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culturaDie Ballade wird auch Erzählgedicht genannt, weil sie meist Heldentaten oder tragische Ereignisse zum Inhalt hat und eine der inhaltlich längsten Gedichtformen der deutschen Lyrik ist. Außerdem zeichnet sich die Ballade dadurch aus, dass sie Elemente aller literarischen Gattungen enthält.
Die drei lyrischen Gattungen
Die Lyrik kommt vom altgriechischen λυρική (ποίησις) lyrike (poiesis). Auf Deutsch heißt das «die zum Spiel der Lyra gehörende Dichtung».
Die Lyrik ist die Gattung der Gedichte, Balladen und Lieder. Sie hat kürzere Texte als die Dramatik und die Epik. Ihre Wortwahl ist ungewöhnlich und oft künstlich – Gedichte werden nicht so geschrieben, wie Du im Alltag sprechen würdest.
Das Wort Epik stammt vom griechischen Wort επική [ποίησις] ab, das mit «zum Epos gehörende Dichtung» übersetzt wird.
Zur Epik zählen unter anderem
Die Epik wird auch erzählende Literatur genannt.
Zur Dramatik gehören alle Texte, die auf Bühnen aufgeführt werden. Das Wort wird vom altgriechischen Wort δρᾶμα dráma abgeleitet und heißt übersetzt «Handlung«.
Dramatik ist der Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen. Das können Texte für Theaterstücke, Filme oder auch Hörspiele sein. Sie enthalten auch Regieanweisungen und sind meistens in Akte unterteilt.
Damit stellt die Ballade eine Mischform dar, die Merkmale aller literarischen Gattungen in einer Textart vereint. Nachfolgend findest Du die Definition der Ballade:
Die Ballade ist ein mehrstrophiges Gedicht, das Merkmale aller literarischen Gattungen aufweist.
Der Aufbau in Strophen und Verse sowie die Verwendung von Reimformen entstammt beispielweise der Lyrik und die Handlung von einer spannenden Geschichte, die ebenfalls einen Spannungsbogen beinhaltet, ist ein Element der Epik. Aus der Dramatik entleiht sich die Ballade zum Beispiel den Dialog, sowie die Handlung von Helden.
Der Begriff «Ballade» stammt von dem italienischen Wort balada ab, das im Hochmittelalter eine Form der Tanzlieder beschrieb, die mehrere Strophen und Reime beinhalteten. Im 12. Jahrhundert wurde der Begriff balade ebenfalls für Tanzlieder verwendet, die sich thematisch mit der Liebe beschäftigten. Sie grenzen sich durch eine zunächst sehr freie Gestaltung und ungebundene Form von den heutigen Balladen ab.
Eine Formveränderung der Ballade vollzog sich im 14. und 15. Jahrhundert, als sich Strophen, eine Reimstruktur und acht- und zehnsilbige Verse etablierten. Die Ballade wandelte sich von einem formfreien Tanzlied zu einer formstrengen Liedform.
Zu den bekanntesten Balladen der deutschen Sprache zählen «Der Handschuh» und «Die Bürgschaft» von Friedrich Schiller, «Der Zauberlehrling» und «Erlkönig» von Johann Wolfgang von Goethe, sowie «John Maynard» von Theodor Fontane.
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Die Ballade stellt eine Mischform dar, bei der nicht festgelegt ist, welche Elemente der Gattungen eine Ballade enthält. Die Merkmale einer Ballade können von Werk zu Werk variieren.
Balladen können verschiedene Merkmale des Gedichts aufweisen, weshalb die Ballade auch meist zur Gattung der Lyrik gezählt wird.
Der Kehrreim ist eine regelmäßige Wiederholung von bestimmten Versen innerhalb eines Gedichts oder auch in einem Lied. In der Musik wird der Kehrreim auch als Refrain bezeichnet.
Das Metrum, auch Versmaß genannt, ist eine Bezeichnung für die Reihenfolge der betonten und unbetonten Silben in einem Vers und bestimmt somit den Rhythmus eines Gedichts.
Da die Balladen ebenfalls einen erzählenden Charakter aufweisen, enthalten sie einige Elemente der Epik.
Die Ballade ähnelt vor allem hinsichtlich ihres Inhalts und ihres Aufbaus dem klassischen Drama.
Das erregende Moment eines Dramas bezeichnet die Handlung, die den dramatischen Konflikt einleitet. Es bezeichnet also die Zuspitzung der Handlung vor dem Höhepunkt.
Das retardierende Moment ist eine Szene nach dem Höhepunkt des Dramas, die das Ende der Handlung verzögert, indem sie zeitweise einen anderen Ausgang als den erwarteten in Aussicht stellt.
Darüber hinaus enthält die Ballade einige inhaltliche Aspekte, die nicht ausschließlich einer literarischen Gattung zuzuordnen sind:
Um das Wissen über die Ballade anzuwenden, werden im Folgenden die lyrischen, epischen und dramatischen Elemente der Ballade «Nis Randers» von Otto Ernst aus dem Jahr 1901 als Beispiel der Ballade analysiert.
Nis Randers
Krachen und Heulen und berstende Nacht,
Dunkel und Flammen in rasender Jagd –
Ein Schrei durch die Brandung!
Und brennt der Himmel, so sieht man’s gut.
Ein Wrack auf der Sandbank! Noch wiegt es die Flut;
Gleich holt sich’s der Abgrund.
Nis Randers lugt – und ohne Hast
Spricht er: «Da hängt noch ein Mann im Mast;
Wir müssen ihn holen.»
Da fasst ihn die Mutter: «Du steigst mir nicht ein!
Dich will ich behalten, du bliebst mir allein,
Ich will’s, deine Mutter!
Dein Vater ging unter und Momme, mein Sohn;
Drei Jahre verschollen ist Uwe schon,
Mein Uwe, mein Uwe!»
Nis tritt auf die Brücke. Die Mutter ihm nach!
Er weist nach dem Wrack und spricht gemach:
«Und seine Mutter?»
Nun springt er ins Boot und mit ihm noch sechs:
Hohes, hartes Friesengewächs;
Schon sausen die Ruder.
Boot oben, Boot unten, ein Höllentanz!
Nun muss es zerschmettern …! Nein, es blieb ganz! …
Wie lange? Wie lange?
Mit feurigen Geißeln peitscht das Meer
Die menschenfressenden Rosse daher;
Sie schnauben und schäumen.
Wie hechelnde Hast sie zusammenzwingt!
Eins auf den Nacken des anderen springt
Mit stampfenden Hufen!
Drei Wetter zusammen! Nun brennt die Welt!
Was da? – Ein Boot, das landwärts hält –
Sie sind es! Sie kommen!
Und Auge und Ohr ins Dunkel gespannt …
Still – ruft da nicht einer? – Er schreit’s durch die Hand:
«Sagt Mutter, ’s ist Uwe!»
– Otto Ernst, Nis Randers
«Nis Randers» von Otto Ernst weist einige lyrische Elemente auf, dazu gehören:
Zu den epischen Elementen in «Nis Randers» zählen:
Außerdem weist «Nis Randers» einige Elemente des Dramas auf:
Bei den Balladen wird zwischen zwei Arten unterschieden: der Volksballade und Kunstballade unterschieden. Sie grenzen sich nicht anhand ihres Inhalts voneinander ab, sondern unterscheiden sich in ihren Verfassern.
Die Volksballade ist dem früheren Ursprung der Ballade als Tanzlied bzw. Volkslied am ähnlichsten, denn sie wird seit Jahrhunderten mündlich überliefert und hat daher keinen eindeutigen Autor. Der Aufbau und die Sprache waren durch die mündliche Art der Überlieferung unter dem einfachen Volk einfach gehalten.
Inhaltlich greifen Volksballaden Themen auf, die unter den Bürgern und Bürgerinnen sehr beliebt waren, wie Heldensagen, die jedoch nicht auf wahren historischen Begebenheiten beruhen.
Beispiele für Volksballaden sind:
Die Kunstballade entspricht der heute bekannten und weit verbreiteten Balladenform, also einem Gedicht mit epischen und dramatischen Elementen, die ihren Anfang im 18. Jahrhundert fand. Im Gegensatz zur Volksballade ist die Kunstballade von einem Autor verfasst und ist aufgrund ihrer sprachlichen und formalen Komplexität nicht zur mündlichen Überlieferung geeignet.
Inhaltlich enthält die Kunstballade moralische Botschaften an die Leser*innen und soll diese zum Nachdenken anregen.
Bekannte Beispiele für deutsche Kunstballaden sind:
Die Kunstballaden können anhand inhaltlicher Unterschiede weiter unterteilt werden. Beispiele dafür sind die historische Ballade, die Ideenballade, die Exempelballade, bei der ein allgemeiner Sachverhalt durch ein Beispiel verdeutlicht wird oder die numinose Ballade, bei der die Magie Einfluss auf das Schicksal des Menschen nimmt.
Der Aufbau einer Ballade enthält Aspekte aller drei Literaturgattungen. Inhaltlich weist die Ballade, wie die meisten Textsorten, eine Einteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss auf. Daher ist der inhaltliche Aufbau vor allem an die Epik angelehnt. Jedoch wird in einigen Balladen auch dem Aufbau des klassischen Dramas gefolgt, weshalb eine genauere Unterteilung in Exposition, erregendes Moment, Höhepunkt, retardierendes Moment und Auflösung vorgenommen werden kann. Der äußere Aufbau mit der Einteilung in Strophen und Verse orientiert sich hingegen an der Lyrik.
Mehr zum Aufbau des klassischen Dramas findest Du in der Erklärung «Dramen» auf StudySmarter.
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Die Ballade kann der Spannungskurve folgen, die aus dem klassischen Drama bekannt ist. Jedoch ist auch ein wechselhafter Spannungsbogen möglich, bei dem die Spannung mehrmals steigt und abfällt.
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Die Sprache der Ballade ist meist in Hochsprache verfasst und sehr lebendig gestaltet, um zum Spannungsaufbau beizutragen. Die Verwendung von Dialogen trägt dazu bei, dass sich die Leser*innen in die Handlung hineinversetzen können.
