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educacion internacionalDas Abitur ist ein wichtiges Ereignis – schließlich ist es die letzte große Prüfung und markiert das Ende der Schulzeit. Umso größer ist der Schock, wenn man die Abschlussprüfung nicht besteht oder schlechter abschneidet als erwartet. Das bedeutet nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für die Eltern viel Stress.
Aber nicht unterkriegen lassen! Die Nachprüfung ist eine zweite Chance! Also nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern die Chance nutzen! Unsere Tipps zur optimalen Vorbereitung auf die Nachprüfung entlasten Eltern und bereiten Schülerinnen und Schüler perfekt auf die Prüfung vor! 💪 ⬇️
Warum gibt es eine Nachprüfung?
Eigentlich ist die Nachprüfung eine tolle Sache: Mit der Nachprüfung kannst du deine Noten verbessern und Punkte sammeln. Lass also nicht den Kopf hängen, sondern sieh die Nachprüfung als zweite Chance! 👍Wenn du das Abitur im ersten Anlauf nicht bestanden hast, musst du zur Nachprüfung antreten.
Du kannst aber auch freiwillig zur Nachprüfung antreten. Sehen wir uns diese 2 Möglichkeiten einmal genauer an: ⬇️
Obligatorische Nachprüfung
Eine verpflichtende Nachprüfung steht an, wenn du entweder das Abitur nicht bestanden hast oder deine Abiturnote stark von den Noten der letzten Halbjahre abweicht. Je nach Bundesland gibt es unterschiedliche Regelungen für die Nachprüfung, erkundige dich am besten bei deiner Lehrerin oder deinem Lehrer. 💡
Freiwillige Nachprüfung
Wenn du mit deiner Note nicht zufrieden bist, kannst du in Deutschland auch freiwillig eine Nachprüfung ablegen. So hast du die Möglichkeit, deinen Notendurchschnitt zu verbessern und dich anschließend für dein Wunschfach einzuschreiben. Ob eine freiwillige Nachprüfung sinnvoll ist, hängt davon ab, wie viele Punkte du erreichen müsstest, um deinen Notendurchschnitt zu verbessern. Auch hier gilt: Sprich vor der Anmeldung mit deiner Lehrerin oder deinem Lehrer, ob sich der Aufwand lohnt! 🧑🏫
Freiwillige Nachprüfung
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7 Tipps zur Vorbereitung auf die Nachprüfung!
Aber du brauchst jetzt nicht in Panik zu verfallen. Jeder hat schon mal eine Prüfung verhauen. Solche Misserfolge gehören zum Leben dazu und helfen uns sogar, unsere Widerstandskraft zu stärken und uns weiterzuentwickeln. Mehr dazu in unserem Artikel über eine konstruktive Fehlerkultur! 📲
Also: Immer mit der Ruhe! Überlege dir nach dem ersten Schreck, welche Möglichkeiten du hast. Denn ein verpatztes Abitur ist noch lange nicht das Ende. Mit der Abi-Nachprüfung bekommst du eine zweite Chance und kannst fehlende Punkte nachholen. Nutze diese Möglichkeit und gib noch einmal alles! 💪
⚠️ Grund: schlechte Vorbereitung
💡 Lösung: Definiere klare Lernziele und unterteile die Lerneinheiten in kleine Häppchen (z.B. mit der Pomodoro-Technik).
⚠️ Ursache: Prüfungsangst
Lösung: Überwinde deine Prüfungsangst und wende Entspannungstechniken wie Meditation oder Achtsamkeitsübungen an!
⚠️ Ursache: Falsch gelernt
Lösung: Finde heraus, welcher Lerntyp du bist und wende die entsprechende Lernmethode an!
⚠️ Ursache: schlechtes Zeitmanagement
Lösung: Verschaffe dir einen Überblick über den Lernstoff und erstelle einen Lernplan!
Wie du siehst, gibt es für jeden Grund eine passende Lösung. Lass dich also nicht unterkriegen und versuche es noch einmal! Und diesmal richtig! 💪
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Dos menores identificados y puestos a disposición de la Justicia, elementos secuestrados de interés para la investigación de la causa y algunas certezas sobre el móvil de los incendios intencionales, son algunos de los puntos clave que habrían derivado de los allanamientos realizados ayer en […]
destacada noticia policial regional rio_gallegosDos menores identificados y puestos a disposición de la Justicia, elementos secuestrados de interés para la investigación de la causa y algunas certezas sobre el móvil de los incendios intencionales, son algunos de los puntos clave que habrían derivado de los allanamientos realizados ayer en la ciudad de Río Gallegos.
Vale recordar que el hecho ocurrió el pasado 16 de julio en las instalaciones del Ministerio de Desarrollo Social en donde se almacenaba mercaderías y elementos destinados políticas sociales y asistencia a la comunidad.
Ese día, horas después de los siniestros que causaron estragos en los galpones, peritos de la unidad de bomberos pudieron determinar que se trataba de un incendio intencional.
A partir de allí se tejieron todo tipo de especulaciones pero la hipótesis de un “atentado” para generar conmoción social y complicaciones a la gestión provincial comenzó a tomar fuerza. El contexto de social con parte de la población con necesidades de asistencia publica, la creciente ola de frió que se cernía sobre el territorio provincial y un silencioso pero constante escenario de conflictividad planteado por algunos sectores políticos y sociales, generaban sospechas sobre la autoría intelectual del atentado contra la gestión provincial.
Pero alejado de estas especulaciones y teorías conspirativas, los investigadores avanzaron en varias líneas de acción entre ellas la búsqueda de pistas en el lugar del hecho, el registro de cámaras de seguridad y otras diligencias ordenadas por la Justicia. Se trató de una tarea compleja, ya que si bien los depósitos pertenecían a la provincia, gran parte de los elementos allí almacenados habían sido provistos por el Ministerio de Capital Humano de Nación. De allí en mas, las pesquisas fueron exhaustivas y se llevaron en total hermetismo. Un detalle solo, un día antes de los allanamientos, ni fuentes judiciales ni policiales daban algun pormenor y no permitían que se filtrara ningún detalle. De este modo, el miércoles 7 de agosto a primera hora de la mañana se concretaron los allanamientos que pareciera que esclarecerán los atentados.
Tres operativos
Fueron tres los allanamientos en barrios de la capital provincial:
A las 07:00 horas se dio inicio al operativo ordenado por el Juzgado Federal a cargo del Juez Marcelo Vázquez, donde las divisiones de Investigación y Comisaría Sexta, en simultáneo concurrieron a los domicilios del barrio Evita: se trató de dos viviendas sobre calle Ginastera al 1700 y el restante en calle William esquina Balbín.
La diligencia policial la solicitó el fiscal Julio Zárate y según trascendió en una de las casas de calle Ginastera se habría hallado a los autores materiales del hecho, la DDI indicó que serían dos menores de edad los vinculados al incendio.
Aunque no se dieron mayores precisiones, se sabe que en el lugar se secuestraron al menos dos aparatos de telefonía celular, indumentaria y otras pertenencias de los presuntos involucrados. Además se supo que en uno de los domicilios allanados, efectivos de la división Canes y Criminalística se hallaron sustancias que dieron positivo de estupefacientes; por lo que se solicito la presencia de la División Narcocriminalidad.
En cuanto a los individuos, se confirmó que se trata de dos menores de edad, quienes no fueron detenidos, pero si identificados y puestos a disposición de la Justicia, para lo cual tomó intervención la Defensoría del Menor y el Ministerio Pupilar y la Secretaría de Niñez, Adolescencia y Familia de la Municipalidad de Río Gallegos».
En este contexto, el fiscal dialogó con algunos medios locales y calificó a los menores como “posibles involucrados”; que habrían sido identificados por los videos que el gobierno provincial aportó como elementos a investigar cuando realizó la denuncia del atentado. Vale recordar que estos operativos tuvieron origen en la denuncia realizada por el ministro de Salud y Ambiente, Ariel Varela quien llevó adelante la denuncia penal ante Juzgado Federal aportando pruebas fílmicas y pericias que confirmaban que se trataba de un incendio de carácter intencional.
En tato, en el despliegue policial de ayer se hizo presente el Subjefe de Policía Comisario General, Luis Bordón junto al titular de la Unidad de Coordinación, Asistencia y Asesoramiento del Ministerio de Seguridad, Daniel Barrientos; asimismo la labor fue supervisada por el Director de Zona Sur de Investigaciones, Comisario Mayor Luis Poblete y el Director General de investigaciones, Comisario Mayor Javier Tolaba.
Línea de investigación
Ahora la investigación seguirá su curso en base a las pruebas recogidas y no se descarta que se convoque a posibles testigos que aporten datos sobre la actividad de los presuntos involucrados en la jornada de incendio.
Por otra parte, la justicia Federal espera un informa del Ministerio de Capital Humano para que se determine si los elementos y mercaderías destruidas estaban aun bajo la jurisdicción nacional. De ser así, el expediente continuaría en el fuero Federal; de lo contrario las actuaciones pasarían a la orbita de la Justicia Provincial. No obstante, el fiscal actuante confirmó que todavía habrá una batería de medidas judiciales para avanzar en la línea de investigación que llevó a los últimos operativos.
Los elementos que inicialmente se habían recolectado una vez controlado y extinto el fuego en los galpones, daban una idea de lo ocurrido. Las cámaras de seguridad del predio mostraban el ingreso furtivo de al menos dos personas en las adyacencias del galpón. Esta acción sospechosa tuvo lugar apenas minutos antes del inicio del incendio. A esta primera presunción, se sumó luego el peritaje de los bomberos que habrían confirmado un “foco ígneo” intencional, con elementos combustibles y una preparación previa a la deflagración. Funcionarios que recorrieron posteriormente el área afectada, coincidieron en calificar el hecho como “un acto de sabotaje claramente intencional”, pero el caso quedó en manos de la justicia Federal, que recibió los elementos aportados en el momento. Desde ese momento se aclaró que “no se descartaba ninguna hipótesis”. Días posteriores se habría sumado el seguimiento de cámaras de seguridad instaladas en la zona del hecho y otras que habrían permitido establecer un recorrido de los presuntos autores.
Ayer, Bordón confirmó: «nuestra policía, a través de la DDI, realizó el relevamiento de distintas cámaras en la ciudad, siguiendo el rastro de las personas que estuvieron en el ilícitos hasta llegar acá donde nos encontramos», dijo con relación al lugar de los allanamientos. Más aun, el funcionario policial no dudo en afirmar que se había apresado a los responsables del hecho. Por suerte hemos llegado a buen puerto y demuestra la efectividad de nuestra policía», sentenció.
Motivos y autoría intelectual
De este modo, los investigadores tendrían confirmada al menos la participación de los dos menores, pero la justicia deberá avanzar ahora sobre el motivo del delito y la posible autoría intelectual del atentado. Es que el caso excedió lo “policial” y tiene un evidente trasfondo político, ya que lejos de haber habido prudencia, muchos dirigentes de la oposición o dudaron en dar declaraciones que parecían mas buscar una justificación al hecho generando confusión, amplificado por algunos medios y redes sociales afines. Este es el caso del diputado de Río Turbio, Carlos Godoy, quien afirmó temerariamente que el atentado había sido una acción originada en una «interna» del oficialismo que buscaba «sacar» a la Ministro de Desarrollo Social, Jazmín Macchiavelli.
Por su parte, en redes sociales el vicegobernador y presidente de la Cámara de Diputados, Fabián Leguizamón le contestó a Godoy con un contundente repudio a sus dichos.
“Irresponsable, mentiroso y por sobre todo un irrespetuoso. Realmente vivimos un grave acto criminal llevado a cabo por delincuentes que solo buscan provocar un enorme daño, y escuchar a este hombre que solo sabe fabular y mentir como única herramienta para hacer política, es lamentable. Mejor póngase a trabajar en proyectos de ley porque sabemos que no es muy afín al trabajo legislativo», sentenció Leguizamón.
Esta pelea dialéctica tiene su origen en que, apenas se confirmó la intencionalidad del incendio, funcionarios del gobierno no dudaron en apuntar contra la oposición y parte de la dirigencia gremial que estaba propiciando un escenario de conflictividad para desembocar en violencia social. Hay que recordar que por esos días también hubo sabotajes en maquinaria y atentados contra otros organismos públicos.
Más allá de la pirotecnia política; la investigación esta en manos de la Justicia y hay algo que en éste ámbito, seguramente no se podrá determinar: el grado de injerencia que pudo haber tenido algún dirigente político en el estímulo para cometer el hecho. No obstante, cuando se determine el motivo del delito cometido, seguramente quedará en claro el objetivo de atentado.
Así lo anunció el Secretario General del Sindicato Petrolero, Rafael Guenchenen, luego de mantener reuniones en Buenos Aires con altos directivos de la operadora CGC, sin respuestas favorables. En caso de persistir esta situación, podría intensificarse un plan de lucha.Desde el Sindicato Petrolero, Gas Privado […]
destacada noticia regionalAsí lo anunció el Secretario General del Sindicato Petrolero, Rafael Guenchenen, luego de mantener reuniones en Buenos Aires con altos directivos de la operadora CGC, sin respuestas favorables. En caso de persistir esta situación, podría intensificarse un plan de lucha.
Desde el Sindicato Petrolero, Gas Privado y Energías Renovables, se anunció hace instantes el estado de alerta y movilización por un periodo de 48 horas ante la amenaza de despidos como consecuencia de la paralización de unidades de trabajo fundamentales para el mantenimiento de la producción y la actividad por parte de la operadora CGC.
Dicho anuncio tuvo lugar luego de las reuniones mantenidas por el Secretario General Rafael Güenchenen con altos directivos de la compaña en Capital Federal, donde se exigió el levantamiento total de la actividad en todos los yacimientos que CGC tiene en Santa Cruz.
Ante una respuesta insatisfactoria, se decretó el estado de alerta y movilización, y no se descarta el inicio de un plan de lucha para defender los puestos de trabajo y el sostenimiento de la actividad.
Giorgio Benini, quien se desempeñaba hasta ahora como asesor del Ministerio de Gobierno de la provincia, luego de un fugaz paso como Subsecretario de Asuntos Institucionales de la provincia, dejaría su cargo, según dejaron trascender hoy fuentes oficiales.Vale mencionar que el cambio de rol se […]
destacada noticia politica regionalGiorgio Benini, quien se desempeñaba hasta ahora como asesor del Ministerio de Gobierno de la provincia, luego de un fugaz paso como Subsecretario de Asuntos Institucionales de la provincia, dejaría su cargo, según dejaron trascender hoy fuentes oficiales.
Vale mencionar que el cambio de rol se había dado en contexto del cambio de organigrama provincial, cuando la subsecretaría pasó a la estructura del Ministerio de Secretaria General.
