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destacada educacionMit einer Zusammenfassung fasst du den Inhalt eines Textes zusammen. Dabei gehst du nur auf die wichtigsten Informationen ein und gibst sie in eigenen Worten wieder. Einzelheiten aus dem Originaltext, die nicht wichtig für das Textverständnis sind, lässt du in deiner Zusammenfassung aus.
Um eine gute Zusammenfassung zu schreiben, setzt du dich mit dem Ausgangstext auseinander und liest ihn dir gut durch. Markiere dir dabei die wichtigsten Punkte, teile den Text in Sinnabschnitte ein und mache Notizen. Eine Zusammenfassung besteht immer aus drei Teilen: Einleitung, Hauptteil und Schluss. Außerdem sollte sie immer kürzer sein als dein Originaltext.
Eine Zusammenfassung gibt den Inhalt eines Textes kurz und aussagekräftig wieder. Sie soll für den Leser möglichst informativ sein, deshalb konzentrierst du dich nur auf die wichtigsten Fakten aus dem Ausgangstext. Unnötige Einzelheiten kannst du in deiner Zusammenfassung auslassen.
Orientiere dich beim Schreiben an der Struktur des Originaltextes und fasse die Informationen der Reihe nach zusammen — also in der gleichen Abfolge, wie du sie im Ausgangstext findest. Achte darauf, dass du dabei nichts wortwörtlich aus dem Text übernimmst! Verwende stattdessen deine eigenen Formulierungen.
Außerdem muss deine Zusammenfassung immer kürzer sein als der Originaltext. Dein Ziel ist es schließlich, nur das Wichtigste aus dem Ausgangstext herauszufiltern. Eine genaue Regel gibt es dabei nicht, aber etwa ein Drittel des Ausgangstextes ist eine gute Länge. Wenn das Original also drei Seiten lang ist, sollte deine Zusammenfassung nicht länger als eine Seite sein. Achte auch darauf, dass du deinen Text im Präsens, also in der Gegenwart schreibst.
Um eine gute Zusammenfassung zu schreiben, musst du dir zunächst über den Inhalt und die Struktur des Ausgangstextes im Klaren sein. Mehrere Schritte helfen dir, um eine Art Grundgerüst für deine Zusammenfassung zu bauen. Das musst du beim Schreiben dann nur noch mit Wörtern füllen. Lies dir dazu den Ausgangstext mehrmals durch.
Erster Lesedurchgang: Du verschaffst dir einen groben Überblick über das Thema und versuchst, den Text zu verstehen.
Zweiter Lesedurchgang: Markiere dir die wichtigsten Informationen in verschiedenen Farben. Du kannst dich auch an den W-Fragen (Wer? Was? Wo? Wann? Warum?…) orientieren und für jede W-Frage eine andere Farbe zur Hand nehmen. Schlage unbekannte Wörter im Internet oder in einem Wörterbuch nach.
Dritter Lesedurchgang: Teile den Text in Sinnabschnitte ein. Das hilft dir später, eine Struktur für deine Zusammenfassung zu finden. Du erkennst Sinnabschnitte, indem du auf die Handlung des Textes achtest. Immer wenn ein neues Unterthema im Text auftaucht oder wenn sich der Zeitpunkt oder der Schauplatz der Handlung ändert, beginnt ein neuer Sinnabschnitt. Notiere dir am Rand für jeden Abschnitt eine Überschrift oder die drei wichtigsten Stichworte, die darin vorkommen.
Eine Zusammenfassung hat immer den gleichen Aufbau: Sie besteht aus den drei Teilen Einleitung, Hauptteil und Schluss.
Die Einleitung enthält die wichtigsten Fakten über den Ausgangstext. Dazu zählen der Titel des Textes, der Autor, Erscheinungsort und –jahr und die Textsorte . Außerdem erwähnst du in der Einleitung kurz, worum es in dem Text geht.
Zusammenfassung schreiben – Einleitung:
Die Kurzgeschichte „Streuselschnecke“ wurde von Julia Franck verfasst und ist im Jahr 2000 in Berlin erschienen. In der Geschichte berichtet die Ich-Erzählerin davon, wie sie ihren Vater erst im Jugendalter kennenlernt.
Der Hauptteil ist der längste Teil deines Textes. Hier fasst du die wichtigsten Informationen aus dem Ausgangstext zusammen. Die Sinnabschnitte, die du zuvor eingeteilt hast, helfen dir dabei. Stütze dich auch auf deine Markierungen und Notizen und orientiere dich an den W-Fragen:
Deine Aufgabe im Hauptteil ist es, Informationen neutral wiederzugeben, ohne sie zu bewerten. Das heißt, der Hauptteil deiner Zusammenfassung darf keine eigene Meinung enthalten. Konzentriere dich also nur auf die Fakten, die auch wirklich im Text stehen.
Im Gegensatz zum Hauptteil darfst du im Schluss deine eigenen Gedanken zum Text wiedergeben. Du kannst beispielsweise schreiben, was du über das Thema denkst und ob du selbst schon einmal damit zu tun hattest.
Bei literarischen Texten kannst du beschreiben, wie der Text auf dich wirkt und wie du dich beim Lesen gefühlt hast. Der Schluss enthält ebenfalls ein Fazit. Das heißt, du fasst den Inhalt noch einmal ganz knapp zusammen, ähnlich wie du es in der Einleitung bereits getan hast.
Zusammenfassung – Beispiel für den Schluss:
Julia Franck erzählt die Geschichte der namenlosen Hauptperson, die ihren Vater erst kennenlernt, als sie 14 Jahre alt ist und der bald darauf verstirbt. Die Ich-Erzählerin beschreibt alles sehr nüchtern und als Leser erfährt man nichts über ihre Gefühle. Dieser Schreibstil passt gut zur Geschichte. Man kann dadurch besser nachvollziehen, wie schwer es für die Hauptperson sein muss, für ihren Vater Gefühle zu entwickeln und sie auch zu zeigen. Denn für die Erzählerin ist ihr Vater wie eine fremde Person, die sie erst kennenlernen muss.
Achtung: Vermeide im Schluss die Ich-Perspektive. Zwar sollst und darfst du deine eigenen Gedanken mitteilen, vermeide aber dennoch Formulierungen wie „Ich finde, dass…“ oder „Meine Meinung ist…“. Schreibe z. B. lieber „Als Leser denkt man, dass…“ oder „Der Text wirkt…“.
Jetzt kannst du mit dem Schreiben deiner Zusammenfassung loslegen! Hier findest du noch ein paar Tipps. Du kannst die folgende Übersicht auch als Checkliste nutzen, um alle wichtigen Punkte deiner Zusammenfassung zu überprüfen.
Du brauchst noch gute Formulierungen für deine Zusammenfassung? Schau dir dazu unsere Tabelle an:
anfangen | Zuerst/zunächst…Am Anfang…Der Text beginnt damit, dass…Schon zu Beginn lässt sich erkennen… |
überleiten | Danach…Der nächste Abschnitt handelt von…Anschließend…Im Folgenden wird deutlich… |
abschließen | Zusammenfassend lässt sich sagen…Zuletzt…Somit ist… ein wichtiger Bestandteil des Textes.Zum Ende hin wird… erwähnt. |
La Escuela Austríaca y la Escuela de Chicago: un análisis comparativo de sus fundamentos y propuestas. RESUMEN: En el ámbito académico relacionado con el estudio de la economía y la filosofía política existen dos escuelas de pensamiento, la Escuela Austríaca y la Escuela de Chicago, […]
cultura destacada economiaAxel Kaiser comenta las diferencias entre la escuela de Chicago y la escuela austriaca e indica que «si se testea según el criterio de Chicago, cuál de las dos escuelas ha sido más acertada en sus predicciones en el último siglo, Viena lleva claramente las de ganar».
CHICAGO La capital económica de Illinois es uno de los grandes puntos de distribución en Norteamérica. Además, ofrece oportunidades de negocio en infraestructuras, sector agrícola y renovables. Antes de abrir mercado en EEUU conviene analizar las particularidades de cada estado.
La teoría austriaca del ciclo económico propone que la estructura del capital de las economías consiste en bienes heterogéneos que tienen usos multiespecíficos que deben ser alineados y enfatiza el poder organizativo del mecanismo de precios (véase debate sobre el cálculo económico). La escuela austriaca es una escuela de pensamiento económico basada principalmente en el individualismo metodológico y en el subjetivismo. Sus recomendaciones de política económica suelen ser anti-intervencionistas y suelen promover el liberalismo económico.
Probablemente no hay dos corrientes de economía más cercanas y a la vez más distintas que la escuela de Chicago y la escuela austriaca de economía. No es un ejercicio puramente académico el reparar en las diferencias fundamentales entre ambas tradiciones, pues las consecuencias de seguir una u otra desde el punto de vista de la política económica y de la economía como disciplina son gigantescas. Veamos entonces algunos puntos esenciales que separan a Viena de Chicago. El más importante, sin duda, es la metodología. Para Chicago la economía es una ciencia al estilo de la física. Esto significa que debe proponer hipótesis y testearlas empíricamente de modo de establecer leyes de carácter universal que más adelante nueva evidencia puede eventualmente probar como falsas. La metodología de Chicago asume así que los seres humanos nos comportamos con la lógica de átomos o moléculas y que por tanto existen en economía, como en las ciencias naturales, regularidades o relaciones constantes que pueden medirse con validez estadística para realizar predicciones. La infinita recopilación de datos y la matematización de la disciplina de economía, de la que se quejara amargamente Röpke, es una consecuencia necesaria de este enfoque que pretende alcanzar niveles de certeza comparables a la física.
