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culturaWenn eine Pflanze oder ein Lebewesen kein Nutzen mehr für die Evolution hat, dann wird es nicht mehr lange existieren. Es ist ähnlich beim Menschen, wenn er nicht mehr wächst, dann fängt er an zu stagnieren und geht innerlich immer mehr ein. Es ist also ein wirklich wichtiger und elementarer Prozess zu wachsen. Das Leben ist in einem ständigen Wandel und um als Mensch mitwachsen und sich der Situation immer wieder erneut anpassen zu können, muss der Mut aufgebracht werden kleinere und auch größere Risiken einzugehen. Leider funktioniert unsere Gesellschaft aber nicht so, wie es für unseren Geist gesund wäre. Es wird uns eine vermeintliche Sicherheit propagiert das wir keine Veränderung bräuchten, es herrscht ein stetiger Konkurrenzdruck, unsere Fehler werden uns immer wieder aufs Neue unter die Nase gerieben und gelobt wird auch nur sehr selten. Diese und andere Faktoren führen unweigerlich zu einer Entmutigung, diese trifft dann insbesondere die Kinder und Jugendlichen sehr hart.
Entmutigte und mutlose Kinder und Jugendliche
Ein junger Mensch ist dann entmutigt, wenn er sich aus welchen Gründen auch immer nicht mehr traut Risiken einzugehen. Mit Risiken kann das Ansprechen von Klassenkameraden, das Nachfragen im Unterricht oder die Angst vor dem Kontern auf eine Bemerkung sein. Ein schönes Zitat besagt: Angst ist nicht die Abwesenheit von Furcht, sondern der Widerstand gegen die Furcht. Das trifft es exakt auf den Punkt, auch wenn wir Angst haben etwas zu tun, es trotzdem zu tun. Kinder müssen eine Resilienz aufbauen und trotz ihrer Angst ins handeln kommen. Denn die Angst werden wir Menschen niemals los, wir werden sie für immer haben. Wir müssen nur lernen damit umzugehen und sie als etwas Positives zu betrachten. Denn seine Angst zu durchbrechen ist meist der größte mögliche Schritt zu einer positiven Veränderung im eigenen Leben. Angst ist nichts negatives, sondern vielmehr ein Wegweiser für uns, uns in die richtige Richtung zu bewegen.
Um zu erkennen ob einem Kind der Mut verlassen hat, ist es ganz wichtig genau hinzuschauen und vor allem gut zuzuhören. Wenn Kinder öfters Aussagen treffen wie, das wird doch eh nichts, damit brauche ich erst gar nicht anzufangen oder ganz einfach das kann ich nicht. Dann sollten die Alarmglocken anfangen zu schrillen und zwar laut. Denn wenn sich solche Aussagen wiederholen, ist das schon ein gefährliches Zeichen. Da steckt dann oft ein Glaubenssatz hinter, welcher umso stärker wird, umso länger er unbeachtet bleibt. Dieser kann weitreichende Folgen haben und das Leben des Kindes sehr beeinträchtigen. Anstatt das Leben ein Abenteuer sein zu lassen, wird es zum Kampf. Sobald Kinder also zu häufig Selbstzweifel und Sorgen über sich selbst äußern ist dringend zu Vorsicht geraten.
Auch kann man dieses Verhalten wunderbar erkennen, wenn Kinder in neue, für sie unbekannte Situationen geraten. Dort zeigt sich dann ob Kinder in der Lage sind auf Veränderungen aktiv zu reagieren oder ob sie sich passiv zurückziehen und abwarten. Wenn ein Kind bei neuen Erfahrungen auf Abstand geht und diese gar nicht erst zulässt, dann kann dies auch auf eine entmutigte Persönlichkeit schließen. Allerdings können auch andere Faktoren ein Grund sein, aber auch da sollte dann genauer hingeschaut werden. Sollte dies öfter vorkommen oder gar regelmäßig und es gibt keinen anderen Grund dafür, dann sollte dem Kind zur Liebe schnell eine Gegenmaßnahme getroffen werden. Der beste Weg wäre allerdings dafür zu sorgen, dass es gar nicht erst so weit kommt.
Aus den Kriminalgeschichten: Ein (fast) perfekter Plan David Campell, Generalagent der Silver-Star-Versicherung, wohnhaft im Londoner Stadtteil Chelsea, plante sorgfältig. Er begann damit, seine Frau Linda und die Zwillingstöchter Rita und Shelly aufs Land zu schicken. Das war am Freitagabend. Am Sonnabend nahm er die letzten […]
educacionDavid Campell, Generalagent der Silver-Star-Versicherung, wohnhaft im Londoner Stadtteil Chelsea, plante sorgfältig. Er begann damit, seine Frau Linda und die Zwillingstöchter Rita und Shelly aufs Land zu schicken. Das war am Freitagabend. Am Sonnabend nahm er die letzten 150 Pfund aus dem Wandsafe seines Büros und verließ sein Haus. Als Campell gegen 18 Uhr vom Pferderennen zurückkehrte, waren auch diese 150 Pfund verwettet. Mit einem Wort: David Campell war bankrott. Seine Wettleidenschaft hatte ihn ruiniert. Ungerührt begann er den, für diesen Fall vorgesehenen, zweiten Teil seines Planes zu verwirklichen: Mit Hilfe einer kleinen, genau abgewogenen Dynamitladung sprengte er den Wandsafe in seinem Büro auf. Dann leerte er den Inhalt sämtlicher Behältnisse wie Schubladen, Schränke und Fächer auf den Fußboden. Er riss das Telefon aus der Anschlussdose und alle 25 Ordner aus den Regalen.
Als es draußen dunkel war, zog er ein Paar vorbereitete, drei Nummern zu große Gummistiefel mit tief eingeschnittenen Profilsohlen an, löschte sämtliche Lichter im Haus und betrat den Vorgarten. Fünf Minuten lang bemühte er sich um genügend Spuren, bevor er mit einem Stein eine Scheibe der hinteren Küchentür zertrümmerte und mit schmutzbeladenen Stiefeln das Haus betrat. Die Spur führte ihn geradewegs durch die Diele in das bereits verwüstete Büro, wo er noch einmal für ausreichend Schmutz und Abdrücke sorgte. Er ging den Weg zurück, zog draußen die Stiefel aus und betrat das Haus auf Strümpfen. Mit einem scharfen Messer zerschnitt er die Gummistiefel in kleine Stücke und spülte diese durch die Toilette. Um 23 Uhr stieg er in den 1. Stock hinauf, zog seinen Pyjama an, legte sich ins Bett, erhob sich wieder, entnahm dem Nachttisch eine Pistole und begab sich barfuss in die Diele hinunter. Dreimal feuerte er auf die nach oben führende Treppe. Hundertzwanzig Sekunden später schoss er von der Treppe aus zweimal in die Diele. Es war jetzt 23 Uhr 8. David Campell begann auf das gute Gehör seiner Nachbarschaft zu hoffen. Im Bad schmierte er sich eine dünne Schicht Fettcreme ins Gesicht und benetzte es mit Wasser. Auch Vorder- und Hinterteil der Pyjamajacke wurde mit Wasser getränkt. Um 23 Uhr 17 hörte er die Sirene des Streifenwagens. Dann stürmten drei Beamte durch die Küchentür ins Haus. 23 Uhr 35 erschien Detektivsergeant Newton höchstpersönlich, und ein „schweißgebadeter» zitternder David Campell gab zu Protokoll:
„Ich kann nicht viel sagen. Ich bin von einem dumpfen Knall munter geworden. Dann habe ich Geräusche aus dem Untergeschoß gehört. Ich habe meine Pistole genommen und schlich nach unten. Auf der halben Treppe sah ich plötzlich einen Schatten. Ich rief: ,Halt, oder ich schieße!’ da knallte es. Dreimal hat man auf mich geschossen und ich habe zweimal zurück geschossen. Der Schatten verschwand in der Küche. Ich wollte telefonieren, aber der Anschluss war gestört. Aus meinem Safe wurden 15 000 Pfund in bar und 10 000 Pfund in Wertpapieren gestohlen.»
Als er das Protokoll unterschrieb, kam Berry Hyde von der Spurensicherung und meldete Newton: „Die Sache ist klar, Jack. Der Täter kam durch den Garten und die Küchentür. Wir haben zwei Gipsabdrücke von seinen Schuhen gemacht. Übrigens jede Menge Fingerabdrücke. Ob auch vom Täter, muss sich noch herausstellen.» Während Sergeant Newton mit Campell zum Büro ging, machte sich Hyde daran, die fünf Geschosse aus Wand und Holz zu klauben. Um 0 Uhr 40 verabschiedeten sich die Beamten von dem verzweifelten David Campell. Am Sonntag, kurz vor 11 Uhr, erhielt der gleiche Campell zum zweiten Mal Besuch vom gleichen Sergeant Newton. Nur war letzterer diesmal gar nicht mehr freundlich: „Bitte ziehen Sie sich an, Sir, und packen Sie das Notwendigste ein. Wir werden uns im Präsidium wohl längere Zeit über den Tatbestand eines vorgetäuschten Verbrechens unterhalten müssen.» David Campell dachte lange darüber nach, bevor er herausfand, welcher bedauerliche Irrtum ihm unterlaufen war.
Heutzutage können wir uns eine Welt ohne Sherlock Holmes, Monk und Miss Marple kaum vorstellen. Diese Figuren prägen die Regale vieler Bücherliebhaber*innen und faszinieren uns bis heute. Doch wie haben es diese Krimi-Klassiker so weit gebracht? Mit unserem Artikel erfährst du mehr über das beliebte […]
educacionUnter einem Kriminalroman, kurz Krimi, versteht man ein literarisches Genre, welches die Aufklärung eines begangenen Verbrechens darstellt. Dabei werden sowohl die kriminelle Tat und ihre Umstände beschrieben, als auch die Analyse und Lösungsfindung durch Detektive, Polizeiangestellte, Anwälte und Anwältinnen oder auch Privatpersonen. Lesenden wird das moralische sowie juristische Anliegen vermittelt und sie rekonstruieren das Geschehen mit der Hauptfigur Stück für Stück.
Was als der allererste Krimi gilt, ist bis heute noch nicht geklärt. Sicher ist jedoch, dass sich Kriminalromane erst im Laufe des 19. Jahrhunderts als anerkanntes Genre festgesetzt haben. Früher waren sie nicht sonderlich angesehen und wurden als ‘einfache Literatur’ abgestempelt, was sich aber im Laufe der Zeit sehr verändert hat. Heute stehen regelmäßig viele Krimis auf den Bestsellerlisten und sind bei den Hörbuch-Listen auch immer unter den Top Drei.
Durch die wachsende Beliebtheit von Krimis entwickelten sich schnell Untergattungen.
Suchst du noch nach der richtigen Inspiration für deinen Kriminalroman? Das ist völlig verständlich, denn bei der riesigen Auswahl in Buchhandlungen und Online-Shops scheint es, als wären schon alle Themen abgegrast. Doch lass dich nicht entmutigen und halte die Augen und Ohren offen, denn Ideen können von überall her kommen.
Falls du eine interessante und aufregende Thematik für das Schreiben deines Krimi gefunden hast, sollte diese am besten schon im Klappentext erkennbar sein. Diese sorgt nämlich von Anfang an für eine vielversprechende Handlung. Deine Idee kann von einer völlig neuen Handlungskette mit vielen Twists bis hin zu besonderen Elementen der Geschichte reichen. Diese Elemente sind beim Krimi schreiben zum Beispiel:
Es gilt: Je mehr sich dein Krimi von denen anderer unterscheidet, desto interessanter und fesselnder empfindet das Lesepublikum dein Werk.
Du kannst dich zur Inspiration von deinen Lieblings-Krimis und Schauergeschichten leiten lassen, in andere, noch nicht gelesene Werke reinschnuppern oder auch Bücher aus ähnlichen Genres lesen. Weiterhin helfen Podcasts (z.B. True Crime Podcasts), die Chronik der Tageszeitung und auch Krimifestivals, um herauszufinden, welche aktuellen Verbrechen die Lesenden am meisten bewegen oder interessieren. Deiner Idee sind dabei keine Grenzen gesetzt, jedoch solltest du immer auch an den Plot deines Krimis denken, damit dein Werk nicht als zu abstrakt und damit möglicherweise unlogisch empfunden wird. Das Ende sollte auf jeden Fall logisch und nachvollziehbar sein.
Bevor du gleich drauflos stürzt und anfängst, deinen Krimi zu schreiben, solltest du eine gründliche Recherche durchführen.
Viele bekannte Krimiautoren und -autorinnen haben weitreichende Kenntnisse in der Medizin, Kriminologie oder auch Psychologie. Diese solltest du dir auch aneignen. Für deine Krimi-Recherche kannst du viele Quellen verwenden:
Bei allen Quellen solltest du dich fragen, wie vertrauenswürdig diese sind und ob sich eine tiefergehende Recherche lohnen würde.
Sei dir auch bewusst, dass sich öffentliche Einrichtungen, wie Krankenhäuser, von Land zu Land unterscheiden können und Verfahren oder Gesetze anders gestaltet sind als in Deutschland.
Es gibt viele mögliche Handlungsorte, an denen dein Krimi stattfinden kann: In einem weitläufigen Areal (Großstadt, viele nahegelegene Dörfer), in mehreren Ländern (wenn ein Serienmord sich über halb Skandinavien zieht) oder auch nur in einem bekannten Viertel einer Stadt.
Einzelne Kapitel oder auch die ganze Handlung deines Krimis können sich auch nur in geschlossenen Orten wie einer Schule, einer Polizeiwache oder auf einem Boot abspielen. Das sind Orte, die über einen speziellen und einheitlichen Aufbau verfügen und zu denen möglicherweise nicht alle Personen Zutritt haben.
Sind die Schauplätze deines Romans nicht fiktiv und laufen an einem offenen Ort ab, wie der Innenstadt einer Metropole, solltest du die Orte kennen. Wie riecht es dort? Was hört man? Welches Gebäude fällt den meisten sofort ins Auge? Du kannst auch Details einbauen, während du deinen Krimi schreibst, wie eine abgebrochene Kante an einer Figur des Springbrunnens auf dem Marktplatz, die wichtig für die Geschichte ist und ihr mehr Tiefe verleiht. Leser*innen, die dort wohnen, werden sich dort während oder nach dem Lesen umsehen und deine Aussagen überprüfen. Sind diese dann wahrheitsgetreu, freut sich das Lesepublikum umso mehr.
Geschlossene Orte wie Krankenhäuser oder Fabriken sind oft ähnlich ausgestattet und beinhalten bestimmte Geräte oder Räumlichkeiten, die du für deine Handlung nutzen kannst. Auch hier ist es wichtig die Räume zu kennen, falls sich deine Leser*innen dort auskennen. Spielt der Krimi an einem fiktiven Schauplatz, ist es praktisch, wenn du grundlegende Daten darüber im Kopf behältst oder notierst, damit sich keine Fehler einschleichen.
Sollten in deiner Handlung polizeiliche Ermittlungen stattfinden, sind Kenntnisse über den Ablauf der Ermittlungen notwendig. Eine große Rolle in deinem Krimi spielt die Nähe zur Realität, von der nur abgewichen werden sollte, wenn es sehr hilfreich für deine Handlung ist. Beispielsweise ist es unwahrscheinlich, dass ein Ermittlerduo sich im Showdown allein auf die Jagd nach den Täter*innen begibt, da normalerweise zur eigenen Sicherheit mehrere Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen mit einbezogen werden. Trägt es allerdings zur Spannung bei, dass das Ermittlerduo auf sich allein gestellt ist, kannst du dies gern für dich nutzen.
Spielt dein Kriminalroman in einer anderen Epoche, ist es praktisch, über die Sprache, Gepflogenheiten, Kleidung, historische Daten und vieles mehr Bescheid zu wissen. So bleibt dein Roman wahrheitsgetreu und dein Lesepublikum kann sich während des Buches vielleicht auch bereichert fühlen, da es manche Fakten oder Informationen noch nicht kannte. Auch hier kannst du wieder von der Realität Abstand nehmen, wenn es einen guten Grund dafür gibt.
Pistolen, Messer und Gifte sind nur eine kleine Auswahl an verschiedenen Tatwaffen. Alle haben ihre Eigenheiten und notwendigen Anwendungshinweise. Wie viele Patronen passen in die Pistole? Wie schnell wirkt das Gift und welche Wirkung hat es genau? Diese Details verfeinern deinen Krimi! Du solltest dir diese am besten merken oder aufschreiben, da sie bei den Ermittlungen zu einem zentralen Indiz werden können.
Diese helfen dir, um Leichen, Verletzungen und andere Tatumstände besser beschreiben zu können. Dafür reichen lediglich Grundkenntnisse aus, da zu viele Fakten die Leser*innen langweilen könnten. Vielleicht erweisen sich die Kenntnisse beim Schreiben deines Krimis auch an einer anderen Stelle als nützlich, da du dadurch auf eine neue Idee stößt.
Wenn du willst, dass deine Figuren gut ausgearbeitet und bei Leser*innen beliebt sind, solltest du dir eine Biografie zu allen wichtigen Personen zurechtlegen. Mit diesen Profilen wird es dir leichter fallen, die Charaktere in den Krimi einzubinden und gegebenenfalls durch spezielle Merkmale oder Eigenschaften auffallen zu lassen. Mag dein Lesepublikum bestimmte Figuren sehr, werden sie mehr von ihnen lesen wollen und sich auch mögliche Fortsetzungskrimis kaufen. Eine Figur, auf die du besonderen Wert legen solltest, ist der Ermittler oder die Ermittlerin.
Eigenschaften dieser Figur sind:
Die Ziele dieser gutmütigen Ermittler*innen könnten sein,
Diese Hauptfiguren sind im Krimigenre beispielsweise nette Familienväter oder -mütter, die sich gut mit Gesellschaft vertragen und neben dem Beruf auch andere Hobbys haben, wie Sport, gute Restaurants besuchen etc. Es gibt allerdings auch negative beziehungsweise verwerfliche Motive:
Die ermittelnden Personen könnten zu impulsiv sein und Gewalt bei Verdächtigen anwenden oder eine verdrehte Weltvorstellung haben, da sie eine “bessere Welt” erschaffen wollen. Dies sind nicht immer die schillernden Held*innen deines Krimis, sie können auch alkoholabhängig sein oder psychische Probleme haben. Solche tiefergehenden Charaktere werden oft als interessant empfunden, da sie nicht “perfekt” sind, sondern von den Umständen des Berufes geprägt wurden. Ihre Lebenssituation besteht neben der Arbeit meistens nicht aus Frau*Mann und Kind, sondern aus Schlaflosigkeit, Alpträumen und Überstunden. Deine Figuren können sich auch aus Positivem und Negativem zusammensetzen und eine interessante Mischung erschaffen, die den Figuren die gewisse Tiefe gibt und sie nachvollziehbar macht. Das schafft den Vorteil, dass sich Lesende in die Situation der Figuren leicht hineinversetzen können.
Eine weitere Option für deinen Krimi ist, die Charaktereigenschaften der Figuren zu verstecken und erst Stück für Stück zu offenbaren, da die Figuren ein gutes Pokerface haben und nicht offen über Gefühle und ihre Geschichte sprechen wollen. Sehr auffällige oder interessante Eigenschaften wiederum solltest du offen zeigen, da es die Lesenden zum Weiterlesen anregt. Während du deinen Krimi schreibst, können sich im Verlauf der Handlung das Umfeld oder die Figuren selbst auch stark verändern. Wenn der Familienvater zum Beispiel seine gutmütige Fassade fallen lässt und er durch eine schreckliche Situation seine Hoffnung und seinen Glauben an das Gute verliert. Bei eher negativen Charakteren ist andererseits der Heilungsprozess im Verlauf des Buches interessant oder wenn andere Personen sie positiv beeinflussen.
Es gibt noch viel mehr Motive und Eigenschaften, die deine Figuren formen können. Eine Idee: Sieh dich in deinem Umfeld um und suche dort interessante Handlungsweisen und Charaktereigenschaften. Das könnte dir als gute Orientierung dienen.
Da die Hauptfiguren eines Krimis meistens schon etwas älter oder zumindest erwachsen sind und deswegen schon viel erlebt haben, haben sie bereits viel Lebenserfahrung gesammelt. Auf der einen Seite kann dies eine gut behütete Kindheit, mit wohlhabenden Eltern sein, die auch heute noch einen Anker und ein Zuhause bieten. Es existiert allerdings auch das Gegenteil:
Die Beziehungen und das Umfeld prägen deine Figuren, du solltest das also nicht vernachlässigen. Dabei kann sich das Umfeld aus den unterschiedlichsten Personen zusammensetzen. Von der Familie, Freunde und Freundinnen bis hin zu Kollegen und Kolleginnen, Partner*innen. Wenn die Eltern Gesetzesvertreter*innen oder Kriminelle waren, kann das zu einer großen Beeinflussung geführt haben oder ein Trauma ist der Figur widerfahren und dadurch will sie für Gerechtigkeit kämpfen. Mithilfe der Geschichte und des Umfeldes ergeben sich die Ziele und Motive der Hauptfigur bzw. erklären, warum Hauptfigur so ist, wie sie nunmal ist. Durch Eigenheiten und Probleme (ob nun groß oder klein) können Leser*innen sich gut mit den Charakteren identifizieren.
Um ein abgerundetes, logisches und vielleicht auch überraschendes Ende für deine Leser*innen zu schaffen, sollten alle Vorgänge sinnvoll zusammenhängen. Dabei helfen beispielsweise ein einfacher Zettel oder ein Dokument, auf dem die gesamte Handlung stichpunktartig aufgezählt ist. Du kannst die einzelnen Szenen mit den Fragen konzipieren, was, wann und wo passiert, damit sich keine Fehler in deinen Zeitstrahl einschleichen.
Um ein abgerundetes, logisches und vielleicht auch überraschendes Ende für deine Leser*innen zu schaffen, sollten alle Vorgänge sinnvoll zusammenhängen. Dabei helfen beispielsweise ein einfacher Zettel oder ein Dokument, auf dem die gesamte Handlung stichpunktartig aufgezählt ist. Du kannst die einzelnen Szenen mit den Fragen konzipieren, was, wann und wo passiert, damit sich keine Fehler in deinen Zeitstrahl einschleichen. So kannst du die Geschichte gut planen und gegebenenfalls ändern, wenn du merkst, dass etwas nicht stimmig ist. Hast du dich vollständig mit deinem Krimi-Konstrukt vertraut gemacht, fällt es dir auch leicht, Hinweise einzubauen und falsche Fährten zu legen, was deinem Buch das Sahnehäubchen aufsetzt.
Dein Kriminalroman sollte folgende Abschnitte beinhalten: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Ein Konzept zum Plotten hilft dir auch in vielen anderen Genres weiter. Deshalb lohnt sich ein Blick in unsere Übersicht zum Aufbau einer Geschichte!
Am Anfang deines Krimis ist es besonders wichtig, dass bei den Leser*innen Interesse geweckt wird und sie das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen können. Anders als in anderen Genres wird hier oft mit einer Rätselaufgabe begonnen, zum Beispiel, indem das Ende des Buches geschildert wird, es danach einen Rücksprung in der Zeit gibt und sich erst im Laufe des Romans herauskristallisiert, wie es dazu gekommen ist. Eine weitere Möglichkeit, mit einem Kriminalroman zu beginnen besteht darin, schon auf der ersten Seite einen Mord geschehen zu lassen, sodass die Lesenden dann Antworten auf die Fragen haben wollen: Wer, Was, Wie, Wo, Wann.
