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cultura internacionalDie Beziehung zwischen Kindern und ihren Großeltern ist wichtig für die frühkindliche Entwicklung.
Nach den Eltern sind die Großeltern bis zur Jugend oft die wichtigsten Bezugspersonen. Kinder lernen von ihnen, verlassen sich auf sie und fühlen sich von ihnen geliebt. Das stärkt das kindliche Selbstvertrauen. Großeltern und Kinder beeinflussen sich sogar gegenseitig positiv. So sinkt bei einer engen Bindung zwischen Großelternteil und Enkel auf beiden Seiten das Risiko, an einer Depression zu erkranken. Dass eine Bindung zwischen Großeltern und Enkelkind derartig besonders wahrgenommen wird, hat verschiedene Gründe. Doch auch eine Beziehung zwischen älteren Menschen und Kindern, die nicht miteinander verwandt sind, kann eine große Bereicherung für alle Seiten sein.
Ein Wochenende bei Oma und Opa ist für viele Kinder wie Urlaub. Sie bekommen Aufmerksamkeit, dürfen vielleicht das ein oder andere, was die Eltern nicht immer erlauben (z.B. Süßigkeiten) und unternehmen eventuell mit ihren Großeltern eine Freizeitaktivität wie in den Zoo oder ins Kino gehen. Schöne Erlebnisse mit Oma und Opa wird das Enkelkind für immer in guter Erinnerung behalten. Die Bindung zwischen Großeltern und Enkelkindern kann sich am besten entfalten, wenn die räumliche Distanz nicht zu groß ist oder wenn der Kontakt kontinuierlich statt findet. Regelmäßige Besuche und die zwischenmenschliche Vertrautheit, die oft schon seit der Geburt besteht, machen die Großeltern zu einem Fels in der Brandung.
Doch nicht nur eine physische Nähe wirkt sich positiv aus. Auch ein regelmäßiger Kontakt z.B. durch Telefonate mit Großeltern, die weiter weg wohnen, stärkt die Beziehung. Helfen die Großeltern hin und wieder bei der Betreuung des Kindes, wirken sie auch an der Erziehung mit und vermitteln dabei ihre eigenen Werte. Häufig werden Enkelkinder von Oma und Opa aber umsorgt, während die Eltern den wesentlich stressigeren Teil der Erziehung übernehmen. Kommen die Kinder ins Teenie-Alter suchen sie sich zwar neue Bezugspersonen außerhalb der Familie. Die Großeltern fungieren aber mit ihrem reichen Erfahrungsschatz immer noch als wichtige Ansprechpartner. Benötigen die Großeltern eines Tages Pflege, kümmern sich die Kinder und Enkel um sie.
Es gibt zunehmend Projekte, von denen wortwörtlich jung und alt profitieren können. Man spricht dabei von intergenerativer Pädagogik. Dabei werden gemeinsame Treffen zwischen einer Kita und einem Altersheim organisiert. Bei den Treffen wird gemeinsamen Tätigkeiten nachgegangen wie Kochen, Basteln, Gymnastik, Musizieren oder das gemeinsame Spielen mit pädagogischem Spielzeug.
Lange Zeit hat man die Idee einer Kombination aus Kita und Altenheim mit der Begründung verworfen, dass sich die alten Menschen am Lärm der Kinder stören würden. Die Praxis beweist jedoch, dass das meistens nicht der Fall ist. Die intergenerative Pädagogik hat viele Vorteile. Kinder lernen auf diese Weise schon früh, dass ältere und schwache Menschen ein Teil der Gesellschaft sind. Die Lebensfreude der Kinder wirkt wiederum auf die älteren Menschen geradezu ansteckend. Zwischen den Generationen entstehen sogar Freundschaften. Während ältere Menschen mehr Lebensfreude entwickeln, lernen Kinder Weisheiten, alte Lieder und Geschichten kennen. Wer wen besucht, ist dabei gar nicht relevant. Die Besuche sollten aber kontinuierlich statt finden. Von einzelnen Besuchen, bei denen Kinder z.B. Vorsingen, wird abgeraten. Das Modell funktioniert nur, wenn es ein Geben und Nehmen gibt und nicht eine Seite zu etwas gedrängt wird.
Außerdem sollten die Besuche von einem Altenpfleger und einem Erzieher begleitet werden. Auch zwischen jungen und alten Menschen kommt es zu Konflikten. Zwischen den Generationen bestehen Differenzen, die mit den jeweiligen gesellschaftlichen Gegebenheiten der unterschiedlichen Zeiten zusammenhängen. Dabei kann es zu Auseinandersetzungen kommen, welche geschlichtet werden müssen. Hat ein älterer Mensch eine Demenz, kann außerdem das Verhalten unangenehm beeinflusst sein. Ein Erzieher oder Altenpfleger sollte zu jeder Zeit eingreifen können.
Pädagogisches Holzspielzeug in ansprechenden Farben eignet sich für Kinder und ältere Menschen. Insbesondere Gedächtnisspiele oder Spiele, welche die Konzentration und Motorik fördern wie Memory, Domino oder Puzzle machen nicht nur Kindern Spaß, sondern unterstützen auch Senioren dabei, fit zu bleiben. Das Material erinnert einige Senioren auch an das Spielzeug aus der eigenen Kindheit. Wer an Demenz oder Alzheimer erkrankt ist, benötigt Spielzeug, das die Hände beschäftigt wie Steckspiele oder Fühlspiele. Durch die robuste Qualität und die einfache Handhabung passen sich die Spielzeuge sowohl den Bedürfnissen älterer Menschen als auch denen von Kindern an und sind somit ideal für einen gemeinsamen Spielnachmittag.
Kinder und alte Menschen tun einander gut. Inzwischen weiß man, dass sie dafür nicht einmal miteinander verwandt sein müssen. Es ist ein Geben und Nehmen, das im Ergebnis im besten Fall alle Seiten glücklich macht. Bei den Projekten intergenerativer Pädagogik ist es wichtig, dass die Besuche zwanglos sind und immer ein Erzieher und Altenpfleger anwesend ist. Die intergenerative Pädagogik stellt insbesondere eine Möglichkeit dar, Kinder und alte Menschen einander näher zu bringen, die selbst keine Großeltern oder Enkel haben und diese besondere Großeltern-Kind-Beziehung sonst nie erleben könnten.
Karin Silvina Hiebaum – International Press Diese Fragen waren im Laufe der Menschheitsgeschichte in den Köpfen verschiedener Denker, und irgendwann im Leben denken alle Menschen darüber nach. Innere Harmonie ist das Verhältnis und die Übereinstimmung der einen Dinge mit den anderen in der Gesamtheit, die […]
cultura mundoKarin Silvina Hiebaum – International Press
Innere Harmonie ist das Verhältnis und die Übereinstimmung der einen Dinge mit den anderen in der Gesamtheit, die das Sein ausmachen, das heißt, jedes Mal, wenn wir nach unseren Werten handeln, dass unsere Handlungen unsere Worte ehren und dass wir ehrlich zu uns selbst sind, sind wir in Harmonie. Harmonie ist tief mit dem Gleichgewicht unseres Geistes, unseres Körpers und unserer Seele verbunden.
Frieden ist das höchste Glück und Harmonie stellt den Weg dar, um es zu erreichen. Indem man in Harmonie mit sich selbst ist, kann man alles Gute willkommen heißen, was das Leben uns bietet.
Wie kann man mit sich selbst in Harmonie sein?
Um in Harmonie mit sich selbst zu sein, muss man die Idee der Perfektion vergessen, denn im Gleichgewicht zu sein und zu leben ist etwas anderes, es geht darum, Glück, Fülle, Erfüllung, Zufriedenheit, Akzeptanz, Frieden zu spüren und das Bewusstsein zu arbeiten, um Unvollkommenheit in unser Leben zu integrieren.
Es gibt einige Schritte, die wir unternehmen müssen, um mit uns selbst in Harmonie zu sein. Die meisten von ihnen stellen Handlungen dar, mit denen wir völlig vertraut sind, und doch neigen wir irgendwie dazu, sie zu vermeiden, vielleicht aus Angst.
Was haben Sie erreicht? Welche Eigenschaften haben Sie? Was haben Sie gelernt?
Sie können die gleichen Fragen wie im vorherigen Schritt beantworten, aber an die Zukunft denken. Setzen Sie sich Ihre Ziele und beginnen Sie, etwas zu tun, um sie sofort zu erreichen. Wenn Sie Hilfe bei diesem Schritt benötigen, nehmen Sie am LIFE PERÚ Adult Leadership Program teil.
Fassen Sie alles zusammen, was Sie haben: Familie, Freunde, Bildung, Qualitäten, Leistungen, Möglichkeiten usw. Vergessen Sie nicht die Unvollkommenheiten, denn sie sind auch ein Teil von Ihnen und sind wesentlich für die Entdeckung «Wie kann man in Harmonie mit sich selbst sein?».
Sie hat Ihnen viel zu erzählen, aber das kann nur passieren, wenn Sie ihr zuhören, Fragen stellen und die Antworten respektieren.
Meditation ist der Weg, um den vorherigen Schritt zu erreichen. Es gibt verschiedene Techniken und Methoden, aber alle beinhalten die Entspannung von Körper und Geist, indem Sie sich auf Ihr eigenes Denken konzentrieren und auf Ihr Bewusstsein hören. Wenn Sie es kompliziert finden, können Sie im Camp des Weisen lernen, mit der Strategie zu meditieren, die für Sie am besten funktioniert.
Wenn Sie es tun, um Ihren Geist zu klären, können Ihnen nach ein paar Sitzungen, viel Geduld und Konzentration erstaunliche Dinge passieren.
Bedürfnisse sind persönliche Voraussetzungen für das Glück. Wir lernen nicht, unseren Bedürfnissen viel Aufmerksamkeit zu schenken, über die Grundlagen hinaus: Nahrung, Wasser und Unterschlupf. Fernsehwerbung, Populärkultur und die Wünsche anderer diktieren unsere „Bedürfnisse“. Aber auf der Ebene der Seele brauchen Sie kein cooleres Auto, keinen größeren Ring, weißere Zähne oder mehr Partys.
Was brauchen Sie dann? Die Beantwortung dieser Frage kann eine der mächtigsten Transformationen in Ihrem Leben sein und ist von entscheidender Bedeutung für den Prozess, wie man mit sich selbst in Harmonie ist.
Die besten Geschenke sind die, die wir geben, weil wir wollen und ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Der Trick besteht darin, uns von unseren eigenen Egos zu entfernen. Ein Schlüssel zur Stärkung des Gebens und Nehmens ist das Denken mit einem Millionärsgeist.
Zeigen Sie den Menschen in Ihrem Leben, wie viel sie Ihnen bedeuten.
Wir sind soziale Geschöpfe und es ist uns wichtig, starke Verbindungen zu anderen Menschen zu haben. Aber, Einsamkeit und Dinge für dich zu tun, für dich, ohne Wert auf die Meinung Dritter zu legen, ist genauso notwendig.
Studien zeigen, dass die Fähigkeit, Zeit allein zu tolerieren, mit einer Zunahme des Glücks verbunden ist, ebenso wie das Tun von Dingen für und für sich selbst uns hilft, Zufriedenheit zu empfinden und Stress zu bewältigen. Menschen, die die Zeit allein genießen und Dinge für sich selbst tun, erleben weniger Depressionen.
Dies ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die Sie bei der Arbeit erwerben müssen, bei der es darum geht, «wie man in Harmonie mit sich selbst ist».
El gobernador de Santa Cruz “pasa la escoba” para reafirmar la dirección de su gestión. Renuncias, re acomodamientos y cambios en el gobierno provincial. Como un DT que “mete mano” en el equipo para reforzar el ataque, o dar vuelta un partido, el gobernador de […]
destacada noticia regionalComo un DT que “mete mano” en el equipo para reforzar el ataque, o dar vuelta un partido, el gobernador de Santa Cruz, Claudio Vidal parece haber considerado dar un nuevo impulso a su gestión tras poco mas de 130 días de gestión, tomando una medida que sería determinante para iniciar el segundo trimestre del año.
Según fuentes cercanas a Alcorta 231, sede de la casa del gobierno provincial, el mandatario habría pedido la renuncia de varios funcionarios en áreas puntuales, pero aparentemente, la “revisión” de gestiones abarcaría todos los Ministerios. Con esto “todo” el Gabinete de Vidal estaría bajo la lupa, en busca de apresurar los cambios y acciones que había planificado apenas inició su gobernación.
En ese contexto, a muchos les recordó aquella frase de la ex vicepresidente Cristina Fernández cuando habló de “funcionarios que no funcionan” en alusión a la necesidad de aquel entonces de enderezar el rumbo. Pero mas allá de ese explicita definición sobre la búsqueda de mejores resultados en materia de políticas públicas; lo cierto es que no se descarta que en el gobierno provincial comiencen a “amontonarse”renuncias “por motivos personales”, aunque simplemente sea una manera elegante de los funcionarios de admitir que no lograron alcanzar el “estándar” pretendido por Vidal.