Balladen zeichnen sich, wie Gedichte, durch die Verwendung von Stilmitteln aus. Besonders häufig werden dabei Stilmittel verwendet, die durch bildhafte Sprache eine bestimmte Stimmung und Atmosphäre erzeugen. Zu diesen sprachlichen Mitteln zählen die Metapher, die Personifikation und der Vergleich.
Inhaltlich weist die Ballade wie die meisten Textsorten eine Einteilung in Einleitung, Hauptteil und Schluss auf. Einige Balladen orientieren sich am Aufbau des klassischen Dramas, weshalb eine genauere Unterteilung in Exposition, erregendes Moment, Höhepunkt, retardierendes Moment und Auflösung bzw. Katastrophe vorgenommen werden kann. Der äußere Aufbau mit der Einteilung in Strophen und Verse orientiert sich hingegen an der Lyrik.
Bei den Balladen wird zwischen der Volksballade und Kunstballade unterschieden. Sie grenzen sich nicht anhand ihres Inhaltes voneinander ab, sondern unterscheiden sich dadurch, dass die Volksballade überliefert ist und oft keinem Verfasser zuzuordnen ist, während die Kunstballade einen eindeutigen Autor hat.
Die Ballade wird auch Erzählgedicht genannt, weil sie meist Heldentaten oder tragische Ereignisse zum Inhalt hat und eine der inhaltlich längsten Gedichtform der deutschen Lyrik ist.
Außerdem zeichnet sich die Ballade dadurch aus, dass sie Elemente der Lyrik, Epik und Dramatik enthält.
Da die Ballade eine Mischform von Lyrik, Dramatik und Epik ist, weist sie Merkmale aller drei Literaturgattungen auf.
Elemente der Lyrik sind die Verwendung der Gedichtform und einiger Stilmittel. Die spannende Handlung und der Auftritt eines Erzählers stammen aus der Epik. Die wichtigsten Elemente der Dramatik in einer Ballade sind der klassische Aufbau, die Verwendung von Dialogen, sowie die Handlung von Helden.
Die Ballade wird auch Erzählgedicht genannt, weil sie meist Heldentaten oder tragische Ereignisse zum Inhalt hat und eine der inhaltlich längsten Gedichtform der deutschen Lyrik ist.
Außerdem zeichnet sich die Ballade dadurch aus, dass sie Elemente der Lyrik, Epik und Dramatik enthält. Warum hat Goethe die Ballade auch als «Ur-Ei» der Dichtung bezeichnet? Goethe hat die Ballade als «Ur-Ei» der Dichtung bezeichnet, weil sie neben lyrischen Merkmalen auch Elemente der Epik und Dramatik enthält. Von welcher Liedform des Mittelalters stammt die heutige Ballade ab? Tanzlied Welches Gedicht ist keine Ballade? Prometheus Vervollständige den folgenden Satz.Da die Ballade eine Mischform von Lyrik, Dramatik und Epik ist, weist sie Merkmale aller _______ Literaturgattungen auf.Da die Ballade eine Mischform von Lyrik, Dramatik und Epik ist, weist sie Merkmale aller drei Literaturgattungen auf.
Nenne drei lyrische Merkmale einer Ballade.Beispiele für lyrische Elemente sind: Einteilung in mehrere Strophen, die wiederum aus mehreren Versen bestehenEinsatz verschiedener Reimformen und Verwendung des Kehrreims als Refrain festgelegtes Metrum zur rhythmischen Gestaltung Einsatz von Stilmitteln und Verwendung eines besonderen Satzbaus
Stell dir vor: Du bekommst einen neuen Job und musst nun den alten kündigen. An sich eine schöne Sache. Nur wie schreibt man so eine Kündigung auf Deutsch? Reicht eine kurze E-Mail mit „Tschüss. Ich gehe.“? Eine ähnliche Frage kann aufkommen, wenn du zum Beispiel […]
culturaFällt es dir auch manchmal schwer, um Hilfe zu bitten? Schließlich möchte man ja nicht als unfähig erscheinen. Hier einige Tipps, um es auf Deutsch problemlos zu meistern:
Bei der Formulierung einer Bitte gilt als Erstes: Klare Ansage ist schon ein halber Erfolg. Nenne den konkreten Grund für deine Bitte und formuliere ihn als Frage (und nicht als Aufforderung).
Bleibe dabei höflich und vergiss nicht, dich zum Schluss zu bedanken:
Formulierungen (Beispiele):
Wartest du gerade auf eine Rückmeldung und möchtest nachfragen, wie der aktuelle Stand ist? Um deinen Ansprechpartner nicht zu überrumpeln2, formuliere dein Anliegen möglichst höflich und vermeide dabei die Beschwerden3. In der Regel zeigen die Gegner mehr Verständnis, wenn sie sich nicht angegriffen fühlen.
Formulierungen (Beispiele):
Ab und zu passiert es jedem: Man wird krank und muss sich beim Vorgesetzten melden, um ihn über die Abwesenheit zu informieren. Nur ist es aber nicht immer so einfach, eine Krankmeldung auf Deutsch richtig zu formulieren. Mit diesen Tipps bereitet dir die Formulierung – selbst wenn du nicht so fit bist – keine Probleme mehr:
So könnte nun deine Krankmeldung aussehen:
Formulierungen (Beispiele):
Sehr geehrter Herr Bruch,
leider bin ich heute erkrankt und muss Ihnen nun mitteilen, dass ich nicht zur Arbeit kommen kann. Ich habe gleich einen Arzttermin und melde mich, sobald ich abschätzen kann, wie lange ich mich krankmelden muss.
Mit freundlichen Grüßen
Anette Schwarzwälder
oder
Sehr geehrte Frau Meier,
ich kann heute nicht zur Arbeit kommen, weil ich mich nicht wohl fühle und Fieber habe. Der Arzt hat mich gestern für 3 Tage krankgeschrieben, da ich noch ansteckend bin. Ich habe mein wöchentliches Meeting mit Herrn Huber verschoben. Frau Weber übernimmt die anstehenden Aufgaben, während ich weg bin.
Für dringende Anfragen bin ich per E-Mail erreichbar. Ich hänge Ihnen mein ärztliches Attest bei.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Fischer
Zeit ist Geld. Daher ist alles, was mit der Zeit verbunden ist, besonders wertvoll. Denke daran, wenn du einmal einen Termin verschieben musst. Gute Diplomatie-Kenntnisse können demnach in so einer Situation von Vorteil sein, wenn du einen Konflikt vermeiden möchtest. Oder du hältst dich an folgende Regeln:
Nun kannst du zwischen folgenden Formulierungen wählen:
Formulierungen (Beispiele):
Leider kann ich den vereinbarten Termin am 21.4. aus familiären Gründen nicht wahrnehmen6. Lassen Sie mich bitte wissen, ob ich alternativ am 29. oder am 30.4. kommen kann. Bitte entschuldigen Sie diese kurzfristige Änderung.
oder
Guten Tag Herr Hoffmann,
leider kann der für den 21. April vereinbarte Termin mit Frau Schulz nicht wie geplant stattfinden. Ich bitte Sie, diese Verschiebung zu entschuldigen. Anbei die möglichen Ausweichtermine: 29. April, 30. April oder 1. Mai jeweils um 11 Uhr. Sollte keiner dieser Termine für Sie passen, telefonieren wir am besten, um uns abzustimmen.
Mit freundlichen Grüßen
Maximilian Munteroder
Sehr geehrter Herr Prust,
Sie haben am 21. April einen Termin in unserer Praxis. Wir haben heute erfahren, dass an diesem Tag Bauarbeiten im ganzen Gebäude stattfinden und wir also keine Patienten empfangen werden können. Dies tut uns sehr leid. Alternativ können wir Ihnen einen der folgenden Termine anbieten: 29. April, 30. April oder 1. Mai jeweils um 11 Uhr. Lassen Sie uns bitte wissen, ob Sie einen der Termine möglich machen können?
Ich bedanke mich bei Ihnen vorab.
Schöne Grüße
Ihre Zahnarztpraxis Henkel
Kennst du es auch: Du vereinbarst eine Leistung oder eine Lieferung, aber es passiert nichts? Egal, worum es geht, wenn eine Vereinbarung nicht eingehalten wurde, kannst du eine Frist setzen und die Folgen der Nichtbeachtung schildern5. So sicherst du dich ab, falls dir dabei irgendwelche Nachteile entstehen.
Formulierungen (Beispiele):
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 5. Dezember 2021 habe ich auf Ihrer Homepage das IPhone 13 bestellt, das bis 12. Dezember geliefert werden sollte. Die von Ihnen vereinbarte Lieferzeit ist nun abgelaufen, wobei ich keine Lieferung erhalten habe. Ich bitte Sie, zu prüfen, woran dies liegt, und mir einen neuen Termin mitzuteilen. Ich rechne mit Ihrer Rückmeldung bis 15. Dezember. Sollte diese nicht erfolgen, werde ich meine Bestellung stornieren und Ersatz für entstandene Schäden verlangen.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Stiehl
Das Deutsche liebt die Präzision. Deshalb bietet diese Sprache eine ganze Reihe an Formulierungen, die einem erlauben, sein Anliegen ganz konkret zu schildern. Offizielle Schreiben sind ein gutes Beispiel dafür, wie vielfältig die Benutzung der Redemittel sein kann. Möchtest du also ein bestimmtes Ziel erreichen, solltest du dich in solchen Schreiben an gewisse Regeln halten. So gehören beispielsweise immer die Anrede, die Benennung des Anliegens und die freundliche Abschiedsfloskel dazu. Bleibe sachlich und höflich, selbst wenn das Thema für dich unangenehm ist. Und natürlich: Je öfter du solche Schreiben verfasst, desto einfacher wird es dir mit der Zeit fallen. Welche Formulierung hast du schon einmal gebraucht? (Schreib es in die Kommentare!)