Tras este cambio, Benini tenia un rol menos visible pero desde su cargo impulsó una serie de denuncias contra funcionarios de la anterior gestión. La ultima y mas reciente denuncia que promovió junto al Presidente del IDUV, Cristian Mansilla, fue contra ex funcionarios del IDUV y personas que actualmente cumplen funciones en el municipio, por una suerte de “autoadjudicación” de terrenos fiscales. Ocurrió luego que el mismo Benini fue sospechado de una maniobra administrativa irregular, razón por la cual hoy miércoles 7 de agosto se conoció que había sido “separado preventivamente” de la asesoría de Gobierno. Ahora, deberá someterse a actuaciones judiciales.
Áreas sensibles
El ahora ex funcionario tenia a su cargo una serie de áreas “sensibles” y “específicas” en las que se debían delinear acciones concretas para el ordenamiento y modernización de la administración publica provincial, algo que había planteado el gobernador Claudio Vidal desde el inicio de su gestión.
Precisamente con esta consigna el funcionario debía no solo trabajar sobre la enorme estructura burocrática que había “heredado” Vidal de la gestión de Alicia Kirchner, sino además proponer e implementar cambios para hacer más eficiente el funcionamiento del Estado.
En tal sentido, vale recordar que a fines de enero de este año – en el inicio de la nueva gestión – Benini había encabezado una charla informativa denominada “Fundamentos de la Ley de Procedimientos Administrativos” que tuvo lugar en el Salón Blanco de Casa de Gobierno, y en la cual estuvieron presentes funcionarios de primeras y segundas líneas de gobierno.
En ese contexto, se había convocado a subsecretarios de los distintos organismos de la administración pública central para de alguna manera “nivelar” los niveles de conocimientos en los procedimientos básicos de gestión administrativa que se encuadran en la ley provincial.
“Existen muchos funcionarios que se incorporan a la Administración Pública; otros ya tienen cierto grado de experiencia; y algunos regresan a la misma. Por este motivo, es necesario refrescar y detallar las pautas y los principios de los procedimientos administrativos que se aplica casi en la totalidad del Estado Provincial, tanto en la administración centralizada como descentralizada, a excepción de Servicios Públicos y Fomicruz”, había sentetizado en ese momento Benini.
Sin impunidad
A seis meses de ese encuentro que pretendía ser el puntapié inicial para optimizar la gestión, los objetivos no habrían alcanzado las expectativas; a la vez que cuestiones personales también habrían sido el motivo del alejamiento del ahora ex funcionario; aunque la medida aun no se ha hecho oficial.
Ocurre que Benini se encontraba en la actualidad en una suerte de “stand by”, mientras se encontraba en medio de un proceso administrativo en el cual debía presentarse ante la justicia.
Fuentes allegadas al funcionario desplazado afirman que sostiene su “inocencia” y remarcan que intentará probar “que no es igual que los funcionarios a quienes ha denunciado, que se esconden en el poder para garantizar su impunidad”.
La tensión entre el presidente de Argentina, Javier Milei, y su vicepresidenta, Victoria Villarruel, puede sintetizarse en un gesto: ella fijó en su perfil de la red X un mensaje que Milei calificó de “desafortunado”. 19 días después, sigue fijado. Villarruel publica el mensaje en […]
destacada nacional noticiaLa tensión entre el presidente de Argentina, Javier Milei, y su vicepresidenta, Victoria Villarruel, puede sintetizarse en un gesto: ella fijó en su perfil de la red X un mensaje que Milei calificó de “desafortunado”. 19 días después, sigue fijado.
Villarruel publica el mensaje en medio de la polémica por unos cánticos racistas y homofóbicos de varios jugadores de la selección argentina de fútbol; acusa a Francia de ser un país “colonialista” y defiende la consigna de cancha por decir “verdades que no se quieren admitir”. Y lo hace poco antes de que Milei viaje a la inauguración de los Juegos Olímpicos, en París.
Pero la espiral no se detiene. Horas más tarde, la hermana del mandatario, Karina Milei ―secretaria General de la Presidencia―, va en persona a la embajada de Francia a ofrecer disculpas, supuestamente previniendo una posible escalada diplomática, y en ilación el presidente dice en una entrevista televisiva que “Kari lo arregló”. Después, los hermanos viajan juntos a París, tal lo previsto, y se reúnen con el presidente de Francia, Emmanuel Macron.
“En este marco, el mandatario francés le agradeció a Karina Milei sus palabras luego de la polémica por los cánticos deportivos y el desafortunado tweet de la vicepresidente. Dijo que personalmente apreció su intervención”, indicó este viernes la Oficina de prensa del Gobierno en un comunicado.
Esta es solo una de las tantas escenas que dejan a la vista un vínculo áspero ―como mínimo― entre Villarruel y los Milei. En marzo, en una entrevista televisiva en donde le preguntaron sobre Karina Milei, la vicepresidenta contestó: “Tiene mucho carácter, pero yo también y en el medio está Javier, pobre jamoncito”. Ese mote para el presidente quedó sellado en un torrente de memes.
El último episodio ocurrió poco después del tuit-gate. Recién aterrizado de su viaje a Francia, Milei compartió escenario con su vice en el acto central de la exposición anual de la Sociedad Rural Argentina, representante del sector agropecuario del país. El encuentro solo dejó un saludo indiferente entre ambos, ninguna foto codo a codo ―aunque estuvieron los dos en primera fila― y una explicación de Villarruel en Instagram. “No dejaron que ingrese un fotógrafo propio, tampoco nadie de mi equipo, salvo un colaborador que estuvo muy lejos mío así que las fotos que tengo son las que me mandaron de varios lados”, escribió en la red social.
Argentina es un país soberano y libre. Nunca tuvimos colonias ni ciudadanos de segunda. Nunca le impusimos a nadie nuestra forma de vida. Pero tampoco vamos a tolerar que lo hagan con nosotros. Argentina se hizo con el sudor y el coraje de los indios, los europeos, los criollos y… pic.twitter.com/Wkevi8TrVO
— Victoria Villarruel (@VickyVillarruel) July 17, 2024
Durante la campaña y una vez electo, Milei veneró las cualidades de Villarruel en materia de seguridad y defensa, y dijo que estaría al mando de los ministerios de esas áreas. Una vez en el poder, esas carteras fueron asumidas respectivamente por Patricia Bullrich y Luis Petri, la fórmula presidencial de Juntos por el Cambio ―en un principio sus contendientes― que se alió a La Libertad Avanza después de quedar afuera del balotaje.
Desde entonces a ahora, las diferencias entre ellos fueron tapa de los diarios.
En marzo, el roce fue porque la vicepresidenta ―cuyo cargo la hace también presidenta del Senado― habilitó el tratamiento en la cámara Alta del megadecreto de necesidad y urgencia cuando todavía no estaban negociados los votos de la oposición. Mediante un comunicado, la Oficina del presidente habló de una “decisión unilateral de algunos sectores de la clase política (…) con una agenda propia e inconsulta” y, aunque el gobierno negó que el mensaje fuera dirigido a la vicepresidenta, José Luis Espert, un diputado cercano al presidente, habló explícitamente de un posible intento de desestabilizar a Milei. Rápidamente, Villarruel, que alegó que por reglamento del Senado tenía que dar lugar al pedido de la oposición, difundió un video en el que dijo que era incondicional al presidente.
También en el Senado, fue criticada por la votación y aprobación del aumento de sueldos para los legisladores, en el contexto del discurso de Milei de “No hay plata”. Hay que decir que, como presidenta del Senado, a ella no le corresponde votar, salvo en ocasión de un empate, que no fue el caso. Y aunque Milei criticó que los legisladores incrementaran su dieta, Villarruel dijo públicamente algo diferente: “Si no reciben un sueldo digno, solo van a poder ser diputados y senadores los ricos, los corruptos y los narcos”.
Villarruel fue la gran ausente del evento del Pacto de Mayo, en la vigilia del Día de la Independencia que se celebró el 9 de julio, convocado en la provincia de Tucumán, en la emblemática casita de Tucumán, lugar donde en 1816 se firmó la Declaración de la Independencia de Argentina.
Una fuente cercana a la vicepresidenta dijo a CNN que esa noche no había viajado porque estaba enferma, pero al día siguiente fue al desfile militar organizado en la ciudad de Buenos Aires y estuvo durante horas al aire libre, en una jornada fría. Esta además dejó dos fotos interesantes: Villarruel entre medio de los hermanos Milei mirando a los militares marchar, y Milei y Villarruel arriba de un tanque de guerra.
Las posiciones encontradas y diferencias que quedan expuestas entre Milei y Villarruel solo se acrecientan con el paso del tiempo. Estas últimas semanas, las declaraciones en ese sentido, primero de Milei sobre el tuit y después de Villarruel sobre el fotógrafo en la Rural, fueron explícitas y contundentes, de una manera sin precedentes. Si esto continúa, no va a ser la primera vez que haya un quiebre entre presidente y vicepresidente de Argentina. ¿Se repetirá la historia?
Sin nombrarla, el vocero presidencial mandó un tiro por elevación a la canciller: «No podemos salir a decir lo que se nos ocurra» Foto: prensa Casa Rosada El vocero presidencial, Manuel Adorni, expresó una postura sobre Venezuela más cauta que la posición de la canciller […]
destacada nacional noticia politicaFoto: prensa Casa Rosada
El vocero presidencial, Manuel Adorni, expresó una postura sobre Venezuela más cauta que la posición de la canciller Diana Mondino.
El vocero presidencial, Manuel Adorni, desautorizó a la canciller Diana Mondino al señalar que el gobierno nacional no está en condiciones de proclamar a ningún ganador en las cuestionadas elecciones presidenciales en Venezuela.
«No estamos en condiciones de proclamar a ningún ganador», sostuvo este martes Adorni. El vocero indicó que la administración libertaria espera «ver cómo se desarrollan los acontecimientos» en Venezuela.
Por su parte, el portavoz sostuvo que, pese a que tiene «menos esperanzas», reclamó «ver las actas» de los comicios del domingo 28 de julio.
“Seguimos esperando cómo se desarrollan los acontecimientos. Cada vez con menos esperanzas, pero con el deseo de ver las famosas actas y ver cuál es el sustento que tiene el dictador Maduro para haberse proclamado ganador de las elecciones”, expresó.
Se trata de un paso atrás respecto a lo que había posteado Mondino. El 2 de agosto, la ministra de Relaciones Exteriores escribió en su cuenta de X: «Luego de ya varios días de publicadas las actas electorales oficiales de Venezuela en: http://resultadosconvzla.com. Todos podemos confirmar, sin lugar a ninguna duda, que el legítimo ganador y Presidente electo es Edmundo González».
Sin embargo, menos de dos horas después la cuenta de Cancillería publicó un texto en el que desconoció el resultado de la elección pero evitó pronunciarse por quién ganó los comicios.
En esa línea se mantuvo Adorni este martes. «Todavía no estamos en condiciones de proclamar a ningún ganador porque estamos esperando tener todos los elementos necesarios para poder hacerlo. No podemos salir a decir lo que se nos ocurra”, afirmó.
Y agregó: «Necesitamos que todo se aclare. Ser muy cautelosos, recuerdo que tenemos asilados allí hoy bajo la custodia de otros países y debemos ser muy cuidadosos más allá de lo que haya pasado».
«Tim Walz está obsesionado con difundir la peligrosa agenda izquierdista de California en todas partes», lo cual «es una pesadilla para todos los estadounidenses», ha insistido el candidato republicano La campaña del candidato presidencial republicano, Donald Trump, arremetió este martes contra la elección del gobernador de […]
internacional mundo politica politica_exteriorLa campaña del candidato presidencial republicano, Donald Trump, arremetió este martes contra la elección del gobernador de Minesota, Tim Walz, como candidato a vicepresidente de la demócrata Kamala Harris y lo calificó de «izquierdoso radical».
«Si Walz no les dice la verdad a los votantes, nosotros lo haremos: al igual que Kamala Harris, Tim Walz es un peligroso extremista de izquierda», expresó en un comunicado Karoline Leavitt, secretaria de prensa de la campaña de Trump.
Los trumpistas afirmaron que el proyecto político de Walz al frente de Minesota, en el Medio Oeste del país, ha consistido en «remodelar» su estado «a imagen» de California, tierra de Kamala Harris y considerada meca de la izquierda para los republicanos.
«Aunque Walz finge apoyar a los estadounidenses del corazón del país, cuando las cámaras están apagadas, cree que la América rural está en su mayoría ‘compuesta de vacas y rocas’», afirmó la campaña.
Para los republicanos, Walz es un peligro porque ha propuesto «estándares de emisiones más estrictos para los automóviles de gasolina y políticas que permitan votar a los delincuentes convictos».
«Walz está obsesionado con difundir la peligrosa agenda izquierdista de California en todas partes», lo cual «es una pesadilla para todos los estadounidenses», insistió la campaña.
La Casa Blanca asegura que ha estado «monitoreando» amenazas iraníes contra políticos estadounidenses El Departamento de Justicia de Estados Unidos reveló este martes que ha acusado a Asif Merchant, comerciante de nacionalidad pakistaní, vinculado a Irán, por organizar una trama para asesinar a cargos políticos de Estados Unidos, mediante la […]
internacional mundo policial politica_exteriorEl Departamento de Justicia de Estados Unidos reveló este martes que ha acusado a Asif Merchant, comerciante de nacionalidad pakistaní, vinculado a Irán, por organizar una trama para asesinar a cargos políticos de Estados Unidos, mediante la contratación de sicarios. Es decir, Asif no era el brazo ejecutor ni tampoco el cerebro de la operación que correspondía a Irán, pero (presuntamente) se encargaría de urdir un plan para asesinar al expresidente estadounidense.
Tal y como ha contado la cadena de televisión CNN, el FBI tiene claro que el parecer su objetivo principal era el expresidente y candidato republicano Donald Trump.
Según el ‘Wall Street Journal‘, los documentos judiciales rastrean el complot frustrado hasta abril, cuando Merchant voló a los EE.UU. para reclutar participantes en el plan. Se puso en contacto con una persona que pensó que lo ayudaría, pero que en cambio alertó a las fuerzas del orden. Esa persona se convirtió en una fuente confidencial para los investigadores, incluso al presentar a Merchant a los supuestos sicarios, dijeron las autoridades.
Según la declaración jurada, después de reunirse con los dos agentes encubiertos que se hicieron pasar por sicarios, Merchant les dijo que el trabajo sería a largo plazo. Les indicó que, que además de los asesinatos, esperaba que organizar protestas en mítines políticos, robar documentos y blanquear dinero. Su intención era regresar a Pakistán antes de darles instrucciones adicionales.
Las autoridades dicen que Merchant pagó un anticipo de 5.000 dólares por los asesinatos planeados. «Ahora sabemos que vamos a seguir adelante. Vamos a hacerlo», dijo uno de los supuestos sicarios, según la declaración jurada.
