Du musst in der Schule einen blog entry auf Englisch schreiben, aber du weißt nicht, wie das geht? In diesem Beitrag findest du heraus, wie du deinen blog post aufbaust und formulieren kannst! 

Wie schreibe ich ein blog entry?  

Ein „blog entry“ (dt. Blogeintrag) ist ein Text, der aus einer persönlichen Sichtweise geschrieben wird. Das bedeutet, dass du in dem Text deine eigenen Gedanken und Meinungen zu einem Thema schreibst. In so einem Text kann es um jedes beliebige Thema gehen, z. B. eine Reise, ein Kochrezept, ein Konzertbesuch oder vieles mehr.

Ein blog entry oder auch blog post gehört zur Kategorie des kreativen Schreibens. Du schreibst ihn immer in der Ich-Perspektive.

Meist musst du einen blog entry im Unterricht oder in einer Klausur verfassen. Außerhalb von schulischen Aufgaben wird er aber eigentlich online auf einer Webseite veröffentlicht.

Merkmale eines blog entry

Beim blog entry schreiben gibt es ein paar Merkmale für den Textaufbau, die du beachten solltest.

  • Zeitform: Für deinen Blogeintrag gibt es in der Regel keine vorgeschriebene Zeitform, die du verwenden musst. Es bietet sich allerdings an, das Präsens (Simple Present ) oder das Perfekt (Present Perfect ) zu verwenden. Achte aber darauf, dass du nicht wirr zwischen den Zeiten springst, weil das den Lesefluss erschweren kann.
  • Subjektivität: Ein blog entry ist keine wissenschaftliche Arbeit und muss deshalb nicht sachlich verfasst werden. Ganz im Gegenteil: Du wirst eher dazu aufgefordert, sehr persönlich zu schreiben und deine eigene Meinung mit einzubringen.
  • Persönliche Bedeutung: Das Thema, über das du schreibst, sollte eine gewisse Wichtigkeit für dich besitzen. Daher sollte es am besten etwas mit dir oder deinen Erfahrungen zu tun haben. Du willst schließlich dem Leser vermitteln, warum das Thema so interessant ist und warum du überhaupt darüber schreibst.

Aufbau – blog entry  

Wenn du einen Eintrag für einen persönlichen Blog schreibst, dann sind dir beim Aufbau und bei der Struktur keine Grenzen gesetzt.

Für den Unterricht sieht das allerdings anders aus: Hier ist es wichtig, dass dein blog entry eine gewisse Struktur besitzt. Diese Struktur besteht wie viele andere Texte aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Wie diese Teile jeweils aufgebaut sind, zeigen wir dir hier.

Einleitung – blog entry schreiben

An erster Stelle deines Blogeintrags steht die Introduction, also die Einleitung. Meistens leitest du sie mit einer Begrüßung ein. Du gibst einen kurzen Einblick in das Thema, über das du schreiben wirst. Das kannst du mithilfe einer kurzen persönlichen Geschichte, einem Fakt oder einer Fragestellung tun. 

Je nachdem wie formell dein blog entry sein soll, musst du deine Formulierungen daran anpassen. Im Zusammenhang mit der Schule kann das manchmal schon etwas strenger sein. Achte also immer genau auf die jeweilige Aufgabenstellung und ob sie dir vorgibt, informativer und formeller als sonst üblich zu schreiben.

In dieser Tabelle findest du ein paar nützliche Formulierungen, die dir einen sicheren Start beim Schreiben deines blog entry auf Englisch liefern:

EnglischDeutsch
Dear readers, …Liebe Leser, …
Hey guys, …Hallo Leute, …
Have you ever thought about […]?Habt ihr jemals über […] nachgedacht?
Did you know that […]?Wusstet ihr, dass […]?
Today, I’m going to talk about …Heute werde ich über […] sprechen.

Im folgenden Beispiel siehst du, wie so eine vollständige und kreative Einleitung für deinen Blogeintrag auf Englisch aussehen kann.