Para los austriacos este enfoque no solo es equivocado sino peligroso. Pues si aceptamos que los seres humanos tenemos un comportamiento “robótico” como diría Rothbard, entonces, al igual que en las ciencias duras, los expertos pueden diseñar y controlar a voluntad las variables económicas desde el poder, tal como lo haría un ingeniero que diseña y construye un puente. De ahí al socialismo hay un paso. Por algo Hayek sostendría que el libro de Friedman Essays in Positive Economics era un libro “muy peligroso” en el mismo sentido que la Teoría General de Keynes.
Los austriacos en cambio, afirman que la economía es una ciencia social que merece una metodología distinta a las ciencias naturales. Los seres humanos no nos movemos con una lógica mecánica por lo que no existen regularidades que permitan establecer leyes verificables empíricamente. Siguiendo a Ludwig von Mises, para los austriacos la economía es una ciencia a priori cuyas leyes se deducen de la estructura lógica de la acción humana y son necesariamente verdaderas. Así por ejemplo, el postulado de que en una relación de intercambio voluntaria ambas partes están esperando beneficiarse, no requiere comprobación empírica. Tampoco requiere comprobación empírica el hecho de que los seres humanos valoramos las cosas en el margen, ni la idea de que a mayor dinero en circulación e igual producción, mayor inflación. Todo eso y más se sigue de la lógica a priori de nuestras acciones. La economía puede así solo realizar predicciones cualitativas y jamás cuantitativas sobre los efectos de una determinada política económica. Y esta última a su vez no puede ser diseñada de un modo ingeneril porque el mercado es un fenómeno cuya complejidad es irreductible. Esto convierte el uso de modelos matemáticos en un ejercicio inútil por estar inevitablemente desconectado de la realidad. Donde mejor se expresa esta diferencia metodológica es en macroeconomía. A diferencia de Chicago, los austriacos no creen que haya dos esferas distintas, una donde los individuos actúan de acuerdo a leyes de oferta y demanda y otra de agregados que deben ser planificados eficientemente por expertos para que la primera funcione bien. Por eso la escuela austriaca en general rechaza la idea de políticas contracíclicas y descarta la posibilidad de una política monetaria centralizada postulando que el dinero debe ser privatizado y controlado por las leyes de oferta y demanda.
En suma, para Chicago la postura metodológica de Viena carece de rigor científico y es poco seria. Para Viena la metodología de Chicago cae en una pretensión de conocimiento imposible de alcanzar abriendo las puertas parcialmente a la planificación.
Lo interesante es que si se testea según el criterio de Chicago, cuál de las dos escuelas ha sido más acertada en sus predicciones en el último siglo, Viena lleva claramente las de ganar.
LA TEORÍA AUSTRÍACA DEL CICLO ECONÓMICO
La TACE permite identificar las diferencias esenciales entre los escenarios de crecimiento sostenible o genuino —sustentados en la acumulación previa de ahorro real— y los episodios de crecimiento insostenible o inducidos monetariamente. Estas discrepancias deben buscarse en el papel diferencial que desempeñan los ahorradores y la autoridad monetaria en cada uno de estos escenarios (Garrison, 2001).
La gráfica 1 representa la respuesta de la economía a un proceso de expansión crediticia. Se asume que las preferencias de los consumidores permanecen constantes y que la oferta monetaria está controlada por el banco central. Por tanto, la oferta de fondos prestables no sólo incluye el ahorro previamente acumulado (S), sino también los fondos monetarios suministrados por el banco central a través del sistema bancario (ΔMc).
La TACE muestra que los episodios de crecimiento insostenible surgen como consecuencia de unos tipos de interés artificialmente bajos, que resultan de un proceso de expansión del crédito bancario que no puede atribuirse a una acumulación previa de ahorro real. Cuando existe dicho proceso el tipo de interés bancario se sitúa por debajo de la tasa de interés natural o wickselliana (Wicksell, 1936 [1898]) como consecuencia del ‘efecto liquidez’ (véase Garrison, 2001). La tasa natural se define como un precio intertemporal que no depende de factores monetarios sino que es consistente con la tasa de rentabilidad real a largo plazo de las empresas, la estructura de capital y las disponibilidades de recursos de la economía. Por otro lado, es el precio que equilibra la oferta de ahorro real y la demanda de inversión siendo fiel reflejo de la tasa de preferencia temporal de los agentes.
A partir de este escenario, Hayek sostiene que la producción fluctúa porque los tipos de interés sobre los préstamos bancarios divergen de sus respectivas tasas naturales. Un proceso de expansión crediticia pone en movimiento dos distorsiones importantes en el funcionamiento de los mercados de capital. Por un lado, los ahorradores obtienen una tasa de interés inferior a su correspondiente tasa de descuento intertemporal, lo que estimula el consumo y desincentiva la acumulación de ahorro. Por otro, los empresarios que financian sus proyectos con cargo a endeudamiento pagan un tipo de interés más bajo sobre los préstamos que perciben, observándose un aumento de la inversión en proyectos de largo plazo ubicados en las primeras etapas del proceso productivo (gráfica 1), aun cuando no se disponga de los suficientes recursos reales para financiarlos. Por tanto, la inyección de dinero por medio del mercado de fondos prestables genera un diferencial negativo entre los niveles de ahorro (S) e inversión (I), que se cubre con el dinero bancario artificialmente creado (ΔMc).
La asignación de los recursos productivos entre las diferentes etapas que integran la estructura de capital de la economía responde a las alteraciones en los tipos de interés. Las empresas reaccionan de forma diferente a estos cambios según la etapa del proceso productivo en la que se encuentren. Así, su respuesta será tanto mayor cuanto más se alejen del consumo final (C) a lo largo del eje horizontal del triángulo de Hayek, también denominado eje del tiempo. Esto se debe al ‘efecto descuento temporal’: el impacto que unos tipos de interés más bajos tienen sobre el valor actual de los proyectos de inversión aumenta cuanto mayor es el tiempo requerido para su terminación (Garrison, 2001).
Por tanto, un descenso artificial de los tipos de interés vinculado a un proceso de expansión crediticia provocará una desviación de la estructura de capital de la economía hacia las primeras etapas del proceso productivo (bienes de equipo, construcción, materiales duraderos,…) en detrimento de las últimas (orientadas hacia la producción de bienes de consumo inmediato), generando una acumulación de inversiones a largo plazo que el mercado no podrá absorber.1 El resultado es un proceso de auge económico artificial e insostenible. Es decir, dado que los empresarios —inducidos por la abundancia de crédito barato— desean invertir en proyectos de largo plazo, y los consumidores prefieren ahorrar menos, habrá una pugna por los recursos reales que provocará un desplazamiento temporal de la economía más allá de su frontera de posibilidades de producción (FPP). Esta pugna por los recursos limitados, que acabará resolviéndose en favor de la demanda de inversión, suscitará un fuerte aumento de los tipos de interés que encarecerá los costos de financiamiento de las empresas.
En este contexto, muchos proyectos a largo plazo —impulsados durante la etapa de burbuja crediticia— dejarán de ser rentables y un buen número de empresas padecerán dificultades financieras o incluso la quiebra. Como resultado, aumentará el desempleo, reduciéndose los ingresos de las familias y contrayéndose el consumo. La economía entrará en una fase recesiva destinada a purgar las malas inversiones acometidas durante la etapa de expansión monetaria y crediticia precedente. Sólo cuando se complete este proceso de ajuste, la actividad económica volverá a retornar a una senda de crecimiento sostenible.
UNA REVISIÓN DE LA LITERATURA EMPÍRICA RECIENTE
Se han publicado pocos estudios econométricos que analicen la teoría austriaca del ciclo económico. Esto se debe principalmente al rechazo metodológico de los autores de la Escuela Austriaca al uso de la economía matemática y de la econometría. Los economistas austriacos, centrados tradicionalmente en el uso de la lógica deductiva a partir de axiomas autoevidentes, sostienen que no puede utilizarse la evidencia histórica y empírica para contrastar la validez universal de una teoría. Es decir, contrario al mundo de las ciencias físicas, donde las leyes de la termodinámica o de la mecánica cuántica son repetibles en condiciones controladas y basadas en hechos homogéneos, los hechos económicos son complejos, heterogéneos e irrepetibles, por lo que no pueden replicarse ni utilizarse para validar una teoría o construir leyes de la historia (Mises, 1966 [1949]).
En la tradición austriaca, el valor de una teoría está determinado por su capacidad para ofrecer explicaciones de la historia que se correspondan con los datos observables en un periodo determinado. Por tanto, dentro de este enfoque metodológico, la evidencia empírica sólo puede utilizarse para ilustrar una teoría o caracterizar episodios históricos concretos. En este sentido, durante décadas los economistas austriacos han recurrido a técnicas históricas para explicar los elementos distintivos de la TACE (Rothbard, 2000 [1962]; Butos, 1993; Hughes, 1997; Powell, 2002; Callahan y Garrison, 2003; Woods, 2009; Bocutoglu y Ekinci, 2010, entre otros autores). No obstante, en los últimos años han surgido varios trabajos econométricos que han permitido ilustrar aspectos muy relevantes de esta teoría.