«Sí, absolutamente», respondió Merchant. Según el director del FBI, Christopher Wray, la trama «parece sacada del libro de tácticas iraní». «Hemos sido muy claros al asegurar que estas amenazas provienen de un deseo por parte de Irán para vengar la muerte» de Soleimani en 2020, «consideramos (estas amenazas) como un asunto de seguridad nacional de la más alta prioridad», insistió la portavoz Karine Jean-Pierre, tal y como informa EFE.
El comerciante fue arrestado el 12 de julio, el mismo día que planeaba salir de Estados Unidos. Los fiscales dicen que al revisar su billetera se encontró una nota escrita a mano que incluía palabras clave que había usado para comunicarse con los individuos que pensaba que eran sicarios. Uno de ellos, le delató y recurrió a la policía.
La Casa Blanca no confirmó la información que vincula al pakistaní con un intento de asesinar a Trump, pero señaló que EE.UU. ha estado «monitoreando» amenazas iraníes contra políticos estadounidenses.
Seguimos instando a las partes venezolanas a que inicien conversaciones mientras la oposición se niega a un diálogo «cazabobos» Estados Unidos instó esta semana al gobierno y a la oposición de Venezuela a entablar conversaciones para una «transición pacífica» hacia la democracia y volvió a reconocer la victoria […]
internacional politica politica_exteriorEstados Unidos instó esta semana al gobierno y a la oposición de Venezuela a entablar conversaciones para una «transición pacífica» hacia la democracia y volvió a reconocer la victoria opositora en las cuestionadas elecciones del 28 de julio, en las que el dictador Nicolás Maduro se autoproclamó vencedor.
«Seguimos instando a las partes venezolanas a que inicien conversaciones sobre una transición pacífica de regreso a las normas democráticas», declaró a la prensa Matthew Miller, portavoz del Departamento de Estado, palabras que el Gobierno de Venezuela denunció como una «evidencia» de que la Casa Blanca «está al frente» de un intento de golpe de Estado.
«Seguimos pidiendo transparencia y la publicación de los recuentos de votos detallados, aunque admitimos que ha pasado más de una semana desde las elecciones y una publicación de esos votos requeriría un escrutinio minucioso, dado el potencial de manipulación o manipulación en ese marco de tiempo», añadió Miller.
El Consejo Nacional Electoral (CNE), acusado por la oposición de servir al chavismo, proclamó a Maduro como presidente reelecto con 52% de los votos frente al 43% del candidato opositor, Edmundo González Urrutia.
Pero la oposición, liderada la política inhabilitada María Corina Machado, denuncia un fraude y ha publicado en un sitio web copias de las actas de votación que le darían una amplia victoria a González.
El CNE no ha divulgado resultados detallados de los comicios, a pesar de que lo exige la comunidad internacional y la propia ley venezolana.
«Si mira los recuentos que la oposición hizo públicos, está claro que incluso si todos los votos pendientes fueran a favor de Maduro, no sería suficiente para superar la ventaja que tenía Edmundo González», dijo Miller.
En respuesta, la cancillería venezolana añadió en un comunicado que «es inaudito» que Estados Unidos «pretenda imponer en Venezuela a un nuevo gobierno títere, a imagen y semejanza de su fracasada estrategia de 2019». Refiriéndose al apoyo que Washington dio al opositor Juan Guaidó, hoy exiliado en Florida, cuando se proclamó «presidente interino» en una fallida ofensiva para desplazar a Maduro del poder.
La semana pasada, el secretario de Estado estadounidense, Antony Blinken, dio por válidos los datos presentados por la oposición, que calificó de «abrumadora evidencia».
Este lunes la oposición venezolana pidió a los militares, sostén fundamental de Maduro, que se coloquen «del lado del pueblo» en vez de seguir apoyando al gobierno.
Se ha rumoreado que técnicos chinos intentan falsificar las actas, pero la tarea es tan ardua que llevan más de una semana sin lograrlo Juntos llevamos más de veinte años luchando por la libertad, él por la de Venezuela, yo por la de Cuba, por […]
destacada internacional latinoamerica noticia politicaJuntos llevamos más de veinte años luchando por la libertad, él por la de Venezuela, yo por la de Cuba, por las dos patrias ambos. Hemos sido solidarios, él con los cubanos, yo con los venezolanos; hemos compartido amigos, muertes, llantos, separaciones, y sueños… Nelson Castellano-Hernández siempre incansable, siempre dispuesto a seguir hasta el final.
–Nelson Castellano-Hernández, usted fue diplomático, cónsul de Venezuela en París, fue secuestrado hace algunos años, en uno de sus viajes de trabajo, por el terrorista Ilich Ramírez, conocido como Carlos El Chacal, juzgado y encarcelado a perpetuidad en Francia. A usted lo expulsa Hugo Chávez de su puesto porque se niega a visitar al terrorista en la cárcel, amigo de Chávez como se puede comprobar en los propios discursos del presidente venezolano de la época, dado que usted había sido secuestrado en Siria por este individuo. Tal vez no lo he explicado bien, ¿pudiera usted explicarlo a los lectores de El Debate?
–En realidad el secuestro sucedió durante una misión como Encargado de Negocios en el Líbano, donde fui enviado luego de una denuncia de la Interpol, que presumía un tráfico de visas y documentos emitidos por esa misión diplomática y que involucraban al embajador de la época.
Un porcentaje altísimo de los viajeros que los utilizaban no continuaban su viaje a Caracas, lo que hacía presumir que, de esa manera, personas ligadas a grupos terroristas usaban ese medio para quedarse en Europa y desaparecer de los radares de la inmigración europea.
El motivo del secuestro fue el de infundirme temor por mi vida, para que continuara, y expedirle los referidos documentos y continuar con sus actividades, cosa que no logró.
La ironía de la historia fue reencontrar al secuestrador en mis funciones de cónsul en Francia una vez que fue arrestado y juzgado en este país. En mi calidad de Cónsul sí lo visite en la cárcel, está establecido que así sucediera. Pero una cosa es la defensa por el respeto de los derechos humanos del prisionero y el derecho al debido proceso y otra cosa es asumir su defensa como parte del juicio, lo que no está previsto en la ley, aspiraciones que pretendía el acusado y su abogado defensor.
Las presiones que recibí provenían de su abogada y de presiones mediáticas venezolanas, ante lo cual exigí, a través del Embajador de Venezuela en París, instrucciones por escrito de parte del Ministerio de Relaciones exteriores de Venezuela, sobre lo que debería hacer ante ese caso. Profesionalmente me era imposible actuar por instrucciones de su abogado, tal como ellos pretendían.
Ni el embajador de la época, ni el Estado venezolano remitieron instrucciones sobre el caso prefiriendo expulsarme del servicio exterior, probablemente para en el futuro, colocar en mi puesto a alguien complaciente.
Debemos recordar que Chávez, para la época, declaró públicamente su apoyo al terrorista Carlos, así como su ministro del Interior Luis Miquelena, quien sostuvo ante la publicación francesa Le Point que sentía una gran admiración por su trayectoria y que la primera tarea del embajador Gaviria era visitarlo y mantenerlos informados.
–He leído el manuscrito del libro que usted escribió y que es su testimonio de vida, como diplomático venezolano. ¿Ha podido publicarlo? Si no lo ha hecho ¿cuáles han sido las razones?
–Lamentablemente no logré su publicación, el manuscrito en español no fue suficiente en las editoriales francesas. Después supe que una gran mayoría de las editoriales francesas utilizan lectores hispanos, provenientes de la izquierda latinoamericana que se asilaron en Francia desde hace muchos años, estos a menudo no recomiendan la publicación de manuscritos contrarios a la izquierda latinoamericana.
Por otra parte, la historia se ligaba estrechamente al presidente Chávez, luego de su fallecimiento esta situación dejo de tener la misma vigencia.
Sin embargo, las más de 400 páginas escritas, están sirviendo de fuente a una novela que redacto en este momento. Ese género me permite más libertad para contar una experiencia de vida, presentar mis hipótesis y denunciar actores dentro de un relato para el gran público, que permita intuir la verdad de una parte de la historia contemporánea de Venezuela.
Transmitirlo es un deber con las generaciones futuras. Quizás deba hacer la salvedad que cualquier parecido con la realidad será producto de una coincidencia.
–Hablemos de las elecciones venezolanas y de lo que ocurre en su país. ¿Por qué cree que Nicolás Maduro no ha mostrado las actas electorales?
–Es evidente que no se puede mostrar lo que no se tiene. Ni el presidente de Consejo Supremo Electoral ni el presidente Maduro pueden mostrar las verdaderas actas, ya que éstas demuestran que el ganador es el candidato de la oposición Edmundo González Urrutia.
La líder de la oposición, María Corina Machado, ya publicó las copias de las actas oficiales que son impresas por las mismas máquinas, destinadas a los testigos del proceso electoral; la oposición, pese a los intentos del régimen de impedirlo, logró recuperar el 80 % de las actas y las publicó, en ellas se demuestra la diferencia abismal entre los candidatos, arrojando una insuperable margen de diferencia entre el ganador González Urrutia y el perdedor Maduro.
Se ha rumoreado que técnicos chinos intentan falsificar algunas, pero la tarea es tan ardua que tienen más de una semana sin lograrlo.
Ante la ausencia de pruebas por parte del régimen, quien presenta unos resultados y pretende, sin respaldo alguno, ungir como presidente a Maduro, la comunidad internacional se divide entre: los que exigen la presentación de las actas que respalden sus números, los que ya anunciaron no reconocer esos resultados y por último los que ya reconocen a Edmundo González como presidente electo.
–Hemos visto que Cuba sigue enviando tropas de Boinas Negras (tres aviones llenos) y a cambio Maduro le envía a Alejandro Castro Espín, hijo del tirano Raúl Castro, toneladas de petróleo por una duración de tres meses. ¿Sigue siendo Venezuela la provincia rica de Cuba, o sea, sigue estando bajo su mando? Usted habló también hace unos días en CNews, canal de la televisión francesa, sobre la conexión de todos estos regímenes como el de Cuba, Irán, Rusia, China, con Venezuela. ¿Pudiera ahondar en el tema?
–La situación es grave para los venezolanos, pocos días antes de los comicios Maduro declaró que no entregaría el gobierno «ni por la buenas ni por las malas», igualmente afirmó que de ganar la oposición habría «un baño de sangre en Venezuela» y está cumpliendo su palabra.
Doce o más muertos, más de 2.000 detenidos y numerosos desaparecidos, muchos de ellos menores de edad, es el primer balance que tenemos de la arremetida del régimen contra el pueblo venezolano que exige se respeten los resultados electorales.
La ola de terror desatada, la persecución de los testigos electorales, las amenazas contra María Corina y Edmundo, la detención de venezolanos en el aeropuerto, revisando sus teléfonos celulares para detectar vídeos, con los que se comunican los ciudadanos ante la censura de la prensa, define el camino que Maduro decidió tomar.
Curiosamente hemos visto más cuerpos de seguridad, y milicianos reprimiendo que, a miembros de las Fuerzas Armadas, aunque algunos sí se están prestando a ello. Todo hace pensar que el régimen ha decidido utilizar fuerzas extranjeras para reprimir al pueblo venezolano, ante la posibilidad que se produzca una fractura militar, si se desobedecen sus instrucciones de reprimir.
Los venezolanos sabemos que Maduro es el hombre de los cubanos, allá fue formado para que regresara a Venezuela y se incorporara al movimiento sindical. Fidel siempre astuto, se acercó y arropó inmediatamente a Chávez a cambio de inmensas cantidades de petróleo que solucionaran la economía cubana. Allá en La Habana se diagnosticó un cáncer que acabó con la vida de Chávez y se pautó que su sucesor fuera Nicolás Maduro.
Desde entonces asesores cubanos controlan los servicios de inteligencia, los círculos de protección de Maduro y todo el sistema de identificación de los venezolanos. Pero el sistema corrupto inicial ha terminado en un holding del crimen, que se comparte ahora con rusos, iraníes, chinos y miembros de la guerrilla colombiana.
Innumerables operaciones ilícitas conviven en nuestro territorio, el tráfico de droga, de oro, de metales necesarios para las nuevas tecnologías, el lavado de dinero, el apoyo a grupos terroristas, todo es válido para conseguir apoyos. En algunos casos priman intereses económicos, en otros ideológicos o la combinación de ambos. Todos tienen un enemigo común: los EEUU y el mundo occidental.
Venezuela se ha convertido en una importante plataforma que no quieren perder, de allí la importancia capital de que, los países democráticos apoyen la lucha que están llevando adelante los venezolanos, esas fuerzas que quieren mantener su hegemonía en nuestro país, son las mismas que atentan contra los sistemas libres y democráticos a lo ancho y largo del mundo.
–María Corina Machado ha demostrado ser la indiscutible líder de la oposición, y eso ha conducido a que Edmundo González Urrutia haya ganado las elecciones según las actas que ellos han mostrado, hemos visto unido al pueblo venezolano una vez más, masivamente en las calles. ¿Qué hay con el resto de la oposición? No hemos visto a Capriles y a Guaidó muy activos, salvo esporádicas declaraciones de bajo perfil, y en Madrid Leopoldo López fue abucheado en una manifestación…
–En Venezuela está sucediendo un fenómeno diferente, María Corina Machado se ha convertido en una líder de un pueblo entero, la esperanza para evitar que la familia venezolana se desintegre. No se trata de un movimiento político o de la reivindicación de un partido, de allí que, los partidos políticos de antes todavía no han sido perdonados de sus errores.
Yo creo que de cierta manera hemos llegado aquí gracias a todo lo que ha sucedido y a todos los sacrificios de muchos líderes y dirigentes. Pero antes faltó la decisión de llegar hasta el final, de allí la importancia de ese mensaje, María Corina interpretó el sentir de este pueblo y comprendió que el venezolano, por encima de todo, no quiere perder a su país ni a su familia.
Ella les ha devuelto la esperanza de que será así, y de que podemos confiar en ella. Su campaña electoral es atípica, sin recursos, sin equipos de transporte, sin propaganda… casi sin promesas electorales, tan solo prometiendo reunir la familia, el respeto a la dignidad del ser humano «que nadie más tenga que bajar la cabeza por una bolsa de comida» y que todos podamos vivir dignamente de nuestro trabajo.
Chávez y Maduro arruinaron Venezuela
Se ganó el respeto por nunca traicionarse a sí misma, de allí esa fe que se ha depositado en ella y que pudo trasmitir al candidato de la oposición. No es un movimiento ideológico, alrededor de ella se encuentran: gente de izquierda, de derecha y de centro, lideres liberales, sociales y religiosos, es casi un movimiento místico que sobrepasa a los dirigentes políticos, una fuerza incontenible que arrasará al régimen Castro-chavista.
–¿Cómo ve usted el desenvolvimiento de esta situación de un cierto caos de un lado, y del fraude cometido por el régimen, hay posibilidades de que gane la verdad?