Blog schreiben Englisch – Beispiel:

Dear readers,

why is it that cheese is so delicious? It can’t only be me who thinks like this, though, because apparently, cheese is also the most stolen food in the world! I bet you’re just as shocked right now as I was when I found this out.

[…]

Blog schreiben Englisch – Beispiel (Übersetzung): 

Liebe Leser,

warum ist Käse so lecker? Ich bin aber wohl nicht die einzige Person, die das denkt, denn anscheinend ist Käse das am meisten gestohlene Lebensmittel der Welt! Ich wette, du bist jetzt genauso schockiert wie ich es war als ich das herausgefunden habe.

[…]

Hauptteil – blog entry schreiben

In deinem Hauptteil fokussierst du dich ganz darauf, den eigentlichen Inhalt deines Blogposts zu schreiben. Hier kommt es darauf an, ob du eine Aufgabenstellung hast, an die du dich halten musst. Damit kann dir nämlich sowohl dein Thema als auch deine Position vorgeschrieben werden. Davon kannst du dann natürlich nicht sonderlich abweichen.

Eine Aufgabenstellung könnte zum Beispiel so aussehen:

Task: Write a blog entry about your last holiday trip. Include one positive and one negative experience you had.

In dieser Aufgabenstellung wird dir vorgeschrieben, über deinen letzten Ferienurlaub zu schreiben. Zusätzlich sollst du über eine positive und eine negative Erfahrung schreiben, die du dabei hattest. Du darfst also frei bei der Auswahl und der Beschreibung der jeweiligen Events sein, solange sie die vorgegebenen Kriterien erfüllen.

Falls du aber frei bei der Themenauswahl sein darfst, kannst du hier deiner Kreativität freien Lauf lassen. Der Hauptteil ist der perfekte Ort, um auf dein Thema genauer einzugehen. Du kannst beschreiben, an was für einem Ort du gewesen bist oder was dir dort alles aufgefallen ist.

Am besten arbeitest du hier mit anschaulicher Sprache, um dem Leser deine Punkte so interessant wie möglich zu vermitteln. Natürlich kannst du dabei auch emotional sein und das innerhalb deines Texts zeigen.

Beispielformulierungen für das emotionale blog entry schreiben siehst du hier:

EnglischDeutsch
I couldn’t believe my eyes!Ich konnte meinen Augen nicht trauen!
I’m so happy I experienced this!Ich bin so froh, dass ich das erlebt habe!
Hopefully I will get to go there again someday.Hoffentlich werde ich dort eines Tages wieder hingehen können.
I never want to do this again!Das will ich nie wieder machen!

Tipp: Wenn du deinen englischen Blogeintrag online einreichen sollst oder ihn in digitaler Version schreibst, bevor du ihn ausdruckst, kannst du im Hauptteil auch Bilder einfügen. Sie können deinen Inhalt noch lebendiger und anschaulicher wirken lassen. Natürlich sollten sie dabei aber auch direkten Bezug zu deinem geschriebenen Abschnitt oder deinem Thema insgesamt haben. Wenn du von einem Klassenausflug in ein Museum schreibst, kannst du zum Beispiel Bilder von den Gemälden dort einfügen.

In der folgenden Tabelle siehst du Formulierungsbeispiele, die du für den Hauptteil deines blog entry verwenden kannst.

EnglischDeutsch
This topic is interesting, because …Dieses Thema ist interessant, weil …
Additionally, it seems that …Zusätzlich scheint es so als ob …
I found out that …I habe herausgefunden, dass … 
Surprisingly, it’s different from what I thought. Namely …Überraschenderweise ist es anders als ich gedacht habe. Nämlich …

Schluss – blog entry schreiben

Am Ende deines Eintrags steht die Conclusion – das Fazit. Darin rundest du nochmal deinen kompletten Text ab. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du könntest einerseits deine inhaltlichen Punkte aus dem Hauptteil nochmal zusammenfassen. Andererseits ist es aber auch möglich, dem Leser noch eine Frage zu stellen, die ihn zum Nachdenken anregt. Das nennst du take home question. 

