
El gobierno venezolano aprobó la anexión de la Guayana Esequiba, la región más grande y rica de Guyana, desatando tensión en la zona. El jueves, Estados Unidos realizó maniobras áreas militares en Guyana tras expresar su apoyo incondicional a ese país. Apreciado destino ecoturístico, es […]
economia internacional noticiaMiguel Ponte, exsecretario de Empleo de Mauricio Macri y un histórico referente del área de Recursos Humanos de Techint, fue el primer representante del nuevo gobierno en arribar ayer a la mañana al Ministerio de Trabajo -futura Secretaría. Pero no se trata del único: también formará parte el abogado Julio Cordero, responsable […]
economia nacional noticiaEl presidente Santiago Peña se reunió con el nuevo jefe de Estado de Argentina, Javier Milei, previo a su asunción al mando. En la ocasión, hablaron sobre la importancia de fortalecer las históricas relaciones bilaterales y de llevar adelante políticas en favor de la gente […]
economia internacional nacional noticiaEste evento, que ha dejado a millones de personas sin electricidad, no solo afecta la vida cotidiana, sino que también plantea preguntas profundas sobre nuestra dependencia de la tecnología y la infraestructura energética. En primer lugar, es importante considerar la vulnerabilidad de nuestras ciudades y […]
Muchas veces los mensajes no se dan con la palabra; las actitudes también evidencian posturas. No haber invitado al intendente de Río Gallegos, Pablo Grasso a los actos donde se anunciaron millonarias obras para la capital de la provincia tiene que ver con esto. No […]
El presidente de Argentina, Javier Milei, ha expresado su apoyo a su hermana Karina Milei, quien ocupa el cargo de secretaria general de la Presidencia, en respuesta a las críticas del expresidente Mauricio Macri. Macri ha señalado a Karina como responsable de obstaculizar un acuerdo […]
buenos_aires CABA cultura destacada noticia politicaLa Libertad Avanza (LLA), el partido oficialista liderado por Javier Milei, ha oficializado su lista de candidatos para las elecciones en la Ciudad de Buenos Aires. Este anuncio se produce en un contexto electoral dinámico, donde el oficialismo busca consolidar su representación en la legislatura […]
CABA destacada nacional politica
En un mundo donde la estética y la funcionalidad son clave para el diseño de interiores, la marca Milei se ha posicionado como un referente en la fabricación y venta de alfombras de piso de entrada tanto en China como en Europa. Con una propuesta […]
cultura destacada economia internacional nacional politicaEste evento, que ha dejado a millones de personas sin electricidad, no solo afecta la vida cotidiana, sino que también plantea preguntas profundas sobre nuestra dependencia de la tecnología y la infraestructura energética. En primer lugar, es importante considerar la vulnerabilidad de nuestras ciudades y […]
destacada economia espana europa internacional tecnologia“Desde la Capilla de Casa Santa Marta, el Cardenal Kevin Farrell, Prefecto del Dicasterio para los Laicos, la Familia y la Vida, anunció la muerte del #PapaFrancisco este lunes 21 de abril de 2025 a las 7:35 de la mañana”, publicó la cuenta oficial de […]
destacada internacionalEl día en que partió el Papa Francisco, el mundo se detuvo para rendir homenaje a un líder espiritual que tocó los corazones de millones. Su legado de amor, compasión y humildad perdurará en la memoria colectiva de la humanidad. Hoy, nos unimos en una […]
cultura destacada internacionalEin qualitativ hochwertiges Empfehlungsschreiben setzt sich aus einem vollständigen Briefkopf, dem Datum, dem Namen und der Anschrift des Empfängers zusammen. Ein Betreff, eine kurze Selbstvorstellung des Verfassers, der Ausstellungsgrund des Schreibens sowie eine sachliche Empfehlung gehören ebenfalls hinzu. Author: MMag. Karin Silvina Hiebaum – Deutsch […]
educacion mundo union_europeaWir lernen Deutsch mit Profi Karin Silvina Hiebaum – Empfehlungsschreiben
Author: MMag. Karin Silvina Hiebaum – Deutsch -Englisch Lehrerin – Mail: [email protected]
Auch wenn es sich bei einem Empfehlungsschreiben nicht um eine klassische Bewerbung handelt, hat es doch eine hohe Bedeutung. Denn nur Personen, die andere von ihrer Kompetenz und Persönlichkeit überzeugt haben, dürfen dieses Dokument erhalten!
Insbesondere soll das Empfehlungsschreiben die Soft Skills und zwischenmenschlichen Stärken eines Mitarbeiters auf eine positive und wohlwollende Weise betonen. Aus diesem Grund wird es üblicherweise von einem Mentor oder Vorgesetzten erstellt. Es ist jedoch von Bedeutung zu berücksichtigen, dass der Empfehlungsbrief oder das Empfehlungsschreiben eine freiwillige Unterstützung darstellt. Darauf besteht also kein rechtlicher Anspruch.
Das Empfehlungsschreiben ist am Ende einer Bewerbungsschrift anzuhängen. Es hat höchstens eine Länge von DIN-A4 Seiten. Außerdem richtet er sich an einen bestimmten Empfänger und kann daher nur einmal genutzt werden.
Im englischsprachigen Raum ist das Empfehlungsschreiben mittlerweile als „Letter of Recommendation“ ein Standard für Bewerbungen. Und auch hierzulande werden die Schreiben beliebter. Manche Unternehmen erwähnen sogar schon in ihren Stellenanzeigen , dass Empfehlungsschreiben erwünscht sind. Warum ist das so?
Ein Empfehlungsbrief hat ein besonderes Merkmal: Er wird freiwillig von einer dritten Person verfasst. Und dieser Punkt ist es, der das Dokument so wertvoll macht. Denn der Verfasser bürgt mit seinem Namen für die Richtigkeit des Schreibens. Das erhöht wiederum die Aussagekraft und Glaubwürdigkeit der Inhalte!
Grundsätzlich werden Empfehlungsbriefe auf Nachfrage ausgestellt. Der Grund dafür muss aber nicht zwingend die Bewerbung für einen anderen Job sein. Denn neben dem klassischen Empfehlungsschreiben für Arbeitgeber gibt es noch andere Anlässe, bei denen die Schreiben gerne gesehen werden:
✓ Praktikum
✓ Jobwechsel, Beförderung oder Festanstellung
✓ Bewerbung als Führungskraft
✓ Referenz als Freiberufler
✓ Anmietung einer Wohnung
✓ Stipendium
✓ Zulassung zur Promotion
✓ Zulassung zu einem Studium, z. B. bei Zulassungsbeschränkungen, privaten Hochschulen, Masterstudiengängen oder Auslandssemester
Empfehlungsschreiben werden immer hoch gewichtet. Bestimmte Personengruppen profitieren aber besonders davon:
👷♀️ Berufseinsteiger:
Berufseinsteiger, fertige Azubis und Studenten haben es auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht. Denn oft besitzen sie kaum Berufserfahrung oder Arbeitszeugnisse, die ihre Bewerbung aufwerten. Deswegen sind Empfehlungsschreiben hier sehr hilfreich.
👨🎨 Freiberufler:
Für Freiberufler sind Empfehlungsschreiben ein Muss! Denn sie sind bei keinem Unternehmen fest angestellt und haben, trotz ihrer geleisteten Arbeit, keinen Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Empfehlungen sind also die einzige Möglichkeit, um ihre Kompetenz und die Qualität der Produkte nachweisen zu können. In diesem Fall spricht man aber eher von „Testimonials“ oder „Referenzschreiben“.
👩💼 Bewerber für Führungspositionen:
Möchten sich Arbeitnehmer als Führungskraft bewerben oder streben eine Beförderung an, sind die Empfehlungen anderer Gold wert. Denn hohe Positionen werden nur an diejenigen vergeben, die durch ihre fachlichen Fähigkeiten und ihr Image nach außen glänzen.
👨🎓 Studenten & Stipendiaten:
Für anspruchsvolle Studiengänge oder Stipendien müssen die Bewerber häufig Engagement und gute Leistungen nachweisen. Dafür können Empfehlungsschreiben von (ehemaligen) Professoren, Arbeitgebern und Praktikumsstellen die Eignung besonders hervorheben.
Geheimtipp: In der Personalauswahl ist die Anzahl an Empfehlungsschreiben ein wichtiges Kriterium. Dabei machen Bewerber, die zwei bis drei Schreiben vorweisen, den besten Eindruck. Denn mehrere Empfehlungsschreiben, die sich inhaltlich auch ähneln, haben eine hohe Glaubwürdigkeit. Dagegen ist ein einzelnes Schreiben vielleicht nur das Ergebnis eines Gefallens, den der Bewerber eingefordert hat.
Auch wenn die Wörter oft synonym verwendet werden: Das Empfehlungsschreiben ist nicht dasselbe Dokument wie ein Referenzschreiben oder Arbeitszeugnis ! Die Unterschiede liegen dabei im Detail:
Hinweis: Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass ein Arbeitszeugnis positiv und wohlwollend formuliert sein muss. Deswegen verstecken sich darin oft „Geheimcodes“, die Hinweise auf die tatsächliche Leistung sind. Wie das funktioniert, erklären wir in unserem Beitrag am Beispiel Praktikumszeugnis . Beim Empfehlungsschreiben gibt es diese Geheimcodes aber nicht — schließlich ist es eine freiwillige Leistung!
