Teilnehmende mit der Lese-Strategie schnitten kurz nach dem Lernen zwar etwas besser ab als die mit der Test-Strategie, aber schon zwei Tage später übertrumpfte die Test-Strategie die Lese-Strategie und dies war auch eine Woche später noch so.
Vorteile von Lerntests zeigen sich zwar bereits, wenn Lernende kein Feedback über ihre Leistung in den Lerntests erhalten, jedoch lässt sich dieser Effekt weiter verstärken, wenn die Lernenden Rückmeldung über ihre Leistung in den Lerntests bekommen. Das ermöglicht ihnen ihre Fehler zu korrigieren. Positive Effekte von Lerntests im Vergleich zu wiederholtem Lesen können bis zu 16 Wochen nach Ende des Lernens anhalten, wie eine Studie mit AchtklässlerInnen für den Geschichtsunterricht zeigt (Carpenter, Pashler & Cepeda, 2009).
Lerntest und Abschlusstest müssen dabei nicht zwangsläufig das gleiche Format haben. In einer Studie von McDaniel, Howard und Einstein (2009) bearbeiteten Teilnehmende einen komplexen Fachtext auf drei unterschiedliche Arten. Sie wurden aufgefordert, entweder den Text wiederholt zu lesen, sich Notizen zu machen oder Inhalte des Textes frei aus dem Gedächtnis abzurufen. Eine Woche später bearbeiteten alle Teilnehmenden drei verschiedene Abschlusstests: freier Gedächtnisabruf der Textinformationen, Beantwortung von Fragen zum Text und einen Multiple-Choice Test. In allen Tests waren die Leistungen am besten, wenn eine Woche zuvor während des Lernens die Textinhalte frei aus dem Gedächtnis abgerufen worden waren – wenn sich die Teilnehmenden also selbst getestet hatten. Karpicke und Blunt (2011) untersuchten dieses Ergebnis genauer: Personen erarbeiteten sich einen Text, indem sie ihn mehrmals abwechselnd frei aus dem Gedächtnis abriefen und lasen und einen anderen Text, indem sie eine Concept Map kreierten, welche die wesentlichen Zusammenhänge bildlich repräsentierte. Eine Woche später musste die Hälfte der Personen Fragen zu den Texten beantworten, während die andere Hälfte Concept Maps zu beiden Texten gestaltete: Ein Lerntest, der freien Gedächtnisabruf erforderte, führte in beiden Testformaten zu besseren Leistungen, und zwar obwohl die Teilnehmenden nach dem Lernen in ihrer Concept Map mehr Ideen aus dem Text integriert hatten als in ihrem freien Abrufprotokoll. Das heißt, selbst wenn ein Text während der Lernphase mit Hilfe einer Concept Map erarbeitet wurde, half der freie Abruf von Informationen mehr, um im Abschlusstest eine Concept Map zu entwerfen.
Bemerkenswert ist, dass Personen direkt nach der Lernphase die Concept Map-Strategie erfolgversprechender einschätzten als die Lerntest-Strategie. Dasselbe Muster findet sich auch bei der Wiederholt-Lesen-Strategie und der Lerntest-Strategie: Wiederholtes Lesen fühlt sich für Lernende als die sicherere Strategie an, während sie Lerntests als weniger hilfreich einschätzen (Agarwal, Karpicke, Kang, Roediger & McDermott, 2008). Demnach reflektiert unsere unmittelbare Einschätzung der Effektivität einer Lernstrategie scheinbar nicht deren tatsächlichen Erfolg, Wissen langfristig zu behalten. Schnelle Erfolge während des Lernens „gaukeln“ uns vor, neu erworbenes Wissen für eine lange Zeit behalten zu können, obwohl dies nicht der Fall ist.Bild von geralt via pixabay (https://pixabay.com/en/board-school-uni-learn-work-test-361516/), cc (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de)
Ein guter Lerntest sollte Lernende motivieren, Informationen frei aus dem Gedächtnis abzurufen. Die Suche nach Informationen im Gedächtnis und ihr Abruf führen zu einer Verstärkung der Gedächtnisspur, was sich positiv auf das Behalten von Informationen auswirkt. Darüber hinaus werden nicht nur diejenigen Informationen verstärkt, die tatsächlich abgerufen wurden, sondern auch die, die mit der abgerufenen Information im Zusammenhang stehen (Chan, 2010). Das macht diese Lernstrategie im Bildungskontext besonders attraktiv, weil es unmöglich wäre, Lerntests zu gestalten, die das gesamte Material umfassen. Interessant ist auch, dass sogar Lerntests im Multiple-Choice Format genutzt werden können, um aktive Abrufprozesse zu stimulieren, indem Antwortalternativen gewählt werden, die die Lernenden anregen, zusätzliche Information aus dem Gedächtnis heranzuziehen, um die Frage korrekt zu beantworten (Little, Bjork, Bjork & Angello, 2012).
Lerntests sind daher vielseitig einsetzbar: Man kann damit nicht nur das Lernen von Textinformationen verbessern, sondern auch das Lernen von Inhalten aus Vorlesungen an der Universität oder dem Unterricht in der Schule (Butler & Roediger, 2007). Außerdem profitieren Personen aller Altersstufen, das heißt vom Kindergartenalter bis ins hohe Alter, von den positiven Effekten (Dunlosky et al., 2013).
Um den Lernstoff gut zu beherrschen, sollte er nicht nur einmal durchgearbeitet, sondern wiederholt gelernt werden. Die Frage ist nun, wann optimalerweise wiederholt gelernt werden soll. Im eingangs aufgeführten Beispiel ist eine bei Schülern und Schülerinnen sowie Studierenden gängige Praxis beschrieben: Ein oder zwei Tage vor der Prüfung wird der Lernstoff mehrmals hintereinander geballt gelernt – im Folgenden auch als „Pauken“ bezeichnet. Diese Strategie kann für eine bevorstehende Prüfung durchaus erfolgreich sein, jedoch wird das © Claus Küpper-TetzelErlernte genauso schnell wieder vergessen, wie es gepaukt wurde.
Eine weitaus nachhaltigere Strategie besteht darin, dieselbe Lernzeit auf mehrere Lernzeitpunkte zu verteilen. Dies bezeichnet man als „Verteiltes Lernen“. Dieses Phänomen ist schon recht alt, denn bereits Hermann Ebbinghaus beschrieb, dass „bei einer größeren Anzahl von Wiederholungen eine angemessene Verteilung derselben über einen gewissen Zeitraum bedeutend vorteilhafter ist als ihre Kumulierung auf eine bestimmte Zeit“ (Ebbinghaus, 1885, S. 122). So schneiden Personen in einem unmittelbar folgenden Abschlusstest zwar besser ab, wenn sie eine Textpassage zweimal gepaukt hatten, doch waren sie in einem zwei Tage späteren Test klar im Vorteil, wenn sie den Text nach einer Lernpause von einer Woche erneut gelesen hatten (Rawson & Kintsch, 2005). Bemerkenswert ist zudem, dass Personen in der Paukbedingung im späteren Test nicht einmal mehr besser waren als Personen, die den Text nur einmal gelesen hatten. Verteiltes Lernen eignet sich besonders, wenn man Langzeiterfolge erzielen möchte: So berichten Sobel, Cepeda und Kapler (2011) bei FünftklässlerInnen in einem fünf Wochen später stattfindenden Test eine 177 % bessere Leistung für Material, das die Schüler und Schülerinnen verteilt gelernt und nicht gepaukt hatten.
Eine Erklärung für diesen Effekt ist, dass Lernende durch das Wiederholen des Lernstoffs nach einer längeren Pause angeregt werden, sich an die vorherige Lerneinheit zu erinnern, was zu einer Verstärkung der Gedächtnisspur führt. Eine andere Erklärung hingegen geht davon aus, dass bei längeren Pausen zwischen Lernwiederholungen bessere Hinweisreize abgespeichert werden, die später während des Abschlusstests helfen, die richtige Antwort im Gedächtnis zu finden. Die genauen Mechanismen werden noch untersucht, aber in jedem Fall handelt es sich beim Verteilten Lernen um einen der robustesten Lerneffekte der Kognitionspsychologie. Der Vorteil des Verteilten Lernens findet sich in einer Vielzahl bildungsrelevanter Bereiche: Neben den positiven Effekten auf das Lernen von Vokabeln oder Textpassagen, findet man diese auch für das Erlernen mathematischer und naturwissenschaftlicher Konzepte (z. B. Vlach & Sandhofer, 2012) sowie motorischer Fertigkeiten, zum Beispiel beim Erlernen eines Musikinstruments (Simmons, 2012).
Welche Abstände zwischen Wiederholungen sind nun aber optimal? Das hängt in großem Maße davon ab, für wie lange man sich die Information merken möchte. Küpper-Tetzel, Erdfelder und Dickhäuser (2013) untersuchten Vokabellernen bei SechstklässlerInnen. Die Vokabeln wurden entweder gepaukt, einen Tag später wiederholt oder zehn Tage später wiederholt, wobei die Gesamtlernzeit in allen Gruppen identisch war. Es stellte sich heraus, dass in einem Abschlusstest, der eine Woche später stattfand, diejenigen Schüler und Schülerinnen am besten abschnitten, die die Vokabeln mit einer Lernpause von einem Tag wiederholt hatten – Pauken sowie eine lange Lernpause von zehn Tagen führten eine Woche später zu Leistungseinbußen. Wenn der Test jedoch einen Monat später stattfand, profitierten Lernende auch von einer zehntägigen Lernpause. Der in dieser Studie gefundene Effekt ist überaus bedeutend, da Lernende, die ihr Lernen optimal verteilten, im Durchschnitt 33 % mehr Vokabeln erinnerten im Vergleich zur Paukgruppe. Demnach sind für einen in Kürze bevorstehenden Test kurze Abstände zwischen Lernwiederholungen besser, während lange Pausen zwischen Wiederholungen vorteilhaft sind, um Informationen für einen langen Zeitraum zu behalten.
Interessanterweise kann man auf Lernsitzungen, in denen ausschließlich Vergangenes wiederholt wird, verzichten, wenn auf lange Lernpausen geachtet wird. So zeigten Bahrick, Bahrick, Bahrick & Bahrick (1993), dass weniger Lernsitzungen in größeren Abständen denselben Effekt hatten wie häufigere Lernsitzungen, die in kurzen Abständen aufeinander folgten. Jedoch dürfen die Abstände zwischen den einzelnen Wiederholungen nicht so lang sein, dass der Lernstoff vollständig vergessen wird. Für einen nachhaltigen Lernerfolg bietet es sich daher an, den Stoff beispielsweise in immer länger werdenden Abständen zu wiederholen (Küpper-Tetzel, Kapler & Wiseheart, 2014).
Die vorgestellten Strategien lassen sich in der Praxis sehr gut miteinander kombinieren, denn Verteiltes Lernen funktioniert am besten, wenn Lernende sich den Stoff während des Lernens aktiv erarbeiten und Lerntests fördern eben dies. Durch Lerntests können Lernende ihren Wissensstand evaluieren, um gezielt Lernstoff zu wiederholen, den sie noch nicht verstanden haben. Ohne einen Lerntest würden die Lernenden womöglich Bild von nikolayhg via pixabay (https://pixabay.com/en/university-lecture-campus-education-105709/), cc (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de)Lernzeit mit dem Wiederholen von Material „vergeuden“, das bereits beherrscht wird. Lernende sollten sich beim Bearbeiten des Lernstoffs eigene Fragen oder Fragen aus Lehrbüchern herausschreiben, die sie nach einer Lernpause erst aus dem Gedächtnis zu beantworten versuchen, bevor sie den Stoff wiederholt lesen.
Lehrende können sich durch häufige Lerntests einen besseren Überblick über die Themen verschaffen, die noch weiterer Erklärung bedürfen. Um kontinuierliches Lernen bei Schülern und Schülerinnen sowie Studierenden zu motivieren, bietet es sich an, solche Lerntests als festen Bestandteil einer Unterrichtsstunde einzuplanen. Verteiltes Lernen kann in den Unterricht zusätzlich integriert werden, indem Lerntests nicht nur Stoff der letzten Unterrichtseinheit abdecken, sondern auch älteren Stoff abfragen. Es ist zu erwarten, dass die positiven Lernergebnisse und das Erlebnis, Fortschritte zu machen, die anfänglichen Bedenken überwiegen, wenn Lernende über die positiven Aspekte von Lerntests informiert werden, einzelne Lerntests nur einen kleinen Teil der Note ausmachen und Lerntests innerhalb einer Schule in möglichst allen Fächern eingeführt werden.
…besteht darin, sein Wissen zu testen. Tests haben einen schlechten Beigeschmack, weil sie mit Leistungsdruck und Noten assoziiert werden, aber sie sind geniale Gedächtnisverstärker und damit eine der effektivsten Lernmethoden. Sobald Lerntests fester Bestandteil der Lehr- und Lernroutine werden und eine Verbesserung der Leistung sichtbar wird, wird die anfängliche Frustration verfliegen.Bild von Pexels via pixabay (https://pixabay.com/en/books-feet-legs-person-reading-1841116/), cc (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de)
…besteht darin, längere Lernpausen zwischen Wiederholungen desselben Lernstoffs zu machen. Pauken gibt einem zwar das Gefühl, alle Informationen sehr präsent zu haben, was aber nur für eine kurze Zeit anhält. Schon ein paar Tage später ist das Erlernte vergessen. Abstände zwischen Lernphasen helfen, Wissen für einen langen Zeitraum zu behalten.
…„wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer“ (Xavier Naidoo, 2005, Dieser Weg). Die kognitionspsychologische Forschung zeigt jedoch eindeutig, dass er sich zu gehen lohnt, wenn langfristiges Lernen das Ziel ist.
La paritaria 2023 se eleva al 183,2%. Se trata de un ajuste del 47,6%, que se suma al 135,6% rubricado en noviembre. De esta manera, se establece un nuevo record en la historia de los incrementos salariales, elevando la pauta salarial 2023 al 183,2%. La […]
destacada gremiales las_heras noticiaLa paritaria 2023 se eleva al 183,2%. Se trata de un ajuste del 47,6%, que se suma al 135,6% rubricado en noviembre. De esta manera, se establece un nuevo record en la historia de los incrementos salariales, elevando la pauta salarial 2023 al 183,2%.
La gestión de Rafael Güenchenen como Secretario General del Sindicato Petrolero es reciente, pero su trabajo en beneficio de los trabajadores lleva muchos años, encabezando grandes logros, fundamentalmente en el plano de las negociaciones colectivas.
Así, durante los últimos años, como Secretario Adjunto, representó al Sindicato Petrolero en numerosas reuniones paritarias, cada una de las cuales rompió récords en relación a las anteriores, tanto para esta entidad sindical, como en relación a todos los sindicatos a nivel país, sea cual fuere el rubro.
Y esta vez, ya como Secretario General, no fue la excepción. Se acordó una revisión salarial del 47,6%, que eleva la paritaria anual al 183,2% de aumentos.
«Como dijimos la última vez que nos encontramos con la totalidad de los afiliados, trabajamos para hacer posible lo que parecía utópico. Y esta es otra demostración. Quién habría imaginado que lograríamos casi un 200% de aumentos en un mismo año. Nosotros sí. Y lo volvimos realidad», manifestó Güenchenen, tras la firma realizada en el Ministerio de Trabajo de la Nación.
Según trascendió, dicho ajuste se percibirá en forma no remunerativa con los haberes de enero. Posteriormente, pasará a ser remunerativo en todos sus efectos.
