De cara al inicio de la Offshore Technology Conference (OTC) un grupo de empresarios pyme neuquinos participó de una actividad organizada por el programa Pyme PAE, de la petrolera Pan American Energy. En la Universidad Rice, situada en el corazón de la ciudad de Houston, disertaron miembros del Instituto […]
destacada economia regional tecnologiaJavier Milei llegó a la política argentina y rompió los esquemas. El economista —según se define— “liberal libertario” logró lo que no lograron otros: colarse entre los espacios hasta ahora dominantes, el peronismo del Frente de Todos y el espacio del expresidente Mauricio Macri, Juntos […]
destacada economia nacional nota_semanario politicaLa agenda de Javier Milei tras un nuevo viaje a los Estados Unidos El presidente partió junto al ministro de Economía Luis Caputo. Entre sus actividades, disertará en el Foro del Instituto Milken. En esta ocasión, el mandatario utilizará por primera vez el avión presidencial. […]
destacada economia nacional politicaLa historia de la robótica y la automatización se remonta a siglos atrás, y uno de los hitos más significativos en este campo es la creación de “The Writing Boy” por el relojero suizo Pierre Jacques Dro en 1774. Este autómata, que a simple vista […]
En el marco del cuidado y protección del patrimonio natural, personal del Consejo Agrario Provincial organizó con otros organismos del estado, tareas de preservación en la Laguna Azul de la capital santacruceña. El Consejo Agrario Provincial, junto a la Secretaría de Estado de Turismo […]
La Fundación Pensar, vinculada a Juntos por el Cambio, presentó un informe que pinta un panorama crítico de la gestión de Axel Kicillof en la provincia de Buenos Aires. Según el documento, la pobreza en el conurbano bonaerense se disparó del 41% al 60% desde […]
buenos_airesLa situación política y social de un país es un reflejo de la interacción entre sus líderes y su ciudadanía. En Argentina, la percepción de que el país es gobernado por “testaferros” y que los intereses de la nación están subordinados a agendas ajenas es […]
CABA cultura economia educacion nacional nota_semanario noticia
En la era digital, las redes sociales y los medios de comunicación han transformado radicalmente la forma en que nos comunicamos, interactuamos y percibimos el mundo. Si bien estas plataformas han facilitado la conexión entre personas de diferentes culturas y contextos, también han generado preocupaciones […]
cultura destacada educacion internacionalEn el contexto político actual, el ascenso de líderes de derecha como Javier Milei en Argentina y Donald Trump en Estados Unidos ha generado un intenso debate sobre el futuro de la política en América Latina y el mundo. Este fenómeno se produce en un […]
destacada internacionalLa llegada de un nuevo canciller a la política exterior de un país siempre genera expectativas y, en ocasiones, incertidumbres. En el caso de Argentina, la designación de Werthein ha suscitado un amplio debate sobre su enfoque y las repercusiones que esto podría tener en […]
destacada economia internacional nacional politicaEl liberalismo es una corriente de pensamiento que ha moldeado sociedades, economías y culturas a lo largo de la historia. Se basa en principios fundamentales como la libertad individual, la igualdad ante la ley, el respeto a los derechos humanos y la promoción de un […]
cultura destacada educacion nacional politica politica_exteriorCorrective Feedback (korrigierende Rückmeldung) ist eine Strategie, mit der du auf Aussprachefehler oder Grammatikfehler deines Kindes reagieren kannst, ohne dein Kind direkt zu korrigieren. Corrective Feedback gehört zu den natürlichen Sprachförderstrategien. Viele Erwachsene wenden diese Strategie intuitiv an, wenn sie mit einem Kleinkind oder Vorschulkind sprechen. Sehr oft […]
educacion psicologia saludCorrective Feedback gehört zu den natürlichen Sprachförderstrategien. Viele Erwachsene wenden diese Strategie intuitiv an, wenn sie mit einem Kleinkind oder Vorschulkind sprechen.
Sehr oft wird sie Eltern zur Sprachförderung empfohlen. Allerdings gibt es einige Missverständnisse rund um diese Strategie. Deshalb stelle ich in diesem Artikel das Corrective Feedback für verschiedene Phasen der Sprachentwicklung vor und erkläre, was du vermeiden solltest.
Je nachdem, wo dein Kind in seiner Sprachentwicklung steht, kannst du das Corrective Feedback für unterschiedliche Ziele einsetzen.
Wenn dein Kind einzelne Wörter spricht, kannst du diese aufgreifen und in deiner Antwort in einen kurzen Satz verpacken. So hört dein Kind, wie es das Wort mit weiteren Worten kombinieren kann. Ideal ist diese Strategie deshalb auch für Late Talker.
Hier sind ein paar Beispiele für das Corrective Feedback in der Einwortphase:
Kind: hamham (zeigt dabei auf den Teller) Erwachsener: Willst du noch mehr essen?
Kind: Opa! Erwachsener: Vermisst du Opa? Opa kommt gleich wieder.
Die Beispiele zeigen, dass Corrective Feedback oft gar nicht als „Korrektur“ verwendet wird, sondern eher als Vergewisserung: Habe ich dich richtig verstanden?
So ähnlich funktioniert das Corrective Feedback auch, wenn dein Kind schon Zwei- oder Mehrwortsätze spricht:
Kind: Oma gehn! Erwachsener: Nach dem Mittagessen gehen wir zu Oma.
Kind: Jacke alleine anziehn. Erwachsener: Oh ja, ganz alleine ziehst du deine Jacke an. Ich ziehe meine Jacke auch an.
Bei diesen Beispielen greift der Erwachsene den Satz des Kindes auf und verpackt ihn in einen etwas längeren Satz mit korrekter Verbstellung. Denn zwischen 2 1/2 Jahren und 3 Jahren lernen Kinder, die Deutsch als Erstsprache lernen, dass das Verb in Hauptsätzen an der zweiten Stelle im Satz steht (Verbzweitstellung). Hier findest du mehr Infos zur Entwicklung der Grammatik bei Kindern.
Beim Corrective Feedback bekommt das Sprachzentrum des kindlichen Gehirns die nötigen Informationen, um diese Verbzweitstellung zu verarbeiten.
Außerdem hört dein Kind, welche weiteren Satzelemente du gebrauchst, zum Beispiel „ein Stück Kuchen“ statt „Kuchen“.
Auch bei Aussprachefehlern (zum Beispiel, wenn dein Kind noch einen Laut in Wörtern vertauscht oder weglässt), ist das Corrective Feedback eine hilfreiche Strategie, um deinem Kind Rückmeldung zu geben, ohne es direkt zu korrigieren.
Greife dazu das falsch-ausgesprochene Wort deines Kindes auf und verpacke dieses Wort in deinen Antwortsatz. Wichtig ist natürlich, dass du dein Kind erstmal aussprechen lässt.
Hier sind ein paar Beispiele für das Corrective Feedback zur Aussprache:
Kind: Is deh in den Tindadaten! Erwachsener: Gefällt es dir im Kindergarten?
Kind: Ich war auf der goßen Hutsche und bin huntergehutscht! Erwachsener: Auf der ganz großen Rutsche da hinten? Das finde ich ja echt mutig, da runter zu rutschen.
Kinder lernen unbewusst sprechen.
Sie spielen, betrachten etwas, fühlen etwas – und nehmen gleichzeitig Sprache aus ihrer Umgebung wahr.
Das kindliche Gehirn ist besonders in den ersten drei Lebensjahren extrem sensibel für Sprache. In Sekundenschnelle verknüpfen sich neue neuronale Verbindungen, wenn ein Kind Sprache hört.
Sprachförderung bei Kindern bedeutet also nicht zwangsläufig, dass “Sprechen geübt” wird. Sprache kann (vor allem bei jüngeren Kindern) auch unbewusst und nebenbei im Alltag gefördert werden.
Auch das Corrective Feedback wirkt unbewusst. Während dein Kind sich auf das konzentriert, was es tut, hört es nebenbei deine Antwort. Währenddessen ist das kindliche Gehirn hochaktiv und analysiert jeden neuen Sprachinput (also deine Antwort) nach Regeln.
Besonders gut lernt das Sprachzentrum über Kontraste. Wenn ein Kind nach seiner eigenen Äußerung deine Antwort hört, dann merkt das Sprachzentrum (bildlich gesprochen): „Ah, das wurde anders gesagt als ich es gesagt habe. Ich werde mal überprüfen, ob ich eine neue Sprachregel aufstellen sollte.“
Die Sprachentwicklung ist eine Reise, in der Kinder nach und nach entdecken, wie Sprache funktioniert. Dabei ist es ganz normal und auch wichtig, Fehler zu machen. Denn vermeintliche Fehler sind oft ein Zwischenschritt auf dem Weg zum richtigen Sprechen.
Ein Kind macht Fehler beim Sprechen, weil es noch nicht anders sprechen kann. Deshalb hilft es nicht, deinem Kind zu sagen: „Das war falsch, sag mal…!“ Das würde dein Kind auf Dauer entmutigen zu sprechen und unnötigen Druck aufbauen.
Außerdem würde direktes Korrigieren deinem Kind signalisieren: Ich höre dir gar nicht richtig zu, sondern kontrolliere nur, wie du etwas sagst (und nicht, was du sagst).
Passiert das mal, ist das nicht schlimm. Aber dauernd korrigiert zu werden, kann sich irgendwann auf das Selbstwertgefühl von Kindern und auf eure Beziehung zueinander negativ auswirken.
Stell dir vor, du lernst gerade ein neue Fremdsprache. Wie geht es dir, wenn du ständig auf Fehler hingewiesen wirst? Wahrscheinlich hast du viel mehr Freude beim Lernen der neuen Sprache, wenn deine Gesprächspartner dir geduldig zuhören und du durch ihr Sprachvorbild lernen kannst, wie die neue Sprache funktioniert.
Langfristig lernt es sich mit Sprechfreude viel besser als mit Druck und der Angst vor Fehlern. Dies gilt vor allem für Kleinkinder, die noch vollkommen intuitiv sprechen lernen und aus sich heraus hochmotiviert sind, Neues zu lernen.
Manche Eltern haben mir berichtet, dass ihr Kind durch das Corrective Feedback irritiert ist. Dies ist meiner Erfahrung nach vor allem dann der Fall, wenn der Satz des Kindes einfach wiederholt bzw. als Frage umformuliert wurde.
Das wirkt künstlich und befremdlich für manche (vor allem für ältere) Kinder.
Mein Tipp: Versuche, den Satz deines Kindes nicht “wie ein Papagei” zu wiederholen, sondern lediglich das falsch-ausgesprochene Wort bzw. den Ein-/Zweiwortsatz in deinen eigenen Satz einzubauen.
Hier siehst du den Vergleich:
Kind: Mama, ich hab ein A desrieben!
❌ Erwachsener (wiederholt den kompletten Satz): Du hast ein A geschrieben?
✅ Erwachsener (baut „desrieben“ in einen neuen Satz ein): Oh ja! Und ein M hast du auch geschrieben.
Auf diese Weise hört dein Kind (bzw. das kindliche Gehirn) die korrekte Wortform, ohne dass dein Kind vom Corrective Feedback irritiert wird.
Manchmal erlebe ich, dass sich Eltern von Tipps wie „Nutze Corrective Feedback“ unter Druck gesetzt fühlen. Der Gedanke, nun ständig das eigene Sprechen zu kontrollieren und zu steuern, kann Stress verursachen.
Das wiederum bewirkt häufig, dass Gespräche mit dem eigenen Kind als anstrengend empfunden werden oder auch, dass zu sehr auf „Fehler“ fokussiert wird.
Das wäre schade, denn Corrective Feedback ist ja gerade dafür da, ein Kind nicht zu korrigieren, sondern ihm einfach ein Sprachvorbild zu sein.
Mein Tipp: Weniger ist mehr. Es ist überhaupt nicht nötig, Corrective Feedback bei jedem Satz einzubauen. Nutze immer mal wieder nebenbei diese Strategie, wenn es passt – und wenn du gerade nicht daran denkst, ist das auch okay.
Das Wichtigste bleibt das Gespräch zwischen dir und deinem Kind.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Ausprobieren des Corrective Feedback!
MMag. Karin Hiebaum de Bauer
por Karin Silvina Hiebaum Sin embargo, también hay personas que no te juzgan, sino que te muestran comprensión e interés por tu vida. Son personas que, aunque no entiendan lo que dices o cómo actúas, optan por escucharte, y lo hacen sin segundas intenciones. Me gustan las personas que tratan de […]
destacada educacion psicologia saludMe gustan las personas que tratan de entender a los demás porque saben que cada persona tiene una historia y lucha contra sus propias luchas. Ellos son los que hacen el mundo más bello porque aceptan a los demás tal y como son en lugar de condenarlos. No dejes que las críticas te golpeen. La vida es demasiado corta para fijarse en las opiniones de los demás que no te son útiles ni en las críticas constructivas.