Für den Aufbau und die Formulierungen des Empfehlungsschreibens gibt es keine Vorgaben. Das bedeutet, dass ein Verfasser sehr frei in der Gestaltung und Festlegung inhaltlicher Schwerpunkte ist. Dennoch hat sich in der Praxis folgende Struktur durchgesetzt:
Inhaltlich werden im Empfehlungsschreiben zum Beispiel diese Punkte vorkommen:
✓ kurze Selbstvorstellung des Verfassers
✓ Beschreibung des Verhältnisses zum Bewerber
✓ Ausstellungsgrund des Schreibens
✓ Tätigkeitsbeschreibung
✓ Bewertung des Bewerbers
✓ (subjektive) Empfehlung / Betonung der Eignung
In den Briefkopf des Schreibens gehören:
Der Empfänger ist in diesem Fall derjenige, der das Empfehlungsschreiben lesen soll, nicht der Bewerber selbst! Diese Person wird auch mit einer direkten Anrede angesprochen. Sollte es aber keine konkrete Ansprechperson geben, an die sich das Schreiben richtet, genügt der Klassiker „Sehr geehrte Damen und Herren“ .
Hinweis: In der Betreffzeile muss unbedingt stehen, auf wen sich das Empfehlungsschreiben bezieht. Zum Beispiel so: „Empfehlungsschreiben für Max Mustermann“.
Nachdem der Verfasser kurz dargelegt hat, wer er ist, folgt eine Beschreibung seines Verhältnisses zu dem Bewerber. Damit sind die Gründe, warum er sich für das Schreiben der Empfehlung entschieden hat, nachvollziehbar. Außerdem wird der Verdacht ausgeräumt, dass es sich hier um eine bloße Gefälligkeit handelt.
Dieser Absatz muss in der Ich-Form geschrieben werden — genauso wie das restliche Schreiben. Denn das Empfehlungsschreiben ist zwar ein professionelles und sachliches Dokument, soll aber auch eine persönliche und emotionale Komponente enthalten.
Beispielformulierungen Empfehlungsschreiben:
Die Tätigkeitsbeschreibung ist der Teil, der sich auf die bisherige Zusammenarbeit bezieht. Wichtig sind dabei genaue Details der Tätigkeit, sowie konkrete Aufgaben und besondere Leistungen des Bewerbers.
Alle Aspekte, die in diesem Abschnitt genannt werden, sollten aber plausibel und für die angestrebte Stelle relevant sein. Eine reine Aufzählung von Jobtiteln und Kompetenzen reicht nicht!
Beispielformulierungen Empfehlungsschreiben:
Nach den sachlichen Fakten wird der Bewerber auf persönlicher Ebene beurteilt . Dabei stehen die Soft Skills und zwischenmenschlichen Stärken im Vordergrund. Das hilft dem Empfänger sehr bei der Entscheidung, ob er den Bewerber in Betracht zieht. Denn oft können diese Punkte erst beim Probearbeiten oder im Assessment Center beurteilt werden.
Beispielformulierungen Empfehlungsschreiben:
Auch wenn alle anderen Punkte schon für sich sprechen: In ein Empfehlungsschreiben gehört eine explizite Empfehlung. Dabei betont der Verfasser am Schluss nochmal seine Wertschätzung und die Eignung des Bewerbers für die neue Position.
Beispielformulierungen Empfehlungsschreiben:
Formale Anforderungen Empfehlungsschreiben
Das Empfehlungsschreiben ist kein standardisiertes Dokument, die Inhalte unterscheiden sich jedes Mal. Um das Schreiben der Empfehlung zu erleichtern, haben wir deswegen hier ein persönliches Empfehlungsschreiben-Beispiel vorbereitet:
Muster Empfehlungsschreiben
Sehr geehrte/r Herr/Frau ………………..,
Herr/Frau ……………….. hat vom ……………….. bis zum …………… hervorragende Arbeit als ……………….. in unserer Firma geleistet. Nun hat er/sie sich dazu entschlossen, eine neue berufliche Herausforderung zu suchen. Als sein/ihr bisheriger Vorgesetzter bedaure ich diesen Schritt sehr. Trotzdem möchte ich Ihnen Herr/Frau ……………….. wärmstens empfehlen.
Der Fokus von Herr/Frau ………………..’s Aufgaben lag in dem Bereich ……………….. . Diese hat er/sie stets zu meiner vollsten Zufriedenheit und sehr sorgfältig erfüllt. Außerdem schätze ich Herr/Frau ……………….. als sehr zuverlässige/n und engagierte/n Mitarbeiter/in.
Abseits der Arbeitsinhalte zeichnete er/sie sich durch seine/ihre Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit aus. Er/Sie war deswegen sehr beliebt bei den Kollegen — nicht zuletzt wegen seiner/ihrer immer währenden Hilfsbereitschaft und der Beteiligung an der Lösung von Problemen.
Neben der einwandfreien fachlichen Qualifikation zeichnet sich Herr/Frau ……………….. durch ……………….. , …………… und ……………….. aus. Ich bin davon überzeugt, dass Herr/Frau ……………….. für die Position als ……………….. in Ihrer Firma bestens geeignet ist und empfehle ihn/sie wärmstens für eine Beschäftigung in diesem Bereich.
Ich bedanke mich bei Herrn/Frau ………………. und wünsche viel Erfolg für die weitere berufliche und persönliche Zukunft!
Mit freundlichen Grüßen
[Ort, Datum]
[Unterschrift, Firmenstempel]
Möchtest du ein Empfehlungsschreiben ausgestellt bekommen, musst du rechtzeitig darum bitten. Aber vorher brauchst du eine geeignete Person, die dich gut einschätzen kann und am besten auch einen guten Ruf hat.
Grundsätzlich kann jeder eine Empfehlung schreiben. Trotzdem ist der Status des Verfassers ein ausschlaggebendes Kriterium, wenn ein Empfehlungsschreiben ernst genommen werden soll.
Ein Empfehlungsbrief sollte nicht…
✗ …von jemandem verfasst werden, der dich nicht beurteilen kann.
✗ …langweilige Floskeln enthalten.
✗ …nach einer Gefälligkeit aussehen.
✗ …unrealistisch viel Lob enthalten.
Achte bei deiner Anfrage für ein Empfehlungsschreiben deswegen darauf:
✓ Bereite eine Vorlage vor und informiere den Verfasser über mögliche Vorgaben.
✓ Frage persönlich und zu einem geeigneten Zeitpunkt.
✓ Begründe deine Anfrage mit dem Verwendungszweck des Schreibens.
✓ Frage so, dass der Verfasser noch genügend Zeit hat.
Hier sieht du ein paar Bespielformulierungen, mit denen du nach einem Empfehlungsschreiben fragen kannst:
Das Empfehlungsschreiben kann Bewerbern neue Türen in der Arbeitswelt öffnen. Ein ähnlicher Nachweis ist übrigens das Referenzschreiben .
Ramón Dupuy y Silvia Gómez, abuelos de Lucio Dupuy, recibieron hoy de los concejales de Las Heras una pintura del artista Ángel Palacios, en memoria de Lucio, su nieto de 5 años fallecido en 2021 tras vivir episodios de violencia por parte de su progenitora […]
destacada noticia regionalRamón Dupuy y Silvia Gómez, abuelos de Lucio Dupuy, recibieron hoy de los concejales de Las Heras una pintura del artista Ángel Palacios, en memoria de Lucio, su nieto de 5 años fallecido en 2021 tras vivir episodios de violencia por parte de su progenitora y la novia de ésta. En la obra de arte están tiernamente retratados el niño y su abuelo.
La entrega de la pintura se realizó en el marco de las Jornadas de capacitación y concientización en perspectiva de niñez, “Hacía un nuevo paradigma en la protección de niños, niñas y adolescentes con vidas judicializadas en Santa Cruz”, que encabezaron hoy en el Centro Cultural de Las Heras el matrimonio Dupuy, que lidera la Asociación Civil Lucio Abel Dupuy; la senadora nacional, Natalia Gadano; la Lic. María Ortega, presidente de Infancia Compartida; la Dra. Fátima Silva, abogada de familia; y Adrián Alfaro, Socio fundador de Infancia Compartida.
“Hoy concretamos la primera jornada de capacitación y concientización en perspectiva de niñez en Las Heras, donde fueron oradores los abuelos de Lucio Dupuy, quienes transformaron su dolor en un acto de amor que se viene replicando en todas las localidades de nuestra Argentina, porque se activaron para cambiar las cosas en nuestro país y les agradezco por estar hoy en Santa Cruz. Los derechos de los chicos, siempre están primero. Los niños deben ser protegidos, y sus derechos garantizados”, destacó la senadora nacional Natalia Gadano, impulsora de las jornadas junto a los municipios. El temario tuvo los siguientes ejes principales: conflictos de familia, falsas denuncias, obstrucción de vínculos, ámbito judicial y separaciones altamente conflictivas, entre otros.
Mañana martes 12 de marzo, de 9 a 12h. se replicará la jornada en Caleta Olivia, en el Sum del Centro Cultural. Allí darán inicio con la participación del intendente Pablo Carrizo y de la senadora nacional Natalia Gadano. El miércoles 13 de marzo se realizará en el Gimnasio municipal Puchito Otey de Puerto Deseado, con los mismos expositores y la participación del intendente Juan Raúl Martínez. Hasta la fecha, más de 700 personas se inscribieron, entre los tres municipios, para poder participar.
“Como funcionarios, como padres, como vecinos, nos deben desvelar las problemáticas de los niños, niñas y adolescentes. Es por eso que quiero agradecer a todo el equipo municipal, al intendente de las Heras, Antonio Carambia; a la Asociación Lucio Abel Dupuy, y a la Asociación Infancia Compartida por compartir con nosotros su valiosa experiencia y conocimientos. Agradezco también a los concejales Mauricio Gómez, Romina Trotta y Constanza Pacheco Vera por recibirnos e impulsar esta temática que responde a problemas concretos de la niñez en Santa Cruz. Agradezco también a cada persona que asistió de las diferentes áreas de gobierno, de niñez, profesionales de la salud, de la justicia, y tantos vecinos y vecinas que invirtieron su tiempo para capacitarse”, destacó la dirigente social y senadora nacional, Natalia Gadano.