Möchtest du wissen, wie man eine offizielle E-Mail auf Deutsch schreibt, schaue dir unbedingt dieses Video von Maria an: E-MAILS SCHREIBEN auf Deutsch. Hier zeigt sie dir Schritt für Schritt, wie du dein Anliegen formulieren kannst.
1. Floskeln (Pl.): feste Redewendungen↩
2. überrumpeln: überfallen, angreifen↩
3. Beschwerde (die): Klage↩
4. Auswirkungen (Pl.): Folgen↩
5. schildern: darstellen, erläutern↩
6. einen Termin wahrnehmen: zu einem abgemachten Zeitpunkt erscheinen↩
Lass dich nicht entmutigen, wenn es länger dauert, die deutsche Sprache zu meistern.
Ein tolles Deutsch zu erreichen, ist ein fortlaufender Prozess, aber du kannst es schaffen!
Wenn du mehr Hilfe brauchst, habe ich sehr viel kostenloses Lernmaterial, mit dem du effektiv lernen kannst. Die Inhalte haben auch mir geholfen, perfektes Deutsch zu sprechen.
Satzanfänge am Beginn eines Textes, eines Kapitels oder eines Absatzes dienen dazu, ins Thema einzuführen.
Daher beginnt der erste Satz meist mit einem Artikel und einem Substantiv, welches das Thema vorgibt.Beispiel: Satzanfang mit Artikel und SubstantivDer Klimawandel ist eine der bedeutendsten Krisen unserer Zeit.
Neben dem Artikel und dem Substantiv stehen manchmal noch eine Präposition und ein Adjektiv am Satzanfang.Beispiel: Satzanfang mit Artikel, Substantiv, Präposition und AdjektivAn dem letzten Tag des Jahres haben die meisten Menschen in Deutschland frei und feiern Silvester.
Nachdem du das Thema vorgestellt hast, folgt der zweite Satz. Ein guter Satzanfang stellt einen Bezug zum vorherigen Satz her. Das macht man im Deutschen in der Regel mit einem Bindewort (Konjunktion) oder einem Umstandswort (Adverb).
Mit dem Bezug auf den vorherigen Satz stellst du klar, in welchem Verhältnis der aktuelle Satz zu dem letzten steht. Beispielsweise kannst du mit ‚deswegen‘ eine Begründung geben oder mit ‚trotzdem‘ einen Gegensatz ausdrücken.Beispiel: Satzanfänge beim ersten und zweiten SatzBegründung
Der Klimawandel ist eine der bedeutendsten Krisen unserer Zeit. Deswegen müssen sich alle Länder zusammenschließen, um ihn zu bekämpfen.
Gegensatz
Am letzten Tag des Jahres haben die meisten Menschen in Deutschland frei und feiern Silvester. Trotzdem müssen einige Frauen und Männer arbeiten, um die kritische Infrastruktur aufrechtzuerhalten.
In der folgenden Tabelle findest du viele verschiedene Wörter für gute und abwechslungsreiche Satzanfänge.
Wörter für gute Satzanfänge im Deutschen
Funktion | Beispiele |
---|---|
Ergänzung | Darüber hinaus Außerdem Zudem Des Weiteren Ferner SoNeben |
Schlussfolgerung/Begründung | Deswegen Daher Demnach Aufgrund Wegen Aus diesem Grund |
Abfolge | ZuerstZunächstZum einenZum anderenAnschließendAbschließendDanachDannDaraufhinAls ErstesAls NächstesNachdemLetztendlichSchlussendlichZum einenZum anderenErstensZweitens |
Gegenüberstellung | EinerseitsAndererseitsWährend |
Ausdruck eines Gegensatzes | TrotzdemTrotzObwohlObgleichDennochNichtsdestotrotzAllerdingsJedochIm Gegensatz dazuStatt |
Zeitliche Einordnung | SeitBereitsDerzeitZurzeitGesternHeuteMorgen |
Möglichkeit/Bedingung | MöglicherweiseWennFallsSolangeUnter der VoraussetzungSonstAnsonsten |
Bezug nehmen | In Bezug aufIm Hinblick aufBezüglichHinsichtlichAngesichtsLautGemäß[Name einer Person] zufolgeIn Anlehnung anAuf der Grundlage vonAuf der Basis von |
Betonung | BesondersInsbesondereVor allem |
Formulierung (indirekter) Fragen | ObWarumWoWieWasWeshalbWarumInwiefernWeswegenWerWiesoWoherWohinWoranWofür |
Sonstiges | Das heißtAn dieser StelleDabeiHierbeiMithilfeZusammenfassendSowohl … als auchWeder … nochIn Abhängigkeit vonBeispielsweiseNotfallsManchmalHäufigOftSeltenStetsNie |
Auch in englischen Texten ist es gut, bei den Satzanfängen auf Abwechslung zu achten.
Im ersten Satz eines Textes, Kapitels oder Absatzes führst du ins Thema ein.BeispielThe climate crisis is one of the biggest challenges of our time.
Ab dem zweiten Satz ist es sinnvoll, am Satzanfang auf den vorherigen Satz Bezug zu nehmen, um so Zusammenhänge darzustellen.Beispiel: Satzanfänge beim ersten und zweiten SatzBegründung
The climate crisis is one of the biggest crises of our time. Therefore, the leaders of all countries have to work together to fight it.
Gegensatz
The climate crisis is one of the biggest crises of our time. However, it does not lead to a broad debate about our current economic system and lifestyle.
Um auf den letzten Satz Bezug zu nehmen, gibt es im Englischen wie im Deutschen verschiedene Adverbien, Konjunktionen und Redewendungen. Du findest viele Beispiele dafür in der folgenden Tabelle.
Wörter für gute Satzanfänge im Englischen
Funktion | Beispiele |
Begründung | Because Therefore Consequently If Hence For this reason So that To That is why Since As As a result Due to |
Abfolge | First/Second/Third Initially Subsequently Finally Lastly To return/Returning to As previously mentioned Then |
Ergänzung | Moreover Furthermore In regard to Similarly In other words Additionally Just as important Not only … but also Indeed In fact Besides |
Gegensatz | However Although Though Nevertheless Regardless Above all (Or) At least Whereas Instead In contrast to On the one hand/On the other hand Despite that Yet Otherwise Conversely On the contrary |
Bedingung | If Unless In case Provided that |
Zeitliche Einordnung | When Before After Afterwards Later Once Until Whenever Since While Eventually Simultaneously |
Räumliche Einordnung | Where Wherever |
Bezug nehmen | According to With regard to As explained by |
Zusammenfassung | All in all In summary To sum up Overall In conclusion To conclude |
Sonstiges | The main point is Usually For example For instance Undoubtedly Above all As a rule Certainly For example |
In wissenschaftlichen Texten wie Hausarbeiten, Bachelorarbeiten und Masterarbeiten erfüllen Sätze in verschiedenen Abschnitten der Arbeit unterschiedliche Funktionen.
In der Einleitung nennst du beispielsweise die Zielsetzung sowie die Forschungsfrage und beschreibst den Aufbau der Arbeit.
Im Hauptteil einer akademischen Arbeit definierst du Begriffe, erläuterst Abbildungen und leitest Zitate ein.
Argentina, Bolivia y Brasil mantienen intensas negociaciones sobre la compraventa de gas natural. Ante la disminución de las reservas bolivianas, Brasil pretende aumentar las importaciones desde Argentina, que tiene grandes volúmenes disponibles procedentes de la formación Vaca Muerta. Sin entrar en detalles, el Ministerio de Minas […]
destacada economia latinoamerica nacionalAnte la disminución de las reservas bolivianas, Brasil pretende aumentar las importaciones desde Argentina, que tiene grandes volúmenes disponibles procedentes de la formación Vaca Muerta.
Sin entrar en detalles, el Ministerio de Minas y Energía de Brasil, MME, dijo a BNamericas a través de su oficina de prensa que existen dos principales rutas entre los países que se están evaluando.
Según diversos expertos, la ruta natural aprovecharía la infraestructura que hay entre Bolivia y Brasil para trasladar gas desde Argentina.
En este caso, Bolivia sería un agente midstream y cobraría una tarifa por tránsito. Sin embargo, los bolivianos, cuyas finanzas públicas están algo delicadas, habrían rechazado esta propuesta porque pretenderían revender gas argentino a Brasil y así tener un mayor control y ganar más dinero.
El problema para Brasil es que esta opción claramente implicaría mayores gastos.
Para Mauricio Medinaceli, exministro de Hidrocarburos de Bolivia y actual consultor en energía, la comercialización es más atractiva para Bolivia, ya que se podría realizar un intercambio de gas natural y así ahorrar en transporte.
Este intercambio apunta a recibir gas natural en el sur del país y despacharlo desde los campos de Santa Cruz hacia Brasil, dijo Medinaceli a BNamericas.
También se llevan a cabo conversaciones para redirigir parte del gas boliviano contratado por la petrolera nacional brasileña, Petrobras, hacia Argentina durante la temporada invernal, cuando aumenta el consumo.
Otra pieza clave del rompecabezas es el proyecto de reversión de flujo que se ejecuta en el Gasoducto Norte de Argentina. Se trata de una iniciativa en beneficio del gas que proviene desde Vaca Muerta, en la cuenca Neuquina, hacia el noroeste de Argentina.
El objetivo inicial de esta nación es sustituir las menguantes importaciones desde Bolivia a partir del segundo semestre y mantener el flujo de gas en jurisdicciones tradicionalmente abastecidas desde la nación andina.
Ezequiel Artola, socio de la oficina en Argentina del estudio jurídico internacional Baker McKenzie, dijo a BNamericas que el proyecto de enviar gas natural de Vaca Muerta a Brasil existe desde hace tiempo.
«Si bien los países terminarán tomando una decisión comercial, también hay desafíos técnicos que superar con un tiempo limitado por delante, como la reversión del Gasoducto Norte, que finalmente parece contar con el apoyo del actual gobierno [argentino]», señaló.
Una segunda fase del gasoducto Néstor Kirchner, en caso de construirse, ayudaría a transportar mayores flujos de gas desde Vaca Muerta hacia el norte.