–Ciertamente la situación asemeja al caos, pero yo lo que veo es un pueblo luchando sin miedo, veo también el temor que el régimen quiere ocultar con represión, en un vano intento de quebrar el espíritu de lucha. Pero es tarde, los venezolanos tomamos una decisión y es ahora o nunca.
Chávez y Maduro arruinaron Venezuela, mancillaron la soberanía permitiendo el control por parte del régimen cubano, condenaron al pueblo a morir de hambre, hicieron que 8 millones de venezolanos se escaparan del país para sobrevivir. Entre esto y la libertad la decisión es obvia.
No vamos a retroceder como no podemos renunciar a ser venezolanos libres, por eso vemos ondear el pabellón nacional al grito de Libertad. Este movimiento sobrepasa a los partidos políticos María Corina es la líder de todos y Edmundo en consecuencia es el candidato de todos.
El régimen perdió el respeto, perdió al pueblo y a muchos aliados internacionales. Que lo apoye el eje del mal, lo aleja más del mundo libre y democrático. Maduro busca fuerzas extranjeras que lo defiendan, lo que equivale a la confesión, del temor que siente de no ser obedecido por las fuerzas armadas nacionales. En el pueblo esperamos el momento del quiebre militar, los mismos soldados saben que, si los dejan irán por ellos.
¿Que pedimos? Que la comunidad internacional nos apoye; que desconozca el resultado del fraude electoral, que ejerza presión, que hable de sanciones futuras, que solicite a la Corte Internacional de Justicia que dicte las órdenes de detención a los responsables de delitos contra la humanidad.
Que se exija al régimen aceptar la transición democrática. La hora no es para discursos tibios, llegó la hora de las acciones.
Si se actúa así, ¡hay posibilidades de que gane la verdad!
–Desde España tenemos a personajes como José Luis Rodríguez Zapatero, volcado del lado del dictador Maduro, a Juan Carlos Monedero mintiendo y hasta brincoteando en uno de sus actos de manera indecente, y una prensa oficialista ensobrada que mientras Venezuela luchaba en las urnas y ahora en las calles se dedica a mostrar el sepelio del terrorista de Hamás… Como es sabido Hamás ha enviado mensajes de cordialidad y agradecimiento al presidente de España Pedro Sánchez, ¿qué opinas de sus posiciones?
–El mundo se ha vuelto global desde hace ya un tiempo, pero no es solo a través de la tecnología y la información, es también así para el mal. Así como el Chacal fue actor de la creación de la internacional terrorista, logrando alianzas con todos los movimientos terroristas de su época; de esa misma manera, el extremismo, la corrupción, el tráfico de droga, el blanqueamiento de dinero sucio ha logrado sus propias alianzas.
Por eso siempre han intentado controlar estados que obedezcan a sus intereses y que dejen de lado el nacionalismo. Con distintas ópticas e intereses han destruido países, han creado estados extremistas, han invadido, han dividido pueblos, originado masacres, destruido economías, todo lo que fuese necesario con el fin de apoderarse de un territorio que legalizaría sus actuaciones y sus cuentas bancarias.
Muchos pueblos han caído en el juego que planificaron en las alturas sus dirigentes, por eso observamos esas alianzas aparentemente antinaturales a primera vista, pero que responden a sus intereses oscuros. No en balde explotó la estación Atocha de Madrid, con el fin de hacer caer al Gobierno español de la época.
Se lavan recursos de grupos terroristas
El Castrochavismo en Venezuela, consiguió poner un país petrolero al servicio de una banda de delincuentes. Desde allí se construye una plataforma anti Occidental, se privilegian las operaciones comerciales con Rusia, Irán, China y Cuba; se financian candidaturas en pequeños satélites con gobiernos de izquierda, en Centroamérica y el Caribe.
Se trafica con metales y minerales, lo que incluye el uranio; se lavan recursos de grupos terroristas; se envían milicianos a desestabilizar países y se exporta le delincuencia.
Que Zapatero sea un tarifado de Maduro, así como Podemos, es cosa que los tribunales españoles tienen la obligación de dilucidar, probablemente siguen movilizándose ante el temor que más adelantan con Edmundo dirigiendo Venezuela, se encuentren las pruebas necesarias que los incriminen.
Que Pedro Sánchez se interese más por el sepelio de un terrorista del Hamás, corresponde con el interés desmedido de Zapatero por defender la dictadura de Maduro; cuya reelección fraudulenta ha sido reconocida por Palestina y donde tranquilamente hacen vida en la isla de Margarita, células financieras de Hamás.
De Monedero solo puedo decir que espero que, cuando la justicia española y venezolana se encuentren libres de actuar, terminen de procesar la información con que cuentan sobre el financiamiento recibido de Venezuela.
Para nosotros España es algo más, su pueblo es también el nuestro. SM el Rey, presidentes de gobierno como José María Aznar o Felipe González, cuentan con nuestra permanente gratitud
Pero a Zapatero y al saltimbanqui de Monedero les deseo una larga vida, para que sientan durante todos esos años, el profundo desprecio que los venezolanos sentimos por ellos.
–¿Es cierto que expertos chinos viajaron de Cuba a Venezuela para rearmar actas falsas y por fin mostrarlas? Esto forma parte de otra manera de hacer la guerra contra la democracia, desde Cuba, desde China, ¿no crees?
–Existe un rumor persistente y podría ser la explicación por la cual, ni muestran actas de resultados electorales, pero tampoco anuncian que no lo harán. Como si estuvieran ganando tiempo para hacerlo.
La opinión de los expertos es que tardarán tanto que es casi imposible lograrlo. Por otra parte, las actas presentadas por la oposición corresponden a las actas oficiales emitidas por la maquinas del Consejo Supremo Electoral.
La comunidad internacional lo sabe y por eso no reconoce los anuncios hechos por el CSE, demás está decir que su presidente Elvis Amoroso, que por ley debía ser imparcial, es una ficha del partido de gobierno y como tal ha ocupado diferentes cargos.
De hecho, siendo Contralor de la República fue el responsable de forjar pruebas contra María Corina Machado para inhabilitarla.
De otro lado, países como Cuba, Rusia y China tienen años desarrollando políticas de intervención en los procesos electorales de otros países. Ni siquiera los EEUU y los países europeos han escapado a la injerencia.
Es su forma de luchar contra el mundo occidental y los sistemas democráticos. Estos tres países tienen gobiernos dictatoriales, exactamente como el que pretenden instalar definitivamente en Venezuela.
–¿Estados Unidos hará algo más que reimponer sanciones? ¿Puede haber paz sin libertad?
El pueblo venezolano entendió que no puede esperar mucho de afuera, que tiene que lograr su libertad con su propio esfuerzo.
Nos pedían unirnos y lo hicimos, nos pedían organizarnos y lo logramos, nos solicitaron legitimarnos y ganamos una elección histórica. Hemos pagado el tributo del exilio, de la opresión, de la hambruna y de la sangre derramada.
Ni los fraudes, ni la represión, ni la emigración forzada garantizaran la paz; ni dentro de Venezuela ni en la región. Si esto no se resuelve democráticamente, el éxodo aumentara y los venezolanos seremos las primeras víctimas, pero también los países que recibirán una inmigración para la cual no están preparados.
EEUU tendrá una base enemiga muy cerca de su territorio y el financiamiento de los enemigos del occidente continuará.
Se sacrificará un país, donde nunca habrá paz, el pueblo de Venezuela en el pasado salió a liberar 5 naciones. Ese mismo pueblo se negará a vivir sin libertad, pero se perderán oportunidades, vidas y generaciones.
Los EE.UU. y las naciones democráticas del mundo deben entender que, hacen falta algo más que sanciones, que llego el momento de las acciones. Que para que haya paz en la región tenemos que vivir en libertad.
Que la libertad del secuestrado depende también del auxilio exterior. En Venezuela no hay una guerra; para que exista una guerra deben existir dos bandos armados y no es el caso; en Venezuela el pueblo está en la calle defendiendo sus derechos sin armas, tiene enfrente a Maduro con su armada pretoriana, de esa manera se explican a posteriori las masacres y los genocidios.
¡Después es demasiado tarde!
La libertad nos permite crecer, desarrollar nuestra propia identidad; construir familia y país e insertarnos en el concierto mundial de las naciones, ese es y ha sido nuestro destino.
El intendente “K” de Río Gallegos, Pablo Grasso contrató al menos medio centenar de dirigentes y militantes del sector radical que conformaba el frente Cambia Santa Cruz, lo que pondría al descubierto una posible retribución con cargos públicos a favores políticos.En medio de la interna […]
destacada noticia politica rio_gallegosEl intendente “K” de Río Gallegos, Pablo Grasso contrató al menos medio centenar de dirigentes y militantes del sector radical que conformaba el frente Cambia Santa Cruz, lo que pondría al descubierto una posible retribución con cargos públicos a favores políticos.
En medio de la interna radical, en las últimas horas salieron a la luz unos 50 “contratos de locación de servicios” de la municipalidad de la capital de Santa Cruz con fecha de enero 2024, entre los que se destaca el nombramiento del presidente de la junta Electoral Provincial de la Unión Cívica Radical Lisandro Roger Ojeda,
familiares de la concejal Daniela D’Amico y del ex concejal Jorge Gareca; además de militantes que responden a la edil y a la diputada nacional Roxana Reyes.
La información, que surgió como dato desde las redes sociales, luego se pudo confirmar mediante documentación donde se detallan los nombramientos.
En este contexto, cabe mencionar que además de estar contratado en la municipalidad, Ojeda cumple funciones en el Centro de Acceso a la Justicia (CAJ). En este listado de contratos de personal con fecha de ingreso el 1 de enero de este año, se encuentran también familiares de la concejal Daniela D’Amico y del ex concejal Jorge Gareca; como así también de un numeroso grupo de militantes que responden a la edil; y a la diputada nacional Roxana Reyes.
La situación, revelaría la existencia de un posible acuerdo entre la concejal Daniela D’Amico y la diputada nacional Roxana Reyes con el bloque Unión por la Patria a través del intendente, Pablo Grasso.
Según trascendió, el personal contratado cumpliría funciones en la Secretaría de Gobierno a cargo de Sara Delgado, la Secretaría de Desarrollo Comunitario, a cargo de Mónica Gutiérrez y la Jefatura de Gabinete cuyo responsable es Diego Robles.
Dar y recibir
Como ocurre en la ecuación de “dar y recibir un retorno”; aquí se puede establecer un paralelismo valido. Para que alguien otorgue un favor una dádiva éticamente indebida, alguien tiene que aceptar recibirla. Se trata de una cuestión de ética pública y este tipo de acciones raya con la inmoralidad.
Otro detalle que genera sorpresa y gnera suspicacias es que Grasso, luego de firmar los ingresos de militantes radicales y familiares de la concejala, publicó el Decreto 607/2024, en el que suspendía las designaciones de personal en la comuna riogalleguense. Vale recordar que Grasso, en su momento había explicado a medios de comunicación local que el mencionado decreto se daba «para mantener una administración responsable y razonable de los recursos, ante la falta de asistencia financiera del Gobierno de Claudio Vidal».
Contubernio
Aunque el intendente Grasso acostumbra a este tipo de arbitrariedades y manejos poco claros (por no calificar de turbios), que incluyen contrataciones de obras, sesiones y adjudicaciones de terrenos además de otras cuestiones administrativas a las que es poco propenso a dar explicaciones; en este caso son los actores políticos que conforman este “combo” de picardía política y engaño moral a quines suponen que las posturas políticas que se ponen sobre la mesa de la ciudadanía luego se sostienen en la trastienda del poder.
Pero seguramente, nuevamente nadie se hará cargo de estas adulterados comportamientos de la dirigencia que en los inicios de la democracia eran calificados como “contubernios” y que describían la inmoralidad de algunos políticos.
Precisamente ayer, durante el anuncios de una obra para la localidad en donde volvió a criticar al gobierno provincial y al nacional, el intendente hizo otra de sus alocuciones en los que pretende convencer de la supuesta transparencia de su gestión. “Cuando la gente exige mucho más, es porque nosotros podemos dar mucho más en cada una de las acciones que tenemos que tomar como estado Municipal, Provincial o Nacional”, dijo en referencia al primer año de su gestión luego de la re elección lograda el año pasado; tal vez con el secreto apoyo de un espacio político que decía enfrentarlo.
Estos son los principales contratos:
Ein Comment ist eine Stellungnahme, in der du kritisch deine Meinung zu einem Thema äußerst. In einer Prüfung lautet die Aufgabe dann comment on oder discuss. Das heißt, du sollst Argumente und Beispiele formulieren, die deine Meinung zum jeweiligen Thema unterstützen. Kurz gesagt: In einem Comment kommentierst du Wie schreibe ich einen Comment? […]
educacion internacionalKurz gesagt: In einem Comment kommentierst du
Der Aufbau deines Comment besteht aus den klassischen Teilen Einleitung, Hauptteil und Schluss. Im Englischen nennst du diese introduction, (main) body und conclusion.
Hier bekommst du einen Überblick darüber, was in deinem Comment enthalten sein muss:
Wichtig
Deinen Comment schreibst du immer in der einfachen Gegenwart, dem Simple Present . Beispiel: People think differently about student exchange programs. Some say they are important, others disagree.
Du hast noch Probleme mit den Zeitformen? Mit diesem wirst du zum Profi!
In der introduction führst du kurz an das Thema heran und weckst das Interesse des Lesers. Das gelingt dir leicht, indem du eine Frage stellst, die den Streitpunkt verdeutlicht.
Beispiel: Many parents think that student exchange programs should not get more financing because they are a waste of money and something their child′s education does not profit from. But is that really true?
Wiedergabe starten oder stoppenWebseite öffnen
Im body widmest du dich ausführlich dem Streitpunkt und den verschiedenen Positionen.
Wichtig: Dabei führst du Pro- und Kontra-Argumente auf. Indem du Gegenargumente benennst und gekonnt widerlegst, stärkst du deine eigenen Argumente und deinen Standpunkt umso mehr.
Beschäftige dich am besten zuerst mit den Gegenargumenten und entkräfte jedes durch ein Beispiel. Danach erst führst du die Argumente und Beispiele auf, die deinen eigenen Standpunkt bestärken.
Argument 1 + Beispiel: Spending time abroad is a useful experience for students for a number of reasons. First of all, students are able to actively improve their language skills. They learn to better comprehend and use the foreign language on a daily basis. For example, students improve their knowledge as they communicate with their host family and participate in school activities.
In der conclusion ziehst du ein abschließendes Fazit. Achte darauf, dass du keine neuen Ideen oder Argumente mehr einbringst. Der Schluss dient nur dazu, deine wichtigsten Argumente knapp zusammenfassen und deine Meinung dazu festzuhalten.
Beispiel: Considering the positive effects of cultural contact, it is clear that exchange programs are important for students′ educational and personal growth. Because of this, student exchange programs should receive more funding so that every student gets the opportunity to spend time abroad.