Este fin de semana, el ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez junto a parte de su equipo de trabajo, visitó Gobernador Gregores con el objetivo de participar y acompañar la Cuarta Fiesta Provincial del Guanaco. Además, durante su estadía en la localidad, […]
noticia regionalEste fin de semana, el ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez junto a parte de su equipo de trabajo, visitó Gobernador Gregores con el objetivo de participar y acompañar la Cuarta Fiesta Provincial del Guanaco. Además, durante su estadía en la localidad, coordinó con el Municipio una mesa de trabajo y se acordó instalar una oficina de Defensa al Consumidor.
Como ya es tradición, durante el evento, impulsado por Eric Mario «Cachito» Augustín, se destacó la importancia de este animal característico de la Patagonia y todo el potencial económico y productivo que tiene para la región, al tiempo que reunió, por cuarto año consecutivo, a todos los actores vinculados e interesados en el desarrollo de la actividad.
En este marco, el ministro Gustavo Martínez hizo un balance muy bueno del encuentro, que le permitió interactuar con los presentes y participar de los diferentes talleres que se brindaron sobre el manejo del cuero y de la fibra del guanaco, “es una actividad importante para Santa Cruz, porque no solo va a permitir que el recurso genere divisas y trabajo, sino, también, avanzar sobre un control integral de la especie dentro de la competencia que se tiene con la parte productiva”.
Por tal motivo, el titular de la cartera provincial de Producción declaró asesor Ad Honorem a «Cachito» Augustín, a quien los medios de comunicación llaman el “Maradona del guanaco”, con el objetivo de sumarlo como asesor a las mesas de trabajo que se vienen llevando adelante desde el Ministerio, para avanzar sobre el plan provincial del manejo de esta especie silvestre y autóctona, entendiendo su potencial, a través de un aprovechamiento completo y sustentable.
Acciones con el Municipio
Durante el viaje, y aprovechando la presencia de funcionarios del Ministerio de la Producción, Martínez recorrió los mataderos de faena que el gobernador Claudio Vidal quiere habilitar en Gobernador Gregores y mantuvo reuniones con pequeños y medianos productores de la zona, donde pudo tomar contacto directo con las necesidades y los pedidos del sector.
Además, se coordinaron reuniones con la intendenta local, Carina Bosso, con quien se generaron líneas de trabajo en conjunto y se acordó avanzar con la formación de recursos humanos, con el objetivo de abrir una oficina de Defensa al Consumidor en Gregores, para lo cual, en los próximos días, se firmará un convenio de colaboración.
Por último, y luego de mantener una intensa agenda en Gobernador Gregores, desde el Ministerio de la Producción se coordinó abrir una mesa de trabajo y se prevé articular una serie de acciones que tienen que ver con potenciar la actividad productiva en la localidad, no solo con la puesta en valor del guanaco, si no, también, con el manejo del Lago Cardiel; el desarrollo de la pesca y la zona de chacras.
La C-20 argentina estuvo el fin de semana en Cañadón Seco, donde desarrolló un partido exhibición con un combinado futsal de la localidad. El sábado 9 de marzo la selección argentina C-20 fue recibida en el Polideportivo comunal. A las 20:30 hs. jugó un partido […]
canadon_seco deporte noticiaLa C-20 argentina estuvo el fin de semana en Cañadón Seco, donde desarrolló un partido exhibición con un combinado futsal de la localidad.
El sábado 9 de marzo la selección argentina C-20 fue recibida en el Polideportivo comunal. A las 20:30 hs. jugó un partido exhibición con un equipo conformado por integrantes de los equipos locales O-12, Mateo Futsal y Los Presos.
Estuvieron presente el Director Regional Sur, CAFS Nicolás Moreno y el vicepresidente de AFUSA Caleta Olivia, Mario “Topo” Machuca, campeón del mundo con la Selección Argentina ´94.
Vale destacar que la Selección Nacional participará del próximo mundial que se disputará en Comodoro Rivadavia a partir del 16 de marzo. El mismo tendrá lugar en el Club Huergo, y contará con la participación de las selecciones de Brasil, Colombia, Chile, Ecuador y Argentina.
Desde la Presidencia de la Comisión de Fomento que conduce Jorge Soloaga, se les hizo entrega de un obsequio a los jugadores y equipo técnico de la Selección por parte del Secretario General de la comuna Ingeniero Carlos Lisoni, la selección permaneció en la localidad hasta este lunes.
Combinado de Clubes Cañadon Seco: Mateo Fusal-O12-Los Presos
Fabricio Leguizamón, Alexander Avendaño, Javier Jara, Bruno Gordillo, Luciano Báez, Ezequiel Mansilla, Isaac Barrera, Miguel Ocampo, Leonel Anabalon, Sebastián Encina, Lucas Franco, Agustín Moreno, Thiago Abello. DT: Darío Álvarez. PF: Moira Barrios.
Selección Argentina Futsal C-20
Thiago Millanieri, Ariel Cortez, Pablo Pérez, Marcos Soloa, Octavio Civeli, Enzo Lillo, Matías Origaen, Joaquín Villarroel, Javier Romano, Juan José Carillo, Facundo Stein, Mateo Casanova. DT: Beto Lucero. A. Técnico: Marcelo Ramos y Andrés López. PF: Camilo Ganem. Supervisor Coaching: Rodrigo Castiñeira.
En el marco del tratado firmado por el gobernador Claudio Vidal, el pasado jueves en la cumbre de mandatarios patagónicos que tuvo lugar en la ciudad de Puerto Madryn, el ministro de Trabajo, Empleo y Seguridad Social, Julio Gutiérrez y el secretario de Estado de […]
noticia politica rio_gallegosEn el marco del tratado firmado por el gobernador Claudio Vidal, el pasado jueves en la cumbre de mandatarios patagónicos que tuvo lugar en la ciudad de Puerto Madryn, el ministro de Trabajo, Empleo y Seguridad Social, Julio Gutiérrez y el secretario de Estado de Pesca y Acuicultura, Harold Bark, mantuvieron una reunión estratégica con el secretario de Pesca de Chubut, Andrés Arbeletche, a fin de iniciar un proceso de colaboración entre ambas jurisdicciones.
Durante este importante encuentro, se abordaron temas fundamentales con el propósito de iniciar un proceso de colaboración entre las provincias, para fortalecer la representación del Golfo ante el Consejo Federal Pesquero, y realzar el valor de los recursos marítimos.
La reunión entre las autoridades de Santa Cruz y Chubut, marcó el inicio de un proceso destinado a potenciar la actividad pesquera, generando empleo, fomentando el comercio y brindando dinamismo a la economía regional. Además, a través de dicho proceso se podrá consolidar una cooperación efectiva entre las entidades involucradas, allanando el camino para un desarrollo sostenible y equitativo en la región.
El encuentro regional de Reivindicación de los Derechos de las Mujeres y Disidencias, organizado por la Municipalidad, ofreció espacio de debate, reflexión y cultura para las mujeres. Tuvo lugar en las instalaciones de la Escuela 14 donde además de contar con espacios para foros de […]
caleta_olivia noticiaEl encuentro regional de Reivindicación de los Derechos de las Mujeres y Disidencias, organizado por la Municipalidad, ofreció espacio de debate, reflexión y cultura para las mujeres. Tuvo lugar en las instalaciones de la Escuela 14 donde además de contar con espacios para foros de diversos temas, se realizaron shows artísticos sobre el escenario y decenas de emprendedoras ofrecieron sus productos.
La organización estuvo a cargo de las secretarías de Políticas Integrales para la Igualdad, Socioeconómica y de Cultura que dividieron sus tareas para que la propuesta fuera exitosa.
El coordinador de Equipos Interdisciplinarios de la secretaría de Políticas Integrales por la Igualdad Felipe Zabala dio su balance sobre las dos jornadas vividas a lo largo del fin de semana: «Estamos muy contentos y contentas, la verdad que la concurrencia estuvo muy bien, los foros muy interesantes, se pudieron abordar temáticas que es necesario poner en agenda y poder escuchar».
También destacó la importancia de la participación cultural a través de números artísticos protagonizados por mujeres y de numerosas artesanas y emprendedoras con sus stands de exposición y ventas.
Este tipo de encuentros son propicios para «Poder instalar la cuestión de resignificar el día de la mujer. Consideramos que se ha distorsionado con el tiempo. Ya no la cuestión de decir feliz día y regalar flores o bombones y sí recuperar lo histórico, también fue el rol de los foros. Destacar a la mujer trabajadora, reivindicar la lucha de las mujeres, que queda mucho por realizar», expresó Zabala.
En el marco del tratado firmado por el gobernador Claudio Vidal, el pasado jueves en la cumbre de mandatarios patagónicos que tuvo lugar en la ciudad de Puerto Madryn, el ministro de Trabajo, Empleo y Seguridad Social, Julio Gutiérrez y el secretario de Estado de […]
noticia regionalEn el marco del tratado firmado por el gobernador Claudio Vidal, el pasado jueves en la cumbre de mandatarios patagónicos que tuvo lugar en la ciudad de Puerto Madryn, el ministro de Trabajo, Empleo y Seguridad Social, Julio Gutiérrez y el secretario de Estado de Pesca y Acuicultura, Harold Bark, mantuvieron una reunión estratégica con secretario de Pesca de Chubut, Andrés Arbeletche, a fin de iniciar un proceso de colaboración entre ambas jurisdicciones.