Además, se pactó una nueva revisión para febrero del 2024.
Junto a Güenchenen, participó de la reunión el Secretario Gremial, Carlos Monsalvo.
Desde el inicio de su gestión, por pedido del gobernador Claudio Vidal, el ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez, indicó a cada una de las áreas que conforman el organismo la tarea de realizar un relevamiento del estado en el que se […]
noticia regionalDesde el inicio de su gestión, por pedido del gobernador Claudio Vidal, el ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez, indicó a cada una de las áreas que conforman el organismo la tarea de realizar un relevamiento del estado en el que se encontraban.
Esta gestión se lleva adelante a los fines de realizar un diagnóstico preciso de su funcionamiento para poder optimizar el trabajo y normalizar su funcionamiento al servicio de los santacruceños. En este marco, se detectaron irregularidades en la Subsecretaría de Transporte, al encontrarse 73 actas de infracción que no fueron cobradas a 15 empresas cuya actividad es el alquiler de vehículos sin chofer con fines turísticos (rent a car), por un monto que, actualizado a la fecha, asciende a un total de $ 79.522.600.
Las mismas fueron debidamente labradas por el cuerpo de inspectores de la cartera entre los años 2017 al 2023 y se encontraban en diferentes etapas del proceso administrativo enmarcado en la Ley provincial de Procedimientos N° 1260. Sin embargo, en lugar de continuar con el circuito correspondiente, por decisión política del gobierno anterior nunca se avanzó en su aplicación y fueron enviadas a archivo.
Luego de tomar conocimiento de esta situación, y considerando que este no es un mero detalle administrativo, sino que implicaría un grave perjuicio para santacruceños y turistas en general que alquilaron vehículos que no cumplían con las normas, poniendo en riesgo su seguridad y, además, porque las anomalías observadas implicarían una pérdida millonaria. El Ministro considera inaceptable lo sucedido y, por tal motivo, decidió retrotraer la acción y dar continuidad al adecuado circuito, con el objetivo de regularizar la Subsecretaría de Transporte.
De esta manera, al no haberse excedido los plazos legales y estando las deudas aún vigentes, se continuará con la tramitación administrativa para el proceso de cobro y, a su vez, se notificará lo encontrado al Honorable Tribunal de Cuentas de la provincia para su posterior evaluación.
Al respecto, el titular de Producción explicó que uno de los ejes más importantes de su gestión es poner en valor la fiscalización que se lleva adelante desde cada una de las áreas que de él dependen: “Lo que se mandó a archivo es el trabajo de los inspectores y esto no puede suceder, a futuro queremos las reglas claras para todos, solo así vamos a poder recuperar el Estado al servicio de la producción, de los recursos y de la dinámica de trabajo en beneficio de los intereses de Santa Cruz”.
Luego de la primera audiencia en el marco de la Conciliación Obligatoria que fuera dictada por el Ministerio de Trabajo, Empleo y Seguridad Social de Santa Cruz, ante los despidos de trabajadores y trabajadoras de la empresa Macro, el titular de la Cartera de Trabajo, […]
destacada noticia rio_gallegosLuego de la primera audiencia en el marco de la Conciliación Obligatoria que fuera dictada por el Ministerio de Trabajo, Empleo y Seguridad Social de Santa Cruz, ante los despidos de trabajadores y trabajadoras de la empresa Macro, el titular de la Cartera de Trabajo, Julio Gutiérrez, remarcó que «los trabajos y el sueldo de la gente es primordial para la gestión». A la vez, indicó que el Gobierno tomó el toro por las astas y se hizo cargo de la situación.
El ministro de Trabajo, Empleo y Seguridad Social de Santa Cruz, Julio Gutiérrez, hizo referencia a la conciliación obligatoria dictada en el marco del despido de trabajadores y trabajadoras de la empresa Macro.
En este sentido, señaló que «la conciliación obligatoria se desarrolló normalmente con los trabajadores que asistieron a la audiencia, la empresa Macro, y el sindicato Comercio, y todo se desarrolló normalmente con responsabilidad y con respeto, por supuesto».
En principio, aseveró, «la situación de los trabajadores, respecto a la cuestión laboral, está cubierta». Luego, sobre la cuestión salarial, mencionó que «se va a cancelar la deuda que tenga la empresa con los trabajadores, con la deuda que se tiene con la empresa, una vez que la certifiquemos, por supuesto». Además, manifestó que con estas acciones «el Gobierno tomó el toro por las astas y se hizo cargo de la situación».
De forma paralela, Gutiérrez recordó que se llegó a un cuarto intermedio y el jueves continuará la audiencia para evaluar los temas que queden pendientes.
«Nosotros ahora vamos a instrumentar toda la documentación, son 300 trabajadores de toda la provincia, de manera que eso nos va a llevar un tiempo, pero lo queremos sacar antes del jueves, el tema de los trabajos y el sueldo de la gente es primordial», aseguró el ministro.
«Mi sueño es hacer de Santa Cruz una provincia turística», así lo manifestó, el secretario de Turismo de la Provincia, Mario Markic, quien fue entrevistado vía telefónica en el programa «Localizados» de la FM Municipal. En primera instancia comentó que está realizando un recorrido por […]
caleta_olivia destacada noticia politica rio_gallegos«Mi sueño es hacer de Santa Cruz una provincia turística», así lo manifestó, el secretario de Turismo de la Provincia, Mario Markic, quien fue entrevistado vía telefónica en el programa «Localizados» de la FM Municipal.
En primera instancia comentó que está realizando un recorrido por la Provincia y señaló que, es un momento de transición donde se debe dar a conocer dialogando con la gente de las localidades.
«Empezamos con las fiestas populares como la Fiesta Nacional de la Cereza, se viene la Náutica en Caleta Olivia y visitamos Las Heras y Perito Moreno. También estuvimos en El Calafate dialogando sobre la Fiesta del Lago, donde la propuesta fue que lo que está bien hecho se queda y en todo caso se potencia para mejorar», expresó.
Igualmente, comentó que se acercaron a las localidades de Puerto Santa Cruz, Piedra Buena y Puerto Deseado para visibilizar todos los potenciales turísticos.
«Vamos a intentar abrir y explorar nuevos destinos porque tenemos una provincia muy grande porque verdaderamente los atractivos los tenemos», enfatizó.
Por otro lado, mencionó que se pueden crear muchos proyectos relacionados a los hechos históricos que tienen que ver con lugares, personajes del pasado y también con fenómenos climatológicos que solo se dan en este lugar.
«Quiero aplicar también las experiencias vividas en las universidades, en los colegios secundarios, porque creo que hay que trabajar con esfuerzo para encontrar los atractivos que tenemos y que están ocultos a la vista de todos, pero no a la vista del forastero. Muchas veces apelo a esto de empezar a estudiar nuestra historia, que es riquísima», manifestó.
Ciudad de Ballenas
Por último, se refirió al proyecto Caleta Olivia Ciudad de las Ballenas y adelantó que se pueden proyectar miradores en la ruta que une Comodoro Rivadavia y Caleta Olivia. Además, reiteró que la minería y el petróleo son parte del turismo.
«Yo quiero hacer mi sueño de hacer de Santa Cruz una provincia turística que puede serlo con tranquilidad, pero en lo inmediato es crear grandes ideas con proyecciones a futuro y en eso estoy trabajando», culminó.
La actividad se llevará a cabo el próximo viernes 19 de enero, de 10 a 17 horas en las instalaciones de la Secretaría Socioeconómica, ubicada en calles Gobernador Gregores y Antártida Argentina (Ex Copesa). Cabe recordar que esta propuesta tiene como objetivo brindar un espacio […]
caleta_olivia economia noticia politicaLa actividad se llevará a cabo el próximo viernes 19 de enero, de 10 a 17 horas en las instalaciones de la Secretaría Socioeconómica, ubicada en calles Gobernador Gregores y Antártida Argentina (Ex Copesa).
Cabe recordar que esta propuesta tiene como objetivo brindar un espacio a los productores locales de verduras, frutas, panificados, conservas, hortalizas y plantines. La idea es continuar replicando dicha actividad durante todo el año.
En esta oportunidad participarán 29 productores que ofrecerán una gran variedad de propuestas en cuanto a productos frescos, de primera calidad y a precios módicos.
Del trabajo articulado participa la Municipalidad de Caleta Olivia, INTA (Instituto Nacional de Tecnología Agropecuaria), INAFCI (Instituto Nacional de la Agricultura Familiar, Campesina e Indígena), Cambio Rural, Pro Huerta, Punto Orgánico y Unión Vecinal Zona de Chacras.
En este contexto, Lorena Turano, subsecretaria de Conocimiento y Gestión Productiva, celebró concretar una nueva iniciativa e invitó nuevamente a la comunidad a participar de este evento.
«Ya estamos listos para poder recibir a los productores que van a ser partícipes de este primer mercado central que se va a desarrollar en estas instalaciones que dependen de esta Subsecretaría, así que estamos muy contentos y muy conformes con la convocatoria», manifestó.
Por otro lado, agradeció a los referentes de las entidades organizativas mencionadas. «Estamos muy contentos por la ronda de trabajo que se armó para poder llevar adelante esta propuesta», concluyó.
In diesem Text geht es nicht um das Zahlwort (numeral) one, also nicht um die Zahl 1. Es geht auch nicht um once, was einmal bedeutet. Stattdessen kannst du hier lernen, was one außer der Zahl 1 noch bedeuten kann und was es mit ones und one’s auf sich hat. Verwendung von one/ones One als unbestimmtes Fürwort Das kleine Wörtchen one kann als […]
educacionDas kleine Wörtchen one kann als sogenanntes unbestimmtes Fürwort (Indefinitpronomen) benutzt werden. Es bedeutet dann so viel wie everyone oder anyone, was dem deutschen Wort man entspricht.
Beispiel
One als unbestimmtes Fürwort
Our team has become much better, but one should not expect miracles.
Unsere Mannschaft ist viel besser geworden, aber man sollte keine Wunder erwarten.
Wenn one nach einem bestimmten Artikel (the, this, that, …) steht, dann handelt es sich um ein Pronomen. Das Wort steht dann für oder an Stelle eines Nomens und das ist es auch, was Pro-nomen bedeutet. Das Pronomen one bzw. seine Pluralform ones können nur zählbare Nomen (countable nouns), also Nomen mit einer Pluralform ersetzen.
Merke
One kann als Pronomen nur bei countable nouns benutzt werden.
Wenn man ein countable noun mit one(s) ersetzt, will man damit das eigentliche Substantiv ersetzen, um eine Wiederholung zu vermeiden. Es macht Äußerungen kürzer und effektiver. Schau dir unsere Beispiele hierzu an:
Beispiel
One(s) als Pronomen nach einem Artikel
Bei Dingen:
a) Frage: Have you seen the new movie by Spielberg? Rückfrage: Is it the one with aliens in it?
b) I really love baked beans. They are the ones with that sweet ketchup taste.
Bei Personen:
a) Frage: Have you met our German neighbours? Rückfrage: Are they the ones who moved here recently?
b) The new students in or class are almost all very strange. I only like the one with the yellow bag.
Wenn du ein Nomen nicht wiederholen möchtest, kannst du das im Deutschen folgendermaßen tun:
Beispiel
Ich habe diese Winterstiefel seit Jahren. Ich brauche wirklich Neue.
Im Englischen kann das Adjektiv im zweiten Satz allerdings nicht ohne ein zugehöriges Nomen stehen. Wenn du hier die Wiederholung des Nomens vermeiden möchtest, verwendest du one(s). Schau dir dazu zunächst das Beispiel an.
Beispiel
I’ve had these winter boots for ages. I really need some new ones.
Du siehst hier, dass im Deutschen Neue ohne ein zugehöriges Nomen stehen kann. Im Englischen ist es nicht möglich, dass new allein steht und deshalb wird winter boots durch ones ersetzt.
Nun möchten wir dir noch erklären, was es mit one’s auf sich hat. Es wird mit einem Apostroph geschrieben, auf den ein -s folgt. Das begegnet dir ansonsten immer bei Genitiven, die einen Besitz oder Zugehörigkeit ausdrücken (possessive):
Beispiel
Genitiv des Besitzes und der Zugehörigkeit
This is my mother‘s car.
He is my brother‘s friend.
The girl‘s dress is beautiful.
Und genauso verhält es sich bei one’s, was übrigens recht selten vorkommt. Sieh dir unsere Beispiele an, um dir die Verwendung einzuprägen:
Beispiel
Genitiv des Besitzes und der Zugehörigkeit mit one’s (possessive determiner)
Wie gesagt kommt diese Form eher selten vor und bedeutet die eigene(n). Die Beispiele könntest du also folgendermaßen übersetzen: 1. Die eigene Gesundheit ist wichtiger als Geld. 2. Man sollte aus seinen eigenen Fehlern lernen. 3. Man sollte sich vor dem Essen die eigenen Hände waschen. Besonders im letzten Beispiel könntest du auch auf eigene verzichten, weil der Inhalt klar macht, um wessen Hände es gehen muss.
Ob du nun alles über one(s) und one’s weißt, kannst du mit unseren Aufgaben testen. Wir wünschen dir dabei viel Erfolg!
«Nadie se quedará sin trabajo», aseguró el gobernador de Santa Cruz. Dijo que pondrá a disposición a 5 abogados para asesorar a las trabajadoras. A las 7:00 de la mañana las recibió en el Salón Blanco de Casa de Gobierno. El gobernador de la provincia […]
destacada noticia politica rio_gallegos«Nadie se quedará sin trabajo», aseguró el gobernador de Santa Cruz. Dijo que pondrá a disposición a 5 abogados para asesorar a las trabajadoras. A las 7:00 de la mañana las recibió en el Salón Blanco de Casa de Gobierno.
El gobernador de la provincia de Santa Cruz, Claudio Vidal, recibió a un grupo de trabajadoras y trabajadores de la empresa Macro Servicios, en el Salón Blanco de Casa de Gobierno. Como ya es de público conocimiento la firma llevó a cabo despidos «indiscriminados» lo cual hizo que las empleadas se manifestaran por su fuente laboral.
Durante la reunión, Vidal les transmitió «tranquilidad» y les aseguró que «nadie se quedará sin trabajo».
Además, les anunció que el Estado les pondrá a disposición a 5 abogados para que las ayuden en todas las medidas necesarias para resolver la situación con la empresa.
Vidal llegó como es habitual a su despacho antes de las 7:00 de la mañana y se encontró con el nutrido grupo de trabajadoras apostadas frente a la gobernación. Por tal motivo, acortó la reunión de gabinete y pasadas las 7:20 de la mañana se dirigió a la vereda, ordenó abrir los portones del edificio e invitó a ingresar a las trabajadoras.
En el diálogo, el mandatario aseguró que revisará «la supuesta deuda millonaria que denuncia la empresa», afirmó que «no es de nuestro gobierno, obviamente» y que procederá del mismo modo que en el resto de los casos, auditando los contratos, pagos y actuaciones».
En la charla informal que se concretó en Casa de Gobierno, una mujer le contó al gobernador el padecimiento de muchas trabajadoras: «es duro quedarse sin trabajo porque muchas somos madres solteras y mantenemos nuestro hogar», además le indicó «que cobrábamos mal; en el recibo de sueldo figuraba que trabajábamos 4 horas cuando en realidad nos hacían estar 8 en cada lugar con sueldos que no llegaban a los 100 mil pesos».