Du solltest also von Anfang an Spannung erzeugen und Neugier wecken, selbst wenn der Mord in deiner geplanten Handlung erst später im Krimi geschieht. Nachdem du dies geschafft hast, ist es ratsam, wenn du damit beginnst, die Figuren, den Handlungsort und weitere relevante Eckdaten vorzustellen. Dabei kannst du die eigentlichen Beweggründe der Charaktere gern noch verbergen und erst in späteren Kapiteln deines Krimis auflösen. Beispielhafte Szenen in der Einleitung sind:
Im weiteren Verlauf des Krimis werden die Ermittlungen begonnen und vertieft, wodurch sich die Figuren in den unterschiedlichsten Situationen wiederfinden. Hier erhalten die Leser*innen ein immer klarer werdendes Bild von der gesamten Handlung und beginnen mit den ersten Versuchen, den Fall selbst zu lösen. Du kannst im Hauptteil deines Kriminalromans entweder dafür sorgen, dass das Lesepublikum
Du als Autor*in solltest beim Schreiben deines Krimis allerdings den roten Faden nicht aus den Augen verlieren und Ereignisse, die die Handlung prägen, gut ausarbeiten. Beispielhafte Szenen im Hauptteil sind:
Das Ende deines Krimis sollte gut ausgearbeitet und logisch sein, denn hier laufen alle Fäden zusammen. Du kannst den Leser*innen hier ihren Verdacht bestätigen oder eine überraschende/unerwartete Wendung einbauen, die sich gut in die geplante Handlung einfügt. Beispielhafte Szenen im Schluss sind:
Tipp: Du möchtest deine Schreibfähigkeiten verbessern? Dann teste die Schreibplattform Snatch. Dort hast du die Möglichkeit, gemeinsam mit einer großen Schreib-Community an deinen Geschichten zu arbeiten. Du schreibst den Anfang einer Geschichte und kannst diese gemeinsam mit anderen Nutzer*innen fortsetzen. So entstehen viele verschiedenen Versionen von einer Geschichte. Probiere Snatch aus und schreibe gemeinsam mit anderen einen Krimi.
Um dir das Planen deines Plots zu erleichtern, haben wir für dich verschiedene Tipps zusammengestellt, an denen du dich orientieren kannst!
Noch vor Beginn des Schreibens solltest du dir die Frage stellen, welche Erzählperspektive du in deinem Krimi nutzen willst. Da es sich als schwierig erweisen kann, den Blickwinkel in der Handlung zu wechseln, ohne das Lesepublikum zu verwirren, ist es ratsam, sich von vornherein festzulegen.
Es gibt drei mögliche Perspektiven für deine Geschichte:
Möchtest du, dass deine Leser*innenschaft zeitgleich alle Situationen mit einer Figur erlebt, lohnt sich das Erzählende Ich für deinen Kriminalroman. In dieser Perspektive wird geschildert, welche Gedanken und Emotionen die einzelne Figur antreiben, sodass Leser*innen nie mehr wissen als die Figur. Von Kapitel zu Kapitel oder auch innerhalb eines Kapitels kann die Perspektive zu einer anderen Figur springen, wodurch mehrere Charaktere zu Wort kommen können.
Ein Beispiel aus der Sicht eines Polizisten: Ich habe das Gefühl diese Person auf der Straße wiederzuerkennen, kann sein Gesicht aber nicht zuordnen. Vielleicht sollte ich nochmal die Datenbank durchgehen, wenn ich wieder im Polizeipräsidium bin.
Willst du die Leser*innen direkt in eine Figur hineinsehen lassen, solltest du die auktoriale Perspektive nutzen. Die erzählende Person ist allwissend und nicht Teil der Handlung, was ihr ermöglicht, die Gedanken und Gefühle der Charaktere zu kennen und außerdem einen Überblick über die gesamte Situation zu haben. Sie beschreibt sachlich was passiert.
Ein Beispiel mit Sicht auf die Täterin: Sie warf das Messer in den nahegelegenen Fluss und achtete dabei darauf, dass niemand sie beobachtete.
Zu guter Letzt fehlt noch die personale Erzählperspektive. Hier wird auch von außen auf die Figuren geschaut, jedoch nicht so sachlich wahrgenommen wie bei der auktorialen Perspektive. Durch diese Perspektive kann sich der Leser oder die Leserin gut in die Figuren des Krimis hineinversetzen.
Ein Beispiel aus der Sicht des Opfers: Sascha sah sich um, obwohl er sich völlig benommen fühlte. Ein Kellerraum oder eine Abstellkammer?, fragte er sich. Dann hörte er Schritte auf sich zukommen und ihn überkam eine Gänsehaut.
In Krimis beträgt die Zeitspanne der Handlung manchmal nur Tage, weshalb der Schreibstil oft “schnell” klingt. Die Vorgänge laufen kurz nacheinander ab, sodass wenig Raum für ausführliche Beschreibungen bleibt. Diese würden Leser*innen auch abschrecken, da es in den meisten Krimis um das Aufhalten einer Tat geht, bevor es zu spät ist. Hier gilt also: Eine schnell ablaufende Handlung und nicht zu detailreiche Beschreibungen. Die Zeitform in Krimis ist zumeist der Präsens oder eine Vergangenheitsform. Hast du dich einmal für eine Form entschieden, solltest du diese bis zum Schluss beibehalten.
Eine der häufigsten Fragen beim Schreiben eines Krimis ist: Wie bringe ich möglichst viel Spannung ins Spiel? Du musst beim Schreiben bedenken, dass das Lesepublikum die Stellen, die du selbst als spannend einplanst, auch wirklich als spannend empfinden soll. Autor*innen sollten sich also in ihr Lesepublikum hineinversetzen und vorausplanen. Allerdings ist das nicht immer leicht, da es keine konkrete Anleitung dafür gibt. Jedoch wird heutzutage sehr viel als spannend definiert, von einem Autorennen bis hin zu einer Reise. Spannung kann also vielfach interpretiert und genutzt werden. Bei vielen berühmten Kriminalwerken geht es um eine Situation zwischen zwei Extremen: Leben oder sterben, Täter*in fassen oder nicht. Hilfreich bei einem Spannungsaufbau ist deswegen immer, wenn Lesende sich unbewusst in Figuren hineinversetzen können und die Fähigkeit erhalten mitzufühlen, zu leiden oder zu hoffen.
Bei Kriminalromanen wird im Gebiet der Spannung zwischen Suspense und Tension unterschieden. Suspense beschreibt dabei den gesamten Spannungsbogen, der am Anfang der Handlung noch niedrig ist, aber immer weiter zunimmt, bis er am Ende des Buches wieder abflacht. Er sorgt dafür, dass Leser*innen gefesselt werden und Buch bis zum Ende nicht weglegen können. Dieser Bogen sollte erkennbar sein, am besten schon in der Inhaltsangabe. Tension auf der anderen Seite steht für Spannungshöhepunkte, die kurzzeitig sehr viel Spannung auslösen und für höchsten Nervenkitzel sorgen. Ein Beispiel ist das Stürzen eines Autos in einen Fluss und die damit einhergehende Frage, ob die Personen im Auto das überleben werden.
Wenn du deinen Krimi nicht nur als Einteiler planst, könnte ein Cliffhanger das Richtige für dich sein! Das englische Wort bezeichnet den offenen Ausgang eines Buches oder anderer Medien. Beispielsweise könntest du dafür sorgen, dass es deine Figuren bis zum Ende des ersten Buchs nicht schaffen, den Fall zu lösen, aber am Ende die notwendigen Hinweise für den Fortsetzungsroman erhalten. Oder du schließt das Rätsel des ersten Teils ab und lässt das Buch mit einem neuen Mord enden, der bedeutet, dass die Ermittler*innen im zweiten Teil noch einmal Leben retten müssen. Durch einen Cliffhanger werden Leser*innen die Geschichte unbedingt weiter verfolgen wollen und auch den nächsten Teil kaufen.
Da Kriminalromane ein eigenes und sehr beliebtes Literaturgenre darstellen, ähneln sich die Cover meistens sehr, um im Buchhandel direkt gefunden zu werden. Die Cover bedienen sich dunkler Farben und zeigen gern Bilder von verlassenen Häusern, einzelnen Personen, Raben oder auch Blut. Die Schrift ist nicht verschnörkelt, sondern klar, fett und leicht lesbar. Wenn du noch mehr zur Covergestaltung eines Krimis oder Thrillers erfahren wollen, legen wir dir diesen Blogbeitrag ans Herz: Thriller und Krimi Buchcover: Gestaltungstipps für Autoren.
De cara al inicio de la Offshore Technology Conference (OTC) un grupo de empresarios pyme neuquinos participó de una actividad organizada por el programa Pyme PAE, de la petrolera Pan American Energy. En la Universidad Rice, situada en el corazón de la ciudad de Houston, disertaron miembros del Instituto […]
destacada economia regional tecnologiaDe cara al inicio de la Offshore Technology Conference (OTC) un grupo de empresarios pyme neuquinos participó de una actividad organizada por el programa Pyme PAE, de la petrolera Pan American Energy. En la Universidad Rice, situada en el corazón de la ciudad de Houston, disertaron miembros del Instituto Argentino de Petróleo y Gas de Houston (IAPGH) y de la Cámara de Comercio Argentino Texana (ATCC), con Vaca Muerta como un eje central.
En el encuentro, la figura destacada fue Francisco Monaldi, renombrado experto en políticas energéticas de América Latina y director del Programa de Energía para América Latina en el Centro de Estudios Energéticos del Baker Institute for Public Policy, quien ofreció una perspectiva sobre el estado actual y las oportunidades del sector de hidrocarburos en América Latina, con un enfoque particular en el rol transformador de Vaca Muerta. En su análisis detalló las oportunidades de la formación y los desafíos persistentes que enfrenta la región en su conjunto.
Monaldi dijo que existe una «paradoja central», en la que a pesar de poseer las segundas reservas más grandes de petróleo del mundo después del Medio Oriente, América Latina ha visto una disminución en su producción de hidrocarburos. “Es la única región del mundo en que la producción bajó, excepto por la del Mar del Norte, pero en el Mar del Norte la producción bajó porque se acabó el petróleo,” explicó.
Este fenómeno se atribuye principalmente a los denominados «riesgos sobre la superficie», término que utilizó para describir los desafíos no geológicos como los problemas macroeconómicos, la inseguridad jurídica, y los cambios volátiles en políticas públicas que surgen con cada cambio de gobierno en la región del Cono Sur americano.
Francisco Monaldi, director del Programa de Energía para América Latina en el Centro de Estudios Energéticos del Baker Institute for Public Policy.
«¿Cómo explicar eso?», preguntó de manera retórica para explicar que la región ya experimentaba un declino de su producción y que tras la caída de precios de 2014, esa caída se acentuó. «Impactó de lleno en Venezuela y México; y Colombia y Ecuador, que eran otros de los productores -menores en relación a los primeros-, también cayeron como lo hizo Argentina, hasta que volvió a subir su producción gracias a Vaca Muerta».
En ese sentido, aseguró que hay un notable contraste con Estados Unidos y Canadá. «Estados Unidos es el área petrolera más explorada y más explotada del planeta. Aquí se ha sacado más petróleo que en algunos períodos de todo el resto del mundo combinado. Y en términos del número de pozos que se ha perforado en este país, se han perforado más pozos dentro del territorio americano que en todo el resto del planeta».
Incluso, recordó Monaldi: «Estados Unidos se habían construido una cantidad de terminales para importar GNL, sin imaginar que se convertirían en uno de los principales exportadores de gas natural». Y agregó: «Ya había algunos adelantos tecnológicos que son los que eventualmente generaron la revolución del fracking del shale. Ya se hacía fracking en los pozos, ya había horizontal drilling, etcétera, pero todo eso se terminó de catalizar en esa tecnología, en parte por los altos precios del petróleo que les permitieron a estas empresas desarrollar rentablemente este tipo de tecnologías, primero para el gas y después para el petróleo».
Mientras que indicó que «Canadá es algo totalmente diferente, pero también no convencional, porque son las arenas bituminosas, que es el petróleo extra pesado, que también fue una revolución tecnológica diferente, pero que también fue posible por los altos precios. O sea que, en algún sentido, los altos precios del petróleo, fundamentalmente, y el brutal crecimiento de la demanda por parte de China, explican ese aumento».
Estados Unidos es el país petrolero más explorado y más explotado del planeta. REUTERS/Nick Oxford
!Pero de alguna forma, los países de la OPEP se vieron afectados por haber dejado que los precios llegaran tan altos y entonces se permitiera entrar a estos competidores formidables que son Canadá y Estados Unidos, que en conjunto producen más de 22 MMBOE/D, pero si le agregan ustedes los líquidos de gas natural y los condensados, es muchísimo más. O sea, Estados Unidos tiene más del 25% de la producción mundial de todos los líquidos», aclaró.
America Latina, para Monaldi es algo particular. Explicó que ello se debe a que «ningún país de América Latina pasó la historia de la industria petrolera sin expropiaciones, cancelaciones de contratos forzadas o confiscaciones. De hecho, en la mayoría de los países, excepto Brasil y Colombia, la mayoría de los contratos no terminó su vida completa sin algún tipo de significativo cambio. Y por supuesto, eso en algunos casos no es que te cambia necesariamente el contrato, pero por ejemplo, que el contrato original, preveía que podía sacar tu dinero y después, a partir de un momento, no puedes sacar tu dinero», añadió.
Monaldi aseguró que Vaca Muerta es una formación geológica cuyo potencial podría alterar significativamente el panorama energético no solo nacional sino también global. Según el experto, la formación es testimonio de la «geología extraordinaria» que caracteriza a la región, aunque aclaró que su pleno desarrollo está obstaculizado por varios factores, incluidos la inestabilidad política y las restricciones en la economía como los controles de capital.
Además, los acontecimientos geopolíticos recientes, como la invasión de Ucrania por parte de Rusia y las sanciones internacionales subsiguientes, han reconfigurado las dinámicas de inversión global, posicionando a América Latina, y particularmente a Argentina, como un destino potencialmente atractivo para el capital extranjero.
Monaldi subrayó que esta es una ventana crítica de oportunidad para la región que debe ser aprovechada antes de que las circunstancias cambien nuevamente. Incluso aseguró que Argentina está retrasada en el aprovechamiento de la ventana de oportunidad, aunque aclaró que a pesar de ser breve, «aun hay tiempo».
«El impacto de lo que está pasando en Rusia también está afectando a otros países de Asia Central al subir el riesgo político de las inversiones. Entonces, América Latina y Argentina en particular están en una zona positiva de países que están en este momento abiertos a la inversión», dijo el experto.
Aclaró que particularmente Argentina es un país estable sin conflictos geopolíticos (guerras o sanciones), y eso se ha llevado a que en los próximos años la región sean atractiva para las empresas privadas. Tras describir el éxodo de capitales de Rusia y Asia, Monaldi explicó que «Latinoamérica es el lugar que más va a crecer», y añadió que Estados Unidos tiene una industria ya gigantesca y con madurez en su crecimiento. «Estados Unidos ya no va a crecer tan rápido porque también el Shale va a llegar a su pico y va a empezar a agotarse».
Hoy en día América Latina produce más de 9 millones de Barriles por día y eso va a crecer. De lejos, Brasil y Guyana son los dos principales productores, mientras que Argentina está tercero».
Por otra parte, Monaldi planteó que la transición energética es un tema global que afecta a todas las regiones productoras de hidrocarburos, aunque aclaro que Latinoamérica tiene ventajas respecto a los debates que surcan el primer mundo en este tópico.
Argumentó que, si bien América Latina tiene una de las matrices energéticas más verdes del mundo debido al predominio de la hidroelectricidad, la región no debe descuidar el desarrollo de los hidrocarburos. Según el experto, «la responsabilidad de no producir petróleo y gas, en todo caso, es del mundo que lo consume,» lo que refleja la visión de que la demanda global por estos recursos aún justifica su desarrollo.
«Somos la única región en que las emisiones nuestras, el principal componente no es la energía, el principal componente es el tema de tierras, agricultura, manejo de tierras, deforestación Esos son los temas en América Latina. Eso no significa que nosotros no tenemos que actuar en materia de reducir nuestras emisiones, pero es importante entender que la prioridad es diferente de la que el mundo está planteándole a otras regiones».
Una torre perforadora en el área Loma Campana, un área emblema del shale oil que opera YPF en Vaca Muerta.
«Vaca muerta tiene una ventaja con respecto con algunos otros de los crudos en América Latina que son muy intensivos en emisiones de CO2, como por ejemplo el crudo pesado venezolano. Hay crudos que sí, como el brasileño, como hay alta productividad por pozo, tienen menor intensidad de emisiones de carbono en la producción y esos tienen sus ventajas. Pero digamos que ese no es un problema tan grave en Vaca Muerta. Pero sí, Argentina tiene que resolver este tema de las emisiones de metano y de CO2 y la quema de gas. Porque esa es una de las cosas que la comunidad internacional está presionando fuertemente a la industria petrolera por lograr y hay que buscar la manera de que eso se pueda rentabilizar, que no sea para las empresas simplemente un costo adicional», dijo Monaldi .
Finalmente, Monaldi enfatizó que el desarrollo de Vaca Muerta y otros recursos naturales en Argentina podría ser un catalizador no solo para la economía nacional sino también para un cambio más amplio en la industria global de la energía. La clave, consideró, es actuar rápidamente para aprovechar las oportunidades actuales que presentan tanto los precios del mercado como las condiciones geopolíticas.
Sostuvo que el desarrollo de infraestructura, especialmente para la exportación de gas natural licuado (LNG), es urgente y debe ser una prioridad para que Argentina no solo asegure su lugar como líder energético en la región sino también como un jugador clave en el mercado energético global.
«Argentina tiene un potencial importante offshore, pero fíjese que offshore es precisamente el tipo de inversión que en un país sin mucha estabilidad de la edad jurídica, etcétera, es casi imposible desarrollar, porque tiene que haber una inversión de miles de millones de dólares antes de que salga el primer barril», dijo.
YPF y Petronas definirán en 2025 si inician el megaproyecto de GNL en Argentina.
Y explicó que la diferencia con el Shale tiene una naturaleza diferente: «el shale, por la naturaleza del ciclo corto de las inversiones y de que el pico de producción ocurre en los primeros meses y después cae, tiene una ventaja, al menos desde el punto de vista de países con inestabilidad, que es que si usted tiene la infraestructura, y ese es un big if, como dicen los americanos, le permite recuperar relativamente rápido su inversión».
Es por eso, añadió, que para desarrollar el gas en Argentina se requiere el desarrollo de LNG. «Y eso sí es infraestructura, como se sabe, incluso el gasoducto -GPNK- lo tuvo que pagar el Estado, cuando eso en todas partes lo hubiera hecho el sector privado. Entonces, ojalá se puedan crear en Argentina las condiciones para que se puedan hacer inversiones de largo plazo y se pueda desarrollar rápidamente, porque eso puede tomar 10 años si empiezan hoy».
Unos veinticinco millones de musulmanes viven en los veintiocho Estados miembros. Cuando llegaron en busca de trabajo resultaban necesarios para sectores calificados como “difíciles, sucios y peligrosos”. En los años 80, se les empezó a percibir no como inmigrantes de Marruecos, Pakistán o Turquía, sino […]
destacada internacional mundo politica_exterior union_europeaLa presencia de unos veinticinco millones de musulmanes en los veintiocho países de la Unión Europea está planteando hoy debate, polémica, miedo y hasta odio. Nunca antes habíamos presenciado este clima de sospechas mutuas entre musulmanes y el resto de las sociedades en Europa. Las encuestas de opinión pública en nuestro continente muestran cada vez más temor y antagonismo hacia los musulmanes europeos, vistos como amenaza para las identidades nacionales, para la seguridad interna y para el tejido social. Al mismo tiempo, los musulmanes están convencidos de que la mayor parte de los europeos rechazan su presencia y denigran y ridiculizan su religión.
Esta incomprensión es preocupante, porque alienta una peligrosa islamofobia, por una parte, y la radicalización de algunas conductas, por la otra. Los países europeos están alarmados por esta evolución, que pone en jaque la convivencia pacífica; por lo tanto, han tomado medidas y han aprobado leyes para actuar contra las fuerzas extremistas, poner freno a la radicalización y mejorar la integración de los musulmanes en los países de acogida.
Las encuestas muestran cada vez más temor hacia los musulmanes europeos y estos creen que los europeos ridiculizan su religión
Pero no es fácil. ¿Cómo puede Europa alentar la integración musulmana en estados laicos? La radicalización y el extremismo, ¿tienen que ver con la marginación económica, o son producto de un discurso que divide el mundo en dos bandos, “nosotros y ellos”? El extremismo, ¿tiene su origen solo en la fe? En tal caso, ¿por qué un extremista noruego mató en 2011 a docenas de compatriotas suyos, que no eran musulmanes? Los Estados europeos siguen enzarzados en estas espinosas cuestiones, sin llegar a ser capaces de articular una respuesta coherente.
En este texto sostengo que muchos musulmanes se están trasladando a Europa de forma definitiva, que la inmensa mayoría quiere vivir en paz, que las políticas europeas de integración han sido erráticas e incoherentes, y que solo una minúscula minoría de musulmanes se dedica a actividades radicales. También argumento que existe un radicalismo con origen en la fe (grupos o personas con motivación religiosa), pero también un extremismo basado en la identidad (partidos de extrema derecha) que no es menos peligroso, y que Europa debe atacar ambos problemas extinguiendo las fuentes ideológicas del extremismo. Por último, defiendo que el radicalismo islamista en Europa sigue siendo marginal, y no obedece tanto al fracaso de la integración como a la comunicación a escala mundial, ligado a una ruptura de identidad y a la exposición de los jóvenes musulmanes europeos a las insoportables imágenes de destrucción y violencia en muchos países musulmanes, sobre todo en Oriente Medio, ya sea por intervenciones occidentales tales como la invasión de Iraq o las ofensivas de Israel en Gaza, o por el ataque de algunos regímenes musulmanes contra sus propias poblaciones, como sucede en Iraq o en Siria.
Históricamente, la presencia del islam en Europa no es un fenómeno nuevo. A partir del 711 los musulmanes conquistaron amplios territorios en la orilla norte del Mediterráneo, y establecieron califatos y emiratos, sobre todo en la península ibérica, durante más de siete siglos. La caída del último Emirato de Granada en 1492 marcó el final de la dominación política musulmana en España. Más tarde, la Inquisición motivó la expulsión de judíos sefarditas, musulmanes y conversos.
Casi al mismo tiempo, en el Mediterráneo oriental, los otomanos islamizados derrotaron a los griegos, expulsándolos de Anatolia y tomando Constantinopla (1453) –que después pasó a llamarse Estambul– y conquistaron toda la zona de los Balcanes. Los países balcánicos se independizaron en el siglo xix, antes de la disgregación del Imperio otomano tras la Primera Guerra Mundial. Los musulmanes bosnios, albaneses y kosovares no han sido expulsados, y actualmente constituyen lo que llamamos la población musulmana autóctona de Europa.
Este artículo se ocupa específicamente de los musulmanes que emigraron a Europa tras la Segunda Guerra Mundial, y que representan hoy día el grueso de la población musulmana en la UE. En efecto, cuando los países europeos iniciaron su reconstrucción tras la guerra, recurrieron a sus antiguas colonias para compensar la escasez de mano de obra. Cientos de miles de norteafricanos –la mayoría campesinos bereberes de zonas tradicionales de las montañas del Rif– emigraron a Francia; indonesios y surinameses a Holanda; indios, pakistaníes y bangladesíes al Reino Unido. El caso de Alemania fue distinto: era el destino principal de los trabajadores turcos y kurdos, aunque Turquía nunca ha sido colonia alemana, sino solamente aliada en la Primera Guerra Mundial.
Obviamente, no todos los trabajadores migrantes de los años cincuenta en Europa eran musulmanes pero, dado que el territorio inmediatamente circundante está formado por países musulmanes tanto en el norte de África como en Oriente Medio, colonizados sobre todo por países europeos, no es de extrañar que la mayoría de los trabajadores migrantes en Europa sean musulmanes. Esos trabajadores dejaron sus países en los años cincuenta y sesenta buscando empleo, ventajas sociales y mayores remuneraciones. En su inmensa mayoría, la primera generación de inmigrantes se componía de jóvenes que no venían a quedarse definitivamente, sino a reunir ahorros suficientes para, por ejemplo, construir una casa, abrir una tienda o comprar un taxi; en general, para preparar un triunfal regreso a su patria. Puesto que se consideraban afincados solo temporalmente, estos inmigrantes –solteros o casados– remitían casi un 80% de sus salarios a sus familias.
En conjunto, estos trabajadores contribuyeron al boom económico de muchos países europeos, construyendo carreteras y vías férreas, trabajando en las minas de carbón, limpiando calles y oficinas y, en general, haciendo aquellos trabajos que los europeos no querían hacer. Hasta 1970 no hubo ningún “problema” de la inmigración, y mucho menos un “problema” musulmán, en Europa occidental. Los inmigrantes eran en general invisibles en los lugares públicos, no tenían demandas concretas con respecto a su religión porque no pensaban quedarse, y no sufrían discriminación ni prejuicios porque contribuían al bienestar de las sociedades europeas. No había islamofobia, aunque existía el racismo clasista. En resumen, la inmigración se veía como un regalo, no como una carga y mucho menos como una amenaza.
