Trabajadores de la planta pesquera en Caleta Olivia enfrentan amenazas laborales que han adquirido un tono legal, con potencial escalada a los tribunales. Mientras acuerdos salariales han aumentado significativamente, la tensión interna provocada por intereses externos amenaza con desestabilizar el sector pesquero, generando preocupación entre […]
caleta_olivia destacadaCon la presencia de autoridades provinciales ayer, en la localidad de Caleta Olivia, precisamente, en el puerto de Caleta Paula, el Astillero Patagónico Integrado (API) celebró de vigésimo aniversario. En la ocasión, la coordinadora general de la Unidad Ejecutora Portuaria Santa Cruz (UNEPOSC), Selsa Hernández, […]
caleta_olivia noticiaLuego de un encuentro entre la Fundación Agencia de Desarrollo de la ciudad, la chacra municipal Punto Orgánico y la firma empresarial Laboratorio Bioquímicos “Prexatorga” se logró avanzar en lo que serán los análisis de digestión enzimática en cerdos debido a que se acerca la […]
caleta_olivia noticiaEl Gobierno de Santa Cruz, a través del Ministerio de Desarrollo Social, Igualdad e Integración, continúa realizando actividades que promueven el bienestar de adultos mayores. En esta oportunidad, tuvo lugar una jornada de nutrición y actividad física. El viernes 18, en el marco de las […]
Las “avivadas” de las licencias por enfermedad de muchos docentes que indignan a los padres y revelan una conducta irresponsable, fueron puestas al descubierto en Las Heras y generaron una masiva replica en las redes con casos de otras localidades de Santa Cruz. La repercusión […]
destacada educacion las_heras noticiaEsta mañana, directivos de la Escuela Del Viento de Pico Truncado coordinaron la realización de una jornada educativa recreativa, que incluyó a los estudiantes de las escuelas Del Viento de Pico Truncado y Las Heras, así como a las EPP 45 y 52 de Pico […]
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Las Gemeindewohnungen, o viviendas municipales, son un símbolo destacado del modelo de vivienda social en Austria, especialmente en Viena. Estas viviendas son más que solo un lugar donde vivir; representan una parte esencial de la historia social y política del país, enfocándose en la accesibilidad, […]
destacada economia internacional union_europeaAm 26. Oktober wird in Österreich der Nationalfeiertag gefeiert. Dieser Tag erinnert an die provisorische Verfassung von 1920 und markiert auch den Tag, an dem Österreich 1955 seine Neutralität erklärte. An diesem Datum wurde das Staatsvertrag unterzeichnet, das den Rückzug der alliierten Besatzungstruppen aus Österreich […]
cultura destacada internacionalEl artículo de Ian Vásquez presenta un análisis profundo sobre la evolución y percepción del neoliberalismo en el contexto actual, en el que tanto la izquierda progresista como la nueva derecha alternativa lanzan ataques contundentes contra lo que denominan “neoliberalismo”. Este fenómeno sugiere una convergencia […]
cultura economia educacion politica_exterior union_europeaEntiendo sobre la percepción de la política en Estados Unidos y cómo ésta se refleja en Latinoamérica. La visión de los demócratas como “de izquierda” en comparación con los republicanos puede ser un tanto simplista, especialmente en un contexto donde ambos partidos, aunque diferentes en […]
destacada educacion internacional noticia politica_exteriorDie aktuellen Sondierungsgespräche zwischen der ÖVP und der SPÖ zur Bildung einer neuen Regierung werfen besorgniserregende Fragen über die demokratischen Prinzipien in Österreich auf. Während die beiden Parteien über eine mögliche Dreierkoalition diskutieren, wird deutlich, dass die Demokratie nicht nur durch Wahlen definiert ist, sondern […]
internacional union_europeaBundeskanzler Karl Nehammer hat in den letzten Tagen betont, dass er den Dialog mit der FPÖ nicht gesucht hat und stattdessen die Sozialdemokraten als Partner gewählt hat. Diese Entscheidung mag aus einer strategischen Perspektive nachvollziehbar erscheinen, doch sie wirft Fragen nach der politischen Kultur und dem Respekt vor dem Wählerwillen auf. Die FPÖ hat bei den letzten Wahlen eine starke Wählerunterstützung erhalten und sieht sich nun von einem Zusammenspiel der ÖVP und SPÖ ausgeschlossen. Dies könnte als eine Art von politischer Ignoranz interpretiert werden, die dem Prinzip der repräsentativen Demokratie widerspricht.
Nehammer hat auch vor einer geplanten Demonstration am 9. November gewarnt, die Gegner einer Koalition ohne die FPÖ mobilisieren möchten. Kritisch wird hierbei von vielen angeführt, dass solche Maßnahme, die wachsende Unzufriedenheit vieler Wähler zu ignorieren, als ein Schritt in Richtung Diktatur angesehen werden könnte. Statt die Stimmen und Sorgen von Millionen von Bürgern ernst zu nehmen, scheint eine Elite zu versuchen, ihre eigenen politischen Agenden durchzusetzen. Wenn der Wille der Wähler nicht gehört wird, leidet die Demokratie.
Die Sorgen der Gegner einer Schwarz-roten Koalition sind nicht unbegründet. Viele der Demonstranten sehen in dieser Entscheidung eine Abkehr von pluralistischer Politik, die alle relevanten Stimmen und Strömungen in der Gesellschaft berücksichtigt. In einer Demokratie ist es unerlässlich, dass alle politischen Kräfte, die im Parlament vertreten sind, Raum für Diskussion und Mitgestaltung erhalten – selbst wenn man nicht mit ihren Ansichten übereinstimmt.
Die Vorwürfe von Nehammer, dass die geplante Demostration eine “Schlag ins Gesicht der Demokratie” sei, sind nicht nur provokant, sondern sie spiegeln auch eine gefährliche Tendenz wider, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die demokratischen Institutionen und die damit verbundenen Werte hochgehalten werden, und dies schließt die Akzeptanz von Meinungsverschiedenheiten und den Dialog mit verschiedenen politischen Kräften ein.
In einer Zeit, in der die Wellen des Populismus und der politischen Polarisierung hoch schlagen, ist es von größter Bedeutung, dass wir als Gesellschaft die Werte der Demokratie und des Respekts vor dem Wählerwillen verteidigen. Die aktuelle Situation erfordert von allen Parteien, insbesondere von der ÖVP, Verantwortung zu übernehmen und den Dialog zu suchen, statt eine Diktatur der Entscheidungsmacht zu riskieren, die aus der Ignoranz vor den Stimmen des Volkes resultiert.
Österreich steht an einem Scheideweg: Sollten wir uns für ein mehrstimmiges, respektvolles und inklusives politisches Klima entscheiden, oder den Weg einer einengenden Diktatur der politischen Entscheidungen weiter beschreiten? Die Antwort darauf liegt letztlich bei den politischen Entscheidungsträgern und den Bürgern, die diese Entscheidungen beeinflussen können.
Reflexion über die Demokratie in Österreich
Als Österreicherinnen und Österreicher leben wir in einem Land, das stolz auf seine demokratische Verfassung ist. Diese Verfassung stellt sicher, dass der Wille des Volkes respektiert wird und dass jede Stimme zählt. Es ist unser grundlegendes Recht als Wähler, dass wir gehört werden und unsere Meinungen und Präferenzen in den politischen Entscheidungsprozess einfließen.
In letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass diese grundlegenden Prinzipien in Frage gestellt werden. Besonders die Rolle des Bundespräsidenten wirft Fragen auf. Zwar kann man ihm Respekt für seine jahrzehntelange Erfahrung nicht absprechen, aber die Augenblicke, in denen er senil oder unbeholfen wirkt, lassen Zweifel aufkommen, ob er die Bedürfnisse und Wünsche der heutigen Bürgerinnen und Bürger versteht und ernstnimmt. Es ist entscheidend, dass diejenigen, die an den Hebeln der Macht sitzen, nicht nur ihre eigenen Ideen vorantreiben, sondern auch den Puls der Bevölkerung fühlen und die Ergebnisse der Wahlen akzeptieren.
Wir, als Volk, müssen uns in dieser politischen Landschaft engagieren und aktiv dafür eintreten, dass unsere Rechte und unsere Stimme nicht ignoriert werden. Der demokratische Prozess lebt von unserer Mitwirkung. Daher ist es unerlässlich, dass wir uns zusammenschließen und für unsere Werte, unsere Rechte und unsere Interessen eintreten.
Jeder von uns hat die Verantwortung, wachsam zu sein und die Entwicklung der politischen Rahmenbedingungen genau zu beobachten. Die Demokratie ist nicht nur ein einmaliger Prozess während der Wahlen; sie ist ein fortwährender Dialog, der unsere Gesellschaft formen muss. Wenn wir den Eindruck haben, dass unsere Stimmen nicht gehört werden oder dass politische Entscheidungen ohne unseren Konsens getroffen werden, müssen wir aktiv werden.
Nehmen wir unser demokratisches Recht ernst und treten wir für die Prinzipien ein, die uns wichtig sind. Lassen wir nicht zu, dass unsere Rechte schleichend abgebaut werden. Es liegt an uns, die Demokratie in Österreich zu stärken – durch Dialog, Engagement und aktives Handeln. Gemeinsam können wir sicherstellen, dass unsere Stimmen gehört und respektiert werden.
Las “avivadas” de las licencias por enfermedad de muchos docentes que indignan a los padres y revelan una conducta irresponsable, fueron puestas al descubierto en Las Heras y generaron una masiva replica en las redes con casos de otras localidades de Santa Cruz. La repercusión […]
destacada educacion las_heras noticiaLas “avivadas” de las licencias por enfermedad de muchos docentes que indignan a los padres y revelan una conducta irresponsable, fueron puestas al descubierto en Las Heras y generaron una masiva replica en las redes con casos de otras localidades de Santa Cruz.
La repercusión demostró que no se trata de casos “aislados” sino que es un muestrario de una practica que distorsiona el sentido del régimen de licencias por situaciones de salud, poniendo en evidencia el uso inapropiado del beneficio.