El mandatario santacruceño mantuvo el diálogo con el nutrido grupo junto al ministro de Trabajo, Empleo y Seguridad Social, Julio Gutiérrez.
Además, los precios del arriendo en la capital están bajando entre un 15% y un 35%. La derogación de la Ley de Alquileres ha empezado a provocar un vuelco muy positivo en el mercado inmobiliario argentino. La decisión adoptada por Javier Milei en su primer mes de […]
destacada nacional noticiaLa derogación de la Ley de Alquileres ha empezado a provocar un vuelco muy positivo en el mercado inmobiliario argentino. La decisión adoptada por Javier Milei en su primer mes de mandato ha tenido un efecto inmediato en la oferta de alquiler, que se habría disparado en Buenos Aires. Además, el precio medio de los arriendos ha experimentado un descenso significativo, de acuerdo con los principales operadores del sector.
Como es lógico, aún es demasiado pronto para que la eliminación de la Ley de Alquileres arroje todos los resultados que espera el nuevo gobierno comandado por el libertario Javier Milei, pero la Cámara Inmobiliaria Argentina (CIA) ha querido avanzar los resultados preliminares que ya se han venido observando en el mercado de Buenos Aires.
Así, las cifras compartidas por la CIA señalan que el parque de vivienda disponible en la ciudad bonaerense se ha duplicado a lo largo de las últimas semanas, tal y como recoge el diario argentino El Cronista. La organización recuerda que el número de pisos disponibles para alquilar cayó con fuerza en los últimos años, merced a los controles de precios y otras medidas intervencionistas impulsadas por el gobierno peronista del ex mandatario, Alberto Fernández.
Sin embargo, esta tendencia se habría invertido con relativa rapidez a partir del mes de diciembre. De hecho, las informaciones que maneja la patronal sectorial apuntan que el stock de casas disponibles para el arriendo en la capital del país han subido hasta superar el umbral de las 800.000 unidades. Un prometedor desarrollo que ya se traslada a los precios.
Así, El Cronista recoge informaciones de distintos operadores inmobiliarios que hablan de una corrección a la baja del 20% o 30% en los precios de alquiler disponibles a comienzos de año, en relación con los de noviembre o el propio mes de diciembre. Si se ajustan los datos para estimar el promedio de noviembre-diciembre y medirlo contra los datos de enero, el descenso se sitúa en el entorno del 15%.
De igual modo, la información compartida por El Cronista señala que los contratos que recogen un año de pago anual anticipado están negociándose con un descuento aún mayor, situado en torno al 35% en algunos de los acuerdos formalizados durante los últimos días.
Otro de los cambios que han venido registrando los operadores es el paso a contratos formalizados en dólares y no en euros, puesto que el nuevo tipo de cambio anunciado por el Banco Central cierra la brecha artificial que se había mantenido durante años a la hora de ponerle un precio a un peso que, en la práctica, tenía un valor relativo a la moneda estadounidense mucho más bajo de lo que pretendían transmitir las cifras oficiales. Bajo el nuevo marco, 6 de cada 10 acuerdos se cierran en pesos.
Según se informó, el lunes se dictó conciliación obligatoria frente a los despidos «indiscriminados» en la empresa Macro Servicios. Este martes, se dará lugar a la primera audiencia, en el Ministerio de Trabajo, Empleo y Seguridad Social en Río Gallegos. Desde el Gobierno se lleva […]
noticia politica rio_gallegosSegún se informó, el lunes se dictó conciliación obligatoria frente a los despidos «indiscriminados» en la empresa Macro Servicios. Este martes, se dará lugar a la primera audiencia, en el Ministerio de Trabajo, Empleo y Seguridad Social en Río Gallegos.
Desde el Gobierno se lleva «tranquilidad a todo el personal de Macro Servicios e informarles que vamos garantizar los puestos de trabajo. Visto los despidos incautados originados por la empresa Macro Servicios y que los mismos rompen La Paz social que es menester preservar», opinaron.
Concordante con los Art. 21 siguientes y concordantes de la Ley 2450 de procedimientos administrativos en lo Laboral de la Provincia de Santa Cruz, el ministro de Trabajo, Empleo y Seguridad Social resolvió:
Art. 1°: Dictar conciliación obligatoria entre el Centro de Empleados de Comercio y la firma Macro Servicios.
Art. 2°: Ordenar retrotraer los despidos de todo el personal dependiente de la firma Macro Servicios.
Art. 3°: Fija fecha y hora de audiencia de conciliación obligatoria para el día martes 16 de enero de 2024 a las 10 horas en dependencias del Ministerio de Trabajo, Empleo y Seguridad Social sito en calle Perito Moreno de Rio Gallegos, debiendo concurrir munido de poder general y/o acreditar debidamente representación . Todo ello bajo apercibimiento de Ley, se manifiesta en la notificación emitida y dada a conocer públicamente.
«Creemos en el proyecto educativo público porque es un reclamo genuino de la sociedad», manifestó el gobernador Claudio Vidal este lunes por la tarde, en la Escuela Primaria Provincial N°19 «Comandante Luis Piedra Buena» de Río Gallegos. Allí se puso en marcha el Plan de […]
educacion noticia politica rio_gallegos«Creemos en el proyecto educativo público porque es un reclamo genuino de la sociedad», manifestó el gobernador Claudio Vidal este lunes por la tarde, en la Escuela Primaria Provincial N°19 «Comandante Luis Piedra Buena» de Río Gallegos. Allí se puso en marcha el Plan de Mantenimiento Escolar 2024. Vidal valoró la importancia de la escuela pública y resaltó que «se sale adelante trabajando, es la única receta porque soluciones mágicas no hay».
Durante el recorrido, el mandatario provincial fue acompañado por el ministro de Gobierno, Pedro Luxen; el presidente del Instituto de Desarrollo Urbano y Vivienda, Cristian Mansilla como así también integrantes de los equipos de trabajo de las distintas áreas del Ejecutivo Provincial.
Es importante remarcar que a través del Plan de Mantenimiento Escolar se realizará mantenimiento edilicio, desmalezamiento, y limpieza de tanques, canaletas, redes sanitarias y cloacales. Además, se optimizará, el sistema eléctrico, la iluminación interior y exterior; y tareas de pintura, etc.
Al respecto, el gobernador Claudio Vidal indicó: «Mañana a partir de las 9 de la mañana comienzan a trabajar los equipos técnicos de IDUV con el Consejo Provincial de Educación y esta va a ser la primera escuela en donde se va a trabajar en la reparación del establecimiento».
«Esta escuela se encuentra en un estado complicado en toda su estructura y el desafío es que podamos volver a tener clases y que los docentes puedan estar en las aulas, pero para eso tenemos que mejorar la condiciones que es uno de los reclamos más fuertes de los santacruceños», manifestó.
Trabajo
Asimismo, Vidal explicó cómo está compuesto el equipo de trabajo que llevará adelante el trabajo y el estado de las escuelas en el resto de las localidades de la provincia. «Hay un trabajo previo de los arquitectos del IDUV junto a integrantes del consejo educativo y ahora queda ponerse a trabajar y reparar todos los establecimientos. Río Gallegos tiene 15 escuelas en estado crítico, la Cuenca Carbonífera pasa por la misma situación y la Zona Norte también».
«Vamos hacer convenios con algunos municipios y con los que tengan personal a disposición para ir a trabajar a los distintos establecimientos», señaló.
Por su parte, el mandatario santacruceño declaró: «yo creo en la fuerza del IDUV porque hay que recuperar esta empresa del Estado y ponerla a disposición de la sociedad como así también, algunos intendentes se mostraron predispuestos».
«Hay ofrecimiento de empresas de servicios de otros sectores que no tienen que ver con la construcción que están dispuestas a contribuir y tener un compromiso social. En este sentido, vamos a convocar a todos los sectores o vecinos que quieran colaborar», expresó.
Además, el gobernador remarcó: «Se sale adelante trabajando, es la única receta porque soluciones mágicas no hay. Es todo a través del esfuerzo y cuando es en equipo es mucho más fácil».
En ese contexto, Claudio Vidal sostuvo que mañana a partir de las 9 comenzará a desarrollarse el Plan de Mantenimiento en la ciudad de Río Gallegos, también en Caleta Olivia y en otros lugares de la provincia. «A medida que pasen los días vamos a estar en todas las localidades reparando y trabajando en nuestras escuelas. Creemos también en el proyecto educativo público porque entendemos que tiene que ser así porque realmente es un reclamo genuino de la sociedad casi en su mayoría», remarcó.
«Tengo plena confianza que vamos a comenzar las clases. Hay un reclamo de la sociedad y creo que con dialogo y predisposición más allá de la difícil situación económica, vamos a poder comenzar las clases», subrayó.
Finalmente, dijo que «la sociedad lo está pidiendo, Gobierno, sindicatos y todos los que forman parte de la educación pública, nos tenemos que poner de acuerdo y comenzar las clases por el bien de nuestros hijos».
Diana Mondino recibió este lunes a Julio Bitelli, Embajador de la República Federativa del Brasil. En el encuentro dialogaron acerca de los principales temas de la agenda bilateral y destacaron la existencia de amplias posibilidades de cooperación en diferentes ámbitos, tales como los de infraestructura física y energética, en materia nuclear, […]
internacional noticia politica_exteriorDiana Mondino recibió este lunes a Julio Bitelli, Embajador de la República Federativa del Brasil.
En el encuentro dialogaron acerca de los principales temas de la agenda bilateral y destacaron la existencia de amplias posibilidades de cooperación en diferentes ámbitos, tales como los de infraestructura física y energética, en materia nuclear, de defensa y en espacios regionales y multilaterales.
Durante la reunión ambos coincidieron en la importancia de la profundización de la relación bilateral en materia comercial, para dinamizar las exportaciones y fortalecer las economías de ambos países.
Finalmente, conversaron sobre los próximos encuentros de alto nivel, entre ellos, la reunión de Ministros de Relaciones Exteriores del G20 en Río de Janeiro en febrero y la V Reunión del Mecanismo de Coordinación Política Argentina-Brasil en Buenos Aires, a nivel de Vicecancilleres, en marzo próximo.
La canciller y el ministro de Economía acompañarán al presidente Javier Milei a Davos para participar de reuniones bilaterales en el marco del Foro Económico Mundial La canciller, Diana Mondino y el ministro de Economía, Luis Caputo, forman parte de la comitiva que acompaña al presidente JavierMilei en su viaje a Davos, […]
destacada internacional union_europeaLa canciller, Diana Mondino y el ministro de Economía, Luis Caputo, forman parte de la comitiva que acompaña al presidente JavierMilei en su viaje a Davos, donde dará una exposición en el marco del Foro EconómicoMundial. También irán la secretaria general de la Presidencia, Karina Milei; el futuro embajador en Estados Unidos, Gerardo Werthein; y el jefe de Gabinete, Nicolás Posse.
La agenda de los ministros estará cargada de reuniones bilaterales con sus pares de otros países y reconocidos empresarios.
En el caso de Mondino, la canciller estará junto al Secretario de Estado para Asuntos Exteriores, Mancomunidad y Desarrollo del Reino Unido, David Cameron; la ministra de Relaciones Exteriores del Reino de los Países Bajos, HankeBruins Slot; el CEO de Nestlé, Mark Schneider; el CEO de VISA, Ryan McInerney; el Presidente de Desarrollo Internacional de Coca-Cola, Henrique Braun; entre otros.
Luego de la intervención de Milei en el Foro Económico Mundial, la canciller participará como panelista del Diálogo de Ministros con Líderes de Prensa, y más tarde, del «Realismo económico de Latinoamérica».
En este último, Mondino hablará bajo la consigna «Crear crecimiento y empleo para una nueva etapa», y se debatirá sobre la deuda en América Latina y las consecuentes presiones fiscales. Caputo también estará presente en este encuentro.
Además, la canciller participará del panel «Diálogo de estrategia país sobre Argentina», en donde expondrá el ministro de Economía sobre los principales lineamientos del programa económico.
Por su parte, la agenda de Caputo en la ciudad europea comenzará el martes por la tarde cuando acompañará al Presidente y a Posse en la reunión con la Directora Gerente del FMI, Kristalina Georgieva.
Más tarde, Caputo y Posse mantendrán reuniones con el CEO de Glencore, Gary Nagle; y con el Presidente de Salud Humana Internacional de MSD Merck, Joseph Romanelli. En este último encuentro, también participará Mondino.
La agenda en Davos también incluirá una reunión con el vicepresidente de Políticas Públicas Internacionales de Amazon, MichaelPunk, en la que acompañará a Posse. Además, tendrán un encuentro con el Profesor Klaus Schwab, fundador y Presidente del Foro Económico Mundial.
Caputo también formará parte de la cena de trabajo «Accediendo a LATAM» en la que se dialogará sobre la agenda del desarrollo, la tecnología y la inteligencia artificial en la región.
Finalmente, el ministro participará el jueves en un panel sobre «Prevención de fracturas económicas» que será moderado por Kristalina Georgieva. En este marco, se debatirá junto a los líderes económicos sobre las distintas formas de fortalecer los cimientos de una economía global orientada al crecimiento.
La agenda concluirá con una reunión junto a Posse, Mondino y la Presidenta del Grupo LDC, Margarita Louis–Dreyfus; y su CEO, MichaelGelchie.
En el año 711 los musulmanes del norte de África invadieron la Península Ibérica. Los musulmanes convirtieron a la Hispania romana en uno de los centros intelectuales de la cultura islámica y ocuparon parte de la península durante unos ocho siglos. Horas después de los […]
internacional union_europeaHoras después de los brutales atentados perpetrados por el terrorismo yihadista el 13-N en París, las máximas autoridades francesas manifestaron estar en “guerra” contra el autodenominado Estado Islámico (ISIS o DAESH). Inmediatamente, se desencadenaron acciones y decisiones contundentes para derrotar al enemigo, tanto exterior (en Siria) como interior (células terroristas). Después de estas reacciones en caliente se impone una reflexión en frío para mejor comprender las causas últimas de los hechos y por qué no han funcionado los inhibidoresque debieran haber permitido evitarlos.
La reacción francesa se comprende por la gravedad misma de los hechos y por la voluntad de neutralizar una extrema derecha ávida de capitalizar la crisis en puertas de las elecciones regionales. Sin embargo, no es una reacción exenta de peligros. Manifestarse (aún sin declararse) “en guerra” contra Estado Islámico puede, perversamente, concederle cierta legitimidad. La declaración del estado de excepción y el recorte de libertades constitucionales son cuestiones muy sensibles en democracia. Y cuando se habla de “guerra” conviene conocer bien al enemigo, tener un plan para eliminarlo y vislumbrar la victoria como objetivo alcanzable.
El uso del término “guerra” en el frente exterior evoca la “guerra contra el terror” proclamada por los EE.UU después de los atentados del 11-S. No se puede olvidar como aquella desembocó en la desastrosa guerra de Irak, una de cuyas secuelas es el nacimiento de ISIS, que hoy se combate. Hay que cuestionar también los límites de una “guerra” donde se renuncia de entrada a utilizar ejércitos sobre el terreno.
El enemigo interior son los terroristas yihadistas, infiltrados en Francia, en la UE o en el ciberespacio. Es un enemigo difuso, oculto y cambiante, dirigido, inspirado y a menudo financiado y entrenado por el enemigo exterior y patrocinadores ocultos, pero que, a diferencia de éste, no tiene territorio. Con él, de poco o nada sirven la mayoría de instrumentos de guerra convencionales. Se trata de un problema policial, judicial, cultural, religioso, social, de identidad e integración en Europa de una segunda generación de inmigrantes musulmanes.