Una fuente del mercado energético argentino dijo que la ampliación de la infraestructura de gasoductos entre Uruguaiana y Porto Alegre, en el estado brasileño de Rio Grande do Sul, o entre Montevideo en Uruguay y Porto Alegre es una opción factible a mediano plazo.
Tales soluciones requerirían la construcción de la extensión, la reversión del ducto en Brasil y mejoras como una mayor presión para llegar al estado de São Paulo, el principal centro de consumo nacional.
«Esto requeriría grandes inversiones y transportistas privados dispuestos a comprometerse con contratos a largo plazo», dijo la fuente a BNamericas bajo condición de anonimato.
En el mediano y largo plazo, las negociaciones entre Argentina, Bolivia y Brasil podrían verse afectadas por un eventual aumento de la capacidad de licuefacción de gas de Argentina para vender GNL a Brasil.
Pero también es una operación compleja, teniendo en cuenta el elevado gasto de capital necesario y el hecho de que, de las ocho terminales brasileñas de GNL, apenas cuatro están conectadas a la red nacional de gasoductos. Las otras básicamente venden gas a centrales eléctricas cercanas.
El proyecto de licuefacción más avanzado de Argentina es planificado por la estatal YPF y la malasia Petronas con un costo aproximado de US$10.000 millones. Pero incluso si la decisión final de inversión se toma en 2025, todavía quedaría un déficit que Brasil debería cubrir.
Para el CEO de la consultora NatGas E, Márcio Balthazar, no tiene sentido que el gas argentino salga de Vaca Muerta, entre a Bolivia y regrese al sur de Brasil.
«Le veo más sentido al suministro desde Argentina vía GNL a través de contratos flexibles», dijo a BNamericas.
Uno de los retos es lograr que Argentina se comprometa con despachos permanentes de gas, de conformidad con los contratos que lleguen a firmarse, considerando su turbulento escenario político, económico y regulatorio, junto con los marcados cambios estacionales de su consumo.
«Los compradores de gas deben estar seguros de que el abastecimiento se hará según lo contratado. Antes [de la apertura del mercado gasístico en Brasil], Petrobras resolvió todo», afirmó Balthazar.
Otro tema importante son los avances en el gasoducto Subida da Serra, en el estado de São Paulo. este se conectará con la nueva terminal de GNL de Compass Gás e Energia en Santos. «En la medida en que este proyecto posibilite abastecer a [la distribuidora de gas de São Paulo] Comgás, comenzarán a desplazarse algunas fuentes tradicionales de suministro, incluso en Brasil», agregó Balthazar.
Según Vinicius Romano, vicepresidente de investigación de gas y GNL de Rystad Energy para América Latina, exportar gas argentino a Brasil tiene lógica para ambos países en términos económicos.
«Este es un acuerdo que se puede cerrar con solo actores del mercado, desde la producción, las inversiones en el segmento midstream hasta el compromiso de comprar en el mercado de consumo. El papel de los gobiernos en este negocio puede ser tan simple como garantizar condiciones regulatorias estables», dijo a BNamericas.
PAPEL CLAVE DE ARGENTINA
El director de commodities y trading, Marcos Paulo Ferraz, de Interco Trading, destacó que se espera que el escenario del gas argentino cambie al tender hacia una liberalización total.
«Argentina va a jugar un papel clave en el mercado brasileño de gas natural y gas licuado de petróleo [GLP]», dijo a BNamericas.
El ejecutivo señaló que la empresa ya tiene acuerdos con proveedores argentinos para abastecer de GLP a la región sur de Brasil.
La empresa también ha llevado GLP desde Argentina hasta el puerto de Suape, en el estado de Pernambuco, y ahora participa en un proyecto en Belém, en el estado de Pará.
«El problema hoy es la artificialidad de los precios de Petrobras, ya que el GLP tiene una brecha enorme con relación al precio de paridad de importación. Hay una falta de claridad sobre lo que va a pasar», planteó.
Brasil interna alrededor de 2 millones de toneladas de GLP al año, lo que equivale al 20% de la demanda, y Petrobras —que domina la refinación en el país— es el principal proveedor del mercado interno.
CIFRAS DEL GAS EN BRASIL
Según los últimos datos proporcionados por el MME, Brasil importó un promedio de 15,4 millones de metros cúbicos al día (Mm3/d) de gas desde Bolivia entre enero y octubre de 2023 y nada desde Argentina en el mismo período, mientras que las internaciones de GNL promediaron 940.000m3/d.
El último año en que Argentina suministró gas a Brasil fue 2021, cuando las importaciones desde el país vecino promediaron 180.000m3/d.
La producción brasileña de gas registró una media de 148Mm3/d entre enero y octubre de 2023, pero solo 47,3Mm3/d se pusieron a disposición del mercado, después de la reinyección, pérdidas, el consumo en plataformas de producción y la absorción en las unidades de procesamiento de gas natural.
La demanda local en el mismo período promedió 61,3Mm3/d, de los cuales alrededor de 40Mm3/d se destinaron al sector industrial.
El consumo desde el gasoducto entre Bolivia y Brasil Gasbol registró una media de 320.000m3/d entre enero y octubre.
El acuerdo adoptado en el Parlamento Europeo ayer es un conjunto de diez instrumentos compuesto de 6 reglamentos, 3 recomendaciones y una directiva El Pacto Europeo sobre Asilo y Migración aprobado ayer en el Parlamento Europeo busca reformar a fondo la política migratoria de Europa, que se vio seriamente cuestionada […]
internacional mundo union_europeaEl Pacto Europeo sobre Asilo y Migración aprobado ayer en el Parlamento Europeo busca reformar a fondo la política migratoria de Europa, que se vio seriamente cuestionada durante la crisis migratoria de 2015.
Desde entonces las solicitudes de asilo y las entradas ilegales a la Unión Europea han crecido exponencialmente. En 2023, las solicitudes de asilo alcanzaron el pico de 1,14 millones de solicitudes y ese mismo año se produjo el mayor aumento de entradas irregulares en la Unión Europea desde 2016.
El pacto migratorio alcanzado en Bruselaspretende reformar el controvertido Reglamento de Dublín, que ha sido foco de mucha tensión y críticas. Adoptado en 2013, este reglamento delegaba el examen de las solicitudes de asilo al primer país de la UE al que llegan los inmigrantes (España, Italia, Grecia, Malta, etc.) y, por tanto, concentraba gran parte de la presión migratoria en estos países.
La iniciativa de reforma fue presentado en 2020 por la presidenta de la Comisión Europea Ursula von der Leyen
El pacto aprobado ayer por el Parlamento Europeo, en realidad es el conjunto de diez nuevos instrumentos (seis reglamentos, tres recomendaciones y una directiva) destinados a lograr un equilibrio entre control fronterizoy solidaridad en la acogida de refugiados en suelo europeo que permitió acercar las posiciones de los diferentes grupos políticos.
El texto final contó con el apoyo de los tres principales bloques políticos europeos: el Partido Popular Europeo (PPE), los Socialistas y Demócratas (S&D) y Renew Europe (centristas y liberales).
La reforma propone un refuerzo en los controles de las fronteras externas de la Unión Europea estableciendo un procedimiento obligatorio para controlar a los inmigrantes que llegan a ellas, donde deberán ser registrados para determinar el procedimiento aplicable.
Así, los inmigrantes serán retenidos en centros especiales de acogida donde se aplicará controles de identidad, seguridad y salud, así como tomas de huellas dactilares mientras se determina su expediente en forma acelerada.
En un plazo de 5 días se decidirá si se admite a trámite sus casos de asilo o son rechazados y en este segundo caso devueltos a sus países de origen.
En paralelo, Bruselas buscará una cooperación más estrecha con los países de origen y tránsito (como los de los Balcanes) para limitar las llegadas de inmigrantes y combatir las redes de tráfico de personas.
La UE ya ha negociado acuerdos con países de origen como Mauritania, Túnez y Egipto en un intento de reducir el número de llegadas a las fronteras del bloque comunitario.
Simultáneamente, el acuerdo adoptado determina la implementación de un sistema obligatorio de solidaridad, como forma a ayudar a los países que reciben a muchos inmigrantes y demandantes de asilo, como España, Italia o Grecia.
Cada país tendría que contribuir al mecanismo de solidaridad, pero de forma flexible. Los países tendrían así varias opciones para contribuir: reubicaciones, contribuciones financieras u otras medidas de solidaridad (despliegue de personal o asistencia logística a otros países, etc.).
De esa forma, los estados del norte de de la Unión Europea deberán recibir en su territorio a solicitantes de asilo o tendrán que proporcionar apoyo financiero o técnico a los países bajo mayor presión migratoria.
Esta nueva normativa sobre migración y asilo no se aplicará hasta el año 2026 y para eso laComisión Europea deberá presentar hasta el mes de junio un programa detallado de implementación.
El próximo 2 de mayo, el Consejo de Ministros de la OCDE anunciará formalmente la Hoja de Ruta para el acceso del país iberoamericano a la organización El Gobierno de Javier Milei sigue dando pasos decisivos en su objetivo de incorporar a Argentina a la […]
destacada economia nacional noticiaEl Gobierno de Javier Milei sigue dando pasos decisivos en su objetivo de incorporar a Argentina a la Organización para la Cooperación y el Desarrollo Económico (OCDE), para lo que este jueves mantuvo su primera reunión interministerial, liderada por la canciller, Diana Mondino.
Según un comunicado de la Cancillería, el acto dirigido por la ministra de Relaciones Exteriores, Comercio Internacional y Culto contó con la presencia de funcionarios de la Jefatura de Gabinete de Ministros, de los Ministerios de Economía, Interior, Justicia, Capital Humano y Salud, y de la Sindicatura General de la Nación.
Durante el evento, se reforzó la importancia que el Gobierno del libertario da a esta adhesión, ya que el Ejecutivo desea «fortalecer la inserción del país en el escenario internacional y como herramienta de legitimación y profundización de las reformas políticas, económicas y culturales necesarias para el desarrollo del país», según el texto.