LAS APORTACIONES ECONOMÉTRICAS AL ESTUDIO DEL CICLO AUSTRÍACO
En las últimas décadas varios autores han recurrido a los métodos econométricos para analizar las proposiciones de la teoría austriaca del ciclo. Uno de los primeros estudios de gran relevancia corresponde a Wainhouse (1984). Partiendo de la TACE, este autor establece una lista de nueve hipótesis acerca del impacto de los procesos de expansión crediticia sobre los tipos de interés y la estructura intertemporal del proceso productivo. Posteriormente, utilizando datos mensuales para el periodo 1959-1981, contrasta empíricamente seis de estas proposiciones recurriendo a los test de causalidad de Granger (1969).
Wainhouse obtiene varios resultados importantes. En primer lugar, muestra que los cambios en la oferta de ahorro voluntario son independientes de las variaciones en la oferta de crédito bancario, lo que refleja que el ciclo económico responde a procesos de expansión crediticia y que el dinero no es neutral. En segundo lugar, justifica que las variaciones en la oferta de crédito dan lugar a alteraciones en el tipo de interés (efecto liquidez). Por otro lado, prueba que los cambios en la tasa de concesión de créditos provocan variaciones en el output de los bienes de capital, reflejando la existencia de efectos ‘descuento temporal’ que estimulan la inversión en las primeras etapas del proceso productivo. Por último, sostiene que la ratio entre los precios de los bienes de capital y los de los bienes de consumo se comporta según las previsiones de la TACE, evidenciando la existencia de efectos ‘demanda derivada’ en la estructura productiva.
Años después, Le Roux y Levin (1998) reproducirían el trabajo de Wainhouse con datos de la economía sudafricana para el periodo 1980-1996. En línea con la teoría austriaca, estos autores sostienen que la ejecución de la política monetaria en Sudáfrica habría favorecido la expansión del crédito sin una acumulación previa de ahorro real, lo que provocó distorsiones insostenibles en la estructura del proceso productivo y dio lugar a un efecto ‘ahorro forzoso’.
Un segundo grupo de trabajos corresponde a los desarrollados por Keeler (2001a; 2001b), Carilli y Dempster (2008) y Bismans y Mougeot (2009). Estas aportaciones estudian la relación existente entre el comportamiento del producto interno bruto (PIB) real —y otras variables reales, como la inversión y el consumo (Mulligan, 2006)— y la estructura temporal de los tipos de interés. Así, Keeler (2001a) utiliza datos trimestrales de Estados Unidos para el periodo 1950-1991 y concluye que las perturbaciones monetarias causaron ciclos que se propagaron a través de las variaciones de los tipos de interés. Mediante el análisis de las correlaciones cruzadas —calculadas con diferentes retardos— entre el crecimiento de la oferta monetaria, la pendiente de la curva de rendimientos y los ajustes de la producción (medidos en desviaciones del PIB real respecto de su tendencia) y de la capacidad de utilización (calculada como la ratio entre la tasa de capacidad de utilización en las industrias de procesamiento primario y en las industrias de procesamiento avanzado), este autor encuentra que hay una relación positiva contemporánea, que se extiende hasta el segundo trimestre, entre los procesos de expansión monetaria y la pendiente de la curva de rendimientos. Igualmente, advierte que la producción agregada y la capacidad de utilización responden positiva y significativamente —pero con un retardo de tres o cuatro trimestres— a un aumento de la pendiente de la curva de rendimientos. Este último resultado es coherente con la idea de que un descenso de los tipos de interés a corto plazo provoca una reasignación de los recursos hacia procesos de producción más intensivos en capital. No obstante, si bien este efecto se mantiene hasta transcurridos doce trimestres, su intensidad se va atenuando hasta desaparecer por completo.
A pesar de que estos resultados son consistentes con la TACE, Keeler sostiene que no pueden descartarse otras explicaciones alternativas como la teoría friedmaniana del ciclo. Sin embargo, si algo diferencia al enfoque austriaco de ésta u otras aportaciones similares es que propone una teoría del ciclo endógeno conforme a la hipótesis de que las variaciones inducidas en los precios relativos y en el uso de recursos son el mecanismo de propagación esencial de las fluctuaciones cíclicas. Así, un descenso del tipo de interés monetario por debajo de su nivel natural sólo puede tener efectos positivos temporales: las distorsiones inducidas en la estructura de capital y la escasez de recursos productivos resultante provocarán que la expansión inicial se transforme endógenamente en una recesión. En este sentido, Keeler muestra que el patrón de correlaciones —primero positivas y luego negativas— observado entre las desviaciones del PIB real y la ratio de capacidad de utilización confirma la influencia de los procesos de asignación de recursos en el comportamiento de la actividad económica.
En línea con el trabajo anterior, Keeler (2001b) plantea un modelo de vectores autorregresivos (VAR) que considera el comportamiento cíclico de la producción agregada, incluye la existencia de perturbaciones monetarias y analiza las respuestas de los precios relativos a las variaciones de los tipos de interés como mecanismo de propagación del ciclo. Este modelo estima la existencia de un efecto liquidez significativo como consecuencia de un choque monetario exógeno. La alteración de la pendiente de la curva de rendimientos resultante estimula un patrón de comportamiento de los precios relativos, de la asignación de los recursos y de la actividad económica, coherente con la TACE. En particular, las alteraciones microeconómicas de la estructura de capital transmiten el choque monetario inicial a la producción, generando efectos reales permanentes que refutan la hipótesis de neutralidad del dinero.
Por otro lado, Carilli y Dempster (2008) tratan de reforzar el estudio de Keeler (2001a) mostrando la existencia de puntos de inflexión endógenos en el efecto de los diferenciales de tipos de interés sobre el PIB real. Con base en datos trimestrales de Estados Unidos para el periodo 1959-2007 y recurriendo a los contrastes de causalidad de Granger y a modelos VAR, estos autores ilustran la existencia de dos relaciones causales esenciales en la teoría austriaca. A saber: 1) las variaciones en las reservas inducidas por el banco central provocan una divergencia entre la tasa de interés natural y el tipo de interés monetario, y 2) esta divergencia da lugar a un ciclo económico expansivo-recesivo. Posteriormente, utilizando un modelo de retardos distribuidos polinomiales (Almon, 1965) muestran que el impacto inicial de un aumento del diferencial de tipos de interés sobre el PIB real es positivo, pero tiende a revertirse a medida que el mercado identifica los malos procesos de inversión.
De igual modo, Bismans y Maugeot (2009) amplían el análisis de Keeler (2001a) con base en datos agregados de cuatro países (Alemania, Estados Unidos, Reino Unido y Francia) durante el periodo 1980-2006, para estudiar la relación existente entre las desviaciones cíclicas del PIB real (medidas en desviaciones respecto de su tendencia) y la pendiente de la curva de rendimientos, la composición del gasto agregado (C/I), y los precios relativos. A partir de un modelo de datos de panel con efectos fijos, estos autores concluyen que un aumento de la pendiente de la curva de rendimientos implica una aceleración del PIB real para alcanzar su nivel de tendencia. No obstante, ese efecto tiende a remitir a medida que el tipo de interés a corto plazo converge hacia su nivel natural o de largo plazo.
Por último, Mulligan (2006) ilustra la existencia de relaciones de cointegración entre el gasto de consumo de Estados Unidos y la pendiente de la curva de rendimientos entre 1959 y 2003. Este autor señala que la estructura de los tipos de interés prevaleciente afecta la asignación de recursos entre las diferentes etapas del proceso productivo, aproximadas por las alteraciones observadas en el comportamiento del consumo y la inversión. Por otro lado, muestra que un descenso de los tipos de interés a corto plazo da lugar a una estructura de capital más compleja y a un descenso de la producción de bienes de consumo inmediato.
En general, la principal limitación de estos trabajos es que continúan utilizando datos de producción excesivamente agregados, lo que impide ver el comportamiento diferencial de la estructura intertemporal del capital en las fases expansivas y recesivas del ciclo económico. Sin embargo, la teoría austriaca subraya como un factor de propagación esencial del ciclo las distorsiones microeconómicas que sufre la estructura productiva como consecuencia de los procesos de inflación monetaria y crediticia. Consciente de esta limitación, Cotter (2010) recurre al modelo de Almon para determinar la existencia de puntos de inflexión endógenos en el efecto de las oscilaciones del diferencial de tipos de interés sobre diversos sectores productivos que integran la estructura de capital de la economía estadounidense.