Francia no dispone por sí sola de medios suficientes para derrotar a ninguno de los dos enemigos, por lo que apela a la solidaridad europea y a la cooperación internacional. El problema es que la actual Unión Europea tampoco está equipada para hacerlo. Conviene preguntarse por qué la UE, que ya había identificado en su estrategia europea de seguridad y defensa de diciembre de 2003 al terrorismo como la principal amenaza, no solo no ha sido capaz de atajarlo a lo largo de estos años, sino que lo está viendo crecer. La respuesta hay que encontrarla en un conjunto de debilidades que inhiben la capacidad de respuesta de la Unión.
La UE no dispone aún de una defensa europea propiamente dicha. Precisamente fue Francia, históricamente, el primer país en oponerse a su creación. No estamos en medida de desplegar un ejército europeo. Toda decisión consecuente en materia de defensa pasa por la paralizante regla de la unanimidad. Tampoco existe una política exterior europea propiamente dicha. La política exterior y de seguridad común con su apéndice de la política común de seguridad y defensa no dejan de ser sucedáneos. No hay pues suficiente capacidad para dar respuestas políticas genuinamente europeas ante guerras como la de Siria. Francia pretende coordinar su actuación en Siria con los EE.UU y Rusia e influir en sus posicionamientos respectivos, pero falta una posición europea en primer lugar. Hasta hoy, ante algunas crisis exteriores, especialmente en el mundo árabe, Europa ha optado por subcontratar su defensa a la OTAN o por formar coaliciones “ad hoc”, renunciando al multilateralismo y sacrificando la unidad. El caso de Irak es paradigmático, pero Afganistán o Libia no han dado mejores resultados. En todos estos casos han surgido nuevos movimientos terroristas difíciles de erradicar. Al Qaeda fue uno de ellos. ISIS no es más que la última mutación, más peligrosa aún por su milenarismo apocalíptico y su apetito territorial. La UE no dispone tampoco de unos servicios secretos europeos a la altura del reto y los intercambios de información entre las policías nacionales son insuficientes, como lo evidencian los hechos de París y otros anteriores. No disponemos de mecanismos europeos para filtrar internet, mientras que ISIS es muy eficaz en la utilización de las redes sociales como instrumento de propaganda, adoctrinamiento y reclutamiento. Hemos congelado la adhesión de Turquía a la UE pero ahora necesitamos su cooperación más que nunca para resolver la crisis siria y controlar el flujo de refugiados. Hemos diferido la ampliación europea hacia los Balcanes reduciendo así nuestra influencia en una región que hoy es la principal vía de penetración de armas para los terroristas y vía de acceso de los refugiados. Finalmente, la Unión Europea ha sido incapaz de dar una respuesta suficiente a los problemas del paro y la desigualdad, por falta de instrumentos adecuados, ya que tampoco se ha dado el salto definitivo de la unión monetaria a la plena unión económica y fiscal. Al mismo tiempo, la marginación de las poblaciones jóvenes y de los inmigrantes, acentuada por la crisis económica, se reconoce como el caldo de cultivo del fundamentalismo islámico en Europa.
Ante esta situación no deja de ser paradójico que algunos cuestionen la apenas esbozada y aún no realizada política europea para los refugiados, cuando éste es precisamente el precio que pagamos por no haber solucionado, y en parte generado, el problema en el país de origen.
El terrorismo islamista es un problema complejo y multidimensional sin soluciones simples ni rápidas. Europa no es la causa del problema pero tampoco es ajena a su génesis. El desafío de Estado Islámico ilustra, como pocos, los límites de la UE en su forma actual para afrontar los retos de su propia seguridad. Para remediarlo hace falta un reforzamiento de la integración europea, en especial en los terrenos de defensa, seguridad, política exterior y economía. Las acciones defensivas y neutralizadoras no pueden obviamente esperar a que la Unión colme sus limitaciones, pero los tambores de guerra no darán resultados suficientes si no se lucha por culminar la construcción europea. Hay que europeizar la solución de lo que es un grave problema europeo. Nunca fue más cierto el aforismo que la Unión hace la fuerza, pero además, en este caso, puede afirmarse que sin más unión no habrá solución.
El Islamismo en Europa es un crecimiento de expansión silencioso
Durante décadas, el islam político fue considerado como una corriente minoritaria en las sociedades musulmanas. Sin embargo, los conocidos como islamistas moderados fueron creando una importante red internacional basada en sus actividades de predicación, asistenciales, empresariales y políticas que, con el paso del tiempo, permitieron situar a esta ideología como una alternativa de poder en determinados países. De igual modo, desde la década de los cincuenta del siglo XX esa red se fue implantando en Europa, sin que nadie considerara que pudiera tener alguna implicación en el devenir natural de los acontecimientos de los estados del Viejo Continente.
La presencia de unos veinticinco millones de musulmanes en los veintiocho países de la Unión Europea está planteando hoy debate, polémica, miedo y hasta odio. Nunca antes habíamos presenciado este clima de sospechas mutuas entre musulmanes y el resto de las sociedades en Europa. Las […]
educacion internacional mundo noticia union_europeaLa presencia de unos veinticinco millones de musulmanes en los veintiocho países de la Unión Europea está planteando hoy debate, polémica, miedo y hasta odio. Nunca antes habíamos presenciado este clima de sospechas mutuas entre musulmanes y el resto de las sociedades en Europa. Las encuestas de opinión pública en nuestro continente muestran cada vez más temor y antagonismo hacia los musulmanes europeos, vistos como amenaza para las identidades nacionales, para la seguridad interna y para el tejido social. Al mismo tiempo, los musulmanes están convencidos de que la mayor parte de los europeos rechazan su presencia y denigran y ridiculizan su religión.
Esta incomprensión es preocupante, porque alienta una peligrosa islamofobia, por una parte, y la radicalización de algunas conductas, por la otra. Los países europeos están alarmados por esta evolución, que pone en jaque la convivencia pacífica; por lo tanto, han tomado medidas y han aprobado leyes para actuar contra las fuerzas extremistas, poner freno a la radicalización y mejorar la integración de los musulmanes en los países de acogida.
Las encuestas muestran cada vez más temor hacia los musulmanes europeos y estos creen que los europeos ridiculizan su religión
Pero no es fácil. ¿Cómo puede Europa alentar la integración musulmana en estados laicos? La radicalización y el extremismo, ¿tienen que ver con la marginación económica, o son producto de un discurso que divide el mundo en dos bandos, “nosotros y ellos”? El extremismo, ¿tiene su origen solo en la fe? En tal caso, ¿por qué un extremista noruego mató en 2011 a docenas de compatriotas suyos, que no eran musulmanes? Los Estados europeos siguen enzarzados en estas espinosas cuestiones, sin llegar a ser capaces de articular una respuesta coherente.
En este texto sostengo que muchos musulmanes se están trasladando a Europa de forma definitiva, que la inmensa mayoría quiere vivir en paz, que las políticas europeas de integración han sido erráticas e incoherentes, y que solo una minúscula minoría de musulmanes se dedica a actividades radicales. También argumento que existe un radicalismo con origen en la fe (grupos o personas con motivación religiosa), pero también un extremismo basado en la identidad (partidos de extrema derecha) que no es menos peligroso, y que Europa debe atacar ambos problemas extinguiendo las fuentes ideológicas del extremismo. Por último, defiendo que el radicalismo islamista en Europa sigue siendo marginal, y no obedece tanto al fracaso de la integración como a la comunicación a escala mundial, ligado a una ruptura de identidad y a la exposición de los jóvenes musulmanes europeos a las insoportables imágenes de destrucción y violencia en muchos países musulmanes, sobre todo en Oriente Medio, ya sea por intervenciones occidentales tales como la invasión de Iraq o las ofensivas de Israel en Gaza, o por el ataque de algunos regímenes musulmanes contra sus propias poblaciones, como sucede en Iraq o en Siria.
Históricamente, la presencia del islam en Europa no es un fenómeno nuevo. A partir del 711 los musulmanes conquistaron amplios territorios en la orilla norte del Mediterráneo, y establecieron califatos y emiratos, sobre todo en la península ibérica, durante más de siete siglos. La caída del último Emirato de Granada en 1492 marcó el final de la dominación política musulmana en España. Más tarde, la Inquisición motivó la expulsión de judíos sefarditas, musulmanes y conversos.
Casi al mismo tiempo, en el Mediterráneo oriental, los otomanos islamizados derrotaron a los griegos, expulsándolos de Anatolia y tomando Constantinopla (1453) –que después pasó a llamarse Estambul– y conquistaron toda la zona de los Balcanes. Los países balcánicos se independizaron en el siglo xix, antes de la disgregación del Imperio otomano tras la Primera Guerra Mundial. Los musulmanes bosnios, albaneses y kosovares no han sido expulsados, y actualmente constituyen lo que llamamos la población musulmana autóctona de Europa.
Este artículo se ocupa específicamente de los musulmanes que emigraron a Europa tras la Segunda Guerra Mundial, y que representan hoy día el grueso de la población musulmana en la UE. En efecto, cuando los países europeos iniciaron su reconstrucción tras la guerra, recurrieron a sus antiguas colonias para compensar la escasez de mano de obra. Cientos de miles de norteafricanos –la mayoría campesinos bereberes de zonas tradicionales de las montañas del Rif– emigraron a Francia; indonesios y surinameses a Holanda; indios, pakistaníes y bangladesíes al Reino Unido. El caso de Alemania fue distinto: era el destino principal de los trabajadores turcos y kurdos, aunque Turquía nunca ha sido colonia alemana, sino solamente aliada en la Primera Guerra Mundial.
Obviamente, no todos los trabajadores migrantes de los años cincuenta en Europa eran musulmanes pero, dado que el territorio inmediatamente circundante está formado por países musulmanes tanto en el norte de África como en Oriente Medio, colonizados sobre todo por países europeos, no es de extrañar que la mayoría de los trabajadores migrantes en Europa sean musulmanes. Esos trabajadores dejaron sus países en los años cincuenta y sesenta buscando empleo, ventajas sociales y mayores remuneraciones. En su inmensa mayoría, la primera generación de inmigrantes se componía de jóvenes que no venían a quedarse definitivamente, sino a reunir ahorros suficientes para, por ejemplo, construir una casa, abrir una tienda o comprar un taxi; en general, para preparar un triunfal regreso a su patria. Puesto que se consideraban afincados solo temporalmente, estos inmigrantes –solteros o casados– remitían casi un 80% de sus salarios a sus familias.
En conjunto, estos trabajadores contribuyeron al boom económico de muchos países europeos, construyendo carreteras y vías férreas, trabajando en las minas de carbón, limpiando calles y oficinas y, en general, haciendo aquellos trabajos que los europeos no querían hacer. Hasta 1970 no hubo ningún “problema” de la inmigración, y mucho menos un “problema” musulmán, en Europa occidental. Los inmigrantes eran en general invisibles en los lugares públicos, no tenían demandas concretas con respecto a su religión porque no pensaban quedarse, y no sufrían discriminación ni prejuicios porque contribuían al bienestar de las sociedades europeas. No había islamofobia, aunque existía el racismo clasista. En resumen, la inmigración se veía como un regalo, no como una carga y mucho menos como una amenaza.
A principios de los años setenta finalizó la bonanza económica europea. La gota que colmó el vaso fue la crisis del petróleo en 1973; la “pajita que le partió la espalda al camello”, como dicen los árabes. A partir de ese año, los países europeos adoptaron leyes para restringir la inmigración normal pero, al mismo tiempo, relajaron las restricciones de la reunificación familiar. Los inmigrantes se apresuraron a traer a sus familias. En términos estadísticos, la población inmigrante creció significativamente en las décadas de 1970 y 1980; económicamente, la proporción de trabajadores de este colectivo cayó en picado. Desde el punto de vista sociológico, se produjo un proceso de feminización de los inmigrantes, y al mismo tiempo la presencia de niños inauguraba la fase de la segunda generación.
Todas estas transformaciones tuvieron efectos imprevistos. En primer lugar, la llegada de las familias procedentes del campo cambió la actitud de los inmigrantes hacia los valores religiosos y culturales. Mientras que los trabajadores temporales aceptaban rezar en sótanos (las llamadas en francés “mezquitas sótano”, mosquées des caves), como solución temporal a las necesidades de oración, los inmigrantes asentados pidieron mezquitas y minaretes. En segundo lugar, se produjo una visibilización de los inmigrantes en el espacio público (mujeres con velo, niños yendo al colegio, etcétera). En tercer lugar, las familias inmigrantes se agruparon en determinadas zonas, donde encontraban estructuras informales de apoyo y redes sociales. Las familias podían así mantener un contacto constante con sus países de origen por teléfono, internet o mediante viajes.
La UE se enfrenta a un gran desafío: las políticas defensivas y de protección en el mediterráneo no han conseguido frenar a los solicitantes de asilo, refugiados e inmigrantes
Para terminar, en las tres últimas décadas ha ascendido radicalmente la inmigración matrimonial, con la entrada de las dos primeras generaciones en el mercado matrimonial. Así, por poner solo dos ejemplos de Holanda, de 1995 a 2003 la inmigración matrimonial de los turcos aumentó hasta 4.000 personas al año, en tanto que la de los marroquíes alcanzó un récord de 3.000 al año. La inmigración matrimonial ha garantizado que continúe la elevada tasa de fertilidad en este colectivo, puesto que muchos hombres inmigrantes de segunda generación prefieren casarse en el país de origen con una mujer joven, tradicional y virgen antes que con otra inmigrante de segunda generación, como ellos. Obviamente, este tipo de inmigración ha mantenido intacta la dinámica migratoria.
Esto distingue mucho la inmigración musulmana de Europa de la de Estados Unidos en dos sentidos. En primer lugar, los inmigrantes musulmanes en Europa están como máximo a dos o cuatro horas de vuelo de su patria, mientras que la distancia entre Estados Unidos y el país de origen obliga a integrarlos en el crisol cultural norteamericano. En segundo lugar, tal como defiende Robert Leiken, “a diferencia de los musulmanes norteamericanos, geográficamente dispersos, étnicamente fragmentados y en general adinerados, los musulmanes europeos se agrupan con sus compatriotas en lugares siniestros”. Y, por último, en Estados Unidos existe una mayor tasa de matrimonios mixtos que en Europa.
Estas diferencias explican hasta cierto punto por qué el islam y los musulmanes en Estados Unidos no constituyen un problema importante, mientras que en Europa, por lo menos desde la década de 1980, la migración se ha convertido en un “dilema”, sobre todo porque dos tercios de los inmigrantes son musulmanes. De hecho, todo lo relacionado con el islam se ha convertido en una fuente de preocupación en Europa: la proliferación de las mezquitas, los velos de las mujeres y el nuevo fervor religioso. Es en este contexto donde han surgido los partidos ultraderechistas, que han empezado a sumar apoyos al presentar la inmigración como una amenaza.
En respuesta, los países europeos occidentales han empezado a construir nuevas defensas contra la pregonada “amenaza de inmigración masiva”, reforzando el control directo de la inmigración mediante rigurosos sistemas de visado y vigilancia interna, y externalizando el control fronterizo en los límites exteriores de la UE.