El próximo 2 de mayo, el Consejo de Ministros de la OCDE anunciará formalmente la Hoja de Ruta para el acceso del país iberoamericano a la organización, después de que el pasado 11 de diciembre el mandatario enviase la solicitud formal de adhesión. A partir de ese momento, se iniciará un procedimiento que requerirá, según la comunicación oficial, «la coordinación» de todas las carteras «para elaborar un Memorándum Inicial».
Argentina también adhirió las prioridades, visiones y valores compartidos en la Declaración sobre el 60° Aniversario de la OCDE, tales como «los principios de economía de mercado abierta y transparente, comprometida con la preservación de la libertad individual, los valores de la democracia, el estado de derecho y la defensa de los derechos humanos».
En enero pasado, el Consejo de la OCDE tomó nota de la carta que le remitió el país iberoamericano aceptando formalmente la invitación cursada en 2022 por el organismo para ingresar al grupo con sede en París.
La OCDE se fundó en 1961 y tiene como función coordinar las políticas sociales y económicas de sus estados miembros. Actualmente cuenta con 38 Estados miembros. En Iberoamérica ya son miembros Chile, Colombia, Costa Rica y México. Además, Argentina, Perú y Brasil han sido evaluados por la OCDE para pasar a formar parte del llamado «club de los países ricos»
La CGT también ha confirmado una manifestación para el 1 de mayo, Día Internacional de los Trabajadores, en un gesto de unidad y movilización La Confederación General del Trabajo (CGT), principal central sindical de Argentina, anunció este jueves una nueva huelga general programada para el próximo […]
destacada nacional politica politica_exteriorLa Confederación General del Trabajo (CGT), principal central sindical de Argentina, anunció este jueves una nueva huelga general programada para el próximo 9 de mayo, en protesta contra las políticas implementadas por el Gobierno liderado por el libertario Javier Milei.
Tras la reunión de su Consejo Directivo, la CGT confirmó la convocatoria de una jornada de paro y movilización masiva para el 9 de mayo, así como una manifestación para el 1 de mayo, Día Internacional de los Trabajadores. Este será el segundo enfrentamiento del sindicalismo argentino con el gobierno de Milei, tras el realizado el 24 de enero, y surge tras una semana de negociaciones entre el Gobierno y los representantes gremiales.
Durante una reunión en la Casa Rosada el miércoles, en la que participaron el ministro del Interior, Guillermo Francos, y los principales dirigentes de la CGT, el Ejecutivo presentó su nuevo proyecto de Ley de Bases y Puntos de Partida para la Libertad de los Argentinos, tras el rechazo de la primera versión en el parlamento.
La CGT expresó su repudio a la represión ocurrida el miércoles en las inmediaciones del Ministerio del Capital Humano, durante una protesta organizada por el Polo Obrero y otras organizaciones de izquierda que ocasionó un corte de tráfico en la avenida 9 de julio de Buenos Aires.
El sindicato también anunció su participación en la próxima ‘Gran Marcha Universitaria’, prevista para el 23 de abril. En los primeros dos meses de gobierno de Milei, varios gremios han protestado contra las medidas del Ejecutivo, convocando diversas movilizaciones y huelgas, como la que se desarrolla este jueves en el área metropolitana de Buenos Aires.
Representantes de Santander, Telefónica y Prosegur en Argentina se han mostrado muy satisfechos de la evolución mostrada en los cuatro primeros meses de gobierno de Javier Mileien el país iberoamericano: «Al principio nos preguntábamos qué pasaría, pero los primeros signos son positivos», señala Juan Cerruti, economista jefe del Banco Santander en Argentina.
Cerruti efectuaba estas declaraciones en una mesa redonda celebrada ayer en la que participaba junto con representantes de otras empresas españolas presentes en Argentina: Ana Valero, directora de Negocio Mayorista y Asuntos Públicos de Telefónica Hispanoamérica, y Antonio Rubio, secretario general de Prosegur. Completaban la mesa el embajador argentino en España, Roberto Bosch, y la periodista del periódico La Nación Julieta Nassau. La mesa redonda formaba parte de la presentación del XVI Panorama de inversión española en Iberoamérica, realizado por IE University.
Cerruti destacaba entre los primeros signos positivos del Gobierno de Milei la reducción de la inflación mensual en el país de un 25 % a un entorno del 10-13 %. «Es muy relevante», indicaba. Aun así, el directivo del Santander recordaba que el nuevo Ejecutivo está dando sus primeros pasos, que la herencia recibida es muy difícil y que «el camino va a ser complejo». A pesar de ello, valora positivamente las primeras medidas adoptadas por Milei, y ahora estima que el país debe dotarse de una organización económica a largo plazo que le devuelva donde tendría que estar: «Éramos la sexta economía a principios del siglo XIX. Se decía que rivalizaríamos con Estados Unidos. Debemos recuperar esa sensación».
Ana Valero recuerda que Telefónica llegó a Argentina en el año 1990, y tiene una «visión positiva sobre los cambios que se están efectuando». En esta línea incide en la mejora de la seguridad jurídica en el país, algo clave para una empresa como Telefónica que necesita certezas para invertir a largo plazo.
Valero destaca el empeño de Milei por eliminar regulación obsoleta, restricciones a los negocios y mirar al futuro. Afirma que «los próximos meses van a ser complicados» y que Milei está teniendo que tomar «decisiones muy complejas», pero destaca que el presidente argentino «sigue teniendo un apoyo muy relevante» y ve más interesante «pensar en la próxima etapa de la economía argentina: en cómo puede ser la recuperación».
Cerruti piensa que en la segunda mitad del año se debería empezar a ver una «recuperación paulatina» en el país, pero «estamos en la parte del ciclo en que vamos a empezar a bajar, y habría que minimizar el ajuste sobre los más vulnerables».
Antonio Rubio, secretario general de la empresa de seguridad Prosegur, destaca la parte del negocio que le toca: «Se temía que los cambios del Gobierno pudieran provocar una inseguridad ciudadana mayor, pero no ha sido así. La delincuencia no ha crecido. Hay una situación de tranquilidad, y ese también es un mensaje positivo».
En cuanto la dolarización de la economía, algo de lo que Milei habló mucho en la campaña electoral, Cerruti afirma no saber «si el Gobierno sigue con la misma idea. No hay que mirar la dolarización como un fin en sí mismo: como herramienta cambiaria, es un instrumento más. Hay que ir paso a paso». Cerruti remarca que el Gobierno está tratando de generar certidumbre en un escenario que ha sido muy volátil: «El siguiente paso ha de ser consolidar las reservas del Banco Central. Se están dando pasos en la dirección correcta en ese sentido. El siguiente paso ha de ser liberar restricciones. Nadie entra donde no sabe si va a poder salir. El mundo se mueve bajo el criterio de que uno puede entrar y salir de un mercado. Ahora, que la macroeconomía nos ayude a levantar las restricciones para que los capitales puedan entrar y salir libremente».
El ministro de Gobierno, Pedro Luxen, se refirió al documento firmado por los intendentes de toda la provincia, en apoyo a los reclamos del gobierno provincial ante las autoridades nacionales. Dijo que “la dirigencia de Santa Cruz da una muestra de gran madurez”. El ministro […]
noticia regionalEl ministro de Gobierno, Pedro Luxen, se refirió al documento firmado por los intendentes de toda la provincia, en apoyo a los reclamos del gobierno provincial ante las autoridades nacionales. Dijo que “la dirigencia de Santa Cruz da una muestra de gran madurez”.
El ministro de Gobierno de la provincia de Santa Cruz, Pedro Luxen, se refirió hoy al documento firmado por los intendentes de la provincia, en el que respaldan las gestiones realizadas por el gobernador Claudio Vidal ante el gobierno nacional, en defensa de los intereses y recursos santacruceños.
Aseguró que “la dirigencia de Santa Cruz da una muestra de gran madurez política”; y que “la intención del gobierno provincial siempre ha sido la de trabajar en conjunto por el bien de los santacruceños”.
Luxen remarcó que “este no es el único aspecto en el que mostramos que nos debemos abrir a la comunidad, por ejemplo, armamos una mesa de trabajo con todas las entidades agropecuarias de la provincia, para diseñar proyectos productivos sustentables en el tiempo. Creemos que ese es el camino: El trabajo, el diálogo y la planificación”.
Respecto de los temas acordados con los jefes comunales de todo el territorio, destacó que “le hemos pedido de todas las formas posibles al gobierno nacional, para que entienda y acepte la realidad de Santa Cruz. En esa realidad, no entra la privatización de YCRT, el retiro compulsivo de YPF sin revertir las áreas a la provincia que es la dueña del recurso, y no entra la suspensión de trabajadores ni la paralización de las obras en las represas sobre el río Santa Cruz”.
Aseguró que “en esa agenda está todo el pueblo de Santa Cruz y, afortunadamente también, toda su dirigencia política, sin importar las afiliaciones partidarias. Estos son los grandes temas que nos tienen que unir, no podemos permitirnos el lujo de pelearnos entre los políticos mientras el que sufre es nuestro pueblo trabajador, no cuenten con este gobierno para esa tarea”.
Finalmente, reiteró que “el gobernador (Claudio) Vidal ha sido claro y firme con su mensaje. No estamos en contra de un presidente elegido en forma democrática por la mayoría de los argentinos. Queremos que al gobierno nacional le vaya bien, porque es el único modo de que le vaya bien al pueblo de Santa Cruz. Pero para que eso suceda, debe haber diálogo y consenso, no se deben atacar ni comprometer los recursos que son de las provincias y que proveen el sustento a sus habitantes”.
En las últimas horas, legisladores que forman parte del Bloque Por Santa Cruz manifestaron el aval y acompañamiento a las gestiones que lleva adelante el gobernador Claudio Vidal ante el Gobierno Nacional para defender los derechos de los santacruceños. A la vez expresaron el repudio […]
noticia regionalEn las últimas horas, legisladores que forman parte del Bloque Por Santa Cruz manifestaron el aval y acompañamiento a las gestiones que lleva adelante el gobernador Claudio Vidal ante el Gobierno Nacional para defender los derechos de los santacruceños. A la vez expresaron el repudio por lo que acontece con los organismos nacionales en la provincia.