Todo comenzó luego de que un grupo de padres de localidad petrolera del norte de Santa Cruz expresaran su rechazo a la actitud de una docente que tras hacer uso de su licencia por supuesta enfermedad fue “descubierta” en un evento. La noticia fue difundida por el sitio local “Noticias Las Heras” y de inmediato se viralizó.
El caso
“Una docente de una escuela de Las Heras despertó nuevamente la polémica y sube al debate el tema de las licencias por enfermedad. Una practica que pareciera habitual entre muchos de los que ejercen la docencia y que utilizan este accionar para provecho propio”, informó Noticias Las Heras, haciéndose eco del reclamo y la indignación de los padres. Vale mencionar que este régimen de excepción a la asistencia a las aulas por parte de los profesionales de la enseñanza es defendido con justa razón por el gremio docente (ADOSAC) y fue tema central de la primera paritaria con el gobierno provincial realizada en mayo de este año.
Pero las “avivadas” de muchos maestros, exponen que el sistema educativo provincial no solo esta derruido por años de des inversión en infraestructura y desinteres en profesionalizar la planta docente; sino también por la baja estima que muchos docentes tienen hacia su resposablidad como educadores. Claramente este es un debate espinoso y pendiente que en algn momento habrá que abordar.
En el caso de la situación difundida recientemente se consignó: “una madre de una alumna asegura conocer dos casos y que por lo general estas licencias docentes son solicitadas por cuestiones psicológicas y que en muchas ocasiones son renovadas para obtener mas días, aseguro la progenitora”. En esta misma línea se denunció públicamente a una profesora de la escuala industrial local.
“Un grupo de padres manifiesta estar indignados por la actitud de una docente que solicito licencia por enfermedad y fue descubierta en Buenos Aires visitando un recital de música con un grupo de amigas”, explicó Noticias Las Heras, medio que confirmó que los padres realizaron la denuncia mediante nota a los directivos, sin obtener hasta ahora una respuesta o explicación.
Como siempre, en estos casos los mayores damnificados son los alumnos santacruceños que a los “años” de ciclos lectivos interrumpidos por paros y otros factores deben sumar la falta de responsabilidad de muchos de quines deberían ser los “garantes” de la educación en las aulas. Es en este contexto, que muchos padres que acompañaron y apoyaron reclamos de los maestros ahora exigen que estén a la altura de sus cargos.
Vale recordar que a mediados de año, las autoridades del Consejo Provicial de Educación habían destacado el acuerdo alcanzado con ADOSAC y AMET y se había puesto de manifiesto la importancia del “trabajo por mejorar las condiciones laborales además de lo salarial”.
Evidentemente, tanto los representantes de los trabajadores como los funcionarios provinciales tiene en claro que se deben avanzar en una política educativa con objetivos comunes; pero casos como los recientemente denunciados ensombrecen una tarea que debería no solo ser un trabajo profesional y riguroso; sino, y sobre todo una vocación de servicio.
Recientemente, un estudio de Heinz von Foerster, presentado en 1960, ha resurgido en el debate público, señalando que el 13 de noviembre de 2026 podría marcar un punto crítico para la humanidad debido al crecimiento poblacional descontrolado. Sin embargo, más allá de los análisis y […]
destacada internacional mundoEl informe de Von Foerster se centraba en el posible colapso de los sistemas vitales de la sociedad moderna, como la escasez de alimentos y agua, en lugar de catástrofes naturales. Aunque sus advertencias sobre la sostenibilidad son válidas y reflejan preocupaciones legítimas, el uso de una fecha específica como símbolo del “fin del mundo” es, en última instancia, una forma de manipulación que alimenta el miedo y la incertidumbre. A lo largo de la historia, múltiples predicciones sobre el apocalipsis han sido formuladas, muchas de las cuales han resultado ser infundadas.
Las predicciones de desastre, desde las de Nostradamus hasta las más modernas, han capturado la imaginación del público, pero todas comparten un rasgo común: la incapacidad de cumplir con sus augurios. El caso de Von Foerster, aunque respaldado por un análisis estadístico, no escapa a esta tradición de alarmismo que ha acompañado a la humanidad durante siglos.
Es importante destacar que el estudio de Von Foerster invita a reflexionar sobre la sostenibilidad de nuestros recursos y el impacto humano en el planeta, una discusión crítica que merece atención. Sin embargo, asociar esta conversación con una fecha específica para el “fin” no solo distrae de la urgencia de estos problemas, sino que también crea un ambiente de fatalismo. La preocupación por el futuro del planeta debe inspirar acción y responsabilidad, no pánico o resignación.
La incertidumbre acerca del futuro es inherente a la condición humana. A pesar de los modelos y proyecciones, el devenir del mundo sigue siendo un misterio. La idea de que una fecha podría marcar el final de la humanidad es, en última instancia, una proyección antropocéntrica de nuestras ansiedades y temores colectivos. Recordemos que, en última instancia, solo Dios conoce el tiempo y la naturaleza de lo que está por venir.
Mientras que el análisis de la sostenibilidad es crucial para enfrentar los desafíos globales, es vital no caer en la trampa del fatalismo que estas predicciones pueden provocar. En lugar de temer un “fin del mundo” pronosticado, debemos enfocar nuestra energía en soluciones prácticas que fomenten un futuro más sostenible. El diálogo debe centrarse en la acción, la innovación y la esperanza, reconociendo que el verdadero poder sobre el futuro del planeta reside en nuestras manos y no en una fecha predeterminada.
Recientemente, la noticia de que el riesgo país de Argentina ha perforado la barrera de los 1000 puntos, situándose en 995 puntos, ha sido presentada como un indicador positivo en el ámbito económico. Este descenso, el más bajo en más de cinco años, se ha […]
destacada nacional nota_semanarioEn primer lugar, es crucial reconocer que el riesgo país, aunque es un indicador importante, no es el único reflejo de la salud económica de una nación. La percepción de que un riesgo país más bajo significa una mejora en las condiciones de vida de los ciudadanos es simplista y, en muchos casos, engañosa. En Argentina, los indicadores macroeconómicos han sido históricamente volátiles, y una reducción en el riesgo país no necesariamente se traduce en beneficios tangibles para la población, como empleos estables, salarios dignos o una inflación controlada.
Además, el acercamiento con el FMI, que muchos consideran como un logro del gobierno actual, plantea serias interrogantes sobre la soberanía económica del país. Históricamente, los acuerdos con el FMI han llevado a la implementación de políticas de austeridad que han recortado gastos en áreas críticas como la salud y la educación. En lugar de celebrar este acercamiento, deberíamos cuestionar qué condiciones y sacrificios se están imponiendo a la población a cambio de una aparente estabilidad económica. La recuperación del riesgo país no puede ser vista como un éxito sin considerar el costo que esto implica para el bienestar social.
Por otro lado, la supuesta victoria de evitar sanciones por parte del GAFI también debería ser motivo de preocupación. La lucha contra el lavado de dinero y la delincuencia financiera es fundamental, pero las medidas que se implementen para cumplir con estas exigencias internacionales pueden tener repercusiones graves en la economía local y en la vida cotidiana de los ciudadanos. Las regulaciones estrictas pueden afectar a las pequeñas y medianas empresas, que son el corazón del tejido económico argentino, obligándolas a enfrentar obstáculos que dificulten su funcionamiento y crecimiento.
La narrativa de que la reducción del riesgo país y el acercamiento con el FMI son motivos de celebración es, en última instancia, una forma de desviar la atención de los problemas estructurales que enfrenta Argentina. La pobreza, el desempleo y la inflación siguen siendo realidades omnipresentes que afectan a millones de argentinos. Las mejoras en los indicadores económicos no deben ser motivo de complacencia, sino de reflexión crítica sobre la dirección que está tomando el país.
En resumen, es esencial que los ciudadanos mantengan una perspectiva crítica y analítica sobre los mensajes que se difunden desde el gobierno y los medios de comunicación. La reducción del riesgo país no debe ser celebrada como un triunfo aislado, sino contextualizada dentro de un panorama más amplio que incluye las realidades sociales y económicas que afectan la vida diaria de la población. La historia reciente de Argentina nos enseña que los triunfos en los números pueden ser efímeros si no van acompañados de un compromiso genuino con el bienestar de todos los argentinos.
Armando Ribas, en su obra “Pensamientos para Pensar”, aborda una serie de temas fundamentales que siguen resonando en el análisis de la realidad argentina contemporánea. Su concepto de “Monetarismo cum estatismo” refleja una crítica aguda a la combinación de políticas monetarias restrictivas y el intervencionismo estatal, una dinámica que ha caracterizado a Argentina en las últimas décadas.
Releer a Armando Ribas en el contexto actual de Argentina nos ofrece una perspectiva crítica y profunda sobre los desafíos económicos y sociales que enfrenta el país. Su análisis resuena con la realidad contemporánea, donde el “Monetarismo cum estatismo” sigue siendo una receta peligrosa que, sin reformas estructurales y un enfoque en el desarrollo sostenible, condena a la nación a un ciclo interminable de crisis y desilusión. La invitación es a pensar críticamente y a buscar alternativas viables que permitan romper con este patrón y construir un futuro más prometedor para todos los argentinos.
El Consejo Provincial de Educación, a través de la Dirección General de Educación Artística, propició la reposición de la obra de teatro “Memorias y desmemorias” destinada a estudiantes de escuelas secundarias en el marco de las actividades conmemorativas por el Día del Respeto a la […]
noticia regionalEl Consejo Provincial de Educación, a través de la Dirección General de Educación Artística, propició la reposición de la obra de teatro “Memorias y desmemorias” destinada a estudiantes de escuelas secundarias en el marco de las actividades conmemorativas por el Día del Respeto a la Diversidad Cultural.
El público estudiantil estuvo conformado por alumnos y alumnas de los Colegios Secundarios N°16; N°18; N°26; N°37 y N°39. Un auditorio interesado que tuvo oportunidad de completar la experiencia a partir del intercambio con la actriz, la directora y el dramaturgo en instancia de “desmontaje”.