A principios de los años setenta finalizó la bonanza económica europea. La gota que colmó el vaso fue la crisis del petróleo en 1973; la “pajita que le partió la espalda al camello”, como dicen los árabes. A partir de ese año, los países europeos adoptaron leyes para restringir la inmigración normal pero, al mismo tiempo, relajaron las restricciones de la reunificación familiar. Los inmigrantes se apresuraron a traer a sus familias. En términos estadísticos, la población inmigrante creció significativamente en las décadas de 1970 y 1980; económicamente, la proporción de trabajadores de este colectivo cayó en picado. Desde el punto de vista sociológico, se produjo un proceso de feminización de los inmigrantes, y al mismo tiempo la presencia de niños inauguraba la fase de la segunda generación.
Todas estas transformaciones tuvieron efectos imprevistos. En primer lugar, la llegada de las familias procedentes del campo cambió la actitud de los inmigrantes hacia los valores religiosos y culturales. Mientras que los trabajadores temporales aceptaban rezar en sótanos (las llamadas en francés “mezquitas sótano”, mosquées des caves), como solución temporal a las necesidades de oración, los inmigrantes asentados pidieron mezquitas y minaretes. En segundo lugar, se produjo una visibilización de los inmigrantes en el espacio público (mujeres con velo, niños yendo al colegio, etcétera). En tercer lugar, las familias inmigrantes se agruparon en determinadas zonas, donde encontraban estructuras informales de apoyo y redes sociales. Las familias podían así mantener un contacto constante con sus países de origen por teléfono, internet o mediante viajes.
La UE se enfrenta a un gran desafío: las políticas defensivas y de protección en el mediterráneo no han conseguido frenar a los solicitantes de asilo, refugiados e inmigrantes
Para terminar, en las tres últimas décadas ha ascendido radicalmente la inmigración matrimonial, con la entrada de las dos primeras generaciones en el mercado matrimonial. Así, por poner solo dos ejemplos de Holanda, de 1995 a 2003 la inmigración matrimonial de los turcos aumentó hasta 4.000 personas al año, en tanto que la de los marroquíes alcanzó un récord de 3.000 al año. La inmigración matrimonial ha garantizado que continúe la elevada tasa de fertilidad en este colectivo, puesto que muchos hombres inmigrantes de segunda generación prefieren casarse en el país de origen con una mujer joven, tradicional y virgen antes que con otra inmigrante de segunda generación, como ellos. Obviamente, este tipo de inmigración ha mantenido intacta la dinámica migratoria.
Esto distingue mucho la inmigración musulmana de Europa de la de Estados Unidos en dos sentidos. En primer lugar, los inmigrantes musulmanes en Europa están como máximo a dos o cuatro horas de vuelo de su patria, mientras que la distancia entre Estados Unidos y el país de origen obliga a integrarlos en el crisol cultural norteamericano. En segundo lugar, tal como defiende Robert Leiken, “a diferencia de los musulmanes norteamericanos, geográficamente dispersos, étnicamente fragmentados y en general adinerados, los musulmanes europeos se agrupan con sus compatriotas en lugares siniestros”. Y, por último, en Estados Unidos existe una mayor tasa de matrimonios mixtos que en Europa.
Estas diferencias explican hasta cierto punto por qué el islam y los musulmanes en Estados Unidos no constituyen un problema importante, mientras que en Europa, por lo menos desde la década de 1980, la migración se ha convertido en un “dilema”, sobre todo porque dos tercios de los inmigrantes son musulmanes. De hecho, todo lo relacionado con el islam se ha convertido en una fuente de preocupación en Europa: la proliferación de las mezquitas, los velos de las mujeres y el nuevo fervor religioso. Es en este contexto donde han surgido los partidos ultraderechistas, que han empezado a sumar apoyos al presentar la inmigración como una amenaza.
En respuesta, los países europeos occidentales han empezado a construir nuevas defensas contra la pregonada “amenaza de inmigración masiva”, reforzando el control directo de la inmigración mediante rigurosos sistemas de visado y vigilancia interna, y externalizando el control fronterizo en los límites exteriores de la UE.
Pero no existe ningún cordón sanitario que pueda parar –ni siquiera ralentizar– el flujo de inmigración irregular de los países del sur. La prolongada línea fronteriza y costera de muchos países europeos ha dificultado un control efectivo en frontera. En muchos casos, los controles terrestres y marítimos solamente han servido para desviar las rutas de inmigración, haciendo que el viaje sea más largo y peligroso, y enriqueciendo aún más a los traficantes que han sabido adaptarse a las nuevas normas. Los países del sur de Europa han estado especialmente expuestos a la inmigración irregular. Al principio, España, Italia, Grecia y Malta eran solo países de tránsito y zonas de paso para otros destinos, pero más adelante, en la década de 1990, se convirtieron en destinos finales para oleadas de inmigrantes ilegales.
Miles de estos inmigrantes ilegales se dejaron la vida en el intento de alcanzar este supuesto “El Dorado europeo”. Pero cientos de miles sí lo lograron: sobrevivieron en situaciones precarias como ilegales, irregulares o indocumentados 1 , pero con los años han sido legalizados en la regularización española o la Sanatoria italiana. A este respecto, el caso de España es paradigmático: el número de asentados marroquíes, por poner solo un ejemplo, pasó de 50.000 en 1992 a 750.000 en 2015, una multiplicación por quince. Lo mismo ocurrió en Italia. La llamada “fortaleza europea” se demostró imaginaria. El régimen de visados, indudablemente restrictivo, afectó a la inmigración legal, pero multiplicó la ilegal. La externalización del control de fronteras y los campos de refugiados no han desanimado a los inmigrantes. Por lo tanto, no es de extrañar que hoy haya más de un millón de musulmanes en España, y una cifra similar en Italia.
El problema se está agudizando en los últimos tiempos, con el sustancial incremento de solicitantes de asilo de países empobrecidos o arrasados del sur, como Siria, Iraq, Afganistán, Eritrea y hasta la Franja de Gaza. Y mientras que el Mediterráneo se está convirtiendo en un inmenso cementerio de sueños ahogados, los países europeos se disputan susceptiblemente el reparto del gasto fronterizo y el control de costas, y las cuotas de los solicitantes de asilo entre los Estados europeos.
Reconozcamos que el desafío es sobrecogedor: las políticas defensivas y de protección en el Mediterráneo no han conseguido frenar a los solicitantes de asilo, refugiados e inmigrantes. Los líderes europeos se han visto atrapados entre alarmados partidarios del rechazo, que apelan a los costes financieros, riesgos de seguridad y retos sociales, y piden una policía más fuerte para frenar el flujo de inmigración masiva; y, por otro lado, los decididos defensores de los refugiados, que plantean el problema en términos de dignidad humana y necesidad de protección e invocan el ejemplo de Jordania y Líbano, con más de un millón de refugiados sirios cada uno.
Sin duda la situación es difícil de manejar. Por un lado, en vista de la magnitud de la tragedia humana, Europa no puede quedarse de brazos cruzados, ciega y sorda. Por otro, tampoco puede abrir las puertas de par en par a la miseria del mundo. Este repaso histórico muestra claramente que, por medio del aumento natural y los nuevos flujos de inmigración, en todas sus formas, la población musulmana está creciendo con gran rapidez en la Unión Europea, para desconcierto de unos países desprevenidos ante la ingente cantidad de refugiados y solicitantes de asilo. Además, se puede apostar con certeza que las inquietudes que rodean el “dilema” de la inmigración no desaparecerán mientras los países musulmanes vecinos sigan desestabilizados, y mientras el islam europeo siga considerándose un problema.
Los musulmanes en Europa pueden dividirse en seis categorías:
Los europeos sobreestiman la cuota musulmana: los franceses creían que los musulmanes en Francia eran un 31%, cuando no superan el 6%
En estas categorías no incluimos los treinta millones de musulmanes de la Federación de Rusia, que incluye a muchos países musulmanes. En este artículo solo hablaremos de los musulmanes de origen migrante que viven en la Unión Europea. Pueden clasificarse en tres grupos: los inscritos como extranjeros, los que consiguieron la nacionalidad de su país de acogida, y los europeos nativos.
En conjunto, estimo que hay unos veintitrés millones de musulmanes viviendo en los veintiocho países europeos; tres cuartas partes son ya ciudadanos europeos, sea por naturalización o por nacimiento. A esta cantidad debemos sumar en torno a dos millones que han entrado ilegalmente y aún no se han regularizado. En total, se trata de veinticinco millones de musulmanes, alrededor del 5% de la población europea.
Estas cifras no resultan amenazadoras. Sin embargo, existe un sentimiento generalizado de que Europa se está viendo invadida por una población musulmana creciente que los países no pueden o no quieren asimilar, y que sueña, como ha dicho el bloguero Agnon de Albatros, con “implantar la sharia en Europa e incorporar este continente de infieles a los dominios del islam”. Así, la demografía musulmana está cobrando protagonismo en muchos libros, que perciben que los musulmanes plantean “los problemas más graves por causa de su religión y su cantidad” (Christopher Galdwell). Exactamente lo mismo que están diciendo los partidos ultraderechistas: “contra la islamización de Europa” ha sido el lema entonado por los manifestantes alemanes del movimiento Pegida en Dresde, en 2015.
¿Hay razones para preocuparse? Para muchos europeos la respuesta es sí, no solo a causa de la creciente dimensión del islam en Europa, sino también porque los europeos sobreestiman muchísimo la cuota musulmana de la población total. Según una encuesta realizada en 2014 por el Social Research Institute, los franceses creyeron que el porcentaje de musulmanes en Francia era un 31%, cuando la proporción real no supera el 6%. En Alemania, estas cifras son respectivamente del 19% frente al 4%.
Algunos demógrafos anuncian los mismos temores. Reconocen que, según las previsiones, la población musulmana total pasará de los veinticinco a los treinta y cinco millones entre 2015 y 2035. Invocan factores tanto internos como externos. Entre los primeros, señalan unas mayores tasas de fertilidad entre las musulmanas, y el hecho de que la población es más joven: los menores de 30 años representan el 50% de la población musulmana en 2015, frente a un 33% aproximado en el resto de la población europea. También argumentan que las mujeres se casan en mayor número y más jóvenes, y se divorcian menos que el resto.
A estos factores endógenos hay que añadir la inmigración neta. Pese a la crisis económica, la UE sigue siendo un imán migratorio para los árabes, subsaharianos, asiáticos, etcétera. Los últimos sucesos del mar Mediterráneo, en 2015, muestran claramente que sigue habiendo efectos de “huida” y de “llamada” de hecho, la actual presión migratoria no tiene su origen exclusivamente en condicionantes exógenos de huida tales como pobreza, conflictos o represión. La importancia que hoy se otorga a los factores de huida distrae la atención de otros elementos importantes, que generan un efecto “llamada”, como el propio hecho de que los países europeos ya hayan acogido a una población muy significativa inmigrante o de origen inmigrante, lo que abre nuevos canales migratorios. En la formulación de Esther Ben David, “cuanta más gente emigra de un pueblo o aldea, más probable se hace que sus vecinos sigan su ejemplo”.
A esta realidad hay que añadir la accesibilidad del viaje, las crecientes redes internacionales y el hecho de que el mercado europeo de trabajo sigue teniendo demanda de trabajadores, que en la cima de la pirámide laboral son profesionales de alta cualificación, y en la base, trabajadores para los sectores no regulados de la economía, que dependen de una mano de obra barata y explotable para seguir siendo competitivos. Es evidente que las presiones migratorias de los países musulmanes y no musulmanes no van a disminuir en seguida. No obstante, a pesar del incremento previsto en su estructura demográfica en Europa, en 2035 ningún país europeo tendrá una población musulmana superior al 10% del total, a excepción de Francia y Bélgica.
Desde el mismo principio de la inmigración laboral, en los años cincuenta y sesenta, los países europeos han adoptado políticas muy distintas con respecto a la gestión e integración de los inmigrantes. Países como Alemania hicieron poco en la primera década por facilitar la integración de sus migrantes. Los consideraban “trabajadores invitados” (Geist Arbeiter) temporales. El Reino Unido y los Países Bajos abrazaron el concepto de multiculturalismo, mediante el que los gobiernos trataban de conservar las distintas identidades y costumbres culturales. En cambio, Francia impulsó una política de asimilación, imponiendo su modelo de sociedad laicista.
En cualquier caso los inmigrantes, como queda dicho, se agruparon en vecindarios étnicos, los llamados banlieues en Francia o suburbs en Inglaterra. Tras la crisis económica de los años setenta, con el cierre de minas y fábricas, los inmigrantes fueron los primeros en sufrir. El desempleo se disparó, provocando algaradas generalizadas en el Reino Unido y en Francia (la révolte des banlieues en 2005 y 2007). Aunque gran número de los alborotadores parecen musulmanes, la mayoría de los observadores coinciden en que la segregación urbana, la falta de oportunidades y la ausencia de movilidad en la escala social fueron causas clave de la protesta ciudadana. El descontento social coincidió casi exactamente con los brutales atentados terroristas en Madrid (2004) y Londres (2005). Francia ya había sufrido ataques similares en 1997. Tampoco Holanda y Dinamarca se vieron libres de la violencia, con el asesinato de cineastas y caricaturistas.
El descontento social coincidió con los atentados de Madrid y Londres, haciendo de revulsivo y cuestionando los viejos modelos de integración
Estos trágicos acontecimientos hicieron de revulsivo. Se cuestionaron los viejos modelos de integración. El multiculturalismo en el Reino Unido y Holanda se ha puesto en tela de juicio, y poco a poco esta política se ha ido abandonando y los gobiernos han intensificado el esfuerzo por integrar mejor a sus comunidades musulmanas. Alemania suavizó su política de naturalización y permitió a los kurdos y turcos alcanzar la nacionalidad. Solo Francia se ha mantenido en su modelo laico.
Sin duda, en los quince últimos años, el problema de la inmigración y de las políticas de integración ha dominado el debate político e intelectual, con dos cuestiones cada vez más importantes: ¿están discriminados y segregados los musulmanes europeos? Y, en tal caso, ¿debería responsabilizarse a los países europeos? La respuesta, obviamente, varía en función de la afiliación ideológica y de la opción política. Ciñámonos a los hechos. Puesto que la mayoría de los musulmanes son trabajadores migrantes o inmigrantes de segunda generación, son más pobres que la media nacional y con frecuencia viven en vecindarios segregados. Pero también es cierto que la pobreza tiene ver muchas veces con la mala práctica del control parental, el abandono de los estudios y la falta de oportunidades. No obstante, en los años ochenta se ha producido una evolución alarmante. Los inmigrantes cuyos problemas se habían considerado consecuencia de su condición socioeconómica en las décadas anteriores se empezaron a percibir como culturalmente distintos.
El aparente fracaso de la integración se ha interpretado en clave cultural, es decir, como la incapacidad de adaptarse a la cultura europea y de adoptar sus normas, valores y estilos. En otras palabras, si los musulmanes no se integran es porque son musulmanes, toda vez que el islam es percibido como incompatible con la cultura y valores occidentales. En estas condiciones, no es sorprendente que el islam se haya erigido en un problema. Este cambio de percepción es simultáneo a la aparición del denominado renacimiento islámico desde 1979. De hecho, mientras que en los sesenta y setenta el “otro” era un trabajador migrante de Turquía, Marruecos, Argelia o Pakistán, en los ochenta se los engloba a todos en un único compartimento común: el islam.
Pero en Europa no existe una comunidad musulmana: se trata de un espejismo. Los musulmanes vienen de países distintos, viven en países distintos, hablan lenguas diferentes y están enormemente divididos, por confesiones, etnias y, también, en su relación con la práctica religiosa y con la importancia de la religión dentro de su vida. Así, es un error desanclar al inmigrante de su naturaleza (por ejemplo, nacido de padres inmigrantes argelinos, con nacionalidad francesa y francés, ante todo), porque esto lleva a algo parecido a encasillarlo en una comunidad musulmana supuestamente cerrada e inmutable.
Hablar constantemente de la comunidad musulmana conduce a que el islam eclipse al musulmán individual como presunto actor del cambio social y político. Es decir, como sostiene con acierto Sami Zemni, de la Universidad de Gante, “no son los musulmanes protagonizando su historia, sino el islam condicionando la conducta e identidad de los musulmanes […] al final, un musulmán es un autómata, que obedece ciega y perpetuamente los mandamientos del islam”. Este postulado es a la vez erróneo y peligroso: no solo porque el islam asume el papel de un “enemigo interior” en una especie de guerra fría social entre las sociedades europeas y sus habitantes musulmanes, sino también porque el problema de la integración se desconecta de la contextualización socioeconómica y se hace responsabilidad única y exclusiva de los musulmanes.
Por fortuna, muchos musulmanes se están abriendo camino en las sociedades europeas, y poco a poco van asimilando sus normas. Muchas historias de éxito de musulmanes de todos los sectores, desde la economía hasta la cultura, demuestran con creces que no existe esta fatalidad musulmana. Musulmanes de mayor educación y mayor remuneración, como los 300.000 árabes de Oriente Medio que residen en Londres, o los expatriados libaneses en París, no viven en comunidades segregadas y están bien integrados en la sociedad. Desafortunadamente, el grueso de los musulmanes en Europa son trabajadores migrantes o hijos de trabajadores migrantes, mal equipados para integrarse mejor en las sociedades europeas. Debido, no a su condición islámica, sino a su situación socioeconómica.
Por tanto, ¿deberíamos echar la culpa de la falta de integración a las políticas oficiales? Hasta cierto punto. Ha habido defectos y hasta fracasos, en Francia y en otros lugares. Las políticas urbanas han sido inadecuadas. Los limitados incentivos y la discriminación laboral no se han tratado lo suficiente. Todas estas deficiencias se están revisando y se están tomando medidas, por desgracia, con pocos efectos hasta ahora.
Los países de Europa reconocen que la inmensa mayoría de los musulmanes europeos no se dedican a la violencia o a actividades terroristas; pero, al mismo tiempo, admiten la existencia de células aisladas o “lobos solitarios” que se consideran islamistas radicales, proclives a la violencia, con vinculación a Al Qaeda o el EI (Estado Islámico). Personalmente, no comparto la teoría de los lobos solitarios: detrás de cada terrorista hay grupos que suministran la logística, la munición y el entrenamiento. Pero hay que plantear preguntas espinosas. ¿Cómo se llega a radicalizar un musulmán europeo nativo? ¿Por qué?
La radicalización de algunos jóvenes musulmanes criados en Europa puede tener lugar en algunas mezquitas radicales, en la cárcel, durante estancias prolongadas en países musulmanes o a través de internet. Los atentados de 2004 en Madrid, que mataron a 192 personas, fueron perpetrados por norteafricanos, sobre todo marroquíes, residentes en España; pero algunos, al parecer, tenían relación con un grupo terrorista marroquí afiliado a Al Qaeda. Tres de los cuatro terroristas de los atentados de Londres en 2005 eran musulmanes británicos, inmigrantes de segunda generación criados en el Reino Unido, entrenados en Pakistán. El terrorista francés Merah, que mató a tres soldados y a tres jóvenes judíos en Toulouse, al igual que los asesinos de los caricaturistas del semanario Charlie Hebdo y los comerciantes judíos, eran musulmanes franceses, inmigrantes de segunda generación, de origen argelino. Es más, algunos jóvenes yihadistas musulmanes que se unen al EI en Siria e Iraq son nacidos y criados en países europeos, y muchos de ellos son incluso europeos convertidos al islam.
Decir que el Islam es la religión de la espada y que otros cultos, como el Cristianismo, el Judaísmo o incluso en Budismo, son religiones pacíficas es una falacia
Entonces, ¿por qué una pequeña minoría de jóvenes musulmanes europeos se entregan a la violencia? Las respuestas difieren mucho. Una escuela de pensamiento adopta un punto de vista culturalista, según el cual el terrorismo, el yihadismo y el extremismo tienen que ver con la propia religión islámica. Para sus defensores, la violencia es connatural al islam, toda vez que la mayoría de los conflictos modernos están desarrollándose en países musulmanes, y que la mayor parte de los grupos terroristas son musulmanes, como por ejemplo Al Qaeda, el EI, Boko Haram, el somalí Al Shabab, etcétera.
Una segunda escuela tuvo por realistas las afirmaciones según las cuales determinados musulmanes europeos son más vulnerables a las ideologías yihadistas debido al fracaso de los gobiernos en integrar plenamente a las comunidades musulmanas. Algunos jóvenes se sienten tan abandonados y alienados que de pronto miran hacia el islam buscando una etiqueta de identidad cultural. En una entrevista reciente, Salman Rushdie se expresaba en estos términos: “Dale un Kalashnikov y un uniforme negro a un joven en paro, vulnerable y desfavorecido, y le confieres un poder” (Le Vif Express, 14-20 de agosto de 2015).
Está claro que estos argumentos son discutibles. Es muy falaz, e históricamente erróneo, decir que el islam es la religión de la espada (religion de l’épée) y que en cambio otros cultos, como el cristianismo, el judaísmo o incluso el budismo, son religiones pacíficas (religions de la paix). Durante siglos las guerras de religión dividieron los países europeos; los monjes budistas están organizando asesinatos masivos y deportaciones de musulmanes en Myanmar hoy día, y los extremistas judíos están colonizando Palestina y maltratando a los judíos laicos en nombre de Dios.
Pero tampoco el otro argumento es completamente veraz. En primer lugar, existen millones de inmigrantes sufriendo segregación, discriminación y falta de oportunidades, y no se entregan a la actividad terrorista. En segundo lugar, algunos atentados –como los organizados en Estados Unidos en 2001– fueron perpetrados por personas cultas y económicamente desahogadas. En tercer lugar, entre los que se unen al EI en Siria e Iraq podemos encontrar familias enteras, y también conversos.
En mi modesta opinión, cuatro factores pueden ayudarnos a comprender a fondo el proceso gradual de la radicalización. El primero es la radicalización por razones de identidad. Para muchos jóvenes musulmanes de origen inmigrante, estén marginados o plenamente integrados, existe un sentimiento generalizado de que no se los termina de aceptar como conciudadanos de pleno derecho. Después de tres generaciones, un francés de origen argelino sigue siendo considerado argelino y musulmán. Puede que no haya puesto un pie en Argelia, puede ser ateo; se lo sigue viendo como “otro”. Sin duda, algunos jóvenes musulmanes se sienten divididos por dentro, entre un país de origen que no conocen y sus propias patrias (Francia, Bélgica o Alemania), que les dan la espalda. No es de extrañar que algunos jóvenes maldigan el país que los ha visto nacer y crecer.
El segundo factor es la radicalización por razones socioeconómicas. Esta forma de radicalización está relacionada con los agravios socioeconómicos infligidos a los musulmanes de segunda y tercera generación. Sin duda, la falta de oportunidades está ligada a fracasos objetivos como una mala educación y formación. Otros están relacionados con la discriminación laboral. Por poner un ejemplo, un amigo mío, un joven musulmán de origen argelino, excelente ingeniero, mandó una solicitud para una vacante, firmada con su verdadero nombre. Le respondieron que el empleo ya no estaba vacante. Entonces envió la misma carta, con ligeras modificaciones entre las que se encontraba su propio nombre, occidentalizado, y lo han convocado a una entrevista. Esto ocurre con frecuencia, y alimenta la sensación de que los estudios universitarios no constituyen necesariamente un escalón útil en la vía del ascenso social para muchos musulmanes. A largo plazo, esto puede sembrar la semilla del odio.
El tercer factor es la búsqueda de una misión. En muchos casos hemos visto a terroristas que se han radicalizado en extremo, repentinamente y con gran fervor, y se han transformado en fanáticos religiosos, rompiendo con sus familias y amigos; dan cuerpo a lo que Oliver Roy ha llamado “ruptura generacional”. Estos jóvenes autorradicalizados persiguen una fantasía heroica que he descrito como el paso de “cero a héroe” (zero to hero), esto es, el paso del anonimato a la fama. Hemos vengado al profeta Mahoma, gritaron los asesinos de los caricaturistas del Charlie Hebdo en enero de 2015.