Escuchar críticas hirientes y pensar en ellas una y otra vez no es bueno para ti. Al hacerlo, solo logras que le des poder a estas palabras y permitas que ataquen tu autoestima. No permitas que la crítica destructiva tenga poder sobre ti. A nadie le gusta escuchar comentarios negativos sobre sí mismo.
En cierto modo, la crítica nos confronta con lo que pensamos, quiénes somos y cómo nos comportamos, por lo que podemos sentirnos fácilmente ofendidos por ella. Pero lo que no debemos hacer bajo ninguna circunstancia es tragarnos el anzuelo de aquellos que solo quieren hacernos daño. Debe tenernos claro que lo que los demás piensan de nosotros es su realidad, pero no la nuestra. Recuerda que criticarte a ti mismo es como un regalo.
Si no lo aceptas, seguirá quedando con aquel que te lo dio. Es mejor distanciarse de las personas que te critican constantemente. Y si no lo haces, ten en cuenta que si pierdes el tiempo criticando y presumiendo de los demás, será mejor que dediques tu tiempo a trabajar en tu crecimiento personal. En un mundo donde nada es perfecto, donde las diferencias nos hacen únicos, no tiene sentido ver eso como algo negativo. Porque la actitud que mejora nuestro bienestar emocional no tiene nada que ver con la crítica, sino con la capacidad de querer mejorar.
El arte de escuchar y tratar de entender al otro: la base de las relaciones saludables Cuando criticamos a alguien, siempre hay una parte de nuestra contraparte que no conocemos, pero aún así tratamos de cuestionar sus acciones. Esta ignorancia unida a la baja autoestima se esconde detrás de las críticas de esta persona, por lo que hace sus suposiciones. La crítica constante y destructiva es como un veneno para nuestras relaciones y a veces resulta en heridas emocionales que no han sanado desde la infancia.
Para construir relaciones sanas, tenemos que decir adiós a las críticas. Es posible que no entiendas muchos de los comportamientos, pensamientos o sentimientos de otra persona, pero te aseguro que pensarías de manera diferente si conocieras su camino y lo consideraras. Practica escuchar activamente y comprender a los demás. Trata de entender sus comportamientos y pensamientos sin juzgarlos. Recuerda que la mejor opción para ti siempre está relacionada con tu forma de ver y entender la vida y que tu contraparte tiene una forma diferente de percibir. Por lo tanto:
Escucha para prestar atención, no para responder. Quien escucha sabe que puede transmitir algo con su silencio, porque le da a la otra persona la sensación de poder actuar libremente y ser recibido con empatía. Entender para conocer otros puntos de vista, otras realidades. Cuando intentas entender, tienes la oportunidad de conocer otros puntos de vista que pueden complementar el tuyo, hacerte descubrir nuevos puntos de vista, o simplemente enriquecerte. Nadie puede ponerse en tus zapatos Siempre dicen que nadie puede ponerse en tus zapatos, y por supuesto eso tampoco funciona.
Tus zapatos están hechos de tu vida y de tu camino, han sido moldeados por los tropiezos y los rayos de esperanza que has encontrado en el camino, y por esta razón, nadie puede ponerse tus zapatos. Has sufrido tus propias abrasiones de tus caídas, algunas se han curado, otras aún no se han curado, y todo esto justifica tu forma de recorrer tu camino en la vida. Al igual que tú, todas las personas que te rodean tienen sus propios zapatos. Perder el tiempo criticando a los demás parece un poco absurdo si no conocemos todo su camino.
Por esta razón, deberías dedicar tu tiempo a mejorarte como persona y seguir creciendo para construir relaciones sanas y sólidas.
«¡Simplemente no puedes hacerlo!» — Todo el mundo ha recibido críticas personales e hirientes en algún momento. Por supuesto, la persona criticada no puede hacer nada con eso. ¿Por qué la crítica constructiva es el camino mucho mejor?
La crítica constructiva es una forma de retroalimentación. El crítico es constructivo, es decir, útil, objetivo y orientado a la solución. El objetivo de la crítica constructiva es, por lo tanto, encontrar problemas y llegar al fondo de sus causas.
Ventajas de la crítica constructiva:
✓ Lo criticado sigue mejorando.
✓ La persona criticada aumenta su rendimiento y se vuelve más exitosa.
✓ La relación entre crítico y criticado sigue siendo amistosa e incluso puede mejorarse.
✓ Crea un clima abierto y de confianza.
Ya sea con amigos, parejas o en el trabajo, la crítica constructiva es un requisito previo para cualquier relación sana y productiva.
Lo opuesto a la crítica constructiva bien intencionada y orientada a soluciones es la crítica destructiva. La crítica destructiva tiene un significado negativo, a menudo grosero y no se centra en las soluciones. Cuando alguien critica destructivamente, simplemente quiere quejarse sin ayudar a la persona.
Características de la crítica destructiva:
Ejemplos:
✓ Crítica constructiva: «¡Tu presentación de ayer fue realmente buena! Sin embargo, a veces has buscado durante más tiempo las palabras adecuadas. Practica la presentación la próxima vez, preferiblemente un día antes. Por ejemplo, preséntalo a tu compañero de cuarto o grábate presentando. De esa manera puedes hablar con más fluidez».
✗ Crítica destructiva: «¡Tu presentación de ayer fue un puro desastre! ¡Tartamudeabas, estabas nervioso y parecías realmente desprevenido! ¡No necesito a alguien así!»
Notar: La crítica destructiva no ayuda al criticado, ¡sino que es simplemente hiriente! Si te critican destructivamente, se te permite interrumpir y detener al crítico. ¡No te conformes con eso! Si el comportamiento es repetitivo, también puedes ponerte en contacto con un supervisor o con el departamento de RRHH.
La crítica constructiva es la mejor manera de abordar los errores de una manera amigable y desarrollar soluciones. Hay algunas reglas para que la crítica constructiva funcione. De esta manera, el clima entre crítico y criticado está garantizado para seguir siendo amigable y respetuoso.
Ahora ya sabes lo que es la crítica constructiva. Como el «camino real de la retroalimentación», ¡es imprescindible en cada relación obtener lo mejor de todos! Para ayudarte a usarlos correctamente, aquí tienes algunos consejos:
Los errores son humanos. Es por eso que incluso con críticas bien intencionadas, puede suceder un percance. Aquí encontrarás errores típicos y cómo evitarlos:
Expresar una crítica constructiva es fácil si quieres ayudar a tu contraparte y tratarla con respeto. Si quieres criticar a alguien adecuadamente, lo mejor es seguir estos 4 pasos:
Consejo: ¡Empieza la conversación con algo positivo! De esta manera, creas una base amigable para la conversación.
Ejemplos de crítica constructiva / formulaciones constructivas:
Aceptar las críticas no es tan fácil. Incluso si sabes que tu contraparte solo tiene buenas intenciones. Después de todo, tienes que admitirte a ti mismo que hiciste algo mal. La buena noticia: ¡Todos sentimos lo mismo! ¡Pero la crítica constructiva es una oportunidad de aprendizaje! Una forma de superarte a ti mismo. Entonces, incluso si las críticas son desagradables, debes estar agradecido por ellas.
Hay formas más y menos buenas de responder a las críticas, dependiendo de si la crítica es apropiada y justificada o no:
En general, hay 4 pasos para responder respetuosamente a las críticas constructivas:
Si sigues estos 4 pasos, te enfrentarás a las críticas de forma profesional. ¡Una habilidad que es particularmente importante en la vida privada y profesional! La capacidad de criticar es incluso una de las habilidades blandas sobre las que se suele preguntar en las entrevistas de trabajo.
Ya conoces las definiciones de crítica constructiva y destructiva. Pero hay otras tres formas de criticar. Aquí hay una descripción general de los 5 formularios:
¡Clase! Ahora has aprendido que la crítica constructiva es una excelente manera de mejorarte a ti mismo y a tus debilidades. La autorreflexión también te ayuda con esto.
En la autorreflexión, cuestionas y analizas tu propio pensamiento, sentimiento y acción. Esto te ayudará a conocer más sobre ti mismo. Aprenderá lo que es importante para usted personalmente y podrá avanzar en sus objetivos más fácilmente. ¡La autorreflexión te hace más feliz y más exitoso!
Autorreflexión en una situación determinada:
Autorreflexión en general:
En la autorreflexión, te analizas a ti mismo una y otra vez. El momento en el que te conoces a ti mismo y a todas tus facetas es el autoconocimiento. El autoconocimiento es, por lo tanto, el objetivo de la autorreflexión.
————- Autorreflexión ————-> autoconocimiento
Así que el autoconocimiento es un momento. La autorreflexión es el proceso que trabaja hacia este momento.
Puedes cambiar tus valores (por ejemplo, la familia y la amistad) con el tiempo. Entonces, por supuesto, los resultados de tu autorreflexión y el autoconocimiento que obtienes de ella también pueden cambiar.
A propósito: El término «reflexión» proviene de la palabra latina «reflexio». Significa algo así como «reflejar». La ortografía «autorreflexión» es incorrecta.
Autorreflexión, autopercepción y autoobservación
La autorreflexión, la autopercepción y la autoobservación van muy juntas. Porque para que te cuestiones, tienes que percibirte y observarte a ti mismo. La autopercepción y la autorreflexión se utilizan a menudo como sinónimos.
La autorreflexión te hace más feliz y más exitoso. Es una herramienta que te ayudará a vivir tu mejor vida. En la siguiente imagen puedes ver por qué la autorreflexión es tan increíblemente importante:
Con la ayuda de la autorreflexión, percibes tu vida y a ti mismo de manera más consciente. Finalmente, no más «piloto automático» te dirige a través de tu vida. ¡Lo tienes todo en tus manos!
¡Y eso no es todo! Cuando te conoces mejor a ti mismo, llegas a conocer mejor a los demás. ¡A través de la autorreflexión puedes expandir tu horizonte mental y tu conciencia! Lo que significa esto es que ya no ves el mundo solo a través de tus ojos. También tratas de entender las perspectivas y motivaciones de otras personas.
Para mejorar en el futuro, debes aprender del pasado. Con la ayuda de la autorreflexión, te analizas a ti mismo en el pasado y piensas en cómo quieres ser en el futuro. Es importante que te trates con honestidad pero no con castigo.
Beneficios de la autorreflexión
✓ Vives de forma más consciente.
✓ Llegas a conocerte y entenderte mejor.
✓ Ganas más experiencia.
✓ Reconoces tus fortalezas y debilidades.
✓ Aprendes cómo te presentas ante los demás.
✓ Entrenas el pensamiento estructurado y analítico.
✓ Reconoces y corriges conceptos erróneos.
✓ Creas la base para una nueva orientación.
✓ Te vuelves claro sobre tus objetivos de vida.
✓ Logras más en tu vida.
✓ Serás cada vez más feliz.
El Poder de la Autorreflexión — Ejemplo
El gimnasta artístico Bart Connor sufrió una grave lesión en 1983, poco antes de los Juegos Olímpicos de Verano. Muchos temían el final de su carrera olímpica. ¡Pero al contrario! Después de una operación y terapias intensivas, Connor pudo clasificarse para los Juegos Olímpicos. Y eso no fue todo: ¡ganó la medalla de oro dos veces!
En una entrevista televisiva, reveló su secreto. Era una pregunta de sus padres. Porque cuando era niño, le preguntaban todas las noches: «¿Cuál ha sido tu mayor éxito hoy?» Connor reveló que se quedaba dormido todos los días con la sensación de que había logrado algo. Y cuando se despertó, supo que hoy volvería a tener una sensación de logro.
De modo que sus padres no practicaban nada más que una autorreflexión permanente con él. Así que sabía que llegaría a los Juegos Olímpicos e incluso los ganaría.
¡Buena suerte!
MMag. Karin Hiebaum de Bauer
[email protected]
Es gibt jedoch auch Menschen, die dich nicht verurteilen, sondern dir Verständnis und Interesse an deinem Leben entgegenbringen. Es sind Menschen, die obwohl sie nicht verstehen, was du sagst oder wie du dich verhältst, sich dafür entscheiden, dir zuzuhören, und das ganz ohne Hintergedanken. Ich […]
educacion saludIch mag Menschen, die versuchen, andere zu verstehen, weil sie wissen, dass jeder Mensch eine Geschichte hat und seine eigenen Kämpfe kämpft. Sie sind es, die die Welt schöner machen, weil sie andere so akzeptieren, wie sie sind, anstatt sie zu verurteilen. Lasse nicht zu, dass dich eine Kritik trifft. Das Leben ist zu kurz, um dich auf die Meinungen anderer zu versteifen, die dir weder nützen, noch eine konstruktive Kritik sind.