Durante este importante encuentro, se abordaron temas fundamentales con el propósito de iniciar un proceso de colaboración entre las provincias, para fortalecer la representación del Golfo ante el Consejo Federal Pesquero, y realzar el valor de los recursos marítimos.
La reunión entre las autoridades de Santa Cruz y Chubut, marcó el inicio de un proceso destinado a potenciar la actividad pesquera, generando empleo, fomentando el comercio y brindando dinamismo a la economía regional. Además, a través de dicho proceso se podrá consolidar una cooperación efectiva entre las entidades involucradas, allanando el camino para un desarrollo sostenible y equitativo en la región.
En una jornada de trabajo articulado, se concretaron tareas de limpieza y saneamiento en el sector de depósito exterior y taller del nosocomio. Las tareas estuvieron a cargo del personal del Hospital Dr. Eduardo Canosa, junto al Municipio de Puerto Santa Cruz que conduce el […]
saludEn una jornada de trabajo articulado, se concretaron tareas de limpieza y saneamiento en el sector de depósito exterior y taller del nosocomio.
Las tareas estuvieron a cargo del personal del Hospital Dr. Eduardo Canosa, junto al Municipio de Puerto Santa Cruz que conduce el intendente Juan Manuel Bórquez. Además se sumó el cuerpo del Ejército Argentino y el jefe RCTan11, Tte. Coronel Velázquez.
Las acciones que se concretaron hoy, permiten la puesta en valor y la adecuación de espacios físicos, para garantizar un ambiente más seguro y saludable para toda la comunidad. Basado el mismo en el compromiso por el bienestar de pacientes y del personal hospitalario.
Hoy, los Ministros y Secretarios del Gabinete Provincial continuaron realizando tareas de pintura en el Colegio Provincial de Educación Secundaria N° 10; y las Escuelas Primarias Nº 44 y 41 de Río Gallegos. Mientras que las tareas de mantenimiento las llevó adelante el Ejército Nacional. […]
educacion noticia regionalHoy, los Ministros y Secretarios del Gabinete Provincial continuaron realizando tareas de pintura en el Colegio Provincial de Educación Secundaria N° 10; y las Escuelas Primarias Nº 44 y 41 de Río Gallegos. Mientras que las tareas de mantenimiento las llevó adelante el Ejército Nacional. Estas labores, se suman al importante trabajo de reparación que llevó adelante durante toda la semana, el Instituto de la Vivienda para que una decena de establecimientos que tenían distintos problemas edilicios y en las calderas, pudieran dar inicio al normal inicio de las clases.
A casi una semana del inicio del ciclo lectivo 2024, el Gobierno Provincial sigue impulsado el Operativo Escuelas en toda la provincia de Santa Cruz. Para tal fin, el personal del Ejército Argentino como así también del Instituto de Desarrollo Urbano y Vivienda (IDUV) que conduce Cristian Mancilla y los trabajadores de los distintos municipios de la provincia realizaron tareas específicas de mantenimiento y refacción en las escuelas. Es así que a lo largo de estos días, a medida que se iban generan inconvenientes y todo tipo de problemas, se ponían en marcha los operativos solucionar los mismos de manera inmediata. Tal es el caso de la Escuela Nº 62 René Favaloro de Río Gallegos, donde se tuvo que reemplazar toda la cañería de agua, dado que las anteriores quedaron obsoletas y estaban en mal estado. Una vez que se terminó esta obra, la institución pudo recuperar su normal funcionamiento.
Algo parecido sucedió en El Calafate, con dos establecimientos educativos: un jardín de infantes y una escuela que tenían problemas con sus calderas, que fueron solucionados en los primeros días de la semana pasada. Subsanados los problemas, las escuelas seguirán con sus actividades.
Por otra parte, hoy sábado, en el Colegio Provincial de Educación Secundaria N° 10 «Gob. Juan Manuel Gregores» de la capital de Santa Cruz, se hicieron presentes los integrantes del Gabinete Provincial junto a Secretarios del Gobierno, para terminar todas las tareas de mantenimiento y pintura. A la vez en la Escuelas N°44 «19 de Diciembre» y N°41 «República de Venezuela», con personal del Ejército Argentino también se realizaron trabajos.
Es importante recordar que el Ejército Argentino se sumó al Operativo Escuelas a través de un convenio que firmó con el gobernador Claudio Vidal.
A continuación se detalla nómina de trabajos que se efectuaron por estos días en Río Gallegos:
-Cambio de iluminarias en los Gimnasios de las Escuelas Nº 38, 15, 17, 10 ,19 y 41.
-Pintura en los Jardines Nº 43, 44, 66 y 22. También en el Jardín Maternal Nº 1
-Reparación de calderas: Jardines Nº 66 y 65; Escuelas Nº 62 y 44; y Secundario Nº 17.
Why does a man love a woman ?Because she inspires him.He doesn’t love her for sex, her social skills, cooking well, or for being a good mother. These qualities support his deepest longing.He loves her because she can take him out of the mundane. A […]
destacada educacion mundoA man is attracted to a woman because she can take him to a different level of experience.
He wants her to put him in a state where conflict can be removed and bring him to relaxation. He loves her because she can take him into eternity and experience his infinite self.
This is the main basis for a long-term relationship.
Man wants companionship. But a reliable companion, he needs someone in his life whom he can deeply trust. He wants to talk to her, to tell her everything. The man must give her security, and she will give him inspiration. When a man really loves a woman, he will want her to develop and express his infinity, because then she can inspire him to realms beyond his dreams.
Karin Silvina Hiebaum – International Press Für die meisten von uns wird es irgendetwas dazwischen sein. Denn grundsätzlich ist es ja schon nicht ganz unwichtig, was andere Menschen von uns denken. Besonders bei den Menschen, mit denen wir oft zu tun haben, wie unserer Familie, […]
cultura educacionKarin Silvina Hiebaum – International Press
Denn grundsätzlich ist es ja schon nicht ganz unwichtig, was andere Menschen von uns denken. Besonders bei den Menschen, mit denen wir oft zu tun haben, wie unserer Familie, unseren Kollegen oder Nachbarn.
Vor 10.000 Jahren zum Beispiel hatte man keine Chance, alleine zu überleben. Da war man nur sicher, wenn man Teil eines Stamms war, mit dem man gemeinsam den Schwierigkeiten des Steinzeitlebens trotzen konnte. Da war es extrem wichtig, was die anderen von einem dachten, damit man nicht verstoßen wurde. Denn aus dem Stamm verstoßen zu werden, bedeutete den Tod.
Heute gelten natürlich andere Regeln als vor 10.000 Jahren. Wir Menschen sind unabhängiger voneinander geworden. Wir sterben nicht gleich, wenn uns jemand nicht leiden kann und doof findet. Trotzdem fühlt sich das für manch einen ein bisschen so an. Viele von uns erleben es als extrem bedrohlich und unangenehm, wenn sie das Gefühl haben, dass sie jemand doof findet, nicht mag oder ablehnt.
Und deswegen tun wir normalerweise einiges dafür, damit andere nicht schlecht von uns denken.
Wir sind höflich und ertragen kleine Unbequemlichkeiten, um anderen einen Gefallen zu tun, oft auch ohne eine direkte Gegenleistung zu verlangen.
Und wir sind tolerant und schlucken auch mal eine Kröte.
Das ist auch alles grundsätzlich gut so. Denn durch dieses Verhalten funktioniert das Miteinander. Dieses Verhalten ist kein Problem, solange man es nicht übertreibt.
Freundlich sein ist gut, aber …
Problematisch wird das Ganze erst, wenn es zwanghaft wird, anderen gefallen zu wollen.
Wenn zum Beispiel jemand meine Werte mit Füßen tritt und ich die Klappe halte, nur damit der andere nicht schlecht von mir denkt.
Oder wenn ich mich nicht traue, mich zu zeigen, wie ich bin, aus Angst, abgelehnt zu werden.
Oder wenn ich meine Bedürfnisse immer hintenanstelle,
damit mich niemand für egoistisch hält,
nur damit ich gut dastehe,
damit niemand schlecht über mich denkt,
damit ich kein Missfallen errege oder
damit ich nicht streiten muss.
El Secretario Adjunto del Sindicato Petrolero, acompañado por el referente de Las Heras, Rubén Roa, y el de Caleta Olivia Exequiel García, visitó las instalaciones de la empresa Estrella en Cañadón Seco, convocado por los trabajadores para conocer su situación tras los rumores de traspaso. […]
canadon_seco gremiales noticiaEl Secretario Adjunto del Sindicato Petrolero, acompañado por el referente de Las Heras, Rubén Roa, y el de Caleta Olivia Exequiel García, visitó las instalaciones de la empresa Estrella en Cañadón Seco, convocado por los trabajadores para conocer su situación tras los rumores de traspaso.
Inicialmente, el referente de Caleta Olivia, Exequiel García, presentó al Secretario Adjunto Nallib Rivera, quien asumió en este puesto tras la designación de Rafael Güenchenen como Secretario General, luego de la llegada de Claudio Vidal a la gobernación.
En nombre del Secretario General Rafael Güenchenen, Rivera transmitió tranquilidad a los operarios, de que la continuidad está garantizada para todos los trabajadores que iniciaron con el perforador. «No va a quedar nadie afuera» señaló.
Se dejó al tanto que Güenchenen está al tanto de todo, y de que estuvo presente en las negociaciones para que haya continuidad de los puestos laborales. La única cuestión que resta definir son las variables, pero también están garantizadas las 12 horas y la doble vianda.