“Memorias y desmemorias” es un unipersonal protagonizado por Jaquelina Castro, la dramaturgia pertenece a Ariel Sánchez y la dirección para esta puesta es de Mónica Bujacich. También estuvo presente la Doctora Esther Trozzo, quien expresó una gran felicidad por seguir impulsando la vinculación entre el teatro y la escuela.
La obra tematiza diferentes aristas de la cuestión originaria en tensión con los relatos oficiales de conquista y la imposición de la cultura dominante.
La presentación de “Memorias y desmemorias” destinada a estudiantes de nivel secundario es otra acción que se desprende del proyecto educativo “El teatro y la escuela, ida y vuelta”, coordinado por Lucrecia Vivanco.
Así lo subrayó el ministro de la Producción, Gustavo Martínez, respecto a su participación en la delegación que encabezó el gobernador Claudio Vidal a China. Además, confirmó la fecha en la que arribará una delegación de empresarios y funcionarios chinos. “Nos prepararemos para mostrar la […]
noticia regionalAsí lo subrayó el ministro de la Producción, Gustavo Martínez, respecto a su participación en la delegación que encabezó el gobernador Claudio Vidal a China. Además, confirmó la fecha en la que arribará una delegación de empresarios y funcionarios chinos. “Nos prepararemos para mostrar la provincia a pleno”, mencionó.
El ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez, visitó el estudio de LU14 Radio Provincia donde abordó diferentes temas inherentes a la provincia. Entre ellos, el balance del reciente viaje a China junto al gobernador Claudio Vidal, represas, pesca, turismo y más.
Al respecto, señaló que “es la culminación de varios meses de trabajo, no son reuniones improvisadas, responden a una visión estratégica que tiene el gobernador de la provincia de potenciar a Santa Cruz y ponerlo en el mapa del mundo”.
Seguidamente, explicó que “muchas de estas acciones tienen que ver con el gobierno nacional, por eso es que el gobernador ha planteado firmemente la defensa de los intereses de Santa Cruz ante las autoridades nacionales”. En este sentido, el ministro de la Producción aseguró que fueron cinco días “muy fructíferos” en donde “se plasmaron ejes estratégicos, buscando una salida a Santa Cruz”.
Explicó al respecto que, desde la producción y desde el desarrollo, la provincia necesita inversiones: “Se necesita potenciar nuestros recursos y, como en todo proceso productivo, esencialmente necesitamos mercado”, aseguró Martínez.
El ministro indicó que, en este escenario, “la República Popular China es un lugar estratégico, y Santa Cruz tiene una larga trayectoria con ellos a través de su empresa Gezhouba con la obra de las represas, la inversión más grande en la Argentina fuera del territorio”.
Mencionó que el paso cualitativo del viaje fue que “pudimos entablar relación directa con las Cámaras de Comercio de China y los empresarios, quienes son en definitiva los que toman las decisiones”, por lo que resaltó la visita a emprendimientos productivos que tuvieron un importante significado: “Visitamos empresas de drones, calzados, ropa, inteligencia artificial, pesca, fue muy importante cada encuentro por la seriedad de los planteos”.
Asimismo, el funcionario puntualizó que, previo al regreso a la provincia, que una comitiva de empresarios y autoridades gubernamentales visitará Santa Cruz antes de fin de año: “Así que tenemos mucho trabajo poder mostrarles la provincia con sus recursos y puedan ver y dimensionar a Santa Cruz”. La idea, agregó, “es que en esa llegada de la delegación se avance en cuestiones complejas”.
En otro tramo, Martínez remarcó que este gobierno busca poner de pie a Santa Cruz y pondrá los intereses de la provincia en lo más alto: “Años anteriores se relegaban”.
Represas
Consultado sobre la reunión con la empresa Gezhouba, Martínez indicó que “se planteó la defensa del trabajo en Santa Cruz, que las 2.500 familias que dependen de esa obra y ellos están acá, son obras estratégicas para el desarrollo de la provincia, tienen que ver con la Nación en gran parte, pero la responsabilidad en el territorio la tiene este gobierno”.
Martínez recordó que Vidal “fue muy claro, dijo que va a defender los intereses santacruceños en todas las reuniones, sabemos que la salida es el trabajo y hacer viable desde la producción energética la explotación carbonífera, por eso el gobernador asumió desde antes de la campaña la responsabilidad de gestionar a todas las actividades productivas que tenemos en el territorio”.
La pesca
Respecto a la pesca, el ministro indicó que es fundamental “no solamente recuperar nuestros recursos en función de que Santa Cruz crezca, que nuestros empresarios tengan certeza, que nuestros trabajadores también, que los puertos estén operativos, sino también necesitamos trabajar en el valor agregado”
Esto, agregó, “significa tecnología, significa gente que conoce del mercado, que forma parte de la regla del juego del mercado mundial, que puede sacar de un producto muchos productos, y esto se hace con tecnología, conociendo el mercado, sabiendo en dónde”.
Desarrollo de los proyectos
En otro tramo, contó: “Hablamos inclusive del proyecto del Plan del Guanaco, de cómo potenciar nuestro valle, de cómo generar mejor calidad o cualificar o cantidad en las producciones ovinas, en las producciones tradicionales, hablamos de los valles que no lo hemos desarrollado y se puede desarrollar para la fruta fina”.
“Uno va poniendo arriba de la mesa la posibilidad de Santa Cruz, y con esta visión que se genere trabajo. Nosotros cuando hablamos del tema de la pesca y las posibilidades, hablamos, sí, de plantas en tierra con producción de valor agregado en Argentina, en Santa Cruz”, agregó.
En cuanto a los antecedentes de la industria en Santa Cruz, dijo: “No es lo mismo que, por ejemplo, se negoció en el 2018 en donde se entregaron cupos que excedían lo que la ley marcaba a multinacionales en donde la merluza la pescaban y la llevaban. No se procesaba, no generó trabajo en tierra. Estas cosas el gobernador las tiene muy bien claras y es lo que nos transmite”.
Los recursos
En China, explicó Martínez, “el buen diálogo, la predisposición y los avances que se lograron fue porque ellos también identifican en Claudio sobre todo a un trabajador de intereses genuinos y que realmente está dispuesto a tratar de cambiar la realidad de esta provincia”.
Reiteró, para finalizar: “Llegamos con la valija llena de trabajo y tenemos ahora mucho por hacer. Esperemos que próximamente nos visiten y poder ir consolidando algunas de estas acciones en el tiempo”.
El Consejo Provincial de Educación junto con Pan American Energy (PAE), el Sindicato Petrolero, Gas Privado, Energías Renovables (SIPGER), el Instituto Tecnológico de Buenos Aires (ITBA) y la Mutual 12 de Septiembre, llevaron adelante jornadas de formación docente. Dicha instancia marca el inicio de la […]
educacion noticia regionalEl Consejo Provincial de Educación junto con Pan American Energy (PAE), el Sindicato Petrolero, Gas Privado, Energías Renovables (SIPGER), el Instituto Tecnológico de Buenos Aires (ITBA) y la Mutual 12 de Septiembre, llevaron adelante jornadas de formación docente. Dicha instancia marca el inicio de la construcción de una red de escuelas que se beneficiarán de nuevos laboratorios tecnológicos, los cuales serán instalados en la localidad.
El evento contó con la participación de directivos y docentes de nivel secundario, tanto orientado como técnico, así como de representantes de institutos de Educación Superior, universidades y el Instituto Provincial de Ciencia, Tecnología e Innovación.
En un contexto de grandes desafíos, la formación en STEM busca promover el trabajo colaborativo entre los equipos docentes, permitiéndoles analizar, debatir y reflexionar sobre la enseñanza, los aprendizajes, y el vínculo de las instituciones educativas con la comunidad.
La presidenta del Consejo Provincial de Educación, Iris Rasgido resaltó la importancia de estas jornadas, al señalar que las estadísticas provinciales en el nivel secundario son alarmantes. Explicó que, ante esta situación, el Consejo ha definido políticas educativas orientadas a acompañar a los estudiantes para enseñar, aprender y aprobar las materias, tanto aquellos que permanecen en el sistema educativo como quienes egresaron sin obtener su certificación.
Este esfuerzo de acompañamiento y fortalecimiento de las trayectorias educativas requiere un rol activo por parte de los docentes, así como una revisión constante de las prácticas de enseñanza.
“Es fundamental reconocer la enseñanza como una dimensión clave para transformar la educación en nuestra provincia”, afirmó la titular de la cartera Educativa. Estas jornadas, concebidas para la formación y actualización de los educadores, representan un paso adelante en el compromiso de brindar una educación de calidad, que pueda responder a las demandas actuales y preparar a las futuras generaciones en Santa Cruz.
Esta mañana, directivos de la Escuela Del Viento de Pico Truncado coordinaron la realización de una jornada educativa recreativa, que incluyó a los estudiantes de las escuelas Del Viento de Pico Truncado y Las Heras, así como a las EPP 45 y 52 de Pico […]
las_heras noticia pico_truncadoEsta mañana, directivos de la Escuela Del Viento de Pico Truncado coordinaron la realización de una jornada educativa recreativa, que incluyó a los estudiantes de las escuelas Del Viento de Pico Truncado y Las Heras, así como a las EPP 45 y 52 de Pico Truncado. La misma tuvo la visita de la Subsecretaria de Ambiente de la Provincia de Santa Cruz, donde se realizó una charla y se brindó un desayuno. Una vez finalizado, se realizaron juegos en el Polideportivo, para dar paso a una caminata que incluyó la plantación de 200 árboles que la Municipalidad de Pico Truncado les dio para forestar distintos puntos de la ciudad. Cerrando la jornada, se entregaron bolsas de golosinas a cada uno de los jóvenes presentes.