Esta autorradicalización se debe en parte a los persistentes problemas socioeconómicos, pero también a la exposición a los medios sociales y a los canales de televisión por satélite, algunos de los cuales cuentan con una generosa financiación. No es ningún secreto que determinados canales por satélite sufragados con petrodólares están divulgando una lectura literalista de los textos coránicos, contribuyendo indirectamente a forjar una mentalidad radical proclive a ver el mundo con una lógica maniquea: el islam contra el “otro”, el bien contra el mal. Esta lógica lleva al fanatismo y al rechazo de la negociación, el diálogo o el acuerdo. Aquí radica la diferencia entre un terrorista religioso radical que no negocia y un terrorista nacionalista que sí lo hace.
La radicalización de la minoría musulmana joven en Europa tiene más que ver con las actuales conexiones mundiales que con una integración fallida
El cuarto factor es la radicalización por razones geopolíticas. relacionada con la constante exposición de los jóvenes musulmanes europeos a los sufrimientos infligidos por Occidente y sus aliados geopolíticos a los correligionarios musulmanes en muchas partes del mundo árabe y musulmán. No es casualidad que primero Al Qaeda y después el EI hayan incrementado su actividad en Iraq tras la invasión norteamericana de 2003. Las tres ofensivas israelíes sobre Gaza (2007, 2012 y 2014) alimentaron entre los musulmanes un drástico resentimiento contra Israel y sus aliados occidentales, sobre todo Estados Unidos, acusados de un doble rasero al alinearse con Israel a pesar de sus constantes violaciones de la legislación internacional y de los derechos humanos. Pero el convencimiento de que los terroristas que organizaron los espeluznantes atentados de Madrid, Londres y otros lugares estaban vengando el sufrimiento de los palestinos es totalmente erróneo y falaz. Palestina ha sido más una excusa que una fuente de radicalización en el caso de algunos jóvenes europeos musulmanes radicales.
Todas estas formas de radicalización pueden confluir o pueden no hacerlo. Hemos visto casos de nativos europeos conversos que emprenden actividades terroristas. Los terroristas del 11 de septiembre estaban altamente cualificados y eran económicamente acomodados. Muchos terroristas no eran religiosos en principio, pero de repente se hicieron devotos fanáticos en una especie de “radicalización religiosa informal”. También hemos visto casos de radicalización en países como Holanda, donde han hecho un gran esfuerzo por acomodar a los inmigrantes musulmanes (política proactiva de contratación, clases gratuitas de idioma, etcétera). Por ejemplo Mohamed Bouyeri, que asesinó al cineasta Theo Van Gogh, nació en Holanda y estaba cobrando el subsidio de desempleo.
Estos hechos no invalidan por completo la relación entre integración fallida y radicalización. Pero lo que parece incuestionable es que la radicalización de la minoría musulmana joven en Europa tiene más que ver, como defiende Anna Triandafyllidou, “con las actuales conexiones mundiales y locales que con una integración fallida o con una penalización étnica”.
Volvamos sobre un hecho innegable: desde el año 711, el islam y los musulmanes han obsesionado y capturado el imaginario europeo, primero como conquistadores, después como religión rival, y finalmente como el “infiltrado” con las nuevas oleadas migratorias. Así, la islamofobia, en forma de miedo o prejuicio contra el islam y los musulmanes, no es un fenómeno nuevo. Basta leer las miles de obras sobre el islam y Europa desde la conquista árabe de la península ibérica. En los últimos siglos, hemos visto a polemistas y a historiadores describir el islam como “el espejo de Europa”: es todo lo que Europa no es (o ha dejado de ser): fanático, violento, intolerante y misógino. En esta visión maniquea, el islam se ha percibido como una masa homogénea, estática e impermeable al cambio. En su libro Cubriendo el islam, Edward Said ha mostrado la falacia intelectual de estos postulados, que caen en la trampa de considerar el islam de forma monolítica, y no recogen la compleja heterogeneidad de un fenómeno histórico.
Lo que resulta de verdad sorprendente, y algo inquietante, es que la islamofobia no está desapareciendo en el siglo xxi. Todo lo contrario: está ganando visibilidad. ¿Por qué? Entre los intelectuales no hay acuerdo sobre los factores desencadenantes de esta islamofobia moderna. Muchos estudiosos, tanto musulmanes como no musulmanes, están persuadidos de que la islamofobia es el resultado natural de la extrema violencia que se da en los países musulmanes, con atentados terroristas antioccidentales, comportamientos reprobables de determinados grupos de inmigrantes y la radicalización de algunos jóvenes musulmanes nativos europeos.
Otros eruditos defienden que el desprecio occidental hacia el islam y los musulmanes tiene un origen histórico y hunde sus raíces en la cultura europea de superioridad. Por su parte, otros pensadores van aún más lejos, argumentando que existe una industria de la islamofobia bien estructurada y financiada, que ha conseguido secuestrar la atención pública sin una recusación seria. A este respecto, algunos medios de comunicación –que incluyen medios electrónicos – son señalados como grandes instigadores de islamofobia. Este argumento figura tanto en el libro de John Richardson (Mis)representing Islam: racism and British broadsheet newspapers (La representación falsa del islam: racismo y prensa británica seria), de 2004, como en el artículo de Jack Shaheen How the media created the Muslim Monster Myth (De cómo los medios crearon el mito del monstruo musulmán) (Nation, julio de 2012).
Todas estas afirmaciones son cuestionables por cuanto simplifican en exceso una cuestión que es de por sí compleja. Hay que tener en cuenta que existe muchísima crueldad en el mundo y que la violencia religiosa ha surgido en muchos lugares, no solamente en los países islámicos. No obstante, hemos de reconocer que la violencia islamista ha superado a todas las demás formas de violencia por la fe, no necesariamente en términos de magnitud, sino de “teatralización” de la violencia yihadista por vía de los medios de comunicación y desbordamiento de los atentados terroristas, que han alcanzado a la propia Europa (véase Faith, freedom and foreign policy, Transatlantic Academy, Nueva York, 2015).
El argumento de que la difamación del islam es inherente a la cultura occidental peca asimismo de exageración, al considerar a Occidente como un monolito incapaz de sentir empatía, atrapado en su cerrada visión del islam y de los musulmanes. Esto es históricamente erróneo, toda vez que numerosos intelectuales europeos han salido en defensa de los musulmanes tanto en el pasado como en el presente (véase Edwy Plenel, Pour les Musulmans, 2014) e incluso han puesto de relieve la magnífica contribución del islam a la civilización mundial.
Por otro lado, hablar de una industria de la islamofobia puede presuponer la existencia de una especie de conspiración intelectual y política contra el islam y los musulmanes, y no comulgo con esta teoría conspirativa. De lo que no cabe duda es de que la islamofobia tiene que ver con la política identitaria, que permite a sus adeptos construir su identidad por contraste con una imagen negativa de los musulmanes, su cultura y su religión. El asentamiento definitivo de los musulmanes inmigrantes o de origen inmigrante en Europa ha traído “dentro lo de fuera”, y ha transformado el islam y los musulmanes en cuestión interna y amenaza desde dentro, exacerbada por la fatwa iraní contra el novelista Salman Rushdie, las algaradas de los suburbios en Francia, los atentados terroristas, la polémica de las caricaturas, el asesinato del cineasta neerlandés Theo Van Gogh y los recientes atentados contra los dibujantes del Charlie Hebdo.
Contra un panorama de fondo en que los propios países europeos se enfrentan a una crisis de identidad, un desastre económico y elevadas tasas de desempleo, todos estos hechos no podían menos que reavivar el sentimiento antiislámico. El islam europeo se ha convertido a la vez en una especie de chivo expiatorio y en una suerte de espantajo. Por tanto, no es de extrañar que los libros de los intelectuales europeos críticos con el islam se estén convirtiendo en best sellers: Oriana Fallaci en Italia (La rabbia e l’orgoglio, 2001); Thilo Sarrazin en Alemania (Deutchsland schafft sich ab, 2010); Houellebecq en Francia (Soumission, 2015); Christopher Caldwell (Reflections on the revolution in Europe: immigration, Islam and the West, 2009) y Bruce Bawer (While Europe slept: how radical Islam is destroying the West from within, 2006) en el Reino Unido, etcétera.
En el plano popular, el sentimiento antiislámico también está creciendo drásticamente, tal como pone de manifiesto el estudio especial sobre el islam titulado Special Study on Islam (2015) de la Fundación Bertelsmann. Tomando como referencia Alemania, las encuestas de opinión de 2014 muestran las siguientes y alarmantes cifras: un 57% de la población alemana considera que el islam es una amenaza; un 61% está convencido de que el islam es incompatible con Occidente; según un 40%, por culpa del islam se siente extranjero en su país; un 24% piensa que no debería permitirse a los musulmanes emigrar a Alemania; una encuesta realizada en Inglaterra en octubre de 2012 mostró asimismo que un 49% de la población creía probable un choque de civilizaciones entre musulmanes y blancos británicos nativos.
Estos porcentajes son muy reveladores. Los países musulmanes harían mal en ignorarlos; también son responsables del deterioro de la imagen del islam y de los musulmanes. No pueden limitarse a rehuir sus responsabilidades pasando esta cuestión de largo y sugiriendo que la islamofobia es una especie de “enfermedad incurable de Occidente”, o que los terroristas y yihadistas islamistas –como pueden ser los yihadistas europeos nativos, Al Qaeda, el EI, Boko Haram, y demás– no representan al verdadero islam, y que incluso mancillan la imagen del islam, que es una religión de paz. Este argumento es políticamente correcto, pero también es ensimismado y poco sostenible. En resumidas cuentas, el islam radical es la forma religiosa en la que se expresa un tipo particular de violenta furia política. De alguna manera es el “grito de protesta” contra Estados que no han conseguido estar a la altura de sus compromisos, contra la prevaleciente permisividad y atonía de las sociedades musulmanas y contra las élites gobernantes, que han embridado la religión al servicio del poder político.
Por tanto, en lugar de culpar a Occidente por su odio al musulmán, los países musulmanes deberían hacerse esta inquietante pregunta: ¿qué ha fallado en términos de participación política, eficiencia económica y educación religiosa? ¿Por qué tanta rabia destructiva y nihilista, nacida en la propia comunidad musulmana? ¿Por qué algunos países árabes ricos han financiado y exportado movimientos fundamentalistas a la vez que mantienen un férreo control de la protesta y el desacuerdo internos? Salvo que se traten correctamente estas preguntas, será difícil desenraizar las ideologías radicales, restañar la violencia religiosa en el nombre de Dios y, en consecuencia, reducir el atractivo del discurso islamofóbico.
Desde los primeros atentados terroristas en Europa se han orquestado estrategias, se han creado centros de estudios especializados y se han adoptado políticas para combatir el extremismo violento. Algunos países europeos han fomentado la integración musulmana mediante la creación de estructuras de diálogo entre las autoridades y los representantes del islam. Por ejemplo, en 2003 Francia estableció el Consejo Francés del Culto Musulmán (Conseil Français du Culte Musulman); nombró a ministros musulmanes y adoptó una nueva política con respecto a los suburbios (une nouvelle politique pour les banlieues), entre otras medidas.
Durante décadas, Alemania ha percibido a sus inmigrantes como trabajadores invitados temporales, y no ha mostrado ninguna prisa por facilitar su integración. Hasta los años noventa, la naturalización estaba limitada; pero en 1999 se aprobó una normativa que permitía a los extranjeros de segunda generación solicitar la nacionalidad. En 2005 entró en vigor una ley de inmigración que suministraba fondos para unos cursos de integración obligatorios. En 2006, el Gobierno alemán inauguró la “Conferencia Nacional sobre el Islam”, y en 2007 adoptó el Primer Plan Nacional de Integración, centrado en el cultivo de los valores alemanes de igualdad y compromiso civil. En julio de 2010, el ministro alemán del Interior anunció el lanzamiento de un “programa de salida” para auxiliar a aquellos radicales violentos que estuvieran intentando dejar atrás el extremismo. Aunque Alemania no ha sufrido atentados terroristas a gran escala como los de Madrid, tampoco ha estado totalmente libre de terrorismo. El 2 de marzo de 2011, un musulmán kosovar abrió fuego sobre un autobús en el que viajaban soldados norteamericanos y mató a dos personas.
Los Países Bajos han tomado una serie de medidas para impulsar la adaptación de sus inmigrantes. Ya en 1998, el Gobierno aprobó la Ley de Integración de Recién Llegados. A diferencia de lo ocurrido en Francia, no se ha prohibido utilizar el velo, pero sí el burka a educadores y funcionarios. Desde 1986 se ha creado un grupo de comunicación de corte musulmán. Asimismo, se ha establecido un grupo de contacto entre musulmanes y autoridades públicas para alimentar el diálogo. En junio de 2009 se adoptó una ley de servicios municipales no discriminatorios; el mismo año fue testigo de la participación de siete musulmanes en el Congreso de los Diputados neerlandés, uno en el Senado y otro en el Consejo de Ministros, en tanto que el propio alcalde de Rotterdam era musulmán también. Como Alemania, tampoco los Países Bajos han sido escenario de atentados terroristas a gran escala, pero en mayo de 2002 fue asesinado a tiros Pim Fortuyn, crítico con el islam, y en 2004 murió apuñalado el cineasta Theo Van Gogh.
Por su parte, España ha sido un país de paso para la inmigración ilegal, y desde 1990 se ha convertido en destino final. La mayoría de los musulmanes en España son árabes y bereberes marroquíes, que han trabajado en diversos sectores económicos en expansión. Dada la proximidad de Marruecos, vecino del sur y socio en economía y pesca, España regularizó con generosidad a la inmensa mayoría de los inmigrantes ilegales marroquíes. Pero esto no impidió que España sufriese, en marzo de 2004, los peores atentados terroristas de toda Europa.
Según las encuestas de opinión, el sentimiento antiislámico está creciendo drásticamente
España podía haber reaccionado con más dureza. Pero no; tanto los medios de comunicación como las autoridades se mostraron prudentes, y evitaron la estigmatización de todos los inmigrantes musulmanes. En 2006 se creó el Foro para la Integración Social de los Inmigrantes, y de 2007 a 2010 se adoptó el Plan Estratégico Ciudadanía e Integración, financiado con 2.000 millones de euros para programas de educación, empleo, vivienda, servicios sociales, mujeres y juventud. El Gobierno está en contacto con la Comisión Islámica de España (CIE), que representa oficialmente a los musulmanes españoles y coordina dos grandes asociaciones musulmanas: la Federación Española de Entidades Religiosas Islámicas (FEERI) y la Unión de Comunidades Islámicas. También se ha formado el Consejo Islámico Español, a partir de una escisión del CIE.
Aunque las políticas relacionadas con la inmigración, integración y antiterrorismo son, sobre todo, responsabilidad de los países europeos, la UE como tal no se ha quedado atrás. En mayo de 2004 publicó un Manual sobre la Integración. En septiembre de 2005 adoptó el Programa Común para la Integración. Asimismo se creó en 2007 el Fondo Europeo para la Integración de Nacionales de Terceros Países, y en 2009 el Foro Europeo sobre Integración. Estos no pasan de ser algunos ejemplos de las políticas y medidas de integración de los países europeos y de la UE. Si han tenido éxito o no, eso excede del alcance de estas páginas. No obstante, lo que es alarmante es que todas las políticas de integración no han impedido que algunos jóvenes musulmanes radicales perpetrasen espantosos atentados en países europeos, y que miles se hayan unido a las filas de grupos combatientes como el EI o Al Qaeda.
Así, actualmente las políticas nacionales se están orientando más hacia la eliminación y prevención de la radicalización. Ya en 2005 la UE sentó el precedente adoptando una amplia estrategia antiterrorista basada en cuatro clases de medidas: prevención, protección, persecución y respuesta. En los últimos años, esta estrategia se ha convertido en el pilar general de todas las políticas de los países europeos: en líneas generales, todos los Estados han adoptado una amplia batería de medidas en respuesta al terrorismo y a la radicalización. Por ejemplo: mayor seguridad y vigilancia; mayores esfuerzos para prevenir la radicalización en las cárceles, en las mezquitas o en internet; promoción de la diversidad en la educación escolar; reafirmación del carácter laico del Estado; formación de imanes locales; o reinserción de los que vuelven de las zonas de combate. Todas estas medidas apuntan en la dirección correcta. Pero pueden resultar insuficientes si los países europeos insisten en hacer caso omiso de algunos hechos inquietantes.
El primer hecho que hay que tener en cuenta es el poder de las ideas. La radicalización islamista es el retoño natural de la ideología fundamentalista que se está infiltrando en los medios de comunicación social, invadiendo las mezquitas conservadoras y proliferando en algunos canales de televisión de generosas financiaciones. Mientras los países europeos toleren en su territorio a imanes radicales que predican la intolerancia y el odio; mientras acepten que algunos países musulmanes extranjeros sigan financiando la construcción de mezquitas y ejerciendo una influencia estructural por medio del fortalecimiento de los lazos religiosos con sus emigrantes; y mientras los Estados europeos miren para otro lado cuando algunos regímenes musulmanes conservadores represalian a sus reformadores, la lucha contra la radicalización puede hacerse muy cuesta arriba.
El segundo hecho inquietante es que resulta profundamente engañoso aseverar que solo una minúscula minoría de musulmanes apoyan las acciones de los extremistas y yihadistas o que grupos como el EI no son en absoluto representativos. La realidad lo desmiente. Los radicales gozan de un respaldo suficiente, no solo porque se los considera la vanguardia islamista que se niega a acatar los dictados de Occidente, sino también porque muchos musulmanes siguen soñando con la vuelta del islam a sus antiguas glorias. Basta leer los catecismos de algunos países musulmanes para comprobar la glorificación del pasado musulmán y cómo se retrata a Occidente como los cruzados, infieles o kafer (paganos). La UE puede utilizar sus políticas actuales, como por ejemplo la política europea de vecindad, la Unión para el Mediterráneo o el diálogo entre Europa y el golfo Pérsico, para tratar estas delicadas circunstancias.
El tercer hecho preocupante tiene que ver con las propias políticas de la UE. En su trato con los países mediterráneos, árabes y musulmanes, las políticas europeas no han sido coherentes. Con gran frecuencia, los intereses comerciales o estratégicos han sepultado los valores europeos. Tras las elecciones democráticas en Palestina en 2006, la UE no reconoció la legitimidad de la victoria de Hamás. Cuando el general Al Sisi condenó al presidente Morsi, el primer presidente de Egipto elegido democráticamente, la reacción europea fue como mucho tímida. Durante décadas, la UE se ha mostrado insensible a la ocupación y colonización de Palestina a manos de Israel, país que la prensa europea describe con frecuencia como la única democracia de la zona. Francia y Gran Bretaña lideraron las operaciones militares en Libia sin ningún preanálisis serio de las posibles consecuencias dramáticas de la implosión del régimen. Durante demasiado tiempo se ha permitido al Gobierno iraquí, dominado por la facción chií, imponer sus sectarias políticas sin desaprobación o castigo alguno. Asimismo, se ha permitido que el régimen sirio destruya su país y masacre a su población, obligando a millones de personas a huir de su patria.
Estos pocos ejemplos son solo un recordatorio de que la lucha contra la radicalización, en casa y en el extranjero, empieza por reafirmar el poder de los valores y de los ideales en la política interior y en la exterior. El comunismo no fue derrotado por la fuerza de las armas, sino de los ideales. Análogamente, combatir la radicalización en casa recurriendo solo a medidas de seguridad, o bombardear al EI hasta que se rinda y se someta, es una senda cierta hacia el fracaso.
La inmensa mayoría de los musulmanes que están en Europa son inmigrantes o hijos de inmigrantes, y casi la mitad de los musulmanes de Dinamarca y los países escandinavos son refugiados políticos. El grueso de los 235.000 inmigrantes que han cruzado el Mediterráneo desde enero de 2015 son refugiados y solicitantes de asilo. El número de sirios, iraquíes, afganos y eritreos que hay entre sus filas es buena prueba de que las tragedias humanas son hoy el principal desencadenante de la emigración forzosa. A los países europeos les toma por sorpresa la magnitud del fenómeno, y les afecta de alguna manera la verdad tácita de que la inmensa mayoría de los recién llegados son musulmanes, lo que se interpreta como crecimiento e inflación de una población europea musulmana de veinticinco millones, que ya está despertando los temores de las sociedades europeas.
En este artículo hemos analizado las diversas fases de los flujos migratorios, desde la inmigración laboral temporal hasta el asentamiento definitivo, y hemos mostrado la construcción gradual del “problema musulmán” en Europa, y el surgimiento de partidos ultraderechistas antimusulmanes. Hemos tratado la cuestión de la radicalización de algunos jóvenes musulmanes europeos, y se han abordado las políticas de lucha contra la radicalización emprendidas por los países europeos. El mensaje que tratamos de expresar es sencillo: en Europa se están quedando a vivir numerosos musulmanes, y esta población crecerá en los años venideros. En vista de esta realidad, los países europeos deberían hacer todo lo posible por fomentar su integración, y los propios musulmanes deberían hacer también los deberes demostrando su apego y lealtad a sus nuevas patrias.
El líder ruso reprimió cualquier atisbo de descontento popular y sacó del juego a todo potencial competidor que pudiera disputarle la presidencia Vladímir Putin, tras una elección sin competencia real, asume este martes su quinto mandato al frente de Rusia con la mirada puesta de ganar la […]
internacional mundo politica_exteriorVladímir Putin, tras una elección sin competencia real, asume este martes su quinto mandato al frente de Rusia con la mirada puesta de ganar la guerra contra Ucrania y resistir a las sanciones occidentales y las presiones de la OTAN.
La ceremonia oficial de inicio de mandato tendrá lugar al mediodía en el Salón de San Andrés del Kremlin, que fue construido a mediados del siglo XIX como sala del trono del zar Nicolás I.
La controvertida reforma constitucional de 2020 permitió a Putin, de 71 años, eliminar el obstáculo legal que le impedía seguir en el Kremlin hasta 2030. De igual forma, reprimió cualquier atisbo de descontento popular y sacó del juego a cualquier potencial opositor político que pudiera disputarle la presidencia.
Putin, que lleva en el poder desde el año 2000, ganó las elecciones presidenciales del pasado 17 de marzo con más del 87 % de los votos, resultado dudoso que fue condenado por las cancillerías occidentales.
Pese a la muerte un mes antes en prisión del líder opositor, Alexéi Navalni, Estados Unidos y la Unión Europea hicieron oídos sordos al llamamiento a no reconocer a Putin como legítimo presidente.
En todo caso, el principal problema del Kremlin no es político sino militar. Todo, desde la salud de la economía nacional al reparto de los recursos del Estado, depende de la suerte de la invasión de Ucrania.
La victoria en Ucrania está lejos de hacerse realidad, aunque la ofensiva rusa de octubre ha permitido a Moscú conquistar varios bastiones en el Donbás y en la región nororiental de Járkov.
En cuanto a unas posibles negociaciones de paz con Kiev, a día de hoy parece algo imposible. Por su lado, el mandatario ucraniano Volodímir Zelenski, descartó por decreto sentarse en la misma mesa que Putin y más recientemente Moscú le ha declarado en busca y captura.
Además, Moscú ha repetido hasta la saciedad en los últimos meses que desde el 20 de mayo, cuando expira el actual mandato de Zelenski, el líder ucraniano carecerá de toda legitimidad.
La mejor demostración de que la reelección de Putin únicamente ha exacerbado las tensiones con Occidente es la orden de Putin de que las Fuerzas Armadas realicen «en breve» maniobras con armas nucleares tácticas.
Esos ejercicios, en los que participará la aviación y la Armada, podrían ocurrir en territorio ucraniano, ya que el Distrito Militar Sur incluye a las cuatro regiones ucranianas ocupadas (Donetsk, Lugansk, Jersón y Zaporiyia).
El Kremlin explicó que las maniobras son la respuesta a las declaraciones amenazantes, aunque sin mencionarlo, del presidente francés, Emmanuel Macron, quien volvió a insistir en que no descarta el envío de tropas de la OTAN a territorio ucraniano.
«Ellos hablaron sobre la disposición e incluso intención de enviar contingentes militares a Ucrania, es decir, poner a los soldados de la OTAN frente a los militares rusos. Esa es una nueva espiral de escalada de la tensión. No tiene precedentes y exige una especial atención y medidas especiales», dijo en rueda de prensa Dmitri Peskov, portavoz del Kremlin.