Dir verletzende Kritik anzuhören und dir immer wieder Gedanken darüber zu machen, tut dir nicht gut. Dadurch erreichst du nur, dass du diesen Worten Macht verleihst und ihnen erlaubst, dass sie dein Selbstwertgefühl angreifen. Erlaube zerstörerischer Kritik nicht, dass sie Macht über dich hat. magische-frau Niemand mag es, sich negative Kommentare über die eigene Person anzuhören.
In gewisser Weise konfrontiert uns Kritik mit dem, was wir denken, wer wir sind und mit dem, wie wir uns verhalten, weshalb wir uns leicht durch sie angegriffen fühlen können. Doch was wir auf keinen Fall machen sollten, ist, den Köder derjenigen zu schlucken, die uns nur schaden wollen. Es sollte uns klar sein, dass das, was andere über uns denken, ihre Realität ist, aber nicht unsere. Denke daran, dass eine Kritik an deiner Person wie ein Geschenk ist.
Wenn du es nicht akzeptierst, verbleibt es weiterhin bei demjenigen, der es dir gegeben hat. Es ist besser, sich von Menschen zu distanzieren, die unentwegt Kritik an dir üben. Und wenn du das nicht tust, solltest du dir vor Augen führen, dass derjenige, der seine Zeit damit vergeudet, andere zu kritisieren und sie vorzuführen, seine Zeit besser dafür verwenden könnte, um an seinem persönlichen Wachstum zu arbeiten. In einer Welt, in der nichts perfekt ist, in der uns Unterschiedlichkeiten einzigartig machen, macht es keinen Sinn, genau das als negativ anzusehen. Denn die Einstellung, die unser emotionales Wohlbefinden verbessert, hat nichts mit Kritik zu tun, sondern mit der Fähigkeit, sich verbessern zu wollen.
Von der Kunst, zuzuhören und zu versuchen, den anderen zu verstehen – die Grundlage gesunder Beziehungen Wenn wir jemanden kritisieren, gibt es immer einen Teil unseres Gegenübers, den wir nicht kennen, aber dennoch versuchen wir sein Handeln zu hinterfragen. Diese Unwissenheit gepaart mit einem geringen Selbstwertgefühl versteckt sich hinter der Kritik dieses Menschen, weshalb er seine Vermutungen anstellt. Konstante und zerstörerische Kritik ist wie Gift für unsere Beziehungen und hat manchmal zur Folge, dass seit der Kindheit emotionale Wunden bestehen, die noch immer nicht verheilt sind.
Um gesunde Beziehungen aufzubauen, müssen wir uns von Kritik verabschieden. Es kann sein, dass du viele der Verhaltensweisen, Gedanken oder Gefühle einer anderen Person nicht verstehst, aber ich versichere dir, dass du anders denken würdest, wenn du ihren Weg kennen und ihn mit in Betracht ziehen würdest. freundinnen-vereint Übe dich darin, anderen aktiv zuzuhören und sie zu verstehen. Versuche, ihre Verhaltensweisen und Gedanken nachzuvollziehen, ohne sie zu verurteilen. Denke daran, dass die beste Option für dich immer mit deiner Art, das Leben zu sehen und zu verstehen zusammenhängt und dass dein Gegenüber eine andere Wahrnehmungsweise hat. Deshalb:
Höre zu, um aufmerksam zu sein und nicht um zu antworten. Wer zuhört, weiß, dass er mit seinem Stillschweigen etwas vermitteln kann, denn derjenige gibt dem anderen das Gefühl, frei handeln zu können und empathisch empfangen zu werden. Verstehe, um andere Standpunkte, andere Realitäten kennenzulernen. Wenn du versuchst, zu verstehen, hast du die Möglichkeit, andere Sichtweisen kennenzulernen, die vielleicht deine vervollständigen können, dich neue Standpunkte entdecken lassen oder dich schlichtweg bereichern. Niemand kann in deine Schuhe schlüpfen Man sagt immer so schön, dass niemand in deine Schuhe schlüpfen kann, und das geht natürlich auch nicht.
Deine Schuhe sind aus deinem Leben und deinem Weg gemacht, wurden von den Stolpersteinen und Lichtblicken geformt, denen du auf deinem Weg begegnet bist, und aus diesem Grund kann sich niemand deine Schuhe anziehen. Du hast deine eigenen Schürfwunden von deinen Niederschlägen davongetragen, manche sind verheilt, andere hingegen müssen erst noch heilen, und all das rechtfertigt deine Art, deinen Lebensweg zu beschreiten. fuesse-mit-federn So wie du auch hat jeder Mensch, der dich umgibt, seine ganz eigenen Schuhe. Zeit damit zu verlieren, andere zu kritisieren, scheint leicht absurd, wenn wir nicht ihren ganzen Weg kennen.
Aus diesem Grund solltest du deine Zeit lieber damit verbringen, dich selbst als Mensch zu verbessern und weiterhin zu wachsen, um gesunde und starke Beziehungen aufzubauen.
„Du kannst das einfach nicht!“ — Jeder hat schon einmal persönliche und verletzende Kritik bekommen. Damit kann der Kritisierte natürlich nichts anfangen. Warum konstruktive Kritik der deutlich bessere Weg ist?
Konstruktive Kritik ist eine Form des Feedbacks. Der Kritiker ist dabei konstruktiv, das heißt hilfreich, sachlich und lösungsorientiert. Ziel der konstruktiven Kritik ist es also, Probleme zu finden und ihren Ursachen auf den Grund zu gehen.
Vorteile konstruktiver Kritik:
✓ Der Kritisierte verbessert sich weiter.
✓ Der Kritisierte steigert seine Leistungen und wird erfolgreicher.
✓ Die Beziehung zwischen Kritiker und Kritisiertem bleibt freundlich und wird vielleicht sogar verbessert.
✓ Sie schafft ein offenes und vertrauenswürdiges Klima.
Egal ob bei Freunden, Partnern oder auf der Arbeit — konstruktive Kritik ist eine Voraussetzung für jede gesunde und produktive Beziehung.
Das Gegenteil von gut gemeinter, lösungsorientierter konstruktiver Kritik ist die destruktive Kritik. Destruktive Kritik ist negativ gemeint, häufig unhöflich und nicht auf Lösungen ausgerichtet. Wenn jemand destruktiv kritisiert, will er einfach meckern, ohne der Person zu helfen.
Merkmale destruktiver Kritik:
Beispiele:
✓ Konstruktive Kritik: „Deine Präsentation gestern war echt gut! Allerdings hast du manchmal länger nach den richtigen Worten gesucht. Übe die Präsentation beim nächsten Mal am besten einen Tag vorher. Stelle sie zum Beispiel deinem Mitbewohner vor oder filme dich beim Präsentieren. So kannst du flüssiger reden.“
✗ Destruktive Kritik: „Deine Präsentation gestern war eine reine Katastrophe! Du hast gestottert, warst nervös und hast richtig unvorbereitet gewirkt! So jemanden brauche ich nicht!“
Merke: Destruktive Kritik bringt den Kritisierten nicht weiter, sondern ist einfach nur verletzend! Wenn du destruktiv kritisiert wirst, darfst du den Kritiker unterbrechen und stoppen. Lasse dir das nicht gefallen! Kommt das Verhalten wiederholt vor, kannst du dich auch an einen Vorgesetzten oder die Personalabteilung wenden.
Konstruktive Kritik ist die beste Möglichkeit, Fehler freundlich anzusprechen und Lösungen zu entwickeln. Damit konstruktive Kritik funktioniert, gibt es einige Regeln. So bleibt das Klima zwischen Kritiker und Kritisiertem garantiert freundlich und respektvoll!
Jetzt weißt du, was konstruktive Kritik ist. Als „Königsweg des Feedbacks“ ist sie ein Muss in jeder Beziehung, um aus Allen das Beste hervorzuholen! Damit du sie auch richtig anwenden kannst, haben wir hier einige Tipps für dich:
Fehler sind menschlich. Deswegen kann auch bei gut gemeinter Kritik mal ein Missgeschick passieren. Hier findest du typische Fehler und wie du sie vermeidest:
Konstruktive Kritik äußern ist ein Leichtes, wenn du deinem Gegenüber helfen willst und ihn respektvoll behandelst. Möchtest du jemanden angemessen kritisieren, dann hältst du dich am besten an folgende 4 Schritte:
Tipp: Beginne das Gespräch doch mit etwas Positivem! So schaffst du eine freundliche Basis für die Unterhaltung.
Beispiele konstruktive Kritik / konstruktive Formulierungen:
Kritik anzunehmen ist gar nicht so leicht. Selbst wenn du weißt, dass dein Gegenüber es nur gut meint. Schließlich musst du dir eingestehen, dass du etwas falsch gemacht hast. Die gute Nachricht: Es geht uns allen so! Doch konstruktive Kritik ist eine Lerngelegenheit! Eine Möglichkeit, um dich zu verbessern. Auch wenn Kritik unangenehm ist, solltest du also dankbar für sie sein.
Es gibt mehr und weniger gute Arten, auf Kritik zu reagieren — je nachdem, ob die Kritik angemessen und gerechtfertigt ist oder nicht:
Allgemein gibt es 4 Schritte, um respektvoll auf konstruktive Kritik zu reagieren:
Wenn du diese 4 Schritte befolgst, gehst du professionell mit Kritik um. Eine Fähigkeit, die im Privat- und Berufsleben besonders wichtig ist! Kritikfähigkeit zählt sogar zu den Soft Skills , die häufig in Bewerbungsgesprächen erfragt werden.
Die Definitionen konstruktiver und destruktiver Kritik kennst du schon. Es gibt aber noch drei weitere Formen, wie du Kritik üben kannst. Hier findest du eine Übersicht über die 5 Formen:
Klasse! Jetzt hast du gelernt, dass konstruktive Kritik eine gute Möglichkeit ist, sich selbst und seine Schwächen zu verbessern. Dabei hilft dir auch die Selbstreflexion.
Bei der Selbstreflexion hinterfragst und analysierst du dein eigenes Denken, Fühlen und Handeln. So kannst du mehr über dich selbst herausfinden. Du lernst, was für dich persönlich wichtig ist und kannst deine Ziele leichter voranbringen. Selbstreflexion macht dich dadurch glücklicher und erfolgreicher!
Selbstreflexion in einer bestimmten Situation:
Selbstreflexion allgemein:
Bei der Selbstreflexion analysierst du dich selbst immer wieder. Der Moment, in dem du dich und alle deine Facetten kennst, das ist die Selbsterkenntnis. Die Selbsterkenntnis ist also das Ziel der Selbstreflexion.
————- Selbstreflexion ————-> Selbsterkenntnis
Die Selbsterkenntnis ist also ein Moment. Die Selbstreflexion ist der Prozess, der auf diesen Moment hinarbeitet.
Du kannst mit der Zeit deine Werte (z.B. Familie und Freundschaft) verändern. Dann können sich die Ergebnisse deiner Selbstreflexion und die daraus gewonnene Selbsterkenntnis natürlich ebenfalls ändern.
Übrigens: Der Begriff „Reflexion“ kommt vom lateinischen Wort „reflexio“. Es bedeutet so viel wie „widerspiegeln“. Die Schreibweise „Selbstreflektion“ ist falsch.
Selbstreflexion, Selbstwahrnehmung & Selbstbeobachtung
Selbstreflexion, Selbstwahrnehmung und Selbstbeobachtung gehören eng zusammen. Denn damit du dich selbst hinterfragen kannst, musst du dich selbst wahrnehmen und beobachten. Selbstwahrnehmung und Selbstreflexion werden häufig auch synonym verwendet.
Selbstreflexion macht dich glücklicher und erfolgreicher. Sie ist ein Hilfsmittel, damit du dein bestes Leben leben kannst. In folgendem Bild siehst du, warum Selbstreflexion so unglaublich wichtig ist:
Mit Hilfe der Selbstreflexion nimmst du dein Leben und dich selbst bewusster wahr. Endlich steuert dich kein „Autopilot“ mehr durch dein Leben. Du hast alles selbst in der Hand!
Und das war noch nicht alles! Wenn du dich selbst besser kennst, lernst du auch andere besser kennen. Durch Selbstreflexion kannst du so deinen geistigen Horizont und dein Bewusstsein erweitern! Gemeint ist damit, dass du die Welt nicht mehr nur durch deine Augen siehst. Du versuchst nämlich auch, die Perspektiven und Beweggründe anderer Menschen zu verstehen.