Cabe recordar que cuando el actual mandatario inició su gestión apuntó a tres ámbitos que pretendía ordenar y mejorar frente a años de desidia, malas decisiones o desintereses de su predecesora en el cargo. Educación y salud pública fueron sus principales objetivos a la hora da dar una respuesta a los reclamos que en esos sectores se estaban dando; pero además la administración en general estaba en el blanco de Vidal.
Ahora, tras las recientes renuncias en áreas mencionadas, queda claro que Vidal quiere “ver resultados” y su paciencia habría llegado a un límite, situación que ayer habría quedado expresada y que comenzó a “poner en caja” a varios funcionarios que hasta el momento se hacían los distraídos, ponían excusas o culpaban al contexto por las demoras en mostrar resultados.
A primera hora de la mañana de ayer se conoció oficialmente que el presidente del Consejo Provincial de Educación (CPE), Daniel Busquet, había dimitido al cargo, “de manera indeclinable, por cuestiones estrictamente personales”, confirmaba el comunicado de prensa.
Si bien, expresamente el gobernador “agradeció su compromiso y trabajo en estos 4 meses” y desde el mismo gremio docente salieron a expresar su “sorpresa” por la determinación; lo cierto es que puertas adentro de Casa de Gobierno el “horno no esta para bollos”, con lo cual, el caso no habría generado asombro.
No se trataría solo de los escasos avances en la negociación paritaria, sino también cuestiones vinculadas a la gestión de la educación pública en general. El caso de las cooperativas, los problemas aun no subsanados en materia edilicia y la latente posibilidad de descontento por parte de los padres, serían asuntos que el Gobierno pretendía resolver con mayor eficacia.
En este contexto, se confirmó oficialmente la designación como titular del CPE, a quien venía desempeñándose como vicepresidente del organismo, la profesora Elizabeth Villarroel.
Otro tema es el de la salud pública, donde se conoció la renuncia del médico Juan Acuña Kunz, que oficializó el mismo miércoles su alejamiento de la coordinación de Hospitales, en el Ministerio de Salud y Ambiente, que está a cargo de Ariel Varela.
Más allá de estos dos casos puntuales, trascendió, extraoficialmente, que ayer ya había otros “nombres” en danza que se conocerían en los próximos días, con lo cual la semana traería novedades en otras áreas del Gobierno.
“No se trata de un golpe de timón”, confió a Mas Prensa un funcionario de primera línea, se trata de una “reafirmación del rumbo”, consideró pese a que se negó a dar mayores precisiones sobre los Ministerios que deberían corregir su “desempeño”.
Y es en esta palabra sobre la cual se habría parado el gobernador para “meter mano” en el equipo de Gobierno. Buscaría resultados a mas corto plazo y sostener acciones a largo plazo de cara el segundo trimestre de mandato.
Son escasos 100 días, y si bien el gobernador es poco afecto a lanzar anuncios grandilocuentes y según sus allegados se caracteriza por la “serenidad”, en estos días Vidal no estaría para escuchar excusas y puso en marcha la “escoba”, con la que limpiaría su estructura. Es que no solo se trataría de la primera línea, ya que los eventuales “echados” incluirían segundas y hasta terceras líneas, muchos de ellos provenientes de la estructura “residual” que dejó Alicia Kirchner.
Se cuenta que Marilyn le dijo a Einstein, con una franqueza encantadora: “tú y yo podríamos tener un hijo: Saldría con mi belleza y tu inteligencia”. A lo que el padre de la relatividad y de la bomba atómica respondió: “A lo mejor sale con […]
educacion mundo saludA lo que el padre de la relatividad y de la bomba atómica respondió: “A lo mejor sale con mi belleza y con tu inteligencia”. Aún no se sabía (las pruebas se hicieron más tarde), que el coeficiente intelectual de Marilyn Monroe era de 165, cinco puntos por encima del “mayor genio de todos los tiempos”.
Marilyn Monroe (Norma Jeane Baker, 1926-1962) era una gran lectora. Tenía en su casa una biblioteca con cerca de mil libros. Se pasaba muchas horas leyendo obras de literatura, poesía, teatro, filosofía, ya que su espíritu, además de muchísimas ganas de vivir, tenía insaciable curiosidad y hambre de conocimiento.
Algunas de las maravillosas citas de esta gran mujer son:
Im Gegensatz zu anderen Sprachen ist die deutsche Deklination komplex. In der englischen Sprache z. B. gibt es abgesehen vom Genitiv-s keine grammatischen Fälle und auch keine grammatischen Geschlechter. Die deutsche Deklination hingegen hat drei grammatische Geschlechter: «der», «die» und «das». Hinzu kommen vier Fälle: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Deklination Deutsch – […]
cultura educacionWie die Deklination im Deutschen aussieht und auf welchem Prinzip sie aufbaut, erfährst Du in der folgenden Erklärung:
Das Verb «deklinieren» kommt vom lateinischen Wort declinare und bedeutet übersetzt «beugen». Bei der Deklination werden nominale Wörter, also Nomen, Artikel, Pronomen und Adjektive an den Fall, die Anzahl und das grammatische Geschlecht angepasst.
Im Deutschen gibt es vier verschiedene Fälle: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Bei der Anpassung sind auch die Anzahl, also Singular (Einzahl) oder Plural (Mehrzahl), und das Geschlecht (Maskulinum, Femininum oder Neutrum) relevant.
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Bei der Deklination können Wörter an die vier Fälle angepasst werden. Der grammatische Fall wird auch als Kasus bezeichnet.
Der Kasus ist eine grammatische Kategorie, die die Abhängigkeit und Funktion eines Satzteils anzeigt.
Der Nominativ ist der erste Fall und gilt auch als Grundform eines Wortes.
Im Garten steht ein Baum.
«Ein Baum» ist die unveränderte Version des Wortes. Du kannst den Nominativ auch mit «Wer oder was?» erfragen.
Wer oder Was steht im Garten?
– Ein Baum.
Der Genitiv hingegen zeigt eine Zugehörigkeit an.
Die Katze des alten Mannes ist weggelaufen.
Du kannst nach dem Genitiv mit «Wessen?» fragen.
Wessen Katze ist weggelaufen?
– Die Katze des alten Mannes.
Der Dativ folgt nach bestimmten Verben und Präpositionen. Verben, die den Dativ fordern, sind z. B.: sagen, antworten, empfehlen, zeigen, erklären, geben, bringen, schenken, leihen, schicken oder helfen.
Ich schenke meinem Freund ein Buch.
Präpositionen, die den Dativ fordern, sind z. B.: auf, unter, bei, aus, mit, nach oder seit.
Die Katze sitzt auf dem Tisch.
Du kannst den Dativ auch mit «Wem oder was?» erfragen.
Wem oder was schenke ich ein Buch?
– Meinem Freund.
Auch der Akkusativ wird durch bestimmte Verben und Präpositionen gekennzeichnet. Verben, die den Akkusativ fordern, sind z. B.: abholen, besuchen, brauchen, bezahlen, finden, hören, kennen, suchen oder trinken.
Ich höre einen Podcast.
Präpositionen, die den Akkusativ fordern, sind z. B.: ohne, für, durch, gegen oder um.
Wir fahren durch den Tunnel.
Du kannst den Akkusativ auch mit «Wen oder was?» erfragen.
Wen oder was höre ich?
– Einen Podcast.
Um mehr zu den deutschen Fällen zu erfahren, lies Dir gerne die Erklärung «Flexion» durch!
Die Wortarten Artikel, Nomen, Pronomen und Adjektive werden dekliniert. Die Deklination der verschiedenen Wortarten folgt immer dem gleichen Prinzip, anhand dessen Du Dir die meisten Deklinationsformen herleiten kannst.
Verben werden nicht dekliniert, sondern konjugiert.
Die Deklinationen der verschiedenen Artikel kannst Du den folgenden Tabellen entnehmen. Neben einer «der-die-das-Deklination», also einer Deklination von bestimmten Artikeln, findest Du die Deklination von unbestimmten Artikeln, Possessivartikeln und Demonstrativartikeln.
Deklination Deutsch Tabelle: bestimmter Artikel | ||||
Maskulinum | Neutrum | Femininum | Plural | |
Nominativ | der | das | die | die |
Genitiv | des | des | der | der |
Dativ | dem | dem | der | den |
Akkusativ | den | das | die | die |
Deklination Deutsch Tabelle: unbestimmter Artikel | ||||
Maskulinum | Neutrum | Femininum | Plural | |
Nominativ | ein | ein | eine | – |
Genitiv | eines | eines | einer | – |
Dativ | einem | einem | einer | – |
Akkusativ | einen | ein | eine | – |
An den markierten Endungen fällt auf, dass sie mit denen der bestimmten Artikel übereinstimmen. Das wird z. B. am Genitiv deutlich. Der männliche bestimmte Artikel lautet «des» und der unbestimmte «eines«. Beide enden also auf «-es».
Der weibliche bestimmte Artikel lautet im Genitiv «der» und der unbestimmte «einer«. Auch hier stimmt die Endung «-er» überein.
In den meisten Fällen lässt sich dieses Prinzip anwenden. Es gibt jedoch auch Ausnahmen. Einige Formen haben nämlich keine Endungen. Das trifft beim unbestimmten Artikel z. B. auf das Maskulinum Singular im Nominativ («ein») zu.
Der unbestimmte Artikel kommt nie im Plural vor, weil der unbestimmte Artikel die Menge eins angibt und deshalb nicht im Plural auftreten kann. Wenn man eine unbestimmte Anzahl eines Substantivs nennen möchte und sich auf eine bestimmte Art oder Gruppe des Substantivs bezieht, wird der bestimmte Artikel benutzt. Möchte man etwas Allgemeines bezeichnen, steht das Substantiv ohne Artikel, wie in folgendem Beispiel:
Ich mag Hunde.
Ich mag die Hunde.
Ohne Artikel hat das Substantiv «Hunde» im Plural eine verallgemeinernde Bedeutung. Der oder die Sprechende mag Hunde allgemein. Mit dem bestimmten Artikel «die» kann man sich auf eine bestimmte Gruppe von Hunden beziehen.
Maskulinum | Neutrum | Femininum | Plural | |
Nominativ | mein | mein | meine | meine |
Genitiv | meines | meines | meiner | meiner |
Dativ | meinem | meinem | meiner | meinen |
Akkusativ | meinen | mein | meine | meine |
Statt «mein» kann in diese Tabelle auch «dein», «sein», «ihr», «unser» oder «euer» eingesetzt werden.
Auch bei dieser Art der Artikel stimmen die Endungen mit denen des bestimmten Artikels überein.
Auch bei den Demonstrativartikeln findest Du viele Endungen des bestimmten Artikels wieder.
Maskulinum | Neutrum | Femininum | Plural | |
Nominativ | dieser | dieses | diese | diese |
Genitiv | dieses | dieses | dieser | dieser |
Dativ | diesem | diesem | dieser | diesen |
Akkusativ | diesen | dieses | diese | diese |
Statt «dies» kann in diese Tabelle auch «jene» oder «welche» eingetragen werden.
Genau wie Possessiv- und Demonstrativartikel gibt es auch Possessiv- und Demonstrativpronomen. Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass Artikel immer ein Begleiter des Substantivs sind und Pronomen das Substantiv ersetzen.
Auf ein Possessiv- oder Demonstrativartikel würde also noch ein Substantiv folgen, z. B.: Das ist mein Buch./ Dieses Buch hier gehört mir.
Ein Possessiv- oder Demonstrativpronomen würde das Substantiv ersetzen, z. B.: Wessen Buch ist das? – Das ist meins./ Dieses hier gehört mir.
Auch auf Pronomen lassen sich die Endungen übertragen. Als Beispiel kannst Du Dir im Folgenden die Interrogativpronomen (Fragepronomen) anschauen.
Bezug auf Personen | Bezug auf Sachen | |
Nominativ | wer | was |
Genitiv | wessen | wessen |
Dativ | wem | – |
Akkusativ | wen | was |
Die Interrogativpronomen gelten für alle Geschlechter (maskulin, feminin, neutral).
Abgesehen vom Genitiv finden sich auch in den Fragewörtern die jeweiligen Endungen wieder.
Ähnlich verhält es sich mit:
Um mehr zu dem Thema zu erfahren, schau Dir gerne die passende Erklärung «Pronomen» an!
Eine Ausnahme bilden die Personalpronomen und die Reflexivpronomen.
Singular | |||||
Nominativ | ich | du | er | es | sie |
Dativ | mir | dir | ihm | ihm | ihr |
Akkusativ | mich | dich | ihn | es | sie |
Plural | |||
Nominativ | wir | ihr | sie |
Dativ | uns | euch | ihnen |
Akkusativ | uns | euch | sie |
Bei den Personalpronomen sind die Endungen nur noch in der dritten Person Singular/Plural zu erkennen. Im Dativ findet sich im Singular das «-m» (männlich/neutral) und das «-r» (weiblich) in der Endung. Im Plural ist es nur das «-en». Auch im Akkusativ finden sich in der dritten Person die entsprechenden Endungen wieder.