A esto hay que sumar la llamada a consultas por parte de Alemania de su embajador en Moscú y la citación de los embajadores francés y británico, en este último caso tras las afirmaciones de su ministro de Exteriores, David Cameron, sobre el derecho de Kiev a atacar objetivos en territorio ruso con armamento occidental.
Putin inicia un nuevo mandato presidencial en Rusia, consolidando así un régimen autocrático decidido a ganar en Ucrania a cualquier costo, la mesa está servida para un aumento de las tensiones con Occidente.
El empresario y el presidente de Argentina han tenido dos encuentros en menos de un mes Javier Milei, presidente de Argentina y Elon Musk, propietario de Tesla, han vuelto a coincidir, esta vez en la 27ª Conferencia Global, organizada por el Instituto Milken en Beverly Hills […]
destacada politica politica_exteriorJavier Milei, presidente de Argentina y Elon Musk, propietario de Tesla, han vuelto a coincidir, esta vez en la 27ª Conferencia Global, organizada por el Instituto Milken en Beverly Hills (Estados Unidos).
Mileo mantuvo un encuentro con el propietario de la red social X y la empresa Tesla, el multimillonario Elon Musk, al que nombró brevemente en su discurso, destacando su labor para impulsar los viajes a Marte.
«Gran encuentro con el presidente Milei», tuiteó después Musk, a lo que el argentino recogió el guante en X y escribió: «Viva la libertad, carajo».
Departiendo con Musk, el mandatario argentino estuvo acompañado de su hermana y Secretaria General de la Presidencia, Karina Milei, y del embajador Werthein.
En una foto revelada por la Oficina de prensa del presidente se les ve a los Milei y a Musk con los pulgares en alto.
Esta es la segunda vez que Milei se reúne con Musk en menos de un mes
Esta es la segunda vez que Milei se reúne con Musk en menos de un mes, ya que en abril pasado el mandatario viajó a Texas para conocer una de las plantas de producción de Tesla.
También se trata del quinto viaje al exterior de Milei desde que asumió como presidente de Argentina, el pasado 10 de diciembre, y el sexto desde que fue electo en la segunda vuelta de los comicios, celebrados el 19 de noviembre de 2023.
«Ayúdenme ustedes, que son el progreso humano encarnado a hacer de la Argentina la nueva Roma del siglo XXI, a hacer de Argentina una tierra de oportunidades para todos los que estén dispuestos a habitar nuestro suelo», dijo el mandatario.
Milei intervino en el primer día de la reunión anual que este año tiene como tema ‘Dar forma a un futuro compartido’, defendiendo el modelo capitalista y el trabajo realizado en sus cinco meses de gobierno.
Ayúdenme ustedes, que son el progreso humano encarnado a hacer de la Argentina la nueva Roma del siglo XXIJavier MileiPresidente de Argentina
En su discurso de poco más de media hora, el presidente argentino llamó varias veces «héroes» a los asistentes que concurrieron al almuerzo, asegurando que su país es «una promesa de prosperidad».
«Hoy estoy acá para decirles que Argentina está preparada para ese enorme desafío… y tiene todas las condiciones para ser la ‘meca’ de Occidente», reiteró Milei.
Insistió en que bajo su Gobierno, Argentina «va a generar oportunidades de inversión enormes para aquellos que apuesten por el país».
El público afín a su discurso aplaudió al mandatario cuando habló sobre las «hazañas» que ha implementado en la economía.
El mandatario argentino arremetió contra el Foro de Davos y los «líderes de Occidente» por la intervención estatal a los mercados, que, en su opinión, «trae más problemas que beneficios», y la implantación de «un chamanismo económico».
«Se persigue al privado para que se someta a mandamientos de supuesta moral en cuestiones como el género, la cuestión racial o la cuestión ambiental que muchas veces terminan atentando contra la libertad y la capacidad de las empresas para generar riquezas», añadió.
Milei criticó las protestas que se han dado en las universidades estadounidenses en contra de la guerra de Israel contra Gaza
También tuvo tiempo para criticar las protestas que se han dado en las universidades estadounidenses en contra de la guerra de Israel contra Gaza, afirmando que los estudiantes apoyan el terrorismo y promueven el antisemitismo.
El encuentro, que será clausurado el próximo miércoles, cuenta con la participación de importantes figuras del mundo empresarial y bancario, y de algunas instituciones oficiales como la directora del Fondo Monetario Internacional, Kristalina Georgieva.
Antes de su intervención, Milei mantuvo una reunión a puerta cerrada con Michael Milken, presidente del Instituto Milken, donde estuvo acompañado del embajador argentino designado en EE.UU., Gerardo Werthein; el ministro de Economía, Luis Caputo, y el empresario Robert K. Citrone, cofundador de Discovery Capital Management y propietario minoritario de los Pittsburgh Steelers.
El presidente de Argentina viaja a Estados Unidos por cuarta vez desde que ganó las elecciones y se reúne por segunda vez en un mes con Elon Musk Javier Milei ha viajado a Estados Unidos por cuarta vez desde que fue elegido presidente de Argentina a […]
destacada internacional politica_exteriorJavier Milei ha viajado a Estados Unidos por cuarta vez desde que fue elegido presidente de Argentina a finales de 2023. Ninguna de ellas, tampoco la de este lunes, ha sido para reunirse con su homólogo estadounidense, Joe Biden. Su último viaje al corazón del capitalismo mundial tiene un objetivo económico: dar a conocer su programa de Gobierno y atraer capitales.
(Desde Washington, Estados Unidos) “Estoy convencido, sin la más mínima duda, que Argentina tiene todas las condiciones para ser la nueva Meca de Occidente”, aseguró Javier Milei durante la conferencia que ofreció en la convención global de inversores que organiza el Instituto Milken en Los Ángeles.
Y añadió: “Ayudenme, ustedes, que son el progreso humano encarnado, a hacer de la Argentina la nueva Roma del Siglo XXI. A hacer de la Argentina una tierra de oportunidades para todos aquellos que estén dispuestos a habitar nuestro suelo”.
En este contexto, el presidente cuestionó el rol del Estado y su protagonismo clave en los últimos cien años de historia. Milei no hizo referencia específica al peronismo -una corriente política que defiende la economía con intervención estatal-, pero en el encuadre histórico aparece la crítica implícita.
“En algún sentido, los argentinos somos profetas de un futuro apocalíptico que ya hemos vivido. Todas estas discusiones de hoy, basadas en deseos bien pensantes de querer ayudar al prójimo, basadas en una idea errónea acerca de la naturaleza y la función del Estado, sostenidas por teorías económicas que han sido largamente refutadas por los datos y la empiría, nosotros los argentinos las vivimos hace cien años y lamentablemente fueron escuchadas”, sostuvo Milei.
Y agregó: “Bajo la premisa bien pensante de querer distribuir entre todos la riqueza producida, la dirigencia argentina comenzó a aplicar la mal llamada doctrina de la justicia social, que concibe que el Estado tiene que hacerse cargo de las infinitas necesidades de la gente”.
Desde esta línea argumental, el jefe de Estado completó con un concepto que ya habían planteado en la Asamblea Legislativa y en la convocatoria al Pacto del 25 de Mayo.
“Por cien años repetimos este patrón tóxico o amontonando experimentos colectivistas sobre experimentos colectivistas. Y llegamos el año pasado a uno de los pisos más profundos de este ciclo, cuando asumimos el Gobierno y encontramos una situación crítica que, de continuar todo como estaba, la economía se encaminaba a una hiperinflación del quince mil por ciento al año”, afirmó Milei.
Javier Milei durante su conferencia en la convención global del Instituto Milken
Durante la conferencia, Milei también recordó su exposición en Davos, adonde cuestionó la actual versión del capitalismo. El jefe de Estado argumentó frente a los banqueros, inversores y CEO´s convocados por Milken:
“Lo que dije en aquella presentación (por su charla en Davos), que aparentemente fue muy comentada, es que Occidente está en peligro. Está en peligro porque sus líderes hace tiempo se alejaron de las ideas de la libertad, ideas que hicieron de Occidente la hazaña civilizadora más importante de la historia humana”, aseguró Milei.
Y agregó: “En vez de defender las ideas que generaron la prosperidad de la que todos aquí gozan, escuchan cantos de sirena que conducen inexorablemente al socialismo y en consecuencia a la pobreza”.
Al promediar su discurso, el presidente avanzó sobre la actual mirada del capitalismo y cuestionó que el actual sistema económico resuelva sus presuntas imperfecciones a través de la intervención estatal. La crítica de Milei apuntó a los países más desarrollados y a los organismos multilaterales que escriben las reglas de juego desde la conferencia de Bretton Woods.
“Quienes conducen las principales naciones y organizaciones de Occidente (…) miran la economía desde un marco teórico que cree que el mercado es imperfecto, que produce ´fallos´ y que requiere de la intervención estatal para perfeccionarlo. El problema de esta concepción, es que la justifica intervenciones que traen más problemas que beneficios, y atentan contra el crecimiento económico”, expuso el jefe de Estado.
Javier Milei junto a la bandera de israel ante de exponer en la convención organizada por el Instituto Milken en Los Ángeles
Milei no pierde de vista la crisis en Medio Oriente, y tiene una posición firme respecto al derecho de Israel de defenderse contra Hamas, tras su ataque terrorista del 7 de octubre de 2023. Desde esta perspectiva, el presidente cuestionó las protestas a favor de Palestina en las universidades de Estados Unidos.
“Como civilización, habiendo visto de qué somos capaces, estamos eligiendo desconfiar de nuestra propia capacidad, negar nuestra propia virtud, nuestra propia identidad y cometer lo que es, a todas luces, un suicidio colectivo. Hoy, ya demasiado tarde en algunos lugares, vemos con horror los frutos que empiezan a dar estas ideas. Por ejemplo, esta semana aquí mismo, en Estados Unidos, con las decenas de miles de jóvenes a lo largo y a lo ancho de los campus universitarios, reivindicando el terrorismo islámico y promoviendo el antisemitismo. O sea, literalmente, la futura elite de Occidente enemistada con su propia cultura”.
Milei se encontrará con Elon Musk cerca de las 21 (hora Argentina), y aprovechó la ocasión de su discurso para ratificar su ideología compartida con el poderoso empresario sudafricano.
“Hemos puesto hombres en la Luna y ahora miramos a Marte. Y lo hemos hecho gracias a la ambición, la creatividad y el optimismo de hombres como ustedes, que se asociaron entre sí en pos de la búsqueda de la propia felicidad. (…) Somos una especie de exploradores, de creadores, de inventores. No de burócratas. Y es el empresario-aventurero, no el burócrata de escritorio, la clase de hombre que encarna en el presente esta cualidad atemporal del espíritu humano. Por eso, no quiero dejar de celebrar el esfuerzo de mi amigo Elon Musk por pisar Marte”, reconoció el presidente al propietario de Tesla, X y SpaceX, entre otras compañías globales.
Javier Milei llegó a la política argentina y rompió los esquemas. El economista —según se define— “liberal libertario” logró lo que no lograron otros: colarse entre los espacios hasta ahora dominantes, el peronismo del Frente de Todos y el espacio del expresidente Mauricio Macri, Juntos […]
destacada economia nacional nota_semanario politicaLos votantes argentinos tomaron una decisión radical cuando eligieron a Javier Milei como el próximo presidente del país. El autodenominado «anarcocapitalista» propone medidas drásticas para arreglar una economía quebrada, incluida la abolición del banco central y la adopción del dólar estadounidense como moneda del país. Algunas de sus ideas no económicas, como relajar el control de armas y restar importancia a los crímenes cometidos por una dictadura militar anterior, también son muy controvertidas.
Javier Milei es un economista autodefinido como “liberal libertario” y nacido en 1970, que en su juventud intentó ser jugador de fútbol profesional en Argentina y que se muestra como un amante de los perros —tiene cinco mastines ingleses a los que considera parte de su familia— y mantiene una relación estrecha con su hermana Karina quien, según lo anticipó el candidato, ocuparía el lugar de primera dama si él llegara a ser presidente.
De acuerdo con el Consejo Profesional de Ciencias Económicas de la ciudad de Buenos Aires, Milei se licenció en Economía en la Universidad de Belgrano y tiene posgrados cursados en el Instituto de Desarrollo Económico y Social y en la Universidad Torcuato Di Tella.
Ha sido, según esta fuente y entre otros cargos, profesor universitario y economista jefe en el Estudio Broda y en Máxima AFJP, una empresa administradora de jubilaciones que desapareció durante la reforma del sistema previsional impulsada por el gobierno de Cristina Fernández de Kirchner en 2008. También se desempeñó como economista principal en la Corporación América, una importante empresa fundada por Eduardo Eurnekian y dedicada, entre otras actividades, a operar aeropuertos en Argentina y la región.
Milei se convirtió en una figura conocida para el gran público a partir de sus apariciones en medios de comunicación de Argentina como panelista y comentarista ligado al libertarismo, que crecieron en importancia y cantidad a partir de 2018.
Desde sus primeras participaciones en televisión y radio, el ahora candidato presidencial se caracterizó por la promoción de ideas liberales y libertarias, su marcado perfil político de derecha y por la búsqueda constante de la polémica, con el foco puesto en políticos y economistas a los que describe como parte de una “casta” centra en la obtención de cargos públicos, y con fuertes críticas a los partidos más importantes de Argentina, principalmente el peronismo, y su variante “kirchnerista”, pero también los opositores de Juntos por el Cambio.
En 2020, en medio de la pandemia de covid-19 —cuando se mostró muy crítico de las medidas tomadas por el presidente Alberto Fernández—, Milei anunció que competiría en las elecciones de 2023, y en 2021 su partido recién formado —La Libertad Avanza— consiguió dos bancas en el Congreso, una de las cuales ocupó el economista.
Este perfil confrontativo y antisistema le ha dado buenos resultados, hasta ahora, en un electorado aparentemente cansado de los fracasos políticos de los últimos gobiernos.
Para comprender el fenómeno Milei de la política argentina, hay que remitirse al origen. Milei cultivó su popularidad rotando en sets de televisión como comentarista económico. Con su estilo vehemente y provocador, rápidamente se volvió un personaje indiscutido del prime time local, y algunos rasgos excéntricos de su personalidad terminaron de impulsarlo al estrellato televisivo.
Algunos ejemplos del estilo de vida que hizo públicos: vive con cinco perros mastín inglés que pesan alrededor de 100 kilos cada uno, de los que dice que son su familia y cuatro de ellos tienen nombres de economistas que admira: Milton (Friedman), Murray (Rothbard), Robert y Lucas (ambos por el nobel estadounidense Robert Lucas). Dijo que, en caso de asumir la presidencia, su hermana Karina podría convertirse en primera dama, pero quien en realidad se convirtió en Co-Gobernante. Contó prácticas poco convencionales de su intimidad: “Soy profesor de sexo tántrico”.
Durante sus apariciones en la pantalla, comenzó a coquetear con la idea de iniciarse en la gestión pública, y en agosto de 2020 concretó el gran salto: lanzó su precandidatura presidencial para 2023. Fue el primero en hacerlo.
En 2021 concretó el desembarco en los cargos públicos. La Libertad Avanza, su partido, logró dos bancas en la Cámara de Diputados. Una la ocupa él, la otra su precandidata a vicepresidenta, Victoria Villarruel. Y en las elecciones primarias, abiertas, simultáneas y obligatorias (PASO) de este domingo se impuso como el candidato individual más votado.
Su carta de presentación es ser el candidato de lo que llama “anti casta política”, una referencia a lo que, según él, serían los políticos tradicionales, privilegiados de la actual situación, que no quieren el cambio. Su lema: “No vine a guiar corderos, vine a despertar leones”.
Mientras los otros partidos políticos dirimen sus internas, Milei instala temas en el debate público. La dolarización de la moneda y cerrar —“dinamitar”, en sus palabras— el Banco Central son dos de las medidas que repite como un mantra. Semanas atrás, anunció la incorporación de dos asesores económicos a su partido: Roque Fernández y Carlos Rodríguez, ambos altos funcionarios de la presidencia de Carlos Menem (1989-1999). Después de la bienvenida, Rodríguez contradijo a Milei en medios locales al declarar que “dolarizar la economía en diciembre o el próximo año es imposible”. También aclaró que la eliminación de la principal entidad bancaria “es solo un eslogan de campaña”.
En una entrevista con nuestro colega Andrés Oppenheimer adelantó que sus reformas de segunda generación incluyen la desregulación de la economía y el desarme de los programas sociales con la perspectiva de que todo eso le lleve unos 15 años de gobierno.
El Presidente y Líder de La Libertad Avanza no deja de generar polémica. Se manifestó a favor de la libre compraventa de armas de fuego y de órganos humanos. “¿Por qué todo lo tiene que regular el Estado? Mi primera propiedad es mi cuerpo”, dijo. Acto seguido, el Instituto Nacional Central Único Coordinador de Ablación e Implante (INCUCAI) repudió sus dichos y recordó que el comercio de órganos está prohibido por ley.
En cuanto a la ley de interrupción voluntaria del embarazo, es un claro opositor: “A nosotros nos caracteriza la defensa del derecho a la vida, a la propiedad y a la libertad”, dijo en una entrevista frente a un medio americano.
«No vine a guiar corderos, vine a despertar leones”.
Con esta frase definió el Presidente de Argentina Javier Milei, representante del partido La Libertad Avanza, su desembarco en la política y su sorpresivo triunfo, este domingo, en las elecciones primarias del país.
Pero ¿cuáles son sus propuestas, algunas de ellas calificadas como “radicales y excéntricas” por muchos analistas?
Actualmente Argentina vive una situación crítica debido a la alta inflación que el año anterior alcanzó el 100% anual.
Y de hecho, el fenómeno de Milei comenzó con él, que es economista de la Universidad de Belgrano, participando en programas de televisión como analista económico.
En estos programas fue armando lo que es la base de su propuesta económica: primero, la dolarización de la economía, imitando el modelo de otros países de la región como Ecuador.
“Los ecuatorianos están muchísimo mejor que los argentinos. Los números de Ecuador son impresionantes. Se multiplicó por diez el ingreso y se pulverizó la inflación”, le dijo Milei al diario español El País.
Segundo, el cierre del Banco Central. Milei ha sostenido en varias entrevistas que la creación de esta entidad -ocurrida en 1935- fue el inicio de todos los problemas del país.
Tercero: una drástica reducción en el gasto público. Entre sus propuestas se incluye la reducción de ministerios presidenciales a solo ocho (actualmente hay 18 ministerios, sin contar otras agencias del Estado).
“Estamos dedicados a analizar una reforma del Estado donde pueda lograrse más eficiencia y menores costos. El gasto público total tiene que reducirse, pero no por cortes abruptos, ni mucho menos por licuación con la inflación, sino dando prioridad a ciertos gastos”, le dijo al diario argentino La Nación Diana Mondino, economista de Ucema y miembro del equipo de gobierno de Milei.
El candidato de La Libertad Avanza propuso la reducción de subsidios a las empresas que prestan servicios y que el valor de la tarifa real sea transferido a los usuarios.
Otra propuesta que está en la carpeta es retirar el cepo al dólar, que es una medida actual que limita la cantidad de dólares que un ciudadano argentino puede adquirir por mes.
Estas propuestas, especialmente la de dolarización del país y la del cierre del Banco Central, han recibido fuerte críticas de otros expertos económicos.
“La propuesta de cerrar el Banco Central significa retroceder a una discusión ya saldada dos siglos atrás”, señaló el economista Guido Agostinelli.
El economista argumenta que el Estado necesita una regulación del mercado financiero para resguardar los ahorros de los ciudadanos y agrega que ningún país desarrollado existe sin un banco central
“La experiencia más reciente donde no se pudo garantizar los depósitos de los ahorristas fue con el ‘corralito’ de Domingo Felipe Cavallo al frente del Ministerio de Economía, que justamente hoy es reivindicado por toda el ala libertaria”, añadió.
Pero más allá de sus radicales propuestas económicas, es en el ámbito social donde sus ideas han causado mayor revuelo.
En varias ocasiones, especialmente durante la campaña presidencial, Milei sostuvo que estaba a favor de que los argentinos pudieran comprar armas libremente, a raíz del incremento de los casos de inseguridad que se registran en algunas zonas del país.
Tal vez la propuesta más polémica ha sido la de legalizar el mercado de venta de órganos, una actividad prohibida por la ley del país.
“Hay 7.500 personas sufriendo, esperando los trasplantes, hay algo que no está funcionando bien. Lo que propongo es buscar mecanismos de mercado para resolver este problema”, dijo el candidato en el canal de televisión TN.
Esta afirmación fue rechazada categóricamente por Carlos Soratti, director del Instituto Nacional Central Único Coordinador de Ablación e Implante (Incucai), que regula las donaciones de órganos en el país.
“Estas propuestas exóticas, que ya se dieron hace un siglo, hoy son absurdas. Este tema atrasa un siglo, desde el debate bioético que desarrolló la historia del trasplante de órganos a comienzos del siglo XX», señaló en un comunicado.
En este ensayo, analizaré el discurso pronunciado por Javier Milei el 22 de octubre de 2023, al obtener el segundo lugar con el 30% de los votos en la primera vuelta de las Elecciones Presidenciales Generales en Argentina. Milei, el candidato presidencial que lidera la coalición política «La Libertad Avanza», había ganado prominencia con su plataforma libertaria y conservadora contra el sistema en el poder. Sorprendentemente, esta coalición, formada en el año 2021, obtuvo un éxito inesperado, cuando Milei se llevó el 30% de los votos en esta primera vuelta del ballotage, dando el «sorpasso» a la candidata conservadora (Patricia Bullrich) que parecía tener más posibilidades para competir con el candidato peronista cara a la elección presidencial.
Es importante señalar que Argentina, en el año 2023, se enfrenta a una tasa de inflación alarmantemente alta (140 %) y a una fuerte crisis monetaria. En el contexto de esta situación se resalta que Milei, profesor de economía en su vida profesional, proyecta una imagen antipolítica. En las elecciones antedichas la coalición gobernante, de tendencia peronista, obtuvo un espacio limitado con el 36% de los votos, y «La Libertad Avanza», partido de Milei, logró victorias electorales en lugares que no ha visitado físicamente, más allá de su base en Buenos Aires.
En este contexto, Milei, en su discurso, se posiciona ante sus seguidores como un mesías que marca el comienzo de una nueva era, al expulsar a la «casta política» y restaurar en el país lo que él considera su antiguo estatus, llevando a Argentina a un protagonismo de «potencia mundial», ya que considera que es uno de los países más ricos del mundo. Además, presenta al gobierno de Alberto Fernández como si ya estuviera derrotado, enfatizando que la gente votó por el cambio, celebrando efectivamente su liderazgo en la segunda vuelta.
En las siguientes secciones del artículo profundizaré aquellos segmentos específicos del discurso de Milei que en mi opinión aportan estas ideas generales.
En el discurso es fácil detectar plétora de los deixis personales, temporales y especiales. Desde el principio, Milei emplea constantemente el «yo» y el «nosotros», así como referencias contextuales y directas a algunos «otros».
CONSTRUCCIÓN DEL «YO-NOSOTROS»
Dentro del discurso de Milei, emerge una narrativa distinta cuando emplea estratégicamente tres variaciones del pronombre «yo-nosotros». En primer lugar, utiliza el singular «yo» para expresar agradecimiento personal, reconociendo su aportación a los candidatos a gobernador como Carolina Píparo Ramiro y a Jorge Ma. Este «yo» individualista se extiende a Milei posicionándose como líder de un movimiento colectivo, como se ve en declaraciones como «quiero que sean conscientes de que hoy nos enfrentamos a la elección más importante de los últimos 100 años» y «hoy vamos a poner fin a este proceso de agresión.»
El «nosotros» inclusivo ocupa un lugar central cuando Milei se dirige a sus seguidores, enfatizando la acción colectiva contra las amenazas percibidas. Declara que «no podemos permitir que los quissis sigan destruyendo nuestras vidas» y reúne la fuerza colectiva con declaraciones como «podemos evitar que nuestros hijos abandonen el país si trabajamos juntos; podemos acabar con la corrupción si trabajamos juntos; podemos acabar con los privilegios de la casta política.»