Tipp: Ein ausformuliertes Beispiel zum Download und eine Schritt für Schritt-Anleitung für den perfekten Comment findest du in unserem Extra-Beitrag dazu!
Um die einzelnen Abschnitte deines Comment zu kennzeichnen und sinnvoll miteinander zu verknüpfen, eignen sich sogenannte linking words/phrases. Beispiele dafür und weitere Formulierungshilfen findest du hier:
Introduction
Englisch | Deutsch |
Recently there was | Vor kurzem gab es |
Nowadays there is | Heutzutage gibt es |
Many people think/agree/claim that | Viele Menschen denken/stimmen zu/behaupten, dass |
However; Yet | Aber/Jedoch; Doch/Dennoch |
Is that right/true? | Ist das richtig/wahr? |
In the following, I will discuss/comment on | Im Folgenden werde ich … diskutieren/kommentieren. |
Body
Englisch | Deutsch |
On the one hand … on the other (hand) … | Auf der einen Seite … auf der anderen (Seite) … |
For one … for another … | Zum einen … zum anderen … |
It might be argued that … /One might say that … | Man könnte argumentieren, dass … /Man könnte sagen, dass … |
To begin with; First of all | Für den Anfang; Zuallererst |
First/Second/Third | Erstens/Zweitens/Drittens |
Furthermore/Moreover/In addition | Außerdem/Darüber hinaus/Zudem |
In contrast to that | Im Gegensatz dazu |
Nevertheless | Trotzdem |
Although/Despite | Obwohl/Trotz |
Because of/Due to | Wegen/Aufgrund von |
An example for this is … | Ein Beispiel dafür ist … |
This can be exemplified by/with .. | Das lässt sich belegen an/mit … |
Conclusion
Englisch | Deutsch |
Considering this | Angesichts dessen |
With respect to this | In Bezug darauf |
That means | Das bedeutet |
That is why/Therefore | Deswegen/Deshalb |
As a result | Als Ergebnis |
In consequence | Infolgedessen |
All in all | Alles in allem |
In summary/To sum up | Zusammenfassend |
Concluding/In conclusion | Abschließend/Zum Schluss |
Wichtig: Es heißt To sum up und nicht To sum it up!
„Endlich ein Schritt in die richtige Richtung!»
Klage am BVG abgewiesen
Berlin (dpa) – Mit Beginn des nächsten Schuljahres wird an allen staatlichen Schulen in Deutschland das Tragen von Schuluniformen Pflicht. Die seit März beschlossene Gesetzesvorlage der Regierung wird ohne Einschränkung in Kraft treten. Die Klage, die einige Schüler einer Realschule im Kreis Nürnberger Land am Bundesverfassungsgericht eingereicht hatten, wurde gestern abgewiesen.
Das Vorbild des neuen Gesetzes findet sich in England und den USA. Hier ist die Schuluniform an staatlichen Regelschulen schon lange Jahrzehnte die Regel. So sollen vor allem Unterschiede in Herkunft und sozialem Stand mit einer einheitlichen Kleidung eingeebnet werden. Mit diesem Gesetz hofft man, dass Neid und Minderwertigkeitsgefühle und besonders die daraus entstehende Gewalt unter Schülern bekämpft werden kann. In den letzten Jahren war die Zahl gewalttätiger Übergriffe, die sich auf das „Abziehen„ teurer Markenkleidung konzentrierte, sprunghaft angestiegen. Schließlich aber soll die Schuluniform in den Augen ihrer Befürworter alle Ungleichbehandlung in den Schulen beseitigen und damit endlich die angestrebte Chancengleichheit verwirklichen. „Endlich ein Schritt in die richtige Richtung!“, so der Vorsitzende der Vereinigung Gemeiner Lehrer (VGL) Helmut Geister in einer Pressekonferenz. Sein Drängen und Einsatz hatte im vergangenen Jahr zur Gründung der Initiative „Gleiche Klamotten – Gleiche Bildung„ geführt, die von allen Parteien und Elternverbänden unterstützt wurde. Nach Verkündung des Gerichtsbeschlusses betonte er, dass nun eine „neue und friedliche Zeitrechnung an Deutschlands Schulen“ anbreche.
Schule Sinstorf
Was will ich erreichen?
Mein Ziel ist es, meine eigene Meinung klar darzustellen. Sie soll den Leser zum Nachdenken anregen und ihm helfen, sich seine eigene Meinung zu bilden. Daraus ergeben sich meine wichtigsten Punkte:
Aber wie fange ich an? Recherche:
Wie du weißt, ist das Zentrum eines Kommentars die Meinung des Autors. Dazu muss er vom Thema seines Kommentars nicht selbst betroffen sein, wie in einer persönlichen Stellungnahme. Aber er muss ausreichend Bescheid wissen über sein Thema.
So musst du vor dem Schreiben nicht nur über deine Meinung klar werden, sondern auch über deinen Wissensstand hinaus weitere Hintergrundinformationen sammeln, die deine Meinung stützen.
Der herkömmliche Kommentar folgt einem einfachen Schema:
Ein Kommentar ist eine sachliche Textsorte, d.h., auch wenn es um eine persönliche Meinung geht, sollte es nicht persönlich werden. Die Meinung beruht weiterhin auf Argumenten.
Dennoch kann man in gewissem Umfang mit der Sprache kreativ und ironisch umgehen, vor allem wenn es darum geht, die Argumente seiner möglichen Gegner zu entkräften.
Letzteres kann vor allem in einer treffenden und auffälligen Überschrift berücksichtigt werden, die den Leser ja erst auf den Kommentar aufmerksam machen soll.
Auch wenn es im Kommentar um Argumente geht, muss du nicht zwanghaft an den gelernten Aufbau einer Argumentation denken. Du kannst und sollst dich hier schriftlich freier bewegen.
Hervorgehoben sind die Stellen im Text, wo die Meinung des Autors erkennbar wird.
Ein Beispiel:
Am letzten Montag wurde es amtlich gemacht: Ab kommendem Schuljahr wird die Schuluniform verpflichtend an allen staatlichen Schulen eingeführt werden. Und nun glaubt man, dass alle Probleme gelöst wären. Ach, wenn doch alles nur so einfach wäre. Die Einführung der Schuluniform wird keine der Probleme lösen, die Schule heutzutage hat.
Es gibt schon seit Jahren viele und lange Diskussionen um die Uniformierung von Schülern und ein Punkt, der schnell vom Tisch gewischt wurde, war der Einwand, dass durch die Schuluniformen jede Individualität der Schüler verdeckt würde. Angesichts der Tatsache, dass die freie Entfaltung der Persönlichkeit im Grundgesetz verankert ist, schien dies doch ein großer Eingriff zu sein. Doch niemand scheint dies zu stören – Kinder und Jugendliche genießen offenbar weiterhin nicht den Schutz des Grundgesetzes.
Auch die Tatsache, dass Kinder in Uniformen in Ost- und Westdeutschland keine guten geschichtlichen Erinnerungen hervorrufen, schien niemanden davon abzuschrecken, dafür zu stimmen. Viele sagen, das würde den Zusammenhalt stärken und das Wir-Gefühl. Ich bin aber wie viele andere der Meinung, dass eine äußere Uniformität auch eine Gleichheit der Gedanken hervorruft. Und das sollte in Deutschland, wie in jedem anderen Land, doch tunlichst vermieden werden. Vor allem mit unserer geschichtlichen Erfahrung.
Als wichtigstes Argument wurde schließlich immer wieder genannt, dass man durch die Schuluniform Mobbing bekämpfen will. Und hier scheinen die Verantwortlichen ihre Hausaufgaben wirklich nicht gemacht zu haben. Unterschiedliche Kleidung ist und war nie eine Ursache von Mobbing gewesen, höchstens doch ein Symptom. Es geht um Minderwertigkeitsgefühle, ein schwaches Selbstbewusstsein, Angst vor sozialem Abstieg oder einer geringen Frustrationstoleranz. Die Kleidung ist hier nur ein Ausdruck von verschiedenen Ursachen, nicht aber ihr Ausgangspunkt.
Und so wird die Schuluniform wirklich nichts lösen von den Problemen, die Schule heute hat. Hier müssen die Verantwortlichen wirklich noch mal ordentlich nachsitzen.
Du hast in deiner Schullaufbahn verschiedene Textsorten kennengelernt, mit deren Hilfe du eine Meinung vorbringen kannst. Der Schreibplan ist immer ähnlich, im Ganzen jedoch gibt es kleine Unterschiede.
In einer Erörterung oder der schriftlichen Argumentation besprichst du ein vorgegebenes Thema und versuchst es von verschiedenen Seiten aus zu beleuchten. Dabei kann es auch darum gehen, dir selbst klar zu werden über ein bestimmtes Problem. Am Ende kommst du zu einer Meinung.
Die begründete Stellungnahme hat immer ein Thema zum Inhalt, von dem du direkt betroffen bist. Daher ist der Text oft auch eher persönlich gehalten, z.B. als Brief.
Der Kommentar erscheint in der Regel in der Zeitung und bezieht sich auf ein aktuelles Ereignis oder eine Nachricht. Diese wird kritisch kommentiert, indem verschiedene Argumente und weitere Hintergrundinformationen vorgebracht werden. Der Autor muss von der Thematik nicht selbst betroffen sein.
El Gobierno de Santa Cruz, a través del Consejo Provincial de Educación, llevó adelante una Mesa de Trabajo de Articulación con equipos de supervisoras de Educación Inicial Primaria y Gestión Privada de las distintas zonas de la provincia. La reunión tuvo lugar, hoy martes 6 […]
educacion noticia regionalEl Gobierno de Santa Cruz, a través del Consejo Provincial de Educación, llevó adelante una Mesa de Trabajo de Articulación con equipos de supervisoras de Educación Inicial Primaria y Gestión Privada de las distintas zonas de la provincia. La reunión tuvo lugar, hoy martes 6 de agosto, en la Dirección Provincial de Educación Inicial, con el objetivo de mejorar la calidad educativa.
En esta ocasión, la supervisora América Gleadell mencionó que la idea del encuentro fue tratar el Proyecto de Articulación de Doble Vinculación, creado en el año 2016, y retomado durante la pandemia. “Esta instancia tuvo como propósito dar lectura a este documento, trabajar y sugerir actividades o encuentros probables en el presente ciclo lectivo”, indicó.
Sobre este documento, amplió que buscaba analizar cómo se estaba brindando la educación a través de la virtualidad. “Se han trabajado 10 proyectos de articulación, de los cuales se tomó lo significativo de cada uno”, agregó.
Por su parte, la directora Provincial de Nivel Inicial, Viviana Cabezuelo, comentó que se propuso articular los niveles educativos inicial y primario a través de actividades conjuntas. “Esto permitirá a los niños de primaria conocer cómo vienen preparados los de inicial y viceversa. También se busca que los supervisores se sumen a esta iniciativa”, indicó.
En relación a la propuesta de vinculación entre educación física y otras áreas educativas, adelantó que se realizarán actividades y encuentros en fechas concretas, respetando las particularidades de cada nivel. En ese sentido, se planificarán tres encuentros en cada etapa del año escolar.
Al mismo tiempo, la directora aportó que se implementarán actividades para el cuidado del medio ambiente en las escuelas y en los jardines de infantes. De este modo, “se busca unificar con los proyectos institucionales de clase ya que se considera que estos espacios de trabajo enriquecen a los niños”, manifestó.
Participaron de la jornada supervisoras de las distintas zonas de Santa Cruz, quienes dieron a conocer sus propias experiencias. A su vez, planificaron actividades y acordaron criterios para tener un mismo lineamiento a nivel provincial, para luego adaptarlo a su realidad institucional.
Esta tarde, autoridades provinciales mantuvieron un encuentro con representantes de centro de jubilados correspondientes a diferentes entes de Santa Cruz, en Casa de Gobierno. En el transcurso de la misma, se abordaron temas como el nuevo vademécum; la situación de la Caja de Servicios Sociales, […]
noticia regionalEsta tarde, autoridades provinciales mantuvieron un encuentro con representantes de centro de jubilados correspondientes a diferentes entes de Santa Cruz, en Casa de Gobierno. En el transcurso de la misma, se abordaron temas como el nuevo vademécum; la situación de la Caja de Servicios Sociales, entre otros.
El encuentro que se concretó el Sala Gobernador Gregores de la Casa de Gobierno, contó con la presencia del Jefe de Gabinete de Ministros, Daniel Álvarez; el ministro de Salud y Ambiente, Ariel Varela; el presidente de la Caja de Servicios Sociales, Sergio Pérez Soruco; y la auditoria de dicho ente, Rosana Laudonio. Además participaron,, la presidenta del Centro de jubilados de Servicio Públicos Sociedad del Estado, María Cristina llaiatureo; la presidenta de los Jubilados municipales, Mirta Mendoza; la presidenta de los Jubilados legislativos, Rosas Osses; los representantes del Centro de Retirados de la Policía de Santa Cruz, Carlos Rojas y Jorge Torraldo; la presidenta de los Jubilados de la Administración Pública, Blanca Mansilla; la presidenta del Centro de Jubilados de Salud, Estela Marys Torrez; la presidenta del Centro de Jubilados Judiciales, Alicia Troncoso; el presidente del Centro de Jubilados de Vialidad Provincial, Guillermo Clark y del centro de jubilados santacruceños en Buenos Aires.
En ese contexto, el Jefe de Gabinete de Ministros, Daniel Álvarez señaló que “este encuentro tuvo lugar con el fin de dar respuesta a inquietudes, consultas que tenían los representantes de distintos sectores del sector pasivo y que las mismas fueron despejadas tanto por el ministro de Salud y Ambiente como el presidente de la Caja de Servicios Sociales donde ya quedamos obviamente predispuestos para hacer otras reuniones”.
“Entendemos que estas son cuestiones a bien comunicar, explicarlas como corresponden y, por ende, debe tomarse el tiempo para trabajar en conjunto”, amplió.
Asimismo, Álvarez hizo mención a la reunión que mantendrán el día martes 7 de agosto con la Caja de Previsión Social. “Mañana vamos a proseguir esta mesa de trabajo con el presidente de la Caja de Previsión Social en donde la agenda va a ser otra porque hoy fue una agenda abierta, muchas dudas y consultas que se hicieron por las cuales fueron reprendidas por las autoridades de los organismos”.
“Lo más importante es que nuestra intención es seguir garantizando las puertas abiertas de la Casa de Gobierno para este tipo de mesas de trabajo, porque entendemos que muchas veces no llega una comunicación sencilla de entender y es lo que tenemos que garantizar, que las cosas se entiendan de manera fácil. Es por tal motivo que no hay que hacer demasiado burocrático las cosas, solo hay que sentarse; preguntarse, responder y seguir manteniendo esta herramienta fundamental como lo es el diálogo”, expresó.