En línea con la TACE, este autor muestra que un aumento del diferencial de intereses tiene un efecto positivo inicial sobre todos los segmentos que integran el proceso productivo. No obstante, con el transcurso del tiempo ese impacto tiende a revertirse. Además, el efecto expansivo inicial tiende a diluirse antes en las industrias productoras de bienes de consumo que en aquellas situadas en las primeras etapas de la producción. Por último, concluye que la expansión inducida es mayor en los sectores productores de bienes de capital que en los destinados a la producción de bienes de consumo.2
Mulligan (2002; 2006) y Young (2005) representan un tercer grupo de aportaciones dentro de la literatura econométrica sobre ciclo austriaco. Estos autores sostienen que los tipos de interés señalizan qué estructuras de capital son rentables, y que por ello provocan una reasignación de los factores entre las diferentes etapas que integran el proceso productivo. Aunque los procesos de producción tienen estructuras de capital heterogéneas difíciles de medir, los cambios en ellos se inician con la reasignación del factor trabajo que acompaña a los movimientos del capital. Así, Garrison (2001: 53) sostiene que los cambios en los tipos de interés provocan que la demanda de trabajo aumente en algunas etapas del proceso productivo en detrimento de otras. Estos movimientos en el empleo serán los que permitan impulsar la nueva estructura de capital.
A partir de este razonamiento, Mulligan (2002) utiliza el modelo del triángulo de Hayek para determinar cómo las variaciones de los tipos de interés afectan a la estructura de capital. No obstante, este autor contrasta el modelo de Hayek utilizando el factor trabajo como variable proxy al capital, más heterogéneo y difícil de medir.
Mulligan sostiene que el triángulo de Hayek ofrece una explicación a priori de cómo debería comportarse la estructura de capital de una economía en respuesta a las alteraciones de los tipos de interés. Así, debería observarse una relación inversa (directa) entre el empleo de las primeras (últimas) etapas del proceso productivo —más (menos) intensivas en capital— y el tipo de interés de mercado.3 Utilizando datos desagregados de empleo correspondientes a nueve sectores productivos de la economía estadounidense entre 1959 y 2000, y manejando cinco series de tipos de interés a diferentes vencimientos, este autor recurre a técnicas de cointegración y a modelos de corrección de error para corroborar que el triángulo de Hayek permite explicar el patrón de asignación de recursos observado en Estados Unidos durante el periodo considerado.
Young (2005) propone un ejercicio similar mediante el uso de datos trimestrales de reasignación4 del empleo a nivel industrial y el tipo de interés de los fondos federales como indicador de política monetaria entre 1972 y 1993. A partir de un modelo dinámico de datos de panel con efectos fijos, este autor corrobora la existencia de un «canal hayekiano» de reasignación del empleo en respuesta a las variaciones de la política monetaria. No obstante, si bien el resultado es estadísticamente significativo, el efecto económico resulta ser muy moderado, por lo que concluye que la TACE sólo ofrece una explicación mínima de las reasignaciones del empleo industrial observadas en Estados Unidos entre 1972 y 1993.
Finalmente, una última contribución reciente y relativamente novedosa corresponde a Young (2011). Este autor caracteriza la estructura productiva de Estados Unidos entre 2002 y 2009 recurriendo a las cuentas input-ouput a nivel industrial publicadas por el Bureau of Economic Analysis. Después de utilizar el llamado ‘requerimiento de producción industrial total de un sector productivo’ (TIOR)5 para medir el grado de complejidad de la estructura de capital de la economía estadounidense, Young alcanza resultados consistentes con el enfoque austriaco del ciclo. Así, concluye que la estructura productiva de este país se amplió con las expansiones monetarias iniciadas en 2002, para posteriormente contraerse durante la recesión de 2007 a 2009.
UNA APLICACIÓN DEL ENFOQUE AUSTRÍACO DEL CICLO A LA ECONOMÍA ESTADOUNIDENSE, 1988-2010
Tras la crisis rusa de 1998 y su impacto sobre la quiebra del fondo de cobertura Long-Term Capital Management en agosto del mismo año, el Sistema de la Reserva Federal comenzó a expandir agresivamente la oferta monetaria —que llegó a situarse en tasas de crecimiento anuales de la MZM (dinero de vencimiento cero) superiores a 10%— entre 1998 y finales de 1999. Poco después, con la crisis de las tecnológicas y la recesión de 2001 el tipo de interés objetivo de los fondos federales se redujo desde 6.25% en 2001 hasta 1% entre 2003 y 2004 (alcanzando valores reales negativos durante un periodo de dos años y medio), y el crecimiento de la oferta monetaria alcanzó niveles superiores a 15%, disparándose hasta 20% tras los atentados del 11 de septiembre de 2001.
En este escenario, los procesos de expansión monetaria y crediticia concomitantes encontraron mayoritariamente su salida mediante el mercado inmobiliario. Así, mientras que los préstamos comerciales e industriales se incrementaron 23.21% (desde 1 055 hasta 1 300 miles de millones de dólares) entre 2000 y 2007, los préstamos inmobiliarios lo hicieron en 119.48% (desde 1 576 hasta 3 459 miles de millones de dólares). Como resultado, entre 2000 y 2003 los tipos hipotecarios se situaron en sus niveles más bajos en treinta años.
El brusco ascenso del financiamiento hipotecario y los «efectos Cantillón» concomitantes —el precio de la vivienda aumentó 103% entre 2001 y 2006 según el índice S&P Case-Shiller 20— provocarían un auge desproporcionado y artificial en el sector de la construcción. Sin embargo, este escenario cambió definitivamente a partir de 2004, año en el que la Fed comenzó a elevar el tipo objetivo de los fondos federales alarmada por un posible aumento de las tensiones inflacionarias. El tipo de intervención pasó de 1 a 5.25 por ciento entre 2004 y 2007, y el precio de la vivienda inició un descenso de más de 50% entre 2006 y 2011.
Hipótesis de partida: mecanismos de impulso y de propagación del ciclo
El análisis de los ciclos económicos expansivo-recesivos de Estados Unidos entre 1988 y 2010 requiere dividir las hipótesis de partida en dos bloques que tengan en cuenta la separación entre los mecanismos de impulso y de propagación del ciclo económico. Respecto a los mecanismos de impulso, un modelo empírico de la TACE debería mostrar que:6
1) Los procesos de expansión monetaria y crediticia (ΔMs) orquestados por los bancos centrales provocan una divergencia entre la tasa de interés natural (in) y el tipo de interés vigente en el mercado de crédito (im) como consecuencia del ‘efecto liquidez’.
2) Este diferencial de tipos de interés causa con cierto retardo una alteración artificial de la estructura de capital que favorece la inversión en las primeras etapas del proceso productivo (bienes de equipo, construcción, materiales duraderos,…), más intensivas en tiempo y capital, en detrimento de las últimas, más próximas al consumo final.
3) Por último, como consecuencia de los puntos anteriores, debería observarse una alteración de la ratio entre el Índice de Producción Industrial (IPI) y su nivel de tendencia.
El segundo grupo de hipótesis correspondería a los mecanismos de propagación del ciclo expansivo-recesivo que influyen asimismo en su amplitud —o volatilidad de las variaciones cíclicas observadas— y persistencia —o autocorrelación en las desviaciones cíclicas calculadas respecto de su tendencia a largo plazo.7 La teoría del ciclo monetario endógeno subraya que:
4) El aumento inicial del diferencial de tipos de interés —aproximado por la pendiente de la curva de rendimientos— tenderá a revertirse a medida que afloren las restricciones de recursos vinculadas al ciclo monetario expansivo original. Por tanto, si en las primeras fases del ciclo económico las variaciones en la oferta monetaria estarían positivamente relacionadas con la pendiente de la curva de rendimientos, esta relación tendería a revertirse y a tornarse negativa con el transcurso del tiempo.
5) Las alteraciones inducidas en la estructura intertemporal del capital caracterizan al patrón de evolución del ciclo económico. Dado que el uso de los recursos productivos responde esencialmente a las variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos, se espera que la ratio de producción entre las primeras y las últimas etapas del proceso productivo aumente en los albores del ciclo expansivo, pero remita a medida que el mercado vaya descubriendo los errores de inversión inducidos por la abundancia de crédito barato.
6) Finalmente, como resultado de los puntos anteriores, debería observarse una reversión endógena y un fuerte deterioro de la ratio entre el IPI y su nivel de tendencia.
Los datos
Con el objeto de contrastar las hipótesis relativas a los mecanismos de impulso y propagación del ciclo, se utilizan datos trimestrales de dinero, tipos de interés y producción industrial correspondientes a diferentes sectores de la economía estadounidense entre 1988 y 2010. Todas las series proceden de la base de datos Fred del Banco de la Reserva Federal de San Luis,8 excepto las cifras de construcción, que se extraen de la Junta de Gobernadores del Sistema de la Reserva Federal.9 Las variables analizadas, excepto los tipos de interés, se miden en desviaciones respecto de su tendencia (calculada por medio del filtro de Hodrick y Prescott) para asegurar su estacionariedad.10
El dinero
Se utiliza el comportamiento cíclico de la MZM (MZMSL) —medido en desviaciones respecto de su tendencia (trend)— como indicador de la orientación y del grado de laxitud de la política monetaria mantenida por la Reserva Federal. Las desviaciones cíclicas de la MZM se obtienen a partir de la expresión ΔMZMt = ln(MZMt/trendMZMt).