Una dinámica especial surge al comparar el «nosotros» inclusivo con una versión exclusiva. Desde las primeras líneas, Milei elabora un exclusivo «nosotros» al proclamar: «si nos hubieran dicho que íbamos a disputar una segunda vuelta con el quismo por la presidencia de la nación, no lo hubiéramos creído.» Al afirmar que «es impresionante lo que hemos construido en sólo dos años», la incredulidad no se comparte con la población en general, sino que se dirige sutilmente a los miembros y líderes del LLA, revelando una exclusividad dentro de la narrativa colectiva más amplia.
CONSTRUCCIÓN DE «ELLOS»
En el discurso de Milei, se desarrolla una narrativa distinta cuando emplea constantemente el pronombre «ellos» para designar al gobierno kirchnerista, posicionándolos como los principales culpables de los desafíos económicos y sociales existentes en el país. Esta distinción deliberada sirve para presentar al gobierno kirchnerista como algo muy diferente, definiéndose a sí mismo Milei y a sus partidarios como campeones de la lucha contra los males hechos por el kirchnerismo, a menudo subrayados por el término peyorativo «quissis» o «quismo.»
Los ejemplos de este argumentario incluyen expresiones como:
Una excepción intrigante surge en las primeras líneas, donde Milei usa «ellos» de manera diferente, afirmando: «En todo el país, han trabajado para impulsar con todas sus fuerzas las ideas de libertad» para simbolizar a todos sus seguidores. Este caso singular sirve como una desviación notable de la representación consistente de «ellos» marcando el gobierno kirchnerista, quizás resaltando una narrativa más amplia que abarca los esfuerzos colectivos de los partidarios de Milei para promover las ideas de libertad.
Milei emplea estratégicamente varios marcadores temporales a lo largo de su discurso, creando una narrativa detallada que se extiende más allá de los simples hechos para abarcar evidencia, referencias y momentos significativos. Situada inmediatamente después de los resultados electorales, después de dos meses del paso y dos años de presencia del partido en la Cámara de Diputados de Buenos Aires, Milei emplea cinco
marcadores temporales clave: «hoy» «historia», «100 años», «dos años» y «futuro».
El uso de «hoy» sirve para subrayar la importancia primordial de las elecciones para Argentina, retratándolas como un momento crucial en el que sus partidarios ejercen el poder de guiar al país en la dirección correcta. Algunos ejemplos son: «Hoy es un día histórico pore dos tercios de los argentinos votaron por un cambio», «Quiero que sepan que hoy nos enfrentamos a la elección más importante de los últimos 100 años» y «Por eso hoy vengo a poner fin a este proceso.»
«Historia» y «100 años» están intrincadamente incorporados en la narrativa de Milei para reforzar la noción de un momento profundamente significativo para Argentina. Algunos ejemplos son: «Estamos verdaderamente ante un hecho histórico», «un logro histórico», «No dejemos de tener la magnitud real del acontecimiento histórico», «todos aquellos que quieren un cambio» y «nunca ha habido una elección más clara en nuestra historia.»
Milei destaca repetidamente los logros del partido en los últimos «dos años», destacando su crecimiento e importancia: «Que en dos años llegamos a disputar el poder» y «es impresionante lo que hemos construido en sólo dos años.»
Mirando hacia el «futuro», Milei plantea varias afirmaciones, enfatizando las posibles consecuencias de diferentes opciones: «hipotecar nuestro futuro para permanecer en el poder», «pensemos en el futuro» y «ese futuro es liberal, por lo tanto, seguimos adelante para luchar por las ideas de libertad.»
Esta perspectiva prospectiva añade una capa de urgencia a su retórica, enmarcando las decisiones tomadas en el presente como fundamentales para dar forma a la trayectoria del futuro de Argentina.
DEÍCTICOS ESPACIALES
En el discurso de Milei, los marcadores espaciales son escasos, y «Argentina» sirve como la principal dieta espacial. Su uso tiene matices y funciona como un símbolo positivo de la grandeza pasada y como una descripción negativa del estado actual del país desde la perspectiva de Milei.
En el lado positivo, Milei emplea «Argentina» como símbolo de grandeza histórica cuando insta a su audiencia a «abrazar las ideas de libertad que hicieron grande a Argentina». Aquí, Argentina representa una entidad positiva y venerada, que invoca un sentimiento de orgullo nacional.
Por el contrario, «Argentina» adquiere una connotación negativa cuando Milei se lamenta, «lo peor que le ha pasado a la Argentina.» En este contexto, Argentina se convierte en una representación del declive percibido y los problemas que Milei asocia con el estado actual del país.
Mirando hacia el futuro, Milei introduce una mirada prospectiva con la frase «hay una Argentina posible; ese futuro es liberal.» Aquí, Argentina se convierte en un polígono para una transformación potencial, y el marcador espacial sirve como sitio para la dirección ideológica que Milei imagina: un futuro liberal.
En general, si bien los marcadores espaciales son limitados en el discurso, el uso estratégico de «Argentina» encaja un espectro de sentimientos, que van desde el orgullo nostálgico hasta la evaluación crítica y la visión aspirante.
CARGA AFECTIVA SUBJETIVA
CARGA SUBJETIVA MODALIZANTE
Utiliza la expresión «no dejemos de tener magnitud real» para enfatizar la importancia…
La agenda de Javier Milei tras un nuevo viaje a los Estados Unidos El presidente partió junto al ministro de Economía Luis Caputo. Entre sus actividades, disertará en el Foro del Instituto Milken. En esta ocasión, el mandatario utilizará por primera vez el avión presidencial. […]
destacada economia nacional politicaEl presidente Javier Milei viajó nuevamente a los Estados Unidos para disertar en el Foro del Instituto Milken, un encuentro que reunirá a banqueros, CEOs y empresarios del mundo. El evento se desarrollará entre el 7 y el 8 de mayo, y contará además con el ministro de Economía, Luis Caputo, quien tendrá una agenda recargada con reuniones y charlas enfocadas en el rumbo económico.
La delegación presidencial que lo secundará estará conformada por el jefe de Gabinete, Nicolás Posse; el ministro de Economía, Luis Caputo; la secretaria General de la Presidencia, Karina Milei; y el embajador designado en Estados Unidos, Gerardo Werthein. En el evento también estará presente Kistalina Georgieva, la titular del Fondo Monetario Internacional, con quien se reunió el Presidente durante el Foro de Davos en el mes de enero.
Como dato particular, el mandatario utilizará por primera vez el avión presidencial para trasladarse a California después de haber realizado todas sus giras en avión comercial. Según el vocero presidencial Manuel Adorni, la decisión tuvo que ver con cuestiones de seguridad y argumentó: “El Ministerio de Seguridad nos advirtió sobre ciertos riesgos que existen si el Presidente sigue volando en vuelos de línea”.
Se espera que durante su exposición, Milei retome los conceptos expuestos en el Foro de Davos, la Conferencia de Política de Acción Conservadora (CPAC) y los lineamientos establecidos en la Universidad Internacional de Florida (FIU). Con eje en una fuerte defensa de las políticas desregulatorias que faciliten el libre comercio, reiterará sus críticas a la intervención del Estado y a la clase política.
Dentro de la agenda de actividades prevista, se espera que el Presidente mantenga un encuentro en Los Ángeles con el titular de la FIFA, Gianni Infantino.
Con respecto a la agenda internacional, a finales de mayo, el mandatario asistirá a un acto partidario de la agrupación ultraderechista Vox que se celebrará el 18 y 19 del mes en la ciudad española de Madrid. “Europa Viva 24” reunirá a militantes, dirigentes, diputados y simpatizantes del partido español como también a distintas personalidades internacionales invitadas. En esta oportunidad, se celebrará en el palacio de Vistalegre.
“Es gente rica, muy poderosos económicamente que han recibido subsidios del Estado”, precisó la periodista bahiense Sandra Crucianelli. Sandra Crucianelli, bahiense, integra el grupo de periodistas argentinos que se formó en 2016 en el marco de la investigación de los denominados Panamá Papers y a […]
destacada nacional policialSandra Crucianelli, bahiense, integra el grupo de periodistas argentinos que se formó en 2016 en el marco de la investigación de los denominados Panamá Papers y a partir de allí analiza los patrimonios de personas que forman parte del poder político y económico. Y esta mañana en diálogo con Radio Altos brindó precisiones sobre la investigación que desarrollaron sobre el patrimonio de Karina Milei, hermana de Javier Milei y actual Secretaria General de la Presidencia.
“A Milei y a su hermana le caen las generales de la ley, como hicimos con Alberto Fernández y su equipo, con diputados y senadores. Cuando asumió Milei ya teníamos noticias de que había una sociedad offshore”, señaló.
Contó que en 2018 y 2019 los padres de Milei junto a Karina Milei compraron cuatro departamentos en Miami por 2,7 millones de dólares. La intención era alquilarlos y obtener un rédito, pero vino la pandemia y en 2022 deciden venderlos.
“El presidente nos hace creer a todos que su papá es colectivero y sí, su papá fue colectivero hace muchos años, pero ahora es un poderoso empresario del transporte, tiene campos, inmobiliarias y financieras. Es un empresario poderoso”, insistió.
Además, indicó que entre 2006 y 2007 Norberto Milei vendió todas sus compañías y decidió invertir en propiedades en el extranejro y armó empresas offshore.
Respecto a la situación de Karina Milei, remarcó que en diciembre del año pasado no estaba obligada a declarar propiedades que no tenían (los departamentos de Miami ya habían sido vendidos), pero sí tenía la obligación y no lo hizo en 2019, 2020 y 2022.
Crucianelli aclaró que al momento de comprar las propiedades en Estados Unidos, el presidente Javier MIlei estaba peleado con su padre y por eso no fue parte de la operación comercial.
La periodista bahiense adelantó que se viene una segunda investigación sobre la fortuna de Norberto Milei. “Es gente rica, son muy poderosos económicamente y han recibido subsidios del Estado”, resumió.
La secretaria de la presidencia, con la declaración jurada más austera de los funcionarios, se desprendió un año antes de la campaña electoral de una serie de propiedades en EEUU a través de una sociedad con sus padres.
Los estudios han demostrado que la autoestima se desarrolla a partir de varios factores. Se dice que alrededor del 40 por ciento es genético, el 60 por ciento restante se explica a través del medio ambiente. En las influencias genéticas, los genes específicos no son […]
cultura educacionSe dice que alrededor del 40 por ciento es genético, el 60 por ciento restante se explica a través del medio ambiente. En las influencias genéticas, los genes específicos no son responsables de la autoestima, sino factores como el temperamento, la apariencia, la inteligencia y la salud de la persona. Con altas manifestaciones de estos factores biológicos, aumenta la probabilidad de experimentar reconocimiento, aprecio y simpatía del entorno social, lo que a su vez influye positivamente en la autoestima de la persona.
Alta y baja autoestima
La autoestima puede ser alta o baja. Una alta autoestima puede ayudar a dominar situaciones difíciles de la vida. Las personas con alta autoestima son más propensas a atribuir el éxito cualidades y habilidades personales, valoran los comentarios positivos como más creíbles y se establecen objetivos realistas más altos que se pueden lograr.
Sin embargo, si se niega el autosentimiento, puede surgir un sentimiento de inferioridad en la persona afectada. Los problemas de autoestima tienen un efecto en todos los niveles de experiencia y comportamiento: pensar, sentir y actuar. Pueden surgir pensamientos de inutilidad, falta de amabilidad y fracaso. En consecuencia, pueden surgir sentimientos como la vergüenza, la culpa y el miedo. A nivel de comportamiento, una baja autoestima puede causar muchas estrategias disfuncionales de las que los propios afectados y también su entorno pueden sufrir.
Signos de baja autoestima y estrategias de autoestima contraproducentes
El miedo es un sentimiento orientado al futuro que, después de causar ansiedad, a menudo se sustituye por otro sentimiento como dolor, vergüenza, alivio o orgullo. Básicamente, el miedo sirve para advertir de situaciones peligrosas. Sin embargo, en las personas con baja autoestima, a menudo hay miedo en situaciones que son objetivamente inofensivas.
Sin embargo, para las personas con baja autoestima, varias situaciones pueden llegar a una violación de la autoestima, el ego o el ego ya en peligro. Para evitar una vergüenza inminente y/o un fracaso anticipado (por ejemplo, rechazo personal), puede surgir una evitación de situaciones y oportunidades. Este miedo a una posible autoestimación puede llevar a evitar, por ejemplo, situaciones de rendimiento o eventos sociales, de modo que apenas se pueden adquirir nuevas habilidades. Dado que muchos jóvenes hacen que su autoestima dependa de tareas de desarrollo relevantes, su autoestima también influye en la orientación al futuro y juega un papel importante, especialmente a esta edad.
En el caso de una autoestima amenazada, los afectados pueden recurrir a estrategias de autoestima contraproducentes. Intentan escapar de la amenaza o minimizar el daño. Las llamadas reacciones de «lucha o vuelo» o una subordinación son típicas. Los afectados, por ejemplo, se retiran o valoran a sus semejantes. Detrás de esto a menudo hay intentos de evitar la vergüenza o evitar desafíos. La adaptación a los demás y la retención de la propia opinión también puede resultar de una baja autoestima. Esto conlleva peligros como la tolerancia a los comportamientos inaceptables de los demás y/o a uno mismo, así como el autosacrificio. Una baja autoestima también puede aumentar el riesgo de enfermedad mental.
La ministra argentina de Relaciones Exteriores, Diana Mondino, mantuvo este lunes un encuentro en Bruselas con el jefe de la diplomacia de la Unión Europea, Josep Borrell, informaron fuentes de la delegación. La ministra argentina de Relaciones Exteriores, Diana Mondino, mantuvo este lunes un encuentro en […]
destacada internacional politica_exterior union_europeaLa ministra argentina de Relaciones Exteriores, Diana Mondino, mantuvo este lunes un encuentro en Bruselas con el jefe de la diplomacia de la Unión Europea, Josep Borrell, informaron fuentes de la delegación.
En la capital belga, la canciller compartió un almuerzo de trabajo con Borrell, en un encuentro centrado en el interés argentino en «profundizar la relación estratégica con la UE y sus países miembros».
De acuerdo con las fuentes diplomáticas argentinas, en ese encuentro Mondino aseguró a Borrell que Buenos Aires considera a la UE como un «socio natural».
Esa identidad, señalaron las fuentes, se apoya en «valores y visiones compartidas sobre los principios democráticos, el sistema multilateral y un orden internacional basado en reglas».
Mondino también se reunió con la comisaria europea de Asociaciones Internacionales, Jutta Urpilainen, y con el Subsecretario General de Asuntos Políticos de la OTAN, el diplomático alemán Boris Ruge.
El gobierno del presidente Javier Milei formalizó en abril su interés en tornarse un «socio global» de la alianza militar transatlántica, y este lunes Mondino reafirmó la intención argentina.
En la actualidad, la OTAN cuenta con un selecto grupo de nueve países considerados socios globales. Entre las naciones latinoamericanas, solamente Colombia alcanzó esa condición, en 2018.
La ministra argentina inició su gira el 28 de abril con una visita a China, país de origen de casi un cuarto de las importaciones de Argentina, y destino de aproximadamente el 6% de sus exportaciones.
Mondino estuvo la semana pasada en París, donde participó de una reunión de Organización para la Cooperación y el Desarrollo Económicos (OCDE), y luego de su paso por Bruselas debe cerrar el martes su gira con una visita a Portugal.
Se trata de medicación que corresponde tanto al programa Remediar, como compras que se hacían desde el hospital durante el 2022 y 2023. Los insumos van desde jarabes a comprimidos y ampollas. “Es una triste ironía que haya crisis para conseguir insumos y, a su […]
destacada noticia puerto_deseado saludSe trata de medicación que corresponde tanto al programa Remediar, como compras que se hacían desde el hospital durante el 2022 y 2023. Los insumos van desde jarabes a comprimidos y ampollas. “Es una triste ironía que haya crisis para conseguir insumos y, a su vez, haber heredado medicamentos vencidos”, se lamentó el ministro de Salud, Ariel Varela.
Son, específicamente, 850 kilos de medicación vencida que incluyen desde insumos del programa nacional Remediar, como compras que se hacía desde el nosocomio. Los directivos hospitalarios de Puerto Deseado detectaron la situación después de encontrar en los depósitos casi una tonelada de medicamentos vencidos en sus cajas.
Ante la situación, se buscó una solución para prever que situaciones de esta índole no vuelvan a ocurrir, para lo cual se contrató un sistema de control de stock de la mercadería que permitirá no sólo controlarla, sino también un sistema de alarmas para detectar la cercanía de la fecha de su vencimiento.
Puntualmente, se trata de insumos que fueron adquiridos durante los años 2022 y 2023, en gran medida son compras propias del nosocomio, pero también de aportes y programas nacionales como el Remediar. Respecto al detalle de lo encontrado, se detectaron jarabes, comprimidos y ampollas.
“Lo normal puede ser que se venza un porcentaje, dependiendo siempre del control, pero tiene que ser mínimo. Esto es absolutamente desmedido”, aseguraron las autoridades sanitarias.
El Gobierno Provincial, en consecuencia, tomó las medidas correspondientes mediante una auditoría y poder dar con los responsables del hecho.
Antecedente
Es de recordar que, durante el mes de enero de este año, las autoridades provinciales detectaron una situación similar en el Hospital de Río Gallegos y en el Ministerio de Salud y Ambiente. En la oportunidad, se encontraron elementos vencidos como así también algunas partidas de materiales que desde hace más de un año no tienen destino.
“Test rápidos para COVID, mascarillas faciales, leche en polvo y otros artículos, son algunos de los que han vencido, volviéndose inútiles ante una situación sanitaria que está en deuda con los santacruceños”, expresó en aquel momento el ministro.
Sobre este hecho puntual en la localidad portuaria, Varela resaltó que la situación es “prácticamente la misma que sucedió con los depósitos del Ministerio, como así también del hospital de Río Gallegos, donde encontramos medicación vencida, pero en muchísima mayor cantidad, y eso hizo que tomáramos medidas judiciales que ya están en Fiscalía de Estado con las denuncias correspondientes”, puntualizó.
Al respecto, el ministro aseveró que “es muy difícil de creer que una medicación se venza” y se preguntó “¿cómo se le puede pasar a un hospital que se le venzan los remedios? Porque no hay control”, se lamentó.
“Por suerte el hospital de Puerto Deseado ya tiene un sistema que puede dar alarmas dos meses antes de que se venza la medicación”, señaló.
“La verdad es la falta de control y la falta de administración. Hay falta de algunos insumos, es una ironía tener una crisis en el sector y que haya medicación que esté vencida, es terrible e injusto”, enfatizó al cierre.
Fuente: Secretaría de Comunicación Pública y Medios
Es la cuarta vez que el presidente viaja a Estados Unidos, otra vez con una agenda personal y sin reuniones de Estado. El viaje de Javier Milei a una conferencia en Estados Unidos tuvo un costo de más de medio millón de dólares para las […]
noticia politicaEl viaje de Javier Milei a una conferencia en Estados Unidos tuvo un costo de más de medio millón de dólares para las arcas del Estado argentino.
El presidente viajó aLos Ángeles para participar de un foro organizado por el Instituto Milken, unthink tank del liberalismo económico fundado por Michael Milken, considerado «el rey de los bonos basura» ya que estuvo en prisión hasta hace poco más de dos años condenado por fraude bursátil a la pena máxima de 10 años.
Allí se supone que tendrá algunas reuniones con personalidades como Elon Musk o Gianni Infantino, aunque nada es oficial porque Presidencia no dio a conocer la agenda. Tampoco se sabe si serán reuniones formales o únicamente al pasar como sucedió con Donald Trump cuando viajó en febrero.
Hasta ahora, el Presidente recibió en el hotel donde se hospeda a un artista que le regaló el cuadro donde se lo ve como Napoleón al momento de su abdicación y al director técnico Guillermo Barros Schelotto.
El carácter casi privado del viaje de Milei genera mucha polémica porque el costo es muy alto para el Estado, en momentos de un ajuste feroz. Según informa Clarín, fuentes del sector estiman que el costo sería de unos 550 mil dólares considerando el gasto en combustible, servicios de aeropuertos, estacionamiento, escalas y los viáticos del personal de la Secretaría General, Prensa, custodia y Unidad Médica.
Fuentes del sector estiman que el costo sería de unos 550 mil dólares considerando el gasto en combustible, servicios de aeropuertos, estacionamiento, escalas y los viáticos del personal de la Secretaría General, Prensa, custodia y Unidad Médica
En esta oportunidad Milei viajará en el avión ARG 01, el reemplazante del Tango 01, por «cuestiones de seguridad». Clarín también advierte que alquilar un avión privado Gulfstream GV costaría alrededor de 180 mil dólares.
Días atrás, el sitio Letra P informó que el viaje de Milei para participar de la Conferencia de la Acción Política Conservadora, en febrero, costó 38 millones de pesos al Estado argentino. El costo es notoriamente menor ya que se trató de un vuelo de línea.
Antes de su llegada a la presidencia argentina, e incluso a la política, Javier Milei (Buenos Aires, Argentina, 22 de octubre de 1970) se licenció en Economía por la Universidad de Belgrano, donde cursó sus estudios entre 1988 y 1993. “Desde chico supe que quería estudiar economía, de joven incursioné en el fútbol y la música, pero todavía me esperaba mi verdadera vocación”, recoge su perfil publicado en la web de su partido, La Libertad Avanza.
Una decisión que adoptó como consecuencia de la hiperinflación que tuvo lugar en Argentina en el año 1989, y que le llevó a estudiar el fenómeno “monetario y social” que afectó al país sudamericano en aquella época. Milei también hizo dos postgrados, uno de Teoría Económica en el Instituto de Desarrollo Económico y Social (IDES) y otro en Economía en la Universidad Torcuato Di Tella de Buenos Aires. A eso se suma que es autor de 52 artículos académicos, 16 libros y más de 500 artículos de divulgación.
El actual mandatario, inspirado en los postulados formulados por los economistas de la Escuela de Austria, ejerció como docente de diversas materias económicas, como Microeconomía, Macroeconomía, Teoría Monetaria, Teoría Financiera, Teoría financiera y Matemáticas en diferentes universidades.
El Presidente publicó un polémico posteo en sus redes sociales en el que celebró la decisión judicial de revocar la condena al policía. El presidente Javier Milei, de gira por Estados Unidos, celebró este lunes la anulación de la condena a Luis Chocobar con un polémico posteo en las redes sociales. […]
destacada noticia policial politicaEl presidente Javier Milei, de gira por Estados Unidos, celebró este lunes la anulación de la condena a Luis Chocobar con un polémico posteo en las redes sociales. El mandatario dejó un provocador mensaje desde su cuenta de la red social X (ex Twitter) en el que valoró la decisión como «un tiro para el lado de la justicia».
También hubo aprobación del fallo judicial en el Gobierno y en la oposición. El ministro de Defensa, Luis Petri, y el jefe del bloque del PROen la Cámara de Diputados, Cristian Ritondo, fueron los primeros en celebrar la noticia. «Siempre lo dijimos, actuó en cumplimiento del deber!», remarcó el integrante del Gabinete del presidente Javier Milei.
En su cuenta de la red social X, Milei posteó un comentario polémico. Fiel a su estilo, el Presidente festejó la anulación de la condena al policía Luis Chocobar.
El Presidente usó una frase provocadora para celebrar la decisión judicial: «Un tiro para el lado de la justicia», escribió hoy el mandatario, que se encuentra en Los Ángeles de gira, a la espera del encuentro con el magnate Elon Musk.
Fiel a su estilo, Milei volvió a dejar un provocador mensaje en las redes. A continuación, hizo una férrea defensa de las fuerzas de seguridad y su desempeño. Además aprovechó para cuestionar la política en materia de justicia de gobiernos anteriores.
«Los uniformados son los buenos y los delincuentes son los malos. Aquí se termina con la doctrina Zaffaroni. VIVA LA LIBERTAD CARAJO», expresó Milei pasado el mediodía.
La Sala II de la Cámara Nacional de Casación en lo Criminal y Correccional porteña revocó la condena que había recibido el policía Luis Chocobar en el año 2021 por haber matado a balazos a Juan Pablo Kukoc, un delincuente de 18 años que robo y atacó a un turista estadounidense que paseaba por la Boca.