Da ein Blog normalerweise sehr interaktiv gestaltet ist, kannst du am Ende auch den Leser dazu auffordern, seine eigene Meinung zu dem Thema zu teilen. Außerdem ist es nie verkehrt sich zum Schluss beim Leser für dessen Aufmerksamkeit zu bedanken.

Hilfreiche Beispiele für den Schlussteil deines blog entry auf Englisch findest du hier:

EnglischDeutsch
Thank you for reading!Danke fürs Lesen!
You can share your thoughts in a comment!Ihr könnt eure Gedanken in einem Kommentar teilen!
What do you think about this?Was denkt ihr darüber?

Vollständiges Beispiel – blog schreiben Englisch

Wenn du dir noch nicht ganz vorstellen kannst, wie das alles in einem Fließtext aussieht, haben wir hier ein komplettes englisches Beispiel für einen blog entry für dich. In diesem Fall geht es um einen Klassenausflug und was du dabei gelernt hast:

Blog Eintrag Englisch – Beispiel:

Dear readers,

have you ever realized that teeth are the only part of our body that cannot heal themselves on their own? It sounds weird at first, but it’s true!

Last week we went to a museum about biology and the human body for a class trip. And how do I know this fact about teeth? Well, we had a tour guide for our visit who explained everything to us in great detail! After spending ages to try and come up with other body parts that cannot heal themselves, we all gave up and accepted the fact.

It’s really interesting though, if you think about it! Teeth are so important because we need them every single day, but somehow they are so easy to lose. It’s good to know that other important parts in our bodies – like bones – are more sturdy and heal again over time.

Can you imagine losing a bone for the rest of your life after you accidentally break it? It seems crazy to me, but maybe some of you actually wouldn’t mind too much! Let me know about your thoughts in the comments!

Thanks for reading and until next time!

Blog entry schreiben – häufigste Fragen

  • Was ist ein blog entry?Ein blog entry ist ein Text, in dem du in der Regel über jedes beliebige Thema schreiben und deine eigene Meinung dazu äußern kannst. Blogeinträge werden meistens online auf einer Webseite veröffentlicht und gehören zur Kategorie Kreatives Schreiben.
  • Wie schreibe ich einen blog entry?Um einen blog entry (Blog Eintrag Englisch) zu schreiben, musst du deinen Text sehr persönlich verfassen. In ihm erläuterst du deine eigene Meinung oder deine eigenen Gefühle zu einem Thema. Eine Zeitform wird nicht vorgeschrieben, aber es ist üblich, den blog post im Präsens oder im Perfekt zu schreiben.
  • Was kommt in einen blog entry?Normalerweise hast du viel Freiraum beim Schreiben deines blog entry, aber Einteilungen wie EinleitungHauptteil und Schluss bieten sich für eine geordnete Struktur an. Wenn du mit Bildern arbeitest, kann das außerdem zusätzlich Pluspunkte sammeln.

Wie du deinen nächsten Blogpost mit Stil beendest

Der erste Eindruck zählt. Der Letzte bleibt.

Heißt es so schön.

Letztes mal haben wir ja darüber gesprochen, wie du deine Artikel mit einem „Bang“ beginnen kannst.

Und nachdem du dein „Bang“ und dein Hauptteil geschrieben hast… was dann? Wie beendest du deine Artikel? Wie fasst du zusammen? Was machst du am Ende?

Wie du deinen Blogpost startest, bestimmt nämlich, ob deine Artikel überhaupt gelesen werden.

Aber wie du ihn beendest, bestimmt… wie dein Leser sich danach fühlt. Und er bestimmt auch über den Erfolg deines Artikel als Ganzes.

Deshalb sprechen wir jetzt darüber, wie du deinen nächsten Blogartikel beenden kannst.

Also legen wir los.

Beginne mit dem Ende

Jeder Artikel hat eine Einleitung, einen Hauptteil und ein Ende. Richtig?

Klar. Logisch.

Meistens fokussieren wir uns beim Schreiben auf den fleischigen Hauptteil… und vielleicht auf die Einleitung. Aber das Ende, das lassen wir dabei oft außer Acht.