Por su parte, la presidenta del Centro de Jubilados Judiciales, Alicia Troncoso indicó: “Vinimos ocho centros de jubilados de todos los sectores de la provincia para tener aquí una reunión en Casa de Gobierno sobre el Vademécum como cuestiones operativas y de gestión. Así que planteamos cada uno los problemas y ver qué posibles soluciones podíamos conseguir para una mejor atención”.
“En principio vamos a seguir con otras reuniones y se comprometió el presidente de la Caja de Servicios Sociales a mandarnos a cada uno de los sectores de los centros de jubilados en forma digital y en forma manual ver los problemas con los medicamentos y se conversó también respecto a cuál es la situación de la Caja de Servicios Sociales económicamente”, subrayó.
A su vez, Troncoso añadió que “esto es una primera parte que iniciamos los centros de jubilados todos en conjunto. Mañana tenemos otra reunión en la Caja de Previsión Social con su presidente, Marcial Cané y allí vamos a vamos a tratar el tema de la aplicación del impuesto a las ganancias”.
Finalmente, la presidenta del Centro de Jubilados de la Administración Pública, Blanca Mansilla declaró: “También manifestamos el problema de la salud, de la prevención y de la atención del jubilado y se habló sobre el tema de poder avanza en los problemas que tienen en cuanto a prevención de salud a través del Ministerio de Salud y Ambiente que su titular nos dijo que nos iba a convocar en una nueva oportunidad para poder conversar más detalladamente”.
“Nosotros hablamos de una propuesta que se hizo en una oportunidad que trataba de un control más exhaustivo al jubilado que por ahora nada más esperemos que esté en respuesta e ir avanzando en cuanto a todo lo positivo para el sector pasivo”, concluyó.
Por gestión del Ministerio de la Producción, Comercio e Industria, la Estancia Monte Dinero habilitó nuevamente el acceso a la costa a los pescadores artesanales de la provincia. Y con el propósito de potenciar y afianzar la pesca artesanal local se firmó un convenio de […]
noticia regionalPor gestión del Ministerio de la Producción, Comercio e Industria, la Estancia Monte Dinero habilitó nuevamente el acceso a la costa a los pescadores artesanales de la provincia. Y con el propósito de potenciar y afianzar la pesca artesanal local se firmó un convenio de gran relevancia con el establecimiento rural.
Hoy en las instalaciones del Ministerio de la Producción, Comercio e Industria en Río Gallegos, se llevó a cabo una reunión que fue encabezada por el titular de la Cartera Productiva Provincial, Gustavo Martínez. Durante la misma, se concretó la firma de un convenio entre el secretario de Estado de Pesca y Acuicultura, Harold Bark, y el administrador de la Estancia Monte Dinero, Claudio Pamich.
Mediante el mismo se acordó establecer un paso de servidumbre que posibilite llevar a cabo la actividad de pesca artesanal en el lugar, precisamente con acceso al paraje “Lucacho”, sitio que permaneció inactivo por casi treinta años.
“Lucacho” se encuentra ubicado alrededor de 120 km al sureste de Río Gallegos y constituye una de las mejores zonas para la captura de róbalo en la región.
Es necesario resaltar que para el ingreso a la zona habilitada para realizar la pesca artesanal se debe estar inscripto en el registro provincial de pesca artesanal, el cual se tramita de forma presencial en la oficina de la Secretaría ubicada en la calle Avellaneda N°801 de la localidad de Río Gallegos de lunes a viernes de 09:00hs a 15:00hs.
Sumado a ello también es de carácter obligatorio solicitar y reservar disponibilidad para realizar su acceso y debido a ello los pescadores artesanales deberán comunicarse con la Dirección de Pesca Continental, perteneciente a la Secretaría de Estado de Pesca y Acuicultura.
El compromiso de Pesca de Provincia, es efectivizar y potenciar el acompañamiento y promoción de los pescadores artesanales y de la actividad, priorizando el trabajo, la producción y el cuidado de los recursos naturales provinciales.
Una reflexión sobre los procesos mentales abstractos que pueden existir después del miedo. Karin Silvina Hiebaum – Prensa Internacional En principio, las emociones son un elemento básico de la psicología humana, precisamente porque son universales. Esto significa que el miedo, como emoción que es, está […]
cultura destacada educacion psicologiaKarin Silvina Hiebaum – Prensa Internacional
En principio, las emociones son un elemento básico de la psicología humana, precisamente porque son universales. Esto significa que el miedo, como emoción que es, está presente en prácticamente todas las sociedades y miembros de nuestra especie, y lo ha hecho durante miles de años, ya que es un aspecto esencial del comportamiento de nuestra especie.
Todas las etnias y tribus experimentan el miedo y lo expresan de una manera muy similar, con los mismos gestos faciales, y esto demuestra que las emociones surgen en gran medida de una serie de predisposiciones biológicas que surgen de un proceso de selección natural. Simplemente, la incapacidad de sentir miedo era demasiado cara para que los genes que generaban este fenómeno pudieran transmitirse a generaciones posteriores.
Las emociones tienen diferentes capas de complejidad; no es lo mismo tener miedo a la presencia de un tigre que pensar en perder el trabajo. Esto hace que muchas personas sufran ansiedad sin siquiera saber exactamente lo que genera; y en algunos casos, incluso se engañan a sí mismas para demostrar que no se sienten así.
El miedo puede ser una experiencia con varias capas psicológicas
Todos los procesos mentales que surgen en nuestra conciencia lo hacen mezclándolos con una serie de conceptos abstractos. Esto significa, por ejemplo, que nunca experimentamos las emociones por nosotros mismos, de una manera «mura»; en todos los casos, las vivimos a través de la interpretación que hacemos de lo que nos está sucediendo. No somos capaces de vivir nuestro lado emocional de una manera completamente separada de nuestro uso del lenguaje, excepto en situaciones excepcionales en las que hay una serie de anomalías neurológicas o problemas de neurodesarrollo.
Por lo tanto, si es un desafío lidiar con nuestras propias emociones, es precisamente porque no tenemos un conocimiento preciso de cuál es su origen. La capacidad de pensar abstracto es una gran ventaja para argumentar de una manera muy sofisticada y teniendo en cuenta muchas posibilidades, pero también hace que a veces nos perdamos en nuestros propios sentimientos y emociones sin saber cómo analizarlos.
Si nuestra mente estuviera ocupada solo por los estímulos que captan nuestros sentidos, tendríamos un nivel mucho menor de inteligencia, pero en muchos aspectos nuestra vida sería menos complicada; pero como tenemos una gran facilidad para crear conceptos abstractos en nuestra mente (p. ej. B. la tranquilidad de una puesta de sol junto al mar o la delicadeza de una flor), también surgen formas complejas de experimentar emociones
La importancia del autoconocimiento
Hay muchas razones por las que la raíz de nuestro miedo no es obvia para nosotros. A veces esto se debe a que lo que nos molesta es un tema tabú debido a la presión social. En otras ocasiones, porque no nos atrevemos a abordar un conflicto interno sobre el que hemos construido un proyecto de vida que comienza a temblar. En otras ocasiones, se debe simplemente a la ignorancia; que no entendemos algo que nos hace sentir amenazados sin razón. Pero en todos estos casos, el problema está asociado con una posible solución que se puede desarrollar en psicoterapia, mientras que cuando el tiempo pasa y seguimos alimentando esta inercia, no promover el autoconocimiento, el malestar se intensifica y puede estallar una crisis emocional.
Karin Silvina Hiebaum – International Press La crisis moral y la falta de ética ya es problema de todos, nos atañe a la familia, comunidad y escuela es común ver y oír a mujeres, hombres, jóvenes y niños en las calles, tiendas, medios de transportes […]
cultura destacada educacion mundo psicologiaKarin Silvina Hiebaum – International Press
En la actualidad es común escuchar de los alumnos y hasta de Representantes comentarios como estos:
Ahora para los profesores todo es Valores.
Ya el tema de los valores aburre.
Y siguen con los valores.
Desde Preescolar escuchando de los Valores.
Para la mayoría, este es un tema de poca importancia, sin ningún conocimiento sobre lo que es ética, valores y dignidad humana, mucho menos la relación que existe entre los valores, familia, comunidad, escuela y las dificultades o problemas que alteran la sociedad a nivel mundial.
Añorando mi época de estudiante de primaria, recuerdo el patio del colegio, todos formados y uniformados correctamente, entonando el Himno Nacional en coro con nuestros maestros, luego pasando en columnas a nuestras aulas, siempre obedeciendo la voz del docente de guardia y de nuestros maestros guías con respeto, uno del otro sin romper formación. La disciplina en todo momento era el llamado que hacían nuestros profesores en la escuela y nuestros padres en casa.
Siempre escuché hay que respetar, obedecer y cumplir con nuestros deberes para ser buen ciudadano, era de gran importancia el buen trato hacia los mayores, profesores, personas adultas, profesionales y nuestros padres sonrientes con orgullo cuando se les felicitaba por los modales y las buenas costumbres que demostraban sus hijos, porque ante la sociedad los modales y normas de cortesía hablaban de la educación de la familia, siempre se hacía referencia del Manual de Carreño para la formación del ser humano desde un simple saludo, el respeto, el trato a familiares y amistades, normas de cortesía, tomar en cuenta el horario de visitar a casa de familia, entre otras.
En fin, todo esto habla de lo que es una educación completa que comienza en el hogar, pasa a la comunidad, escuelas, universidades, sitios de trabajo y todo nuestro entorno. De tal manera, que los valores son inmutables permanecen en el tiempo y no se corrompen.
Pero de unos años a la fecha la educación con tendencia humanista y filosófica va perdiendo terreno, la idea de un mundo de mente abierta parece afectar nuestro sistema educativo, entorno familiar y social. Mucho se escucha, desde los mensajes cotidianos y diferentes medios de comunicación, acerca de la pérdida de valores de las diversas poblaciones, especialmente juveniles.
En realidad no se puede hablar de pérdida de valores como tal, sino más bien de cambios de las sociedades que a partir de las dificultades e intereses del momento que se vive, produce un cambio en los patrones sociales, de creencias en las personas y por esto produce un cambio en las conductas.
Estamos olvidando los valores y la ética, que estan relacionados con la familia, escuela y grupo de personas que nos rodean durante el periodo de desarrollo varían de grupo a grupo, incluso de persona a persona, son reglas no escritas pero que sabemos que existen, nos encontramos con grupos de personas que juzgan informalmente al prójimo en base a sus principios éticos y realizan acciones que usualmente van en contra de la ley y en una sociedad verdaderamente democrática, el valor más importante, debe ser el respeto a la ley.
Las sociedades han mostrado que las civilizaciones requieren de un marco legal para poder funcionar civilizadamente, el cuerpo legal va a dar marco para regir la conducta de los individuos de la sociedad y el estímulo necesario para que la sociedad avance en una determinada dirección y su violación es un atentado, no sólo contra el presente, sino contra el futuro de la sociedad.
La ética es el ideal de la conducta humana que orienta a cada persona sobre lo que es bueno y correcto y lo que debería asumir, encaminando su vida hacia la la buena relación con sus semejantes buscando el bien común. La ética descubre valores en todos los actos humanos.
Los valores están en los seres humanos y se fomentan o modifican en las instituciones pues la primera institución es la familia y quien no la tiene o no reconoce el valor familiar difícilmente tendrá valores sólidos «VIVIR CONFORME A LAS NORMAS ES VIVIR MORALMENTE» (Restrepo, 2001).
La moral se expresa mediante normas y la ética es un estudio de las normas, ambas son disciplinas para la libertad pero el abuso de la libertad trae consigo su pérdida y genera libertinaje y corrupción. Sin duda la situación social en el país ha ido desmejorando en comparación con épocas anteriores. Es por eso que se habla de la crisis moral, de la violencia generalizada, de los antivalores, en todos los niveles y estratos hasta se ha perdido el sentido de vivir, producto del grado de miseria y los problemas que se le suman.
LA ÉTICA SOCIAL
¿Es empleada actualmente la ética en nuestra sociedad?, con seguridad podemos decir que es un hecho que se produce con menos frecuencia; todos los días vemos hechos de violencia, corrupción en todos los niveles de nuestra sociedad, ya sea a nivel personal, laboral, institucional. La corrupción campea, la viveza criolla es mas bien un símbolo de grandeza, mientras mejor seas engañando, eres mas grande. Existe una especie de idealización del que tiene mas, bajo cualquier costo, así sea Maquiavélicamente hablando.
El Estado, según la Constitución es una nación «independiente», «soberana», multiétnica y pluricultural, cuya soberanía reside en el pueblo. ¿Es esto verdad?, somos un país totalmente dependiente de poderes extranjeros. Nuestra soberanía fue siempre ultrajada por estos mismos poderes. La soberanía reside en un reducido grupo de personas que no se parece en nada al concepto de pueblo. ¿Cómo llegamos a esto?, desde el nacimiento de nuestra República, nos caracterizamos por la falta total de ética por parte de los que nos tocaron gobernarnos. La falta de ética es un hecho con el que convivimos desde siempre, de tal manera que ya es parte misma de nuestra cultura.
¿Se puede cambiar esto?; por su puesto que si. Es un proceso que nos llevara mucho tiempo, porque debe ser ejecutado en cada casa, desde el momento mismo en que nace un nuevo ser. La familia debe inculcar un criterio ético muy fuerte en cada uno de nuestros niños. Donde la ética personal prevalezca a cualquier otro tipo de precepto.
La existencia de las normas morales siempre ha afectado a la persona humana, ya que desde pequeños captamos por diversos medios la existencia de dichas normas, y de hecho, siempre somos afectados por ellas en forma de consejo, de orden o en otros casos como una obligación o prohibición, pero siempre con el fin de tratar de orientar e incluso determinar la conducta humana.
Ya que las normas morales existen en la conciencia de cada uno, esto provoca que existan diferentes puntos de vista y por ende problemas en el momento de considerar las diferentes respuestas existenciales que ejercen las personas frente a ellas.
Uno de los problemas mas grande que tenemos es sobre la libertad y libertinaje, todas las personas tenemos diferente tipo de diversiones que para algunos cae en libertinaje pero para los que están acostumbrados a ese tipo de diversión es algo normal y no lo ven como antiético.
La libertad humana no es del todo real, ya que todo individuo está de cierta forma condicionado por una sociedad en la cual toda persona actúa bajo una presión social, cultural o laboral; aunque considerando a la ética y la moral, permite conservar una conciencia, misma que permite a una persona actuar en base a un criterio propio. El problema está en la incompatibilidad de la libertad humana y las normas morales, o sea en el ser y el deber ser.
En fin todo viene desde la educación en casa, la cultura, la religión y sobre todo el círculo social del que venimos, por lo tanto nadie puede juzgar que es bueno y que es malo, que es ético y que es antiético.
