Was ist eine Interpretation?

Eine Interpretation ist die Untersuchung (formale Textanalyse) und Deutung eines Textes in Form eines Aufsatzes. Dabei werden die möglichen Absichten des Autors sowie biografische und geschichtliche Hintergründe mit einbezogen. Neben dem eigentlichen Inhalt sind sprachliche Mittel und die damit erzeugte Wirkung auf den Leser wichtige Teile der Interpretation.

Mithilfe der Interpretation einer Lektüre kann ein tieferes Textverständnis gewonnen werden. Sie sind deshalb ein fester Bestandteil des Deutschunterrichts und bieten in der Regel viel Stoff für Diskussionen.

 Definition

„Unter Textinterpretation versteht man den über die bloße Textbeschreibung hinausgehenden Versuch, die Bedeutung eines Textes, mit ihm verbundene Wirkungsabsichten und anderes zu erschließen. Sie wird gewöhnlich auf literarische Texte angewandt (Epik, Drama, Lyrik), aber auch Gebrauchstexte (z. B. kommerzielle Inserate) können durch eine Textinterpretation in ihrer Bedeutung und anderen Aspekten erschlossen werden.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Textinterpretation)

1  Was ist der Ausgangspunkt Ihrer Textinterpretation?

Der Ausgangstext Ihrer Textinterpretation kann ein fiktionaler oder nicht-fiktionaler Text sein. Es ist auf jeden Fall von großer Bedeutung, dass Sie sich diesen Text genau und mehrmals durchlesen, damit Sie auch alle Aspekte von ihm erfassen können. Wenn Sie einen fiktionalen Text bekommen, dann kann das entweder ein epischer, ein lyrischer oder dramatischer Text sein. Es ist auch vorstellbar, dass Sie einen Textauszug für Ihre Interpretation bekommen oder zwei Texte miteinander vergleichen müssen.

2  Wie gelingt Ihnen eine gute Textinterpretation?

Sollten Sie sich bei der sRDP für eine Textinterpretation entscheiden, müssen Sie…

  •       im Präsens (= Gegenwart) schreiben.
  •       alle Ihre Ansichten und Gedanken zum Text durch passende Textstellen belegen, d.h., mit Zitaten arbeiten.
  •       eine in sich schlüssige  Deutung darlegen.
  •       die Textvorlage intensiv gelesen haben.
  •       das Fachvokabular verwenden, das für eine Analyse und Interpretation typisch ist.
  •       die Besonderheiten des Ausgangstextes hervorheben und erklären, welche Wirkung diese haben.
  •       eine genau Struktur einhalten.
  •       die vorgegebene Wortanzahl im Auge behalten, aber bei dieser Textsorte ist es auch erlaubt, ein wenig mehr zu schreiben.

3  Wie ist eine Textinterpretation aufgebaut?

Wie bei den meisten Textsorten gilt hier bei Textinterpretation auch die Ihnen bereits bekannte Trias: Einleitung, Hauptteil, Schluss.

EinleitungDie Einleitung…. ü  soll die „Eckdaten“ des Ausgangstextes enthalten: Autorin / Autor, Titel, Textsorte, wo und wann geschrieben, Einordnung in den literarischen Epochenkontext, Zielgruppe (bei Sachtexten).ü  soll das Thema des zu interpretierenden Textes vorstellen.ü  soll einen ersten Ansatz geben, in welche Richtung Ihre Interpretation geht.
HauptteilDer Hauptteil… ü  soll den Inhalt kurz zusammenfassen.ü  eine strukturelle und sprachliche Analyse enthalten.ü  soll auf die gestellten Arbeitsaufträge eingehen.ü  soll eine Interpretation beinhalten (unter Berücksichtigung aller zuvor genannten Punkte).  
SchlussIm Schluss… ü  soll der Text begründet bewertet werden.ü  soll beschrieben werden, wie der Text auf die Leserin / den Leser wirkt.