Singular | |||
Dativ | mir | dir | sich |
Akkusativ | mich | dich | sich |
Plural | |||
Dativ | uns | euch | sich |
Akkusativ | uns | euch | sich |
Auch auf Nomen lassen sich die Endungen in Einzelfällen übertragen. Allerdings treten sie relativ selten auf. Deshalb erkennt man den Kasus oft erst am Artikel. Achte aus diesem Grund auf die Deklination von der, die und das in der Tabelle:
Maskulinum | Neutrum | Femininum | ||||
Nominativ | der Baum | die Bäume | das Kind | die Kinder | die Blume | die Blumen |
Genitiv | des Baumes | der Bäume | des Kindes | der Kinder | der Blume | der Blumen |
Dativ | dem Baum | den Bäumen | dem Kind | der Kinder | der Blume | der Blumen |
Akkusativ | den Baum | die Bäume | das Kind | die Kinder | die Blume | die Blumen |
Der Plural kann mit unterschiedlichen Endungen gebildet werden.
Bei Nomen unterscheidet man zwischen schwachen Deklinationen und starken Deklinationen.
Bei stark deklinierbaren Nomen lassen sich die einzelnen Fälle zum Großteil anhand des Wortes selbst erkennen. Typisch sind dabei die Pluralendung «-e» und im Singular das «-s» im Genitiv sowie das «-e» Dativ.
Singular | Plural | |
Nominativ | der Weg | die Wege |
Genitiv | des Weges | der Wege |
Dativ | dem Weg(e) | den Wegen |
Akkusativ | den Weg | die Wege |
Bei schwach deklinierbaren Nomen lassen sich die verschiedenen Fälle ohne den Artikel nicht erkennen, da die Endungen übereinstimmen.
Singular | Plural | |
Nominativ | der Affe | die Affen |
Genitiv | des Affen | der Affen |
Dativ | dem Affen | den Affen |
Akkusativ | den Affen | die Affen |
Abgesehen vom Nominativ im Singular enden alle anderen Deklinationen des Wortes «Affe» auf «en». Das heißt, dass der Kasus ohne den Artikel nicht erkennbar ist.
Häufig handelt es sich bei schwach deklinierbaren Wörtern um belebte Substantive (Tiere und Menschen). Zudem enden sie meistens im Nominativ Singular auf «e».
Es gibt auch Mischformen, bei denen der Singular stark und der Plural schwach dekliniert wird, z. B.:
Die Deklination von Adjektiven funktioniert wie die Deklination der Nomen. Daher unterscheidet man auch hier zwischen schwacher und starker Deklination.
Adjektive werden stark dekliniert, wenn davor kein Artikel oder Pronomen steht. In dem Fall übernimmt das Adjektiv die Funktion des Artikels und damit auch die Endungen des bestimmten Artikels. Eine Ausnahme bildet der Genitiv im Singular Maskulinum und Neutrum. Hier wird statt der Endung «-es» die Endung «-en» verwendet.
Maskulinum | Neutrum | Femininum | Plural | |
Nominativ | kalter Winter | kaltes Eis | kalte Milch | kalte Getränke |
Genitiv | kalten Winters | kalten Eises | kalter Milch | kalter Getränke |
Dativ | kaltem Winter | kaltem Eis | kalter Milch | kalter Getränke |
Akkusativ | kalten Winter | kaltes Eis | kalteMilch | kalte Getränke |
Schwache Deklination bei Adjektiven kommt immer vor, wenn dem Adjektiv ein Artikel oder Pronomen vorausgeht. Dann ist die Endung wie bei den schwach deklinierten Nomen abgesehen vom Nominativ im Singular und vom Akkusativ Neutrum und Femininum immer «-en».
Maskulinum | Neutrum | Femininum | Plural | |
Nominativ | der kalte Winter | das kalte Eis | die kalte Milch | die kalten Getränke |
Genitiv | des kalten Winters | des kalten Eises | der kalten Milch | der kalten Getränke |
Dativ | dem kalten Winter | dem kalten Eis | der kalten Milch | der kalten Getränke |
Akkusativ | den kalten Winter | das kalte Eis | die kalte Mich | die kalten Getränke |
Eigennamen und geografische Namen stehen meist im Singular, weil sie nur einmal vorkommen. Deshalb spielt die Bildung des Plurals bei diesen Wörtern keine wichtige Rolle.
Auch die Anpassung an den Kasus ist bei Namen nicht besonders komplex. Eigennamen oder geografische Namen ohne Artikel haben keine Endungen außer im Genitiv. Dieser endet mit einem «-s».
Lauras Oma
Die Berge Deutschlands
Wenn der Name selbst bereits auf s, ß, z oder x endet, wird der Genitiv durch einen Apostroph gekennzeichnet.
Max’ Oma
Steht vor dem Namen ein Artikel, wird der Kasus im Artikel sichtbar und muss deshalb im Namen nicht mehr gekennzeichnet werden.
Im Konzert werden Sonaten des Musikers Mozart gespielt.
Der Genitiv zeigt sich bereits im Artikel «des» und im Attribut «Musikers«. Deshalb wird im Namen «Mozart» darauf verzichtet.
Eine Ausnahme bilden geografische Namen, die auf -fluss, -bach, -strom, -wald – berg oder -gebirge enden. Diese müssen im Genitiv durch ein «-s» bzw. «-es» gekennzeichnet werden.
des Eisbachs
des Schwarzwaldes
des Erzgebirges
Das Wort «Deklination» kommt vom lateinischen Wort declinare und bedeutet übersetzt «beugen». Bei der Deklination werden nominale Wörter, also Nomen, Artikel, Pronomen und Adjektive an den Fall, die Anzahl und das grammatische Geschlecht angepasst.
Artikel kann man deklinieren, da man alle nominalen Wörter deklinieren kann. Zu den nominalen Wörtern gehören neben Artikeln auch Nomen, Pronomen und Adjektive.
Schwach deklinierbare Wörter kommen bei Nomen und Adjektiven vor. Dabei lassen sich die verschiedenen Fälle ohne den Artikel nicht erkennen, da die Endungen der deklinierten Nomen und Adjektive in allen Fällen übereinstimmen.
Dekliniert werden alle nominalen Wörter: Nomen, Artikel, Pronomen und Adjektive. Sie werden an die Anzahl, das grammatische Geschlecht und den Kasus (den grammatischen Fall) angepasst.
Das Verb «deklinieren» kommt vom lateinischen Wort declinare und bedeutet übersetzt «beugen».Welche Fälle gibt es im Deutschen?Im Deutschen gibt es vier verschiedene Fälle: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ.Welche grammatischen Kategorien werden bei der Deklination angepasst?Anzahl (Numerus )Wie fragst Du nach dem Nominativ?Wer oder was?Wie fragst Du nach dem Akkusativ?Wen oder was?Wie fragst Du nach dem Dativ?Wem oder was?
Derechos de autor Czarek Sokolowski/Copyright 2024 The AP. Todos los derechos reservados El Parlamento Europeo ha votado a favor de incluir el derecho al aborto en la Carta de los Derechos Fundamentales. El Parlamento Europeo ha votado a favor de incluir el derecho al aborto […]
cultura destacada mundoEl Parlamento Europeo ha votado a favor de incluir el derecho al aborto en la Carta de los Derechos Fundamentales.
El Parlamento Europeo ha votado a favor de incluir el derecho al aborto en la Carta de los Derechos Fundamentales de la Unión Europea. 336 diputados votaron a favor y 163 en contra.
Hubo resistencia, especialmente por parte de la derecha en el Parlamento. Manon Aubry, copresidenta del Grupo de la Izquierda en el Parlamento Europeo, se dirigió directamente a los eurodiputados que votaron en contra de la propuesta.
«El derecho al aborto no es una cuestión de perspectiva. Es un derecho humano», dijo.
«No, el derecho al aborto no es un tema polémico. Es una libertad fundamental. No, el derecho al aborto no mata. Al contrario, salva vidas», continuó Aubry.
La votación no es vinculante y tiene sobre todo un valor simbólico. La inclusión efectiva del derecho al aborto en la Carta de los Derechos Fundamentales de la UE, jurídicamente vinculante, requeriría el consentimiento de los 27 Estados miembros.
Se puede suponer que varios países lo vetarían si llegara a ese punto.
En Polonia y Malta, por ejemplo, el acceso al aborto está severamente restringido. En Polonia se está debatiendo actualmente una flexibilización de la situación jurídica.
En marzo, Francia se convirtió en el primer Estado miembro de la UE en incluir el derecho al aborto en su Constitución. En ese momento, el presidente Emmanuel Macron anunció que haría campaña por la inclusión de este derecho en la Carta de los Derechos Fundamentales de la UE.
A través de un comunicado oficial, el gobierno de la provincia de Santa Cruz informó que el presidente del Consejo Provincial de Educación, Daniel Busquet, presentó su renuncia al cargo, de manera indeclinable, por cuestiones estrictamente personales. El gobernador de la provincia de Santa Cruz, […]
destacada noticia politica rio_gallegosA través de un comunicado oficial, el gobierno de la provincia de Santa Cruz informó que el presidente del Consejo Provincial de Educación, Daniel Busquet, presentó su renuncia al cargo, de manera indeclinable, por cuestiones estrictamente personales.
El gobernador de la provincia de Santa Cruz, Claudio Vidal, agradeció su compromiso y trabajo en estos 4 meses y designó a la vicepresidenta del cuerpo, la profesora Elizabeth Villarroel, para la continuidad al frente del organismo.
Durante este martes 23 de abril se realizó en diversos puntos del país, concentrando la mayor cantidad de personas en Capital Federal, Córdoba, La Plata y Rosario, diferentes actividades en reclamo de mayor presupuesto para gastos de funcionamiento y salarios de los docentes. En Caleta […]
caleta_olivia destacada educacion noticiaDurante este martes 23 de abril se realizó en diversos puntos del país, concentrando la mayor cantidad de personas en Capital Federal, Córdoba, La Plata y Rosario, diferentes actividades en reclamo de mayor presupuesto para gastos de funcionamiento y salarios de los docentes.
En Caleta Olivia estudiantes universitarios, agrupaciones sociales, políticas, docentes y sindicatos se sumaron a la concentración y posterior movilización que se realizó por las calles de la ciudad de El Gorosito, reafirmando la necesidad de ampliación de la partida presupuestaria.
Según explicaron las autoridades de la Unidad Académica Caleta Olivia, con los fondos que fueron transferidos desde el Estado, sólo tendrían garantizado el primer cuatrimestre del año, pero no existen certezas de cómo será la partida para el resto del año.
Las autoridades universitarias sostienen el reclamo planteado hace meses, que indica que al repetirse los números del presupuesto de 2023, sin actualizarlos en base a la inflación que hubo en ese período, el recorte en términos reales es cercano a dos tercios.
La convocatoria fue masiva y participaron dirigentes gremiales, sociales, políticos, estudiantes secundarios y universitarios, docentes de diversos niveles y la comunidad en general, entendiendo que la Unidad Académica Caleta Olivia recibe a jóvenes y adultos de la zona norte de la provincia para cursas sus estudios superiores.
El martes por la tarde se registró un incendio en un sector del predio de Ptrumco. El mismo habría sido intencional. Trabajadores municipales alertaron a bomberos y a las autoridades ante el inicio de un foco igneo en el sector en donde se acopian los […]
caleta_olivia noticiaEl martes por la tarde se registró un incendio en un sector del predio de Ptrumco. El mismo habría sido intencional.
Trabajadores municipales alertaron a bomberos y a las autoridades ante el inicio de un foco igneo en el sector en donde se acopian los troncos y ramas de la poda de los árboles en la ciudad.
Al sector arribaron las unidades de bomberos voluntarios y de la unidad 5ta con apoyo hídrico del camión municipal. También trabajó una máquina vial que contuvo el fuego con un perímetro de tierra.
Funcionarios de la Municipalidad de Caleta Olivia no descartaron la intencionalidad de hecho.
Karin Silvina Hiebaum – International Press Una sociedad liberal debería respetar todos aquellos sistemas que se desarrollen bajo unas mínimas condiciones que sean conducentes al aprendizaje del menor Un 8 de julio de 1884, bajo la presidencia de Julio A. Roca, se promulgó la Ley […]
cultura destacada educacionKarin Silvina Hiebaum – International Press
Un 8 de julio de 1884, bajo la presidencia de Julio A. Roca, se promulgó la Ley Nº 1.420 de Educación común, gratuita y obligatoria. Esta normativa fue la piedra basal del sistema educativo nacional.
La discusión acerca de la Ley de la Educación fue uno de los debates más intensos en la historia argentina. Las divergencias fundamentales se centraron en la identificación común de la necesidad de una Ley de Educación, la gratuidad y obligatoriedad de la Escuela.