Por Mag. Karin Silvina Hiebaum En un contexto político donde las sombras del pasado vuelven a emerger, la figura de Karina Milei, una tarotista convertida en líder de un frente presidencial en Argentina, ha despertado tanto curiosidad como críticas. La reciente nota de la revista […]
destacada noticia politicaPor Mag. Karin Silvina Hiebaum
Karina Milei, conocida por su enfoque poco convencional y su trayectoria en el mundo del tarot, ha logrado captar la atención de una parte significativa de la población argentina. Sin embargo, su éxito no es solo el resultado de su carisma o habilidades como comunicadora. En el trasfondo, Lule y Martín Menem actúan como sus brazos ejecutores, asegurando que las decisiones y directrices de Milei se implementen tanto en el Congreso como en la Casa Rosada. Esta relación simbiótica plantea la pregunta: ¿hasta qué punto la política argentina ha sido capturada por una narrativa que favorece el espectáculo sobre la sustancia?
Lule, en particular, se ha convertido en un actor clave en el “casting” de candidatos para el partido, manejando una agenda que se asemeja más a un guion de teatro que a una verdadera democracia. Su influencia en las decisiones estratégicas y su papel en la lucha por las cajas de los gremios revelan una ambición que podría no ser tan inocente como parece. La manipulación de Karina Milei en este sentido es preocupante, ya que se alimenta de la desilusión de un electorado que busca alternativas a la política tradicional. Sin embargo, este cambio puede estar llevando a un retorno a las viejas prácticas que han caracterizado la política argentina durante décadas.
Martín Menem, por su parte, ya ha puesto en marcha sus planes para 2027, consolidándose como un jugador importante en la política de la provincia de La Rioja y, potencialmente, en la escena nacional. Su ascendencia en el seno del partido y su relación con Karina Milei podrían permitirle recuperar el estatus y la influencia que su familia perdió tras la presidencia de Carlos Menem. Este retorno de los Menem al escenario político no solo implica una continuación de la saga familiar, sino también un desafío a la narrativa de cambio que Milei prometió en sus discursos de campaña.
La combinación de Milei, Lule y Martín Menem presenta una amalgama de intereses que, lejos de ser un enfoque renovador, podría terminar perpetuando el ciclo de manipulación y corrupción que ha plaguado la política argentina. La crítica de Caras se centra en la percepción de que, a pesar de sus discursos de transformación, esta administración está alineando sus tácticas con aquellos que han sido parte del problema en lugar de buscar soluciones auténticas.
En un país que ha sufrido la manipulación política en distintas formas, la relación entre Karina Milei y los Menem resuena como un eco de un pasado que muchos esperaban haber dejado atrás. La falta de transparencia en la gestión de las decisiones y la influencia de figuras con antecedentes cuestionables generan un clima de desconfianza entre los ciudadanos. Los electores que apoyaron a Milei por su promesa de cambio deben preguntarse si realmente están viendo una nueva era o simplemente un retorno a viejas prácticas.
La crítica a la manipulación de Karina Milei y su círculo íntimo es esencial para el futuro de la democracia en Argentina. La política no debería ser un juego de sombras ni un espectáculo manipulado, sino un espacio donde se priorice el bienestar colectivo y la verdadera representación de los ciudadanos. Es momento de que la sociedad argentina se mantenga alerta y exigente, reclamando transparencia y responsabilidad de aquellos que han tomado las riendas del poder. El futuro del país depende de ello.
Por Mag. Karin Silvina Hiebaum En un contexto global cada vez más complejo, se afirma que el nuevo orden mundial es multipolar, es decir, policéntrico. Esta realidad, guste o no, se enfrenta a una narrativa predominante en ciertos sectores de la derecha que, en su […]
cultura destacada internacional politica_exteriorPor Mag. Karin Silvina Hiebaum
El análisis de la situación mundial actual revela la superficialidad de una política que busca encasillar a las naciones en bandos predefinidos, una visión que podría ser contraproducente. Las potencias emergentes, desde Rusia hasta China, están redefiniendo las dinámicas de poder, y es crucial que los países latinoamericanos, incluida Argentina, adopten una postura crítica y estratégica ante estas transformaciones.
Alberto Mansueti, un destacado analista y defensor del liberalismo clásico, ha expresado su preocupación por la dirección que está tomando la política argentina bajo la administración de Javier Milei. Para Mansueti, el liberalismo clásico no solo se basa en la defensa de la libertad individual y el libre mercado, sino que también aboga por un orden institucional que promueva la justicia y la competencia leal. La crítica de Mansueti se centra en el “estatismo” que, tanto desde la izquierda como desde ciertas facciones de la derecha, se impone a la sociedad. Este fenómeno, que él denomina “viveza criolla”, se alimenta de un sistema que permite a algunos “saltar” por encima de las leyes y normas éticas, perpetuando una cultura de corrupción y deshonestidad que obstaculiza el progreso y la verdadera competencia.
La política de Milei, que ha prometido radicales reformas económicas y un enfoque ultraliberal, se enfrenta a este dilema. Si bien la intención de liberalizar la economía es loable, Mansueti advierte que las medidas propuestas podrían llevar a un aumento de la desigualdad y a la exclusión de sectores vulnerables de la sociedad, exacerbando así las tensiones sociales. La falta de un enfoque integral que contemple las realidades socioculturales del país podría resultar en un descalabro aún mayor, poniendo en riesgo no solo el bienestar económico, sino también la cohesión social.
Además, Mansueti sostiene que la falta de una política exterior coherente que reconozca el nuevo orden multipolar podría dejar a Argentina aislada y vulnerable en el contexto internacional. El llamado a alinearse ciegamente con las potencias occidentales, sin considerar las oportunidades que ofrece la multipolaridad, sería un error estratégico que podría costarle caro al país.
En este sentido, la crítica de Mansueti al gobierno de Milei no es solo una cuestión de desacuerdo ideológico, sino una defensa de un enfoque analítico y crítico que busca promover una política más inclusiva y justa. La multiplicidad de voces y actores en el nuevo orden mundial debe ser una oportunidad para que Argentina construya su propio camino, basado en principios de libertad, justicia y respeto por las instituciones, en lugar de seguir ciegamente las directrices de un modelo que ha demostrado ser excluyente y limitado.
En conclusión, el análisis de Alberto Mansueti ofrece una visión crítica y reflexiva sobre la política actual, advirtiendo sobre los peligros del estatismo y la “viveza criolla”. Su defensa de un liberalismo clásico que valore la competencia leal y el respeto por las leyes es un llamado a la reflexión en un momento en que Argentina se encuentra en una encrucijada. En lugar de dejarse arrastrar por las tendencias hegemónicas del pasado, el país debe abrazar su lugar en un mundo multipolar, construyendo un futuro que priorice el bienestar de todos sus ciudadanos.
Escocia se lleva el récord con un vuelo de 2,7 kilómetros entre las islas Órcadas 25 de octubre de 2024 – El transporte aéreo puede abarcar desde vuelos de larga distancia que superan las seis horas hasta trayectos que apenas toman un suspiro. Entre estos […]
destacada internacional union_europea25 de octubre de 2024 – El transporte aéreo puede abarcar desde vuelos de larga distancia que superan las seis horas hasta trayectos que apenas toman un suspiro. Entre estos últimos, destaca el vuelo LM711 de Loganair, que se ha consagrado como el más corto del mundo, con una duración promedio de un minuto y 20 segundos.
Este vuelo conecta las pequeñas islas de Westray y Papa Westray, ubicadas en el archipiélago de las Órcadas, Escocia. Con una distancia de solo 2,7 kilómetros, ha sido reconocido por los Guinness World Records como el trayecto aéreo más breve.
El vuelo, inaugurado en 1967, ha ganado popularidad entre los lugareños y los turistas curiosos que desean experimentar el viaje aéreo más corto del planeta. Según informes, este trayecto se opera de dos a tres veces al día, dependiendo de la demanda y las condiciones meteorológicas.
La aeronave utilizada, la Britten-Norman Islander, tiene capacidad para solo ocho pasajeros y se asemeja más a un paseo en minibús que a un vuelo convencional. La ruta comienza en el Aeropuerto de Kirkwall, hace una parada en Westray y se dirige finalmente hacia Papa Westray. Durante el trayecto, los pasajeros tienen la opción de decidir en qué isla desean descender.
Cabe destacar que no se permite llevar equipaje de mano a bordo; aquellos que viajen con maletas deben registrarlas al menos diez minutos antes de la salida. Noel Phillips, un popular tiktoker, describió la experiencia diciendo: “Los aviones que vuelan a estas islas son bastante pequeños. ¡Es como subir a un minibús!”
En cuanto a los precios, el costo del billete oscila entre 14,50 libras esterlinas (alrededor de 80,000 pesos colombianos) y 45 libras, dependiendo de la temporada y la disponibilidad. Los residentes permanentes de Colonsay, Orkney, Shetland, Western Isles, Islay, Jura, Caithness y partes de Sutherland tienen derecho a un descuento del 50% en los vuelos.
A medida que los vuelos cortos continúan capturando la atención de los viajeros, el vuelo LM711 de Loganair se mantiene como una experiencia única en el mundo de la aviación, demostrando que a veces, la aventura se encuentra en el trayecto más breve.
Der jüngste politische Schlagabtausch zwischen FPÖ-Chef Herbert Kickl und Bundespräsident Alexander Van der Bellen sorgt für Aufsehen. Der Bundespräsident hatte ÖVP-Chef Karl Nehammer mit der Regierungsbildung beauftragt und ihn aufgefordert, Sondierungsgespräche mit der SPÖ zu beginnen, um herauszufinden, ob ein dritter Partner notwendig sein könnte. […]
internacional politica union_europeaKickl äußerte seinen Unmut auf Facebook und bezeichnete Van der Bellens Entscheidung als “ruinös für das Ansehen Österreichs”. Der FPÖ-Chef argumentierte, der Bundespräsident handle wie ein “Elefant im außenpolitischen Porzellanladen”, indem er die stimmenstärkste Partei, die FPÖ, von der Regierungsbildung ausschließe. Kickl geht sogar so weit zu sagen, dass Van der Bellen damit das Vertrauen in die heimische Demokratie gefährde, während er sich angeblich oft kritisch zur Demokratie in anderen Ländern äußere. Besonders Ungarn wird von Van der Bellen immer wieder wegen seines autoritären Kurses kritisiert.