CONCLUSIONES
Hoy en día los valores están de moda ¿por qué será? aunque quizá no sea esta la palabra más adecuada. Mas bien habría que decir que los valores están de actualidad. La palabra «moda» indica algo que prevalece y que cae; en cambio los valores no pasan y caen sino que o se actualizan o bien dejan de estar en la actualidad. Si pasado un plazo de tiempo esos valores dejan de estar ahí no es porque hayan dejado de tener importancia sino que sencillamente han perdido notoriedad. Por ejemplo: el valor de la solidaridad no hace mucho estuvo en la palestra a raíz de la campaña del 0´7, ahora que ya ha pasado la campaña no es que el valor solidaridad haya pasado de moda sino que ya no está en la actualidad diaria como lo estaba; pero su importancia sigue estando ahí y los países del tercer mundo siguen necesitando nuestra ayuda.
Por tanto no hay valores de moda sino valores que relucen más que otros; en buena medida porque nosotros necesitamos unos valores más que otros.
Los valores morales son un claro ejemplo de lo que estamos
diciendo ya que siempre han estado ahí en cambio ahora salen a la palestra
con una especial intensidad y así vemos que por todas partes llueven
los cursillos de educación en valores, ¿a qué es debido?
Creo que nos hemos ido percatando en la actualidad de lo necesitados que andamos
de ellos en el conjunto de nuestra sociedad y en el conjunto de nuestra vida,
forman parte de nuestra vida y nos ayudan simplemente a ser humanos. ética
y humanidad andan bastante de la mano como también andan de la mano ética
y religión, que uno sepa si no hay persona humana no puede haber religioso/a.
Cuando hoy en día se habla tanto de la educación en valores es
porque nos estamos dando cuenta de lo bajos que andamos en valores morales o
en valores humanos que para el caso es lo mismo.Y ¿qué ocurre
con el resto de valores? Los estéticos, los religiosos, los intelectuales,
los útiles… están ahí y no dejan de ser esenciales pero
sin duda que son los morales los que nos permiten ordenar los restantes de una
forma ajustada a las exigencias de nuestra naturaleza o de nuestro ser personal,
ya que los valores morales actúan como integradores de todos los demás y no como sustitutos de ellos.Pero a todo esto no hemos dicho aún lo que es un valor y ya va siendo hora de hacerlo.
Lo primero que hay que decir es que el terreno de los valores
es un tanto escurridizo ya que los valores son cosas difíciles de precisar.
Por eso hay que recurrir a los ejemplos. Todos sabemos más o menos lo que es un adjetivo; es lo que acompaña al nombre mostrándole o calificándole. Pues bien un valor es algo que acompaña siempre a lo bueno y así decimos que lo bueno tiene valor y lo malo no.
Después vendrá la traducción de ese valor. Cómo se patentiza o se concreta ese valor, lo cual nos llevaría a hablar de la norma en cuanto
expresión del valor. La normatividad forma parte de nuestra vida precisamente porque necesitamos valores y puesto que los valores muchas veces se nos escurren
y no atisbamos a verlos es por lo que necesitamos de la norma; pero toda norma
responde a algún valor hasta el punto de que, valga la redundancia, una norma sin valor es una norma sin valor.
Volviendo un poco al tema tendríamos que decir que cuando nos enfrentamos a las cosas, no solo hacemos
con respecto a ellas operaciones intelectuales, como comprenderlas, compararlas o clasificarlas sino que también las estimamos o desestimamos, las preferimos
o las relegamos; es decir: las valoramos. Por eso uno de los problemas más serios en torno a los valores es si son reales o los inventamos.
Es decir ¿un valor es en sí valioso o es valioso porque lo deseamos? Ya que hablamos
de la solidaridad: ¿la solidaridad, es en sí valiosa y por eso
deseamos construir un mundo solidario, o por el contrario son algunas personas las que han decidido que la solidaridad sea un valor? Realmente tendremos que
decir que los valores valen y por eso nos atraen y nos complacen, no son una pura creación subjetiva.
Consideramos buenas aquellas cosas que son portadoras de
algún tipo de valor, como es el caso de una melodía hermosa o el de una propuesta liberadora. Y las consideramos buenas porque descubrimos en ellas un valor y no por que decidamos en nuestro fuero interno dárselo.
Ahora bien para que esos valores salgan a la palestra tendrá que intervenir un sujeto humano que los capte, de ahí que la creatividad humana sea también conformadora de la realidad ya que ayuda a dar a luz valores y formas de percibir valores. Dependerá de esa intervención del sujeto humano la captación de unos valores y no de otros.Lo que si debemos
hacer es no confundir valor y precio. Normalmente estamos demasiado habituados a poner precio a las cosas y al final acabamos pensando que no sólo fijamos su precio sino también su valor y ahí está el error porque
un precio si que podemos ponerlo pero un valor no. Por tanto tendremos que decir que los valores son cualidades o adjetivos reales de las personas, las cosas,
las instituciones y los sistemas.Por tanto cuando se habla de crisis de valores
¿qué se quiere decir? ¿no será acaso que se está
cambiando en cuanto a la manera de estimar? Es como si tuviéramos que cambiar de muebles ya que los que tenemos se nos han quedado anticuados o inservibles.
Cuando nos decidimos a cambiar es cuando notamos la importancia que tienen para nuestra vida ¿podemos vivir sin muebles? Ciertamente podríamos pero que inhumano y que incómodo sería. Pues así sería nuestra vida sin valores o pensemos sino, en un mundo
sin generosidad, sin armonía, sin lealtad…Otro problema que se nos puede plantear es el de la visibilidad. Que uno sepa, los valores no se ven, luego estamos hablando de cosas in visibles lo que no quiere decir que sean
irreales. Qué decir, dado el caso, de la «elegancia», nosotros
podemos apreciar la forma, el color, pero ninguno de nuestros sentidos: vista,
oído, olfato… nos permite captar la elegancia, la captamos en la medida que contamos con una capacidad distinta de los sentidos que nos permite captar
la elegancia y esta es precisamente la capacidad de valorar.Un aspecto también
a tener en cuenta en lo referente a los valores es su polaridad.
Los valores son polares al modo positivo-negativo. Todo valor tiene su correspondiente antivalor:
justicia-injusticia, igualdad-desigualdad, utilidad-inutilidad, belleza-fealdad, agilidad-torpeza, salud-enfermedad…Por último destacar que hay valores
y valores. Hay valores que humanizan, sin ellos nuestra humanidad se degrada, mientras que hay valores que son deseables. Así, es deseable que una
persona sea simpática a que no lo sea, pero en cambio no es deseable que una persona sea hipócrita, porque la hipocresía no es una peculiaridad más del carácter, sino una característica que lo deshumaniza. Luego serán morales aquellos valores que nos humanizan,
aquellos de los que no podemos prescindir si queremos seguir siendo humanos.
En cambio hay otros valores que son simplemente deseables. El que todo el mundo
sea hermoso es deseable pero nadie pierde cotas de humanidad porque no sea hermoso.
Igualmente, si nos encontramos a alguien que desprecia la
justicia seguramente pensaremos que a esa persona le falta humanidad y que no
aspirar a la justicia significa perder humanidad. Pues bien, de alguna manera
los valores morales son aquellos que nos permiten crecer en humanidad y viceversa,
carecer de valores humanos supone carecer de aquello que hace nuestra vida más
humana y es por ello por lo que son reguladores del resto de valores.Al finalizar
estas breves líneas simplemente constatar lo ya dicho, que estamos en un terreno resbaladizo y que hoy en día todo el mundo habla de valores
aunque en el fondo nadie sepa muy bien qué es un valor y para qué sirve, incluso las mentes más conspicuas.
En las últimas horas se conoció que Yacimientos Petrolíferos Fiscales firmó los acuerdos para la concesión de áreas maduras en las provincias de Chubut, Neuquen y Mendoza, en donde abandona sus operaciones; mientras que aun está pendiente la resolución de este tema con la Santa […]
destacada noticia regionalEn las últimas horas se conoció que Yacimientos Petrolíferos Fiscales firmó los acuerdos para la concesión de áreas maduras en las provincias de Chubut, Neuquen y Mendoza, en donde abandona sus operaciones; mientras que aun está pendiente la resolución de este tema con la Santa Cruz. Ocurre que esta provincia rechazaría que unilateralmente sea YPF quien defina a que empresas concede las áreas y negocia unilateralmente dejando afuera a la administración provincial de las decisiones de fondo.
En este contexto, el gobierno santacruceño ya había planteado que tras la decisión de YPF de abandonar los yacimientos denominados “maduros” – para concentrar sus actividades e inversiones en las áreas “no convencionales” principalmente Vaca Muerta – era necesario que la empresa genera las condiciones necesarias para una “salida ordenada” y que no impactara de manera negativa en las comunidades en donde estaba operaba.
El reclamo apuntaba directamente a la “responsabilidad” de YPF para continuar con la productividad – no bajar equipos como vendría haciendo sistemáticamente- hacerse cargo de los pasivos ambientales y dejar en manos de la administración provincial la decisión de a que empresas se concedían las nuevas áreas.
Una retirada silenciosa
En principio, YPF que se había mostrado abierta a esta negociación, llevó a cabo una evidente “retirada “silenciosa”, que afectó directamente a la producción bajando de manera significativa la producción de hidrocarburos en la zona norte de Santa Cruz y por ende, afectando negativamente los ingresos por regalías que debería percibir la provincia.
A esto se sumó que la operadora nacional concentró todos sus intereses a futuro en las inversiones para Vaca Muerta y se apresuró a “cerrar” acuerdos con el resto de las provincias que englobaba el “proyecto Andes”. Este portafolio de negocios incluye un total de 35 áreas maduras y mediante este plan de “desprendimiento”, la compañía apunta a quedarse con los activos más productivos y enfocarse en los yacimientos no convencionales de Vaca Muerta, en Neuquén, en la refinación de combustibles, en el desarrollo del Gas Natural Licuado (GNL) y en energías renovables con YPF Luz. Además, según había afirmado el presidente y CEO de la petrolera, Horacio Marín, la operación le daría a la empresa una liquidez de US$800 millones.
El lunes pasado por la noche finalmente YPF anunció los acuerdos por los que virtualmente se fue de Chubut, Neuquen y Mendoza; y en el marco del anuncio aclaró que se esperaba que en las próximas horas avancen las negociaciones por los bloques convencionales que aún continúan a la venta y forman parte del proyecto “Andes”; es decir los yacimientos de Santa Cruz.
Según explicó YPF en un comunicado “luego de finalizado el proceso de “due dilligence”, y en los plazos establecidos, se anuncia la firma de los primeros seis acuerdos para la venta de 15 áreas convencionales agrupadas en 6 clústeres en las provincias de Río Negro, Neuquén, Mendoza y Chubut”. Estos acuerdos incluirían la cesión a la operadora Velitec del área Señal Picada/Punta Barda ubicada en las provincias de Río Negro y Neuquén.
En la provincia de Chubut, la compañía PECOM continuará con el desarrollo de las áreas Escalante – El Trébol y Campamento Central – Cañadón Perdido. En tanto, YPF acordó con las operadoras Bentia Energy e Ingeniería Sima, la cesión de las cuatro áreas que comprenden el clúster de Neuquén Norte. Otras de las provincias alcanzadas es Mendoza que firmó el lunes la cesión del clúster Mendoza Norte con la empresa Petróleos Sudamericanos y las dos áreas de Llancanelo con la firma PCR.
Una provincia “petrolera”
La actitud del gobierno de Santa Cruz, calificado como “díscolo” por el directorio de YPF, no solo es razonable sino que se hubiera esperado una postura similar al menos de Chubut; en defensa de loa intereses provinciales. Esto es porque la decisión y las condiciones fueron impuestas por la petrolera nacional y además fue esta la que definió a los nuevos adjudicatarios.
Al respecto, el gobernador santacruceño, Claudio Vidal, había sido claro y había puesto sobre la mesa el interés de que sea la administración provincial (como “dueña” de recurso) quien defina quien reemplazaría a YPF en las operaciones. Concretamente, Vidal había planteado que YPF devuelva las áreas a la provincia, para que sea Fomicruz SE, la empresa estatal de minería la que administre las áreas maduras. También exigió que por contrato, al finalizar el plazo de explotación, YPF debería hacer trabajos de remediación ambiental dado el estado en el que la operadora pretende abandonar el territorio santacruceño afectado por las operaciones. Son años de impacto ambiental, en muchos casos irreversibles y en otros cuyo saneamiento tendrían un costo elevadísimo que YPF pretende dejar como “pasivo” ambiental a la provincia.
Luego esta también el impacto social que un acuerdo debería tener en cuenta como la conservación de fuentes de trabajo, garantizar el pago de los impuestos y generar regalías.
Vale señalar que las “áreas maduras” – en la jerga petrolera son llamadas técnicamente clusters – fueron en su momento las mas productivas en manos de YPF; pero con el inicio y el desarrollo de los proyectos no convencionales en Vaca Muerta, además de las exploración Ofs shore, la operadda nacional cambió sus intereses y definió que sus inversiones se dirigirían en ese sentido. Ahora Santa Cruz “pelea” para que la retirada de la operadora sea una solución y no un problema; además de generar otro perfil productivo a Santa Cruz pasando de ser una provincia con petróleo, a ser una provincia petrolera.
Als Kommentar wird eine meinungsbildende und journalistische Textsorte bezeichnet, wobei auch die Sammlung von Anmerkungen zu einem literarischen Text unter diesem Begriff gefasst wird sowie eine persönliche Anmerkung zu einem beliebigen Thema. Diese Verwendungen werden nachfolgend erklärt, wobei der Schwerpunkt auf der journalistischen Textsorte liegt. Diese geht […]
educacion internacionalUnter einem Kommentar versteht man einen wertenden Text, der das Ziel verfolgt den Leser hinsichtlich seiner Meinungsbildung zu beeinflussen.
Der Kommentar bezieht sich dabei auf ein momentan aktuelles Thema.
Zuerst wird die Faktenlage dargelegt, darauf aufbauend wird die eigene Position mit Argumenten zu einem Appell formuliert.
– die eigene subjektive Position zu einem Thema soll dargelegt werden
– die eigene Meinung ist die einzig richtige Meinung
– der Schreiber bezieht sich auf ein aktuelles Ereignis (Aufhänger)
– vorhandene Argumente der gegenteiligen Position werden entkräftet
– eigene (bessere) Argumente werden angeführt, um den Leser zu überzeugen
– komplexe Sachverhalte werden vereinfacht dargestellt
– es geht nicht darum ausgewogen zu argumentieren
– der Schreiber konzentriert sich auf sein wesentliches Anliegen
– man bietet eine Lösung für das Problem an
– Appell am Schluss des Kommentars
– prägnante Überschrift um das Interesse des Lesers wecken
– man verwendet eine zugespitzte Wortwahl
– Stilmittel der Polemik, Ironie, Sarkasmus oder bissiger Humor
– kurze Sätze mit prägnanten Formulierungen sind wünschenswert
– keine gesprochenen sprachliche Elemente
– kein “Man-Stil” bzw. “man”-Aussagen in der Argumentation
– Verwendung von Parataxen
1. Schritt: Überschrift
Kurze, prägnante Überschrift, die den Leser animieren soll den Kommentar zu lesen.