Um dich selbst in Zukunft zu verbessern, musst du aus der Vergangenheit lernen. Mit Hilfe der Selbstreflexion analysierst du dich also in der Vergangenheit und überlegst, wie du in der Zukunft sein willst. Wichtig ist dafür, dass du ehrlich aber nicht strafend mit dir umgehst.
Vorteile der Selbstreflexion
✓ Du lebst bewusster.
✓ Du lernst dich besser kennen und verstehen.
✓ Du sammelst mehr Erfahrungen.
✓ Du erkennst deine Stärken und Schwächen.
✓ Du lernst, wie du auf Andere wirkst.
✓ Du trainierst strukturiertes und analytisches Denken.
✓ Du erkennst und korrigierst falsche Vorstellungen.
✓ Du schaffst die Grundlage für eine Neuorientierung.
✓ Du wirst dir über deine Lebensziele klar.
✓ Du erreichst mehr in deinem Leben.
✓ Du wirst zufriedener und glücklicher.
Die Macht der Selbstreflexion — Beispiel
Der Kunstturner Bart Connor zog sich 1983, kurz vor den olympischen Sommerspielen, eine schwere Verletzung zu. Viele befürchteten das Ende seiner Olympiakarriere. Doch im Gegenteil! Nach einer Operation und intensiven Therapien konnte sich Connor doch für Olympia qualifizieren. Und das war noch nicht alles: Er gewann gleich zweimal die Goldmedaille!
In einem TV Interview verriet er sein Geheimnis. Es war eine bestimmte Frage seiner Eltern. Denn sie fragten ihn als Kind jeden Abend: „Was war heute dein größter Erfolg?“ Connor verriet, dass er so jeden Tag mit dem Gefühl einschlief, etwas erreicht zu haben. Und wenn er aufwachte, wusste er, dass er auch am heutigen Tag wieder ein Erfolgserlebnis haben würde.
Seine Eltern übten mit ihm also nichts anderes als eine dauerhafte Selbstreflexion. So wusste er, dass er es zu den olympischen Spielen schaffen und sie sogar gewinnen würde.
Viel Erfolg!
MMag. Karin Hiebaum de Bauer
[email protected]
«No seamos hipócritas. Alegría se da cuenta ahora lo que no vio años antes», cuestionó con ironía el concejal de El Calafate, Juan Carlos Rueda (SER) al diputado por pueblo, Carlos Alegría poniendo en contexto la polémica que el legislador provincial había intentado instalar sobre […]
destacada noticia politica regional«No seamos hipócritas. Alegría se da cuenta ahora lo que no vio años antes», cuestionó con ironía el concejal de El Calafate, Juan Carlos Rueda (SER) al diputado por pueblo, Carlos Alegría poniendo en contexto la polémica que el legislador provincial había intentado instalar sobre la situación del sistema educativo en Santa Cruz.
La discusión pública por el estado de los edificios escolares venía desde hace meses, cuando la realidad del inicio de clases mostró la devastación con la cual se encontró la nueva gestión provincial.
De hecho, el mismo Rueda había reclamado tiempo atrás que, desde el Consejo Provincial de Educación (CPE) se aceleraran los plazos para resolver temas puntuales; y a raíz de esta preocupación expresada se concretaron diversas gestiones que incluyeron el proceso de normalización de los Talleres Abriendo Caminos.
En ese contexto, el diputado por pueblo se había manifestado en redes sociales con cuestionamientos respecto a la situación escolar; apuntando directamente con la recientemente nombrada presidente del CPE, Iris Rasgido.
Vale recordar que desde que se inició la gestión del gobernador Claudio Vidal, ese cargo tuvo «fugaces ocupantes» que no por distintas razones no lograron hacer pie en la gestión; en tanto que a partir del nombramiento de Rasgido se experimentó una respuesta más efectiva a los requerimientos del sector.
Con relación a las críticas al CPE, el edil consideró que las declaraciones del legislador fueron «muy aceleradas» y dejó entre ver que podría haber alguna situación personal producto de sus diferencias en su paso por la Legislatura.
«Creo que ha tenido algunos contratiempos con Iris cuando era diputada, pero nada tiene que ver a ahora que es presidente del CPE. La compañera asumió la semana pasada Y Alegría ya la está golpeando», cuestionó Rueda.
«Se sacó fotos con la ex presidente de CPE; y ahora, porque está Iris le sale a pegar. Algo no me cierra», sentenció el Concejal.
Pero más allá de las chicanas y las posturas obviamente enfrentadas – Rueda es el único representante del oficialismo provincial en el Concejo local y Alegría representa en la Cámara a la oposición «kirchnerista» – lo que señala el edil es algo tan evidente como los «años de silencio» frente al derrumbe no solo de la infraestructura escolar, sino también del «abandono» que hizo la anterior gestión a las comunidades educativas.
«En los últimos cuatro años, un día que hubiera clase era una verdadera alegría. Sobre todo, en los últimos años no hubo clase. Hoy hay chicos que no saben o no entienden operaciones básicas de matemática. Esto no es responsabilidad de ellos, o de los docentes, ni de los padres; esto es parte del abandono se sufrió el sistema educativo», recalcó el Concejal.
Fiel a su estilo frontal, y sin medias tintas, Rueda le enrostró al diputado, su falta de coherencia a la hora de opinar del tema educación.
Fue durante una entrevista con LU 23 Radio Nacional, cuando fue consultado por las gestiones realizadas para impulsar los Talleres «Abriendo Caminos» y también se le preguntó sobre las críticas del legislador.
«Porqué Alegría está tan apurado para que se solucione todo en menos de una semana», se preguntó haciendo referencia los días que lleva de gestión la nueva titular del CPE y luego disparó: «Y todo lo que pasó para atrás, Alegría no tenía voz».
Luego habló del tema que más preocupa sobre todo en época invernal y de cómo las soluciones enfrentan un panorama complejo que va desde los daños por obsolescencia hasta los causados intencionalmente en los sistemas de calefacción.
«Me parece muy desafortunado lo que Alegría habló de Tres Lagos, Chaltén y Calafate con respecto a la calefacción y yo pienso: tan poca memoria tiene este muchacho», insistió Rueda.
«El diputado ahora está muy preocupado por las calderas», volvió a ironizar el edil y luego mencionó que según los informes que se han recibido del nuevo servicio de mantenimiento se detectaron «barbaridades».
«Había calderas con los cables cortados con alicates. Hay faltantes de bombas, entre otros daños que no son por el uso», detalló.
En tal sentido recordó que «el gobernador ha pedido que se pongan en marcha las escuelas», y aclaró que «pese a que aún no se ha firmado el contrato, la gente ya está trabajando. Están haciendo lo que pueden. Están pasando informes a educación y están pasando cosas muy graves», remarcó Rueda.
El Concejal de SER, pese a cuestionar al diputado opositor, aclaró que conviven «pared de por medio» en el mismo edificio del legislativo local.
«Compartimos el mismo espacio de trabajo con el diputado», mencionó y si el considera que tiene algún aporte para hacer a la gestión yo lo acompaño a ver al Gobernador», dijo dejando entre ver el sentido de las críticas de Alegría.
«Desde hace muchos años la educación en Santa Cruz viene en decadencia. Ni el problema, ni los responsables son los maestros, ni los niños, ni los padres. El problema es la política de 30 años para acá. ¿Porque nos hacemos los distraídos?, insistió. «Alegría se da cuenta ahora, y no lo vio antes. No seamos hipócritas», sentenció el edil de SER.
La Secretaría de Estado de Cultura, dio inicio hoy a la primera de las capacitaciones enmarcadas en el ciclo de formación para concientizar sobre la riqueza arqueológica de Santa Cruz, destinada a personal de áreas gubernamentales. Más de 50 agentes pertenecientes a diferentes organismos gubernamentales […]
noticia regionalLa Secretaría de Estado de Cultura, dio inicio hoy a la primera de las capacitaciones enmarcadas en el ciclo de formación para concientizar sobre la riqueza arqueológica de Santa Cruz, destinada a personal de áreas gubernamentales.
Más de 50 agentes pertenecientes a diferentes organismos gubernamentales de protección y promoción del patrimonio arqueológico e histórico participaron hoy del inicio del ciclo de formación “Conociendo el pasado”, impulsado por el Museo Padre Jesús Manuel Molina de la Secretaría de Estado de Cultura, dependiente del Ministerio de Gobierno.
Este ciclo está integrado por cuatro jornadas en la que docentes e investigadores de la UNPA presentarán los distintos proyectos de investigación en materia arqueológica e histórica que se llevan adelante en la provincia.
La primera de ellas, denominada “El patrimonio y registro arqueológico en la costa de la Provincia de Santa Cruz”, a cargo de la Doctora Isabel Cruz, comenzó hoy en el Centro Cultural Santa Cruz y continuará mañana de 10:00 a 13:00hs.
En esta primera jornada, Cruz realizó un recorrido por la arqueología como ciencia y su diferencia con la Historia y la Paleontología, ya que comúnmente suele confundirse estas disciplinas científicas que tienen objetos de estudios y objetivos diferentes.
También dio detalles de las principales investigaciones arqueológicas – cuyo registro se basa en los restos materiales hallados en el territorio – que se están llevando adelante en la provincia y dan cuenta de la relevancia y riqueza patrimonial con que cuenta nuestra provincia.
Cabe destaca que la próxima semana se brindarán charlas abiertas al público en general y en especial para docentes de los diferentes niveles educativos.
El cronograma para la próxima semana es el siguiente:
-“La arqueología histórica en el estrecho de Magallanes. El caso de la Ciudad Nombre de Jesús (siglo XVI)” el martes 27 de agosto de 17:45 a 21:30hs.
-“La conflictividad obrero patronal en la Patagonia Austral en los albores del siglo XX”. 29 de agosto de 17:45 a 21:30hs.
Así lo expresó el ministro de Salud y Ambiente, Ariel Varela, este miércoles tras la entrega de dos ambulancias de alta complejidad para las localidades de Los Antiguos y Cañadón Seco. Las mismas están destinadas a facilitar la atención sanitaria y mejorar la calidad de […]
noticia regionalAsí lo expresó el ministro de Salud y Ambiente, Ariel Varela, este miércoles tras la entrega de dos ambulancias de alta complejidad para las localidades de Los Antiguos y Cañadón Seco. Las mismas están destinadas a facilitar la atención sanitaria y mejorar la calidad de vida de la comunidad.
El titular de la cartera Sanitaria, Ariel Varela, acompañó este mediodía, al gobernador Claudio Vidal en el acto de entrega de ambulancias, ecógrafos y una autobomba, en las instalaciones del Departamento Escuela de Cadetes “Comisario Inspector (R) Eduardo Victoriano Taret” en Río Gallegos. En ese marco, indicó: “La verdad que estoy feliz por esta gestión realizada por el gobernador Claudio Vidal, en conjunto con la empresa Compañía General de Combustibles (CGC) y Pan American Energy, se ha podido lograr entregar dos ambulancias de alta complejidad, uno destinado a la localidad de Los Antiguos y otro al Puesto Sanitario como así también a Cañadón Seco”.
“Eso nos va a reforzar en un tema sanitario que es importantísimo tener estos elementos en los cuales vamos a tener una mayor agilidad porque tenemos muchos derivados, accidentes de tránsito, que eso también conlleva en ruta. Hay familias que a veces tienen estos accidentes y contar con estas unidades nuevas hacen un fortalecimiento importantísimo para la salud”, señaló.
Asimismo, el ministro de Salud y Ambiente añadió que “también quiero agradecer la gestión que se ha realizado en adquirir nueve ecógrafos, que son ecógrafos portátiles, que son destinados para las guardias, algunos servicios médicos que son de gran ayuda con la capacitación de varios médicos”.
“Se está trabajando y como dijo el gobernador, esto va a llevar un poquito de tiempo, pero vamos por un gran camino y para que las cosas salgan bien. Además, las unidades están completamente equipadas”, continuó.
Por último, el ministro de Salud y Ambiente brindó declaraciones con relación a la agenda de trabajo que llevan adelante. “Esta semana tuvimos una reunión con todos los directivos, los administradores de los hospitales, bajando el lineamiento para mejorar el sistema sanitario, pero trabajando arduamente 24 a 7, como decimos, y tratando de mejorar el sistema sanitario”.
“Queremos decirle a la comunidad que estén tranquilos, que pronto se están viendo los resultados y esto es uno de los resultados tan importantes para nuestra ciudad y también para la provincia de Santa Cruz”, concluyó.