Pero no existe ningún cordón sanitario que pueda parar –ni siquiera ralentizar– el flujo de inmigración irregular de los países del sur. La prolongada línea fronteriza y costera de muchos países europeos ha dificultado un control efectivo en frontera. En muchos casos, los controles terrestres y marítimos solamente han servido para desviar las rutas de inmigración, haciendo que el viaje sea más largo y peligroso, y enriqueciendo aún más a los traficantes que han sabido adaptarse a las nuevas normas. Los países del sur de Europa han estado especialmente expuestos a la inmigración irregular. Al principio, España, Italia, Grecia y Malta eran solo países de tránsito y zonas de paso para otros destinos, pero más adelante, en la década de 1990, se convirtieron en destinos finales para oleadas de inmigrantes ilegales.
Miles de estos inmigrantes ilegales se dejaron la vida en el intento de alcanzar este supuesto “El Dorado europeo”. Pero cientos de miles sí lo lograron: sobrevivieron en situaciones precarias como ilegales, irregulares o indocumentados 1 , pero con los años han sido legalizados en la regularización española o la Sanatoria italiana. A este respecto, el caso de España es paradigmático: el número de asentados marroquíes, por poner solo un ejemplo, pasó de 50.000 en 1992 a 750.000 en 2015, una multiplicación por quince. Lo mismo ocurrió en Italia. La llamada “fortaleza europea” se demostró imaginaria. El régimen de visados, indudablemente restrictivo, afectó a la inmigración legal, pero multiplicó la ilegal. La externalización del control de fronteras y los campos de refugiados no han desanimado a los inmigrantes. Por lo tanto, no es de extrañar que hoy haya más de un millón de musulmanes en España, y una cifra similar en Italia.
El problema se está agudizando en los últimos tiempos, con el sustancial incremento de solicitantes de asilo de países empobrecidos o arrasados del sur, como Siria, Iraq, Afganistán, Eritrea y hasta la Franja de Gaza. Y mientras que el Mediterráneo se está convirtiendo en un inmenso cementerio de sueños ahogados, los países europeos se disputan susceptiblemente el reparto del gasto fronterizo y el control de costas, y las cuotas de los solicitantes de asilo entre los Estados europeos.
Reconozcamos que el desafío es sobrecogedor: las políticas defensivas y de protección en el Mediterráneo no han conseguido frenar a los solicitantes de asilo, refugiados e inmigrantes. Los líderes europeos se han visto atrapados entre alarmados partidarios del rechazo, que apelan a los costes financieros, riesgos de seguridad y retos sociales, y piden una policía más fuerte para frenar el flujo de inmigración masiva; y, por otro lado, los decididos defensores de los refugiados, que plantean el problema en términos de dignidad humana y necesidad de protección e invocan el ejemplo de Jordania y Líbano, con más de un millón de refugiados sirios cada uno.
Sin duda la situación es difícil de manejar. Por un lado, en vista de la magnitud de la tragedia humana, Europa no puede quedarse de brazos cruzados, ciega y sorda. Por otro, tampoco puede abrir las puertas de par en par a la miseria del mundo. Este repaso histórico muestra claramente que, por medio del aumento natural y los nuevos flujos de inmigración, en todas sus formas, la población musulmana está creciendo con gran rapidez en la Unión Europea, para desconcierto de unos países desprevenidos ante la ingente cantidad de refugiados y solicitantes de asilo. Además, se puede apostar con certeza que las inquietudes que rodean el “dilema” de la inmigración no desaparecerán mientras los países musulmanes vecinos sigan desestabilizados, y mientras el islam europeo siga considerándose un problema.
Los musulmanes en Europa pueden dividirse en seis categorías:
Los europeos sobreestiman la cuota musulmana: los franceses creían que los musulmanes en Francia eran un 31%, cuando no superan el 6%
En estas categorías no incluimos los treinta millones de musulmanes de la Federación de Rusia, que incluye a muchos países musulmanes. En este artículo solo hablaremos de los musulmanes de origen migrante que viven en la Unión Europea. Pueden clasificarse en tres grupos: los inscritos como extranjeros, los que consiguieron la nacionalidad de su país de acogida, y los europeos nativos.
En conjunto, estimo que hay unos veintitrés millones de musulmanes viviendo en los veintiocho países europeos; tres cuartas partes son ya ciudadanos europeos, sea por naturalización o por nacimiento. A esta cantidad debemos sumar en torno a dos millones que han entrado ilegalmente y aún no se han regularizado. En total, se trata de veinticinco millones de musulmanes, alrededor del 5% de la población europea.
Estas cifras no resultan amenazadoras. Sin embargo, existe un sentimiento generalizado de que Europa se está viendo invadida por una población musulmana creciente que los países no pueden o no quieren asimilar, y que sueña, como ha dicho el bloguero Agnon de Albatros, con “implantar la sharia en Europa e incorporar este continente de infieles a los dominios del islam”. Así, la demografía musulmana está cobrando protagonismo en muchos libros, que perciben que los musulmanes plantean “los problemas más graves por causa de su religión y su cantidad” (Christopher Galdwell). Exactamente lo mismo que están diciendo los partidos ultraderechistas: “contra la islamización de Europa” ha sido el lema entonado por los manifestantes alemanes del movimiento Pegida en Dresde, en 2015.
¿Hay razones para preocuparse? Para muchos europeos la respuesta es sí, no solo a causa de la creciente dimensión del islam en Europa, sino también porque los europeos sobreestiman muchísimo la cuota musulmana de la población total. Según una encuesta realizada en 2014 por el Social Research Institute, los franceses creyeron que el porcentaje de musulmanes en Francia era un 31%, cuando la proporción real no supera el 6%. En Alemania, estas cifras son respectivamente del 19% frente al 4%.
Algunos demógrafos anuncian los mismos temores. Reconocen que, según las previsiones, la población musulmana total pasará de los veinticinco a los treinta y cinco millones entre 2015 y 2035. Invocan factores tanto internos como externos. Entre los primeros, señalan unas mayores tasas de fertilidad entre las musulmanas, y el hecho de que la población es más joven: los menores de 30 años representan el 50% de la población musulmana en 2015, frente a un 33% aproximado en el resto de la población europea. También argumentan que las mujeres se casan en mayor número y más jóvenes, y se divorcian menos que el resto.
A estos factores endógenos hay que añadir la inmigración neta. Pese a la crisis económica, la UE sigue siendo un imán migratorio para los árabes, subsaharianos, asiáticos, etcétera. Los últimos sucesos del mar Mediterráneo, en 2015, muestran claramente que sigue habiendo efectos de “huida” y de “llamada” de hecho, la actual presión migratoria no tiene su origen exclusivamente en condicionantes exógenos de huida tales como pobreza, conflictos o represión. La importancia que hoy se otorga a los factores de huida distrae la atención de otros elementos importantes, que generan un efecto “llamada”, como el propio hecho de que los países europeos ya hayan acogido a una población muy significativa inmigrante o de origen inmigrante, lo que abre nuevos canales migratorios. En la formulación de Esther Ben David, “cuanta más gente emigra de un pueblo o aldea, más probable se hace que sus vecinos sigan su ejemplo”.
A esta realidad hay que añadir la accesibilidad del viaje, las crecientes redes internacionales y el hecho de que el mercado europeo de trabajo sigue teniendo demanda de trabajadores, que en la cima de la pirámide laboral son profesionales de alta cualificación, y en la base, trabajadores para los sectores no regulados de la economía, que dependen de una mano de obra barata y explotable para seguir siendo competitivos. Es evidente que las presiones migratorias de los países musulmanes y no musulmanes no van a disminuir en seguida. No obstante, a pesar del incremento previsto en su estructura demográfica en Europa, en 2035 ningún país europeo tendrá una población musulmana superior al 10% del total, a excepción de Francia y Bélgica.
Desde el mismo principio de la inmigración laboral, en los años cincuenta y sesenta, los países europeos han adoptado políticas muy distintas con respecto a la gestión e integración de los inmigrantes. Países como Alemania hicieron poco en la primera década por facilitar la integración de sus migrantes. Los consideraban “trabajadores invitados” (Geist Arbeiter)temporales. El Reino Unido y los Países Bajos abrazaron el concepto de multiculturalismo, mediante el que los gobiernos trataban de conservar las distintas identidades y costumbres culturales. En cambio, Francia impulsó una política de asimilación, imponiendo su modelo de sociedad laicista.
En cualquier caso los inmigrantes, como queda dicho, se agruparon en vecindarios étnicos, los llamados banlieues en Francia o suburbs en Inglaterra. Tras la crisis económica de los años setenta, con el cierre de minas y fábricas, los inmigrantes fueron los primeros en sufrir. El desempleo se disparó, provocando algaradas generalizadas en el Reino Unido y en Francia (la révolte des banlieues en 2005 y 2007). Aunque gran número de los alborotadores parecen musulmanes, la mayoría de los observadores coinciden en que la segregación urbana, la falta de oportunidades y la ausencia de movilidad en la escala social fueron causas clave de la protesta ciudadana. El descontento social coincidió casi exactamente con los brutales atentados terroristas en Madrid (2004) y Londres (2005). Francia ya había sufrido ataques similares en 1997. Tampoco Holanda y Dinamarca se vieron libres de la violencia, con el asesinato de cineastas y caricaturistas.
El descontento social coincidió con los atentados de Madrid y Londres, haciendo de revulsivo y cuestionando los viejos modelos de integración
Estos trágicos acontecimientos hicieron de revulsivo. Se cuestionaron los viejos modelos de integración. El multiculturalismo en el Reino Unido y Holanda se ha puesto en tela de juicio, y poco a poco esta política se ha ido abandonando y los gobiernos han intensificado el esfuerzo por integrar mejor a sus comunidades musulmanas. Alemania suavizó su política de naturalización y permitió a los kurdos y turcos alcanzar la nacionalidad. Solo Francia se ha mantenido en su modelo laico.
Sin duda, en los quince últimos años, el problema de la inmigración y de las políticas de integración ha dominado el debate político e intelectual, con dos cuestiones cada vez más importantes: ¿están discriminados y segregados los musulmanes europeos? Y, en tal caso, ¿debería responsabilizarse a los países europeos? La respuesta, obviamente, varía en función de la afiliación ideológica y de la opción política. Ciñámonos a los hechos. Puesto que la mayoría de los musulmanes son trabajadores migrantes o inmigrantes de segunda generación, son más pobres que la media nacional y con frecuencia viven en vecindarios segregados. Pero también es cierto que la pobreza tiene ver muchas veces con la mala práctica del control parental, el abandono de los estudios y la falta de oportunidades. No obstante, en los años ochenta se ha producido una evolución alarmante. Los inmigrantes cuyos problemas se habían considerado consecuencia de su condición socioeconómica en las décadas anteriores se empezaron a percibir como culturalmente distintos.
El aparente fracaso de la integración se ha interpretado en clave cultural, es decir, como la incapacidad de adaptarse a la cultura europea y de adoptar sus normas, valores y estilos. En otras palabras, si los musulmanes no se integran es porque son musulmanes, toda vez que el islam es percibido como incompatible con la cultura y valores occidentales. En estas condiciones, no es sorprendente que el islam se haya erigido en un problema. Este cambio de percepción es simultáneo a la aparición del denominado renacimiento islámico desde 1979. De hecho, mientras que en los sesenta y setenta el “otro” era un trabajador migrante de Turquía, Marruecos, Argelia o Pakistán, en los ochenta se los engloba a todos en un único compartimento común: el islam.
Pero en Europa no existe una comunidad musulmana: se trata de un espejismo. Los musulmanes vienen de países distintos, viven en países distintos, hablan lenguas diferentes y están enormemente divididos, por confesiones, etnias y, también, en su relación con la práctica religiosa y con la importancia de la religión dentro de su vida. Así, es un error desanclar al inmigrante de su naturaleza (por ejemplo, nacido de padres inmigrantes argelinos, con nacionalidad francesa y francés, ante todo), porque esto lleva a algo parecido a encasillarlo en una comunidad musulmana supuestamente cerrada e inmutable.
Hablar constantemente de la comunidad musulmana conduce a que el islam eclipse al musulmán individual como presunto actor del cambio social y político. Es decir, como sostiene con acierto Sami Zemni, de la Universidad de Gante, “no son los musulmanes protagonizando su historia, sino el islam condicionando la conducta e identidad de los musulmanes […] al final, un musulmán es un autómata, que obedece ciega y perpetuamente los mandamientos del islam”. Este postulado es a la vez erróneo y peligroso: no solo porque el islam asume el papel de un “enemigo interior” en una especie de guerra fría social entre las sociedades europeas y sus habitantes musulmanes, sino también porque el problema de la integración se desconecta de la contextualización socioeconómica y se hace responsabilidad única y exclusiva de los musulmanes.
Por fortuna, muchos musulmanes se están abriendo camino en las sociedades europeas, y poco a poco van asimilando sus normas. Muchas historias de éxito de musulmanes de todos los sectores, desde la economía hasta la cultura, demuestran con creces que no existe esta fatalidad musulmana. Musulmanes de mayor educación y mayor remuneración, como los 300.000 árabes de Oriente Medio que residen en Londres, o los expatriados libaneses en París, no viven en comunidades segregadas y están bien integrados en la sociedad. Desafortunadamente, el grueso de los musulmanes en Europa son trabajadores migrantes o hijos de trabajadores migrantes, mal equipados para integrarse mejor en las sociedades europeas. Debido, no a su condición islámica, sino a su situación socioeconómica.
Por tanto, ¿deberíamos echar la culpa de la falta de integración a las políticas oficiales? Hasta cierto punto. Ha habido defectos y hasta fracasos, en Francia y en otros lugares. Las políticas urbanas han sido inadecuadas. Los limitados incentivos y la discriminación laboral no se han tratado lo suficiente. Todas estas deficiencias se están revisando y se están tomando medidas, por desgracia, con pocos efectos hasta ahora.
Los países de Europa reconocen que la inmensa mayoría de los musulmanes europeos no se dedican a la violencia o a actividades terroristas; pero, al mismo tiempo, admiten la existencia de células aisladas o “lobos solitarios” que se consideran islamistas radicales, proclives a la violencia, con vinculación a Al Qaeda o el EI (Estado Islámico). Personalmente, no comparto la teoría de los lobos solitarios: detrás de cada terrorista hay grupos que suministran la logística, la munición y el entrenamiento. Pero hay que plantear preguntas espinosas. ¿Cómo se llega a radicalizar un musulmán europeo nativo? ¿Por qué?
La radicalización de algunos jóvenes musulmanes criados en Europa puede tener lugar en algunas mezquitas radicales, en la cárcel, durante estancias prolongadas en países musulmanes o a través de internet. Los atentados de 2004 en Madrid, que mataron a 192 personas, fueron perpetrados por norteafricanos, sobre todo marroquíes, residentes en España; pero algunos, al parecer, tenían relación con un grupo terrorista marroquí afiliado a Al Qaeda. Tres de los cuatro terroristas de los atentados de Londres en 2005 eran musulmanes británicos, inmigrantes de segunda generación criados en el Reino Unido, entrenados en Pakistán. El terrorista francés Merah, que mató a tres soldados y a tres jóvenes judíos en Toulouse, al igual que los asesinos de los caricaturistas del semanario Charlie Hebdo y los comerciantes judíos, eran musulmanes franceses, inmigrantes de segunda generación, de origen argelino. Es más, algunos jóvenes yihadistas musulmanes que se unen al EI en Siria e Iraq son nacidos y criados en países europeos, y muchos de ellos son incluso europeos convertidos al islam.