Aber vor allem das Ende ist das, was zählt. Denn der erste Eindruck zählt. Und der Letzte bleibt.

Deshalb fange ich immer mit dem Ende an. Ich schreibe den Artikel quasi schon in meinem Kopf vor. Ich mache mir vorher Gedanken über die Überschrift, die Struktur, die Einleitung, den Hauptteil und das Ende.

Aber allen voran, weiß ich, wo ich meinen Leser hinführen möchte. Ich kenne das Ziel meines Artikels.

Was ist das Ziel deines Artikels?

In diesem Artikel hier geht es z.B. darum, dass du mit dem Ende im Kopf beginnen solltest und dir Wege aufzuzeigen, wie du deinen Blogpost beenden kannst. Simpel, ich weiß.

Denn mit deinen Artikeln hast du ein großes Ziel.

Du musst deinen Leser auf eine informative Autofahrt mitnehmen. Du musst ihn von A nach B bringen. Und vielleicht musst du deinen Leser während dieser Fahrt auch noch überzeugen, eine Handlung auszuüben.

Und um das zu bewerkstelligen, musst du Klarheit haben. Wie willst du sonst irgendwo hinfahren, wenn du nicht weißt wohin?

Und genau deshalb habe ich mir ausreichend Gedanken gemacht. Und ich habe mit dem Ende (im Kopf) angefangen.

Und wenn du nicht der Typ bist und lieber direkt beim Schreiben auf Ideen kommst, dann mache einfach schnell eine Grobentwurf mit Unterüberschriften, um dann dein Ende zu finden.

Denn ein gutes Ende sorgt dafür, dass dein Leser wiederkommt. Für eine weitere, informative Autofahrt mit dir.

Und um dir hier ein bisschen zu helfen, gibt’s hier einige Wege…

7 Wege, um deinen Blogpost zu beenden

1. Fasse zusammen

Ein amerikanisches Sprichwort lautet auch:

Tell ‘em what you’re going to tell ‘em… tell ‘em… tell ‘em what you told ‘em.

Du solltest deinem Publikum also erzählen, was du erzählen möchtest. Du solltest es deinem Publikum erzählen. Und du solltest deinem Publikum erzählen, was du ihnen erzählt hast.

Deshalb würde ich dir empfehlen, immer deinen gesamten Artikel kurz zusammenzufassen. Was waren die wichtigsten Punkte? Was war die Quintessenz?

Markus und Jakob von Bloggen.co machen das mit ihren Artikeln und ihrer „Essenz in 10 Sekunden“ auch schön. Hier gibt es das Wichtigste zusammenfasst und optisch gut hervorgehoben.

Und auch wenn ich‘s nicht so optisch hervorgehoben habe, fasse ich jeden meiner Artikel immer mit einem Fazit zusammen. Und bin der Meinung:

Ein Blogartikel ohne Fazit, ist wie ein Auto ohne Reifen. [Twittern]

Oft benutze ich in meinem Fazit Bullet Points. Sie sind ein wunderbarer Stopper. Dein Leser scannt deinen Artikel und bleibt gerade bei Bullet Points hängen. Und zick zack… liest er deinen gesamten Artikel.

Und du zick zack hast du dein Ziel erreicht.

2. Stelle eine Frage

Zusätzlich kannst du deine Artikel immer mit einer offenen Frage beenden, um die Diskussion in dem Kommentarbereich anzuregen.

Diesen kleinen Tipp habe ich mir damals von Neil Patel abgeschaut. Er beendet jeden seiner Artikel mit einer Frage. Und das funktioniert sehr gut. Bei mir auch.

Stelle also eine einfache, direkte Frage nach jedem Blogpost. Welche Frage hast du?

3. Mache ein Call-to-Action

Jeder gute Werbetext hat ein Call-to-Action. Und auch deine Artikel können eine verlockende Handlungsaufforderung vertragen.

Eine Yale-Studie aus dem Jahre 1960 beweist auch noch mal, wie wichtig und funktionell so ein Call-to-Action ist.