Chocobar había recibido una pena a 2 años de prisión y cinco años de inhabilitación luego que un tribunal de menores considerara al efectivo fue autor del delito de homicidio agravado en exceso del cumplimiento del deber.
A través de un video en su cuenta de X (antes Twitter), la ministra de Seguridad de la Nación, Patricia Bullrich, celebró la anulación de la condena contra el policía Luis Chocobar: «Avanzamos muchísimo en la Argentina porque al buen policía se le hizo justicia».
La titular de Seguridad agregó: «Hace 7 años se los estoy diciendo, la doctrina de Chocobar es la doctrina de buen policía, el que defiende al ciudadano. Hoy la Cámara de Casación Penal le dio la absolución y eso es lo que tenía que suceder».
Además, al video lo acompaña un breve texto en el que puso: «La doctrina Chocobar siempre fue, es y será el cumplimiento del deber de un buen policía: cuidar a los argentinos de bien. El Tribunal de Casación Penal evaluó que era un juicio mal hecho y una sentencia arbitraria. Llegó la justicia para Chocobar».
Por último, la ex candidata a presidenta envío un saludo al policía: «Un fuerte abrazo, Luis».
En tanto, el ministro de Defensa, Luis Petri, y el jefe del bloque del PRO en la Cámara de Diputados, Cristian Ritondo, fueron los primeros en celebrar la «gran noticia» en Twitter.
«Siempre lo dijimos, actuó en cumplimiento del deber!», remarcó Petri hoy. «Presente en el Congreso en ese momento la ‘Ley Chocobar’ para proteger a los que nos protegen! Es Justicia!», y recordó un tuit de 2020 en el que había defendido al policía antes de su condena con el hashtag #TodosSomosChocobar.
Mientras que Ritondo se hizo eco de un artículo periodístico y aseguró que «Chocobar cumplió con su deber y no debía estar condenado». «Es una gran noticia que la Justicia admita que su defensa no pudo ser ejercida como corresponde. Siempre hay que cuidar a quienes nos cuidan», definió el diputado en línea con el ministro.
La nieta de Jean-Marie Le Pen, cabeza de lista del partido Reconquista para las europeas, desglosa su agenda conservadora: plantar cara al ‘wokismo’ Las elecciones nunca van según lo previsto, y quien piense que está decidida con antelación, se equivoca y está engañando a los […]
internacional mundo noticia politica_exterior union_europeaLas elecciones nunca van según lo previsto, y quien piense que está decidida con antelación, se equivoca y está engañando a los votantes», explica Marion Maréchal a El Debate cuando se le pregunta por la marcha de una campaña en la que las encuestas le atribuyen entre el 6 y el 8 % de los votos.
«Por otra parte», prosigue, «incluso antes de oficializar mi candidatura, era perfectamente consciente de que las elecciones europeas serían un verdadero reto para mí y para nuestro joven partido, Reconquista». De ahí que Maréchal asuma como propia esta cita del emperador Marco Aurelio: «Las batallas que no libré, me consuelo demasiado fácilmente con la certeza de que estaban perdidas de antemano».
– ¿Qué batalla libra?
Estoy librando esta batalla para elegir a los eurodiputados que, el día de mañana, podrán inclinar a la derecha la mayoría del Parlamento Europeo y cambiar radicalmente la política de la Unión Europea. Sobre todo, lucho para que mis dos hijas, como todos los niños de Francia, de España y de Europa, puedan vivir en una Europa europea, orgullosa de sus raíces heleno-cristianas, hoy amenazada por la inmigración masiva y la islamización.
– ¿Cuáles son sus objetivos de aquí al 9 de junio?
«Por otra parte», prosigue, «incluso antes de oficializar mi candidatura, era perfectamente consciente de que las elecciones europeas serían un verdadero reto para mí y para nuestro joven partido, Reconquista». De ahí que Maréchal asuma como propia esta cita del emperador Marco Aurelio: «Las batallas que no libré, me consuelo demasiado fácilmente con la certeza de que estaban perdidas de antemano».
– ¿Qué batalla libra?
–Estoy librando esta batalla para elegir a los eurodiputados que, el día de mañana, podrán inclinar a la derecha la mayoría del Parlamento Europeo y cambiar radicalmente la política de la Unión Europea. Sobre todo, lucho para que mis dos hijas, como todos los niños de Francia, de España y de Europa, puedan vivir en una Europa europea, orgullosa de sus raíces heleno-cristianas, hoy amenazada por la inmigración masiva y la islamización.
– ¿Cuáles son sus objetivos de aquí al 9 de junio?
Mi objetivo es sencillo: en Francia, hacer ganar a la derecha que no se arredra ante lo políticamente correcto y, en el Parlamento Europeo, sacar el mayor número posible de eurodiputados para que el grupo de Conservadores y Reformistas europeos(Ecr) pueda vencer a Renew, el grupo de Emmanuel Macron. Los burócratas de Bruselas se toman muy en serio esta perspectiva, hasta el punto de que ya están reformando los textos europeos más controvertidos para intentar limitar el resultado de las fuerzas euroescépticas.
– ¿En qué materias?
–No hay más que ver cómo, con carácter de urgencia, la Comisión Europea ha decidido reformar la Política Agrícola Común para devolver a nuestros agricultores cierto margen de maniobra. Esto demuestra que tenemos una influencia política considerable, que debe confirmarse en las urnas el 9 de junio. Estoy realmente convencida de que estas elecciones europeas son vitales para el futuro de Europa.
–¿Y si Reconquista no consigue ningún escaño?
Todas las encuestas nos dan entre 6 y 9 diputados. Las perspectivas son favorables, pero nada es seguro hasta el día de las elecciones. Lo digo a todos los votantes de derechas: los sondeos no son votos, y todo votante que quiera que su voto sea útil y eficaz debe implicarse y votar el 9 de junio por la lista de Reconquista. También les recuerdo que Reconquista lucha ante todo por la próxima generación: es el partido de la vitalidad y el coraje militantes que ya está logrando victorias políticas contra el islamismo, el wokismo y el activismo Lgbt.
–Prevé una oleada conservadora en todo el continente la noche del 9 de junio en torno al grupo Conservadores y Reformistas Europeos (Ecr).
–Todas las encuestas contemplan hasta 100 eurodiputados para los conservadores, lo que es una cifra considerable. Por tanto, el grupo Ecr podría convertirse en fuerza central, ya que abarca a 17 nacionalidades, gobierna enItalia, Suecia, Finlandia y la República Checa, y puede contar con el apoyo del Gobierno húngaro de Viktor Orban. Es este grupo el que podrá construir minorías de bloqueo y proyectar mayorías en la nueva Eurocámara, y es el único que puede derrotar definitivamente a Ursula von der Leyen.
–¿Cómo afronta el hecho de que Vox, miembro de Ecr, sea también aliado de la Agrupación Nacional (An).?
Permítame recordarle que Vox, con el que mantenemos excelentes relaciones políticas, es miembro del grupo Ecr y no del grupo Identidad y Democracia en el que se integra An. Además, la doctrina política de Vox es la misma que la de Reconquista: defensa de la civilización contra la Gran Sustitución y la islamización del continente, firme oposición al socialismo económico y promoción de los valores tradicionales frente al wokismo y el activismo Lgbt. Así que se trata de una doble convergencia, ideológica y política.
Ahora bien, no veo ninguna dificultad en que Vox mantenga relaciones con An: yo misma, en Francia, estoy haciendo campaña por el advenimiento de una gran coalición de la derecha con An y parte de Los Republicanos [la formación de centro-derecha].
–Hace un par de semanas, precisamente en Bruselas, las autoridades intentaron prohibir un mitin conservador.
–La libertad de expresión, valor cardinal de nuestra civilización, está desapareciendo. En toda Europa, los censores de extrema izquierda y los cercanos al movimiento islamista intentan amordazar a los políticos e intelectuales de derechas. Es uno de los síntomas del auge del wokismo y de la cultura de la cancelación. En Bruselas, fue un alcalde próximo a los Lobos Grises, movimiento islamonacionalista turco y antiarmenio, quien hizo prohibir una conferencia de las derechas europeas a la que asistían Viktor Orban y Éric Zemmour.
Los islamoizquierdistas nos atacan porque saben que somos el único baluarte eficaz contra su desastroso plan de esclavizar a Europa
A principios de abril, la extrema izquierda, próxima a Jean-Luc Mélenchon, intentó impedir que celebráramos un encuentro cerca de Lyon. Los islamoizquierdistas nos atacan porque saben que somos el único baluarte eficaz contra su desastroso plan de esclavizar a Europa. Tienen que saber que nunca cederemos a esos intentos de intimidación.
Pasemos a la inmigración. ¿Cuál es su plan de repatriación y cómo puede aplicarse a escala europea?
–En realidad estoy a favor de la repatriación de los extranjeros delincuentes, inscritos en la lista S o parados de larga duración. Para ello, en Francia hay que pasar de la ley de inmigración a la ley de expulsión, suprimir el pago de prestaciones sociales no contributivas a los extranjeros, suprimir el derecho del suelo y la reagrupación familiar.
El objetivo de Reconquista no es reducir la inmigración, sino invertir el flujo. Se trata de un reto civilizatorio que exige una respuesta a escala europea
El objetivo de Reconquista no es reducir la inmigración, sino invertir el flujo. Se trata de un reto civilizatorio que exige una respuesta a escala europea. Reconozcámoslo: solo en 2023 desembarcaron en Lampedusa 124.000 inmigrantes, casi el doble que en el mismo periodo de 2022. Esto es solo el principio, dada la vertiginosa dinámica demográfica que se está produciendo en África. Cada día nacen más niños en Nigeria que en toda la Unión Europea.
¿Cómo afrontar lo que es un desafío a la civilización?
–No protegeremos a Francia abandonando a Italia a su suerte: no es justo para nuestros amigos italianos ni eficaz para la seguridad de los franceses. Es absolutamente necesario revisar el funcionamiento del espacio Schengen.
Al igual que el ex embajador francés en Argelia, Xavier Driencourt, creo que debemos restringir la libertad de circulación en este espacio únicamente a los europeos. No es normal que un extranjero que no es ciudadano Schengen pueda cruzar de un país europeo a otro sin ningún control, solo porque ha entrado una vez en el espacio Schengen.
–¿Qué no se ha hecho aún y qué podría hacerse?
Seamos claros: la Unión Europea no ha hecho absolutamente nada para combatir la inmigración masiva. Al contrario, se ha negado a proteger las fronteras exteriores de Europa, ha creado un mecanismo de distribución forzosa de migrantes entre los Estados miembros, ha desarmado la agencia de guardacostas Frontex y apoya y financia a las oenegés pro migrantes que son cómplices de las redes de traficantes.
–¿Podría concretar sus medidas?
–En Reconquista abogamos por la creación de un bloqueo naval en el mar Mediterráneo para interceptar los barcos, desembarcar a los inmigrantes en los puertos de salida y destruir sistemáticamente las embarcaciones utilizadas por los traficantes.
Abogamos por la creación de hot spots en los países de salida donde se puedan registrar y tramitar las solicitudes de asilo dentro del espacio Schengen, somos partidarios de financiar una gran campaña de comunicación en África para disuadir de emigrar, inspirada en el «No Way» australiano.
– ¿También por las mujeres europeas?
–Como la inmensa mayoría de las mujeres, considero que la mayor amenaza para nuestros derechos es la deriva salvaje de la sociedad, la explosión del acoso callejero y las agresiones sexuales atribuibles a la inmigración (los extranjeros son responsables del 77 % de las violaciones cometidas en las calles de París), y el avance del Islam político, que obliga a un millón de mujeres en Francia a llevar el velo islámico.
–¿Debemos resignarnos a padecer el rodillo progresista en materia social?
–Como decía el cardenal de Richelieu, «la política es el arte de hacer posible lo necesario».
–¿Qué sería lo necesario?
–Luchar contra la ideología de la deconstrucción que promueve el advenimiento de un hombre sin puntos de referencia, sin raíces y sin identidad sexual. Personalmente, no me arrepiento de ninguno de los compromisos que asumí en su momento en defensa de la familia y del derecho del niño a tener un padre y una madre.
Pertenezco a una generación que luchó contra la legalización del matrimonio homosexual en 2013, luché contra la procreación asistida sin padre y hoy doy la voz de alarma contra la banalización de toda procreación asistida.
Soy quizá la única candidata a las europeas que no se resigna a esta huida hacia delante progresista
Soy quizá la única candidata a las europeas que no se resigna a esta huida hacia delante progresista, y estoy convencido de que, con nuestros aliados polacos, italianos, húngaros y españoles, podemos proteger nuestros valores civilizatorios y poner coto al activismo LGBT.
–¿Cómo se puede contrarrestar la presión de estos grupos?
–Frente al activismo LGBT, tenemos que emprender la lucha metapolítica y cultural. Por ejemplo, hemos creado Padres Vigilantes, una asociación de 60.000 personas que lucha con uñas y dientes contra la introducción de la ideología de género en nuestras escuelas, y que ha conseguido que se cancelen varios talleres y espectáculos organizados por drag-queens en bibliotecas municipales.
Continuaremos esta lucha en el Parlamento Europeo, dando prioridad a la lucha contra toda propaganda wokista o LGBT y apoyando políticas familiares que animen a los europeos a tener más hijos.
–¿Cuál es el papel de los políticos en la batalla cultural? ¿Deben adelantarse a la movilización de la opinión pública o apoyarla?
–Ceder al espíritu de los tiempos no es política, es demagogia. Personalmente, creo en la política y defenderé siempre mis convicciones, aunque se juzguen minoritarias o desfasadas, porque los responsables políticos debemos buscar convencer más que alinear nuestras posiciones con la opinión del momento. También creo que debemos poner en marcha proyectos educativos y culturales para recuperar la reputación de la transmisión del conocimiento y la batalla de las ideas. Es lo que modestamente he intentado hacer creando y dirigiendo el Issep, una escuela de ciencias políticas que ya ha formado a cerca de 500 estudiantes.
– ¿Qué conclusiones saca de la reciente polémica sobre la gestación subrogada, en la que todo el mundo estaba en su contra?
–Desengáñese, no todo el mundo estaba en mi contra, al contrario. Cuando señalé que era una monstruosidad porque consistía en alquilar los úteros de las mujeres y reducir los niños a mercancías, recibí un enorme apoyo. Sobre todo, volví a situar esta cuestión en el centro del debate, pues ya se había convertido en algo tan corriente que era solo cuestión de tiempo que se legalizara.
Desde que estalló la polémica, nunca se había hablado tanto de la gestación subrogada, y la opinión de los franceses ya ha cambiado: según la última encuesta publicada por el instituto demoscópico Ifop el apoyo de los franceses a la gestación subrogada ya ha bajado 3 puntos. Este es un ejemplo, entre muchos otros, de que las batallas perdidas de antemano son las que nos negamos a librar. ¡Los franceses votan por el coraje!
Gerardo Tecé Soy Gerardo Tecé. Modelo y actriz. Escribo cosas en sitios desde que tengo uso de Internet. Ahora en CTXT, observando eso que llaman actualidad e intentando dibujarle un contexto. Es autor de ‘España, óleo sobre lienzo'(Escritos Contextatarios). El Gobierno de España está tardando […]
cultura internacionalSoy Gerardo Tecé. Modelo y actriz. Escribo cosas en sitios desde que tengo uso de Internet. Ahora en CTXT, observando eso que llaman actualidad e intentando dibujarle un contexto. Es autor de ‘España, óleo sobre lienzo'(Escritos Contextatarios).
No puedes ganar un duelo a escupitajos contra una llama. Lo intentó un tiktoker que acabó bañado en babas del animal y lo intentó el ministro español Óscar Puente con idéntico resultado. Que el psicópata presidente argentino Javier Milei consuma sustancias tóxicas es una tesis posible que explicaría muchas cosas, pero es una tesis sin demostrar. Por tanto, una difamación. Se metió Óscar Puente en el peligroso terreno del intrusismo laboral y un profesional del sector del bulo y la difamación como Milei le demostró, vía comunicado oficial, quién manda en el corral de las llamas: España es un país al borde de la destrucción, sumido en la pobreza y en el que las mujeres están en riesgo por culpa de los inmigrantes amigos de un Sánchez que ha acabado con la libertad mientras su mujer se ve envuelta en turbios casos de corrupción. Ahí lo llevas, ministro. Si te quedan ganas, vuelve a por más.
Lo hablaba semanas atrás con amigos argentinos que andan horrorizados por el disparo en el pie que se ha pegado su país al elegir como presidente a un psicópata ultraderechista, perdón por la redundancia. Podríamos hacer lo mismo que él, me decían, y entrar al fango, pero eso sería jugar en su cancha, como retar a Messi a un uno contra uno al borde del área: es absurdo, acabás muerto sí o sí. Habría hecho bien Óscar Puente en hablar con amigos de la maravillosa Argentina. Habría aprendido el ministro que, frente a un tipo que miente en cinco de cada cuatro datos que aporta –el comunicado oficial es un buen ejemplo–, que deja a los enfermos de cáncer sin medicación, que niega el cambio climático, la represión de la dictadura de Videla o la desigualdad que sufren las mujeres, la lucha de difamaciones no sirve. A los mentirosos maleducados solo se les puede hablar desde los datos reales y la educación. Por eso, el Gobierno de España está tardando en responderle al psicópata de Milei. Si finalmente se decide a hacerlo, ahí va una propuesta.
Tal y como usted dice, el socialismo está destrozando España, pero reconozca que la está destrozando de una manera de lo más curiosa. Hoy celebramos el mayor dato de empleo de la historia y el crecimiento de nuestra economía nos sitúa por encima de la media europea. Mientras, en el paraíso de la libertad que usted dirige, la ya fuerte recesión irá a más gracias a sus políticas, según anuncian todas las consultoras económicas internacionales, nada sospechosas de ser socialistas. Es cierto que la inflación en España no es buena. Pero también lo es que nuestro 2,4% no es el 288% de la Argentina a la que usted está salvando de la miseria. Ya, claro, ese dato es culpa de la herencia socialista recibida. Por supuesto, Excelentísimo Señor. El problema es que la horrible herencia estaba en el 160% y la libertad –carajo– lleva camino de doblar ese dato que pasó de ser malo a ser trágico.
Sería conveniente pedirle, Excelentísimo gran gestor de la Argentina, que les explicase a sus ciudadanos, esos a los que les recorta hasta el aire que respiran con su mítica motosierra, cómo se ganan la vida aquí en España sus amigos y defensores. Esos que, como usted ha hecho en aquel lado del Atlántico, deben traernos aquí la libertad y sacarnos de la miseria. ¿Les ha contado su Excelencia a los pibes argentinos que el Abascal con el que se hace fotos cariñosísimas, su hermano gemelo español –con pelo menos fantasioso, eso sí– lleva 25 años cobrando sueldos públicos? ¿Les ha contado a los pibes aquella anécdota en la que Abascal llegó a cobrar 80.000 euros al año –75.705.514 de pesos argentinos– sin trabajar? Es divertido. Se van a reír. Resulta que presidió durante un tiempo una institución pública sin más actividad que pagar su propio salario. Y eso no es nada comparado con los 11 millones de euros –10.409.508.219 de pesos argentinos– que tiene hoy en la cuenta bancaria de una fundación política a su nombre. Si eso no es libertad, que Milton Friedman levante la cabeza y lo niegue. ¿Ve? No lo ha hecho. Seguro que les habrá contado todo esto porque usted es un tipo sincero que dice las verdades a la cara.
Igual que también les habrá contado a sus compatriotas que una de las más entusiastas defensoras de la libertad en España y de usted por estas tierras, la presidenta madrileña Díaz Ayuso, no usa motosierra, sino una regadera. Con ella mantiene siempre húmedo y enriquecido un ecosistema de medios de comunicación expertos en difundir bulos y que reciben cada año cientos de miles de euros de dinero público para hacer lo que mejor saben: inventar mentiras como las que usted, Excelentísimo Señor, replica en su carta oficial. ¿Qué pensarán los argentinos que sufren sus recortes de que sus amigos españoles, amantes como usted de la libertad y enemigos del gasto público, hayan llenado los bolsillos de sus familiares, amigos y parejas? Eso sí. Le pido que no les diga la cifra de lo que se han embolsado, porque, en medio de los recortes en sanidad, educación o transporte, podrían cabrearse. Lo mismo hasta algún compatriota argentino emigrado a Madrid la acabaría pagando con el pobre Maserati del novio de Ayuso, que no tiene culpa de nada. El Maserati, digo.
En realidad, Excelentísimo Señor Milei, las mujeres en España no están en peligro y viven hoy mejor que las mujeres argentinas a las que usted amenaza con su proyecto para penalizar un derecho humano como el aborto. ¿Dónde ha quedado la libertad, carajo? No me lo diga que se lo adivino: libertad para usted, como para sus amiguitos españoles, es ese ejercicio consistente en retorcer la realidad a su gusto, siempre y cuando sus estupideces, bulos y manipulaciones, las paguen quienes menos tienen. Atentamente, un español que, al contrario que sus amiguitos ultraderechistas, no señala a los extranjeros –muchos de ellos argentinos– como potenciales delincuentes. ¿También les ha contado eso por allá?
El seleccionador de Argentina 1978 fue, en España, técnico de Atlético y Barcelona El argentino César Luis Menotti, seleccionador de la Argentina campeona del mundo en 1978, y exentrenador de Barcelona (83-84, ganando Copa, Supercopa y Copa de la Liga) y Atlético de Madrid (87-88), falleció […]
deporte destacadaEl argentino César Luis Menotti, seleccionador de la Argentina campeona del mundo en 1978, y exentrenador de Barcelona (83-84, ganando Copa, Supercopa y Copa de la Liga) y Atlético de Madrid (87-88), falleció este domingo a la edad de 85 años después de pasar en los últimos meses un delicado estado de salud que le había retirado de la vida pública en los últimos tiempos.
El mito argentino, que tuvo gran relación con MARCA durante años, había sido ingresado en el Sanatorio Agote de Recoleta (Buenos Aires) a finales de marzo por un severo cuadro de anemia complicado luego por una tromboflebitis. Menotti estaba consciente, pero su estado de salud preocupaba. Le dieron el alta el 10 de abril. «Está bien, lúcido, y con ganas de irse ya a su casa», le dijeron al diario ‘Olé’ fuentes de su entorno.
Hasta hoy, que nos llegó la terrible noticia de su fallecimiento. DEP.
Fueron muchas las conversaciones que este periodista que les escribe tuvo con ‘El Flaco’, que siempre nos recibía con entusiasmo futbolero en su despacho de la Calle Paraguay. Allí le realizamos varias entrevistas que siempre tenían alta repercusión periodística pues cada concepto de ‘El Flaco’ era un titular extraordinario.
El fallecimiento fue anunciado oficialmente por la AFA, la Asociación del Fútbol Argentino, en la que ‘El Flaco’ ejerció, de hecho, como director de selecciones hasta hace bien poco. «La Asociación del Fútbol Argentino lamenta informar con enorme tristeza el fallecimiento de César Luis Menotti, actual Director de Selecciones Nacionales y ex técnico Campeón del Mundo de Argentina«, publicó la AFA en su twitter oficial.
DEP… a uno de los mayores próceres en la historia del fútbol, creador de la filosofía social y futbolística que, durante años, se contrapuso en Argentina, y en todo el mundo, a Carlos Salvador Bilardo, creador del Bilardismo, que proclamaba más el triunfo por encima de todo, en contra del fútbol como expresión artística, que promulgaba el menottismo.
Dos filosofías que dieron a la Argentina dos campeonatos del mundo (1978 y 1986) y que tuvieron rivalidad hasta siempre. Fueron muchos los que quisieron juntar a ambos, con muchos millones de pesos de por medio. Pero ninguno accedió. César se nos fue con su credo como epitafio.
Era tanta la incidencia de Menotti como filósofo -un verdadero ‘influencer’ de ideas- que nadie le tiró sobre la mesa un palmarés (en clubes) que no era de los mejores. Como entrenador -también fue un jugador notable, elegante, en Central, Boca y Santos, entre otros- fue, amén de campeón del mundo Absoluto y Juvenil (1979), campeón del fútbol argentino con el mítico Huracán de 1973 (su obra magna); y también campeón de diversos torneos con Boca, Independiente o los reseñados con el Barça.