Unterstützung erhielt Kickl auch von ungarischer Seite: Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó kritisierte öffentlich das Vorgehen des österreichischen Bundespräsidenten. In einem Facebook-Posting schrieb Szijjártó: „Nach diesem Schritt wird er sich wohl nicht mehr herausnehmen, den Zustand der ungarischen Demokratie zu kommentieren, oder, Herr Van der Bellen?“ Diese Stellungnahme sorgt nun auch international für Aufmerksamkeit und birgt das Potenzial, die diplomatischen Beziehungen zwischen Österreich und Ungarn zu belasten.
Karl Nehammer, der von Van der Bellen den Auftrag zur Regierungsbildung erhielt, bekräftigte, dass der Regierungsbildungsauftrag traditionell an die stärkste Partei vergeben wird. Er äußerte Verständnis dafür, dass diese Entscheidung zu Aufregung führte und versprach, den Prozess so transparent wie möglich zu gestalten.
Die Gespräche zwischen ÖVP und SPÖ laufen derzeit, doch bleibt die Zukunft der Regierung offen. Sollte die FPÖ dauerhaft ausgeschlossen bleiben, könnte dies das politische Klima in Österreich weiter anheizen und zur Verstärkung der populistischen Rhetorik beitragen. Die Entwicklungen in den kommenden Tagen und Wochen werden entscheidend sein, ob es zu einer tragfähigen Regierung kommt – und welche Rolle die FPÖ unter Kickls Führung dabei spielen wird.
Kickl expresó su descontento en Facebook y calificó la decisión de Van der Bellen como “ruinosa para la reputación de Austria”. El líder de la FPÖ argumentó que el presidente actúa como un “elefante en una tienda de porcelana en política exterior” al excluir a la FPÖ, el partido con más votos, del proceso de formación de gobierno. Kickl fue más allá, afirmando que esta decisión pone en peligro la confianza en la democracia austriaca, mientras Van der Bellen suele criticar la democracia en otros países. En particular, Van der Bellen ha criticado repetidamente a Hungría por su tendencia autoritaria.
Kickl recibió apoyo desde Hungría: el ministro de Relaciones Exteriores húngaro, Péter Szijjártó, criticó públicamente la actuación del presidente austriaco. En una publicación en Facebook, Szijjártó escribió: “Con este paso, ya no podrá opinar sobre el estado de la democracia húngara, ¿verdad, Sr. Van der Bellen?” Este comentario ha captado la atención internacional y podría tensar las relaciones diplomáticas entre Austria y Hungría.
Karl Nehammer, quien recibió el encargo de formar gobierno, reafirmó que tradicionalmente el mandato de formar gobierno se le asigna al partido con mayor representación. Nehammer expresó que comprende que esta decisión haya generado inquietud y se comprometió a llevar adelante el proceso con la máxima transparencia.
Actualmente, continúan las conversaciones entre la ÖVP y el SPÖ, aunque el futuro del gobierno sigue siendo incierto. Si la FPÖ queda definitivamente excluida, podría intensificarse el clima político en Austria, fortaleciendo la retórica populista. Las decisiones que se tomen en los próximos días y semanas serán cruciales para determinar si se logra un gobierno estable y qué papel jugará la FPÖ bajo el liderazgo de Kickl en el futuro.
Argentina atraviesa una etapa de crisis de confianza que afecta a todos los niveles de la sociedad. La ilusión inicial generada por la llegada de Javier Milei a la presidencia se ha ido desvaneciendo, generando un sentimiento de descontento en la población. A pesar de […]
destacada economia nacionalDesde su campaña, Milei prometió una transformación profunda. Su discurso, que abogaba por un recorte drástico en el gasto público, la reducción de la burocracia y una economía más libre, convenció a millones. Sin embargo, tras unos meses en el poder, los resultados concretos han sido limitados, y las expectativas no han sido alcanzadas.
Uno de los puntos de mayor desilusión ha sido la economía. Si bien el equipo de Milei planteaba una política que buscaba un cambio brusco hacia la dolarización y la privatización de empresas estatales, los efectos hasta el momento han sido difíciles de sobrellevar para el ciudadano común. Los precios siguen en alza, el desempleo no ha mostrado mejoría significativa, y el costo de vida se mantiene inalcanzable para muchos sectores. Esto, sumado a la falta de una estructura sólida para implementar las reformas, ha generado una creciente incertidumbre y ansiedad.
Otro factor que ha debilitado la confianza del argentino en su gobierno es el manejo de los conflictos sociales. Milei, que llegó con una visión de reorganización, ha tenido dificultades para conciliar sus ideas con las demandas de la población. Las protestas, motivadas por el temor al desempleo y el empeoramiento de la calidad de vida, han sido recibidas con una mezcla de represión y promesas que aún no se cumplen. Además, las fuertes divisiones políticas y sociales que parecían calmarse al inicio de su mandato han vuelto a reavivarse.
A medida que pasan los días, el argentino promedio se enfrenta a la realidad de que el cambio prometido no está ocurriendo con la rapidez ni en los términos que se esperaba. La fe en que el gobierno pueda estabilizar el país y llevar adelante las reformas necesarias sigue debilitándose. La confianza se erosiona cada vez más, y muchos se preguntan si las promesas de Milei se quedarán en palabras o si se traducirán en acciones concretas.
La Falacia Mileísta y el Despertar de los Argentinos
El fenómeno político de Javier Milei ha sido, sin duda, un punto de inflexión en la historia reciente de Argentina. Su llegada a la arena política estuvo marcada por un discurso atractivo, de ruptura y promesas radicales, ofreciendo una visión de país liberado de la “casta política” y las cargas de un Estado intervencionista. Sin embargo, muchos argentinos comienzan a cuestionar la viabilidad de las políticas propuestas y la aparente desconexión entre las promesas y la realidad, lo que algunos llaman ya la “falacia mileísta”.
Desde el inicio, Milei se presentó como un salvador, un líder dispuesto a romper las estructuras corruptas y el “status quo” que, según él, mantenían a Argentina en el subdesarrollo. Propuso soluciones contundentes como la dolarización, la eliminación de ministerios y una reducción drástica del aparato estatal. Estas promesas generaron esperanzas en un país golpeado por la inflación, el desempleo y la inseguridad económica. Sin embargo, tras meses de gobierno, se ha vuelto evidente para muchos argentinos que estas soluciones, aunque radicales y prometedoras, son difíciles de implementar sin causar desequilibrios aún mayores.
Un despertar gradual parece estar ocurriendo entre los ciudadanos, quienes se enfrentan día a día con una realidad distinta a la que se les prometió. Muchos comienzan a ver en el discurso de Milei un recurso retórico más que un plan sólido de gestión. El proceso de dolarización, por ejemplo, ha resultado complejo y con implicancias potencialmente devastadoras para los sectores más vulnerables, quienes ven cómo sus ingresos se devalúan sin una alternativa de estabilidad.
A este escenario se suma la percepción de que su gobierno, más allá de la retórica antisistema, ha tenido dificultades para desarrollar estrategias de diálogo y consenso en un país profundamente dividido. La polarización y el ataque constante a opositores han reducido los espacios de discusión constructiva, reemplazando los debates con confrontaciones que no contribuyen a la construcción de soluciones duraderas.
Este “despertar” de la ciudadanía es, en gran medida, una reacción al desajuste entre el discurso y la práctica. La sociedad argentina está empezando a mirar más allá del discurso y exigir resultados reales que vayan más allá de los gestos mediáticos y las promesas rimbombantes. Por supuesto, no se puede negar que Milei trajo una energía nueva a la política argentina; sin embargo, a medida que los días avanzan, se incrementan las dudas sobre su capacidad para traducir esa energía en cambios efectivos.
El “despertar argentino” es una señal clara de que la ciudadanía se ha vuelto más consciente y crítica frente a los gobiernos, con una expectativa real de que las promesas de campaña sean cumplidas. Es, en esencia, un recordatorio de que los liderazgos basados en el carisma y el discurso rupturista, aunque potentes, necesitan anclarse en políticas efectivas que den respuestas a los problemas de fondo.
El gobernador Claudio Vidal y el ministro de Seguridad, Pedro Prodromos mantuvieron una reunión con autoridades de la UTE, para avanzar en la planificación de seguridad y logística vial para las represas del Río Santa Cruz. Como producto de los acuerdos alcanzados con la empresa […]
destacada noticia regionalEl gobernador Claudio Vidal y el ministro de Seguridad, Pedro Prodromos mantuvieron una reunión con autoridades de la UTE, para avanzar en la planificación de seguridad y logística vial para las represas del Río Santa Cruz.
Como producto de los acuerdos alcanzados con la empresa Gezhouba Group Corp. durante la reciente visita del gobernador Claudio Vidal a la República Popular China, el Ejecutivo provincial comenzó a diseñar las acciones necesarias para cumplir con los compromisos asumidos y retomar la construcción de las represas sobre el río Santa Cruz.
En ese marco, el gobernador junto al ministro de Seguridad, Pedro Prodromos, mantuvo una reunión con representantes de UTE Represas Patagonia. Durante el encuentro, se trazaron las líneas de acción prioritarias que buscan fortalecer la seguridad y el mantenimiento de la infraestructura vial en la zona de las represas.
Vidal destacó que el Gobierno Provincial ya trabaja para cumplir los compromisos en materia de seguridad, con la participación de la Policía Provincial y aseguró que este esfuerzo “es una respuesta directa a los acuerdos alcanzados durante la misión en China”.
En la reunión también se estableció la necesidad de un convenio con Vialidad Provincial y las autoridades de la UTE, responsables de las obras, para asegurar el mantenimiento de la Ruta 9, principal vía de acceso a las instalaciones de las represas.