«Las veces que nos necesiten vamos a estar. El Sindicato se debe a ustedes, y vamos a estar presentes» puntualizó el Secretario Adjunto.
Junto a los mencionados, estuvieron presentes los referentes de torre de Caleta Olivia Rodrigo Odone y Abel Herrera, y el delegado Gustavo Zarate.
Así como lo diría el presidente de la Comisión de Fomento de Cañadón Seco, Jorge Soloaga: “Son la columna vertebral de la Comuna”, quien continúa en reposo absoluto por prescripción médica luego de una intervención quirúrgica a la cual fue sometido. En el marco del […]
canadon_seco noticiaAsí como lo diría el presidente de la Comisión de Fomento de Cañadón Seco, Jorge Soloaga: “Son la columna vertebral de la Comuna”, quien continúa en reposo absoluto por prescripción médica luego de una intervención quirúrgica a la cual fue sometido.
En el marco del Día Internacional de la Mujer, se realizó en horas de la mañana del viernes 8 de marzo, una recepción en el SUM de la Comuna para luego marchar hacia la Plaza de la Mujer y allí concretar el acto central. Fueron reconocidas mujeres trabajadoras de distintos ámbitos y que se desempeñan en la localidad. Estuvieron presentes autoridades del gobierno comunal junto a vecinos y vecinas.
Durante la recepción, el secretario general Carlos Lisoni brindó sus palabras en conmemoración de la fecha, y en reemplazo del Jefe Comunal Jorge Soloaga, a modo de reflexión en defensa de los derechos de la mujer. Expresó su homenaje a todas las luchadoras y mencionó que “van transformando las cosas de este mundo”.
“Son la columna vertebral de la Comuna”, subrayó, recordando que es una frase que repite el presidente de la Comisión de Fomento, Jorge Soloaga y agradeció “a todas las compañeras, servidoras públicas”.
Marcha y Acto central
La marcha denominada “8M Alzamos la Voz” llegó hasta la Plaza de la Mujer donde se dio lugar al acto central por el Día Internacional de la Mujer Trabajadora. Las mujeres de la comuna acompañadas por vecinas de la localidad llevaron un paño morado de 8 metros creado por las Mujeres del Arte y la Cultura de Cañadón Seco.
Estuvo presente el secretario general Carlos Lisoni, acompañado por su gabinete de trabajo. Autoridades, instituciones intermedias y público en general.
Al inicio del evento se recordó la historia de los hechos que llevaron a que el 8 de marzo se conmemore el Día Internacional de la Mujer. Acto seguido se realizó un minuto de silencio y se brindaron palabras alusivas.
Mujeres destacadas
En este marco, desde las instituciones de la localidad, en un trabajo en conjunto con la Comuna, sugirieron a mujeres que debían ser reconocidas en esta fecha especial.
Ellas son: Prof. Mili Yanet Lincoleo; Julieta Elizabeth Torres; Rosa López. Florencia Aparicio, primer brigada mujer que cumple funciones como bombero. La oficial de policía Sabrina Perea; la Sargento 1° Cristina Alicia Bergonzi. Mónica Mareco, Delfina Rojas, Irma Cancino y Camila Bruno. También María Mardones y Verónica Nahuelpi.
En su primera actividad como secretario de Estado de Cultura de Santa Cruz, Adriel Ramos, destacó la presencia de la periodista y escritora Lucia Salinas, quien esta tarde en la Sala de Conferencias “Licenciado Luis Alberto Villarreal” del Complejo Cultural Santa Cruz en Río Gallegos, […]
cultura noticia regionalEn su primera actividad como secretario de Estado de Cultura de Santa Cruz, Adriel Ramos, destacó la presencia de la periodista y escritora Lucia Salinas, quien esta tarde en la Sala de Conferencias “Licenciado Luis Alberto Villarreal” del Complejo Cultural Santa Cruz en Río Gallegos, presentó su libro digital “Fronteras”.
La oportunidad sirvió para que el funcionario brindara algunas definiciones sobre la cartera a su cargo y, en ese sentido, enfatizó que “la primera responsabilidad que tengo es estar a la altura de las prioridades y políticas públicas definidas por el gobernador Claudio Vidal”.
Al respecto expresó que la gestión va a poner énfasis en la educación. “Sabemos –manifestó- que Cultura tiene que acercar el conocimiento a la comunidad en general como complemento a lo que brinda el sistema educativo”.
“Por ello –agregó- vamos a trabajar en poner en funcionamiento nuestro Complejo Cultural que tiene bastantes problemas de mantenimiento, casi un abandono. Tenemos mucho trabajo para poner esta infraestructura en las condiciones que se necesitan para desarrollar políticas culturales”.
Ramos reflexionó diciendo que “fijamos prioridades”, pero también aclaró que “como todo inicio de gestión estamos cargados de problemas y tareas propias de las transiciones. Aun así vamos a estar en diálogo con todos los actores culturales y entidades que hacen a la cultura y brindan servicios culturales en toda la Provincia”.
En este sentido mencionó la importancia de estructurar una política cultural regional y, en ese marco, detalló que “hemos tenido reuniones con los secretarios de Cultura de todas las provincias de la Patagonia, para trabajar en lineamientos para toda la Región”.
Y en ese contexto, informó que Santa Cruz va a participar de las reuniones programas con el Consejo Federal de Cultura Nacional y el Instituto Nacional de Música, “encuentros donde todas las autoridades de los organismos de Cultura de todas las provincias participan definir políticas federales en el ámbito cultural” finalizó.
Fuente: Secretaría de Estado de Comunicación Pública y Medios
En su mensaje utilizó una imagen del ilustrador Nik Gaturro, alineado con la administración libertaria. El presidente, Javier Milei, publicó en sus redes sociales un mensaje en el marco de la fecha histórica del calendario feminista. «A las que tienen el coraje de atreverse a la fuerza del […]
cultura economia nacional nota_semanario noticia politicaEl presidente, Javier Milei, publicó en sus redes sociales un mensaje en el marco de la fecha histórica del calendario feminista. «A las que tienen el coraje de atreverse a la fuerza del cambio», escribió por el Día Internacional de la Mujer. Mientras tanto se anunció el cambio de nombre del «Salón de las Mujeres» a «Salón de los Próceres».
Milei envió hoy un polémico saludo en el marco del Día Internacional de las Mujeres a través de sus redes sociales. Para el mensaje utilizó una imagen del ilustrador Nik Gaturro, alineado con la administración libertaria.
“A todas aquellas que luchan, trabajan y aman, las que tienen el coraje de atreverse a la fuerza del cambio para lograr la Paz, la Justicia y la Igualdad”, dice el mensaje del dibujante. En la misma línea amplió: “A las que forjan sueños e ilusiones y cultivan vidas un gran saludo en su día”. Con esta última frase, el mandatario reafirma sus dichos de los últimos días, en los que hizo referencia al derecho a la Interrupción Voluntaria del Embarazo, ley sancionada el 30 de diciembre de 2020, como «un asesinato agravado por el vínculo».
En más de una oportunidad, Milei anticipó sus deseos de derogar la ley que posibilita el libre acceso al aborto, y en fechas como el 8 de marzo, magnifica sus deseos.
Además, en el primer piso de Casa Rosada, ubicado en el ala izquierda, se encuentra el Salón de las Mujeres Argentinas del Bicentenario, sala de Mujeres, Géneros y Diversidad, que desde el 10 de diciembre de 2023 es utilizado por equipos de comunicación de la administración libertaria como una oficina más.
Ahora, el Gobierno, en el marco del Día Internacional de las Mujeres, anunció que cambiará su nombre al de “Salón de los Próceres” y descolgará los cuadros de las mujeres representantes de la historia para ubicar los nuevos con la imagen de San Martín, Belgrano, Sarmiento, Alberdi, Roca, entre otros.
Ahora se llama Salón de los Próceres y pusieron una foto gigante del riojano. «Que haya un salón de las mujeres tal vez sea hasta discriminador con los hombres», justificó Adorni.
En el Día Internacional de la Mujer y en la previa de la movilización de organizaciones feministas al Congreso, el gobierno de Javier Milei ordenó eliminar cambiarle el nombre al Salón de las Mujeres de la Casa Rosada.
En un provocador mensaje a las organizaciones de mujeres, el gobierno anunció el 8M que el salón ubicado en el primer piso de la Casa Rosada ahora se llamará «Salón de los Próceres». La primera medida fue poner un cuadro gigante de Carlos Saúl Menem.
La idea de cambiarle el nombre al salón fue de Iñaki Gutiérrez y su novia Eugenia Rolón, encargados del manejo de las redes oficiales y de Milei.
Adorni justificó el cambio de nombre con el argumento de que el salón «estuvo diez años abandonado y sin mantenimiento». También le quitó importancia al hecho de que el lugar lleve ese nombre y sostuvo: «que haya un salón de las mujeres tal vez sea hasta discriminador con los hombres».
El vocero también informó que se retirarán los cuadros de mujeres emblemáticas de la Patria que había en ese salón y que al parecer molestaban a Los Iñakis en su tarea diaria.
En el Salón de los Próceres. Me preparé toda la vida para este momento. pic.twitter.com/nKPErcAwwv
— Agustín Romo (@agustinromm) March 8, 2024
Día de la Mujer: acto de Diana Mondino, actividades en CABA y paro feminista Este 8 de marzo contará con un acto de Cancillería, diferentes propuestas en la Ciudad de Buenos Aires y una serie de movilizaciones en todo el país, en el marco del […]
destacada internacional latinoamerica nacional noticia politica_exteriorEste 8 de marzo contará con un acto de Cancillería, diferentes propuestas en la Ciudad de Buenos Aires y una serie de movilizaciones en todo el país, en el marco del Paro Internacional de Mujeres.8 DE MARZO DE 2024
De manera oficial, la Canciller Diana Mondino encabeza el acto en conmemoración del Día Internacional de la Mujer en el Palacio San Martín. La fecha fue declarada por la ONU con el objetivo de reivindicar el trabajo por los derechos de las mujeres y promover su participación en los distintos ámbitos de la sociedad para su emancipación.