El superintendente de Bomberos, Claudio Castro, destacó la importancia de la autobomba entregada por el Gobernador Claudio Vidal, en la ciudad de Río Gallegos, saldando así una deuda que se tenía de antaño con el sector de la ciudad. El jefe de Policía, Comisario General […]
noticia regionalEl superintendente de Bomberos, Claudio Castro, destacó la importancia de la autobomba entregada por el Gobernador Claudio Vidal, en la ciudad de Río Gallegos, saldando así una deuda que se tenía de antaño con el sector de la ciudad.
El jefe de Policía, Comisario General Diego Agüero, hizo referencia sobre la entrega del autobomba 4×4 por parte del Estado Provincial, para el cuartel de Bomberos N°24 del Barrio San Benito de Río Gallegos, e indicó que es muy reconfortante para seguir fortaleciendo la parte de Bomberos y el sector de la ciudad en particular, teniendo en cuenta que la misma está apta para enfrentar distintas situaciones como las dimensiones, adversidad y tipo de terreno.
Por otra parte, el superintendente de Bomberos, Comisario General Claudio Castro, señaló que este vehículo se adecua al terreno del barrio y “podremos dar respuesta ante cualquier emergencia que pueda surgir”.
Detallando las características del autobomba. contó que es un vehículo del año 2017, 4×4, tiene sistema de monitor en el techo de donde se comanda desde la cabina. También se puede usar el móvil con matafuego, polvo o agua, según las necesidades del momento. Consta con una reserva de 4000 litros de agua y se espera poner como refuerzo al autobomba que va a ser reparadas.
Así lo resolvió el presidente del ente previsional de la provincia de Santa Cruz, Marcial Cané. Se trata del trámite por el que se certificaba la fe de vida. La medida ya se encuentra en vigencia y tendrá una excepción para los beneficiarios que residan […]
noticia regionalAsí lo resolvió el presidente del ente previsional de la provincia de Santa Cruz, Marcial Cané. Se trata del trámite por el que se certificaba la fe de vida. La medida ya se encuentra en vigencia y tendrá una excepción para los beneficiarios que residan fuera del país.
“Dejar sin efecto la exigencia de la presentación del Certificado de Supervivencia para los beneficiarios de la Caja de Previsión Social que residen en la República Argentina”, especifica la resolución que lleva la firma del presidente de la CPS, Marcial Cané.
Se trata del trámite por el que se certificaba una vez por año la fe de vida y se actualizaban los datos de las personas jubiladas, pensionadas y retiradas de la provincia. La disposición ya se encuentra en vigencia, por lo que, quienes no hubieran presentado aún el certificado, ya no deberán hacerlo.
Asimismo, la resolución de la CPS tendrá una excepción para los beneficiarios que residan fuera del país. Establece que “entre el 1º de septiembre y el 30 de noviembre del año 2024, los beneficiarios de la Caja de Previsión Social que residen fuera de la República Argentina, deberán presentar el ‘certificado de supervivencia’ con carácter de declaración jurada, de forma obligatoria y todos los años”.
El Gobierno de Santa Cruz, a través del Consejo Agrario Provincial, continúa con la distribución de forraje destinado a cerdos y aves en el marco de la emergencia climática. La misma, tiene como objetivo apoyar a los pequeños productores en la zona de chacras de […]
noticia regionalEl Gobierno de Santa Cruz, a través del Consejo Agrario Provincial, continúa con la distribución de forraje destinado a cerdos y aves en el marco de la emergencia climática. La misma, tiene como objetivo apoyar a los pequeños productores en la zona de chacras de la capital santacruceña.
La distribución estuvo encabezada por el presidente del Consejo Agrario Provincial, Adrián Suárez, acompañado por las concejalas Victoria Ojeda y Giuliana Alien Tobares, así también por el concejal Ayrton Ever Ruay.
En diálogo con Canal 9, el presidente del Consejo Agrario Provincial, Adrián Suárez destacó: “El pedido del gobernador de ayudar fuertemente a los pequeños productores que apuestan a la producción, ya sea con gallinas, con la venta de huevos o con la crianza de cerdo”.
Además, Suárez subrayó que esta acción es “una directiva del gobernador, en su momento la emergencia agropecuaria, llegamos a 280 establecimientos rurales cuando había casi un metro de nieve en muchas zonas de la provincia, casi 60, 70% de la provincia con nieve, y ahora estamos haciendo todas las periferias de la localidad ya lo hicimos en la zona Norte, en Perito Moreno, en Los Antiguos, en Gobernador Gregores, en Piedra Buena y en La Cuenca”.
“Hoy lo estamos realizando acá en la ciudad de Río Gallegos, seguiremos con la distribución hasta el viernes y después completaremos todas las localidades de la provincia», concluyó.
El gobernador Claudio Vidal encabezó hoy, el acto de entrega de dos ambulancias, nueve ecógrafos y una autobomba, en las instalaciones del Departamento Escuela de Cadetes “Comisario Inspector (R) Eduardo Victoriano Taret” en Río Gallegos. Las flamantes unidades móviles sanitarias son para Los Antiguos, y […]
noticia regionalEl gobernador Claudio Vidal encabezó hoy, el acto de entrega de dos ambulancias, nueve ecógrafos y una autobomba, en las instalaciones del Departamento Escuela de Cadetes “Comisario Inspector (R) Eduardo Victoriano Taret” en Río Gallegos. Las flamantes unidades móviles sanitarias son para Los Antiguos, y Cañadón Seco, mientras que el Cuartel de Bomberos N° 24, del Barrio San Benito de la ciudad capital de Santa Cruz, recibió una autobomba. El equipamiento de imágenes de última generación, está destinado a nosocomios de distintas localidades.
El gobernador de Santa Cruz, Claudio Vidal, se hizo presente este mediodía en la institución policial, para llevar adelante la entrega de unidades móviles y equipamiento de última generación para las áreas de salud y seguridad.
Durante la ceremonia, el mandatario provincial, fue acompañado por el ministro de Seguridad, Pedro Prodromos; y el ministro de Salud y Ambiente, Ariel Varela. Asimismo, estuvieron presentes, el gerente de Relaciones Institucionales de Pan American Energy (PAN); el director de la Compañía General de Combustibles (CGC), Luis Franulic; la directora de Institucionales de CGC, Victoria Arnaude; y la intendenta de la localidad de Los Antiguos, Zulma Neira.
En primera instancia, se procedió a la entrega de nueve ecógrafos, donados por la empresa CGC a la Cartera de Salud Provincial, que serán destinados a los hospitales, Regional Río Gallegos; Zonal de Caleta Olivia “Padre Pedro Tardivo”; Distrital de Puerto Deseado; Distrital de Río Turbio “Doctor José Sánchez”; Distrital de Pico Truncado “Doctor Hubertus Kuesler”; y Distrital de Puerto San Julián “Doctor Miguel Lombardich”.
Continuando con la ceremonia, las autoridades presentes, efectivizaron la entrega de dos ambulancias, una al Hospital Seccional de Los Antiguos “Doctor Reynaldo Bimbi; y la otra al Centro de Salud “Doctor Guillermo Kuester” de Cañadón Seco.
Posteriormente, se hizo entrega de la documentación que corresponde a una autobomba Renault 4×4, diesel con caja automática Allison, la cual tiene una capacidad de 4.000 litros de agua y 200 litros de espuma más polvo. Esta unidad de última generación fue recibida por el superintendente de Bomberos, Comisario General, Claudio Castro, y tiene como destino el Cuartel de Bomberos N° 24, ubicado en el Barrio San Benito de Río Gallegos.
En ese contexto, el gobernador Claudio Vidal procedió a firma del decreto que autoriza el llamado a licitación pública tendiente a la adquisición de 40 vehículos 4×4, con equipamiento y ploteo institucional, destinado a las diferentes áreas del Ministerio de Seguridad, Fuerzas policiales y de Seguridad de la provincia de Santa Cruz en marco del Decreto 1462/16. Esta inversión se llevará adelante con el Fondo Fiduciario UNIRSE.
“Como todos los días es un día de mucho trabajo y todos estamos muy comprometidos a seguir trabajando para poder sacar esta provincia adelante. Cuando ocurren este tipo de cosas y el Estado puede estar presente y respondiendo a las necesidades de las distintas instituciones, es bueno recalcar como en este caso que tengamos también el respaldo de dos operadoras muy importantes que realizan actividades de extracción en Santa Cruz”, comenzó señalando el primer mandatario provincial en su discurso. En ese sentido, sostuvo: “Hace muchos años, sin criticar y sin ánimos de ofender, es bueno remarcar que en este nuevo tiempo se están haciendo presentes al momento en el que el Estado los convoca para prestar algún tipo de colaboración con el resto de la sociedad asumiendo el compromiso social empresarial. El Estado no solamente golpea la puerta cuando necesita ayuda, sino también que se hace responsable, y acude a las necesidades que hay en las distintas localidades”.
En otro tramo de su alocución, Claudio Vidal, se refirió al decreto que firmó hoy. Al respecto, precisó que el mismo seguramente será cuestionado, pero también remarcó que en la provincia hay necesidades de todo tipo, que vienen de años y que nunca fueron escuchadas ni resueltas. “Nosotros entendemos que la seguridad es un reclamo genuino de todos nuestros vecinos y que tenemos que estar. Yo soy un gobernador que recorre la provincia, que la camina y que habla con el vecino, que golpea la puerta de las instituciones, que mantiene diálogo con los distintos sectores y la verdad que cuando uno recorre el interior provincial lejos de la capital, en algunos casos nos toca observar una realidad que es mucho más compleja, en donde hay un montón de necesidades”, aseguró.
“Me parece que es importante seguir gestionando de esta manera. Son 40 vehículos Toyota 0 kilómetros, 4×4, los que se van a comprar. Sé que van a criticar los que no conocen la provincia, yo como la conozco y sé lo difícil que es llegar a muchas localidades del interior, sé que son sumamente necesarios”, manifestó.
“Uno recorre las comisarías, los distintos cuarteles de bomberos y ve que los vehículos son antiguos, de una tecnología en la que ya muchas veces no se fabrican los repuestos. Ahora, llegó el momento de darle a los trabajadores de la seguridad, como a los demás trabajadores, las herramientas que realmente necesitan para poder estar presentes cuando el vecino necesita que la policía esté presente”, prosiguió.
Otro aspecto en el que focalizó, especial atención Vidal, fue acerca de la decisión de que fuerza policial, nuestros agentes de policía, no preste más servicios en la actividad minera o petrolera. Al respecto, dijo: “Fue porque me parece a mí que hay prioridades. Podemos tener ese servicio de seguridad, de resguardo por las estructuras públicas, alrededor de las escuelas, en nuestros hospitales y además después no tenemos la necesidad de estar golpeándole la puerta a las empresas mineras para que paguen el servicio adicional”. “Creo que vale la pena la aclaración, porque muchos utilizan los medios para confundir y para perjudicar la imagen de un gobierno que lo único que está haciendo es trabajar en beneficio de la comunidad. Sé que muchas veces es difícil, que hay mucha ansiedad, que la gente demanda respuestas inmediatas porque durante muchos años es muy poco lo que se hizo a favor del pueblo”, agregó.
“Las cosas comenzaron a cambiar y comenzamos a transitar un camino que es de cambio profundo. Como todo tipo de cambio profundo, siempre hay resistencia. les quiero pedir que no solamente nos den tiempo, que se sumen a trabajar, sino que acompañen este proyecto que habla de una Santa Cruz mejor”, resaltó.
Más adelante, hizo hincapié en otra línea de acción del gobierno que también fue cuestionada, y se trata de la Empresa Estatal de Alimentos. “Durante muchos años vimos como la ganadería en nuestra provincia, que fue la primera actividad productiva de Santa Cruz, se vino abajo, cada vez con menos producción. De 10 millones de cabezas bovinas, en los últimos registros, contábamos con 2 millones. Con la grave emergencia climática que sufrimos durante los últimos 60 días, seguro que la producción se vio perjudicada. Pero trabajar desde esa empresa estatal, con la posibilidad de asociarse al privado, significa tener la oportunidad de dar ese primer paso la producción de agro”, explicó. Además, añadió que llegó el momento de “despegarnos de esa idea ilógica, que es que el Estado tiene que ser responsable de todo”.
Otro punto que abordó en el discurso Vidal, fue el tema salarial. Sobre ese aspecto, señaló que “90.000 personas dependen de un salario del Estado, y esto tiene que ver con trabajadores activos, pasivos, empleados municipales, contratistas, cooperativistas, y miles de personas que trabajan con monotributos en los municipios. “Llegamos a esta situación porque jamás en esta provincia se trabajó para fortalecer la producción. Nos agarramos de los recursos económicos que nos deja la actividad petrolera, pero hoy la actividad petrolera produce menos, por lo tanto, se generan menos ingresos económicos a la provincia. Siempre estamos hablando de petróleo y de oro y plata, y que nosotros en esta provincia generamos el 47, 48% de la exportación nacional. Son dos recursos no renovables. La pregunta es, ¿qué hacemos cuando no nos quede más producción, más recursos para extraer? esta es la oportunidad de apostar a la producción, al desarrollo, al empleo genuino”, consideró.