La pendiente de la curva de rendimientos
Los economistas de la Escuela Austriaca sostienen que los procesos de expansión monetaria y crediticia sitúan los tipos de interés monetarios por debajo de sus niveles naturales o wicksellianos, suscitando la formación de ciclos económicos expansivo-recesivos. No obstante, dado que la tasa de interés natural no puede medirse directamente es necesario recurrir a aproximaciones de la misma. En la literatura académica pueden observarse tres opciones:
a) Por un lado, en la literatura del mainstream suele tomarse la tasa de crecimiento real de la economía como una proxy a la tasa de interés natural (Laubach y Williams, 2003). No obstante, los autores austríacos rechazan esta opción por considerar que la tasa de crecimiento de la actividad económica se ve afectada por la orientación de la política monetaria (Carilli y Dempster, 2008).
b) Alternativamente, partiendo de las aportaciones de Rothbard 2000 [1962], los economistas austriacos prefieren pensar en la tasa de interés natural como reflejo de las preferencias intertemporales de los agentes (Carilli y Dempster, 2008; Cotter, 2010). Por tanto, utilizan la ratio ahorro-consumo como aproximación a la tasa de interés wickselliana.
c) Por último, autores como Keeler (2001a), Mulligan (2002; 2006), Bismans y Mougeot (2009), o Bocutoglu y Ekinci (2010), recurren al tipo de interés a largo plazo como estimación de la tasa de interés natural. Particularmente, consideran la pendiente de la curva de rendimientos como aproximación al diferencial entre la tasa de interés natural —definida como una variable a largo plazo que no depende de factores monetarios y que es consistente con la tasa de rentabilidad real de las empresas— y el tipo de interés del mercado de crédito a corto plazo.
Keeler (2001a) muestra que las variaciones en los tipos de interés a corto plazo son temporales y volátiles, estando especialmente dominadas por el tono de la política monetaria. Por el contrario, los cambios en los tipos de interés a largo plazo son lentos, de larga duración y volatilidad reducida, por lo que su comportamiento podría bien equipararse al de la productividad marginal del capital. Igualmente, teniendo en cuenta la amplitud del periodo de vida de los bienes de capital, su financiamiento se produciría en los mercados de crédito a largo plazo a tipos consistentes con la tasa de interés natural. En este sentido, Williams (2003) sostiene que los tipos de interés a largo plazo tenderían a converger hacia cierto nivel natural o de equilibrio, al margen del comportamiento de las variables monetarias.
Partiendo de las aportaciones de Keeler (2001a), Bismans y Mougeot (2009), o Bocutoglu y Ekinci (2010), este trabajo recurre al diferencial entre la tasa de rentabilidad de los bonos a 10 años (DGS10) y el tipo de los bonos a tres meses (GS3M) como una aproximación al diferencial entre la tasa de interés natural y el tipo vigente en el mercado de crédito a corto plazo. Este diferencial se calcula a partir de la expresión: DIFt = ln[(1 + i10a)t/(1 + i3m)t].
La estructura del proceso productivo y las fluctuaciones de la actividad económica
La TACE establece que en las primeras etapas del ciclo monetario expansivo debería observarse un aumento relativo de la producción en aquellos sectores que, siendo más intensivos en tiempo y capital, son más sensibles a las variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos: bienes de equipo, bienes de consumo duradero como la construcción, o materiales duraderos. El auge de estos sectores se produciría en detrimento de aquellos destinados a la producción de bienes de consumo inmediato. No obstante, esta relación entre las primeras y las últimas etapas del proceso productivo tendería a deteriorarse con el transcurso del tiempo.
Mientras que las fluctuaciones de la actividad económica agregada se miden a partir de las desviaciones del Índice de Producción Industrial (INDPRO) respecto de su tendencia (ΔIPIt), las oscilaciones cíclicas en la estructura productiva se estiman a partir de las ratios:
Donde los índices de producción de bienes de equipo (IPBUSEQ), bienes de consumo duradero (IPDCONGD), construcción (B54100), y materiales duraderos (IPDMAT), ilustran las etapas más alejadas del proceso productivo, mientras que el índice de producción de bienes de consumo (IPCONGD) representa las etapas más próximas al consumo final (véase Cotter, 2010).
Por otro lado, se asume que las variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos deberían tener un efecto estadísticamente significativo sobre las ratios ΔK5t (materiales duraderos/ materiales no duraderos), ΔK6t (manufacturas duraderas/manufacturas no duraderas) y ΔK7t (bienes de consumo duradero/bienes de consumo no duradero). Es decir, dado que, supuestamente, las empresas destinadas a la producción de bienes duraderos dentro de cada sector (materiales, manufacturas y bienes de consumo) requerirían más tiempo y capital que las empresas orientadas hacia la producción de bienes no duraderos, un aumento de la pendiente de la curva de rendimientos debería tener un efecto positivo inicial sobre las ratios:
Contrastación de los mecanismos de impulso (hipótesis 1 a 3)
Antes de contrastar las hipótesis correspondientes a los mecanismos de impulso del ciclo, el cuadro A1 del apéndice muestra los resultados de las pruebas de raíces unitarias que indican que todas las variables consideradas son estacionarias al menos al nivel de significatividad de 5%. A partir de estos valores, el estudio de los mecanismos de impulso puede resumirse en la secuencia:
• ΔMZMt causa en el sentido de Granger a DIFt.
• DIFt causa en el sentido de Granger a ΔKj (donde J = 1,…,7).
• DIFt causa en el sentido de Granger a ΔIPIt.
La causalidad de Granger mide una situación en la que una variable cambia constantemente y de manera predecible antes de que otra lo haga. En concreto, se dice que una variable X causa en el sentido de Granger a otra variable Y, si la predicción de Y mejora comparativamente utilizando valores pasados tanto de X como de Y, que si sólo se utilizan valores pasados de Y. Esta definición es objeto de críticas en la literatura académica ya que restringe la idea de causalidad al concepto de ‘predictibilidad incremental’. Así, se señala que la causalidad implica predictibilidad pero ésta no entraña necesariamente causalidad. No obstante, aunque un resultado favorable de la prueba de Granger no pruebe de manera indefectible la existencia de una relación causal entre variables, sí ofrece cierta evidencia empírica de la misma.
Hipótesis 1. Las alteraciones de la oferta monetaria causan variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos (ΔMZMt ⇒ DIFt) como consecuencia del efecto liquidez
La columna 1 del cuadro A2 del apéndice muestra que los resultados de los contrastes de causalidad entre ΔMZMt y DIFt son consistentes teniendo en cuenta que en la mayoría de los retardos analizados el valor del estadístico F es significativo al menos al nivel de 5%.11 Estos resultados ofrecen evidencia empírica de que las oscilaciones cíclicas de la MZM causan en el sentido de Granger las variaciones de la pendiente de la curva de rendimientos.
Así, los procesos de expansión monetaria y crediticia tienen dos efectos contrarios sobre el diferencial de tipos de interés. Por un lado, el efecto liquidez ejerce una presión a la baja sobre toda la curva de rendimientos. Por otro, las expectativas de inflación vinculadas al efecto Fisher contrarrestan —llegando incluso a anular— las presiones bajistas sobre los tipos de interés a largo plazo (véase la gráfica 2).12 Por tanto, aunque la Fed puede ejercer un control directo sobre las tasas de interés a corto plazo su influencia sobre los tipos a largo plazo es mucho más limitada.
En este sentido, Bernanke (1990) prueba que los tipos de interés a corto plazo están mucho más relacionados con las alteraciones de la oferta monetaria que los tipos a largo, lo que a su vez influye en la correlación existente entre la cantidad de dinero y la pendiente de la curva de rendimientos. El hecho de que los tipos de interés a largo plazo apenas respondan a los cambios de la política monetaria los convierte en una buena aproximación a la tasa de interés natural.
La gráfica 3 muestra la intensa correlación —superior a 0.80— observada entre el tono de la política monetaria y el diferencial de tipos de interés durante el periodo 1988-2010.13 Esta representación ilustra las fuertes expansiones monetarias —resultantes en aumentos significativos de la pendiente de la curva de rendimientos— adoptadas por la Reserva Federal en los periodos recesivos comprendidos entre mediados de 1990 y principios de 1991, los últimos trimestres de 2000 y 2001, y diciembre de 2007 a mediados de 2009. Igualmente, pueden observarse los profundos descensos del diferencial de tipos de interés —vinculados a contracciones de la MZM— durante las etapas expansivas comprendidas entre 1988 y finales de 1989, mediados de 1999 y el último trimestre de 2000, y los primeros trimestres de 2004 y 2007. Estos resultados manifiestan el marcado carácter anticíclico de la política monetaria de la Fed durante el periodo analizado.
Hipótesis 2. Las variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos causan alteraciones en la estructura productiva de la economía (DIFt ⇒ ΔKJt)
TACE subraya como un factor de transmisión esencial del ciclo a las distorsiones que en escala microeconómica sufre la estructura de capital como consecuencia de los procesos de expansión monetaria y crediticia. Los resultados de la columna 2 del cuadro A2 muestran que las variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos (DIFt) anteceden a los cambios en la ratio ΔK1t (bienes de equipo/bienes de consumo), sin que aparentemente puedan observarse efectos de retroalimentación entre las variables consideradas. Estos resultados son consistentes con la idea de que el diferencial de tipos de interés afecta a la estructura productiva de la economía estadounidense, incidiendo especialmente en aquellos sectores que se sitúan en las primeras etapas del proceso productivo, más intensivos en tiempo y capital.