Distante de los festejos, los regalos y las flores, el 8M conmemora la lucha de las trabajadoras en todo el mundo en reclamo por la equidad de derechos.
El origen se remonta al 8 de marzo de 1908 en la ciudad de Nueva York, donde murieron 129 obreras de una fábrica textil, por un incendio intencional que provocó el dueño, buscando terminar con una protesta de las trabajadoras, algo muy corriente en una época plagada de manifestaciones por la igualdad entre mujeres y hombres.
En CABA, se pueden disfrutar sin costo de charlas, paneles, espacios de consultoría, networking y una expo barrial con oportunidades de trabajo, entre otras iniciativas.
Uno de los eventos más destacados que concluye hoy es la Semana de la Mujer Emprendedora, impulsada por el Ministerio de Desarrollo Económico de la Ciudad, a través de la Dirección General de Emprendedores, la cual busca inspirar y motivar a quienes quieran animarse a emprender, y a quienes ya cuenten con un emprendimiento y estén interesadas en conocer soluciones innovadoras a las dificultades que enfrentan en el día a día.
En tanto, el movimiento feminista realizará actos y movilizaciones en todo el país, en el marco del paro internacional feminista por el 8M, contra la violencia hacia mujeres y disidencias y en repudio del ajuste económico. “Contra el hambre y las políticas de ajuste. Hacemos marea juntes”, convocan desde Ni Una Menos.
La concentración central será en el Congreso de la Nación a las 16 y se replicará en ciudades de todas las provincias a lo largo y ancho del territorio nacional.
Durante el 8M, miles de mujeres toman la decisión de no asistir a sus trabajos para unirse a la marcha o hacer un paro en demanda de sus derechos. En contrapartida, el vocero presidencial Manuel Adorni sostuvo que, en el sector público, el día será descontado a quienes asistan a algún acto en horario laboral. “El Ministerio de la Mujer dejó de existir y, al menos en este Gobierno, no va a volver a existir jamás”, Afirmó.
Acompañada del secretario de Agricultura, Ganadería y Pesca de la Nación, Fernando Vilella, la Canciller Diana Mondino ofició de anfitriona ante un importante grupo de funcionarios de unos 40 países que la acompañaron en la soleada mañana del miércoles.
Entre otras cosas, retomó el debate por las retenciones y lanzó dardos hacia la anterior gestión Presidencial: “No es que hubo una suba de retenciones por parte de nuestro Gobierno, es que siempre estuvieron altísimas y se bajaron en los últimos dos meses para las elecciones. Las retenciones son una desgracia y ojalá podamos bajarlas de manera abrupta en la Argentina”, expresó.
Y agregó: “Lo que pasa es que para lograr el equilibrio fiscal es indispensable. Es una desgracia que queremos eliminar pronto”.
Ayer, arribó a la mega muestra en San Nicolás el ex presidente de la Nación, Mauricio Macri.
Acompañado de algunos dirigentes del PRO, Macri fue recibido en el pórtico de ingreso a la zona de auditorios por el secretario de Agricultura, Ganadería y Pesca, Fernando Vilella.
Macri evitó las preguntas sobre política. No obstante, dejó un mensaje para los productores: “Más fuerza que nunca, son el motor que tiene la Argentina, contamos con ustedes”.
Por otra parte, la ministra de Seguridad de la Nación, Patricia Bullrich, anunció este jueves desde Expoagro los detalles de la edición 2024 del programa Cosecha Segura, que apunta a disminuir los delitos contra los transportistas que llevan los granos hacia los puertos agroexportadores de todo el país.
Más del 70% de las exportaciones agroindustriales parten desde las terminales ubicadas a la vera del Río Paraná, en el Gran Rosario, donde ingresan miles de camiones por día, esa es la zona crítica a controlar.
Y en ese sentido se posiciona una de las principales novedades: la llegada de fuerzas federales a las zonas portuarias, que reforzarán las tareas preventivas realizadas por la Policía santafesina.
The economist and candidate for national deputy of La Libertad Avanza would be in charge of Foreign Relations if Javier Milei reaches the Presidency of the Nation
Diana Mondino heads the list of national deputies of La Libertad Avanza
When Javier Milei appointed her to head the list of national deputies of La Libertad Avanza for the City of Buenos Aires, Diana Mondino announced that her “mission” would be focused on the reintegration of Argentina into the world. After the surprising result of the PASO, with the real possibility that the libertarian leader will arrive at Casa Rosada, the economist began to imagine herself at the head of the country’s Foreign Relations: “I would be an excellent chancellor.”
After a year of talks, at the end of May Mondino accepted Milei’s proposal to integrate the LLA payroll and celebrated it with a tweet in which he said: “With Javier! Everything is ready to represent the City as a deputy in Congress. My mission will be to take care of the reintegration of Argentina into the world. I am proud to accompany you to the presidency.”
The political blow that provoked at both ends of the crack Milei’s triumph in the Simultaneous and Compulsory Open Primaries, forces the ruling party and Juntos por el Cambio to rethink the campaign to enter a ballot and the libertarian candidate to lower his proposals to the ground, make them tangible, given their chances of reaching Casa Rosada. In this context, in an eventual government of Milei, the one appointed at the head of the Ministry of Foreign Affairs would be Mondino. She herself assured this Thursday that “she would be an excellent chancellor.” “Argentina needs to return to the world, not only because we need to export to grow, but because at some point we were really relevant within geopolitics and we have been declining a lot,” he said.
You may be interested in: Criticism from international banks and a former US Treasury official of the dollarization proposed by Milei
For the candidate for the Lower House, “we have been begging, giving pity” as a country, “when Argentina has everything to stand up by itself and play in the first leagues.” “At the very least we have to try to give confidence to the world, at least show that we respect our pacts,” he added.
Mondino with Javier Milei
In statements to Todo Noticias (TN), the woman from Córdoba analyzed the economic situation and referred to the dollarization project promoted by Milei. Asked about what value the North American currency would be set at if the exchange rate regime is modified, she pointed out that if the Central Bank allows exporters to sell their dollars “to whoever they want, between $340 and $700 I don’t know where the dollar would be; it even goes down if you have a trade surplus,” she speculated. “The dollar could go down, I’m not saying that’s what’s going to happen,” he clarified.
Nor did he give certainty about what the average salary of an employee would be in an Argentina with the dollarized economy: “It does not make sense to calculate how much a person would charge in dollars, because it will depend on how many dollars are in the economy going around.”
Mondino criticized the post- PASO devaluation and warned that if the Government “keeps the official dollar until the end,” it will be counterproductive because “it will be cheaper than now.” And he wondered what will happen the day after the general election.
For the candidate for national deputy, a new devaluation before the election cannot be avoided: “You cannot have an annualized rate of almost 200% and the dollar still.” “It’s an important misdiagnosis,” he criticized. Despite the crisis, he considered that it “does not make sense” that there is an “abrupt change” in Alberto Fernández’s Cabinet.
Mondino also defended Milei’s position of applying a more intense adjustment than the one proposed by the International Monetary Fund and assures that “it may be much better for the lives of Argentines.” “If you have a big problem but you are fixing it little by little, you never finish achieving the leap towards growth. If you make a faster adjustment, it is very likely that you can quickly overcome the problem and if you do not overcome it, at least you stopped having it,” he said without giving further foundations to his analysis.
El gobernador Claudio Vidal hizo referencia a la situación en Yacimientos Carboníferos Río Turbio que presenta demoras administrativas para afrontar el pago de salarios. Además, habló sobre las Represas sobre el Río Santa Cruz y el plan de trabajo del Gobierno Provincial. «Nación debe tener […]
destacada noticia politica rio_gallegosEl gobernador Claudio Vidal hizo referencia a la situación en Yacimientos Carboníferos Río Turbio que presenta demoras administrativas para afrontar el pago de salarios. Además, habló sobre las Represas sobre el Río Santa Cruz y el plan de trabajo del Gobierno Provincial. «Nación debe tener la decisión política», expresó.
Al respecto de ambos temas, el gobernador Claudio Vidal, señaló en primera instancia. «Son 5 mil trabajadores exactamente para hablar con propiedad, entre Represas e YCRT, lo malo de esto es que depende todo de Nación, depende de una decisión política», puntualizó.
En este sentido, mencionó que, en diálogo con el interventor de Yacimientos Carboníferos Río Turbio, Thierry Decoud, «me explicó que han tenido algunos retrasos administrativos, en caso de YCRT todavía no está la plata de los salarios, me comentaba el Interventor que está haciendo lo posible para poder pagar en los próximos días».
En el caso de Represas, recordó, «se pudieron retrotraer los telegramas y se estaba por firmar nuevamente para darle continuidad a los puestos de trabajo, pero hay una decisión que tiene que tomar Nación».
«El Gobierno Nacional dice que afirma que esos fondos no fueron utilizados correctamente en la obra, la verdad es que esta situación es muy, pero muy preocupante tanto Represas como YCRT. Nosotros desde el Gobierno Provincial entendemos que tienen que continuar, que en el caso de Represas es clave para el desarrollo industrial que proponemos para la provincia, la generación de Energía es clave, lo mismo que YCRT», puntualizó.