Decir que el Islam es la religión de la espada y que otros cultos, como el Cristianismo, el Judaísmo o incluso en Budismo, son religiones pacíficas es una falacia
Entonces, ¿por qué una pequeña minoría de jóvenes musulmanes europeos se entregan a la violencia? Las respuestas difieren mucho. Una escuela de pensamiento adopta un punto de vista culturalista, según el cual el terrorismo, el yihadismo y el extremismo tienen que ver con la propia religión islámica. Para sus defensores, la violencia es connatural al islam, toda vez que la mayoría de los conflictos modernos están desarrollándose en países musulmanes, y que la mayor parte de los grupos terroristas son musulmanes, como por ejemplo Al Qaeda, el EI, Boko Haram, el somalí Al Shabab, etcétera.
Una segunda escuela tuvo por realistas las afirmaciones según las cuales determinados musulmanes europeos son más vulnerables a las ideologías yihadistas debido al fracaso de los gobiernos en integrar plenamente a las comunidades musulmanas. Algunos jóvenes se sienten tan abandonados y alienados que de pronto miran hacia el islam buscando una etiqueta de identidad cultural. En una entrevista reciente, Salman Rushdie se expresaba en estos términos: “Dale un Kalashnikov y un uniforme negro a un joven en paro, vulnerable y desfavorecido, y le confieres un poder” (Le Vif Express, 14-20 de agosto de 2015).
Está claro que estos argumentos son discutibles. Es muy falaz, e históricamente erróneo, decir que el islam es la religión de la espada (religion de l’épée) y que en cambio otros cultos, como el cristianismo, el judaísmo o incluso el budismo, son religiones pacíficas (religions de la paix). Durante siglos las guerras de religión dividieron los países europeos; los monjes budistas están organizando asesinatos masivos y deportaciones de musulmanes en Myanmar hoy día, y los extremistas judíos están colonizando Palestina y maltratando a los judíos laicos en nombre de Dios.
Pero tampoco el otro argumento es completamente veraz. En primer lugar, existen millones de inmigrantes sufriendo segregación, discriminación y falta de oportunidades, y no se entregan a la actividad terrorista. En segundo lugar, algunos atentados –como los organizados en Estados Unidos en 2001– fueron perpetrados por personas cultas y económicamente desahogadas. En tercer lugar, entre los que se unen al EI en Siria e Iraq podemos encontrar familias enteras, y también conversos.
En mi modesta opinión, cuatro factores pueden ayudarnos a comprender a fondo el proceso gradual de la radicalización. El primero es la radicalización por razones de identidad. Para muchos jóvenes musulmanes de origen inmigrante, estén marginados o plenamente integrados, existe un sentimiento generalizado de que no se los termina de aceptar como conciudadanos de pleno derecho. Después de tres generaciones, un francés de origen argelino sigue siendo considerado argelino y musulmán. Puede que no haya puesto un pie en Argelia, puede ser ateo; se lo sigue viendo como “otro”. Sin duda, algunos jóvenes musulmanes se sienten divididos por dentro, entre un país de origen que no conocen y sus propias patrias (Francia, Bélgica o Alemania), que les dan la espalda. No es de extrañar que algunos jóvenes maldigan el país que los ha visto nacer y crecer.
El segundo factor es la radicalización por razones socioeconómicas. Esta forma de radicalización está relacionada con los agravios socioeconómicos infligidos a los musulmanes de segunda y tercera generación. Sin duda, la falta de oportunidades está ligada a fracasos objetivos como una mala educación y formación. Otros están relacionados con la discriminación laboral. Por poner un ejemplo, un amigo mío, un joven musulmán de origen argelino, excelente ingeniero, mandó una solicitud para una vacante, firmada con su verdadero nombre. Le respondieron que el empleo ya no estaba vacante. Entonces envió la misma carta, con ligeras modificaciones entre las que se encontraba su propio nombre, occidentalizado, y lo han convocado a una entrevista. Esto ocurre con frecuencia, y alimenta la sensación de que los estudios universitarios no constituyen necesariamente un escalón útil en la vía del ascenso social para muchos musulmanes. A largo plazo, esto puede sembrar la semilla del odio.
El tercer factor es la búsqueda de una misión. En muchos casos hemos visto a terroristas que se han radicalizado en extremo, repentinamente y con gran fervor, y se han transformado en fanáticos religiosos, rompiendo con sus familias y amigos; dan cuerpo a lo que Oliver Roy ha llamado “ruptura generacional”. Estos jóvenes autorradicalizados persiguen una fantasía heroica que he descrito como el paso de “cero a héroe”(zero to hero), esto es, el paso del anonimato a la fama. Hemos vengado al profeta Mahoma, gritaron los asesinos de los caricaturistas del Charlie Hebdo en enero de 2015.
Esta autorradicalización se debe en parte a los persistentes problemas socioeconómicos, pero también a la exposición a los medios sociales y a los canales de televisión por satélite, algunos de los cuales cuentan con una generosa financiación. No es ningún secreto que determinados canales por satélite sufragados con petrodólares están divulgando una lectura literalista de los textos coránicos, contribuyendo indirectamente a forjar una mentalidad radical proclive a ver el mundo con una lógica maniquea: el islam contra el “otro”, el bien contra el mal. Esta lógica lleva al fanatismo y al rechazo de la negociación, el diálogo o el acuerdo. Aquí radica la diferencia entre un terrorista religioso radical que no negocia y un terrorista nacionalista que sí lo hace.
La radicalización de la minoría musulmana joven en Europa tiene más que ver con las actuales conexiones mundiales que con una integración fallida
El cuarto factor es la radicalización por razones geopolíticas. relacionada con la constante exposición de los jóvenes musulmanes europeos a los sufrimientos infligidos por Occidente y sus aliados geopolíticos a los correligionarios musulmanes en muchas partes del mundo árabe y musulmán. No es casualidad que primero Al Qaeda y después el EI hayan incrementado su actividad en Iraq tras la invasión norteamericana de 2003. Las tres ofensivas israelíes sobre Gaza (2007, 2012 y 2014) alimentaron entre los musulmanes un drástico resentimiento contra Israel y sus aliados occidentales, sobre todo Estados Unidos, acusados de un doble rasero al alinearse con Israel a pesar de sus constantes violaciones de la legislación internacional y de los derechos humanos. Pero el convencimiento de que los terroristas que organizaron los espeluznantes atentados de Madrid, Londres y otros lugares estaban vengando el sufrimiento de los palestinos es totalmente erróneo y falaz. Palestina ha sido más una excusa que una fuente de radicalización en el caso de algunos jóvenes europeos musulmanes radicales.
Todas estas formas de radicalización pueden confluir o pueden no hacerlo. Hemos visto casos de nativos europeos conversos que emprenden actividades terroristas. Los terroristas del 11 de septiembre estaban altamente cualificados y eran económicamente acomodados. Muchos terroristas no eran religiosos en principio, pero de repente se hicieron devotos fanáticos en una especie de “radicalización religiosa informal”. También hemos visto casos de radicalización en países como Holanda, donde han hecho un gran esfuerzo por acomodar a los inmigrantes musulmanes (política proactiva de contratación, clases gratuitas de idioma, etcétera). Por ejemplo Mohamed Bouyeri, que asesinó al cineasta Theo Van Gogh, nació en Holanda y estaba cobrando el subsidio de desempleo.
Estos hechos no invalidan por completo la relación entre integración fallida y radicalización. Pero lo que parece incuestionable es que la radicalización de la minoría musulmana joven en Europa tiene más que ver, como defiende Anna Triandafyllidou, “con las actuales conexiones mundiales y locales que con una integración fallida o con una penalización étnica”.
Volvamos sobre un hecho innegable: desde el año 711, el islam y los musulmanes han obsesionado y capturado el imaginario europeo, primero como conquistadores, después como religión rival, y finalmente como el “infiltrado” con las nuevas oleadas migratorias. Así, la islamofobia, en forma de miedo o prejuicio contra el islam y los musulmanes, no es un fenómeno nuevo. Basta leer las miles de obras sobre el islam y Europa desde la conquista árabe de la península ibérica. En los últimos siglos, hemos visto a polemistas y a historiadores describir el islam como “el espejo de Europa”: es todo lo que Europa no es (o ha dejado de ser): fanático, violento, intolerante y misógino. En esta visión maniquea, el islam se ha percibido como una masa homogénea, estática e impermeable al cambio. En su libro Cubriendo el islam, Edward Said ha mostrado la falacia intelectual de estos postulados, que caen en la trampa de considerar el islam de forma monolítica, y no recogen la compleja heterogeneidad de un fenómeno histórico.
Lo que resulta de verdad sorprendente, y algo inquietante, es que la islamofobia no está desapareciendo en el siglo xxi. Todo lo contrario: está ganando visibilidad. ¿Por qué? Entre los intelectuales no hay acuerdo sobre los factores desencadenantes de esta islamofobia moderna. Muchos estudiosos, tanto musulmanes como no musulmanes, están persuadidos de que la islamofobia es el resultado natural de la extrema violencia que se da en los países musulmanes, con atentados terroristas antioccidentales, comportamientos reprobables de determinados grupos de inmigrantes y la radicalización de algunos jóvenes musulmanes nativos europeos.
Otros eruditos defienden que el desprecio occidental hacia el islam y los musulmanes tiene un origen histórico y hunde sus raíces en la cultura europea de superioridad. Por su parte, otros pensadores van aún más lejos, argumentando que existe una industria de la islamofobia bien estructurada y financiada, que ha conseguido secuestrar la atención pública sin una recusación seria. A este respecto, algunos medios de comunicación –que incluyen medios electrónicos – son señalados como grandes instigadores de islamofobia. Este argumento figura tanto en el libro de John Richardson (Mis)representing Islam: racism and British broadsheet newspapers (La representación falsa del islam: racismo y prensa británica seria), de 2004, como en el artículo de Jack Shaheen How the media created the Muslim Monster Myth (De cómo los medios crearon el mito del monstruo musulmán) (Nation, julio de 2012).
Todas estas afirmaciones son cuestionables por cuanto simplifican en exceso una cuestión que es de por sí compleja. Hay que tener en cuenta que existe muchísima crueldad en el mundo y que la violencia religiosa ha surgido en muchos lugares, no solamente en los países islámicos. No obstante, hemos de reconocer que la violencia islamista ha superado a todas las demás formas de violencia por la fe, no necesariamente en términos de magnitud, sino de “teatralización” de la violencia yihadista por vía de los medios de comunicación y desbordamiento de los atentados terroristas, que han alcanzado a la propia Europa (véase Faith, freedom and foreign policy, Transatlantic Academy, Nueva York, 2015).
El argumento de que la difamación del islam es inherente a la cultura occidental peca asimismo de exageración, al considerar a Occidente como un monolito incapaz de sentir empatía, atrapado en su cerrada visión del islam y de los musulmanes. Esto es históricamente erróneo, toda vez que numerosos intelectuales europeos han salido en defensa de los musulmanes tanto en el pasado como en el presente (véase Edwy Plenel, Pour les Musulmans, 2014) e incluso han puesto de relieve la magnífica contribución del islam a la civilización mundial.
Por otro lado, hablar de una industria de la islamofobia puede presuponer la existencia de una especie de conspiración intelectual y política contra el islam y los musulmanes, y no comulgo con esta teoría conspirativa. De lo que no cabe duda es de que la islamofobia tiene que ver con la política identitaria, que permite a sus adeptos construir su identidad por contraste con una imagen negativa de los musulmanes, su cultura y su religión. El asentamiento definitivo de los musulmanes inmigrantes o de origen inmigrante en Europa ha traído “dentro lo de fuera”, y ha transformado el islam y los musulmanes en cuestión interna y amenaza desde dentro, exacerbada por la fatwa iraní contra el novelista Salman Rushdie, las algaradas de los suburbios en Francia, los atentados terroristas, la polémica de las caricaturas, el asesinato del cineasta neerlandés Theo Van Gogh y los recientes atentados contra los dibujantes del Charlie Hebdo.
Contra un panorama de fondo en que los propios países europeos se enfrentan a una crisis de identidad, un desastre económico y elevadas tasas de desempleo, todos estos hechos no podían menos que reavivar el sentimiento antiislámico. El islam europeo se ha convertido a la vez en una especie de chivo expiatorio y en una suerte de espantajo. Por tanto, no es de extrañar que los libros de los intelectuales europeos críticos con el islam se estén convirtiendo en best sellers: Oriana Fallaci en Italia (La rabbia e l’orgoglio, 2001); Thilo Sarrazin en Alemania (Deutchsland schafft sich ab, 2010); Houellebecq en Francia (Soumission, 2015); Christopher Caldwell (Reflections on the revolution in Europe: immigration, Islam and the West, 2009) y Bruce Bawer (While Europe slept: how radical Islam is destroying the West from within, 2006) en el Reino Unido, etcétera.
En el plano popular, el sentimiento antiislámico también está creciendo drásticamente, tal como pone de manifiesto el estudio especial sobre el islam titulado Special Study on Islam (2015) de la Fundación Bertelsmann. Tomando como referencia Alemania, las encuestas de opinión de 2014 muestran las siguientes y alarmantes cifras: un 57% de la población alemana considera que el islam es una amenaza; un 61% está convencido de que el islam es incompatible con Occidente; según un 40%, por culpa del islam se siente extranjero en su país; un 24% piensa que no debería permitirse a los musulmanes emigrar a Alemania; una encuesta realizada en Inglaterra en octubre de 2012 mostró asimismo que un 49% de la población creía probable un choque de civilizaciones entre musulmanes y blancos británicos nativos.
Estos porcentajes son muy reveladores. Los países musulmanes harían mal en ignorarlos; también son responsables del deterioro de la imagen del islam y de los musulmanes. No pueden limitarse a rehuir sus responsabilidades pasando esta cuestión de largo y sugiriendo que la islamofobia es una especie de “enfermedad incurable de Occidente”, o que los terroristas y yihadistas islamistas –como pueden ser los yihadistas europeos nativos, Al Qaeda, el EI, Boko Haram, y demás– no representan al verdadero islam, y que incluso mancillan la imagen del islam, que es una religión de paz. Este argumento es políticamente correcto, pero también es ensimismado y poco sostenible. En resumidas cuentas, el islam radical es la forma religiosa en la que se expresa un tipo particular de violenta furia política. De alguna manera es el “grito de protesta” contra Estados que no han conseguido estar a la altura de sus compromisos, contra la prevaleciente permisividad y atonía de las sociedades musulmanas y contra las élites gobernantes, que han embridado la religión al servicio del poder político.
Por tanto, en lugar de culpar a Occidente por su odio al musulmán, los países musulmanes deberían hacerse esta inquietante pregunta: ¿qué ha fallado en términos de participación política, eficiencia económica y educación religiosa? ¿Por qué tanta rabia destructiva y nihilista, nacida en la propia comunidad musulmana? ¿Por qué algunos países árabes ricos han financiado y exportado movimientos fundamentalistas a la vez que mantienen un férreo control de la protesta y el desacuerdo internos? Salvo que se traten correctamente estas preguntas, será difícil desenraizar las ideologías radicales, restañar la violencia religiosa en el nombre de Dios y, en consecuencia, reducir el atractivo del discurso islamofóbico.
Desde los primeros atentados terroristas en Europa se han orquestado estrategias, se han creado centros de estudios especializados y se han adoptado políticas para combatir el extremismo violento. Algunos países europeos han fomentado la integración musulmana mediante la creación de estructuras de diálogo entre las autoridades y los representantes del islam. Por ejemplo, en 2003 Francia estableció el Consejo Francés del Culto Musulmán (Conseil Français du Culte Musulman); nombró a ministros musulmanes y adoptó una nueva política con respecto a los suburbios (une nouvelle politique pour les banlieues), entre otras medidas.