La Ley aprobada estableció la instrucción primaria obligatoria, gratuita y gradual. La obligatoriedad suponía la existencia de la Escuela Pública al alcance de todos los niños y niñas, medio para el acceso a un conjunto mínimo de conocimientos, también estipulados por Ley.
Si vamos a las bases del Liberalismo:
Austria tiene un sistema de escuelas públicas gratuitas con nueve años de educación obligatorios. Posteriormente, el sistema ofrece una serie de estudios técnico-vocacionales y pre-universitarios, que van de uno a cuatro años adicionales al mínimo obligatorio.
El sistema se basa en la ley escolar de 1962, y el Ministerio Federal de Educación es el responsable de financiar y supervisar la educación primaria, secundaria y terciaria. La educación primaria y secundaria es administrada a nivel de estados.
La educación gratuita y pública según Estados Unidos e Inglaterra vista por el Liberalismo
Una visión promovida por los partidarios de la educación pública o «gratuita» es que un sistema de pago causaría que muchos niños quedaran fuera del sistema educativo. En consecuencia, los ratios de alfabetismo bajarían, y Estados Unidos decaería a bajos niveles de crecimiento económico y estancamiento. Si la educación es una parte o una parcela del crecimiento económico no es el objetivo de este artículo. Lo es, en cambio, que la acusación de que el analfabetismo en un sistema de pago o privatizado es débil, en el mejor de los casos, considerando la historia de la educación en Estados Unidos e Inglaterra.
El sistema educativo de Inglaterra no ha sido completamente «gratuito» hasta 1870. No obstante, la alfabetización y la asistencia han estado creciendo ininterrumpidamente por cientos de años. En 1640 la alfabetización en Londres entre los varones era de más del 50%, y más del 33% en el campo. Estos índices se consiguieron con un sistema educativo de administración privada basado en el pago[1]. A medida que la demanda de educación subió durante la Revolución Industrial, no obstante, las escuelas privadas crecieron para ofrecer las necesidades de los consumidores. En 1818, una persona de cada catorce del total de la población asistía al colegio por algún tiempo. Sólo diez años más tarde asistían a la escuela el doble de niños. Un informe gubernamental de 1833 (criticado por infravalorar los niveles de asistencia) halló un 73% de incremento en el número de niños escolarizados entre 1818 y 1833[2]. A lo largo de 1833, el 58% satisfacía la totalidad del pago, mientras que sólo el 27% recibía dotaciones para la educación[3].
El sistema privado continuó creciendo en Inglaterra. La asistencia en las escuelas de día habían alcanzado a una persona de cada 8,36 del total de la población en 1851, y una de cada 7,7 en 1861. La Ley de la Educación de 1870 proveía de escuelas «gratuitas» para el conjunto de la población. En 1975, sin embargo, tras más de 100 años de educación «gratuita» el dato bajó solamente a uno de cada 6,4 ciudadanos[4]. La inversión privada en educación anterior a la Ley de Educación es impresionante, considerando las circunstancias. Los salarios de los niños eran todavía una parte importante del presupuesto medio familiar. Eddie West estima que un uno por ciento del Ingreso Nacional Neto se gastaba solamente en escuelas de día en 1933. Este dato excede el de los Estados Unidos en 1860. Es más, excede los datos de Alemania en 1860 y Francia en 1880, donde la educación era «gratuita» y obligatoria[5]. West arguye que el objetivo de escolarizar al 100% de la población es insostenible. Pero si la educación universal significa al menos el 90% de la asistencia, entonces se había conseguido un sistema privado de educación universal en 1860, una década completa antes de que la educación se hiciera «gratuita»[6].
La situación en los Estados Unidos se asemeja grosso modo a la de Inglaterra. En 1650 la alfabetización masculina era del 60%. Entre 1800 y 1840 la alfabetización en los Estados del norte se incrementó del 75% al 90%, y en los del sur del 60% al 81%. Estos incrementos se produjeron antes de que el famoso Movimiento de la Escuela Común liderado por Horace Mann adquiriera fuerza. Massachussets había alcanzado un nivel de alfabetización del 98% en 1852. La oficina del Senador Edward Kennedy emitió un informe en los 1980’ afirmando que la alfabetización en Massachussets era de solo el 91%[7].
Mientras que algunos se pueden preguntar qué era exactamente lo que significaba alfabetización durante los comienzos del siglo diecinueve, alguna evidencias anecdóticas revelan una población muy educada y refinada. En su libro Separating School and State, Sheldon Richman ofrece una variedad de ejemplos de la naturaleza sofisticada de los lectores estadounidenses. Common Sense de Thomas Paine vendió 120.000 copias en una población de tres millones, lo equivalente a diez millones de ejemplares en los 1990’. Spellin Bee de Noah Webster vendió cinco millones de copias en 1818. Las novelas de Walter Scott vendieron el mismo número entre 1813 y 1823, el equivalente a sesenta millones de copias en los 1990’. El Último Mohicano de James Fennimore Cooper también vendió millones de copias. Scott y Cooper ciertamente no escribían para los actuales escolares elementales. Viajeros a Estados Unidos tales como Alexis de Tocqueville y Pierre du Pont estaban impresionados por el nivel de educación de los estadounidenses[8]. El público lector de la Inglaterra victoriana es tan famoso que numerosos libros y cursos universitarios de literatura se dedican a esta materia. De hecho, Inglaterra llegó a aprobar un impuesto sobre el papel para reprimir a un público del que los líderes pensaban que era demasiado listo.
La razón detrás de los éxitos de los sistemas privados y de pago debería ser elemental para cualquier estudiante de economía: los negocios privados están orientados hacia el consumo. El feedback de beneficios y pérdidas le dice a los empresarios cuándo satisfacen o dejan de satisfacer las necesidades de los consumidores. Los empresarios que se mantienen con pérdidas finalmente dejan de ser empresarios. Por el contrario, el beneficio es una recompensa para los empresarios que anticipan correctamente los deseos de los consumidores. Una mirada sucinta a los colegios privados dan fe de estos hechos. Los colegios privados ofrecían unos curricula variados a los estudiantes. Mientras que los colegios públicos se circunscribían a «las tres erres» (lectura, escritura y aritmética), los colegios privados ofrecían cursos de geografía, biblioteconomía, geometría, trigonometría, planimetría, francés, alemán, historia y en ocasiones danza[9]. También surgieron escuelas nocturnas y especializadas para satisfacer una creciente demanda de los consumidores. Muchos estados cortaron los fondos locales para las escuelas tras la Revolución Americana, pero la educación privada eclosionó.
¿Por qué, entonces, lideraron Mann y otros denominados reformadores una llamada a las armas para conseguir escuelas públicas y «gratuitas» para todos los niños? Una respuesta es que los consumidores prefieren la calidad de las escuelas privadas. Si bien la asistencia per se no decayó de 1830 a 1840, la asistencia a los colegios públicos empezó a caer más y más deprisa. Mann y sus seguidores crearon muchos argumentos para atacar a los colegios privados. Éstos van desde padres malvados que se niegan a educar a sus hijos a proclamas de que la educación privada era «antidemocrática». Los argumentos que se refieren al crecimiento económico, el crimen y los votantes educados también se utilizaron en un intento de reforzar la posición de las escuelas públicas. Una vez que educadores y administradores se organizaron en poderosos grupos de presión, la decisión por los modernos sistemas públicos estaba tomada. Poca gente se puede permitir dos veces por la educación: una por educación de pago y otra por medio de la compulsión de los impuestos.
La mayoría de la gente se da cuenta ahora del fracaso de la educación pública, incluso aquellos que sólo buscan reorganizar el sistema. Desde luego los padres se dan cuenta de este hecho, dado que la educación privada y en casa está de nuevo en alza. Aparentemente, mucha gente entiende que es mucho mejor pagar dos veces por la educación que recibir muy poca. La teoría económica muestra que las empresas privadas sirven las necesidades de los distintos consumidores mucho mejor que las burocracias. La historia muestra que los sistemas privados son viables, que aquellos que están en el último escalón obtendrán la educación que necesitan y que la alfabetización no sufrirá si el sistema de educación pública masiva desaparece. Ojalá la hiciéramos caso.
La educación pública, gratuita y OBLIGATORIA ha sido y sigue siendo uno de los pilares del crecimiento argentino. Cualquier expresión en contra no es más que populismo o una declaración rimbombante que busca votos sin una propuesta educativa.
Aprende a controlar la ansiedad Puede que este consejo te sorprenda, pero lo cierto es que el estrés constante y la ansiedad, así como la depresión y otros trastornos pueden tener un impacto directo sobre la salud de tu piel. Esto se debe principalmente a […]
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nacional noticia politica saludKarin Hiebaum de Bauer
Para Milei, su soledad práctica le sirve para atacar lo que él siente de manera unívoca: la impostura de los pactos, de los acuerdos e incluso del amor, es decir, todo aquello que no se puede medir en términos de beneficio. En este punto, es el primero que realiza y pone en escena un individualismo absoluto y logrado, siendo que habla por él mismo y desde él mismo contra los demás, todo para él es un fraude o una estafa, sólo es verdad el beneficio privado y los que dicen otra cosa mienten.
Indiscutiblemente esta dimensión narcisista, fuente última del egoísmo y del individualismo está presente de un modo más o menos velado en todxs los seres humanos. De allí el éxito que implica exhibirlo sin trabas y su atractivo para muchos. Es una estatua animada por el Ego y no existe nada que lo arranque de sí mismo. Solo se perturba cuando no son escuchadas las buenas razones de su propuesta: una dictadura neoliberal donde quede arrasado todo aquello que no ingrese a la lógica del Mercado. Sin embargo, y esto es lo que interesa, se le escucha otro mensaje: mientras los políticos de inspiración nacional y popular o de izquierda, hablan de cuestiones que se representan como entes abstractos (a pesar del daño concreto que provocan) como la Deuda, el Fondo, el capitalismo financiero, etc; Milei ataca a personas concretas (lo que él denomina «la casta»). Como todo ultraderechista que se precie, más allá de sus teorías, sus ataques se hacen a personas que vemos todos los días en los medios de comunicación.
Hacía mucho tiempo que quería escribir esta entrada pero un episodio de público conocimiento en el mundillo liberal argentino –permítanme no definirlo- ha precipitado mi decisión.
Llegó a la televisión como un experto economista, pero a pura verborragia se convirtió en una figura cotizada por cualquier ciclo televisivo
Yo siempre he dejado que cada uno siga su camino. Muchos, en cambio, no han hecho eso conmigo pero ello no me ha hecho cambiar de conducta. ¿Conocen alguien que haya sido atacado por mí, criticado ácidamente por mí? Tal vez algunas ironías sobre algunos autores, que no son lo mejor de mi producción, obvio, o algunos que se han sentido ofendidos por mí por el modo en el que contesto –que si largo, que si corto, que si respondo con alguna cita, que si no les respondo, que no les respondo lo que ellos quieren que les responda (este último caso es genial y muy habitual)- pero nunca, a pesar de ello, he intentado molestarlos, son ellos los que se han molestado.
¿Así que qué tengo contra Javier Milei? ¡Nada! Es un excelente economista liberal, que además tiene la característica singular de agarrarse a puteadas con todos los kirchneristas en los programas de televisión para los cuales hay que tener huevos al cubo y nervios de acero. Eso lo ha hecho popular, nos divierte a todos y…… Ok. ¿Es mi camino? No, no sólo porque mi super yo es muy fuerte como para putear así, sino porque no podría aunque quisiera. Y casi nunca he estado en la tele, pero estoy seguro que me pasarían por encima en tres segundos mientras yo comienzo a pensar las implicaciones epistemológicas de lo que me están diciendo. Así que mi camino es uno, el de Javier es otro, y bendita sea la diversidad.
Simplemente, muchas veces me he preguntado si el modo de hablar no es parte misma de lo que se dice, porque hace 24 años que enseño filosofía de la comunicación –una faceta mía desconocida para muchos, excepto en la Universidad Austral, claro- y sé que el medio es el mensaje. Mi manera de explicarlo no es con los textos de McLuhan, sino sencillamente con los juegos de lenguaje de Wittgenstein.
Wittgenstein es el gran autor del giro lingüístico porque se dio cuenta de algo esencial: el lenguaje es acción. El lenguaje no describe la realidad, la hace. NO porque yo diga “torta” y la torta se haga, sino porque el hablar es parte esencial de mundo de la vida humano. Nuestro modo de hablar co-hace la realidad, y por eso las palabras construyen los imperios y los destruyen. Los juegos de lenguaje no son más que lo cultural del hablar (NO en sentido de «culto»), que nunca puede ser neutro de la cultura que lo habita. Por ende es verdad que el lenguaje habla, y al hablar hace o des-hace.
Muchas veces les pido a mis alumnos que vean este gran discurso. Es una de las obras maestras de Chaplin. Les pido que lo vean y luego sigan:
Impresionante, por cierto. Hubiéramos necesitado un liderazgo así.