Aseveró al respecto: «Sabemos de la historia de la empresa, del lugar importante que ocupa en una parte de la provincia, que es la única actividad extractiva del lugar, pero, además, sabemos del potencial que tiene. Creemos fielmente que con un acuerdo de productividad podemos mejorar la producción y podemos vender carbón».
Para esto, dijo, «hay que lograr algún convenio con algún privado o país y es lo que estamos tratando de hacer a través de las embajadas y después la generación de energía que es clave, el país necesita resolver una situación energética hace muchos años y acá tenemos posibilidades, hoy depende del Gobierno Nacional, uno puede hablar con el ministro del Interior o con alguno de los ministros, pero la decisión la tiene que tomar el presidente».
Para el cierre, señaló que desde el Gobierno Provincial «nosotros insistimos en que estas dos actividades continúen adelante, que sigan produciendo, en el caso de Represas la obra debe concretarse, se tiene que terminar, China está muy interesada en terminar la obra y hoy es una decisión netamente del Gobierno Nacional. Calculo yo que, en los próximos días si no hay respuestas, tendremos que hablar directamente con el Ministerio de Trabajo de la Nación también para que tome cartas en el asunto».
Día Internacional de la Mujer · «Hay cosas que se pueden decir y otras que no, aunque se pudran»… Soy de las que piensan que mejor «callarse que decir una mentira piadosa». la raíz fundamental del drama que late en el seno de la cultura occidental […]
cultura destacada mundo noticiala raíz fundamental del drama que late en el seno de la cultura occidental está directamente vinculada con las dos formas de saber que han estado enfrentadas durante siglos con toda gravedad: por un lado, el pensamiento filosófico-aristotélico asociado a una mentalidad propiamente masculina, que busca conquistar la objetividad y alcanzar la libertad lejos del alma o desprendiéndose violentamente de ella mediante un pacto: por otro la razón poética, la vida del alma -de la mujer -que ofrece asiento, sede, a todos los medios seres o conatos de ser, a todo aquello que no puede traspasar el nivel que lleva a la realidad de la existencia o que se resiste a ser encerrado en la idealidad del concepto. Lejos de querer hundir en el profundo y temido abismo de la vida del alma al nos o razón creadora que subyace en todo afán de conquista frenética del varón, Zambrano abogó por el prodigio de vivir entre los dos: ganando el nos o razón sin perder el alma. En otras palabras, quiso adentrarse en la libertad sin aniquilar ni humillar la vida de las entrañas, reivindicando la vertiente espiritual de la mujer y su espacio público.
Hoy en esta Austria mal llamada progresista a mí y a las mujeres que, como yo, nos declaramos abiertamente de derechas o centro derecha, se nos excluye del movimiento feminista. Un movimiento que debería ser de todas, que no debería ser el coto privado de los partidos de izquierdas. Un movimiento trasversal cómo es el feminismo está muy por encima de ideologías políticas. Pero hoy en día, las izquierdas y las extremas izquierdas lo manosean para su proyección, su lucimiento o como arma arrojadiza contra las mujeres que no queremos que la defensa de la mujer esté bajo el yugo de sus partidos.
Sí, esa es la realidad que vivo y como yo, millones de mujeres que no votamos a las izquierdas o extremas-izquierdas. A nosotras se nos excluye. No se nos permite ser feminista. Y, ¿quién lo hace? ¿Los machos-alfa? ¿El heteropatriarcado? No, lo hacen las propias mujeres. Lo hace la directora del Instituto de la Mujer, cuando afirma que “no se puede ser feminista y de derechas” o lo hace la Ministra de Familia: “¿El feminismo es de todas? No, bonita, nos lo hemos currado en la genealogía del pensamiento progresista, del pensamiento socialista».
En Austria a las mujeres de derechas y Liberales se nos excluye del movimiento feminista
Ellas y otras recién llegadas son las que reparten el carné que te permite bajar a manifestarte o no, según sea tu ideología política. Esas manifestaciones que se utilizan como arma política y en las que ministras y ‘mujeres de…’ gritan eso de «Feminismo liberal, ridículo total». Si eres de derechas no puedes ponerte detrás de su misma pancarta. No puedes compartir espacio con ellas. Hay derecho de admisión.
Porque este feminismo que nos quieren imponer, parece que consiste en señalar, criminalizar, a los hombres por el mero hecho de serlo. Se dictan sentencias populares, sin juicio alguno, sin el respeto a la presunción de inocencia. Se señala a los jueces si no redactan al gusto de grupos feministas politizados. Se ha elevado a dogma de fe la palabra de una mujer por el simple mero hecho de serlo. Se pone en evidencia el trabajo de las fuerzas de seguridad del Estado cuando toda una ministra se atreve, a decir públicamente, que la Policía te pregunta si llevabas minifalda cuando estás denunciando una agresión sexual.
Se exige por Ley dar subvenciones, ayudas, se bajan las notas de acceso a determinadas carreras en la Universidad, por ser mujer. Se colocan a mujeres en puestos de responsabilidad, sin tener en cuenta su preparación o su capacidad, simplemente para la foto o para cubrir cuotas. Eso no es el feminismo. Yo no quiero ser tratada diferente, ni que se den privilegios por el simple hecho de ser mujer. Porque a pesar del discurso tremendista, los derechos de las mujeres están protegidos en la Constitución Española, en las leyes, en los estatutos de los trabajadores.
Yo no quiero ser tratada diferente, ni que se den privilegios por el simple hecho de ser mujer
or este y muchos motivos volvería a escribir ese tuit: “No soy feminista, soy femenina y me gusta ser mujer. La mujer que yo quiero ser, no la que quieren que sea”. Yo no puedo ser feminista. No me dejan ser feminista. Ni tampoco quiero participar de ese feminismo radicalizado. No quiero que se me trate diferente, por ser mujer. No iré a la manifestación del domingo. No participaré en una manifestación que me excluye por mi ideología y que me impone una etiqueta. Y yo quiero ser mujer, sin etiquetas.
Y sí hermanas, defiendo a las mujeres. No necesito ponerme detrás de vuestra pancarta, ni enseñar mi carné político para darles voz a muchas. Como es el caso de los menores tuteladas de Baleares que fueron sometidas a todo tipo de abusos. Para condenar y exigir que haya responsabilidades, no miro la ideología del partido que estaba gobernando o si el implicado estaba casado o no, con una política de ideología feminista, progresista. Yo no. Allá la conciencia, si es que la tienen, las que callan y miran para otro lado, simplemente porque no pueden sacar rédito propagandístico a la enorme tragedia que han vivido esos menores. Menores a los que nadie protegió.
Yo no puedo ser feminista. No me dejan ser feminista. Ni tampoco quiero participar de ese feminismo radicalizado
Sí, me gusta ser mujer. Me han educado en la igualdad con el hombre. Me han educado en la libertad. Tengo los mismos derechos, libertades, oportunidades, obligaciones que un hombre. No estoy sometida, ni oprimida. Jamás he conseguido nada por ser la mujer de nadie. Jamás he permitido que un hombre me diga lo que debo hacer, pensar, decidir. No voy a permitir ahora que me lo imponga otra mujer.
Hoy, en el Día Mundial de la Mujer, quiero reconocer a cada mujer que forma parte de mi vida, principalmente a mi madre. Cada una de ellas ha influido de gran manera en mí; mi mamá – como ejemplo de madre y mujer; mi familia y amigas quienes han logrado brillar en cada actividad que realizan y han destacado en su círculo. Todas ellas han luchado por sus sueños y en contra de las adversidades de la vida, nunca bajando la cabeza ante nada ni nadie. Ellas merecen ser celebradas hoy y todos los días, pues han logrado marcar la diferencia y han contribuido a la sociedad de una u otra manera. Las valoro y admiro de gran manera.
Admiro también a todas aquellas quienes le dieron “voto” a la voz de las mujeres. Me siento identificada con los valores de dignidad y justicia que su lucha significó para nosotras, por medio de un movimiento, que sin caer en la neurosis, llegó a tener resultados significativos.
Sin embargo, hoy en día nos vemos “atacados” por otro tipo de feminismo, que se desliga de aquel que leemos en los libros de historia. Este trae consigo un diferente matiz. Su narrativa cae en cierto tipo de resentimiento y a la vez victimiza a la mujer, logrando que, de alguna u otra manera, se degrade a la mujer y solo le da más peso a la postura que afirma que somos el género débil. Así mismo, si le sumamos las acciones que trae el movimiento de género (avalado por los progresistas), que le dan otra definición a la naturaleza de la mujer, solo vemos que se ha perdido el verdadero sentido de la defensa de los derechos de la mujer.
Soy femenina y no feminista; amo ser mujer y ser capaz de traer vida a esta vida. Me gusta tener una imagen aseada y arreglada. Apoyo la institución del matrimonio, me gusta ser heterosexual y estoy en contra del aborto. Con esto no le quito mérito o estoy en contra de las mujeres que lucharon por nuestros derechos en determinado momento histórico. Al contrario, estoy convencida que su “lucha” ahora continúa desde los hogares. Pues es ahí donde se construyen los sueños de las niñas, y se les da valor afirmando sus opiniones e ideas. Es con el ejemplo, tanto de papá y de mamá, que las niñas aprenden a reconocer que no somos el género débil. Que no estamos por debajo del hombre y no pretendemos ser superiores a ellos. Es en el hogar, donde se inicia respetando la dignidad del hombre y de la mujer, reconociendo que cada uno de ellos tiene, por naturaleza, cualidades diferentes que no nos hacen más ni menos que el otro. Es ahí, donde se respeta si las niñas quieren estar al cuidado de su hogar o salir al mundo y demostrar que podemos tener éxito en todo aquello que nos propongamos hacer, pues ambas cosas están bien.