“Nos hemos comprometido a trabajar en conjunto con las autoridades pertinentes y con la empresa Gezhouba para garantizar el acceso y la seguridad en la zona”, explicó Vidal. El objetivo es comenzar con los trabajos de mantenimiento en la ruta 9 a mediados de diciembre, cumpliendo así con el cronograma de acuerdos que Santa Cruz ha establecido.
Desde el Gobierno provincial, se ha gestionado incansablemente ante el Ejecutivo nacional, así como con los diferentes actores internacionales, logrando que las represas sean incluidas en el Presupuesto 2025, lo que significa un paso indispensable para la reactivación de esta obra.
“Todo lo que hemos gestionado busca asegurar que las represas sean una realidad, cumpliendo cada compromiso asumido. Desde la seguridad hasta el mantenimiento de las rutas, estamos comprometidos en facilitar el desarrollo de esta obra. Ahora, el siguiente paso depende del Gobierno Nacional, que tiene la responsabilidad de terminar de definir los acuerdos restantes para que este proyecto avance a toda velocidad”, finalizó.
Termap desarrolló el día martes 15 y jueves 17 una visita del programa de instituciones educativas en Caleta Olivia y Caleta Córdova. Durante las jornadas, alumnos y docentes recorrieron las instalaciones, recibieron una explicación detallada sobre el sistema de seguridad, y se les informó acerca […]
caleta_olivia comodoro noticiaTermap desarrolló el día martes 15 y jueves 17 una visita del programa de instituciones educativas en Caleta Olivia y Caleta Córdova. Durante las jornadas, alumnos y docentes recorrieron las instalaciones, recibieron una explicación detallada sobre el sistema de seguridad, y se les informó acerca del trabajo que Termap realiza en las provincias de Chubut y Santa Cruz
En la actividad participaron alumnos de la Escuela Industrial N° 1 “General Enrique Mosconi”, quienes cursan actualmente el 6° año de la Tecnicatura en Petróleo y Gas en Caleta Olivia. Asimismo, se contó con la presencia de estudiantes de las carreras de Ingeniería Química e Ingeniería Industrial de la Facultad de Ingeniería de la Universidad Nacional de la Patagonia San Juan Bosco (UNPSJB), quienes visitaron la planta de Caleta Córdova, en Comodoro Rivadavia.
En total participaron 23 alumnos y 13 docentes, que tuvieron la posibilidad de conocer las instalaciones de la Planta de Almacenamiento de Petróleo de Termap. “El objetivo principal fue lograr que los estudiantes conozcan nuestro espacio de trabajo y que tenga la posibilidad de hacernos consultas sobre el rol que cumplimos en la industria”, destacó Marcelo Vilche, Jefe de Planta de Termap
Durante la visita los estudiantes pudieron realizar preguntas, tomar fotografías y conocer en detalle todo el proceso que realiza Termap para el almacenamiento de petróleo en Chubut y Santa Cruz. Desde Termap agradecieron a docentes y autoridades de ambas instituciones educativas por la visita e interés demostrado por parte de los alumnos.
Por último, Termap quiere destacar como enriquecedor el encuentro, “además esto permite transmitir información precisa y valiosa, es un momento único porque generamos lazos y vínculos con las escuelas de ambas ciudades. Creemos que este es el camino para seguir mostrando el trabajo que hacemos”.
Según un informe reciente del “Wall Street Journal” (WSJ), el magnate tecnológico estadounidense Elon Musk ha mantenido contacto regular con el presidente ruso Vladimir Putin desde finales de 2022. Estas revelaciones, que provienen de varios funcionarios gubernamentales actuales y anteriores de Estados Unidos, Europa y […]
destacada internacional mundo politica_exteriorLos diálogos entre Musk y Putin no solo han abarcado temas comerciales, sino también cuestiones geopolíticas y personales. De manera particularmente explosiva, se ha informado que Putin le pidió a Musk que no activara su sistema de comunicación satelital Starlink en Taiwán. Este pedido parece ser un favor para el presidente chino Xi Jinping, y podría ilustrar los intereses estratégicos de Rusia y China en el contexto de Taiwán y la guerra en Ucrania. Estas conexiones muestran que Musk no actúa únicamente como un empresario, sino que también se ha convertido en un actor en la escena geopolítica.
Paralelamente a sus contactos internacionales, Musk ha estado activo en la campaña electoral de Estados Unidos, apoyando al candidato presidencial republicano Donald Trump. Esto se refleja en sus generosas donaciones a las acciones políticas del ex presidente. De esta manera, Musk no solo influye en la industria tecnológica, sino también en el panorama político en EE. UU. Su plataforma X (anteriormente Twitter) se utiliza como un instrumento para difundir mensajes políticos y movilizar votantes. Esto plantea interrogantes sobre la responsabilidad de los multimillonarios tecnológicos en la política y su influencia en la opinión pública.
La situación en torno a Elon Musk y sus contactos con Vladimir Putin nos invita a reflexionar sobre la responsabilidad que los empresarios de tecnología tienen en la actualidad. En un mundo cada vez más definido por innovaciones tecnológicas y desafíos globales, figuras influyentes como Musk no solo tienen la capacidad de actuar económicamente, sino también de influir indirectamente en decisiones geopolíticas.
Estas dinámicas suscitan varias preguntas: ¿Qué responsabilidad tienen las empresas tecnológicas en asuntos geopolíticos? ¿Cómo debería regularse la influencia de los multimillonarios en la política? ¿Y qué significa para la sociedad que alguien con un considerable poder económico también tenga la capacidad de comunicarse con líderes geopoliticos y afectar sus decisiones?
En el mundo globalizado de hoy, las fronteras entre tecnología, economía y política son cada vez más difusas. Musk es un ejemplo de cuán entrelazados están estos ámbitos. Por lo tanto, también es crucial que la sociedad y los gobiernos supervisen estas dinámicas, asegurándose de que los balances de poder no se desestabilicen. Solo a través de discusiones transparentes y una conciencia de estas interconexiones, podremos enfrentar los desafíos del futuro de manera responsable.
En un mundo donde las tensiones geopolíticas parecen estar en su punto más álgido, la figura de Elon Musk se destaca no solo como un magnate tecnológico, sino también como un posible agente de cambio en las relaciones internacionales. Según informes recientes, Musk ha mantenido comunicación con el presidente ruso Vladimir Putin, lo que plantea interrogantes sobre el papel que podría desempeñar en una futura unidad entre Estados Unidos y Rusia, así como su potencial candidatura presidencial en el ámbito republicano.
Desde finales de 2022, la relación entre Musk y Putin ha suscitado interés y especulación. Musk, conocido por su innovación en el espacio y la tecnología de comunicaciones, ha utilizado su plataforma Starlink en contextos de crisis, incluyendo el conflicto en Ucrania. Sin embargo, sus conversaciones con Putin han sido más allá del ámbito comercial. Se ha reportado que Putin hizo pedido a Musk sobre el uso de Starlink en Taiwán, lo que sugiere una intrincada danza geopolítica que involucra las relaciones entre Rusia, China y Estados Unidos.
Este tipo de contactos pueden ser interpretados como una señal de que ciertas élites tecnológicas están dispuestas a jugar un papel mediador en un escenario político complicado. La capacidad de Musk de establecer puentes entre estas potencias podría generar un nuevo enfoque en las relaciones internacionales, una era en la que la cooperación y el entendimiento podrían superar la confrontación.
A medida que se acercan las elecciones presidenciales de 2024 y más allá, se ha especulado sobre la posibilidad de que Musk considere una carrera política. Su capacidad para atraer la atención del público y su experiencia en el sector privado lo convierten en un candidato interesante. Si Musk decide postularse, traería consigo una visión fresca y ambiciosa que podría desafiar a los políticos tradicionales.
La candidatura de Musk podría ser respaldada no solo por su inteligencia empresarial, sino también por su habilidad para conectar con una variedad de audiencias, especialmente entre los jóvenes. Su enfoque disruptivo y su inclinación por la innovación resonarían en un electorado cansado de las viejas políticas. En este contexto, su visión de una posible unidad entre Estados Unidos y Rusia podría ser atractiva para los votantes que buscan nuevas soluciones a viejos problemas.
La idea de una unificación o cooperación entre Estados Unidos y Rusia bajo una futura administración Musk puede parecer utópica para algunos. Sin embargo, la necesidad de colaboración en áreas como el cambio climático, la exploración espacial y la ciberseguridad es cada vez más urgente. Si Musk logra posicionarse como un líder que puede dialogar con ambas potencias, podría abrir la puerta a una nueva era de cooperación.
En conclusión, Elon Musk se presenta como un personaje complejo en la intersección de la tecnología, la política y la geopolítica. Su relación con Vladimir Putin puede interpretarse no solo como un vínculo personal, sino como un potencial catalizador para una nueva forma de pensar sobre cómo interactúan las grandes potencias. Con su mirada fija en el futuro, Musk podría no solo desafiar el estatus quo en la política estadounidense, sino también promover un entendimiento más profundo y efectivo entre Estados Unidos y Rusia. En los próximos años, las decisiones que tome y las alianzas que construya podrían tener un impacto duradero en el escenario mundial.
Dringlichkeit einer diplomatischen Lösung US-Außenminister Antony Blinken hat kürzlich bei einem Treffen mit dem libanesischen Premierminister Nadschib Mikati in London die Dringlichkeit einer diplomatischen Lösung für den Libanon betont. Blinkens Forderung zur Entwaffnung der Hisbollah-Miliz wurde lautstark vertreten, um so zu einer Stabilisierung der Lage […]
internacional mundoDringlichkeit einer diplomatischen Lösung
US-Außenminister Antony Blinken hat kürzlich bei einem Treffen mit dem libanesischen Premierminister Nadschib Mikati in London die Dringlichkeit einer diplomatischen Lösung für den Libanon betont. Blinkens Forderung zur Entwaffnung der Hisbollah-Miliz wurde lautstark vertreten, um so zu einer Stabilisierung der Lage in der Region beizutragen. „Eine diplomatische Lösung und die vollständige Umsetzung der Resolution 1.701 sind dringend erforderlich, um Sicherheit entlang der Grenze zwischen Israel und dem Libanon zu gewährleisten“, erklärte Blinken nach dem Gespräch.