Sin embargo, el discurso tiene una tensión latente. Lo que dice es hermoso, habla de paz, pero usando el mismo estilo de Hitler. Ello pocas veces se advierte. Y el problema es: ¿hasta qué punto se puede hablar de paz usando el mismo estilo de Hitler? ¿Qué percibirá la audiencia? ¿No estará percibiendo un llamado a la revolución por la paz? Pero, ¿cómo se hace una revolución por la paz que no sea en sí misma violenta?
Esto tiene que ver con el nivel sintáctico-semántico del lenguaje y con su nivel pragmático. Habitualmente pensamos que el lenguaje es sólo lo primero, olvidando que es esencialmente lo segundo. El primer nivel es el texto; el segundo el con-texto. ¿Qué dice el texto sin contexto? Casi nada, “casi” porque es “algo” que pasa de la potencia al acto de sentido sólo con el con-texto, esto es, el nivel de lenguaje que tiene que ver con el sentido que se da entre el que enuncia el mensaje y el que lo recibe. Porque nadie habla in abstracto, nadie dice “algo”, sino que “alguien dice algo para algo y para alguien”, desde su propio mundo de sentido hacia el otro mundo de sentido.
Por ejemplo, ¿a quién se dirigía Santo Tomás con sus pruebas de la “existencia” (él no usaba esa loca palabra) de Dios? Algunos tomistas aún piensan que se dirigía a los agnósticos. No, se dirigía a San Anselmo, que NO era agnóstico. ¿Y entonces? ¿Cambia la cosa? Claro que cambia. Cambia el sentido de las vías, nada más, ni nada menos. Contexto.
Esencial.
Ahora bien, los modos de lenguaje típicamente argentino-porteños tienen una carga cultural de agresividad que hay que saber manejar y entender con cuidado. Eso quiere decir que si usted recibe a un anglosajón para hacer un negocio y le habla en el mismo juego de lenguaje que Darín usa para hablar en la peli “El secreto de sus ojos” (dije juego de lenguaje, no dije idioma) el horror del pobre anglosajón sería terrible (como sucedió entre el modo de hablar de Wittgenstein y los miembros de la “faculty” de Oxford más o menos en el 20-21) y, por supuesto, adiós su negocio.
Términos que yo no uso nunca, ni en mi vida más íntima, pero que ahora no tengo más remedio que escribir, como boludo, pelotudo, y otras palabras que ni siquiera puedo escribir como ejemplos, combinados con el “che”, “andá”, “hacés”, etc., conforman mensajes con un nivel de agresividad muy alto. Hemos aprendido a manejarlos, a hacer como si nada, sí, pero yo, por ejemplo, que no fui educado en Argentina sino en la casa de mi padre (¿se entiende?) cuando “salgo afuera” no tengo más que tener los “shields on” o de lo contrario no lo soporto.
Ahora bien, frente a eso, el planteo académico es: una doctrina como el liberalismo, que esencialmente un llamado a la paz, la convivencia con los diferentes, la tolerancia del otro, ¿puede usar el juego de lenguaje argentino sin entrar en una contradicción intrínseca?
Me responderán: pero entonces “no llegamos” a la gente.
Allí los liberales (en general) son muy ingenuamente racionalistas. Gente, no se puede llegar a la gente, y el liberalismo no se basa en llegar a la gente. No se puede llegar a la gente (estoy jugando con el lenguaje, sin precisión de otro tipo) porque si por “gente” (ahora lo estoy precisando) entendemos “las masas”, tanto Ortega, como Freud, como Fromm –autores muy poco leídos por los austro-liberales- nos han ensañado que las masas viven en un mar irracional de alienaciones a las cuales no se puede llegar racionalmente. Por eso a esas masas llegan Perón, los Kirchner, los Hitleres, etc., pero no pudo llegar el santo de Alsogaray con su pizarrón y sus razonamientos por televisión. A veces hay estadistas que sí llegan, como un Mandela o un Gandhi, pero porque son excepciones que lo que hacen es una psicoterapia social con su discurso. La política no se puede basar en la espera de esas excepciones milagrosas. El liberalismo se basó en el desarrollo de instituciones fuertes precisamente para moderar, con ese elemento aristocrático, al elemento democrático, y eso fue EEUU. Pero cómo reproducir históricamente la evolución (Hayek) hacia esas instituciones fuertes, limitantes de dictadorzuelos y populachos, es la pregunta del millón y les aseguro que no hay respuestas simples.
La conclusión, por ende, es no desesperarse por llegar a las masas alienadas ni usar para ello juegos de lenguaje contradictorios con nuestro ideario. Y una advertencia para liberales y también para sacerdotes y obispos: su misión es educar, elevar la cultura, no abajarse. Si no se puede, no se puede, pero nadie puede usar el lenguaje de Maradona (NO el médico) para explicar Einstein, ni nadie puede tocar una cumbia para difundir a Mozart.
Ahora bien, esto es sólo mi opinión. A partir de aquí, tratando de acercarme al lenguaje de Javier, a quien todos queremos y respetamos: ¿quién M me creo que soy yo? Tal vez mi opinión es una M y mejor que me la meta en el (….). Dios dirá. Que cada uno siga su camino y en paz. Pero en paz. Por eso, Javier, no lo insultes a Adrián Ravier. Si lo hiciste, pedile disculpas, y si no lo hiciste, aclaralo. Sólo eso. Seguí tu camino, él el suyo, yo el mío, en la diversidad está la riqueza y Dios dirá a largo plazo qué pasa con todos nosotros y con este mundo terrible. Por ahora, te mando un abrazo, lleno de respeto, afecto y agradecimiento por todo lo que hacés para difundir las ideas y jugarte la presión arterial ante la mayoría de estalinistas que inundan la televisión…. Y el mundo.
En 1982, Romy Schneider murió trágicamente temprano en el apogeo de su carrera a la edad de solo 43 años. Hasta el día de hoy, es una de las estrellas femeninas más interesantes de la escena cinematográfica internacional. Romy Schneider ha actuado en una amplia […]
cultura destacadaRomy Schneider ha actuado en una amplia variedad de películas. Y, sin embargo, la mayoría de ellos tienen en mente involuntariamente como una hermosa joven con un magnífico vestido con un peinado elaborado con joyas y una sonrisa encantadora, como «Sissi», probablemente en su papel más conocido. La película o más bien la trilogía cinematográfica sobre la emperatriz austriaca Elisabeth hizo famosa a la joven de 18 años de una sola vez, un sueño para cada actriz. Romy estaba así comprometido con el papel de la «chica dulce», para la actriz de la pesadilla. Durante toda su vida, trató de desprenderse de la imagen de la actriz Sissi. En su país de adoción, Francia, se convirtió en una actriz de carácter muy aclamada – en este país ha permanecido para muchos «Sissi» hasta el día de hoy.
Primeros papeles al lado de la madre
Romy Schneider baila con Alain Delon en el baile de cine de Múnich en 1959. Ambos estuvieron comprometidos de 1958 a 1963.
El 23 En septiembre de 1938, Rosemarie Magdalena nació en una familia de actores. Su padre Wolf Albach-Retty y su madre Magda Schneider celebran grandes éxitos en el escenario y en la pantalla. Es solo cuestión de tiempo que sida los pasos de los padres. Por lo tanto, su carrera cinematográfica comienza bastante temprano. A los 15 años, Romy debutó en el cine junto a su madre en «Cuando la lila blanca florece de nuevo» (1953). Al año siguiente siguen los primeros papeles principales.
Papel del destino de una emperatriz – «Sissi»
En 1955, la joven actriz ya está contratada para el papel de «Sissi», que influye decisivamente en su vida. La película sobre la emperatriz austriaca y las dos películas posteriores – «Sissi, la joven emperatriz» (1956) y «Sissi, años del destino de una emperatriz» (1957) cumplen perfectamente con el sabor del público del cine alemán de los años de la posguerra: el jamón histórico sentimental y romántico alrededor de la K. u. Las monarquías de K. son bienvenidas escapadas cotidianas para ellos. Romy Schneider conquista a sus espectadores por la tormenta.
Nuevo comienzo en Francia
Filmografía (selección):
1982 La caminante de Sans-Souci
1980 La mujer del banquero
1978 Una historia sencilla
1977 Foto de grupo con dama
1974 Nightblende
1973 La oveja salvaje
1972 César y Rosalie
1970 La niña y el comisario
1969 Las cosas de la vida
1966 Espía entre dos frentes
1962 El juicio
1958 Christine
1958 El medio delicado
1957 Monpti
1957 Scampolo
1955 El último hombre
1955 Los campeones alemanes
1955 Sissi
1954 Fuegos artificiales
1953 Cuando la lila blanca vuelve a florecer
Aplastada por tanto afecto, huye a Francia. Durante el rodaje de «Christine» (1958), conoció al joven actor francés Alain Delon y se enamoró del enjambre de mujeres. En su nuevo país de adoción, busca la felicidad de su vida y un nuevo comienzo artístico. El director estrella Luchino Visconti la ayuda a convertirse en actriz de carácter. Junto con Alain Delon, está en el escenario en la producción de Visconti de la obra de teatro «Es una pena que seas una dirna», y se celebra. También demuestra su versátil talento como actriz en la pantalla en los años siguientes. Trabaja con iconos de dirección como Orson Welles («El juicio», 1962) o Bertrand Tavernier («Death Watch – La muerte vendida», 1979). Pero su director favorito es Claude Sautet, con quien hace cinco películas a lo largo de su carrera, entre ellas «Las cosas de la vida» (1969) y «La niña y el comisario» (1970).
Reconocimiento artístico
Romy Schneider y Klaus Kinski en la película «Nachtblende» (escena de la película de 1974)
Su compromiso artístico será recompensado. Cuando el «Oscar» francés fue otorgado por primera vez en 1976, fue galardonada con el «César» como mejor actriz por «Nachtblende» (1974). Cuatro años más tarde, se lleva el trofeo de nuevo a casa por su papel en «Una historia simple» (1978). Por este papel, también recibe el premio más alto del cine italiano, el «Premio David de Donatello». En Francia celebró sus mayores éxitos, pero los logros de Romy también son finalmente reconocidos en Alemania. Por la adaptación cinematográfica de «Gruppenbild mit Dame» de Heinrich Böll (1977), es galardonada con el «Filmband in Gold».
Altibajos privados
Información:
Nacido: 23.09.1938
Fallecido: 29.05.1982
Su éxito profesional se enfrenta repetidamente a derrotas en su vida privada. Gracias a Delon, había encontrado un nuevo hogar en Francia a una edad temprana. Pero la relación con él se rompe en 1963 después de cinco años de compromiso cuando la deja para su amante embarazada. Romy se refugia en el matrimonio con el actor y director alemán Harry Meyen. Pronto la pareja se separó. A esto le sigue el divorcio. En 1976 se vuelve a casar: su ex secretario privado Daniel Biasini. En 1981, este matrimonio también se divorcia.
Golpe grave del destino
Romy Schneider nunca ha herido la muerte accidental de su hijo David. Murió de un corazón roto.
Ese mismo año, Romy recibe un duro golpe del destino: su hijo David, del matrimonio con Meyen, muere en un accidente. El joven de 14 años se había caído en las puntas de una valla de jardín de hierro y se había desangrado de ella. La muerte de su hijo la sumerge en una grave crisis. Físicamente, todavía está gravemente afectada después de una operación renal, seguido del colapso psicológico. Sin embargo, sigue trabajando. Su última película será «La caminante de Sans-Souci» (1982) junto a Michel Piccoli. Las alrededor de 60 películas de Romy Schneider viven de su gran carisma. Francia la amaba como actriz, Alemania la mimaba como «Sissi» – la «chica dulce». A la edad de solo 43 años, murió el 29. Mayo de 1982 en París por insuficiencia cardíaca después de una vida con altibajos, tanto profesional como privada. Pero sigue siendo inolvidable.
Con el apoyo del Gobierno Provincial, se llevó a cabo la inauguración del evento deportivo a disputarse el próximo 4 de mayo en el Dique San José de Río Turbio y el 5 en el Canal Señoret de la ciudad de Puerto Natales, Chile. Así […]
noticia regionalCon el apoyo del Gobierno Provincial, se llevó a cabo la inauguración del evento deportivo a disputarse el próximo 4 de mayo en el Dique San José de Río Turbio y el 5 en el Canal Señoret de la ciudad de Puerto Natales, Chile. Así será el mega evento que reúne a delegaciones de ambos países.
En el acto, el Ejecutivo estuvo representado por el Jefe de Gabinete, Daniel Álvarez junto a la ministra de la Secretaria General de la Gobernación, Cecilia Borselli, la ministra de Desarrollo Social, Igualdad e Integración, Jázmin Machiavelli y el secretario de Estado de Turismo, Mario Markic. Asimismo, dieron su presente el presidente de la Federación Santacruceña de Natación y Deportes Acuáticos; Fabián Pérez, el presidente del Club Hispano Americano; Jorge Castro y el Cónsul General de la República de Chile en Río Gallegos, Cristian Torres.