Durante décadas, Alemania ha percibido a sus inmigrantes como trabajadores invitados temporales, y no ha mostrado ninguna prisa por facilitar su integración. Hasta los años noventa, la naturalización estaba limitada; pero en 1999 se aprobó una normativa que permitía a los extranjeros de segunda generación solicitar la nacionalidad. En 2005 entró en vigor una ley de inmigración que suministraba fondos para unos cursos de integración obligatorios. En 2006, el Gobierno alemán inauguró la “Conferencia Nacional sobre el Islam”, y en 2007 adoptó el Primer Plan Nacional de Integración, centrado en el cultivo de los valores alemanes de igualdad y compromiso civil. En julio de 2010, el ministro alemán del Interior anunció el lanzamiento de un “programa de salida” para auxiliar a aquellos radicales violentos que estuvieran intentando dejar atrás el extremismo. Aunque Alemania no ha sufrido atentados terroristas a gran escala como los de Madrid, tampoco ha estado totalmente libre de terrorismo. El 2 de marzo de 2011, un musulmán kosovar abrió fuego sobre un autobús en el que viajaban soldados norteamericanos y mató a dos personas.
Los Países Bajos han tomado una serie de medidas para impulsar la adaptación de sus inmigrantes. Ya en 1998, el Gobierno aprobó la Ley de Integración de Recién Llegados. A diferencia de lo ocurrido en Francia, no se ha prohibido utilizar el velo, pero sí el burka a educadores y funcionarios. Desde 1986 se ha creado un grupo de comunicación de corte musulmán. Asimismo, se ha establecido un grupo de contacto entre musulmanes y autoridades públicas para alimentar el diálogo. En junio de 2009 se adoptó una ley de servicios municipales no discriminatorios; el mismo año fue testigo de la participación de siete musulmanes en el Congreso de los Diputados neerlandés, uno en el Senado y otro en el Consejo de Ministros, en tanto que el propio alcalde de Rotterdam era musulmán también. Como Alemania, tampoco los Países Bajos han sido escenario de atentados terroristas a gran escala, pero en mayo de 2002 fue asesinado a tiros Pim Fortuyn, crítico con el islam, y en 2004 murió apuñalado el cineasta Theo Van Gogh.
Por su parte, España ha sido un país de paso para la inmigración ilegal, y desde 1990 se ha convertido en destino final. La mayoría de los musulmanes en España son árabes y bereberes marroquíes, que han trabajado en diversos sectores económicos en expansión. Dada la proximidad de Marruecos, vecino del sur y socio en economía y pesca, España regularizó con generosidad a la inmensa mayoría de los inmigrantes ilegales marroquíes. Pero esto no impidió que España sufriese, en marzo de 2004, los peores atentados terroristas de toda Europa.
Según las encuestas de opinión, el sentimiento antiislámico está creciendo drásticamente
España podía haber reaccionado con más dureza. Pero no; tanto los medios de comunicación como las autoridades se mostraron prudentes, y evitaron la estigmatización de todos los inmigrantes musulmanes. En 2006 se creó el Foro para la Integración Social de los Inmigrantes, y de 2007 a 2010 se adoptó el Plan Estratégico Ciudadanía e Integración, financiado con 2.000 millones de euros para programas de educación, empleo, vivienda, servicios sociales, mujeres y juventud. El Gobierno está en contacto con la Comisión Islámica de España (CIE), que representa oficialmente a los musulmanes españoles y coordina dos grandes asociaciones musulmanas: la Federación Española de Entidades Religiosas Islámicas (FEERI) y la Unión de Comunidades Islámicas. También se ha formado el Consejo Islámico Español, a partir de una escisión del CIE.
Aunque las políticas relacionadas con la inmigración, integración y antiterrorismo son, sobre todo, responsabilidad de los países europeos, la UE como tal no se ha quedado atrás. En mayo de 2004 publicó un Manual sobre la Integración. En septiembre de 2005 adoptó el Programa Común para la Integración. Asimismo se creó en 2007 el Fondo Europeo para la Integración de Nacionales de Terceros Países, y en 2009 el Foro Europeo sobre Integración. Estos no pasan de ser algunos ejemplos de las políticas y medidas de integración de los países europeos y de la UE. Si han tenido éxito o no, eso excede del alcance de estas páginas. No obstante, lo que es alarmante es que todas las políticas de integración no han impedido que algunos jóvenes musulmanes radicales perpetrasen espantosos atentados en países europeos, y que miles se hayan unido a las filas de grupos combatientes como el EI o Al Qaeda.
Así, actualmente las políticas nacionales se están orientando más hacia la eliminación y prevención de la radicalización. Ya en 2005 la UE sentó el precedente adoptando una amplia estrategia antiterrorista basada en cuatro clases de medidas: prevención, protección, persecución y respuesta. En los últimos años, esta estrategia se ha convertido en el pilar general de todas las políticas de los países europeos: en líneas generales, todos los Estados han adoptado una amplia batería de medidas en respuesta al terrorismo y a la radicalización. Por ejemplo: mayor seguridad y vigilancia; mayores esfuerzos para prevenir la radicalización en las cárceles, en las mezquitas o en internet; promoción de la diversidad en la educación escolar; reafirmación del carácter laico del Estado; formación de imanes locales; o reinserción de los que vuelven de las zonas de combate. Todas estas medidas apuntan en la dirección correcta. Pero pueden resultar insuficientes si los países europeos insisten en hacer caso omiso de algunos hechos inquietantes.
El primer hecho que hay que tener en cuenta es el poder de las ideas. La radicalización islamista es el retoño natural de la ideología fundamentalista que se está infiltrando en los medios de comunicación social, invadiendo las mezquitas conservadoras y proliferando en algunos canales de televisión de generosas financiaciones. Mientras los países europeos toleren en su territorio a imanes radicales que predican la intolerancia y el odio; mientras acepten que algunos países musulmanes extranjeros sigan financiando la construcción de mezquitas y ejerciendo una influencia estructural por medio del fortalecimiento de los lazos religiosos con sus emigrantes; y mientras los Estados europeos miren para otro lado cuando algunos regímenes musulmanes conservadores represalian a sus reformadores, la lucha contra la radicalización puede hacerse muy cuesta arriba.
El segundo hecho inquietante es que resulta profundamente engañoso aseverar que solo una minúscula minoría de musulmanes apoyan las acciones de los extremistas y yihadistas o que grupos como el EI no son en absoluto representativos. La realidad lo desmiente. Los radicales gozan de un respaldo suficiente, no solo porque se los considera la vanguardia islamista que se niega a acatar los dictados de Occidente, sino también porque muchos musulmanes siguen soñando con la vuelta del islam a sus antiguas glorias. Basta leer los catecismos de algunos países musulmanes para comprobar la glorificación del pasado musulmán y cómo se retrata a Occidente como los cruzados, infieles o kafer (paganos). La UE puede utilizar sus políticas actuales, como por ejemplo la política europea de vecindad, la Unión para el Mediterráneo o el diálogo entre Europa y el golfo Pérsico, para tratar estas delicadas circunstancias.
El tercer hecho preocupante tiene que ver con las propias políticas de la UE. En su trato con los países mediterráneos, árabes y musulmanes, las políticas europeas no han sido coherentes. Con gran frecuencia, los intereses comerciales o estratégicos han sepultado los valores europeos. Tras las elecciones democráticas en Palestina en 2006, la UE no reconoció la legitimidad de la victoria de Hamás. Cuando el general Al Sisi condenó al presidente Morsi, el primer presidente de Egipto elegido democráticamente, la reacción europea fue como mucho tímida. Durante décadas, la UE se ha mostrado insensible a la ocupación y colonización de Palestina a manos de Israel, país que la prensa europea describe con frecuencia como la única democracia de la zona. Francia y Gran Bretaña lideraron las operaciones militares en Libia sin ningún preanálisis serio de las posibles consecuencias dramáticas de la implosión del régimen. Durante demasiado tiempo se ha permitido al Gobierno iraquí, dominado por la facción chií, imponer sus sectarias políticas sin desaprobación o castigo alguno. Asimismo, se ha permitido que el régimen sirio destruya su país y masacre a su población, obligando a millones de personas a huir de su patria.
Estos pocos ejemplos son solo un recordatorio de que la lucha contra la radicalización, en casa y en el extranjero, empieza por reafirmar el poder de los valores y de los ideales en la política interior y en la exterior. El comunismo no fue derrotado por la fuerza de las armas, sino de los ideales. Análogamente, combatir la radicalización en casa recurriendo solo a medidas de seguridad, o bombardear al EI hasta que se rinda y se someta, es una senda cierta hacia el fracaso.
La inmensa mayoría de los musulmanes que están en Europa son inmigrantes o hijos de inmigrantes, y casi la mitad de los musulmanes de Dinamarca y los países escandinavos son refugiados políticos. El grueso de los 235.000 inmigrantes que han cruzado el Mediterráneo desde enero de 2015 son refugiados y solicitantes de asilo. El número de sirios, iraquíes, afganos y eritreos que hay entre sus filas es buena prueba de que las tragedias humanas son hoy el principal desencadenante de la emigración forzosa. A los países europeos les toma por sorpresa la magnitud del fenómeno, y les afecta de alguna manera la verdad tácita de que la inmensa mayoría de los recién llegados son musulmanes, lo que se interpreta como crecimiento e inflación de una población europea musulmana de veinticinco millones, que ya está despertando los temores de las sociedades europeas.
En este artículo hemos analizado las diversas fases de los flujos migratorios, desde la inmigración laboral temporal hasta el asentamiento definitivo, y hemos mostrado la construcción gradual del “problema musulmán” en Europa, y el surgimiento de partidos ultraderechistas antimusulmanes. Hemos tratado la cuestión de la radicalización de algunos jóvenes musulmanes europeos, y se han abordado las políticas de lucha contra la radicalización emprendidas por los países europeos. El mensaje que tratamos de expresar es sencillo: en Europa se están quedando a vivir numerosos musulmanes, y esta población crecerá en los años venideros. En vista de esta realidad, los países europeos deberían hacer todo lo posible por fomentar su integración, y los propios musulmanes deberían hacer también los deberes demostrando su apego y lealtad a sus nuevas patrias.
Se trató de un primer encuentro entre las partes a fin de trabajar de manera articulada. En el mismo, se planteó la vinculación entre la educación y el desarrollo de cada región de Santa Cruz, entre otros ejes fundamentales. El presidente del Consejo Provincial de […]
educacion noticia regionalSe trató de un primer encuentro entre las partes a fin de trabajar de manera articulada. En el mismo, se planteó la vinculación entre la educación y el desarrollo de cada región de Santa Cruz, entre otros ejes fundamentales.
El presidente del Consejo Provincial de Educación (CPE), Daniel Busquet, junto a la vicepresidenta, Elizabeth Villarroel, y la vocal por el Ejecutivo, Marcela Galindo, mantuvieron un extenso encuentro con el titular del Consejo Agrario Provincial (CAP), Adrián Suárez, y la asesora técnica del organismo, Pamela Chazampi.
La reunión se realizó en la sede central del CPE y, en palabras de la vicepresidenta de la cartera educativa, “fue una muy buena primera conversación a los fines de poder realizar un trabajo vinculado, articulado y en conjunto entre ambos organismos de gobierno”.
Villarroel recordó que “el Consejo Agrario fue la primera cartera que realizó la presentación del Plan de objetivos en Casa de Gobierno, por lo que esta reunión es la manera de darle continuidad a ese trabajo de vinculación que es tan necesario”.
Cabe apuntar que las presentaciones del Plan de objetivos se realizan por la mañana en Casa de Gobierno desde principios de enero, donde cada cartera expone su propuesta ante el gobernador y el resto de los funcionarios de las otras áreas, donde se posibilita la interacción entre los diferentes actores.
La vicepresidenta del CPE detalló que, en la reunión del último viernes, “se inició un trabajo específico y en conjunto con el Consejo Agrario”.
“Las autoridades del CAP se explayaron respecto de su plan y mapa de trabajo, que abarca distintas actividades en todo el territorio provincial como agricultura, ganadería, fauna, áreas protegidas, entre otras; actividades que además se deben atender, favorecer e impulsar tomando en cuenta las especificidades de cada región”, explicó Villarroel.
“Es en ese contexto –planteó la funcionaria– donde como Consejo Provincial de Educación debemos pensar en la formación situada, porque además de la educación obligatoria, nuestra labor también abarca una oferta en educación superior y, por otra parte, la posibilidad de brindar capacitación profesional y especializada”, precisó.
Asimismo, durante el encuentro el CAP presentó un conjunto de material bibliográfico, de divulgación, a los fines de ser incluido en los distintos niveles y modalidades del sistema educativo.
“El material bibliográfico es muy interesante y es otro de los ejes que abordamos en este primer encuentro. Fue una excelente reunión y tenemos mucho trabajo por delante”, concluyó Villarroel.
Por indicación del ministro de la Producción, Comercio e Industria, y en línea con los objetivos propuestos por el gobernador Claudio Vidal, desde la Subsecretaría de Coordinación y Monitoreo de Zonas Francas se está trabajando para potenciar el desarrollo expansivo de los centros comerciales santacruceños […]
economia noticia regionalPor indicación del ministro de la Producción, Comercio e Industria, y en línea con los objetivos propuestos por el gobernador Claudio Vidal, desde la Subsecretaría de Coordinación y Monitoreo de Zonas Francas se está trabajando para potenciar el desarrollo expansivo de los centros comerciales santacruceños con el fin, además, de aumentar la operatoria a través de su industrialización para volverlas más competitivas.
En esta dirección, y entendiendo el potencial de las Zonas Francas, tanto de Río Gallegos como de Caleta Olivia, que representan un baluarte para la matriz productiva de la provincia, el Subsecretario a cargo del área tiene por delante el desafío de aunar fuerzas con el sector privado para sumar nuevos permisionarios, residentes o no, tanto para el comercio minorista como mayorista, lo que volverá más exitosas estas áreas al tiempo que se sumarán fuentes de empleo.
Asimismo, y en paralelo a la incorporación de nuevas franquicias, desde la cartera dependiente del Ministerio de la Producción se trabaja para aumentar el valor agregado de las zonas francas elevando su nivel de puerto libre. Para ello, se busca extender el desarrollo de las mismas a través de la industrialización de la producción provincial para su posterior exportación al mundo, lo que se traducirá, además, en mayores ingresos de divisas para la región.
Con estos objetivos por delante, y considerando que actualmente solo está en uso el 7 % de la capacidad física de ambos predios, Río Gallegos y Caleta Olivia, con el 93 % restante ocioso, la Subsecretaría mantiene reuniones con Servicios Públicos Sociedad del Estado, Camuzzi Gas del Sur y Distrigas S.A a los fines de articular los planes de obra correspondientes para mejorar la infraestructura existente y, posteriormente, poder ampliarla para el mayor desarrollo de las mismas.
Por último, y en esta misma dirección, también se coordinan acciones con los equipos de Aduana de ambas localidades santacruceñas, debido a que este crecimiento representará para el organismo un cambio de la operatoria en materia logística, debido al incremento de la demanda y de las mercaderías que ingresan y permanecen dentro de sus límites.