Ich denke auch, dass wenn du es schaffst, deinen Leser zu überzeugen und eine Handlung auszuüben. Dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie wiederkommen.

Mit einer direkten Handlungsaufforderung kannst du jetzt zum Beispiel:

  • den Leser weiterführende Informationen geben
  • den Leser ermutigen, das in deinem Blogpost geschrieben auszuprobieren
  • den Leser fragen deinen Blogpost zu teilen

Also, erstelle jetzt eine Handlungsaufforderung.

4. Inspiriere

Oft kommt es vor, dass wenn du total inspiriert bist und vollkommen im „Flow“ bist, dass du dann automatisch inspiriert schreibst und automatisch ein inspirierendes Ende findest.

(Man, das waren echt viele inspiriert in einem Satz 🙂 ).

Wunderbar sind auch Zitate, die von Natur aus etwas inspirierendes, etwas Magisches haben.

Und auch dieser Artikel hier beginnt und endet mit einem leicht inspirierendem Satz.

5. Benutze einen Cliffhanger

Cliffhanger kennen wir alle aus Hollywood.

Jedes mal wenn unsere Lieblingsserie mit einem spannendem Ende endet, das eine Frage hervorruft, können wir uns kaum auf den Sitzen halten. Wir sind neugierig. Wir wollen wissen, was da kommt. Was ist die Antwort auf unsere Frage?

Und natürlich schauen wir uns die nächste Folge an. Garantiert.

Gib z.B. Aussicht auf ein kommendes Produkt oder eine Artikelserie. Lasse eine Frage im Kopf deines Lesers aufpoppen und beantworte sie mit deinem nächsten Artikel.

Dann kommt dein Leser wieder. Garantiert.

Und vielleicht sprechen wir ja genau darüber im nächsten Artikel?! 😉

6. Mache eine Unterschrift

Persönlichkeit ist wichtig. Es ist wichtig in deinem Business. Es ist wichtig in deiner Marke. Und es ist auch wichtig in deinem Blog.

Natürlich solltest du einfache, klare und vor allem persönliche Texte schreiben. Aber um noch ein kleines I-Tüpfelchen draufzusetzen, schließen Viele auch mit ihrem Namen oder, noch persönlicher, mit einer Unterschrift ab.

Ich persönlich mag das nicht so. Das passt einfach nicht so zu meiner Marke. Zu meiner Blog-Philosophie.

Aber das kann ja jeder selber entscheiden.
– Vladislav

7. Benutze ein P.S.

Achja… das gute alte P.S.

Wir kennen es eigentlich nur aus Briefen. Vor allem die Werbetexter der alten Tage, die ihre Mailings noch per Post verschickt haben, haben es oft benutzt.

Aber auch online findet man es immer und immer wieder.

In der Regel ist es nämlich so, dass zuerst die Überschrift, dann ein paar Teile im Hauptteil gescannt werden und dann auch schon auf das P.S. geschaut wird.

Und wozu dient das P.S.?

In der Regel dazu, um neugierig zu machen oder das Selbstinteresse anzusprechen, damit der eigentliche Text gelesen wird.

P.S. Genau darum ist ein P.S. wichtig.

Fazit

Jetzt hast du eine Antwort auf die Fragen: „Wie beende ich meinen Artikel? Wie fasse ich zusammen? Was mache ich am Ende?“.

Beginne also mit dem Ende im Kopf.

Fasse zusammen, stelle eine Frage, mache ein Call-to-Acitoninspiriere, benutze einen Cliffhanger, mache eine Unterschrift und benutze ein P.S.

Und natürlich gehen hier auch wieder Kombinationen.

Wir Menschen merken uns eben oft den Anfang. Und das Ende. Deshalb solltest du reichlich Zeit dafür aufwenden, deine Einleitung und dein Ende zu erstellen.

Denn wie du deinen Artikel beendest, entscheidet, wie sich dein Leser fühlt. Und es entscheidet über den generellen Erfolg deines Artikels.

Denn der erste Eindruck zählt. Der Letzte bleibt.