La competencia de este año entrará en su tercera edición con nadadores de ambos países y se realiza en homenaje a Darío Chacano quien fuera deportista, nadador y trabajador minero de la Cuenca.
Esta contienda comenzará en Río Turbio a partir de las 14 horas con las categorías de 250 metros, 500 metros y 1.000 metros, mientras que el nado nocturno, en las mismas categorías, dará inicio a las 20 horas. Mientras que, el 5 de mayo en el Canal Señoret, desde las 14 horas, tendrá lugar la posta de 1.500 metros con dos participantes por 750 metros cada uno. Con modalidades con y sin neoprene, la travesía permitirá a los amantes del deporte disfrutar de las aguas abiertas de la Patagonia.
Al finalizar la exposición, el Jefe de Gabinete, Daniel Álvarez se dirigió a los presentes y dijo que, “acá hay una mezcla de emoción, no tengo claro si en otra parte del país se comparten este tipo de actividades entre dos países hermanos”.
Asimismo, indicó que, “como representante del Gobierno quiero decirles que muchas gracias por permitirnos ser parte de esta actividad y vamos a poner todas las herramientas que tenemos para hacer este evento y todos los que vengan”.
Por su parte, el secretario de Estado de Turismo, Mario Markic, manifestó sus sensaciones al respecto: “Me alegra que este deporte se haya extendido y de manera sostenida con eventos de un lado y el otro lado de la frontera”.
“También quiero destacar el protagonismo de las mujeres en esta disciplina”, agregó.
Por otro lado, vaticinó sobre el desarrollo del mismo: “Este evento va a resultar muy exitoso porque está organizado desde el corazón y une a dos países en un objetivo común. Este evento llegó para quedarse”.
Para cerrar, el presidente de la Federación Santacruceña de Natación y Deportes Acuáticos, Fabián Pérez, expresó que, “tomamos la decisión desde hace varios años hacer crecer el equipo de natación master y ese núcleo de personas permitió ampliar esa barrera que era la pileta y empezar a incursionar en aguas abiertas”.
“Hoy tenemos un número muy significativo de nadadores y desde hace un tiempo atrás también comenzamos con el tema de aguas abiertas frías”, sumó.
“A futuro queremos desarrollar este tipo de actividades en distintos puntos de la provincia”, concluyó.
Fuente: Secretaria de Estado de Comunicación Pública y Medios.
La masiva marcha de estudiantes y docentes universitarios llega al Congreso y la Plaza de Mayo Para el rector de la UBA es «muy difícil saber» el presupuesto anual Ricardo Gelpi destacó que el número rondaría en los $140.150 millones, lo que denosta ser un […]
cultura destacada nacionalHoracio Rodríguez Larreta defendió la educación pública en la marcha universitaria
Las autoridades, alumnos, docentes y no docentes de la UBA y el resto de las universidades públicas del país realizan este martes una masiva movilización hacia Plaza de Mayo, a la cual sumaron su respaldo referentes políticos en sindicales, con el objetivo de visibilizar y reclamar más presupuesto para gastos de funcionamiento y salarios de los profesores.
Estudiantes y docentes circulan de forma incesante desde las 14.30
La marcha comenzó a la hora prevista y transcurridas casi dos horas la movilización se desarrolla según lo previsto. La policía de la Ciudad de Buenos Aires y la Federal despliegan un fuerte operativo durante la manifestación.
Se espera que alrededor de las 18 referentes de las universidades nacionales lean un documento en Plaza de Mayo, frente a Casa Rosada, Allí se repetirá el reclamo que originó el conflicto: el recorte presupuestario.
Las columnas de estudiantes y docentes en avenida de Mayo
La marcha federal universitaria comenzó antes de las 14.30, cuando miles de estudiantes universitarios se concentraron en la Plaza Houssay, ubicada en el límite de los barrios porteños de Balvanera y Recoleta, e iniciaron la movilización hacia la Plaza de Mayo.
Allí, se encuentran varias sedes de la Universidad de Buenos Aires, entre ellas, las facultades de Medicina y de Ciencias Económicas.
En la movilización estuvieron presentes, apoyando, partidos políticos y sindicatos,
Avenida de Mayo, una de las arterias principales de la Ciudad de Buenos Aires, fue atravesada por las columnas de estudiantes y docentes
La masiva movilización de estudiantes y docentes universitarios tuvo un paso fluido con el Congreso de la Nación, aunque las personas que participan en ella no se detuvieron y siguieron su paso hacia Plaza de Mayo. Allí, frente a Casa Rosada, se espera que referentes del sistema público universitario brinden un mensaje, argumentando los motivos de la marcha.
A lo largo del recorrido, la consigna fue clara: mayor presupuesto. Las autoridades universitarias sostienen el reclamo planteado hace meses, que indica que al repetirse los números del presupuesto de 2023, sin actualizarlos en base a la inflación que hubo en ese período, el recorte en términos reales es cercano a dos tercios. De esta manera, las universidades podrían dejar funcionar em el primer semestre, o incluso antes.
Esa queja fue la que se escuchó durante toda la tarde, en la convocatoria y el inicio de la manifestación, que se desarrollo sin inconvenientes.
Las consignas contra el Gobierno se multiplicaron, debido al malestar por los recortes presupuestarios
Students protest for more public university funding and against austerity measures proposed by President Javier Milei in Buenos Aires, Argentina, Tuesday, April 23, 2024. (AP Photo/Natacha Pisarenko)
Miles de personas expresaron la importancia del sistema de educación pública en la Argentina y su intención de defenderlo ante los recortes presupuestarios
El Gobierno informó que envió formalmente partidas. En la marcha, sin embargo, estudiantes rechazaron la retórica en contra del sistema
El presupuesto asignado a las universidades es el más bajo desde que se tiene registro en términos reales. EFE/ Juan Ignacio Roncoroni
La Marcha Federal Universitaria de este martes pondrá el foco sobre el efecto del ajuste del Gobierno sobre las partidas presupuestarias destinadas a universidades, las cuales se encuentran en sus niveles más bajos desde que se tiene registro. El conflicto se enmarca en una cruzada del presidente Javier Milei contra el sistema público de educación superior, al cual acusa de adoctrinamiento y falta de transparencia en la utilización de fondos.
Alumnos encabezaron la movilización exigiendo que se recomponga el presupuesto de las universidades públicas (AFP)
Como estaba previsto, la movilización inició a las 14.30, en forma puntual, desde Plaza Houssay, con una primera escala en el Congreso de la Nación. Allí, en la cuadra en la que se ubica el palacio legislativo, hay vallas, aunque el tránsito fue interrumpido ante la llegada de gente.
Si bien hubo un cordón policial apostado frente al histórico edificio, la circulación de la marcha se dio con normalidad, hasta el momento sin cruces entre manifestantes y la policía.
Las columnas masivas empezaron a llegar minutos después de las 15. La consigna se repitió, en contra del recorte presupuestario que afectó a las universidades nacionales.
La marcha federal universitaria comenzó con normalidad en la Ciudad de Buenos Aires (Foto NA)
Durante la movilización confluyeron estudiantes, docentes, egresados e incluso personas que no cursaron estudios universitarios, pero que afirmaron reconocer la importancia del sistema universitario público que ofrece el país.
En su paso por Plaza Congreso se escucharon cánticos y consignas que reivindicaron la gratuidad de la educación pública: “Señor, señora, no sea indiferente, la casta no la paga, la está pagando la gente”, se oyó. También hubo reproches al presidente Javier Milei por parte de los manifestantes, que luego y siguieron su paso.
Se espera que en Plaza de Mayo referentes de las Casas de Altos Estudios pronuncien mensajes, argumentando los motivos de la masiva movilización de este martes.
Estudiantes de la Universidad de Buenos Aires (UBA) hicieron oír su reclamo en Plaza Congreso (EFE)
Un señor se presentó en una esquina del Congreso de la Nación, esperando la llegada de la marcha federal universitaria
La movilización fue convocada por autoridades y docentes de las universidades nacionales, pero recogió el apoyo de sectores políticos, sindicatos y también de ciudadanos independientes, que consideraron importante defender el sistema de educación superior, público y gratuito, que tiene la Argentina.
Por ello se vieron postales de personas que se acercaron de manera espontánea para apoyar la marcha, que planteó un recorrido en la Ciudad de Buenos Aires, aunque se replicará en todo el país. El Congreso de la Nación fue el primer punto para la manifestación en la Capital Federal. Allí, un hombre, adulto mayor, espero la movilización con un cartel en defensa de la UBA, que generó reacciones en las redes sociales.
En forma puntual, a las 14.30 estudiantes y docentes universitarios comenzaron a movilizarse desde Plaza Houssay, con dirección al Congreso de la Nación. Tras ello, el destino será Plaza de Mayo. Frente a Casa Rosada expresarán el reclamo por la recomposición del presupuesto para el año 2024, que sufrió recortes en el inicio del actual ciclo lectivo.
(Foto: Daniela Cáceres – Cadena 3)
En la provincia de Córdoba, donde se halla la universidad pública más antigua de la Argentina, estudiantes y docentes adhirieron a la movilización que plantea la defensa de la educación pública, reclamando que se recomponga, en términos reales, los presupuestos con los que cuenta el sistema.
La concentración se produjo a las 11 de la mañana, en el Monumento a la Reforma y finalizará en la Plaza Agustín Tosco, en la capital cordobesa.
Se suman los manifestantes para marchar a Plaza de Mayo
El punto de encuentro es Plaza Houssay, donde coinciden las facultades de Economía, Medicina, Farmacia y Bioquímica. Se prevé que después de las 15 comience la movilización hacia Plaza de Mayo para el acto central, frente a Casa Rosada, donde se instaló un escenario y se leerá un documento contra el recorte presupuestario del gobierno nacional.
18:22 hsHOY
La protesta está prevista para iniciar a las 14.30, con una convocatoria en Plaza Houssay, en la Ciudad de Buenos Aires, desde donde partirán hacia Plaza de Mayo, pasando previamente, alrededor de las 15, por el Congreso de la Nación.
Las diferentes columnas movilizarán hacia la Plaza de Mayo con la intención de confluir allí a las 17.30. El acto central comenzará a las 18. Ya está montado un escenario en la plaza con una bandera Argentina grande con la inscripción “En defensa de la universidad pública”, y donde se ubicarán las autoridades de la UBA, rectores de universidades nacionales, alumnos, representantes de docentes y no docentes.
0 seconds of 1 minute, 49 secondsVolume 90%El video de la CGT para convocar a la marcha universitaria
La CGT hará una fuerte apuesta a la Marcha Universitaria Federal de este martes: planea movilizar unos 20.000 manifestantes de sus principales sindicatos y la columna será encabezada por sus máximos dirigentes. “Vamos a defender la educación pública”, afirmó un directivo cegetista.
La Plaza de Mayo ya recibe a los primeros manifestantes y sus banderas
Ya está preparado el escenario para el acto de las 18 horas
La Casa Rosada se encuentra custodiada por efectivos policiales, pero todavía no está vallada
Personal médico y estudiantes protestan frente al Hospital de Clínicas, que depende de la UBA, contra el congelamiento presupuestario (AP Foto/Víctor R. Caivano)
Sobre el filo de la masiva marcha de esta tarde cuya consigna es “En defensa de la universidad pública argentina”, el Ministerio de Capital Humano anunció anoche en un comunicado que les transfirieron a las 65 universidades públicas poco más de $24.000 millones para gastos de funcionamiento. Este ítem, bajo el nombre de Asistencia Financiera para el Funcionamiento Universitario, representa solo el 7,9% del presupuesto total. Desde la Subsecretaría de Políticas Universitarias anoche confirmaron que depositaron “el 100% de los gastos de funcionamiento de las Universidades Nacionales, con el aumento del 70% de los gastos de funcionamiento por un total de $10.075 millones”.
El Ministerio de Capital Humano emitió un comunicado en el que aseguró que «la educación pública es un derecho. Auditar una obligación»
En medio de una creciente tensión y horas antes de la marcha universitaria, el Ministerio de Capital Humano, encabezado por Sandra Pettovello, aseguró que concluyó “con la política de congelamiento presupuestario de la administración anterior”. “La educación pública es un derecho. Auditar es una obligación”, argumentó.
El ministro del Interior, Guillermo Francos, cuestionó la convocatoria a la Marcha Universitaria Federal prevista para hoy a las 16, al sostener que sus asistentes «todavía no entendieron cuál es la situación del país”.
“Estamos todos entendiendo, salvo los que marchan hoy, que todavía no entendieron cuál es la situación del país”, criticó el ministro al llamado de las autoridades educativas y estudiantiles.
En el marco de un evento organizado por la ADCAP que tuvo lugar en el Hotel Alvear, Francos planteó: “Hoy va a haber una marcha muy importante a la que se unen todos. Mucho no tiene que ver las universidades con la CGT, pero de todas formas, está claro que una situación de ajuste económico tan fuerte genera reacción”.