“El resultado de depender siempre del Estado es lo que nos llevó a vivir en esta situación. Tengamos una mirada más amplia, hay un Gobierno que quiere hacer las cosas bien, que está totalmente predispuesto a dejar todo por sacar esta provincia adelante. ¿Es difícil? Sí, claro que sí”, reflexionó.
Antes de finalizar, Vidal recalcó que “son muchos años de la misma política, del mismo modelo. Este es un camino totalmente distinto que va a costar. Pero lo podemos lograr, cada uno de ustedes tiene responsabilidades que cumplir”, cerró.
En el marco de la Ley Micaela, se están realizando jornadas de capacitación en el Centro Cultural Santa Cruz, buscando sensibilizar y formar al personal sobre temáticas de género y violencia, garantizando así una administración pública más igualitaria e inclusiva. La jornada se llevó a […]
destacada noticia regionalEn el marco de la Ley Micaela, se están realizando jornadas de capacitación en el Centro Cultural Santa Cruz, buscando sensibilizar y formar al personal sobre temáticas de género y violencia, garantizando así una administración pública más igualitaria e inclusiva.
La jornada se llevó a cabo este martes en el salón auditorio del Complejo Cultural, donde el equipo de la Secretaría de Estado de Políticas para la Igualdad e Integración; brindó herramientas enmarcadas en la Ley 27.499, conocida como Ley Micaela, a personal de la Policía de Santa Cruz.
Sancionada en 2019, dicha ley tiene su nombre en homenaje a Micaela García, una joven militante feminista víctima de femicidio. Esta normativa establece la capacitación obligatoria en temática de género y violencia por razones de género para todas las personas que se desempeñan en el Estado.
En este contexto, María José Santillán, directora Provincial de Formación del Ministerio de Desarrollo Social, Igualdad e Integración, explicó: «Hoy estamos capacitando a suboficiales de la Policía de la provincia que están en condiciones de ascenso, ya que esta capacitación obligatoria, y es requisito para tal fin”. En total son 150 los agentes que asistirán a estas jornadas de formación, y están divididos en dos grupos, que participarán cuatro horas en forma presencial y una virtual. Al término de la capacitación se les brindará la certificación oficial”.
“Hoy es el turno de la Policía, pero estamos trabajando a demanda de cada ente. La capacitación es completamente situada y adaptada para la necesidad de cada institución” comentó Santillán; y concluyó: «El objetivo a largo plazo es capacitar a todos los empleados públicos de la provincia. En una primera instancia con el personal jerárquico, para poder después dar la bajada hacia los agentes».
El gobernador Claudio Vidal visitó la Escuela Rural N° 34 ubicada en el paraje Fuentes del Coyle, lugar donde ayer se llevó adelante el inicio oficial del dictado de clases presenciales. Esta importante institución no solo es un espacio de estudio sino también cumple la […]
educacion noticia regionalEl gobernador Claudio Vidal visitó la Escuela Rural N° 34 ubicada en el paraje Fuentes del Coyle, lugar donde ayer se llevó adelante el inicio oficial del dictado de clases presenciales. Esta importante institución no solo es un espacio de estudio sino también cumple la función de albergue, recibiendo a los estudiantes de zonas aledañas.
El mandatario provincial junto a la presidenta del Consejo Provincial de Educación, Iris Rasgido; y el presidente del Instituto de Desarrollo Urbano y Vivienda, Cristian Mansilla se hicieron presentes, en la Escuela Rural de Fuentes del Coyle, distante a más de 200 kilómetros de la capital de Santa Cruz.
Durante la visita a la institución, las autoridades provinciales, observaron las tareas de mantenimiento y labor que se llevó adelante, para que la misma pueda iniciar el dictado de clases presenciales en el día de ayer. A la vez dialogaron con los integrantes de la comunidad educativa.
En ese contexto, el gobernador Claudio Vidal, destacó que “poner en marcha esta escuela tiene mucho valor». A la vez, valoró la vocación del docente que pone mucho trabajo «aparte de su turno hace más».
Por otra parte, reconoció que hubo un tiempo de inasistencia que perjudicó a los estudiantes «fueron meses sin clases, tiempo que no debemos olvidar».
El Gobernador pidió disculpas en nombre del Estado por el abandono que tuvo la institución. «Durante muchos años el Estado se comprometió en cumplir cosas que después no se hicieron realidad. La verdad que hoy poder llegar acá y poner en marcha esta escuela tiene mucho valor», remarcó.
«Llegar a esta escuela y encontrar docentes comprometidos, encontrar vocación de servicio, amor en la profesión, amor por venir a dar clases en este lugar, que no es lo mismo que estar en la ciudad, la verdad que nos llena de satisfacción, de orgullo, y nos enseña a que no tenemos que bajar los brazos, nos empuja a seguir trabajando por la educación pública», aseveró.
Finalmente, felicitó al equipo del Consejo Provincial de Educación a los integrantes del Instituto de Desarrollo Urbano y Vivienda (IDUV). «No es una tarea fácil, fueron muchos los años de abandono, pero lo importante es que el Estado a paso firme está presente, realizando un gran mantenimiento de las escuelas públicas», cerró.
Por su parte, la presidenta del Consejo Provincial de Educación, Iris Rasgido, manifestó: «Estamos contentos porque se inició el dictado de clases en forma presencial», además nos sentimos reconfortados dado que «se hicieron muchas refacciones, obras de mantenimiento tanto en la parte de las aulas como en la parte del albergue».
«Es una gran alegría para los docentes, los directivos, los profesores de Educación Secundaria, la rectora y cada uno de los sectores de la institución por haberse encontrado en la escuela con espacios arreglados y refaccionados: con calefacción, con aulas y dormitorios pintados, con los baños arreglados», expresó.
Iris Rasgido también valoró el trabajo docente en todos los rincones de la provincia, «es un equipo comprometido entusiasmado y son quienes generar las condiciones para más y mejor educación».
Manifestó que se fue del establecimiento con pedidos «porque los estudiantes del secundario nos pidieron una cancha».
El ministro de Trabajo, Empleo y Seguridad Social de Santa Cruz, Julio Gutiérrez anunció que se llegó a un acuerdo con la Cooperativa 19 de Mayo, la cual presta servicios en diferentes establecimientos educativos. De este modo, el Ejecutivo Provincial garantiza el normal dictado de […]
educacion noticia regionalEl ministro de Trabajo, Empleo y Seguridad Social de Santa Cruz, Julio Gutiérrez anunció que se llegó a un acuerdo con la Cooperativa 19 de Mayo, la cual presta servicios en diferentes establecimientos educativos. De este modo, el Ejecutivo Provincial garantiza el normal dictado de clases, tal cual lo señalara ayer el gobernador Claudio Vidal en relación al conflicto generado por la misma y la preocupación que ocasionara en la comunidad.
El titular de la Cartera de Trabajo, Julio Gutiérrez, en concordancia con el primer mandatario provincial, fue contundente al expresar su opinión en relación a lo que aconteció a lo largo de estos días con la Cooperativa 19 de Mayo. A la vez, resaltó que luego de distintas gestiones se logró llegar a un acuerdo con la misma.
En la primera parte de sus declaraciones a Radio Energía de Río Gallegos, marcó que «lo hecho por la cooperativa es lo que se ha generado en éste último tiempo, es la deformación de la estructura cooperativista en la provincia. Que tres o cuatro vivos se llenaban de plata a costa del trabajo de los demás. Esta es la realidad».
Por otro lado, indicó que a los socios «no se los estaba informando bien» y amplió «siempre cuando pasan este tipo de cosas y nadie sabe, nadie se explica ¿por qué?, ahí está la mano negra de algún político que se quiere beneficiar a costa de los demás».
Gutiérrez en diálogo con Radio Energía y ante la consulta de si había una cuestión política en el reclamo ya que se trataba de la única cooperativa que no aceptó las reglas de juego que propuso el Gobierno Provincial, dijo: «no sólo son las reglas del juego, sino que la idea es que se normalizó el funcionamiento de las cooperativas en Santa Cruz».
«Antes -describió- había más de 50 cooperativas que no cumplían con las disposiciones, con el ordenamiento, no había balances, nada pero eso se normalizó y quedaron 13 cooperativas o 12 en total, imagínense entonces como estaba esa estructura entonces».
Puntualizó el ministro que hoy «el conflicto ya se levantó, los trabajadores han vuelto a dar sus servicios, se solucionó anoche tarde».
Gutiérrez precisó además que «entre la gente que se puso frente a Casa de Gobierno, algunos, eran militantes de Guillermo Polke, quien fue malogrado candidato a gobernador, sólo lo votaron 390 personas. Ni siquiera los que le dieron el aval lo votaron. Algunos, 4 o 5 eran sus empleados».
Para finalizar el funcionario, quien se encuentra en Buenos Aires en reuniones de Pesca explicó que «no debería haber más conflicto porque el sistema de contratación es hacia una cooperativa, es cuando una unidad de varias personas deciden conformarla y en donde el Estado contrata los servicios».
El ministro de Salud y Ambiente de Santa Cruz, Ariel Varela, recibió en su despacho al intendente de Río Turbio, Darío Menna. Durante el encuentro, se avanzó en la situación actual de la localidad carbonífera en materia de salud. Asimismo, se abordó el desarrollo de […]
noticia regionalEl ministro de Salud y Ambiente de Santa Cruz, Ariel Varela, recibió en su despacho al intendente de Río Turbio, Darío Menna. Durante el encuentro, se avanzó en la situación actual de la localidad carbonífera en materia de salud.
Asimismo, se abordó el desarrollo de las actividades del Hospital “Dr. José Alberto Sánchez” y los Centros de Atención Primaria.
Esta reunión se enmarca en el diálogo que, desde la Cartera de Salud, se mantiene con los referentes de las localidades santacruceñas, con el objetivo de continuar desplegando las líneas de acción que esta gestión lleva adelante, indicadas por el gobernador Claudio Vidal.
Al respecto, el ministro Varela mencionó que “estas instancias fortalecen el trabajo y las políticas de salud, para llegar de manera adecuada a los santacruceños, en este caso vecinos y vecinas de Río Turbio”.
Además, Varela destacó la articulación con las localidades: “El trabajo junto a los intendentes resulta fundamental, para tener el panorama completo de la salud en cada localidad, entendiendo el constante trabajo que venimos realizando junto a cada uno de los hospitales provinciales”.
Alphabet und Lautschrift Das englische Alphabet Die englische Sprache wird im lateinischen Alphabet geschrieben. Es besteht aus denselben 26 Buchstaben, aus denen auch das deutsche Alphabet besteht. Sie werden jedoch anders ausgesprochen. Sonderzeichen (außer: Apostroph, z.B. He’ll…), Akzente und diakritische Zeichen kennt die englische Schrift […]
educacionDie englische Sprache wird im lateinischen Alphabet geschrieben. Es besteht aus denselben 26 Buchstaben, aus denen auch das deutsche Alphabet besteht. Sie werden jedoch anders ausgesprochen.
Sonderzeichen (außer: Apostroph, z.B. He’ll…), Akzente und diakritische Zeichen kennt die englische Schrift nicht.
Buchstabe | Aussprache | Aussprache (IPA) |
---|---|---|
A | a | /eɪ/ |
B | bee | /biː/ |
C | cee | /siː/ |
D | dee | /diː/ |
E | ee | /iː/ |
F | ef | /ɛf/ |
G | gee | /d͡ʒiː/ |
H | aitch | /eɪt͡ʃ/ |
manchmal haitch im Irischen oder Australischen Englisch | /heɪt͡ʃ/ | |
I | aye | /aɪ/ |
J | jay | /d͡ʒeɪ/ |
jy im Schottischen Englisch | /d͡ʒaɪ/ | |
K | kay | /keɪ/ |
L | el | /ɛɫ/ |
M | em | /ɛm/ |
N | en | /ɛn/ |
O | o | /əʊ/ |
P | pee | /piː/ |
Q | cue | /kjuː/ |
R | ar | /ɑː/ |
S | ess | /ɛs/ |
T | tee | /tiː/ |
U | u | /juː/ |
V | vee | /viː/ |
W | double-u | /ˈdʌbljuː/ |
X | ex | /ɛks/ |
Y | wy oder wye | /waɪ/ |
Z | zed | /zɛd/ |
zee im Amerikanischen Englisch | /ziː/ |
Die größten Unterschiede im britischen (BE) und amerikanischen Englisch (AE) liegen in der Aussprache. Egal für welchen Akzent man sich entscheidet, man sollte die wichtigsten Eigenheiten beide Akzente kennen, da man beide hören wird.