4  Formulierungshilfen

Einleitung/Eckdaten

      Die Kurzgeschichte / Anekdote / Fabel „…“ von … handelt von / beschäftigt sich mit dem Thema …

      In ihrer / seiner Kurzgeschichte /Anekdote / Fabel „…“ beschäftigt sich … mit dem Thema / Problem …

      In ihrem / seinem Gedicht „…“ spricht die Autorin / der Autor über das Thema / die Problematik …

Sprache/Stil

      Der Text ist in Hochsprache / Umgangssprache / Slang mit einfachen / komplizierten Sätzen erzählt.

      Die Erzählerin / Der Erzähler verwendet sehr viele Adjektive / Substantive / Verben, die den Text sehr anschaulich / dynamisch … machen.

      Die Adjektive wie zum Beispiel … zeigen auf, dass…

      Die vielen Adjektive und Adverbien wie zum Beispiel … machen das Geschehen und die behandelten Figuren sehr lebendig.

      Weil die Autorin / der Autor auf alle schmückenden und beschreibenden Adjektive verzichtet, wirkt der Text sehr…

      Die häufig verwendeten Verben zeigen…

      Die Dichterin / Der Dichter benutzt rhetorische Figuren, um das Verhältnis von … / das Geschehen zu dramatisieren.

      Die Geschichte wird aus der Perspektive von … berichtet.

      Daraus ergibt sich, dass das ganze Geschehen … geschildert wird.

Gliederung / Textgestaltung

      Die erste Strophe des Gedichts handelt von / vom…

      In der zweiten Strophe des Gedichts geht es um…

      Der Text lässt sich in … Abschnitte gliedern.

      Der erste Abschnitt (Z. 1 – x) handelt von…

      Darauf folgt (Z. x – y)…

      Im Schluss des Textes (Z. y – z) geht es um… / wird geschildert/erzählt, dass…

      Das Gedicht besteht aus … Strophen, die sich in … Verse unterteilen.

      Im Gedicht wird folgendes Reimschema verwendet.

Inhalt

      Die Handlung sieht auf den ersten Blick sehr einfach / kompliziert aus.

      Die Handlung / Das Geschehen setzt abrupt / mit einer kurzen Einführung in die Situation / mit … ein.

      Das Hauptmotiv, …, zieht sich durch den ganzen Text.

      Am Ende bricht die Handlung abrupt ab und lässt viele Fragen offen.

      Parallel zu dieser Handlung verläuft ein zweiter Handlungsstrang: …

      Das Hauptmotiv des Gedichts wiederholt sich in folgenden Zeilen (Z. x, y, z).

      Das Besondere am Inhalt des Gedichts zeigt sich im…

Schluss

      Die Gesamtaussage des Textes / des Gedichtes … ist auch heute noch relevant.

      Die Gefühle und Handlungsweisen der Hauptfigur können von der Leserin / dem Leser gut nachvollzogen werden, da…

      Der Text macht deutlich, dass…

Zitate, in den Text einfügen

      Mit dem Hinweis auf „…“ (Z. 7) beabsichtigt die Dichterin / der Dichter, dass…

      Die Personifikation „…“ (Z. 3) soll den Eindruck unterstützen, dass…

      Durch die Wahl der Adjektive entsteht eine gelöste Stimmung.

      Die Bedeutung der Ruhe wird durch die vielen an Schlaf erinnernden Wörter wie … (Z. x – y) unterstrichen.

      Das wird deutlich an … (V. 9, 10).

Tipp: Z. steht für Zeile à epischer Text; V. steht für Vers à lyrischer und dramatischer Text.

Hilfreiche Verben und Vokabeln

stellt … dar / beschreibt / geht auf … ein / betont / gibt zu bedenken / zeigt (auf) / weist auf … hin / beklagt / danach / daraufhin / daraus ergibt sich / im nächsten Schritt / daran schließt sich … an / der Eindruck von … verdichtet sich

Welche Operatoren, die die zu erfüllenden Arbeitsaufträge anweisen, kommen in einer Textinterpretation vor? Was bedeuten sie?