“No hay ninguna duda, el Gobierno es absolutamente consciente”, admitió.
En otro pasaje de su exposición, el funcionario nacional hizo mención al respaldo de la sociedad que mantiene el presidente Javier Milei a pesar de sus políticas de ajuste, lo que calificó de “milagroso”.
“Lo que es milagroso es que el estado de opinión pública sea 50% a favor y 50% en contra, en números gruesos, no soy analista, pero por supuesto que el Gobierno sigue el humor social perfectamente”, sostuvo al respecto.
Asimismo, destacó la figura del mandatario al que describió como “un presidente sin historia, sin articulación política, sin partido ni demasiados referentes”, y afirmó: “Increíblemente en una situación de ajuste tan dura, que la gente se mantenga apoyando en esta proporción…”
“Lo hacen por eso que se menciona como novedoso que es la esperanza hacia el futuro y lo que desconcierta a la política argentina y nos genera un margen para poder seguir actuando”, planteó.
El ministro, la cara visible del diálogo con los gobernadores y legisladores para avanzar en la Ley Bases, destacó la incorporación al nuevo proyecto de cuestiones de la reforma laboral suspendidas en el Decreto de Necesidad y Urgencia (DNU) vigente.
“Era bueno introducir algunos de esos temas en la ley para que generen efectos en la economía. La importancia de la ley, para mi, se puede medir desde varios puntos de vista: el más importante es el institucional porque como dijo el Presidente, puede gobernar sin la ley”, aclaró al tiempo que insistió en la posibilidad de conquistar una mayor representación parlamentaria en las elecciones legislativas de 2025.
Por último, pidió avanzar en “un trabajo conjunto del Parlamento y el Ejecutivo” para la aprobación de una ley, lo que leyó como “una señal de que el sistema institucional está dispuesto a generar cambios importantes», y concluyó: “Creo que la sanción de la ley es fundamental, tenemos que transmitir que ese institucionalmente factible la transformación”.
La abogada y periodista de 60 años rompe récords en el certamen gracias a un estilo de vida equilibrado. En esta edición más inclusiva del certamen, donde se eliminaron las restricciones de edad, la ganadora compitió junto a más de 30 mujeres, con edades que […]
cultura destacadaViral
La abogada y periodista de 60 años rompe récords en el certamen gracias a un estilo de vida equilibrado. En esta edición más inclusiva del certamen, donde se eliminaron las restricciones de edad, la ganadora compitió junto a más de 30 mujeres, con edades que iban desde los 18 hasta los 73 años.
El pasado domingo, Alejandra Rodríguez se convirtió en el centro de atención al ganar el título de Miss Universo Buenos Aires, desafiando las convenciones de edad del certamen. Su victoria no solo fue un hito en la competencia, sino que también destacó su enfoque en la salud y del deporte a lo largo de los años. Rodríguez es la candidata oficial de Buenos Aires para el Miss Universo Argentina 2024 que se realizará el 25 de mayo.
Manteniendo la salud
En una entrevista reciente, Rodríguez compartió los secretos detrás de su apariencia juvenil y vitalidad. Destacó su compromiso con una alimentación sana y natural, priorizando productos orgánicos y evitando alimentos procesados o con pesticidas. Además, resaltó la importancia de la actividad física regular, incluyendo caminatas y trotes varias veces por semana, como parte integral de su rutina.
Al final de la entrevista, Rodríguez hizo hincapié en la importancia de buscar orientación profesional en materia de salud y bienestar. Recomendó a individuos de todas las edades consultar con especialistas para diseñar planes de alimentación y ejercicio personalizados que se ajusten a sus necesidades y objetivos específicos.
Cuidado personal
Rodríguez también reveló su enfoque en el cuidado personal, haciendo uso de suplementos vitamínicos y productos cosméticos de calidad para mantener la salud y la elasticidad de su piel.
Sin cirugías
A pesar de las opciones disponibles en el ámbito de la estética, enfatizó que nunca ha recurrido a cirugías para mantener su aspecto juvenil, prefiriendo confiar en un estilo de vida activo y saludable.
Recomendaciones para una vida saludable
Al final de la entrevista, Rodríguez hizo hincapié en la importancia de buscar orientación profesional en materia de salud y bienestar. Recomendó a individuos de todas las edades consultar con especialistas para diseñar planes de alimentación y ejercicio personalizados que se ajusten a sus necesidades y objetivos específicos.
Crecen las tensiones en las universidades de élite de EE.UU. En Estados Unidos, las protestas contra la guerra en la Franja de Gaza han afectado a otras universidades estadounidenses de élite en los últimos días. Varios estudiantes fueron arrestados en la Universidad de Nueva York […]
internacional mundo politica_exteriorEn Estados Unidos, las protestas contra la guerra en la Franja de Gaza han afectado a otras universidades estadounidenses de élite en los últimos días. Varios estudiantes fueron arrestados en la Universidad de Nueva York (NYU) y Yale el lunes. La Universidad de Columbia de Nueva York cambió la enseñanza a las operaciones en línea el lunes a la luz de las tensiones.
En los últimos días, ha habido demasiados ejemplos de «comportamiento intimidatorio y acosador en nuestro campus», escribió el presidente de Columbia, Nemat Shafik, en una carta abierta. «Las declaraciones antisemitas, así como otras declaraciones destinadas a herir y asustar a las personas, son inaceptables, y se tomarán las medidas apropiadas», continuó.
Para reducir la tensión y «darnos a todos la oportunidad de pensar en los próximos pasos, anuncio que todas las clases se llevarán a cabo virtualmente el lunes», dijo un comunicado publicado el lunes en el sitio web de la Universidad de Columbia.
La semana pasada, comenzaron las protestas propalestinas, pidiendo a la universidad que se deshiciera de las empresas vinculadas a Israel. Más de 100 manifestantes fueron arrestados después de que la universidad llamara a la policía al campus privado el jueves. Como resultado, las tensiones parecieron intensificarse, y durante el fin de semana la participación fue aún mayor. Las protestas se extendieron a otras universidades.
Más recientemente, varios manifestantes también fueron arrestados en la Universidad de Nueva York el lunes por la noche. Horas antes, casi 50 manifestantes fueron arrestados en la Universidad de Yale, según la BBC. La universidad dijo que los detenidos habían ignorado «múltiples solicitudes» para irse.
Harvard Yard, la parte más antigua de la Universidad de Harvard, ha sido cerrada, informó el New York Times. Las autoridades universitarias también suspendieron el lunes al Comité de Solidaridad con Palestina, anunció el grupo estudiantil en Instagram. Se les ha ordenado suspender «todas las actividades organizativas» durante el resto del semestre, o se arriesgan a la expulsión permanente, informó el periódico estudiantil Harvard Crimson.
Se han establecido campamentos de protesta como el que estalló en la Universidad de Columbia la semana pasada en la Universidad de California en Berkeley, el Instituto de Tecnología de Massachusetts, la Universidad de Michigan, el Emerson College y Tufts.
Desde el ataque sin precedentes de Hamas contra Israel el 7 de octubre y la guerra resultante en la Franja de Gaza, ha habido una profunda división en las universidades de élite de Estados Unidos sobre la guerra en el Medio Oriente. Estudiantes, profesores y la administración están enzarzados en amargas disputas entre sí, que también se han extendido a las redes en línea. Entre ellas se encuentran acusaciones de antisemitismo, islamofobia y amenazas a la libertad de expresión.
El presidente de Estados Unidos, Joe Biden, condenó como «reprobables» los incidentes antisemitas en las universidades del país en relación con el debate sobre la guerra de Gaza. «Este antisemitismo flagrante es reprensible y peligroso, y no tiene absolutamente ningún lugar en los campus universitarios ni en ningún lugar de nuestro país», dijo.
El rabino de una organización estudiantil judía de la Universidad de Columbia había aconsejado previamente a los estudiantes judíos que se quedaran en casa en medio de las protestas propalestinas en curso en el campus. Los acontecimientos recientes han «dejado claro» que los servicios de seguridad pública de la universidad, así como la policía de la ciudad de Nueva York, «no pueden garantizar la seguridad de los estudiantes judíos», escribió el rabino Elie Buechler a los estudiantes.
Un testigo clave en el juicio de Donald Trump por la malversación de dinero para silenciar a una actriz ha confirmado que ayudó al expresidente de Estados Unidos a eliminar historias desagradables antes de las elecciones estadounidenses de 2016. El exeditor del tabloide pro-Trump «National […]
internacional mundo politica_exteriorUn testigo clave en el juicio de Donald Trump por la malversación de dinero para silenciar a una actriz ha confirmado que ayudó al expresidente de Estados Unidos a eliminar historias desagradables antes de las elecciones estadounidenses de 2016.
El exeditor del tabloide pro-Trump «National Enquirer», David Pecker, dijo hoy a un tribunal de Nueva York que había asistido a una reunión con Trump y su abogado Michael Cohen a mediados de agosto de 2015. Allí, Pecker prometió reportar de inmediato cualquier rumor negativo sobre Trump o «sobre mujeres que quieran vender historias» al abogado Cohen. Al hacerlo, Cohen pudo «eliminar» informes potencialmente dañinos.
La acusación acusa a Trump de tratar de influir en el resultado de las elecciones presidenciales de Estados Unidos de 2016 al pagar 130.000 dólares en dinero por silencio a la actriz sexual Stormy Daniels. Si bien la transacción en sí no fue ilegal, al devolver el dinero a su abogado Cohen, Trump falsificó registros comerciales para disfrazar su verdadero propósito, según las acusaciones. Este es el primer juicio penal contra un expresidente en la historia de Estados Unidos.
Trump podría enfrentar varios años de prisión si es declarado culpable, pero la sentencia también podría ser suspendida. También sería posible una multa. El caso podría influir en la campaña electoral de Estados Unidos. Trump quiere ser reelegido presidente en noviembre. Se había declarado inocente.
Con el interrogatorio de Pecker, la fiscalía quiere respaldar su afirmación de que el objetivo de Trump era proteger a su campaña de los informes negativos para tener una mejor oportunidad en la votación de noviembre de 2016. El motivo es determinante para la sentencia penal. La defensa, por otro lado, argumenta que el pago de Trump a la estrella Daniels fue simplemente para evitar daños a su familia y que, por lo tanto, fue simplemente un pago privado sin conexión con las elecciones estadounidenses.
El espionaje chino pone a AfD bajo presión «Si se confirma la acusación, golpeará el corazón de nuestra democracia»: así comentó el martes el ministro de Justicia alemán, Marco Buschmann (FDP), las acusaciones contra un empleado del eurodiputado de AfD, Maximilian Krah. El acusado, Jian […]
internacional mundo politica_exterior union_europea«Si se confirma la acusación, golpeará el corazón de nuestra democracia»: así comentó el martes el ministro de Justicia alemán, Marco Buschmann (FDP), las acusaciones contra un empleado del eurodiputado de AfD, Maximilian Krah. El acusado, Jian G., es fuertemente sospechoso de haber estado espiando para el servicio secreto chino durante años. El Parlamento Europeo ya lo ha suspendido.
Según la Fiscalía Federal alemana, G. fue detenido en Dresde. Está acusado de actuar como agente de un servicio de inteligencia extranjero en un caso particularmente grave, dijo el principal fiscal de Alemania. El acusado G. es empleado de un servicio secreto chino y ha estado trabajando para un miembro alemán del Parlamento Europeo desde 2019, dijo la fiscalía.
El nombre del eurodiputado no fue mencionado por la Fiscalía Federal, pero al parecer era Krah. El martes por la mañana anunció que se había enterado de la detención de su empleado a través de los medios de comunicación. «No tengo más información». La acusación de espiar para otro país es «una acusación grave», dijo Krah, y agregó: «Si las acusaciones resultan ciertas, resultaría en el despido inmediato».
El martes por la tarde, una portavoz del Parlamento Europeo dijo: «En vista de la gravedad de las revelaciones, el Parlamento ha suspendido a la persona en cuestión con efecto inmediato». Y: «El Parlamento cooperará con las autoridades pertinentes y tomará las medidas de seguimiento adecuadas».
La organización Lobbycontrol, sin embargo, acusó a Krah de negligencia en el asunto. «La sospecha de espionaje contra su empleado se conoce desde 2023, Krah no sacó ninguna consecuencia en ese momento», dijo Aurel Eschmann de Lobbycontrol. Al hacerlo, Krah había «puesto en peligro no solo la integridad de la UE, sino también sus intereses de seguridad». Un portavoz de Krah rechazó la acusación.
Según la investigación de «Zeit», G., de 43 años, nacido en China, ahora tiene la ciudadanía alemana y comenzó a trabajar como hombre de negocios después de sus estudios en Alemania. Cuando Krah entró en el Parlamento Europeo en 2019, incorporó a G. a su equipo de Bruselas como asistente. Poco después, G. acompañó al político de AfD en un viaje a China. Desde entonces, a más tardar, se dice que ha trabajado para las autoridades de Pekín.