Resolution 1.701 und ihre Herausforderungen
Die Resolution 1.701, die während des Libanon-Kriegs im Jahr 2006 verabschiedet wurde, schränkt die militärische Präsenz im Grenzgebiet ein und sieht vor, dass nur die Truppen der UNO-Mission UNIFIL und der libanesischen Armee in der Region operieren dürfen. Trotz dieser Regelung blieb die Hisbollah in der Gegend aktiv, die nun heftigem israelischen Beschuss ausgesetzt ist. Die Komplexität dieser Situation erfordert ein umfassendes internationales und lokales Engagement, um die genannten Ziele zu erreichen.
Verletzungen der Zivilbevölkerung und Kriegsverbrechen
Angesichts der zunehmenden Gewalt im Libanon, die zu mindestens 14 Toten, darunter auch Minderjährigen, geführt hat, forderte Blinken Israel auf, bei seinen militärischen Aktionen gegen Hisbollah-Ziele Rücksicht auf die Zivilbevölkerung und libanesische Soldaten zu nehmen. Mikati kritisierte die Angriffe und bezeichnete den Verlust von zivilem Leben als „absichtliches“ Kriegsverbrechen, was die Notwendigkeit eines solchen Aufrufs unterstreicht.
Weiterführende Kämpfe und deren Folgen
Die Kämpfe im Südlibanon haben bereits dazu geführt, dass fünf israelische Soldaten ums Leben gekommen sind und zahlreiche Verletzte in Krankenhäuser in Israel gebracht wurden. Diese Eskalation der Gewalt ist besorgniserregend und gefährdet die fragile Sicherheitssituation nicht nur im Libanon, sondern auch in der gesamten Region.
Krise im Gazastreifen
Parallel zu den Ereignissen im Libanon berichten palästinensische Nachrichtenagenturen von zahlreichen Toten im Gazastreifen. Ein israelischer Luftangriff auf ein Wohnhaus in Chan Junis forderte mindestens 28 Leben, viele davon Kinder und Frauen. Die Berichte über eine angebliche Stürmung eines Krankenhauses durch israelische Truppen verstärken die Besorgnis über die humanitäre Lage in der Region und werfen Fragen zur Einhaltung der Kriegsregeln auf.
Die aktuelle Situation im Libanon und Gaza verdeutlicht die enormen Herausforderungen, mit denen die internationale Diplomatie konfrontiert ist. Es bedarf ernsthafter friedlicher Gespräche und konkreter Maßnahmen, um das Leiden der Zivilbevölkerung zu verringern und einen stabilen Frieden in der Region zu ermöglichen. Die Forderung nach der Entwaffnung der Hisbollah könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein, doch parallel dazu müssen auch die Bedürfnisse der Zivilbevölkerung und die Verhinderung von Kriegsverbrechen in den Mittelpunkt gerückt werden. Es zeigt sich, dass Lösungen nur durch Zusammenarbeit und Dialog möglich sind – jetzt mehr denn je.
Desde la “complicidad patronal” en la intendencia de Fernando Cotillo, hasta las mentiras para sostenerse el SOEM, -un gremio que es solo una “cáscara”- Julián Carrizo ha alentado o desactivado escenarios de conflicto a su conveniencia.El titular del Sindicato de Obreros y Empleados Municipales de […]
caleta_olivia destacada noticiaDesde la “complicidad patronal” en la intendencia de Fernando Cotillo, hasta las mentiras para sostenerse el SOEM, -un gremio que es solo una “cáscara”- Julián Carrizo ha alentado o desactivado escenarios de conflicto a su conveniencia.
El titular del Sindicato de Obreros y Empleados Municipales de Caleta Olivia (SOEMCO), Julián Carrizo, se siente más cómodo que nunca en un conflicto que se podría haber evitado; pero que él como “eterno dueño” del gremio sabe que puede beneficiarlo. Está cómodo porque no tiene nada para perder y todo para ganar. En el medio están los trabajadores municipales y por supuesto los vecinos de Caleta Olivia que otra vez padecen la “paralización” de la ciudad.
Obviamente, la incertidumbre de cientos de familias municipales le juega a favor, sumado a la presión que le mete a un gobierno municipal que lleva menos de un año en gestión. El perfecto “caldo de cultivo” para un conflicto que Julián pretende extender lo más que pueda; incluso hasta el 20 de noviembre, en el aniversario de la ciudad, para hacer una muestra de “poder”; no importa si hay una puerta antes para resolverlo. No es una especulación; Julián va al frente cuando “quiere” o cuando lo le queda otra; pero se hace el distraído cuando esta en juego algun interés personal. Las evidencias se pudieron comprobar cuando fue “socio político” del ex intendente Fernando Cotillo y luego de ser compañero de campaña y candidato K; les jugó una muy mala pasada a sus “compañeros” municipales resignando un bono de fin de año que había anunciado con bombos y platillos junto al entonces intendente.
Parece que pasó hace una eternidad, pero en diciembre del 2023; firmó para aceptar que los trabajadores no cobraran el bono en dos tramos, -30 mil y 70 mil pesos- acordado. Asi transgredió uno de los “mandamientos (Julián dice “mandamientos” cuando pretende decir “mandatos”) de la asamblea que en ese entonces se había “bajado” de una medida de fuerza ante la promesa de esa plata para fin de año. Igual, no pasó nada.
Es que Julián sabe que aunque maneje un sindicato “vaciado” y con relativamente pocos afiliados en comparación a los que debería tener en función de la Planta Municipal, nadie le disputará el “poder” que tiene hace décadas, sostenido siempre con acuerdos con la “patronal” (los intendentes). Pero llegó el caso de una gestión municipal que es reacia a los “aprietes” y entonces, el titular del SOEMCO activó su “modo intransigente” y se lanzó a una pulseada en la que sabe que todos perderán, menos él.
En la noche de este jueves 24 de octubre se sabía que había intenciones de “tomar” la comuna; aunque la presencia policial preventiva intentaría evitarlo, lo cierto es que la posibilidad era concreta.
El contexto es altamente volátil; el viernes 25 se prevé una reunión de la denominada “mesa de diálogo”, tras el fracaso de intentos de “diálogo” y luego de que el intendente Pablo Carrizo expusiera en un Decreto cuales son las posibilidades reales de un aumento; al menos en el corto plazo.
En las vísperas hubo esporádicos intentos de encuentros y conversaciones para evitar que el conflicto escalara; incluida la participación de Concejales. Finalmente hubo contactos “multilaterales” para que al mediodía del este miércoles se concrete una reunión de la que participaría el intendente, el Cuerpo de Delegados, algunos representantes de sectores de la “Asamblea Municipal” y posiblemente Carrizo; aunque esto no estaba confirmado a última hora.
Mientras esto ocurre; la familia municipal esta en vilo y los vecinos de Caleta Olivia como simples espectadores de un conflicto que podría haberse resuelto meses atrás con los “números reales en la mano” y no haber llegado a este punto en donde la provincia desfinanciada por Nación y la Comuna afectada por la falta de recursos tienen escaso margen de maniobra.
El pasado 23 de agosto, el titular del SOEMCO había comenzado a alentar el conflicto en la comuna; algo que le venia perfectamente para evitar los cuestionamientos internos; sobre todo por la falta de trasparencia en el tema de los aportes de los afiliados. Es que el gremio de los municipales de Caleta Olivia lleva años sin ser auditado; y cada re re elección de Julián es como un “re inicio” sin que nadie sepa a ciencia cierta que pasa dentro el gremio. Es en estas condiciones en las que el dirigente se hizo un “experto negociador” con cada gestión municipal y tanto con Fernando Cotillo como con José Córdoba supo maniobrar para que no le tocaran sus intereses, mientras él no avanzaba sobre los del Ejecutivo. Nada hacía prever un cambio de signo político que le impidiera seguir con esa lógica de conveniencia mutua.
El argumento para este nuevo conflicto fue la diferencia salarial entre los cargos políticos y el personal de planta; algo que jamás le había preocupado. Pero ahora sí, y por eso se puso en “pie de guerra” y parece que no tiene intenciones de retroceder.
Como viejo protagonista en la vida política y social de la localidad; Julián sabe manejar los tiempos. En principio afirmó que las demoras en abordar el tema de los posibles desajustes salariales habían sido por temas familiares. Hay que recordar que el titular del SOEMCO para gran parte del año en su provincia natal, Catamarca.
Ahora, con un conflicto en marcha y con una situación en donde los trabajadores esperan una respuesta, Julián apunta a cerrar “una brecha salarial” que abrieron los anteriores intendentes Fernando Cotillo y Facundo Prades y que él jamás objeto y cuestionó. Es que Julián Carrizo no solo es un hábil declarante en las asambleas sino que a lo largo de los años ha sabido “simular” perfectamente cuales eran sus reales intereses, todo esto sin importar llevar a limite los escenarios conflictivos en la Comuna mientras nadie mire “para adentro del gremio”.
La Comisión de Fomento de Cañadón Seco anunció formalmente que la imponente escultura del Cristo de los Obreros, de diez metros de altura y emplazada hacia una de las márgenes de la avenida de acceso principal de la localidad, será inaugurada este sábado 26 de […]
canadon_seco noticiaLa Comisión de Fomento de Cañadón Seco anunció formalmente que la imponente escultura del Cristo de los Obreros, de diez metros de altura y emplazada hacia una de las márgenes de la avenida de acceso principal de la localidad, será inaugurada este sábado 26 de octubre a las 20 horas.
La ceremonia contará con la presencia del Obispo Auxiliar de la diócesis de Rio Gallegos, Monseñor Fabián González Balsa y otros invitados especiales, además de referentes de congregaciones religiosas de la zona y vecinos en general.