«benennenaus einem Text entnommene Informationen, Aspekte eines Sachverhalts, Fakten und/oder Begriffe ausgewählt nach Bedeutung bzw. Relevanz auflisten
beschreibenTextaussagen oder Sachverhalte in eigenen Worten strukturiert und fachsprachlich richtig darstellen
wiedergebenInhalte oder Zusammenhänge in eigenen Worten sachlich und fachsprachlich richtig formulieren
zusammenfassenInhalte, Aussagen oder Zusammenhänge komprimiert und strukturiert in sinnvoller Reihung und fachsprachlich richtig darstellen
untersuchen / erschließenan Texten, Textaussagen, Problemstellungen oder Sachverhalten kriterienorientiert bzw. aspektgeleitet etwas erarbeiten
analysierenliterarische Texte unter Berücksichtigung des Wechselbezuges von Textstrukturen, Funktionen und Intentionen erfassen; zentrale strukturbildende, genretypische, syntaktische, semantische oder stilistisch-rhetorische Elemente und ihre Funktion für das Textganze herausarbeiten bei Sachtexten auch die pragmatische Struktur und Funktion erfassen
einordneneinen Inhalt, eine Aussage, eine Problemstellung oder einen Sachverhalt mit einem vorgegebenen oder selbst gewählten Kontext in Beziehung setzen
vergleichenmindestens zwei Texte/Textaussagen oder Sachverhalte unter vorgegebenen oder selbst gewählten Aspekten auf der Grundlage von Kriterien gegen- überstellen, in Beziehung setzen und analysieren, um Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Ähnlichkeiten, Abweichungen oder Gegensätze zu ermitteln
erklären / erläuternTextaussagen, Sachverhalte auf der Basis von Kenntnissen und Einsichten verständlich und differenziert darstellen; durch zusätzliche Informationen und Beispiele veranschaulichen
deutenunter Berücksichtigung des Wechselbezuges von Textstrukturen, Funktionen und Intentionen Ergebnisse einer Textbeschreibung in einen Erklärungszusammenhang bringen
begründenein Analyseergebnis, Urteil, eine Einschätzung, eine Wertung fachlich und sachlich absichern (durch entsprechende Argumente, Belege, Beispiele)
überprüfeneine Textaussage, These, Argumentation, ein Analyseergebnis oder einen Sachverhalt auf der Grundlage eigener Kenntnisse, Einsichten oder Textkenntnis auf ihre/seine Angemessenheit hin untersuchen und zu Ergebnissen kommen»

Quelle: Helten-Pacher et al., Sprachreif. Schreibkompetenztrainig 2. Analytische und interpretatorische Textsorten. (Wien 2015). 

Wie schreibt man eine Interpretation?

Damit die Interpretation gelingt, haben wir hier die wichtigsten Schritte zum Schreiben von Interpretationen aufgelistet. Die Anleitung lässt sich auf fast alle Textsorten wie Kurzgeschichten, Romane, Dramen etc. anwenden.

1. Gründliches Lesen

Vor einer Interpretation ist es sehr wichtig, den Text sorgfältig zu lesen und den Inhalt zu kennen. Dabei sollte man immer die Aufgabenstellung im Hinterkopf behalten. Sonst könnten sprachliche Feinheiten, inhaltliche Verbindungen oder Anspielungen auf bestimmte Themen oder Ereignisse leicht übersehen werden. Eine gute Textkenntnis ist die beste Voraussetzung, um mögliche Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Der Text sollte bestenfalls auch mehr als einmal gelesen werden. Nur so zeigen sich Auffälligkeiten im Text, die man beim ersten Lesen vielleicht noch nicht bewusst wahrgenommen hat. Kläre Wörter, die du noch nicht kennst, da diese wichtig für das Textverständnis sein können.