Los investigadores acusan a G. de espiar a la oposición china en el exilio en Alemania. Se dice que ha estado involucrado en grupos de oposición en diversas capacidades, reuniendo información sobre disidentes chinos. Los pasó al Ministerio de Seguridad del Estado (MSS) de China. Se dice que G. se acercó a las autoridades de seguridad alemanas hace más de diez años y se ofreció a actuar como informante. En ese momento, sin embargo, se le consideraba poco fiable y un posible agente doble para China.
Según la información de Der Spiegel, la información transmitida incluía el proceso de discusión sobre «las implicaciones de la política de seguridad y defensa de la influencia de China en la infraestructura crítica de la Unión Europea» y una propuesta de resolución «sobre la persecución en curso del movimiento Falun Gong en China».
La oficina federal de AfD dijo el martes: «Los informes sobre el arresto de un empleado del Sr. Krah bajo sospecha de espionaje son muy inquietantes. Dado que actualmente no tenemos más información sobre el caso, tenemos que esperar a que el Fiscal General de la Federación realice más investigaciones». Krah es miembro del comité ejecutivo nacional de la AfD y miembro del Parlamento Europeo desde 2019. Se espera que lidere el partido en las elecciones europeas de junio. Por la tarde, la dirección nacional de la AfD dijo que Krah se dirigía a Berlín, que se sentarían juntos, discutirían el caso y harían una declaración pública el miércoles.
La ministra alemana del Interior, Nancy Faeser (SPD), calificó las acusaciones de espionaje como «extremadamente graves». «Si se confirma que hubo espionaje para los servicios de inteligencia chinos desde dentro del Parlamento Europeo, entonces esto es un ataque a la democracia europea desde dentro», dijo. Igualmente grave es la acusación de espiar a la oposición china. «Cualquiera que emplee a un empleado de este tipo también es responsable de ello».
Ya el lunes, el arresto de tres alemanes que supuestamente habían espiado para China había sido noticia. Habían sido detenidos en Düsseldorf y Bad Homburg y se dice que obtuvieron, entre otras cosas, información sobre tecnologías que podrían utilizarse con fines militares. El Ministerio de Relaciones Exteriores de China rechazó las acusaciones y habló de una «supuesta teoría de la amenaza del espionaje chino». Esto no es nuevo en la opinión pública europea. La intención detrás de esto es desacreditar a China y «destruir la atmósfera de cooperación entre China y Europa».
Varios políticos de varios grupos parlamentarios exigieron la dimisión de Krah como principal candidato de la AfD para las elecciones europeas del martes, sobre todo porque el propio Krah está siendo criticado por posibles vínculos con el servicio secreto ruso. Se dice que el Buró Federal de Investigaciones (FBI) de Estados Unidos lo interrogó a fines del año pasado durante un viaje a Estados Unidos sobre posibles pagos del entorno del Kremlin. Se dice que se trata de un mensaje de chat del activista prorruso Oleg Voloshyn, quien se dice que le prometió a Krah una compensación adecuada por la cooperación.
Anteriormente, el servicio secreto checo dijo que había descubierto una red de propaganda prorrusa. Se dice que ha intentado influir en las elecciones europeas a través de la plataforma Voz de Europa. Krah también concedió entrevistas a la plataforma.
Según el politólogo Wolfgang Schroeder, la AfD no podría «pasar a la ofensiva» en este momento. La estrategia que ha tenido éxito hasta ahora, «ser visto como una víctima, ya no funciona tan bien», dijo el politólogo de la Universidad de Kassel a la agencia de noticias AFP. La AfD no es homogénea en algunas cuestiones. La mayoría del partido está formado por «simpatizantes de Rusia y de la dictadura». Pero también hay claros partidarios del Estado de Derecho. «No quieren ser acusados de violar la ley existente».
Grandes obstáculos incluso después de la decisión Después de años de discusiones, el parlamento de Londres aprobó anoche la controvertida ley que declara a Ruanda un tercer país seguro. Esto socavó la objeción de la Corte Suprema de Londres: las deportaciones de solicitantes de asilo […]
internacional mundo politica_exteriorDespués de años de discusiones, el parlamento de Londres aprobó anoche la controvertida ley que declara a Ruanda un tercer país seguro. Esto socavó la objeción de la Corte Suprema de Londres: las deportaciones de solicitantes de asilo que lleguen al Reino Unido sin documentos válidos serán posibles en el futuro. Pero la implementación podría ser tan tediosa y larga como la aprobación de la ley, sin mencionar los costos.
Inicialmente, Ruanda recibirá 370 millones de libras (unos 430 millones de euros) en apoyo económico, y una vez que el país haya acogido a 300 personas, se adeudarán otros 120 millones de libras (unos 140 millones de euros). Además, 20,000 libras fluyen hacia esta olla por persona que vuela.
Además, Londres paga alrededor de 150.000 libras (unos 170.000 euros) por cinco años de alojamiento y cuidados, también por persona. Sin embargo, según un nuevo informe del Tribunal de Cuentas británico (NAO), también hay costes de personal, administrativos, de transporte y de formación en el Ministerio del Interior, que hasta ahora ascienden a 20 millones de libras (unos 23 millones de euros) y costarán varios millones al año. Solo los costos del vuelo son de 11,000 libras por persona. The Telegraph calculó el coste total en hasta 5.000 millones de libras en cinco años.
El gobierno justifica la elevada carga financiera con el esperado efecto disuasorio y, por tanto, la contención del flujo de refugiados a través del Canal de la Mancha. Los críticos dudan de que el pacto realmente tenga este efecto. Según el Telegraph, el gobierno no espera poder llevar a más de 500 personas a Ruanda este año, y se espera que los primeros vuelos despeguen en diez o doce semanas, según el primer ministro Rishi Sunak.
Según el gobierno, se ha descubierto que una aerolínea privada se hará cargo de los transportes. Todavía no se sabe cuál es. La aerolínea española Privilege Style, que fue contratada originalmente, se retiró a finales de 2002. Sin embargo, los expertos en derechos humanos de la ONU pidieron a las aerolíneas y a las autoridades de aviación que no participen en este tipo de programas. Llevar a personas a Ruanda o a otro país, desde donde pueden ser obligadas a regresar a su país de origen, podría violar el derecho a la protección contra la tortura y otros tratos degradantes.
Las personas que han entrado ilegalmente en el Reino Unido deben ser deportadas, incluso antes de que se lleve a cabo un examen de posibles motivos de asilo. Ya hay 52.000 personas con este estatus atrapadas en el Reino Unido, y el número crece prácticamente todos los días.
Los medios británicos creen que pasarán años antes de que una parte más grande de este grupo pueda ser llevada a Ruanda. El único vuelo que se suponía que iba a despegar a Ruanda hasta ahora fue detenido por el Tribunal Europeo de Derechos Humanos (TEDH) en el último minuto. Más tarde, el más alto tribunal de Gran Bretaña declaró ilegal el pacto de asilo.
Se teme que muchas personas eludan la deportación tan pronto como se les informe de ello y se escondan. Además, se espera que los refugiados sigan presentando denuncias individuales contra las deportaciones a Rwanda. En un análisis de la BBC, se supone que tales objeciones legales conducirán nuevamente a procedimientos complicados y largos.
Aunque la nueva ley tiene como objetivo limitar los recursos legales, incluidos los del TEDH, los expertos legales dudan de que esta regulación se mantenga. En el peor de los casos para el gobierno, el TEDH podría incluso dictaminar que una persona llevada a Ruanda debe ser devuelta al Reino Unido.
La difícil implementación del pacto también podría costarles la cabeza políticamente a los conservadores. Los conservadores de Sunak están muy por detrás del opositor Partido Laborista en las encuestas después de años de caos. Sunak confía principalmente en el acuerdo con Ruanda para ponerse al día políticamente. Si el proyecto fracasa, los conservadores probablemente no tendrán ninguna carta de triunfo para las próximas elecciones.
Ejes de gestión: Álvarez habló del modelo de trabajo para potenciar a Santa CruzEstas fueron las palabras del Jefe de Gabinete, Daniel Álvarez, en diálogo con la prensa en el cual hizo un balance de la gestión a 4 meses de haber asumido en el […]
noticia regionalEjes de gestión: Álvarez habló del modelo de trabajo para potenciar a Santa Cruz
Estas fueron las palabras del Jefe de Gabinete, Daniel Álvarez, en diálogo con la prensa en el cual hizo un balance de la gestión a 4 meses de haber asumido en el ejecutivo. Además, se refirió al estado de situación de la provincia, las represas sobre el río Santa Cruz y la productividad en todo el territorio.
En el inicio de la entrevista con Radio Bangkok, el funcionario provincial puntualizó en cómo encontraron el estado provincial al asumir: “Encontramos una realidad que esperábamos. Nos esperaba un sistema educativo devastado, un sistema de salud lamentablemente quedado en el tiempo, abandonado y con falta de profesionales”
Siguiendo sobre esta misma línea, expresó que, “la infraestructura de los colegios en franca decadencia, una superpoblación de empleados públicos, una mala administración de los recursos de todos los ciudadanos santacruceños, y esa mala administración es lo que creo que todos nosotros evidenciamos en las calles, en las rutas, en las escuelas, en los hospitales, en los puertos de la provincia, en los aeródromos de la provincia, en el sector productivo de la provincia, que no tuvo un acompañamiento por parte del Ejecutivo como debió haberlo tenido”.
Por otro lado, hizo foco en las políticas nacionales que están impactando en la situación de la provincia: “Estos recortes de presupuesto que llega a la provincia de Santa Cruz y al resto de las provincias, dinero que llegaba para determinados planes específicos que hoy ya no están llegando, este galope inflacionario que estamos sufriendo todos los ciudadanos, que obviamente complejiza aún más este escenario”.
“Hay que volver a instalar el modelo del trabajo, tenemos que trabajar mucho sobre nuestros jóvenes, nuestros niños, volver a inculcarle los valores que a nosotros nos inculcaron nuestros padres y abuelos”, agregó.
Líneas de trabajo
En otro tramo de la entrevista, Álvarez habló respecto a las tareas a desarrollar por el gobierno: “Primero, el diálogo con todos los sectores de los trabajadores. La apuesta permanente a la inversión en la provincia de Santa Cruz. Potenciar a nuestros productores rurales, porque históricamente nuestra provincia creció gracias al campo”.
Productividad
Por otra parte, indicó que, “hace pocas semanas atrás estuvo en Capital Federal nuestro ministro de Producción tuvo una reunión con la Dirección de Fauna Nacional, y se avanzó en cuestiones administrativas que estaban demoradas porque no hubo una gestión a conciencia de lograr destrabar el poder para aprovechar el recurso del guanaco”.
De igual manera, dijo que, “en poco tiempo vamos a poder sacar, no solamente la carne, sino también la lana del guanaco, fuera de los límites de la provincia”.
“Se está trabajando con el sector de productores porque nosotros decimos que tenemos un censo que ya lleva más de cinco años, más de dos millones y medio de guanacos, y nosotros somos 357.000 habitantes aproximadamente, entonces claramente hay una ecuación que nos cierra muy bien”, añadió.
La importancia de los frigoríficos
En cuanto al papel que juegan los frigoríficos para generar recursos, subrayó que, “nuestros frigoríficos están preparados y están a la altura de poder potenciar esta exportación que lo están teniendo con el cordero”.
“La idea es aprovechar el recurso que nosotros tenemos, que es el guanaco, para poder en un mediano plazo también incursionar en el mercado europeo y en el asiático, que es por ahí quien está viendo con mayor atención y con más interés este recurso”, sumó.
El estado de situación de las represas
Por lo que se refiere a cómo se encuentran las represas sobre el río Santa Cruz, manifestó que, “era una obra que tendría que haberse terminado en cinco años y creo que ya perdimos la cuenta de la cantidad de años que siguen los problemas, que no se avanza”.
Al mismo tiempo, opinó que, “de las dos represas hay una sola que estaba hasta hace poco tiempo atrás en construcción y en un avance que la verdad que no es el porcentaje esperado. Ahora hay una adenda que está en estudio entre las partes”.
Balance de los 4 meses de gestión
Por último, declaró sobre estos meses a cargo del ejecutivo y las tareas que se vienen realizando: “Hubo un inicio de clases, hubo una negociación gracias al diálogo con el sector de representantes de los trabajadores, negociaciones paritarias. Ahora tenemos que darle continuidad porque todo lo que se pueda ofrecer, entendemos y sabemos que no alcanza para el bolsillo del trabajador por los costos que han disparado en proporciones realmente impagables para un trabajador”.
“Ese es el objetivo al mediano plazo, seguir dándole continuidad a todo el movimiento del Estado, al sistema de salud, al sistema de educación, al sistema de seguridad, y obviamente garantizar los sueldos de la gran masa de la administración pública”, finalizó.