Beim Lernen ist es wichtig, die Laute übertrieben zu betonen, da sie so vom Gehirn eher als etwas Neues wahrgenommen werden und sich deswegen schneller und besser einprägen.
Beispiele | Aussprache | |
---|---|---|
ʌ | much /mʌtʃ/, come /kʌm/ | |
ɑː | father /fɑːðə/, park /pɑːk AE pɑːrk/ | |
æ | flat /flæt/, madam /ˈmædəm/ | |
ə | after /aːftə/, arrival /əˈraivl/ | wie das End-e in Kann e , hätt e , Mitt e |
e | let /let/, men /men/ | ä wie in h ä tte , M ä ntel |
ɜː | first /fɜːst/, learn /lɜːn/ | etwa wie ir in fl ir ten , aber offener |
ɪ | in /ɪn/, city /ˈsɪtɪ/ | kurzes i wie in b i tte , T i sch |
iː | see /siː/, evening /ˈiːvnɪŋ/ | langes i wie in Kn ie , l ie ben |
ɒ | shop /ʃɒp/, job /dʒɒb/ | In AE /ɔː/ oder /ɑː/ |
ɔː | morning /ˈmɔːnɪŋ/, course /kɔːs/ | wie in M o rd , aber ohne r |
ʊ | good /gʊd/, look /lʊk/ | kurzes u wie in Schl u ck , B u tter |
uː | too /tuː/, shoot /ʃuːt/ | langes u wie in Bl u t , aber offener |
Beispiele | Aussprache | |
---|---|---|
aɪ | my /maɪ/, night /naɪt/ | etwa wie ai in M ai s , L ei m |
aʊ | now /naʊ/, about /əˈbaʊt/ | |
əʊ | home /həʊm/, know /nəʊ/ | von /ə/ zu /ʊ/ gleiten |
eə | air /eə/, square /skweə/ | /er/ |
eɪ | eight /eɪt/, stay /steɪ/ | |
ɪə | near /nɪə/, here /hɪə/ | von /ɪ/ zu /ə/ gleiten → /ɪr/ |
ɔɪ | join /dʒɔɪn/, choice /tʃɔɪs/ | etwa wie eu in H eu |
ʊə | sure /ʃʊə/, tour /tʊə/ | /ʊr/ |
Beispiele | Aussprache | |
---|---|---|
j | yes /jes/, tube(nur BE) /tjuːb/ | wie j in j ung , Bo j e |
w | way /weɪ/, one /wʌn/ | |
ŋ | thing /θɪŋ/, English /ˈɪŋglɪʃ/ | wie ng in la ng , si ng en |
r | room /ruːm/, hurry /ˈhʌrɪ/ | in BE oft nicht gesprochen |
s | see /siː/, famous /ˈfeɪməs/ | stimmloses s wie in La s t , sachte |
z | zero /ˈzɪərəʊ/, is /ɪz/ | stimmhaftes s wie in le s en , Lin s en |
ʃ | shop /ʃɒp/, fish /fɪʃ/ | wie sch in Sch ule , S pur |
tʃ | cheap /tʃiːp/, much /mʌtʃ/ | wie tsch in tsch üs , Ma tsch |
ʒ | television /ˈtelɪvɪʒn/ | stimmhaftes sch wie in Gara g e , Planta g e |
dʒ | just /dʒʌst/, bridge /brɪdʒ/ | wie in J ob , G in |
θ | thanks /θæŋks/, both /bəʊθ AE boʊθ/ | |
ð | that /ðæt/, with /wɪð/ | |
v | very /ˈverɪ/, over /ˈəʊvə/ | etwa wie ein deutsches w in W inter |
x | loch /lɒx/ | wie ch in la ch en , Bu ch t ; nur im Schotischen |
Wortschatz zur Kleidung auf Englisch (Clothes) Unser Ziel ist es, vorbereitet zu sein, um in jeder Situation an einer Unterhaltung auf Englisch Spaß haben zu können. Die Kenntnis dieses Vokabulars erlaubt es uns zum Beispiel, im Ausland oder per Internet einzukaufen. Lasst uns anfangen: Gewöhnliche […]
educacionUnser Ziel ist es, vorbereitet zu sein, um in jeder Situation an einer Unterhaltung auf Englisch Spaß haben zu können. Die Kenntnis dieses Vokabulars erlaubt es uns zum Beispiel, im Ausland oder per Internet einzukaufen. Lasst uns anfangen:
Kleidung | Bedeutung |
---|---|
Suit | der Anzug |
Bermuda Shorts (plural) | die Bermuda Shorts |
Blouse | die Bluse |
Jacket | die Jacke |
Jeans | die Jeans |
Overalls (plural) | die Latzhose |
Pullover | der Pullover |
Shirt | das Hemd |
Skirt | der Rock |
Sweater | der Sweater |
Sweatshirt | das Sweatshirt |
Top | das Top |
Trousers (plural) | die Hose |
T-Shirt | das T-Shirt |
Waistcoat (UK) Vest (USA) | die Weste |
Schuh | Bedeutung |
---|---|
Shoe | der Schuh |
Slipper | der Hausschuh |
Boot | der Stiefel |
Sandals | die Sandalen |
Kleidung | Bedeutung |
---|---|
Anorak | der Anorak |
Duffle-coat | der Dufflecoat |
Gabardine | der Regenmantel |
Coat | der Mantel |
Kleidung | Bedeutung |
---|---|
Bow tie | die Fliege |
Cap | die Mütze |
Glove | der Handschuh |
Hat | der Hut |
Scarf | der Schal |
Tie | die Krawatte |
Turban | der Turban |
Belt | der Gürtel |
Kleidung | Bedeutung |
---|---|
Bra | der Büstenhalter (BH) |
Knickers (UK) Panties (USA) | der Schlüpfer |
Pair of stockings | die Strümpfe |
Thick tights | die Strumpfhose |
Underpants | die Unterhose |
Vest (UK) Undershirt (USA) | das Unterhemd |
Boxershorts (plural) | die Boxershorts |
Sock | die Socke |
Kleidung | Bedeutung |
---|---|
Bathing costume (UK) Bathing suit (US) | der Badeanzug |
Bikini | der Bikini |
Swimming trunks (plural) | die Badehose |
Material | Bedeutung |
---|---|
Corduroy | der Cord |
Cotton | die Baumwolle |
Lacquer | der Lack |
Silk | die Seide |
Suede | das Wildleder |
Synthetic | der Kunststoff |
Wool | die Wolle |
Teil | Bedeutung |
---|---|
Hosentasche | |
Button fly | Hosenschlitz |
Buttonhole | Knopfloch |
Cuff | Manschette |
Lining | Innenfutter |
Zip fly | Reißverschluss |
Eigenschaft | Bedeutung |
---|---|
Plain | einfarbig |
Polka-dot | gepunktet |
Striped | gestreift |
A list of clothes in English:
For the pronunciation of each item of clothing and what they are, please see the video above.
As you can see, we have included the American English vs. British English words where appropriate.
For a more complete list with additional items of clothing and things you wear (with a written definition of each one), visit our article on our English vocabulary website: Clothes and Accessories in English.
Wie erstelle ich einen Steckbrief auf Englisch in der Grundschule? Einen englischen Steckbrief erstellst Du, indem Du wie bei anderen Vorträgen die entscheidenden Punkte zum Thema aufschreibst. Im Fall vom „That’s me“-Vortrag in der Grundschule stehst Du selbst im Mittelpunkt. Deswegen bist Du auch Expert:in! […]
educacion el_calafateUm auf Englisch über Dich berichten zu können, benötigst Du allerdings die passenden Vokabeln. Deswegen haben wir in der Tabelle eine nützliche Vokabelliste zusammengestellt:
Tabelle 1: Vokabelliste für Deinen englischen Steckbrief
Kategorie | Deutsch | Englisch |
Wohnort | in Deutschland in Berlin/München/Köln … | in Germany in Berlin/Munich/Cologne … |
Haustiere | Hund, Katze, Kaninchen, Wellensittich, Meerschweinchen, Fische, Schildkröte, Hamster … | dog, cat, bunny, budgie, guinea pig, fish, tortoise, hamster … |
Hobbys | Freunde treffen, tanzen, backen, schwimmen, inlineskaten, zeichnen, lesen, Fahrradfahren … | meeting with friends, dancing, baking, swimming, inline skating, drawing, reading, riding the bike … |
Lieblingsessen | Lasagne, Spaghetti Bolognese, Pizza, Kartoffelpüree, Eierkuchen … | lasagne, spaghetti Bolognese, pizza, mashed potatoes, pancakes … |
Lieblingsfarbe | blau, grün, rot, rosa, türkis, gelb, lila … | blue, green, red, pink, turquoise, yellow, purple … |
Lieblingsfach | Deutsch, Englisch, Mathe, Nawi, Sport, Kunst, Musik … | German, English, maths, science, sports, art, music … |
Übrigens
Bereits in der Grundschule Englisch zu lernen, kann später sehr praktisch sein. Du kannst Dich dann zum Beispiel auch mit Menschen in anderen Ländern unterhalten (vgl. Böttger, 2020).
Bei einem abwechslungsreichen Vortrag hört man viel lieber zu, findest Du nicht auch? Damit Du Dich abwechslungsreicher auf Englisch vorstellen kannst, haben wir einige hilfreiche Formulierungen vorbereitet:
Tabelle 2: Formulierungshilfen auf Englisch
Deutsch | Englisch |
In diesem Vortrag werde ich euch etwas über mich erzählen. | In this talk I will tell you something about myself. |
Ich heiße … und bin … Jahre alt. | My name is … and I am … years old. |
Ich wurde am (Tag, Monat, Jahr) geboren. | I was born on (Monat, Tag, Jahr). |
Ich bin aus … | I am from … |
Zuerst möchte ich über … reden. | First of all, I would like to talk about … |
In meiner Freizeit mache ich gerne/mag ich … | In my free time I like to … |
Mein Lieblingsfach ist … | My favourite subject is … |
Was ich am liebsten mache, ist … | What I like to do most is … |
Ich liebe es (zu) … | I love to … |
Ich genieße es (zu) … | I enjoy … |
Eine weitere Tatsache über mich ist, dass … | Another fact about me is that … |
Der Leserbrief ist die schriftliche Reaktion auf einen veröffentlichten Beitrag (Zeitung), weshalb er zur Darstellung einer persönlichen Meinung dient. Der Leserbrief fällt, wie auch der Kommentar und die Rezension, in den journalistischen Bereich. Er macht es möglich, den eigenen Standpunkt einer Öffentlichkeit vorzustellen und wird in der Schule genutzt, um […]
educacion
Der Leserbrief dient der Darstellung der eigenen Position im Bezug auf eine dargestellte Position in einem journalistischen Artikel. Mitunter kann so aber auch Stellung zu einem Blogbeitrag oder einer anderen Form des schriftlichen Ausdrucks bezogen werden.
In einem Leserbrief schreiben Leser ihre Meinung zu einem veröffentlichten Artikel oder Thema in einer Zeitung. Der Leserbrief ist damit eine schriftliche Meinungsäußerung.
Im Leserbrief stellt man die persönliche Meinung zu einem Artikel dar. Meist stimmt der Leserbrief einem veröffentlichten Zeitungsartikel zu oder man lehnt ihn ab. Damit zielt der Leserbrief auf den Inhalt des Artikels ab. Vergleichbar mit dem Leserbrief ist ein Blogeintrag. Leserbrief und Blogeintrag unterscheiden sich vom Inhalt her nicht.
Man stimmt als Leserbriefschreiber dem veröffentlichen Artikel zu oder man lehnt ihn ab. Ebenso kann der Leserbrief neue Aspekte oder Richtigstellungen zu einem Artikel in der Zeitung bzw. im Internet darstellen.
- Zuerst wichtige Argumente im Text unterstreichen
- Informationen zum Artikel ergänzen
- Einen Kommentar zum Artikel schreiben
- Argumente kommentieren
- Informationen des Artikels korrigieren
Der Leserbrief wird dem Empfänger durch einen Brief oder eine E-Mail zugesendet. Bei Blogeinträgen kommt es auch vor, dass der Blogeintrag ohne Redaktionsprüfung sofort online veröffentlicht wird.
- Welche eigene Meinung habe ich zum Artikel?
- Bin ich selber betroffen oder verfüge ich über mehr Informationen?
- In welcher Reihenfolge wird im Leserbrief argumentiert?
- Welche Argumente haben im Artikel gefehlt?