2. Notizen und Markierungen

Es ist hilfreich, sich schon während der Lektüre interessante Aussagen und Stilmittel zu notieren. Je nach Umfang des Textes bieten sich UnterstreichungenAnmerkungen neben dem Text oder Stichpunkte auf einem separaten Zettel an. Wer sich Zitate und wichtige Textstellen notiert, kann die eigenen Deutungen und Erklärungen zum Text später ganz einfach belegen. Jede Behauptung (Hypothese) muss bei einer Interpretation nämlich mit den passenden Textstellen oder Zitaten aus dem Text begründet werden.

3. Logische Struktur

Eine gute Interpretation ist im Aufbau logisch, verständlich und nachvollziehbar und beantwortet die Fragen aus der Aufgabenstellung.

Aufbau einer Interpretation

Interpretationen sind immer in Form eines Fließtextes (Aufsatzes) verfasst und weisen einen klassischen Aufbau aus EinleitungHauptteil und Schluss auf.

Einleitung:

In der Einleitung werden der Titel, der Autor des Werkes, das Erscheinungsjahr und die Textsorte genannt. Es erfolgt dann eine kurze Inhaltsangabe des Textes bzw. der zu interpretierenden Textstelle und eine kleine Textpassage zur Hauptperson. Achte dabei darauf, dass du die Inhaltsangabe wirklich nur kurz in ein bis zwei Sätzen erläuterst und im Präsens (Gegenwartsform) schreibst. Die detaillierte Inhaltsangabe ist Bestandteil des Hauptteils der Interpretation.

  • Korrekter Titel des Werkes
  • Vollständiger Name des Autors
  • Textgattung (Kurzgeschichte, Drama, Roman etc.) bzw. Textart (Brief, Rede etc.)
  • Ort und Zeit der Handlung
  • Kurze Inhaltsangabe
  • Fall es sich um einen Textauszug aus einem größeren Werk handelt, sollte dieser in den Kontext eingeordnet werden.
  • Was ist vorher passiert?
  • Was passiert nach der entsprechenden Textpassage?

Hauptteil:

Der Hauptteil einer Interpretation setzt sich aus mehreren Abschnitten zusammen. Nun erfolgt die Textanalyse und die eigentliche Interpretation (Deutung des Inhaltes). 

  • Inhaltsangabe: Zuerst wird der Inhalt des Textes verkürzt und in korrekter Reihenfolge wiedergegeben. Man sollte dabei nur das Wichtigste aufzeigen, das heißt den Verlauf der Geschichte, die wichtigsten Personen und Ereignisse.
  • Hypothese: Beschreibe kurz, wie du den Text verstehst und weise darauf hin, dass du deine Behauptung im Folgenden mit passenden Textstellen belegen möchtest. 
  • Interpretation: Der Text wird untersucht. Man muss auf inhaltliche, formale, biografische und historische Besonderheiten achten. Wichtig ist es, ausgewählte Textstellen mit Zitaten zu vermerken, die die eigene Interpretation (Behauptung) belegen. Dabei müssen die Zeile und Seite der jeweiligen Textstelle ebenfalls angegeben werden. In der Interpretation sollte man versuchen „zwischen den Zeilen“ zu lesen, das heißt sich zu überlegen, was der Autor ausdrücken wollte. Man kann historische Hintergründe oder auch die Biografie des Autors mit in die Analyse einbeziehen. 