Por el contrario, la columna 3 revela la ausencia de causalidad entre DIFt y ΔK2t (bienes de consumo duradero/bienes de consumo).14 Si bien este resultado difiere del anterior, puede justificarse partiendo de la base de que la producción de bienes de consumo duradero no incluye la actividad relativa al sector de la construcción, sino la fabricación de computadoras, equipos de audio y video, electrodomésticos, y vehículos de tracción mecánica. Sin embargo, como pudo observarse al comienzo de esta sección, la expansión crediticia orquestada por la Fed especialmente a partir del año 2001, se canalizó mayoritariamente hacia el mercado hipotecario provocando un fuerte auge en el sector inmobiliario en detrimento de otros sectores destinados a la producción de bienes de consumo en general.
Partiendo de esta premisa, la columna 4 contrasta la existencia de una posible relación causal entre DIFt y ΔK3t (comportamiento cíclico de la ratio construcción/bienes de consumo). Como puede comprobarse, la hipótesis de ausencia de causalidad en el sentido de Granger se rechaza en la mayoría de los retardos considerados, lo que sugiere que las variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos ejercieron un efecto diferencial sobre el comportamiento del sector de la construcción respecto al de la producción de bienes de consumo durante el periodo analizado.
Igualmente, la columna 5 muestra que el diferencial de tipos de interés causa en el sentido de Granger a la ratio ΔK4t (materiales duraderos/bienes de consumo), sin que pueda observarse una relación bidireccional entre estas variables. Finalmente, las columnas 6 y 7 ofrecen evidencia empírica de que las variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos anteceden al comportamiento de las ratios ΔK5t (materiales duraderos/materiales no duraderos) y ΔK6t (manufacturas duraderas/manufacturas no duraderas), ilustrando la hipótesis de que los cambios en la pendiente de la curva de rendimientos tienen un efecto diferencial sobre la producción de los elementos más intensivos en tiempo y capital dentro de sus correspondientes sectores productivos.
Hipótesis 3. Las variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos causan a las oscilaciones cíclicas de la actividad agregada industrial (DIFt ⇒ ΔIPIit)
Por último, la columna 8 ofrece evidencia de que las variaciones en la pendiente de la curva de rendimientos anteceden a las oscilaciones cíclicas del IPI de Estados Unidos durante el periodo objeto de estudio. No obstante, la existencia de una manifiesta relación de causalidad inversa entre estas variables (ΔKit⇒ DIFt), es sintomática del marcado carácter anticíclico de la política monetaria adoptada por la Reserva Federal durante el periodo 1988-2010.
Análisis de los mecanismos de propagación del ciclo (hipótesis 4 a 6)
Los contrastes de la sección anterior evidencian que el tono de la política monetaria incide en la pendiente de la curva de rendimientos. Ésta, a su vez, causa alteraciones en la estructura de capital de la economía provocando que el choque monetario inicial se transmita al proceso productivo representado por el índice de producción industrial.
No obstante, la TACE va más allá de la mera afirmación de que las variaciones de la pendiente de la curva de rendimientos anteceden al comportamiento cíclico de la producción y generan alteraciones en la estructura de capital de la economía. También predice que un aumento artificial del diferencial de tipos de interés sólo puede tener efectos positivos temporales sobre la actividad económica (véase la gráfica 1). Es decir, las distorsiones inducidas en la estructura productiva y las restricciones de recursos resultantes provocarán que el auge inicial se torne en recesión a medida que el mercado vaya descubriendo las malas inversiones inducidas por las políticas de laxitud monetaria y la abundancia de crédito barato.
En este sentido, constatar la existencia de puntos de inflexión endógenos en el efecto de la pendiente de la curva de rendimientos sobre la estructura del proceso productivo y el comportamiento de la producción agregada revelaría la existencia de ciclos económicos que se autoperpetúan en línea con las aportaciones del enfoque austriaco. Para formalizar este proceso, se especifica un modelo de retardos distribuidos polinomiales (Almon, 1965) de las variables de producción (ΔK1t, …, AK7t, ΔIPIt ) como función de n rezagos del diferencial de tipos de interés:
donde . Además de los m + 1 parámetros del polinomio, hay dos incógnitas que deben determinarse: la longitud de los retardos (n) y el grado del polinomio (m) utilizado para estimar el valor de las betas. Con base en Greene (1999), ambas incógnitas se seleccionan a partir del valor del y de los criterios de información de Akaike y Schwartz.
Tomando como referencia el modelo de ciclo económico contenido al principio de este trabajo, un proceso de expansión monetaria en una economía que se sitúa en su FPP provocaría un desplazamiento insostenible de la actividad económica más allá de la misma. Así, partiendo de la gráfica 1, Carilli y Dempster (2008) y Cotter (2010) sostienen que un aumento artificial de la pendiente de la curva de rendimientos estimularía un ciclo expansivo inicial , seguido de un periodo recesivo
. No obstante, estos autores no consideran la posibilidad de que los bancos centrales expandan la oferta monetaria en las etapas recesivas del ciclo —es decir, situándose la economía por debajo de su FPP—, y que el efecto de estas medidas se manifieste con cierto retardo de duración variable.15 En este caso el patrón de evolución temporal de los βi podría mostrar un perfil diferente en sus primeros retardos.
Hipótesis 4. La pendiente de la curva de rendimientos tiende a revertirse a medida que afloran las restricciones de recursos ocasionadas por el ciclo monetario expansivo inicial
El cuadro A3 presenta los coeficientes de correlación observados entre el diferencial de tipos de interés en el periodo t y diferentes retardos (t — i) del comportamiento cíclico de la MZM. Las primeras correlaciones positivas confirman que la expansión monetaria genera un efecto liquidez que es estadísticamente significativo hasta el cuarto trimestre, provocando un aumento de la pendiente de la curva de rendimientos. Sin embargo, a partir del octavo trimestre los coeficientes de correlación se tornan negativos siendo estadísticamente significativos entre los trimestres decimotercero y decimoquinto. Este resultado sería consistente con la idea de que la pendiente de la curva de rendimientos tiende a revertirse a medida que afloran las restricciones de recursos vinculadas al ciclo monetario expansivo inicial. No obstante, no debería olvidarse que la propia intervención de la Fed para contrarrestar las tensiones inflacionarias vinculadas a la inyección de medios fiduciarios, podría acentuar esta tendencia reforzando las bases de la ulterior recesión.
Hipótesis 5. La ratio expansiva entre las primeras y las últimas etapas del proceso productivo tiende a revertirse a medida que el mercado descubre los errores de inversión impulsados por la burbuja crediticia
Las expansiones monetarias iniciadas en las fases recesivas del ciclo provocan la formación de una burbuja crediticia que estimula la sobreinversión en proyectos de larga duración, distorsionando la estructura de capital de la economía. El resultado es un escenario de crecimiento insostenible: las nuevas inversiones son asignativamente ineficientes dado que no responden al volumen de recursos reales de la economía ni a las preferencias intertemporales de los consumidores. En este escenario, cuando las limitaciones de recursos afloran y suscitan una elevación y un aplanamiento de la curva de rendimientos, gran parte de los proyectos de larga duración acometidos en las etapas de economía de burbuja dejan de ser rentables y se deben liquidar. Es entonces cuando la ratio inicialmente expansiva entre las primeras y las últimas etapas del proceso productivo tiende a revertirse endógenamente, llegando a observarse un fuerte deterioro de la misma en las fases recesivas del ciclo.
Las columnas 1 a 7 del cuadro A4 muestran la relación existente entre las ratios que ilustran el comportamiento cíclico de la estructura intertemporal del capital (ΔKjt) y la pendiente de la curva de rendimientos después de haber efectuado los correspondientes ajustes para evitar los problemas derivados de la existencia de autocorrelación residual, que a su vez sería reflejo de la propia persistencia del ciclo económico.16 Dados los valores de los y de los criterios de información de Akaike y Schwartz, y con el objeto de homogeneizar los resultados, en todos los casos se optó por un polinomio de orden tres con veinte retardos.
A partir de la relación observada entre el diferencial de tipos de interés y el comportamiento cíclico del índice de producción industrial (ΔIPIt) —que permite definir las áreas de recesión, recuperación y expansión, y ralentización y recesión de las gráficas siguientes—, la gráfica 4 sugiere que en las fases expansivas del ciclo monetario y crediticio hay un auge de las primeras etapas del proceso productivo (bienes de equipo, construcción y materiales duraderos) en detrimento de las últimas (bienes de consumo) como consecuencia del efecto descuento temporal. Por el contrario, en los escenarios recesivos son las etapas más intensivas en tiempo y capital las que tienden a contraerse en mayor medida conforme el mercado descubre los errores de inversión inducidos por los procesos de expansión crediticia precedentes.