En fin, ‘Flaco’, que te fuiste. Viviste una vida feliz y dejaste un legado que se mide en títulos, pero, sobre todo, en una forma genuina de ver y sentir el fútbol. DEP.
Al inicio de su visita a Francia, el presidente chino, Xi Jinping, se reunió el lunes en París con su homólogo francés, Emmanuel Macron, y la presidenta de la Comisión Europea, Ursula von der Leyen. Durante sus conversaciones, los dos políticos occidentales quieren persuadir a […]
internacional mundo politica_exterior union_europea«Tenemos que actuar para garantizar que la competencia sea justa y no distorsionada», había dicho anteriormente von der Leyen. Xi prometió a su anfitrión que continuaría abriendo sus mercados. «Damos la bienvenida a tener aún más productos agrícolas y cosméticos franceses de alta calidad en el mercado chino», dijo Xi en un artículo de opinión publicado en el diario Le Figaro el lunes. «Damos la bienvenida a empresas de Francia y de otros países», añadió.
Von der Leyen dejó claro antes de la reunión que la UE ya no tolerará las actuales prácticas comerciales y de subvenciones de China. «Debido a su débil demanda interna, China está produciendo actualmente más de lo que vende con subsidios masivos», anunció el máximo responsable político poco antes de la reunión tripartita.
Esto conduce a un exceso de oferta de productos chinos subsidiados, como vehículos eléctricos y acero, lo que a su vez conduce a un comercio desleal. Alentará al gobierno chino a abordar el exceso de capacidad a corto plazo. Al mismo tiempo, habrá una estrecha coordinación con los países del G7 de las principales naciones industrializadas democráticas, así como con las economías emergentes que también se ven afectadas.
Von der Leyen también calificó de «inaceptables» los actuales desequilibrios en el acceso a los mercados. «Tenemos que actuar para garantizar que la competencia sea justa y no distorsionada», advirtió.
Según el Palacio del Elíseo, los temas principales serán la guerra en Ucrania y la situación en Oriente Medio, mientras que otros temas serán la cooperación económica y la protección del clima. Poco antes del viaje de Scholz a China, el canciller alemán, Olaf Scholz, y Macron se habían pronunciado a favor de un realineamiento de las relaciones comerciales chino-europeas.
«Tenemos que seguir involucrando a China, ya que tiene las mayores oportunidades en el escenario internacional para influir en Rusia», dijeron fuentes diplomáticas francesas. Francia es uno de los pocos países que mantiene abiertos los canales de comunicación con la segunda potencia económica del mundo. Esto es importante en vista de las tensiones entre China y Estados Unidos y el Reino Unido.
Hace poco más de un año, Macron realizó una visita de Estado a China con una nutrida delegación empresarial. En ese momento, también había instado a Xi a usar su influencia sobre Rusia. En ese momento, ambos jefes de Estado habían pedido un rápido inicio de conversaciones de paz entre Rusia y Ucrania. Sin embargo, siguió siendo una llamada telefónica de seguimiento entre Xi y el presidente ucraniano Volodymyr Zelensky.
China presenta oficialmente su postura sobre la guerra de Ucrania como neutral. A diferencia de los estados occidentales, China no ha condenado la guerra y no ha impuesto sanciones a Rusia. Por el contrario, las relaciones económicas entre los dos países se han ampliado significativamente desde el comienzo de la guerra. Xi estuvo en Moscú en marzo de 2023 para una visita de Estado que duró varios días. Se espera que Putin llegue pronto a China.
A diferencia de 2019, la gira europea de Xi continuará hacia el este después de la visita a Francia. Los días 7 y 8 de mayo visitará Serbia por invitación del presidente Aleksandar Vucic, según anunció la agencia estatal de noticias Tanjug a finales de abril. La visita coincide con el 25º aniversario del bombardeo de la OTAN a la embajada china en la capital, Belgrado, el 7 de mayo de 1999. En ese momento, tres periodistas chinos fueron asesinados. La OTAN habló de un descuido, mientras que Pekín asumió un ataque deliberado.
Serbia mantiene estrechas relaciones con Rusia y China. Es miembro de la «Nueva Ruta de la Seda» de China, una iniciativa de inversión e infraestructura con la que Pekín está invirtiendo miles de millones en rutas de transporte y puertos en todo el mundo, pero especialmente en el Sur Global.
Desde Serbia, Xi viajará a Hungría, donde será invitado del 8 al 10 de mayo, informó el lunes la agencia estatal de noticias MTI. El gobierno húngaro del primer ministro Viktor Orban también se considera pro-China. «Creemos que es en interés de la economía húngara (…) para mantener buenas relaciones con tantos países como sea posible», dijo el jefe de gabinete de Orban, Gergely Gulyas, al anunciar la visita.
Orbán aboga por una política exterior de «apertura al Este» y busca estrechar los lazos económicos con China, Rusia y otros países asiáticos. En octubre, el primer ministro húngaro fue el único de los jefes de Estado y de Gobierno de la UE que viajó a la cumbre de la «Nueva Ruta de la Seda». Hungría es uno de los pocos países de la UE que forma parte de la Ruta de la Seda.
La estrategia de Orbán ha traído a Hungría una ola de inversiones chinas en los últimos años. Por ejemplo, BYD, actualmente el mayor fabricante de automóviles eléctricos de China por vehículos vendidos, construyó una fábrica en Hungría, al igual que el gigante chino de las baterías CATL.
De ORF.at/ Agencia,
A días de cumplir cinco meses en el cargo, el Gobierno de Milei interviene en la economía para limitar los aumentos de tarifas que sus propias medidas impulsaron, contraviniendo la defensa del libre mercado que sostiene el líder libertario. El economista “libertario” Javier Milei llegó […]
destacada nacionalEl economista “libertario” Javier Milei llegó a la presidencia de Argentina en diciembre pasado como un outsider de la política, a la que ingresó dos años antes como diputado nacional.
Famoso por hacer campaña con una motosierra, el líder “anarcocapitalista” prometió recortar drásticamente el gasto de la “casta política”, y, desde que asumió, llevó a cabo lo que él mismo ha definido como “el mayor ajuste de la historia”, equivalente a 13 puntos del Producto Interno Bruto (PIB).
Sus medidas parecen estar conteniendo la inflación, que según los pronósticos del presidente estaba al borde de una hiperinflación cuando asumió. El alza de precios, que superó el 25% mensual en diciembre, se ha reducido a menos de la mitad.
Pero en estos cuatro meses, más de tres millones de argentinos han caído en la pobreza, según estimaciones de la Universidad Di Tella.
La corresponsal para América Latina de la BBC, Ione Wells, entrevistó a Milei en la Casa Rosada, y le consultó sobre sus recortes, sus relaciones con Estados Unidos, Israel y China, sus planes con respecto a las islas Malvinas/Falklands y su fama como “El Loco”.
La gente lo describe de muchas maneras diferentes. ¿Cómo se describiría usted en tres palabras?
Un amante fanático de la libertad.
Me gustaría empezar esta entrevista hablando en primer lugar de la economía, a la que usted ha dado prioridad. Usted logró bajar la inflación, pero prometió que el ajuste lo pagaría la “casta” política, no el pueblo. Hablé con una jubilada aquí que me dijo, entre lágrimas, que esto, según sus palabras, era mentira, ya que son personas como ella las que pagan con los recortes en las pensiones, en los salarios, en el valor del dinero. ¿Qué le diría a ella?
Bueno, la verdad es que eso es falso, que el ajuste más grande lo está pagando la corporación política.
Nosotros cuando llegamos, la economía argentina tenía déficits gemelos por 17 puntos del PBI (Producto Interno Bruto). Y la inflación, venía viajando el 7.500% anual.
De hecho, en el mes de diciembre la inflación mayorista estuvo en el 54%, que anualizado es 17.000%. Y nosotros la inflación mayorista del 54% ya la llevamos al 5%.
Además, hemos bajado la inflación al consumidor. Esto es importante, porque el impuesto más regresivo y que pega con mayor fuerza sobre la gente, es el impuesto inflacionario.
Pero la mayoría de los analistas coinciden en que una de las formas en que se ha logrado el superávit fiscal es mediante el recorte de las pensiones. Representa alrededor del 35% de los recortes que se han introducido.
Eso es falso. Son críticas infundadas.
Nosotros les devolvimos a los argentinos 13 puntos del PBI y cuando termine el año le estaríamos devolviendo 15 puntos del PBI.
En lo que tiene que ver con el ajuste, en el Tesoro heredamos un déficit de cinco puntos del PBI y en la primera parte sobrereaccionamos y fuimos al equivalente de un ajuste de siete puntos del PBI, que nos permitió además generar un superávit excedente.
De ese ajuste hay un punto que lo aporta los mayores impuestos y hay cuatro puntos que tienen que ver con la reducción del gasto público. Solamente impacta en las jubilaciones y pensiones el 0,4% del PBI.
Es decir, que el 90% del ajuste recae en la casta y solamente recayó el 10% del ajuste sobre las pensiones.
Pero específicamente ¿qué le diría a esta jubilada y a las personas que están luchando contra los aumentos de precios en este momento? Porque puede que no les tranquilice oír hablar de recortes al PIB cuando sus precios aumentan todos los días, mientras que sus pensiones y salarios no aumentan.
Bueno, pueden mirarlas en dólares, y de ser de US$80, pasaron a ser de US$200. ¿A dónde está el ajuste, entonces?
Pero quiero saber específicamente ¿qué le diría a la gente en este momento? ¿Les diría que lo siente? ¿Le daría las gracias a las personas que están teniendo que pagar mucho más que antes como resultado del ajuste que se está produciendo?
Lo que pasa es que, en el escenario alternativo, estarían ganando US$10 y hoy ganan US$200. Que es más que el doble de lo que ganaban en el gobierno anterior con US$80.
A veces, desde los medios de comunicación se miente intencionadamente y la gente toma esas mentiras que surgen de los medios.
Probablemente en el lugar del mundo donde más podrido está el periodismo es en Argentina, donde gran parte de los periodistas son, digamos, mentirosos y calumniadores seriales.
Entonces yo le estoy explicando la lógica del ajuste. Usted siempre puede encontrar un caso donde se va a quejar.
Pero ¿acaso personas como esta jubilada están mintiendo cuando dicen que tienen dificultades para comprar sus provisiones básicas en el supermercado?
A ver, el punto es el siguiente: usted no puede hacer una evaluación macroeconómica por la situación particular de un agente.
Eso se llama falacia del todo por la parte. Entonces, si usted cree que va a ser política económica por un caso especial, donde además puede estar influenciado por el tipo de información a la que accede, la realidad es que, bueno, digamos, esas cosas suceden.
Pero la gente en las calles no son economistas. ¿Qué les diría a las personas que han visto que el precio de la leche se ha duplicado desde que usted llegó al poder y que sienten que están pagando por el ajuste? ¿Cuál es su mensaje para ellos? ¿Cuánto tiempo deberían esperar para que las cosas mejoren?
Bueno, de hecho, ya en el último mes los salarios empezaron a ganarle a la inflación, porque subieron 14% y la inflación fue del 11%.
El mes que viene la inflación va a ser todavía más baja y van a seguir recomponiendo lo que tiene que ver con los salarios.
Además, las jubilaciones con la nueva fórmula están ajustando por la inflación pasada. Entonces, en la medida que la inflación siga cayendo, los ajustes que va a haber en las jubilaciones, como vienen rezagados, van a estar por encima de la inflación, y eso va a implicar una recomposición de las jubilaciones.
Por lo tanto, eso ya está ocurriendo.
(También hay un) diseño macroeconómico para dar contención a los sectores más vulnerables, porque no es solamente el caso de las pensiones, también duplicamos la Asignación Universal por Hijo, duplicamos la tarjeta Alimentar, duplicamos el programa de asistencia a embarazadas, quintuplicamos el programa de asistencia para que los chicos puedan seguir estudiando.
Entonces, la realidad es que es un programa que tiene un fuerte contenido de contención social, contiene a los más vulnerables y el ajuste más fuerte recae sobre el Fisco.
Entonces, ¿cuál es el mensaje para la gente? ¿Es que aguanten un poco más? ¿Podría darme un plazo de cuánto tiempo tienen que esperar las personas que están pasándola mal en este momento?
A ver, lo primero que hay que entender es que usted en economía no tiene milagros.
Lo más fácil, ¿qué era? Seguir como el gobierno anterior, imprimiendo billetes. Bueno, usted iba a generar inflación y lo que va a hacer es golpear a los más vulnerables. Por lo tanto, no es eso la receta. La receta era poner la economía en orden.
Si nosotros no hacíamos lo que hicimos, hubiéramos enfrentado una crisis que combina lo peor del “Rodrigazo”, que fue la crisis que tuvimos el ’75, lo peor de la hiperinflación del ‘89 y lo peor del plano social de 2001, sea la madre de todos los males.
O sea, si hubiéramos mantenido las políticas populistas, hoy tendríamos una inflación en torno al 15.000% y tendríamos cerca del 95% de pobres y 60% de indigentes.
Entonces parece que el mensaje a esas personas es simplemente esperar un poco más.
Usted no puede hacer magia.
Nosotros tuvimos que enfrentar un contexto de un país que ya venía de incumplir el acuerdo con el Fondo (Monetario Internacional). Es decir, un país que es un defaulteador serial, un país que ha tenido dos hiperinflaciones sin guerra.
Y en ese contexto usted no puede generar confianza de manera instantánea y eso hace que la inversión no reaccione de manera instantánea.
Entonces usted en el corto plazo va a sufrir las consecuencias de una recesión. Y eso es lo que ocurrió en la última parte del año anterior hasta ahora.
Lo que estarían mostrando los números es que Argentina tocó el piso entre el mes de marzo y el mes de abril. De hecho, ya tenemos sectores que claramente están creciendo, como es el caso de minería, petróleo, gas, y el sector agropecuario.
Muchos sostienen que Argentina podría estar saliendo en la forma de una V corta. Pero usted no puede hacer milagros.
Me gustaría pasar ahora a la política exterior. Usted ha prometido a los argentinos una hoja de ruta para que las islas Malvinas/Falklands sean argentinas. ¿Cómo es específicamente esa hoja de ruta?
Nosotros creemos que eso siempre tiene que ser hecho en el marco de la paz y como consecuencia de un proceso de negociación de largo plazo, donde se plantee una discusión adulta entre dos países que tienen mucho en común y tienen un elemento de discordia.
Obviamente que no es una solución instantánea, sino es una solución que va a demandar tiempo.
Entonces nosotros no vamos a resignar nuestra soberanía y tampoco vamos a tener una situación de conflicto con el Reino Unido.
Nosotros lo que buscamos es una solución en la cual entablar un diálogo para que en algún momento las Islas Malvinas vuelvan a la Argentina.
¿Qué le hace pensar que Reino Unido estaría de acuerdo con eso? Porque han sido muy claros en que no quieren negociar esto.
Bueno, puede ser que hoy no lo quieran negociar y después, más tarde en el tiempo, sí lo quieran hacer. Muchas de estas posiciones a lo largo del tiempo han cambiado.
¿Cómo los convencerá? ¿Qué usará para convencerlos?
Voy a tratar de convencerlos que ese territorio es argentino y que acorde a las especificaciones que se suele utilizar para definirlo de esa manera, Argentina tiene el derecho y la soberanía sobre las islas.
Pero cuando han dicho muy claramente que no están dispuestos a negociar y utilizan el referéndum realizado en las islas como prueba de que no quieren volver a discutir este tema. ¿Cómo los convencerá? ¿Qué herramientas usaría?
Bueno, no se discutirá ahora. Se discutirá más tarde.
¿Qué tipo de plazo les ofrecería a los argentinos para ello?
Yo creo que es una negociación de largo plazo y que se puede establecer de la misma manera que pasó con China y Hong Kong.
Podría tardar décadas
Sí, obvio. Hay que entenderlo como una cuestión de Estado de largo plazo.
Nosotros no vamos a resignar nuestra soberanía, pero si no es el momento para discutirlo hoy, bueno, se discutirá en otro momento.
Me parece una posición mucho más seria y además tenemos un montón de cuestiones en la agenda que podemos trabajar en común y estamos dispuestos a hacerlo. Creo que es la manera adulta para hacerlo y sin dolor.
¿Diría que no es una prioridad para usted en este momento?
No estoy diciendo que no sea prioritario. Estoy diciendo que hay un conjunto enorme de elementos en común en el que nosotros podemos trabajar con el Reino Unido, sin que tenga que estar discutiendo y peleándonos por un tema que entendemos que su solución va a demandar tiempo, porque estamos yendo por la vía diplomática.
O sea, nosotros creemos en la solución pacífica.
¿Fue, en su opinión, una provocación que (el canciller británico) David Cameron visitara las islas en febrero?
No, porque ese territorio hoy está en manos del Reino Unido. O sea, tiene todo el derecho de hacerlo. No lo tomo como una provocación. De hecho, tengo un diálogo de muy alta calidad con David Cameron.
¿Diría aún que admira a Margaret Thatcher, quien fue primera ministra durante la guerra de las Malvinas/Falklands?
Pero ahí hay que diferenciar. Hubo una guerra y a nosotros nos tocó perder. Eso no quiere decir que uno no pueda considerar que quienes estaban en frente eran personas que hacen bien su trabajo.
Y no solo admiro a Margaret Thatcher, lo admiro también a Ronald Reagan en Estados Unidos. Y admiro profundamente a Winston Churchill. ¿Y cuál es el problema?
Me gustaría pasar a un tema diferente de política exterior. Usted se ha posicionado como un aliado muy cercano a Israel. ¿Está de acuerdo con algunos de los otros aliados cercanos de Israel, como EE.UU., en que Israel debería mostrar cierta moderación en el conflicto en Gaza?
Nosotros defendemos y apoyamos el derecho a la legítima defensa del pueblo de Israel. E Israel hace sus operaciones acorde a las reglas internacionales.
Entonces, si hay un conjunto de reglas internacionales para moverse dentro de estos eventos y lo están respetando, ¿por qué debería ser cuestionado?
¿Sigue pensando que Israel no ha cometido ni un solo exceso en el conflicto hasta el momento?
Sí, obvio, porque todavía no ha habido una condena formal.
El momento que aparezca algún exceso habrá una condena internacional seria, no de opiniones.
¿Aún planea trasladar su embajada a Jerusalén?
Nosotros pensamos mudar la embajada argentina en Israel a Jerusalén Occidental.
¿Teme que su postura corra el riesgo de convertir a Argentina, que tiene la comunidad judía más grande de la región, en un objetivo de grupos terroristas como lo fue en la década de 1990?
Eso es falso, totalmente. Primero, porque Argentina ya recibió dos ataques terroristas, y se ha probado el vínculo con Irán. Con lo cual Argentina es parte de los blancos de ataque.
Segundo punto, hay otros países que han manifestado posiciones contrarias a Israel, posiciones neutras y también fueron atacados, así es que eso no es una condición bajo la cual a usted lo expone.
Y, por otra parte, dado nuestra forma de ver el mundo, tener una posición distinta sería de pusilánimes, sería de cobardes. Y aquellos que son cobardes son los que más probablemente puedan ser víctimas del terrorismo.
Porque, justamente, el terrorismo trata de sembrar terror y cuanto más cobarde sea su actitud, más víctima va a ser usted de los de los ataques del terrorismo.
Lo que es determinante es que usted tenga convicciones. Que usted decida estar del lado correcto de la vida, del lado correcto del mundo.
Nosotros estamos del lado de la libertad, del lado de EE.UU., del lado de Israel y del lado de Europa occidental.
Pasemos ahora a otra parte del mundo. ¿Podría describirme en una frase qué piensa de Xi Jinping?
Bueno, no tengo una afinidad con los sistemas comunistas. Yo creo fuertemente en la libertad.
Pero no lo conozco personalmente como para hacer un juicio de valor. Eso sería, imprudente de mi parte.
Lo que yo sí puedo decir es yo no tengo problemas que el sector privado argentino haga negocios con los sectores de China.
¿Sigue creyendo, como dijo en su campaña, que los chinos son, según sus palabras, “asesinos”?
Yo dije que el comunismo es un régimen asesino. El comunismo ha asesinado a 150 millones de seres humanos. Es decir, ha sido la mayor maquinaria asesina de la historia de la humanidad.
Entonces es muy difícil adherir a ese conjunto de ideas que tanto daño le han hecho a la gente porque, además, donde se aplicó el comunismo fue un fracaso en lo económico, en lo social y en lo cultural.
Entonces yo creo en la libertad, no creo en los sistemas colectivistas, yo creo en la libertad de los individuos, no del Estado oprimiendo a los individuos.
Usted habla en duros términos sobre China, pero ¿no es cierto que realmente no puede cambiar nada con respecto a su relación con ellos porque depende de China para el comercio, la inversión extranjera y las divisas? El dinero chino en este momento es un salvavidas para Argentina.
Lo único que es un salvavidas para Argentina es hacer las cosas bien y en eso nos estamos ocupando activamente, independientemente de la relación con cualquier país.
Nosotros, como liberales, tenemos una posición abierta con todo el mundo. Ahora, lo que podemos hacer en materia comercial, financiera, no necesariamente tiene que tener una contraparte política.
¿Seguiría usando esa palabra, “asesinos”, para describir al gobierno chino?
Yo voy a seguir usando esa palabra para describir el comunismo.
Su lenguaje parece haberse suavizado un poco desde la campaña. ¿Hay alguna razón por la que ahora sea menos crítico con el gobierno chino que entonces?
Las cosas que sigo diciendo son siempre las que dije. Con el comunismo siempre dije lo mismo.
Yo soy liberal libertario, Entonces tienen que entender que yo piense de otra manera.
Pasando a EE.UU., ¿quién le gustaría que ganara las elecciones allí?
Mire, independientemente de quien gane, yo soy aliado de EE.UU., sea demócrata o sea republicano.
Lo que voy a hacer es tener excelentes relaciones, estén los demócratas o estén los republicanos, porque mis preferencias no son lo relevante. Lo relevante es de qué lado del mundo decido estar.
Se reportó que usted le dijo a Donald Trump en una conferencia en EE.UU. que esperaba que él ganara. ¿Qué cree que tienen en común?
Lo más importante es que él identifica con total claridad que el enemigo es el socialismo.
Me gustaría pasar a otro de los temas de su campaña. ¿Derogará el derecho al aborto que se logró recientemente en Argentina?
Eso no fue parte de las promesas de campaña. Aún cuando yo tengo una posición clara, pro-vida. Pero no fue una promesa de campaña.
Y no es algo que esté hoy en la agenda de la Argentina.
Usted hizo campaña con una motosierra. Ha modelado su imagen sobre la base de Elvis, de los Rolling Stones. Y algunos lo apodaron “El Loco”. ¿Teme que su reputación como “El Loco” haga que algunas personas no lo tomen en serio? ¿O cree que un poco de locura es lo que el país necesita?
A ver, los supuestamente cuerdos de este país, de ser el país más rico del mundo lo hicieron 140. Por lo tanto, los motes que me puedan poner los fracasados que hundieron a este país me tienen absolutamente sin cuidado.
Y en el fondo, todos esos que me han adjetivado y me han dicho esas cosas hoy sufren horrores, lloran por los costados por el reconocimiento internacional que tengo, porque cuando voy al exterior escuchan lo que digo y, sobre todas las cosas, miran lo que estoy haciendo.
Finalmente Presidente, quiero hacer una pregunta sobre el futuro. Muchos presidentes han dicho que serán ellos quienes reviertan los problemas económicos de Argentina. ¿Qué le hace pensar que podrá tener éxito donde tantos otros no lo han logrado?
En primer lugar, si no creyera que lo pudiera hacer, no estaría sentado en este lugar. Uno tiene que creer en que eso puede ocurrir.
Ahora, la diferencia frente a otros casos es que yo sé qué hay que hacer, cómo hay que hacerlo y tengo el coraje para hacerlo.
Pero sobre todo las cosas, tengo la materia prima que otros no han tenido: que estoy convencido. Yo tengo la convicción que de esto se sale abrazando las ideas de la libertad.
Y, dada la convicción que tengo, no me importa cuantas piedras se encuentren en el camino, cuantos obstáculos, cuántas trampas me hagan, cuantas zancadillas me tiendan, no me importa porque voy a seguir hacia mi norte, que es la libertad.
La gran diferencia es la convicción. La clave es no rendirse nunca. Nunca me rendí en mi vida. No me voy a rendir ahora.