El documento que lleva la firma de todos los diputados del Bloque Por Santa Cruz, expresa el contundente rechazo al cierre de las dependencias nacionales en la provincia y el despido de sus trabajadores. “Esas oficinas prestan servicios vitales para los vecinos santacruceños y para la seguridad nacional”, recalcaron.
Además señalaron que el ENACOM, por ejemplo, cuida y protege el espectro radiofónico en nuestras zonas de frontera; ANSES resguarda los intereses y derechos de nuestros jubilados y pensionados, a los últimos y más humildes; y los Centros de Referencia, trabajan con y para nuestro pueblo para proteger los derechos sociales y mejorar la calidad de vida de las personas. Lo mismo cabe para el Instituto Nacional de la Agricultura Familiar, campesina e indígena, que potencia y acompaña a nuestros productores”, detalla el escrito. A la vez subrayaron que estad dependencias nacionales prestan servicios que son esenciales.
“En este marco de repudio, que también incluye a las expresiones de distintos bloques de nuestra Legislatura, tras la sesión de hoy, la segunda ordinaria de este período, trabajaremos en la comisión para emitir un despacho que contenga la síntesis de todos los pensamientos”, aseguraron.
Finalmente, los legisladores manifestaron: “Nos ponemos a disposición para accionar en todos los niveles que haga falta, defendiendo los intereses y bienestar de nuestro pueblo”.
A partir de una investigación publicada este jueves en la revista científica Historical Biology, dieron a conocer el descubrimiento de un «Titanomachya gimenezi». Pertenece al mismo linaje que «Patagotitan», el dinosaurio más grande conocido hasta ahora. Sin embargo, explicaron que esta nueva especie es notablemente […]
comodoro destacada noticiaA partir de una investigación publicada este jueves en la revista científica Historical Biology, dieron a conocer el descubrimiento de un «Titanomachya gimenezi». Pertenece al mismo linaje que «Patagotitan», el dinosaurio más grande conocido hasta ahora. Sin embargo, explicaron que esta nueva especie es notablemente más pequeña.
Investigadores de la Universidad Nacional de La Plata (UNLP), el Instituto de Investigación en Paleobiología y Geología (IIPG) del Gral. Roca y el Museo Paleontológico Egidio Feruglio (MEF) de Trelew, dieron a conocer los restos fósiles de un saurópodo, que brinda información sobre los últimos titanosaurios que vivieron en la Patagonia.
Con un peso estimado de 7 toneladas, se convierte en uno de los titanosaurios más pequeños hallados hasta la fecha en la Provincia del Chubut.
Los fósiles fueron descubiertos en La Colonia, una región fosilífera ubicada a unos 200 kilómetros al norte de la ciudad de Trelew, en rocas del Cretácico superior, de aproximadamente 70 millones de años de antigüedad.
Este descubrimiento no solo proporciona información sobre los dinosaurios que poblaron la Patagonia cerca de la gran extinción de los dinosaurios no avianos, sino también aporta información sobre la diversidad de los ecosistemas en la región en ese momento.
«El contexto histórico y geológico en el que se encontró a Titanomachya es fascinante. Además de dinosaurios, se han descubierto restos de reptiles marinos, mamíferos, tortugas y plantas en la misma zona. Esta riqueza fosilífera permite reconstruir el ambiente hace millones de años», explica Agustín Pérez Moreno (CONICET-UNLP), líder del equipo de investigación.
El nombre Titanomachya evoca la Titanomaquia, una batalla de la mitología griega en la que los dioses olímpicos derrotan a los titanes y finalmente los encarcelan en las entrañas de la tierra . «Este nombre es especialmente apropiado, ya que Titanomachyagimenezi vivió justo antes de la extinción de los titanosaurios «, aclaró Pérez.
Por otro lado, el nombre «gimenezi» rinde homenaje a la fallecida Dra. Olga Giménez, la primera paleontóloga en estudiar los dinosaurios de la provincia de Chubut.
Los restos fueron descubiertos por investigadores de MLP y MEF. Al respecto, José Luis Carballido (CONICET-MEF), detalla que «la excavación se hizo en dos temporadas de campo e involucró a más de 10 personas. Recuperamos los fósiles de los miembros anteriores y posteriores, fragmentos de costillas y vértebras de la cola».
A pesar de estar representado principalmente por elementos de las extremidades, Titanomach ya tiene una combinación de características únicas para un titanosaurio del Cretácico Superior.
«Este hallazgo amplía nuestra comprensión de la historia rica de los dinosaurios saurópodos y nos abre la puerta a futuras investigaciones que profundizarán en la diversidad y evolución de estos majestuosos gigantes que poblaron la región hace millones de años», finalizó Pérez.
El trabajo forma parte del proyecto multidisciplinario «Fin de la Era de los dinosaurios en Patagonia», financiado por National Geographic.
(ADNSUR)
Los intendentes de la provincia de Santa Cruz emitieron un documento que apoya y acompaña «las gestiones que realizó el señor gobernador, Claudio Vidal, sobre las distintas urgencias que atravesamos en nuestro territorio». En la nota, los jefes comunales manifestaron estar «profundamente preocupados» y exigen, […]
destacada noticia politica rio_gallegosLos intendentes de la provincia de Santa Cruz emitieron un documento que apoya y acompaña «las gestiones que realizó el señor gobernador, Claudio Vidal, sobre las distintas urgencias que atravesamos en nuestro territorio».
En la nota, los jefes comunales manifestaron estar «profundamente preocupados» y exigen, entre otras demandas, «la restitución del Fondo de Incentivo Docente», la «urgente aprobación del plan invernal para que Vialidad trabaje sobre las rutas en la provincia»; el «cumplimiento de los aportes previsionales» y también un reclamo por los aumentos de las tarifas de servicios.
Los intendentes ampliaron el pedido y se expidieron sobre la situación de YPF, YCRT y las represas.
Sobre YPF, demandaron «la reversión de las áreas maduras concedidas a YPF en el completo marco de la ley, esto es, que sean devueltas a su legítimo dueño y titular, la provincia de Santa Cruz». En el reclamo, incluyen que «esa devolución debe incluir la completa rendición de las acciones de remediación ambiental obligatorias».
Sobre las represas, pidieron «el urgente reinicio de las obras en las dos centrales hidroeléctricas» ubicadas sobre el río Santa Cruz.
Finalmente, manifestaron su acompañamiento a «las gestiones realizadas por el gobernador Claudio Vidal, en Buenos Aires ante los representantes del Gobierno nacional, para evitar la privatización y desguace de Yacimientos Carboníferos de Río Turbio (YCRT)».
El texto incluyó un pedido expreso de Vidal, que pidió una expresión sobre los despidos en organismos nacionales. En ese sentido aseguraron manifestarse «preocupados»; y repudiaron «el cierre de las dependencias nacionales con el despido de sus trabajadores. Esas oficinas prestan servicios vitales en la provincia. El ENACOM, ANSES y los Centros de Referencia, trabajan con y para nuestro pueblo. Sus servicios son esenciales».
Reiteraron, en sintonía con el discurso provincial, que desean que «al Gobierno nacional le vaya bien, porque así le irá bien a Argentina y a nuestro pueblo».
En un hecho con pocos antecedentes institucionales, 14 intendentes y 4 Comisionados de Fomento firmaron este documento común que respalda la posición del gobernador Claudio Vidal, ante el Gobierno nacional.
El documento está firmado por los intendentes, Pablo Grasso (Río Gallegos); Pablo Carrizo (Caleta Olivia); Antonio Carambia (Las Heras); Pablo Anabalón (Pico Truncado); Juan Martínez (Puerto Deseado); Daniel Gardonio (Puerto San Julián); Matías Treppo (Perito Moreno); Zulma Neira (Los Antiguos); Carina Bosso (Gobernador Gregores); Néstor Ticó (El Chaltén); Darío Menna (Río Turbio); Aldo Aravena (28 de Noviembre); Juan Manuel Bórquez (Puerto Santa Cruz), y Analía Farías (Piedra Buena). Asimismo rubricaron el mismo, los presidentes de las Comisiones de Fomento de Koluel Kayke, Tomás Cabral; Jaramillo y Fitz Roy, Ana María Urricelqui; Lago Posadas, Rubén Guzmán y Tres Lagos, Nayla Fernández.
Declaración
Los intendentes de toda la provincia de Santa Cruz apoyamos y acompañamos las gestiones que realizó el señor gobernador, Claudio Vidal, sobre las distintas urgencias que atravesamos en nuestro territorio.
Estamos profundamente preocupados y exigimos al gobierno nacional la restitución del Fondo de Incentivo Docente (FONID); la urgente aprobación del plan invernal para que Vialidad trabaje sobre las rutas en la provincia; el cumplimiento de los aportes previsionales, que son obligatorios; el cumplimiento de los planes y programas del Sistema Público de Salud; y el mantenimiento de los subsidios en las tarifas de los servicios públicos para la zona fría.
Demandamos la reversión de las áreas maduras concedidas a YPF en el completo marco de la ley, esto es, que sean devueltas a su legítimo dueño y titular, la provincia de Santa Cruz. Además, esa devolución, debe incluir la completa rendición de las acciones de remediación ambiental obligatorias y, en caso de no haberlas completado, el cumplimiento de los pasivos ambientales. Nos preocupa la incertidumbre que generó la empresa con su decisión inconsulta de retirar aproximadamente del 50% de sus equipos de producción en las áreas.
Pedimos el urgente reinicio de las obras en las dos centrales hidroeléctricas ubicadas sobre el río Santa Cruz, Cepernic y Kirchner, vitales para el desarrollo productivo de nuestra provincia y la generación de energía al sistema nacional.
Acompañamos las gestiones realizadas por el gobernador Claudio Vidal, en Buenos Aires ante los representantes del gobierno nacional, para evitar la privatización y desguace de yacimientos carboníferos de río turbio (YCRT). Acompañamos y reafirmamos la pertenencia pública de esa empresa que es orgullo de los santacruceños.