Por otro lado, la gráfica 4 revela que los efectos de una alteración de la pendiente de la curva de rendimientos son inicialmente negativos sobre todas las ratios que ilustran el comportamiento de la estructura de capital de la economía (ΔKjt), lo que sugiere un uso anticíclico de la política monetaria por parte de la Reserva Federal. No obstante, como norma general, esta relación tiende a amortiguarse entre el tercer y el cuarto trimestres llegando a ser positiva. La reversión en el valor de las betas respecto a los trimestres iniciales reflejaría el efecto expansivo retardado —que a su vez resultaría de la propia persistencia del ciclo económico— que un aumento del diferencial de tipos de interés tendría sobre las primeras etapas del proceso productivo en relación con las últimas. No obstante, en las postrimerías del ciclo expansivo este efecto tendería a amortiguarse llegando a ser negativo en los albores de la recesión. Debe subrayarse que el patrón expansivo-recesivo observado sería especialmente significativo en el sector de la construcción (ΔK3t), reflejando la formación de la burbuja inmobiliaria previa a 2007 y su posterior estallido. Por otro lado, en línea con los resultados de la hipótesis dos, no existe un efecto estadísticamente significativo de los diferenciales de tipos de interés sobre el comportamiento de la ratio ΔK2t (bienes de consumo duradero/bienes de consumo).
Por último, la gráfica 5 muestra que la pendiente de la curva de rendimientos tiene un efecto amplificado positivo (negativo) sobre la producción de carácter duradero en los sectores de materiales (ΔK5t), manufacturas (ΔK6t) y bienes de consumo (ΔK7t), durante las fases expansivas (recesivas) del ciclo. Sin embargo, una vez más, este efecto no es estadísticamente significativo en el caso de la ratio ΔK7t, que refleja el comportamiento de la producción de bienes de consumo duradero respecto a la fabricación de bienes de consumo no duradero.
Hipótesis 6. El ciclo expansivo del IPI tiende a revertirse a medida que el mercado descubre los errores de inversión inducidos por los procesos de expansión crediticia
La literatura empírica sostiene que la mayoría de los episodios recesivos (expansivos) suelen ir precedidos por un profundo declive (aumento) en la pendiente de la curva de rendimientos o una inversión de la misma. Estrella y Hardouvelis (1991) muestran que el diferencial de tipos de interés entre los títulos del Tesoro permite predecir el ciclo estadounidense en horizontes comprendidos entre cuatro y seis trimestres. En este sentido, en línea con las aportaciones de éstos y otros autores, puede concluirse que los ciclos recesivos (expansivos) suelen estar precedidos, con varios trimestres de antelación, por fuertes descensos (elevaciones) de la pendiente de la curva de rendimientos, convirtiéndose en un indicador adelantado de las oscilaciones cíclicas de la producción.17
La gráfica 4 y la columna 8 del cuadro A4 proporcionan evidencia de la existencia de un punto de inflexión endógeno en el efecto del diferencial de tipo de interés sobre el comportamiento cíclico del IPI. En este sentido, como en los casos anteriores, puede observarse que una elevación de la pendiente de la curva de rendimientos estimula la producción industrial con cierto retardo. No obstante, con el transcurso del tiempo este efecto tiende a desvanecerse llegando a ser negativo a medida que el mercado descubre los malos procesos de inversión inducidos por la burbuja crediticia precedente. De este modo, la economía transita de un periodo de auge a otro recesivo que estimulará un nuevo uso expansivo de la política monetaria.
CONCLUSIONES
Mientras que la teoría monetarista pretende impedir las recesiones mediante el uso activo de instrumentos de política monetaria, el enfoque austriaco trata de evitar los escenarios de burbuja monetaria y crediticia que suelen preceder a los episodios recesivos.
La Escuela Austriaca culpa al sistema bancario de reserva fraccionaria —bajo la dirección y tutela de los bancos centrales— de crear burbujas monetarias y crediticias que conducen a la formación de ciclos económicos expansivo-recesivos que se autoperpetúan. Los economistas austriacos sostienen que la expansión del crédito sin respaldo previo de ahorro real sitúa al tipo de interés del mercado de crédito a corto plazo por debajo de su tasa natural, que es aquella consistente con la tasa de rentabilidad real a largo plazo de las empresas, las disponibilidades de recursos reales de la economía y las preferencias de consumo intertemporales de los agentes.
Cuando, como consecuencia de un proceso de expansión crediticia, aumenta el diferencial entre la tasa de interés natural y el tipo de interés vigente en el mercado de crédito, se acumulan los malos procesos de inversión en las primeras etapas del proceso productivo, más intensivas en tiempo y capital, provocando una distorsión de la estructura productiva de la economía que no responde ni a las disponibilidades de recursos reales ni a las preferencias de consumo intertemporales de los agentes. Finalmente, la estructura productiva deberá ajustarse a estas restricciones, de las que nunca debió alejarse, a costa de un doloroso proceso recesivo mediante el cual se procederá a la liquidación de las malas inversiones a largo plazo (acometidas durante la etapa de burbuja crediticia precedente) que el mercado no es capaz de absorber.
A partir de estas premisas, el presente trabajo examina el comportamiento de la economía estadounidense entre 1988 —primer año del mandato de Alan Greenspan al frente de la Reserva Federal— y 2010 a la luz de las predicciones de la teoría del ciclo monetario endógeno. Para ello analiza los factores de impulso y de propagación del ciclo austriaco recurriendo al uso de contrastes de causalidad de Granger y a modelos de retardos distribuidos polinomiales.
Utilizando la pendiente de la curva de rendimientos correspondiente a los títulos del Tesoro durante el periodo 1988-2010 como aproximación al diferencial entre la tasa de interés natural y el tipo de interés del mercado de crédito a corto plazo, este artículo muestra que el grado de laxitud de la política monetaria incide en la estructura del proceso productivo y en el comportamiento de la producción agregada representada por el índice de producción industrial.
Concretamente, puede observarse que un aumento de la pendiente de la curva de rendimientos tiene un efecto positivo diferencial sobre las primeras etapas del proceso productivo, más intensivas en tiempo y capital (bienes de equipo, construcción, materiales duraderos,…), respecto a las destinadas a la producción de bienes de consumo. Por otro lado, utilizando un modelo de retardos distribuidos polinomiales de Almon, constata la existencia de un uso anticíclico de la política monetaria que comienza a afectar con cierto retardo —entre tres y cuatro trimestres— a las ratios (ΔKjt) que representan, cuando menos parcialmente, la estructura de capital de la economía estadounidense. Este efecto diferido también se observa sobre el comportamiento de la producción industrial agregada (ΔIPIt).
Igualmente, debe destacarse que el efecto positivo diferencial sobre las primeras etapas del proceso productivo que resulta de un aumento artificial de la pendiente de la curva de rendimientos, tiende a amortiguarse en las postrimerías del ciclo expansivo llegando a revertirse en los albores de la recesión. Este resultado ilustraría la existencia de ciclos expansivo-recesivos que se autoperpetúan en línea con las predicciones del enfoque austriaco del ciclo. Finalmente, debe subrayarse que el patrón de auge y recesión observados es especialmente significativo en el sector de la construcción, reflejando la intensidad de la burbuja inmobiliaria estadounidense previa a 2006-2007 y la virulencia de su posterior estallido.
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Los bonos argentinos lideran las ganancias en los mercados emergentesMilei sobre la economía: «Estamos haciendo posible lo imposible»«Ha habido más motosierra que licuadora en la economía de Argentina» «El superávit fiscal es la piedra angular a partir de la cual estamos construyendo una nueva era […]
destacada economia nacional noticia politicaLos bonos argentinos lideran las ganancias en los mercados emergentes
Milei sobre la economía: «Estamos haciendo posible lo imposible»
«Ha habido más motosierra que licuadora en la economía de Argentina»
«El superávit fiscal es la piedra angular a partir de la cual estamos construyendo una nueva era de prosperidad en Argentina», ha asegurado Milei el lunes por la noche, flanqueado por su equipo económico en el palacio presidencial de Buenos Aires. «Estamos haciendo posible lo imposible incluso con la mayoría de la política, los sindicatos, los medios de comunicación y la mayoría de los actores económicos en nuestra contra».
La nación sudamericana registró un superávit fiscal trimestral del 0,2% del producto interior bruto al comienzo del año, así como un tercer superávit mensual consecutivo en marzo, dijo Milei. El economista libertario prometió seguir con la austeridad porque «la inflación es un robo y el déficit fiscal es la causa de la inflación».
Los bonos argentinos se han revalorizado con intensidad, mientras que los inversores esperaban el anuncio de Milei, liderando las ganancias en los mercados emergentes el lunes. «Argentina sigue siendo un buen negocio», aseguraba por teléfono Diego Ferro, fundador de M2M Capital en Nueva York, después del discurso del presidente. Pero advirtió que el superávit sigue siendo un paso intermedio.
«Lo que lograron fue impresionante, pero se basó en medidas de muy corto plazo», asegura Ferro. «A menos que se convierta en cambios estructurales, probablemente se convertirá en otra historia de ‘Te lo dije’ que terminará en lágrimas».
Milei, quien asumió la Presidencia el pasado 10 de diciembre, eligió la cadena nacional de medios para anunciar el resultado de las cuentas públicas en marzo, un dato que usualmente se informa mediante un simple comunicado y una hoja de cálculos Excel. Una información árida y compleja de entender para la media de los ciudadanos, pero a la que Milei, economista de profesión, decidió colocar este lunes en el ‘prime time’ para resaltar la conquista en pocos meses de gestión de una de sus promesas de campaña.