Inhaltliche und formale Merkmale:

  • Worum geht es in dem Text? 
  • Wer sind die Hauptpersonen? 
  • Wo und wann spielt die Handlung?
  • Was weiß man über die Hauptpersonen?
    • z.B. Alter, Aussehen, Situation, Charakter etc. 
  • Wie ist das Verhältnis der Personen zueinander?
    • z.B. Liebe, Feindschaft, Begierde etc.
  • Wie entwickelt oder verändert sich die Hauptperson im Verlauf des Textes? 
  • Wie beginnt und endet der Text?
    • z.B. unvermittelter Anfang, offenes Ende etc.
  • Wie ist der Text aufgebaut bzw. gegliedert?
    • Auftreten neuer Figuren 
    • Ortswechsel
    • Wechsel der Erzählperspektive
    • Rückblende/Vorschau

Erzählperspektive:

  • Welcher Erzählperspektive wird verwendet?
    • Ich-Erzähler 
    • Personaler Erzähler (Erzähler berichtet aus Sicht einer oder mehrerer Personen)
    • auktoriale Erzähler (allwissenden Erzähler) 

Sprache und Stilmittel:

  • Welche Sprache wird verwendet?
    • Umgangssprache bzw. Alltagssprache
    • Alte oder moderne Sprache
  • Werden sprachliche Stilmittel oder rhetorische Fragen verwendet?
    • Metapher
    • Anapher (Wiederholung)
    • Ellipse (Auslassungen)
    • Hyperbel (Übertreibung) 
  • Nutzt der Autor Parataxe (einfache Hauptsätze) oder Hypotaxe (komplizierte, verschachtelte Sätze mit Nebensätzen)?
  • Gibt es im Text viel wörtliche Rede?

Zeit- und Epocheneinordnung:

  • Zu welcher Zeit wurde der Text verfasst?
    • z. B. Zuordnung zur literarischen Epoche
  • Gibt es wahre, geschichtliche Elemente oder ist der Text ohne Bezug zur Realität?
  • Wann spielt die Handlung des Textes?
    • Gegenwart
    • Vergangenheit
  • Wie kann das Werk geschichtlich und gesellschaftlich eingeordnet werden?
    • neue wissenschaftliche Entdeckungen
    • Kriege und Gewaltherrschaft
    • Staatsgründungen

Interpretation des Textes:

  • Gibt es Bezüge zum persönlichen Leben des Autoren (Autorenbiografie)?
    • Fluchterfahrung
    • Geburt eines Kindes
    • Verlust eines Freundes 
  • Was soll man beim Lesen empfinden?
    • tiefes Mitgefühl
    • Heiterkeit 
    • Scham
    • Furcht
  • Kommt mir das Thema bekannt vor?
    • ähnliche Werke von anderen Autoren
  • Handelt es sich um einen modernen oder historischen Text? 
  • Was sagt der Autor über den modernen Menschen?
    • z.B. Leben in der Großstadt
  • Was wollte der Autor mit seinem Text sagen/ausdrücken?
  • Ist der Text bzw. Das Thema immer noch gültig in der heutigen Zeit?

WICHTIG: Die Antworten und eigenen Deutungen immer mit Zitaten oder Textstellen belegen.

Schluss:

Im Schlussteil wird ein Fazit gezogen. Man fasst die Ergebnisse der Interpretation noch einmal kurz zusammen und gibt seine eigene Wertung des Textes ab. Dabei ist es wichtig, die eigene Meinung sachlich wiederzugeben.

  • Wurde die Behauptung (Hypothese) im Zuge der Interpretation bestätigt?
  • Lässt sich das Thema des Textes auf unsere heutige Zeit oder Gesellschaft übertragen?
  • Wie ist die persönliche Meinung zum Text?
  • Lässt der Text noch Fragen offen?

5 wichtige Tipps für eine gute Interpretation

  1. Thema und Fragestellung beachten
  2. Text gründlich lesen, auf besondere sprachliche Mittel des Autors achten und Stichworte machen
  3. Eigene Aussagen/Behauptungen immer mit Zitaten belegen
  4. Fließtext schreiben (Einleitung, Hauptteil mit Inhaltsanalyse und Interpretation und Schluss mit Fazit)
  5. Beim Verfassen der Interpretation auf die Zeitform achten und bei einer Zeitform bleiben