Es por ello que, en virtud de las gestiones realizadas ante las autoridades nacionales, nos manifestamos contra toda forma de privatización de la unidad económica de Yacimientos Carboníferos de Río Turbio (YCRT).
Tanto la Central Térmica como la usina, mina y el complejo ferroportuario fueron alguna vez -y pueden serlo ahora- rentables, no sólo para equilibrar las cuentas de sus diferentes ejercicios, sino también para generar rentabilidad económica y divisas; a través de gestiones transparentes.
Estamos a disposición para encontrar el camino que salve al Complejo, en el que TODOS hagamos un esfuerzo para producir más, producir bien, generar energía y comercializar el carbón, cuyas reservas nos permiten contar con stock suficiente para 500 años.
Nos manifestamos preocupados y repudiamos el cierre de las dependencias nacionales con el despido de sus trabajadores. Esas oficinas prestan servicios vitales en la provincia. El ENACOM, ANSES y los Centros de Referencia, trabajan con y para nuestro pueblo. Sus servicios son esenciales.
Finalmente, nos ponemos a disposición para accionar en todos los niveles que haga falta, defendiendo los intereses y bienestar de nuestro pueblo.
Queremos que al gobierno nacional le vaya bien, porque así le irá bien a Argentina y a nuestro pueblo. Para ello, es imprescindible formalizar acuerdos estratégicos que nos conduzcan al desarrollo y al crecimiento económico. Esos acuerdos, sólo los lograremos en el marco del diálogo fraterno, que preserve y defienda el interés común de la Patria.
En la mañana del jueves, a las 06:15 horas, la División Comisaría Cañadón Seco recibió un reporte sobre un vuelco ocurrido en la Ruta Provincial N° 12, específicamente entre la estación de servicios San Francisco y la casilla Difunta Correa. Según la información proporcionada el […]
canadon_seco noticia policialEn la mañana del jueves, a las 06:15 horas, la División Comisaría Cañadón Seco recibió un reporte sobre un vuelco ocurrido en la Ruta Provincial N° 12, específicamente entre la estación de servicios San Francisco y la casilla Difunta Correa.
Según la información proporcionada el incidente involucró a un vehículo marca Fiat Uno, color gris. Al llegar al lugar, las autoridades constataron la presencia de un individuo, de 18 años de edad y domiciliado en Caleta Olivia, quien se quejaba de dolor en el pecho.
Ante esta situación, se solicitó la presencia de personal médico y de bomberos. La ambulancia a cargo de la Dra. Funes procedió al traslado del joven al Hospital Zonal de Caleta Olivia para recibir atención médica.
Mientras tanto, agentes policiales de la División Comisaría Cañadón Seco se quedaron en el lugar para resguardar el vehículo siniestrado, el cual presentaba daños compatibles con un vuelco. El incidente no afectó la circulación normal del tránsito en la zona.
Se espera que las autoridades lleven a cabo las diligencias correspondientes en conjunto con el personal de la División de Accidentología Vial de la Zona Norte para esclarecer las circunstancias del incidente.
En la intersección de las Avenidas Juan Domingo Perón y Juan José Paso de Rio Gallegos se notificó un incidente vial en la noche del miércoles, dónde un vehículo Peugeot 206, conducido por un hombre de 32 años, impactó contra una mujer, de 62 años, […]
noticia policial rio_gallegosEn la intersección de las Avenidas Juan Domingo Perón y Juan José Paso de Rio Gallegos se notificó un incidente vial en la noche del miércoles, dónde un vehículo Peugeot 206, conducido por un hombre de 32 años, impactó contra una mujer, de 62 años, y un niño de 7 años.
Los detalles del accidente aún se tratan de establecer, se obtuvo por testimonios que la mujer y el niño intentaban cruzar la avenida cuando fueron embestidos por el vehículo. Como resultado del impacto, la mujer sufrió una fractura de tobillo, mientras que el niño sufrió un traumatismo craneal. Ambos fueron trasladados de urgencia al hospital local para recibir atención médica especializada. En cuanto al niño fue intervenido quirúrgicamente y se encuentra con pronóstico reservado en terapia.
El conductor del vehículo, fue detenido en el lugar del accidente y se le practicaron pruebas de extracción de sangre y orina. Autoridades del Juzgado de Instrucción Número Uno de Río Gallegos ha ordenado diligencias adicionales para esclarecer el incidente, en coordinación con el personal de la División de Accidentología Vial.
En horas de la mañana del jueves, las autoridades policiales de Las Heras, comenzaron a trabajar en una investigación tras el descubrimiento de un cuerpo sin vida en un domicilio deshabitado. El suceso, tiene como protagonista a una mujer de 52 años, cuyo paradero era […]
destacada las_heras noticia policialEn horas de la mañana del jueves, las autoridades policiales de Las Heras, comenzaron a trabajar en una investigación tras el descubrimiento de un cuerpo sin vida en un domicilio deshabitado. El suceso, tiene como protagonista a una mujer de 52 años, cuyo paradero era desconocido desde la tarde del miércoles.
La familia realizó una denuncia, alertando sobre la ausencia prolongada de la mujer, quien había salido de su hogar para llevar a cabo una venta de bingos y no regresó en el horario previsto.
El operativo de búsqueda se intensificó cuando se recibió información sobre la ubicación del teléfono celular de la mujer mencionada. Finalmente, ayer por la mañana, más precisamente a las 10.15 horas, el cuerpo de la mujer fue descubierto por personal policial en un domicilio deshabitado en la intersección de la Avenida Perito Moreno y la calle Mitre.
La Dra. Verónica Aguilera, médica del nosocomio local, certificó el fallecimiento. Ante esta situación, se ha dispuesto la realización de una autopsia médico legal para esclarecer las circunstancias de su muerte.
El juzgado de Instrucción y Penal Juvenil Número Uno de la localidad ha tomado cartas en el asunto, ordenando la realización de diligencias procesales y el traslado del cuerpo hacia la morgue del hospital local.
En lugar de los hechos se realizaron pericias a través de la División Gabinete Criminalístico, se incautaron elementos de interés y la División Comisaría Primera y la DDI continúan investigando, bajo la supervisión del Director General Regional Norte Crio. Inspector Cristian Davies, para determinar las circunstancias exactas que rodearon la muerte de la ciudadana.
Siendo las 19:45 horas, en un tramo de la Ruta Nacional N° 3, a unos 46 kilómetros de la Unidad Operativa de Gendarmería de Monte Aymond, se produjo el jueves un vuelco que involucró a una familia que transitaba por la zona. El suceso fue […]
destacada noticia policial rio_gallegosSiendo las 19:45 horas, en un tramo de la Ruta Nacional N° 3, a unos 46 kilómetros de la Unidad Operativa de Gendarmería de Monte Aymond, se produjo el jueves un vuelco que involucró a una familia que transitaba por la zona. El suceso fue alertado por el personal de la gendarmería, quienes informaron sobre un vehículo Chevrolet Sonic color gris que se encontraba volcado sobre la vía.
Se desplegó una comisión de la Unidad Operativa Chimen Aike al sitio, verificó la situación, encontrando el vehículo volcado sobre sus ejes. En el acto, se procedió a la asistencia de las personas implicadas, entre ellas el conductor, un hombre de 51 años de edad, acompañado de su esposa, una mujer de 32 años, y su hija menor de 9 años, todos residentes en Puerto San Julián.
Según relato del conductor, el accidente ocurrió debido a la escasa iluminación y al intentar evitar un bache en la ruta, perdió el control del vehículo, provocando el vuelco. Ante esta situación, personal médico del nosocomio local, se presentó en el lugar y trasladó a la menor y a su madre al centro asistencial, para descartar posibles lesiones internas, ya que la menor presentaba dolencias en su cuerpo.
El personal de Policía Caminera estableció una consigna en el lugar del incidente, y una vez completados los estudios médicos de la menor, se reevaluarán las diligencias a seguir en el caso, bajo la consideración judicial.
Ingresando en la página web del organismo, desde cualquier computadora o celular, todas las personas pueden generar su constancia de CUIL. Contar con la constancia de CUIL permite acceder a los programas y prestaciones de ANSES, como el cobro de Asignaciones Familiares, la Asignación Universal […]
nacional noticiaIngresando en la página web del organismo, desde cualquier computadora o celular, todas las personas pueden generar su constancia de CUIL.
Contar con la constancia de CUIL permite acceder a los programas y prestaciones de ANSES, como el cobro de Asignaciones Familiares, la Asignación Universal por Hijo o las jubilaciones y pensiones. Además, es necesaria para realizar trámites en otras entidades públicas, bancos, registros de automotor, etc.
La constancia es gratuita, no tiene vencimiento y no necesita tener firma, ni sello. Para descargarla o imprimirla ingresar a https://www.anses.gob.ar/consultas/constancia-de-cuil
Respaldando la Democracia y la Justicia: Declaración del Secretario General, comisión directiva y Cuerpo de Delegados de SIPGER El Secretario General de SIPGER, Rafael Güenchenen, y comisión directiva junto al cuerpo de delegados, expresa un firme repudio ante los recientes acontecimientos que afectaron al Intendente […]
caleta_olivia destacada noticiaRespaldando la Democracia y la Justicia: Declaración del Secretario General, comisión directiva y Cuerpo de Delegados de SIPGER
El Secretario General de SIPGER, Rafael Güenchenen, y comisión directiva junto al cuerpo de delegados, expresa un firme repudio ante los recientes acontecimientos que afectaron al Intendente Pablo Carrizo y su familia. En este momento de dificultad, extendemos nuestro más sincero apoyo a él y a sus seres queridos.
Enalteciendo los valores democráticos, instamos al Intendente Carrizo a continuar desempeñando su función pública con dedicación y compromiso en pos del bienestar de todos los habitantes de Caleta.