- Welche Beispiele können eigene Argumente untermauern?
In einem Leserbrief äußert eine Leserin oder ein Leser ihre/seine Meinung öffentlich. Der Leserbrief wird in der Regel von einer Redaktion ausgewählt. Dabei berücksichtigt man häufig besonders aussagekräftige Meinungen, die interessant formuliert sind und Aufmerksamkeit herstellen.
Ort und Datum
Der Leserbrief beginnt mit dem Ort und dem Datum rechts oben.
Beispiel: Bremen, 15.10.2015
Jede weitere Zeile im Leserbrief ist immer linksbündig (Man beginnt am linken Rand.).
Im Betreff nennt man den Zweck des Schreibens, den Zeitungsartikel mit Zeitungsnamen, die Seite.
Leserbrief zum Artikel „Die neue Schule?“ in der OZ vom 15.10.2016
Nach der Anrede folgt ein Komma. Danach schreibt man in der neuen Zeile klein weiter (wenn kein Nomen folgt). Den Brief beginnt man mit …
Beispiele:
Sehr geehrte(r) Frau/Herr Name, …
Sehr geehrte Redaktion „Mobiles Leben“
Im Einleitungssatz wiederholt man nochmals Titel, Datum und Seite des Zeitungsartikels. Der eigene Standpunkt (eigene Meinung) zum Artikel wird zusammenfassend genannt sowie die Interessenlage (als Betroffener, als Augenzeuge …). Die Einleitung soll zudem die Aufmerksamkeit des Lesers wecken.
Der Artikel „Freibad wird unbezahlbar“ in der OZ vom 12.05.2015, Seite 16, befasst sich mit der Schließung des Freibades in Plötzensee. Als direkt Betroffener dieser Schließung möchte ich die Argumentation der Gegner dieser Schließung unterstützen.
Im Hauptteil des Leserbriefs muss deutlich auf den Inhalt des Zeitungsartikels und seiner Argumentation eingegangen werden. (Nur die eigene Meinung zu einem Thema zu schreiben, verfehlt die Aufgabe!)
Wenn nötig, erklärt man Lösungs- oder Verbesserungsvorschläge. Die Argumente wirken am überzeugendsten, wenn sie mit Erfahrungen aus dem eigenen Lebensbereich verstärkt werden. Das wichtigste Argument kommt zum Schluss des Hauptteils. Überheblichkeit und zu viele Gefühle sollten in der Argumentation vermieden werden. Die sachliche Auseinandersetzung ist wichtig. Trenne die einzelnen Argumente durch Absätze. Verwende Überleitungen zwischen einzelnen Punkten. Das lässt den Leserbrief flüssiger erscheinen.
Im Schluss des Leserbriefs wird die Meinung des Leserbriefschreibers zusammengefasst und verdeutlicht. Es werden Schlussfolgerungen gezogen und Forderungen aufgestellt.
Der Leserbrief wird mit eigenem Namen unterschrieben.
Die Kleinschreibung bei der Anrede im Brief und in einer E-Mail
Anredepronomen werden bei vertrauten Personen immer kleingeschrieben.
Beispiele: du, dich, deine, dir, deinem, deiner, euer, eure, ihr …
Liebe Christine,
ich schreibe dir heute eine E-Mail, weil du mal wieder deine PC-Spiele bei mir vergessen hast. Hast du Zeit, dass du dir deine Spiele einmal abholen kannst?
Rufe mich an!
Miriam
Anredepronomen werden bei nicht vertrauten Personen (sehr geehrte Frau …, sehr geehrter Herr …) immer großgeschrieben.
Beispiele: Sie, Ihnen, Ihr, Ihre, Ihrer … Sehr geehrte Frau Christiansen!
Ich schreibe Ihnen heute eine E-Mail, weil Sie irrtümlich Ihre PC-Spiele bei meiner Mutter vergessen haben. Hätten Sie Zeit, dass Sie sich Ihre Spiele einmal abholen könnten? Rufen Sie mich doch bitte an!
Mit freundlichen Grüßen
Miriam
So kannst du formulieren: Der Leserbrief, erschienen in der Zeitung „XXX“ vom TT.MM.JJ, behandelt die Frage/das Problem/das Thema …
Unterstreiche hierfür Behauptungen, Begründungen und Beispiele jeweils in einer Farbe, damit du sie gut unterscheiden kannst. Stelle die Positionen des Autors/der Autorin und mit eigenen Worten dar.
Bewerte die Argumente und Beispiele des Autors/der Autorin kritisch. Beachte dabei auch Aufbau und Sprache des Leserbriefes. Erkläre, welche Absicht mit dem Leserbrief verfolgt wird. Bewerte den Leserbrief auf der Basis deiner Argumentation.
Ähnlich verfährt der Autor mit …
Auffallend ist …
Außerdem möchte ich anführen, dass …
Auch muss daran erinnert werden, dass …
Dabei muss man auch bedenken …
Daraus lässt sich schließen …
Darüber hinaus ist der … auffällig
Des Weiteren fällt noch … auf
Dieser weitere Aspekt …
Ein weiterer Gesichtspunkt ist hier auffällig
Ergänzend fügt sich … ein
Ferner wird mit diesem Reim …
Mit dieser Aussage ist der nächste Punkt eng verknüpft:
Hinzu kommt der Umstand …
Und schließlich muss ich auch daran erinnern …
Vor allem muss ich hier auf die Tatsache verweisen …
Weiterhin bleibt anzumerken:
Wichtig ist auch …
Zunächst denkt der Leser an …
Zu guter Letzt weise ich noch auf … hin
Zusammenfassend ist zu diesem Artikel zu sagen …
Sicherlich könnte einwenden, dass …
Einerseits ist dies richtig, aber es darf auch nicht übersehen werden …
Ich habe wiederholt die Erfahrung gemacht, dass …
Obwohl manche Nutzer wissen, dass …
Dem steht offensichtlich entgegen, dass …
…, denn hier darf nicht übersehen werden …
Einerseits entsteht der Eindruck …, andererseits …
Hingegen fällt hier besonders … auf.
Man kann hier aber nicht nur auf die Aussagen vertrauen, sondern …
Obwohl …
Am deutlichsten kommt dies in folgendem Argument …
Besonders muss ich die … betonen
Das gewichtigste Argument für die … des Autors ist jedoch …
Noch wichtiger als … scheint doch … zu sein, denn …
Weitaus bedeutsamer aber ist die Tatsache …
Wenn nicht schon die erstgenannte Begründung überzeugte, dann wird dies …
El gobernador Claudio Vidal, instruyó al Consejo Provincial de Educación para que notifique a la Cooperativa “19 de Mayo” para que mañana se presente a prestar servicios. Caso contrario, firmará un convenio con otra cooperativa. El mandatario dijo:”Hay una utilización política y punteros que buscan […]
educacion noticia regionalEl gobernador Claudio Vidal, instruyó al Consejo Provincial de Educación para que notifique a la Cooperativa “19 de Mayo” para que mañana se presente a prestar servicios. Caso contrario, firmará un convenio con otra cooperativa. El mandatario dijo:”Hay una utilización política y punteros que buscan confundir a los trabajadores, muchos asociados nos vienen a ver porque se quieren ir de la misma”.
El titular del Ejecutivo Provincial, pidió expresamente a la Cartera de Educación de Santa Cruz para que intime a la Cooperativa “19 de Mayo” que este miércoles 21 de agosto, retome las tareas y servicios que presta en las instituciones educativas de la ciudad de Río Gallegos. En caso de no hacerlo, dio las instrucciones pertinentes para que firme contrato con otra cooperativa.
En declaraciones a FM Top de la capital provincial el mandatario santacruceño se refirió al conflicto con la Cooperativa «19 de Mayo», la cual realiza un acampe frente a la Casa de Gobierno. Este conflicto, según el mandatario, “es impulsado por unos pocos punteros políticos dentro de la cooperativa, que buscan perjudicar no solo a sus propios compañeros de trabajo, sino también al conjunto de los santacruceños”, afectando servicios esenciales como la educación.
«Cuando asumimos la gestión, nos encontramos con una situación caótica en el manejo de las cooperativas. Había decenas de ellas funcionando sin control, con presidentes que se enriquecieron rápidamente mientras los trabajadores apenas sobrevivían con salarios indignos», recalcó Vidal. Vale recordar que gobierno actual tomó la decisión de reordenar este sistema, llevando el salario de los cooperativistas a $312.000 por cuatro horas de trabajo, un aumento significativo desde los $58.000 que percibían al inicio de su mandato.
El gobernador fue enfático al señalar que la mayoría de los trabajadores de la cooperativa han mostrado disposición para dialogar y continuar prestando servicios, destacando que «no todos los trabajadores de esa cooperativa están involucrados en el conflicto». Según Vidal, son «dos o tres punteros políticos» quienes están promoviendo la actual medida de fuerza, utilizando a sus compañeros para intentar perjudicar al gobierno.
El mandatario también subrayó el esfuerzo de su administración para mejorar los servicios y garantizar la educación de los hijos de Santa Cruz. «No prestar servicio es perjudicar a nuestros hijos, y esta situación no la vamos a tolerar», afirmó. De hecho, señaló que “ya se instruyó al Consejo Provincial de Educación para que intime a la cooperativa a retomar sus labores, y se ha iniciado un diálogo con los trabajadores que desean continuar bajo otras cooperativas”.
Vidal negó categóricamente las acusaciones difundidas a través de un audio que circuló en redes sociales, en el que se afirmaba que el gobierno habría ofrecido un contrato de 6 horas por $420.000, a cambio de dejar sin trabajo a otra cooperativa. «Esto lo desmentimos, jamás hicimos ni haremos una propuesta de este tipo», aclaró.
Finalmente, el Gobernador hizo un llamado a la responsabilidad y el compromiso, tanto de los trabajadores como de sus dirigentes. «Este gobierno dialoga, este gobierno escucha, pero no vamos a permitir que unos pocos pongan en riesgo el bienestar de toda la comunidad. Mañana, los trabajadores deben presentarse en las escuelas a cumplir con sus funciones, y aquellos que no lo hagan deberán asumir las consecuencias de sus decisiones», concluyó.
Hoy, la ministra de Desarrollo Social, Igualdad e Integración, Jazmín Macchiavelli, recibió a la senadora Natalia Gadano en las instalaciones de la Cartera a su cargo, en Río Gallegos. La importancia del trabajo territorial y el impacto del invierno en las localidades, fueron algunos de […]
noticia regionalHoy, la ministra de Desarrollo Social, Igualdad e Integración, Jazmín Macchiavelli, recibió a la senadora Natalia Gadano en las instalaciones de la Cartera a su cargo, en Río Gallegos. La importancia del trabajo territorial y el impacto del invierno en las localidades, fueron algunos de los temas abordados.
Durante el encuentro con la legisladora, se dialogó sobre el trabajo territorial que se viene realizando en virtud de la época invernal en la provincia. Asimismo, se profundizó sobre la realidad de Santa Cruz en el actual contexto nacional, teniendo como eje el análisis de las particularidades de las distintas localidades y regiones santacruceñas.
En este sentido, la ministra Macchiavelli realizó un detalle pormenorizado de cómo se fue acompañando a los municipios santacruceños durante las contingencias climáticas que afectaron a Santa Cruz, y como desde el estado provincial se articuló con el gobierno nacional el envío de recursos para dar respuesta inmediata.
El Ministerio de Salud y Ambiente lleva adelante distintos encuentros con referentes de organizaciones y áreas institucionales para brindar estrategias y recursos que permitan identificar y abordar situaciones que afecten la salud mental de compañeros y compañeras en los sectores de trabajo. La Subsecretaria de […]
noticia regionalEl Ministerio de Salud y Ambiente lleva adelante distintos encuentros con referentes de organizaciones y áreas institucionales para brindar estrategias y recursos que permitan identificar y abordar situaciones que afecten la salud mental de compañeros y compañeras en los sectores de trabajo.
La Subsecretaria de Salud Mental Integral, a través de su equipo técnico, realizó una nueva capacitación dirigida a Dirigentes y Delegados de ATE, con el objetivo de brindar herramientas y apoyo para abordar situaciones problemáticas relacionadas con la salud mental en el ámbito laboral.
En esta ocasión, debatieron sobre algunos temas como estrategias para el manejo del estrés laboral, la importancia del autocuidado en el trabajo así como la importancia de una comunicación efectiva para la resolución de conflictos en el ámbito laboral.
Esta charla estuvo a cargo del Equipo técnico de la Subsecretaria de Salud Mental Integral del Ministerio de Salud y Ambiente y forma parte del ciclo de talleres “Herramientas para cuidar nuestra salud mental en los espacios laborales”.