Beispiel:
Neubau zerstört das Stadtbild von Wien
2. Schritt: Sachverhalt
Hier wird in kurzen Sätzen geschildert, um was es geht.
Dabei ist aber auch hier die Wortwahl nicht neutral und dient als Grundlage für die nachfolgende Ausformulierung der eigenen Meinung.
Beispiel:
In der Innenstadt von Wien soll ein 40stöckiges Gebäude neu errichtet werden.
Aufgrund der Höhe und der modernen Architektur ist das bisherige Bauensemble in seiner Gesamtheit gefährdet und der Status von Wien als Weltkulturerbe ist durch den Neubau ebenfalls bedroht.
3. Schritt: Zusatz- und Hintergrundinformationen zu diesem Thema
Hier werden dem Leser möglichst noch nicht bekannte Sachverhalte aufgezeigt, oder alle bisherigen Fakten, die die Meinung des Autors bestätigen zusammengefasst.
Beispiel:
Ein Großteil der Bevölkerung lehnt den Neubau aufgrund einer Volksbefragung ab.
Ein zuständiger Politiker, der für den Bauentscheid zuständig ist, ist befangen, weil seiner Frau das Baugrundstück gehört.
4. Schritt: Formulierung der eigenen Meinung
Die Formulierung der eigenen subjektiven Meinung ist der eigentliche Kern des Kommentars.
Sie impliziert den Anspruch die einzig richtige Sichtweise zu diesem Problem zu sein.
Die subjektive Meinung ist daher immer tendenziös, weil sie gegenteilige Standpunkte ausblendet oder als falsch darstellt.
Beispiel:
Aufgrund der vorliegenden Informationen ist für dieses Gebäude auf keinen Fall eine Baubewilligung zu erteilen.
5. Schritt: Argumente
Jetzt werden Argumente angeführt, warum die eigene Meinung die richtige ist.
Beispiel:
Verlust des Status der Stadt als Weltkulturerbe, niemand außer dem zuständigen Politiker will diesen Neubau
6. Schritt: Appell
Hier werden entweder Entscheidungsträger aufgefordert Handlungen zu unterlassen oder die Leser dieses Artikel sollen durch Protestaktionen Druck auf den Entscheidungsträger ausüben.
Beispiel:
Sehr geehrter Herr Dipl. Walter Schuster, ziehen sie die Baugenehmigung umgehend zurück oder ziehen sie aufgrund der undurchsichtigen Bauvergabe die Konsequenzen und reichen sie ihren Rücktritt ein.
7. Schritt: Nennung des Autors
Am Schluss eines jeden Kommentars steht der Name des Verfassers.
Im Idealfall ergänzt mit seiner E-Mail-Adresse oder einer Telefonnummer seiner Redaktion.
Beispiel:
Franz Meyer E-Mail: Meyer.Franz@Nürnberger-Nachrichten.de Tel.: 08/392 937-5
Hinweis: Im Nachfolgenden wird der Aufbau und die Merkmale des journalistischen Kommentars erläutert und anschließend auf die weiteren Bedeutungen des Begriffs eingegangen, wobei der Schwerpunkt auf den Kommentar als Anmerkung zu einem literarischen Werk gelegt wird.
Innerhalb der journalistischen Textsorten gehört der Kommentar zu den meinungsbetonten Texten und ähnelt insofern der Glosse. Der Kommentar teilt sich vornehmlich in die Sonderformen Leitartikel und Kolumne. Der Leitartikel ist meist auf der Titelseite zu finden und ist ein besonders herausgestellter Meinungsartikel und ist meist neben den wichtigsten Meldungen einer Zeitung platziert.
Der Leitartikel spiegelt allerdings immer die Meinung eines Redakteurs, meist des Chefredakteurs, wider und ist eben keine aktuelle Nachricht, sondern gewissermaßen Ansichtssache. Alles, was einen Nachrichtenwert hat, kann Inhalt eines solchen Kommentars sein. Wichtig ist aber, dass das Thema eine Meinungsäußerung provoziert und öffentliches Interesse am Thema besteht, wobei der Kommentar den Blickwinkel ändern soll.
Merkmale der journalistischen Textsorte
Die journalistischen Textsorten sind meist sehr schwierig voneinander zu unterscheiden. Das liegt darin begründet, dass sie sich in zahlreichen Merkmalen ähneln und beinahe deckungsgleich sind. Deshalb möchten wir Ihnen an dieser Stelle einige Textarten vorstellen, die dem Kommentar sehr ähneln, sich allerdings von ihm abgrenzen lassen. Und zwar Glosse, Kolumne und Nachricht.
Wie eingangs beschrieben hat der Begriff weitere Bedeutungen, auch wenn zumeist die journalistische Textsorte gemeint ist. Ist das Wort synonym für eine persönliche Anmerkung zu einem Sachverhalt und kann außerdem ein Zusatzwerk mit Erläuterungen sowie kritischen Anmerkungen zu einem Gesetzeswerk, einer Dichtung oder wissenschaftlichen Arbeit meinen.
Der literaturwissenschaftliche Kommentar soll dem Leser das Erschließen des Textes ermöglichen und stellt normalerweise einen Überblick der Wirkungs-, Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte eines Textes dar. Diese Erläuterungen finden sich im sogenannten Überblickskommentar, wohingegen der Stellenkommentar Auskunft über verwendete Namen, Begriffe, Fremdwörter und Zitate gibt.
Die Aufgaben eines solchen Kommentars hängen von der jeweiligen Leserschaft und deren Wissen ab. Ist das Ganze für Schüler konzipiert, finden sich an dieser Stelle in der Regel Erläuterungen schwieriger Wörter, um Unklarheiten vorzubeugen. Ist die vermutete Zielgruppe eher in der Wissenschaft anzusiedeln, ist meist die Rezeptionsgeschichte des kommentierten Werkes relevanter und Gegenstand der Abhandlung.
Kurzübersicht: Das Wichtigste im Überblick
Inhalt und Aufbau | Einleitung Hauptteil Schluss | „Wer…?», „Was…?», „Wann…?» „Wo…?» „Wie…?» „Warum…?» „Welche Folgen…?» |
Zeitform | – überwiegend Präteritum | |
Sprache | -sachlich -wertfreie Tatsachen -indirekte Rede |
El secretario general del Sindicato Petrolero, Rafael Güenchenen, ofreció su respaldo al gobernador Claudio Vidal, subrayando las enormes dificultades que heredó de la administración anterior y condenó las acciones de sabotaje que el gobierno provincial viene sufriendo en los ultimos meses. “Claudio, no bajes los […]
noticia regionalEl secretario general del Sindicato Petrolero, Rafael Güenchenen, ofreció su respaldo al gobernador Claudio Vidal, subrayando las enormes dificultades que heredó de la administración anterior y condenó las acciones de sabotaje que el gobierno provincial viene sufriendo en los ultimos meses. “Claudio, no bajes los brazos, acá te vamos a acompañar y vamos a trabajar para sacar esta provincia adelante. Nada se logra si no se pone esfuerzo y se trabaja en unidad y por el bien común. Hay sectores que quieren desestabilizar, pero no van a tener exito. Tenemos mucho por hacer y lo vamos a hacer”, expresó.
El líder sindical pintó un cuadro sombrío de la situación en Santa Cruz, destacando el estado crítico en que se recibió la provincia y los problemas estructurales que afectan a sus ciudadanos. “Sabemos la situación de la provincia, lo golpeada que está, el desastre que heredaste. Claudio, encontraste una provincia totalmente saqueada, con vecinos de Santa Cruz que todavía esperan a que llegue el agua potable y el gas a sus hogares, a que todo cambie. Y para colmo, tenemos el agrabante climático, con un invierno tan crudo como el que estamos viviendo, con tanta nieve, tanta lluvia, tanto frío, en estas condiciones todo lo que está mal se potencia. Todo duele más, todo es más urgente. Sé que venís haciendo mucho, pero es tanto lo que falta, son tantos los problemas que padecen los santacruceños que todavía quedan muchos pateando calles, esperando un trabajo, que nunca llega. Niños que están esperando que se cumpla con el derecho a poder tener clases, educación. Son tantos años de desidia, tantos años de abandono, que falta. Pero comenzaste a trabajar y hoy muchas cosas estan cambiando y nosotros te vamos a ayudar y acompañar”, expresó en su discurso.
Güenchenen también profundizó en los obstáculos adicionales que enfrenta el gobernador Vidal, mencionando explícitamente las tácticas de sabotaje que el gobierno provincial está sufriendo, empleadas por el arco político que vio perder sus privilegios en las últimas elecciones y hoy busca entorpecer la recuperación de la provincia con acciones que se están investigando. “Sabemos muy bien que el sector político que se fue todavía está poniendo palos en la rueda, quemando máquinas viales, quemando escuelas, destruyendo el sistema de calefacción del HRRG para dificultar el acceso a la salud”, denunció.
El dirigente resaltó la gravedad de estas acciones, que no solo dañan la infraestructura sino que afectan directamente la vida de los ciudadanos. “Estas prácticas no solo buscan frenar el avance, sino también desmoralizar a una comunidad que ya está sufriendo. Es un ataque directo al bienestar de nuestros vecinos y a la estabilidad de nuestros servicios básicos”, añadió Güenchenen.
A pesar de estos desafíos, Güenchenen mostró confianza en la capacidad de Vidal para superar las adversidades y liderar una transformación positiva en Santa Cruz. “Sabemos, Claudio, las trabas que te están poniendo, pero acá hay un pueblo trabajador que cree en vos, y que confía en que empezó una transformación histórica en Santa Cruz. Juntos, podemos construir un futuro mejor para nuestra provincia”, concluyó.
Con estas palabras, Güenchenen reafirmó su compromiso de trabajar junto al gobernador Vidal, enfrentando tanto los problemas heredados como los ataques actuales, con la esperanza de un futuro más próspero para Santa Cruz.
Karin Silvina Hiebaum – Prensa Internacional ¿Alguna vez has deseado cambiar algo en tu cuerpo? Si tu respuesta es sí, no estás solo. Muchas personas están insatisfechas con alguna parte de su apariencia. Si estás obsesionado con lo que no te gusta de tu apariencia, […]
educacion noticia psicologiaKarin Silvina Hiebaum – Prensa Internacional
No es necesario tener un cuerpo perfecto para tener una buena imagen corporal. Si te gusta tu cuerpo tal y como está en este momento, tu imagen corporal se fortalecerá. Y tu autoestima también.
Pero, ¿y si tengo que ponerme en forma? Hay personas que creen: «Si me pongo en forma, me gustará mi cuerpo». Pero es mejor empezar hacia atrás. Primero acepta tu cuerpo. Encuentra cosas que te gusten de él. Cuida bien tu cuerpo. Si te gusta su cuerpo, le resulta más fácil tratarlo bien.
¿Quieres sentirte mejor y lucir mejor? Aquí hay algunos consejos:
Nadie es perfecto. Pero a todo el mundo le gusta ser aceptado como es. Esto se aplica a cada tipo de cuerpo. Vea su cuerpo tal y como está. Sea menos crítico con él. Véalo con buenos ojos.
No te avergüences de tu propio cuerpo. Cuando haces comentarios duros sobre tu cuerpo, te avergüenzas de tu propia autoestima. Esto se aplica independientemente de si te lo dices a ti mismo o si lo dices en voz alta. Te perjudica tanto como si alguien más te lo dijera. Sé amable contigo mismo. Repite tú mismo, incluso si hay algunas cosas en las que deberías trabajar.
Desarrolla un hábito más positivo. ¿Tienes la costumbre de despreciar tu cuerpo? Para romper este mal hábito, reemplázalo por otro que sea positivo. Habla contigo mismo sobre lo que te gusta de tu cuerpo en lugar de lo que no te gusta. Hazlo hasta que se convierta en un hábito.
Encuentra cosas que te gusten de tu apariencia. Tal vez te guste tu cabello, tu cara o tus manos. ¿Y qué me dices sobre tu cintura, tus hombros y tus piernas? ¿De tus ojos y de tu sonrisa? Dígase lo que le gusta y por qué. Si no se te ocurre una parte de tu cuerpo que te guste, piensa en lo que tus buenos amigos dicen sobre tu apariencia. Acepta lo que te dicen. Recuerda que hay muchas cosas que te gustan. Déjate sentir bien.
Concéntrese en lo que es BUENO para su cuerpo. Hay muchas más cosas en tu cuerpo que su apariencia. Cuando haces deporte, caminas, bailas, nadas, mantén tu cuerpo en plena acción. Tu cuerpo también está ahí cuando te estiras, logras algo, escalas o saltas mientras disfrutas. Cuando transportas cosas, construyes cosas y también cuando le das un abrazo a otra persona. Sorpréndete de lo mucho que te da tu cuerpo. Y estar agradecido a sí mismo.
Toma conciencia de tu cuerpo. No ignores tu cuerpo durante el día. Aprende a respirar lenta y tranquilamente cuando te mueves y te estiras. Aprenda a reconocer cuándo su cuerpo necesita comida o descanso. Disfruta de la forma en que se siente tu cuerpo cuando corres, corres y juegas.
Coma alimentos saludables. Averigüe qué alimentos son buenos para usted y qué cantidad es la correcta. Tómese su tiempo para comer. Disfruta de la comida con cuidado. Disfrótalo. Comer bien ayuda a lucir óptimo. Te da la energía que necesitas. Y fortalece tu imagen corporal. Si tratas bien a tu propio cuerpo, te sentirás bien.
Duerme bien y lo suficiente. Averigüe cuántas horas de sueño necesita para su edad. Acuestarse temprano. Apaga todas las pantallas antes de que sea hora de ir a la cama para que puedas dormir bien.
Está activo todos los días. Su cuerpo debe moverse para ser fuerte, en forma y saludable. Puedes estar activo en el deporte. Puedes correr, caminar, hacer yoga, nadar o bailar. Elige las actividades que te gusten. Disfrute de ellos.
Alcanza y mantiene un peso corporal saludable. Tener un peso saludable es bueno para ti. Y te ayuda a sentirte bien con tu cuerpo. Pero no hagas dieta para ti mismo. Hable siempre con su padre, su madre o su médico. Su médico puede mostrarle formas de alcanzar y mantener un peso adecuado para usted.
A veces, los problemas relacionados con la imagen corporal y la autoestima son exagerados para superarlos sin ayuda. Las preguntas relacionadas con la salud, la depresión o el trauma pueden afectar cómo te sientes a ti mismo. Los trastornos alimentarios pueden causar una imagen corporal negativa que está lejos de la realidad.
Explique a uno de sus padres, a un médico o a un terapeuta lo que le está pasando. Pida ayuda. La imagen corporal y la autoestima pueden mejorar con la ayuda y atención necesarias