El Ministerio de Salud y Ambiente de Santa Cruz implementa estrategias territoriales de vacunación que tienen como objetivo acercar a la población la posibilidad de reforzar sus defensas. Desde el 8 de Marzo de 2024 al día de hoy, un total de 8.672 personas recibieron […]
saludEl Ministerio de Salud y Ambiente de Santa Cruz implementa estrategias territoriales de vacunación que tienen como objetivo acercar a la población la posibilidad de reforzar sus defensas. Desde el 8 de Marzo de 2024 al día de hoy, un total de 8.672 personas recibieron la vacuna antigripal en toda la provincia.
Los datos fueron extraídos del Sistema Integrado de Información Sanitaria Argentina (SISA/NOMIVAC) y corresponde a la aplicación de las dosis de vacunas antigripales pediátricas, de adultos mayores y adyuvantada CEPA 2024.
Es de destacar, que por indicación del ministro de Salud y Ambiente, Ariel Varela, se plasmaron dispositivos articulando con diferentes actores territoriales de cada localidad a fin de avanzar con eficacia en la aplicación de las vacunas. En toda la provincia de Santa Cruz, pudieron acceder a las mismas bebés de 6 a 24 meses de vida, embarazadas, mujeres en puerperio, población de 2 a 64 años de edad que presenten factores de riesgo, adultos mayores de 65 años, personal de salud y personal esencial.
Los intendentes de toda la provincia de Santa Cruz emitieron un documento que apoya y acompaña “las gestiones que realizó el señor gobernador, Claudio Vidal, sobre las distintas urgencias que atravesamos en nuestro territorio”. En un hecho con pocos antecedentes institucionales, 14 intendentes y 3 […]
noticia regionalLos intendentes de toda la provincia de Santa Cruz emitieron un documento que apoya y acompaña “las gestiones que realizó el señor gobernador, Claudio Vidal, sobre las distintas urgencias que atravesamos en nuestro territorio”.
En un hecho con pocos antecedentes institucionales, 14 intendentes y 3 Comisionados de Fomento firmaron un documento común que respalda la posición del gobernador Claudio Vidal, ante el Gobierno nacional.
El documento está firmado por los intendentes, Pablo Grasso (Río Gallegos); Pablo Carrizo (Caleta Olivia); Antonio Carambia (Las Heras); Pablo Anabalón (Pico Truncado); Juan Martínez (Puerto Deseado); Daniel Gardonio (Puerto San Julián); Matías Treppo (Perito Moreno); Zulma Neira (Los Antiguos); Carina Bosso (Gobernador Gregores); Néstor Ticó (El Chaltén); Darío Menna (Río Turbio); Aldo Aravena (28 de Noviembre); Juan Manuel Bórquez (Puerto Santa Cruz), y Analía Farías (Piedra Buena). Asimismo rubricaron el mismo, los presidentes de las Comisiones de Fomento de Cañadón Seco Jorge Soloaga; Koluel Kayke, Tomás Cabral; Lago posadas Rubén Guzmán y Tres Lagos, Nayla Fernández.
En la nota, los jefes comunales manifestaron estar “profundamente preocupados” y exigen, entre otras demandas, “la restitución del Fondo de Incentivo Docente”, la “urgente aprobación del plan invernal para que Vialidad trabaje sobre las rutas en la provincia”; el “cumplimiento de los aportes previsionales” y también un reclamo por los aumentos de las tarifas de servicios.
Los intendentes ampliaron el pedido y se expidieron sobre la situación de YPF, YCRT y las represas.
Sobre YPF, demandaron “la reversión de las áreas maduras concedidas a YPF en el completo marco de la ley, esto es, que sean devueltas a su legítimo dueño y titular, la provincia de Santa Cruz”. En el reclamo, incluyen que “esa devolución debe incluir la completa rendición de las acciones de remediación ambiental obligatorias”.
Sobre las represas, pidieron “el urgente reinicio de las obras en las dos centrales hidroeléctricas” ubicadas sobre el río Santa Cruz.
Finalmente, manifestaron su acompañamiento a “las gestiones realizadas por el gobernador Claudio Vidal, en Buenos Aires ante los representantes del Gobierno nacional, para evitar la privatización y desguace de Yacimientos Carboníferos de Río Turbio (YCRT)”.
El texto incluyó un pedido expreso de Vidal, que pidió una expresión sobre los despidos en organismos nacionales. En ese sentido aseguraron manifestarse “preocupados”; y repudiaron “el cierre de las dependencias nacionales con el despido de sus trabajadores. Esas oficinas prestan servicios vitales en la provincia. El ENACOM, ANSES y los Centros de Referencia, trabajan con y para nuestro pueblo. Sus servicios son esenciales”.
Reiteraron, en sintonía con del discurso provincial, que desean que “al Gobierno nacional le vaya bien, porque así le irá bien a Argentina y a nuestro pueblo”.
El proyecto de hidroponía, en la Escuela del Viento de Río Gallegos, está revolucionando la educación sobre alimentos. Así lo expresó el secretario general del SIPGER y presidente de la Mutual 12 de septiembre, Rafael Güenchenen. Indicó que «además de enseñar a los estudiantes a […]
destacada educacion noticia rio_gallegosEl proyecto de hidroponía, en la Escuela del Viento de Río Gallegos, está revolucionando la educación sobre alimentos. Así lo expresó el secretario general del SIPGER y presidente de la Mutual 12 de septiembre, Rafael Güenchenen.
Indicó que «además de enseñar a los estudiantes a cultivar sus propios productos de forma innovadora. Los alumnos, guiados por profesores y expertos, están aprendiendo sobre nutrición vegetal, control de PH, y oxigenación del agua».
El programa fomenta la conciencia medioambiental en la comunidad escolar y motiva a los jóvenes a explorar campos como la agricultura, biología e ingeniería, inspirando un futuro más verde y consciente.
«Buscamos dar solución a las cooperativas que están pasando momentos de incertidumbre», dijo el subsecretario de Cooperativas y Mutuales, Martín Molina, respecto a los desafíos que atraviesan las cooperativas santacruceñas para regularizar su situación administrativa, al acercarse la fecha límite para la presentación de balances […]
destacada noticia politica rio_gallegos«Buscamos dar solución a las cooperativas que están pasando momentos de incertidumbre», dijo el subsecretario de Cooperativas y Mutuales, Martín Molina, respecto a los desafíos que atraviesan las cooperativas santacruceñas para regularizar su situación administrativa, al acercarse la fecha límite para la presentación de balances ante el Instituto Nacional de Asociativismo el próximo 30 de abril.
El Ministerio de Desarrollo Social, Igualdad e Integración, desde el área de Cooperativas se encuentra acompañando a grupos pre cooperativos y empresas sociales conformadas, a través de distintas capacitaciones en materia administrativa. En este sentido, el funcionario manifestó su preocupación ante las irregularidades en la presentación de los balances y ejercicios de cada cooperativa frente al INAES (Instituto Nacional de Asociativismo y Economía Social); lo cual podría derivar en la inactivación de las matrículas habilitantes.
«Desde la Subsecretaría estamos colaborando con todas aquellas cooperativas que se encuentran con inconvenientes respecto a su documentación; sobre todo las que están afectadas por las últimas resoluciones del gobierno nacional. Buscamos dar solución a las cooperativas que están pasando momentos de incertidumbre sobre su funcionamiento, porque muchas no dieron cumplimiento a lo que exige la ley respecto a la presentación de documentación y están emplazadas para que cumplan o dejen de funcionar», indicó Molina.
En virtud de esto, el subsecretario señaló que desde el área de capacitación y fiscalización se acompaña a los cooperativistas a realizar la carga de la documentación pendiente al sistema TAD (Trámite a distancia). «A la gente que no tiene acceso a la informática o acceso a internet, desde nuestras áreas se los ayuda o se les brinda talleres de capacitación, para que puedan cargar todo en el TAD», agregó.
Desorden
Asimismo, manifestó preocupación ante el escenario encontrado en el sector al comienzo de la gestión: «Había un desorden generalizado, en muchas de las cooperativas, integrantes de los consejos directivos se sentían empleadores o dueños de esa cooperativa. También se encontraron estructuras de costo exageradas, con asociados que trabajaban ocho horas y cobraban cuatro; incluso retenciones por conceptos que no volvían a ellos, entre otras cosas».
Finalmente remarcó que, como cada año, el 30 de abril se cumple el plazo para presentar los balances y ejercicios ante el órgano regulador nacional; manifestando que muchas cooperativas, sea por costos o falta de información, no lo han realizado. En este sentido pone a disposición el canal de información para asesorar a las mismas respecto a los procedimientos administrativos; para tal fin pueden enviar un correo electrónico a [email protected] ; o dirigirse a Ramón y Cajal 555, de la ciudad de Río Gallegos.
En el marco de operativos preventivos llevados a cabo en el barrio Atlántico Sur de Caleta Olivia, específicamente en Calle Hermenegildo Vega, las autoridades policiales detectaron una situación sospechosa cerca de la cancha del Club Olimpia. El Director y Subdirector de la regional norte de […]
caleta_olivia noticia policialEn el marco de operativos preventivos llevados a cabo en el barrio Atlántico Sur de Caleta Olivia, específicamente en Calle Hermenegildo Vega, las autoridades policiales detectaron una situación sospechosa cerca de la cancha del Club Olimpia.
El Director y Subdirector de la regional norte de policía, quienes supervisaban los patrullajes y desplazamiento del personal, identificaron a un hombre mayor de edad trasladando una puerta placa. Al ser consultado por la procedencia del objeto, el individuo se mostró nervioso, por lo cual fue demorado, teniendo en cuenta además que portaba una mochila con elementos en su interior.
Ante esta situación los comisarios rápidamente inspeccionaron la zona, advirtiendo que la puerta de acceso a citado club se encontraba forzada, mientras que el sector del baño carecía de la puerta y otros elementos sanitarios. Se destacó que iniciadas las diligencias en averiguación del robo, se procedió al secuestro de una parte de los objetos sustraídos, mientras que en las inmediaciones se hallaron plafones de luces led, que habían estado instalados en el club.
El hombre se encuentra aprehendido a disposición de la Justicia Provincial.