El Gobierno de Santa Cruz, a través del Consejo Provincial de Educación informa que este martes, 16 de enero de 2024, estará depositado el dinero correspondiente al Fondo Nacional de Incentivo Docente (FONID).
destacada economia educacion noticia rio_gallegosEl Gobierno de Santa Cruz, a través del Consejo Provincial de Educación informa que este martes, 16 de enero de 2024, estará depositado el dinero correspondiente al Fondo Nacional de Incentivo Docente (FONID).
El Presidente encabezará este lunes su primera gira internacional desde que asumió, cuando visite la ciudad de Davos, donde se presentará en el Foro Económico Mundial junto a líderes mundiales El presidente Javier Milei viaja este lunes a la ciudad de Davos, donde se llevará desde 15 […]
economia nacional noticiaEl presidente Javier Milei viaja este lunes a la ciudad de Davos, donde se llevará desde 15 al 19 de enero la 54ª Reunión Anual del Foro Económico Mundial, que nuclea en cada enero a mandatarios, funcionarios y empresarios de todo el mundo. Se trata de su primer viaje al exterior en su condición de Jefe de Estado desde que asumió el pasado 10 de diciembre.
Mientras tanto, el oficialismo sigue discutiendo en el Congreso para que la Ley Ómnibus tenga la menor cantidad de cambios posibles. Siga minuto a minuto todas las novedades en Ámbito.
En el comienzo del plenario de comisiones, varios diputados de la oposición reclamaron que el ministro de Economía nacional, Luis Caputo, se apersone en el Congreso para dar información respecto del megaproyecto. A su vez, los ediles solicitaron que se extienda la discusión algunas jornadas más.
Luego de que la semana pasada hubiera fuertes cruces entre el diputado José Luis Espert y sus pares de la Izquierda y de UP, el Congreso implementó un nuevo sistema.
“La metodología que acordamos es de cinco minutos por cada expositor. A los cuatro minutos, nosotros vamos a avisar”, explicó el diputado nacional Gabriel Bornoroni. Y agregó: “A los siete minutos el sistema corta el sonido”.
El viaje del presidente Javier Milei a la cumbre del Foro Económico Mundial en Davos, y el tratamiento de la ley ómnibus para las reformas económicas en el Congreso nacional, concentran la atención de la nueva semana financiera en Argentina.
El viaje del presidente Javier Milei a la cumbre del Foro Económico Mundial en Davos, y el tratamiento de la ley ómnibus para las reformas económicas en el Congreso nacional, concentran la atención de la nueva semana financiera en Argentina.
El presidente del bloque de Unión por la Patria en la Cámara de Diputados, Germán Martínez, apuntó contra Javier Milei y lo acusó de «extorsionar» a los diputados nacionales al insistir con la teoría de supuestas coimas y sobornos. El mensaje del legislador fue durante el encuentro en el Congreso, en la continuidad del debate en comisiones de la ley ómnibus.
En su mensaje, el presidente Milei había apuntado también contra otros sectores de la oposición y reclamó que el proyecto de ley ómnibus se discuta en el plenario de comisiones y no en «oscuros hoteles pagados por funcionarios».
El vocero presidencial, Manuel Adorni, aseguró que el Gobierno está «consternado» por el tiroteo en La Matanza, que dejó cinco muertos, e ironizó: «Evidentemente, el Estado tan presente no está en esos lugares».
«Nos parece un hecho penoso y lamentable. Estamos consternados por la cantidad de muertos y heridos», sostuvo Adorni. Además, agregó que es un tema «estrictamente provincial» y le pasó la pelota al gobernador de Buenos Aires, Axel Kicillof, y al intendente de La Matanza, Fernando Espinoza.
En esa línea, apuntó contra el lema de Unión por la Patria: «Han hecho tanta publicidad y, de repente, vemos gente matándose por lograr un pedazo de tierra».
El vocero presidencial, Manuel Adorni, afirmó que le llamó «la atención» la declaración del jefe bloque de la Unión Cívica Radical, Rodrigo De Loredo, que advirtió sobre un supuesto «pacto de impunidad» entre el Gobierno y el kirchnerismo.
El funcionario se pronunció así durante su habitual conferencia de prensa matutina en la Casa Rosada. «Extraña declaración, Cúneo Libarona (ministro de Justicia) dijo que efectivamente esta trabajando en una fiscalía especializada en delitos de corrupción, no entendemos la afirmación esa de que tenemos un pacto con el kirchnerismo», manifestó.
El presidente Javier Milei mantendrá un encuentro con la directora del Fondo Monetario Internacional (FMI), Kristalina Georgieva, durante el Foro Económico Mundial que se desarrolla en la ciudad suiza de Davos.
Así lo confirmó esta mañana el vocero presidencial, Manuel Adorni, quien además aclaró que en las gestiones realizadas con el organismo multilateral de crédito «no se ha hablado de fondos adicionales» sino de «retomar el acuerdo que estaba caído».
El encuentro entre Milei y Georgieva se llevará a cabo «después de la exposición» que el primer mandatario tiene previsto ofrecer en el Foro el miércoles 17 de enero. En su habitual conferencia de prensa matutina en la Casa Rosada, Adorni señaló que «está confirmada la audiencia con Kristalina Georgieva», al tiempo que celebró «el interés que está generando en las potencias del mundo este gobierno argentino».
El vocero presidencial, Manuel Adorni, confirmó este lunes que desde el Gobierno piensan en la posibilidad de descontar el día a aquellos trabajadores estatales que participen en la marcha del próximo 24 de enero, convocada por la CGT.
«Estamos analizando como una posibilidad cierta de descontar el día a los trabajadores estatales que participen de la marcha del 24 de enero», manifestó Adorni ante los medios.
El papa Francisco recibió este lunes en el Vaticano al expresidente Alberto Fernández, en el primer encuentro entre ambos en casi tres años, informó la oficina de Prensa de la Santa Sede.
En la víspera, el sumo pontífice dijo que analiza viajar al país en la «segunda parte del año».
La Cámara de Diputados retomó el debatepor la ley ómnibus. Entre hoy y mañana, la convocatoria al plenario de comisiones será con la presencia de representantes de la sociedad civil que se vean involucrados por los alcances de la megaproyecto que impulsa el Gobierno,tras el pedido del presidente Javier Milei,quien insistió en la aprobación sin cambios de la iniciativa.
El transporte público del Área Metropolitana de Buenos Aires (AMBA) tendrá a partir de hoy un aumento del orden del 45%. La suba impactará en los boletos de colectivos como en los trenes. Por su parte, en los subtes ya registró una aumento del 37,5% desde la primera semana de enero.
El nuevo monto que regirá desde el lunes para los colectivos del AMBA fue dado a conocer tras una reunión que mantuvieron el ministro de Infraestructura y Transporte, Guillermo Ferraro, y el secretario de Transporte, Franco Mogetta, con integrantes de las cámaras empresariasdel transporte automotor de pasajeros y de la Unión Tranviarios Automotor (UTA).
La Libertad Avanza intentará pasar a la firma esta semana dictamen de mayoría parasancionar el proyecto de “ley ómnibus” en el recinto de la Cámara de Diputados antes de la finalización de las sesiones extraordinarias convocadas hasta el 31 de enero.
Con apenas 38 diputados propios, Javier Milei debió ceder en varios puntos centrales de la iniciativa con el objetivo prioritario de conseguir la declaración de emergencia económica con delegación de facultades por al menos un año.
Según el Índice de Precios en Origen y Destino (IPOD) elaborado por el sector de Economías Regionales de la Confederación Argentina de la Mediana Empresa (CAME), en diciembre los precios de los agroalimentos se multiplicaron por 3,5 veces del campo (origen) a la góndola (destino). […]
economia noticiaSegún el Índice de Precios en Origen y Destino (IPOD) elaborado por el sector de Economías Regionales de la Confederación Argentina de la Mediana Empresa (CAME), en diciembre los precios de los agroalimentos se multiplicaron por 3,5 veces del campo (origen) a la góndola (destino). Es decir, el consumidor pagó $ 3,5 por cada $ 1 que recibió el productor.
En promedio, la participación del productor explicó el 26,3% de los precios de venta final. La mayor participación la tuvieron los productores de frutilla (52%), mientras que la menor fue para los de manzana roja (11%).
La brecha en los productos frutihortícolas y en los ganaderos
IPOD frutihortícola: del campo a la góndola, los precios de las 19 frutas y hortalizas que integran la canasta IPOD se multiplicaron por 4,7 veces en diciembre.
IPOD ganadero: por los cinco productos y subproductos ganaderos que componen la canasta IPOD el consumidor abonó 3,1 veces más de lo que recibió el productor.
Mayores y menores brechas IPOD de diciembre
1. Productos con mayores brechas IPOD mensuales.
La manzana roja (9 veces), la pera (7,2), la cebolla (6,8), el zapallito (6,5) y el limón (6,4) fueron los cinco productos que presentaron mayores diferencias entre los precios de origen y de destino.
La manzana roja fue el alimento con mayor brecha entre el productor y el consumidor. Sus precios subieron tanto en origen (1,5%) como en destino (20%).
En el caso de la pera se registró una suba del 55,1% en los precios al productor, mientras que al consumidor se incrementaron un 45%. El aumento en origen se debió a una actualización por suba de costos en las cámaras de frío, acopio y logística.
La cebolla presentó subas en los dos extremos de la cadena de valor: 41,2% en origen, mientras que en destino se incrementó un 16%. Esta suba de origen se dio por una disminución en la oferta, en parte por lluvias en países exportadores como Brasil.
Otro fue el caso del zapallito, donde se observó una suba mensual del 16,7% en origen, mientras que en góndola tuvo una disminución del 2% por la no convalidación de los precios por parte de los consumidores.
Por último, el limón tuvo un aumento del 114,8% al productor – por disminución de oferta, fin de zafra – y un 80% en góndola por mayores costos de fletes y, sobre todo, por un reacomodamiento de precios en el comercio minorista.
2. Productos con menores brechas IPOD mensuales.
Entre los productos que presentaron menor diferencia entre el precio que recibió el productor y el que pagó el consumidor se encuentran cuatro frutihortícolas y uno de origen animal.
Cabe destacar que los huevos (2 veces) y el pollo (2,6) tienen, en general, sistemas de producción integrados. Eso significa que todos los actores de sus respectivas cadenas de valor son parte del riesgo del negocio. Ambos productos subieron sus precios tanto al productor (27,3% y 50,9%, respectivamente) como al consumidor (18% y 33%, respectivamente).
Por su parte, el tomate y la lechuga, los dos con una brecha campo-góndola de 2,8 veces, tuvieron distintos comportamientos. El primero aumentó su precio en origen (5,9%), mientras que en destino disminuyo 29%. El segundo presentó subas en los dos extremos de la cadena de valor: 11,4% (origen), los temporales ocurridos en Santa Fe generaron pérdidas en la producción que impactaron en una baja de la oferta? mientras que en destino se incrementó un 34%.
Para finalizar, la frutilla (1,9 veces) subió 51,7% en origen y 9% en destino, por máxima oferta. Se ubicó dentro de los productos con menor brecha IPOD mensual.
Por Carolina Winograd, instructora de Yoga Facial y fundadora de Kaliope Glow @kaliope.glow Varios son los factores que pueden influir en el estado de nuestro cabello: factores genéticos, nuestra alimentación, los productos de tocador que usamos sobre él y fundamentalmente, el nivel de estrés que […]
saludPor Carolina Winograd, instructora de Yoga Facial y fundadora de Kaliope Glow
@kaliope.glow
Varios son los factores que pueden influir en el estado de nuestro cabello: factores genéticos, nuestra alimentación, los productos de tocador que usamos sobre él y fundamentalmente, el nivel de estrés que afecta nuestro sistema nervioso, nuestro sistema hormonal y nuestra calidad de vida.
Cuando hay estrés, hay tensión muscular, hay bloqueos, y empobrecimiento de flujo sanguíneo, linfático y energético, todo lo cual, muchas veces termina afectando el estado de nuestro cabello. No es casual que luego de picos de estrés, se nos caiga más (entre otras cosas).
Y es aquí donde la práctica de Yoga Facial puede ayudarte a lograr una melena espectacular: fortaleciendo tu cabello desde la raíz, ayudándote a reducir los niveles de estrés, ganando más armonía y bienestar.
Por eso, quiero compartirte una mina rutina de Yoga Facial de nuestro método Kaliope Glow que será una de tus mejores aliadas para lucir un cabello fuerte, sano y lleno de brillo. Esta mini rutina, además te ayudará a mejorar tu concentración, y a reducir arrugas tensionales de tu rostro.
Mini Rutina
Primero:
Colocá tus dedos pulgares por detrás y debajo de tus orejas (Punto Triple Recalentador 17), y llevá el resto de tus dedos a las sienes. Presionalos hacia adentro y hacia arriba – como si quisieras estirar tu rostro, sostené esta postura por 20 segundos.
Luego, sin mover los dedos del lugar empezá a friccionar por 20 segundos más, movilizando enérgicamente el cuero cabelludo. Desarmá la postura suavemente.
Segundo:
Colocá las palmas y dedos de tus manos sobre la parte de atrás de tu cabeza (por debajo del cabello), presioná hacia adentro y empezá a movilizar cuero cabelludo de arriba hacia abajo vigorosamente. Sostené este movimiento por 30 segundos.
3.Tercero
Bajá los hombros y empezá a respirar profundamente por la nariz. Pensá que tu hígado está sonriendo, mientras llevás tus dedos pulgares al Punto VB 20, un punto súper importante que se encuentra en una depresión por debajo del hueso occipital, entre el proceso mastoideo y el origen del músculo trapecio, a 2 dedos de las cervicales.
Presionalo con fuerza moderada o con movimientos circulares por hasta 2 minutos, para abrir la parte posterior del cuello, incrementando el flujo energético y sanguíneo, armonizando hígado, reduciendo tensión muscular, mejorando el flujo sanguíneo en toda la cabeza y el estado de arrugas en frente y ojos.
4. Cuarto
Confieso que este es uno de mis masajes preferidos para tener el cabello divino.
Con los hombros bajos y la espalda derecha, vamos a llevar nuestras manos, abiertas como peinetas, a nuestras sienes. Las palmas tienen que quedar a la altura de los ojos.
Vamos a cerrar las manos como si quisiéramos formar puños encerrando en ellos a nuestro cabello.
En esa posición vamos a hacer círculos con nuestras manos, movilizando el cuero cabelludo de manera lenta y consciente, mientras respiramos profundamente por nariz.
Repetimos este movimiento en toda la extensión de nuestra cabeza.
Es importante siempre detectar los focos de bloqueo, incluso en nuestro cuero cabelludo, y visualizar cómo con este simple automasaje podemos descomprimir nuestra cabeza, y abrir nuevos espacios para favorecer el flujo sanguíneo, linfático y energético.
Nuestra cabeza está formada por capas concéntricas. Y es importante entender que cada capa se conecta y afecta a la otra. Si no estimulamos los tejidos estos empiezan a aglutinarse. Esto conduce a un flujo sanguíneo y linfático deficiente, con lo cual hay menos regeneración celular, y las distintas capas van acumulando tensión o se van atrofiando. Cuando esto sucede, las capas se «pegan» entre sí, empobreciendo los tejidos, cada uno de los folículos capilares, creando además arrugas y flacidez en la piel, y malestar, haciendo que no solo el cabello se vea menguado.
Recomiendo hacer este masaje por un minuto todos los días: es liberador y súper efectivo para fortificar tu pelo, mejorar su densidad, favorecer su crecimiento y deshacerte de esas tensiones acumuladas en el cráneo y en el cuello, que a veces ni detectás. De yapa, disminuís arrugas y ganás bienestar!