El enemigo no es el hombre, no es el sistema y no tenemos por qué “tener miedo”. Sigamos trabajando en nuestras familias, respetando la dignidad de cada uno, fomentado valores de respeto, justicia y equidad para poder construir una sociedad pacífica y equilibrada.
Mgter. Karin Silvina Hiebaum
El Gobierno de Santa Cruz a través de la Cartera de Desarrollo Social, Igualdad e Integración, llevó adelante un importante encuentro con distintos sectores de la comunidad en el Salón Blanco de Casa de Gobierno. Se trató de una jornada de reflexión en la cual […]
noticia regionalEl Gobierno de Santa Cruz a través de la Cartera de Desarrollo Social, Igualdad e Integración, llevó adelante un importante encuentro con distintos sectores de la comunidad en el Salón Blanco de Casa de Gobierno. Se trató de una jornada de reflexión en la cual se hizo especial énfasis en los logros alcanzados y en las acciones que aún faltan concretar.
En ese contexto la ministra de Desarrollo Social, Igualdad e Integración, Jazmín Macchiavelli, destacó que para hoy fueron convocados distintos sectores porque en este 8M hay mucho para reflexionar y muchos temas a tratar para seguir adelante. “En esta ocasión contamos con la presencia de mujeres y hombres de distintos lugares y espacios con distintas miradas. La idea es también es juntarnos, sentarnos, reflexionar y ver cómo seguimos adelante construyendo como sociedad, en tanto de lo que todavía nos falta pensar en lo que les hace falta a las mujeres”, resaltó.
Al ser consultada acerca de la articulación de las políticas de género, Macchiavelli remarcó que la cartera a su cargo se llama Ministerio de Desarrollo Social, Igualdad e Integración. “Tenemos la idea de poder transversalizar las políticas de género y llevarlas al corazón más profundo del desarrollo social. Las desigualdades, básicamente son desigualdades económicas y las mujeres somos quienes pagamos el costo en mayor proporción de estas desigualdades. Desarrollo Social no puede ser ajeno a esto y pensar las políticas de género conjuntamente con las de desarrollo, es poder llegar al corazón más profundo de esta provincia”, reflexionó al respecto.
Por otra parte, indicó que durante este encuentro se pudo generar una agenda de trabajo y a partir de la misma, empezar a construir en diversidad en su máxima expresión y con miradas diferentes. “Nos reunimos con personas muy luchadoras que pudieron construirse en determinados lugares que quizás no eran esperables en esta cuestión cultural. Lo que esperamos son acuerdos y consensos como sociedad que nos lleven a estar mejor”, manifestó.
En su mensaje a las mujeres, Macchiavelli las instó a seguir adelante, perder el miedo, comprometerse ya llevar las voces a todos lados para entender que se construye con los demás. “Todos necesitamos apoyarnos para tener una vida y una provincia mejor”, finalizó.
Fuente: Secretaría de Estado de Comunicación Pública y Medios
Así lo manifestó, la secretaria de Estado de Igualdad e Integración Roxana Rodríguez en relación a las acciones y ejes de trabajo del área y subrayó que la independencia económica permite generar espacios libres de violencia. En principio, la secretaria de Estado de Igualdad e […]
noticia regionalAsí lo manifestó, la secretaria de Estado de Igualdad e Integración Roxana Rodríguez en relación a las acciones y ejes de trabajo del área y subrayó que la independencia económica permite generar espacios libres de violencia.
En principio, la secretaria de Estado de Igualdad e Integración, Roxana Rodríguez expuso que las acciones que se impulsan desde el área a su cargo y mencionó como ejes de trabajo la promoción de derechos, las políticas públicas contra las violencias, la inclusión laboral y las políticas públicas de cuidado. “Apuntamos a las mujeres y las diversidades como prioritarios, pero trabajamos para toda la población de Santa Cruz”, afirmó Rodríguez.
Respecto a la conmemoración del 8 de Marzo como Día Internacional de la Mujer Trabajadora, señaló: “Entendemos que con libertad e independencia económica podemos generar espacios que sean libres de violencia o podemos dejar esos espacios que nos violentan permanentemente para poder elegir otros rumbos, otros proyectos de vida”
“Disfrutar del ejercicio de los derechos nos da dignidad, nos da libertad y permite elegir dónde, cómo y con quién queremos estar”, subrayó Rodríguez.
También se refirió al acompañamiento a las mujeres y diversidad para que ocupen distintos espacios en la sociedad y en especial en el ámbito laboral: “A veces creemos que nos quedan muy lejos y de pronto los tenemos al lado. A veces creemos que volver a los espacios de cuidado o a la cocina, por ejemplo, es mejor porque es un lugar seguro; cuando en realidad las mujeres hemos podido conquistar muchísimos espacios, que nos han costado llegar obviamente, y queremos seguir sosteniendo”.
“Somos un engranaje clave en esta provincia que pretende ser una provincia productiva con mucho trabajo y las mujeres no estamos ajenas a esto”, afirmó la secretaria de Igualdad y remarcó que la tarea de su cartera busca propiciar la igualdad de oportunidades y de condiciones en esos espacios”.
A la vez se refirió a los estereotipos de mujer y varón y detalló que en nuestras sociedades existen otras formas de identidad más allá del binarismo. “La verdad es que hemos descubierto en el caminar y en el encontrarnos que el mundo es mucho más amplio que mujeres y varones. Además, el ser mujer y varón y otras identidades no implica encasillar con estereotipos”.
Y añadió: Es importante poder empezar a trabajar estos mandatos de masculinades del macho pecho peludo que es capaz de sostener la casa. Y puedan decir esta masculinidad me está lastimando porque no puedo expresar lo que siento, porque me tildan de poco masculino, si digo que esto me duele o esto me está lastimando o que no puedo más”.
Finalmente sostuvo que el objetivo es “construir un nosotros desde otro lugar. Estamos, habitamos los espacios, varones, mujeres, identidades trans o identidades no binarias. Hay un montón de otras identidades que existen, las podamos decir o no. Las queramos ver o no, existen”.
Fuente: Secretaría de Estado de Comunicación Pública y Medios – LU 14 Radio Provincia de Santa Cruz
El gobernador Claudio Vidal habló respecto a la situación de la empresa de bandera en Santa Cruz. Recientemente, el directorio de YPF aprobó la cesión de áreas no convencionales en campos maduros, entre ellos, los de Santa Cruz. Se da tras la decisión de la […]
noticia regionalEl gobernador Claudio Vidal habló respecto a la situación de la empresa de bandera en Santa Cruz. Recientemente, el directorio de YPF aprobó la cesión de áreas no convencionales en campos maduros, entre ellos, los de Santa Cruz. Se da tras la decisión de la compañía en poner el foco en las áreas no convencionales de Vaca Muerta.
A fines de enero, el gobernador Claudio Vidal logró un acuerdo histórico con la empresa YPF y podrá disponer de los yacimientos convencionales ubicados sobre la franja norte del territorio provincial.
En un hecho sin antecedentes, Santa Cruz se convirtió en la primera provincia en obtener la reversión de áreas convencionales de petróleo, relegadas por la operadora estatal, que tiene sus ojos puestos casi con exclusividad en el Shale de Vaca Muerta. Se trata de un viejo reclamo de las provincias petroleras y constituye el primer acuerdo de este tipo.
“YPF se está retirando en este momento de Mendoza, lo está haciendo de Tierra del Fuego, lo está haciendo de Chubut y lo está haciendo desde Santa Cruz. A mi forma de ver las cosas creo que es lo mejor que nos puede pasar, desde el 2015 a la fecha YPF pierde producción”, especificó Vidal.
“Cuando la operadora estatal -que es la más grande y más importante que tiene la provincia en la actividad- deja de invertir se pierde producción, cuando se pierde producción se pierden regalías para la provincia, cuando se pierden regalías en la provincia, se coparticipa menos a los municipios, es menos dinero para la salud pública, menos dinero para la educación pública”, describió el gobernador.
Seguidamente, el gobernador señaló: “Analizando toda esta situación, si no tomamos una decisión de forma inmediata en dos años vamos a estar realmente muy, pero muy complicados”.
En este punto, Vidal aseveró que “YPF tiene que abandonar los yacimientos, la discusión que llevamos adelante hoy es de qué forma lo tiene que hacer, una de las posibilidades es que devuelva las áreas a la provincia, eso implica todo un proceso legal administrativo que hay que llevar delante y que lleva su tiempo, que no es una tarea fácil, y otra forma es una cesión en un acuerdo directo con el privado”.
“Lamentablemente nunca en la provincia tuvimos una política de hidrocarburos que nos permita defender más nuestros recursos, yo nunca entendí como una provincia que tiene esta actividad y que desde el sector privado es lo que más aporta, como no se generó un esquema más amplio en políticas de control”, reflexionó luego.
“Lo que hoy quiere este gobierno es que la retirada de YPF nos permita generar un esquema de competencia y de aumento de la producción con varios empresarios que operen los yacimientos que en la actualidad tiene YPF, no es lo mismo solicitarle mayor inversión a un empresario, que es un solo grupo, o convocar a 10 empresarios a operar esos yacimientos”, mencionó.
Por eso, señaló, “al tener mayor posibilidad de inversión generas un esquema de competencia, generas más puestos de trabajo, que en el sector privado son siempre mucho mejor los salarios, así que queremos hacer las cosas bien y que realmente marquen la diferencia en beneficio de la sociedad, me parece a mí que durante todos estos años se equivocaron y entregaron todos nuestros yacimientos petroleros a dos o tres firmas, el resultado es que perdemos producción desde el 2015”, aseguró al cierre.
Fuente: Secretaría de Comunicación Pública y Medios/Gentileza: Radio Energía