En anuncio se hizo en instalaciones de la Proveeduría Cultural durante una rueda de prensa que presidió el jefe comunal, quien estuvo acompañado por la directora de Obras y Servicios, Bárbara Romero; el diácono Mario Sosa y el escultor metalúrgico que diseñó la obra, Carlos Miranda.
Previo a proyectarse un video sobre el trabajo realizado para concretar esta obra, la titular de la cartera de Obras expuso sobre los pormenores del proyecto que contempló una firme base de hormigón de un metro de altura sobre el terreno que permite elevar a diez la figura religiosa.
Además, Bárbara Romero resaltó la labor del personal de diferentes áreas de la comuna y de las empresas contratadas para realizar el montaje y otros trabajos operativos, incluyendo la iluminación.
En tanto, el escultor Miranda indicó que a la misma se le dio forma utilizando materiales de la industria petrolera, mientras que el diácono hizo referencia a la importancia que tiene la obra para la grey católica.
Incluso elogió el hecho de que el Cristo se muestre con sus brazos abiertos, como un gesto de cálida bienvenida a quienes visitan Cañadón Seco como ocurrió hace pocos días cuando llegó la procesión de fieles para venerar a la Virgen del Rosario en su santuario.
PROTECCION DIVINA
Por su parte, Jorge Soloaga comentó que la obra se había demorado por cuestiones técnicas, pero finamente se resolvieron y será inaugurada el sábado.
Precisó que se le dio un nombre que representa a un amplio espectro de la sociedad, es decir “el Cristo de los Obreros” ya que el mismo “nos simboliza a todos y no tiene nada que ver con alguna connotación de carácter ideológica o partidaria”.
“Cristo vino a cumplir una obra suprema en la tierra por mandato de Dios. Él vino a realizar una obra maravillosa, que no es otra cosa que la de la protección divina, de la protección de la obra terrenal individual, de la justicia, del amor universal y que tiene que ver con una tarea superlativa en la tierra. Por ello diría que aquí está el Cristo Obrero para la protección de todos”, expresó.
En resumen explicó que esta figura emblemática y ese concepto supremo tenía que ser el contenedor de la obra que individualmente cada persona viene a cumplir en la tierra.
Por otra parte no olvidó mencionar que la propuesta le fue transmitida en 2019 por el vecino Héctor Olivera, quien le comentó que sería importante para Cañadón Seco construir un Cristo, como lo tienen algunos lugares en el mundo y en la Argentina.
“Y en lo que a mí respecta, entendí que era una iniciativa realmente extraordinaria” por lo cual surgió la posibilidad de encomendar la tarea al extraordinario escultor metalúrgico de la región, Carlos Miranda, autor de otras obras que solicitara la comuna.
Además en base a numerosas charlas, se llegó a la conclusión que “tenía que ser un Cristo que abre sus brazos y recibe con amor protectorio a los que ingresan o egresan de nuestro pueblo, a los que pasan, y a los que quieren venir”.
También describió que la figura religiosa será acompañada por la aureola sagrada que se iluminará en la noche y una corona de espinas que representan a las de una planta autóctona de la región patagónica, el calafate, añadiendo que es la única obra en su tipo que existe desde Río Negro hacia el sur.
ANTE LAS ADVERSIDADES
En otro pasaje de su alocución, Soloaga aludió a la situación política y económica que afronta el país y de manera particular el sur de la Patagonia.
En ese sentido dijo que “estamos viviendo uno de los momentos más cruciales en la vida petrolera aquí en nuestra región y me atrevo a decir que es la peor en toda la historia; peor que la privatización, peor que la que vivimos en 2017”, por lo cual es como si fuese una bendición que aparece en Cañadón Seco la imagen de Cristo con sus brazos abiertos como diciendo metafóricamente “yo los voy a proteger”.
Luego citó que el video de la colocación de la escultura llegó a la presidenta de la Fundación Papa Francisco, quien a su vez la retransmitió al Sumo Pontífice.
Asimismo, la comuna ha recibido el beneplácito del Movimiento Mensajeros de la Paz “Pacis Nuntii” que entregará por medio de Luisa Zerbo a la Comisión de Fomento y al pueblo de Cañadón Seco, la Bandera Universal de la Paz como símbolo de su compromiso y dedicación a la construcción de un mundo más pacífico.
“Si esta obra transmite amor en ese abrazo a la gente que venga a nuestro pueblo, sepa que ese abrazo es un abrazo fraternal y sincero. Es el amor que le ha puesto nuestra gente del área específica y el que le hemos puesto nosotros en la decisión política que hemos tomado, en el gasto y la inversión que hemos realizado”, puntualizó.
Finalmente adelanto que, en fecha a confirmar, se dispondrá por Resolución institucional declarar como Huésped de Honor de por vida, por los tiempos de los tiempos, al Cristo de los Obreros.
El gobernador Claudio Vidal, y su par de Chubut, Ignacio Torres, se reunieron para acordar la creación de una Agencia de Desarrollo Regional que permitirá planificar de forma conjunta el aprovechamiento de recursos clave como la pesca, energía, petróleo y minería, con el fin de […]
noticia regionalEl gobernador Claudio Vidal, y su par de Chubut, Ignacio Torres, se reunieron para acordar la creación de una Agencia de Desarrollo Regional que permitirá planificar de forma conjunta el aprovechamiento de recursos clave como la pesca, energía, petróleo y minería, con el fin de impulsar la diversificación económica y generar empleo genuino.
El gobernador de Santa Cruz, Claudio Vidal, y el gobernador de Chubut, Ignacio Torres, reforzaron su compromiso de cooperación para impulsar el crecimiento económico de la región.
La Cuenca del Golfo San Jorge, que comparten Chubut y Santa Cruz, vive realidades comunes que requieren trabajo conjunto, con una mirada mucho más integral que apueste al crecimiento de la región en un contexto nacional complejo.
Consolidar una agenda de trabajo con la creación de una Agencia de Desarrollo Regional fue el principal tema de discusión entre los gobernadores, con el objetivo de planificar una agenda mancomunada.
Las estrategias estarán centradas en aprovechar las ventajas comparativas existentes, que permitan impulsar la diversificación económica de ambas provincias. El aprovechamiento de los recursos de la región será uno de los ejes principales en los que se basará la creación de la Agencia Regional.
La pesca, la producción de energía, el petróleo y la minería recibirán todo el esfuerzo de los gobiernos para generar desarrollo sostenible en los pueblos y mantener las fuentes de empleo genuinas.
“Siempre sostuvimos que nadie se salva solo, sabemos que se viven momentos difíciles, en lo económico, en lo social, por lo que debemos trabajar unidos los pueblos para generar estrategias conjuntas que permitan agregar valor a nuestros recursos, lo que, entre otras cosas, debe significar trabajo para nuestra gente y las empresas de la región”, afirmó el gobernador Claudio Vidal.
Por su parte, Ignacio Torres resaltó la importancia de la cooperación entre las dos provincias: “Con Claudio trabajamos juntos para reactivar la Cuenca del Golfo San Jorge”. Torres también destacó la creación de la Agencia de Desarrollo como “un paso necesario para la planificación y ejecución de proyectos que nos permitan enfrentar los desafíos del futuro de manera integrada”.
Así lo sostuvieron autoridades del Gobierno Provincial, en el marco de la inauguración del stand en la exposición AOG Patagonia 2024, y en relación al potencial que representan los primeros resultados de la exploración. Destacaron que la importancia de las inversiones, lo que reactivará la […]
noticia regionalAsí lo sostuvieron autoridades del Gobierno Provincial, en el marco de la inauguración del stand en la exposición AOG Patagonia 2024, y en relación al potencial que representan los primeros resultados de la exploración. Destacaron que la importancia de las inversiones, lo que reactivará la economía local y regional.
El Gobierno Provincial, a través del Ministerio de Energía y Minería y de FOMICRUZ S.E., con el auspicio del Consejo Federal de Inversiones, inauguró este jueves el stand de Santa Cruz en la exposición Argentina Oil and Gas Patagonia 2024, en el Espacio DUAM, de la ciudad de Neuquén.
En este marco, y ante empresarios invitados para la oportunidad, Juan Carlos Morales, secretario de Estado de Hidrocarburos del Ministerio de Energía y Minería, y Oscar Vera, presidente de FOMICRUZ S.E., llevaron a cabo la presentación formal de la provincia en este evento, transmitieron los saludos del Gobernador Claudio Vidal, y del ministro Jaime Álvarez, destacando que “creemos que Santa Cruz comienza una nueva etapa en la producción hidrocarburífera, con todo el potencial que representa Palermo Aike”.
En ese sentido, agregaron que “los resultados alentadores que estamos registrando en la Formación Palermo Aike, generan optimismo en el sector, lo que de confirmarse permitirá la creación de puestos de trabajo y reactivará la economía local y regional, representando un panorama muy alentador para el futuro de Santa Cruz”, afirmaron los funcionarios, destacando que “estamos viendo el impacto económico y productivo de Vaca Muerta, y creemos que, junto a la inversión del sector privado, la fuerza de los trabajadores santacruceños, y la producción e industrialización de nuestros recursos naturales, tenemos los ejes necesarios de esta nueva Santa Cruz”.
Sobre AOG Patagonia 2024
El evento está dirigido a profesionales de desarrollo e investigación; ingeniería; ejecutiva y gerencial; marketing; ventas; compras, legales; finanzas, mantenimiento y administración; proveedores; importadores y exportadores; consultores; estudiantes de carreras relacionadas con la industria hidrocarburífera; como así también tomadores de decisión de operadoras y empresas de servicios de las áreas I+D, suministros, ventas, mantenimiento, y administración, entre otras.
En paralelo a la exposición, durante estas tres jornadas, se están llevando adelante actividades, que abarcan Encuentros con CEO’s de las principales operadoras del sector energético; Ciberseguridad industrial; Estrategia de datos; Robótica y automatización de procesos; Biología y biotecnología aplicada a P&G; Operaciones en tiempo real, geonavegación; y Yacimiento digital, entre otras.