El resultado conseguido en el primer trimestre del año es notable: el superávit fiscal acumulado fue de 3,8 billones de pesos (3.959 millones de euros), equivalente al 0,6% del PIB. Y el resultado financiero (después del pago de intereses de la deuda) acumulado fue positivo en 1,13 billones de pesos, equivalente al 0,2 % del PIB, algo que no se lograba desde 2008. Sin que hubiera un crecimiento de los ingresos en términos reales, el resultado se explica por lo que Milei denomina efecto ‘motosierra’ (recorte neto de gastos) y ‘licuadora’ (gastos que crecen a tasas inferiores a la de la inflación, que fue del 287,9% interanual en marzo, dando como resultado una caída en términos reales).
Según Milei, hubo más ‘motosierra’ que ‘licuadora’
En la práctica, se concretaron drásticos recortes en términos reales en las transferencias a las provincias, en partidas para educación y salud, parálisis en la inversión en obras públicas, despidos masivos en la Administración pública, importantes recortes en los subsidios estatales al transporte, la electricidad y el gas y jubilaciones ajustadas muy por debajo del salto inflacionario.La metodología para recuperar el prometido equilibrio en las cuentas públicas ha supuesto al Ejecutivo de Milei fuertes tensiones con los gobernadores de provincias -todos ellos opositores-, que en muchos casos recurrieron a la Justicia contra las medidas de ajuste.
De un déficit del 6% al superávit
«Es una hazaña de proporciones históricas a nivel mundial», destacó el jefe de Estado en un mensaje grabado en la sede del Ejecutivo y secundado por su equipo económico. Al anunciar en diciembre pasado su plan de ‘shock’ para atacar los profundos desequilibrios de la maltrecha economía argentina, Milei prometió cerrar 2024 con superávit fiscal, desde un déficit primario equivalente al 2,9% del PIB y un resultado financiero negativo del 6% en 2023.
Sin poder de compra en los hogares, el consumo se ha desplomado, con una actividad económica en caída por el golpe a la demanda de bienes y servicios. Pero mientras que los economistas privados proyectan para 2024 una contracción del 3,5% en el PIB, Milei se mostró este lunes optimista. Afirmó que la recuperación vendrá de la mano de la minería, los hidrocarburos y la agricultura, de la recomposición de los salarios reales y de la inversión privada.
«La era del supuesto Estado presente ha terminado», dijo en un mensaje grabado, el presidente Javier Milei. Se refirió a los resultados económicos del primer trimestre y en ese aspecto destacó el superávit de $ 275.000 millones durante marzo. Javier Milei hizo uso de la […]
destacada nacional noticia politica«La era del supuesto Estado presente ha terminado», dijo en un mensaje grabado, el presidente Javier Milei. Se refirió a los resultados económicos del primer trimestre y en ese aspecto destacó el superávit de $ 275.000 millones durante marzo.
Javier Milei hizo uso de la cadena nacional durante la noche de este lunes para repasar los resultados económicos-financieros del primer trimestre de este año. Defendió el plan que lleva adelante y destacó el superávit fiscal.
El mensaje fue grabado y tuvo una duración de 16 minutos. Estuvo acompañado por su equipo económico.
«Entiendo que la situación es dura pero recorrimos la mitad del camino. Este es el último tramo del esfuerzo que estamos haciendo y esta vez vale la pena», afirmó el presidente al abrir su discurso.
«En contra de los pronósticos, quiero anunciar que el sector público nacional registró un superávit financiero de 275.000 millones de pesos durante marzo, logrando un superávit financiero 0,2% del PBI durante el primer trimestre del año», dijo.
Durante la presentación, no anunció nuevas medidas económicas, tal como señalaron una serie de rumores durante todo el día. Esos comentarios resultaron el principal motor de la suba de bonos y acciones, dando que entre las diferentes posibilidades se sugería que el presidente estaba en condiciones de comunicar una flexibilización de las restricciones cambiarias a partir de acuerdos internacionales.
Además de informar sobre un dato clave de la macroeconomía que es seguido por los agentes económicos, las palabras de Milei también buscaron confrontar con quienes cuestionan la forma en que se alcanzó ese saldo positivo.
Un amplio sector de economistas, e incluso el propio Fondo Monetario Internacional (FMI), advierte que el mecanismo con el que se consiguió el superávit en base a licuación de jubilaciones, de ahorros, y freno total de la obra pública no es consistente en el tiempo y que se necesitan de medidas de fondo.
Números
«El Gobierno tenía razón y nuestro plan está funcionando. Esto responde a lo que llamamos ‘motosierra’ y no a la licuación», señaló. Y afirmó que «la era del supuesto Estado presente ha terminado», dijo.
Los $ 275.000 millones de exceso corresponden al superávit total, lo que implica que además de los gastos del Estado también se cumplió con los pagos de deuda.
Milei precisó que el resultado es producto de una reducción en 5 puntos del déficit del Tesoro Nacional y negó que fuera a partir de la licuación de las jubilaciones.
«Del 5% sólo el 0,4% corresponde a licuación de jubilaciones» y adjudicó esta situación a las consecuencias de la anterior ley de movilidad.
Además, sostuvo que el 4,6% restante corresponde a «recorte del gasto público que la política usaba para comprar voluntades».
Elogio
El presidente grabó el mensaje desde el Salón Blanco acompañado por el ministro de Economía, Luis Caputo, el secretario de Finanzas, Pablo Quirno, el presidente del Banco Central, Santiago Bausili y el vicepresidente de la entidad Vladimir Werning.
Milei ponderó el trabajo de Caputo y de Bausili a quienes consideró «patriotas» que «corrieron hacia el fuego para salvar a sus compatriotas».
(Via Pais)
Decir Marilyn Monroe es decir cine, películas, séptimo arte… Su imagen, mejor dicho sus imágenes, forman parte del imaginario colectivo. Manteniendo su vaporoso vestido blanco sobre la rejilla del metro en ‘La tentación vive arriba’, asegurando que los diamantes son el mejor amigo de una […]
cultura destacada educacion noticiaDecir Marilyn Monroe es decir cine, películas, séptimo arte… Su imagen, mejor dicho sus imágenes, forman parte del imaginario colectivo. Manteniendo su vaporoso vestido blanco sobre la rejilla del metro en ‘La tentación vive arriba’, asegurando que los diamantes son el mejor amigo de una mujer engalanada de rosa en ‘Los caballeros las prefieren rubias’, o portando el ukelele en ‘Con faldas y a lo loco’. Como en esta última, se la vio entre las mejores películas de Billy Wilder, y algunos de sus trabajos están entre las mejores películas clásicas de la historia del cine. A día de hoy nos ha llegado el legado icónico e inigualable de estrella que fue. Sin embargo, detrás de los focos hay mucha turbiedad alrededor de su vida. Mucho ha salido a la luz pero todavía queda mucho por esclarecer de su biografía.
La joven Norma Jeane Baker nació el 1 de junio de 1926 y tuvo unos inicios complicados. Hija de madre soltera (no conoció nunca a su padre), pasó su infancia entrando y saliendo de centros de acogida al ser su madre diagnosticada de esquizofrenia. Se casó a los 16 años y pronto empezó su carrera como modelo. De ahí comenzó la carrera en el cine, donde encontró su lugar hasta convertirse en los año 50 en una sex symbol: ‘Niágara’ o ‘Los caballeros las prefieren rubias’ potenciaron esa imagen de «rubia tonta», cuando realmente la actriz tenía un cociente intelectual de 165. Sin embargo, una vida dedicada al espectáculo y una sociedad machista propiciaron más la imagen de lo primero que lo segundo.
Al igual que hizo hace 11 años Michelle Williams en ‘Mi semana con Marilyn’, ahora es Ana de Armas la actriz encargada de darle vida en la película ‘Blonde‘, basada en la novela de Joyce Carol Oates (que se basa en la realidad, pese a no ser verídica). La cinta, una de las mejores películas de Netflix de 2022, está dirigida por Andrew Dominik y pasó por el festival de Venecia, además de ser la película sorpresa en el Festival de San Sebastián. En ambas citas, De Armas ha sido muy elogiada por su interpretación del gran mito erótico del cine. A lo largo de casi tres horas, el director despoja la imagen de estrella de Hollywood para mostrarnos a una mujer que sufrió y no tuvo más que desgarro y mala suerte en su vida, esa que acabó a sus 36 años, y a la que todavía le rodea un halo importante de misterio.
Nació el 1 de junio de 1926 en Los Ángeles. En la foto se la ve de niña a los 3 años de edad.
«I’m selfish, impatient and a little insecure. I make mistakes, I’m out of control, and at times hard to handle. But if you can’t handle me at my worst, then you don’t deserve me at my best.»
«Soy egoísta, impaciente y un poco insegura. Cometo errores, pierdo el control y a veces soy difícil de lidiar. Pero si no puedes lidiar conmigo en mi peor momento, definitivamente no me mereces en el mejor.»
El primer matrimonio de la actriz duró de 1942 a 1946, fue con James Dougherty. Ella tenía 16 años.
Comenzó su carrera como modelo. En esa época dejó imágenes como esta de chica pin-up.
«If I am a star, the people made me a star.»
«Si soy una estrella es porque la gente me ha convertido en una estrella»
Primer trabajo con un papelito en ¡Dangerous Years’ (1947), de Arthur Pierson.
Primer film importante: ‘La jungla de asfalto’ (1950), dirigida por John Huston. Junto a la actriz estaban Sterling Hayden, Louis Calhern o Sam Jaffe entre otros.
«We should all start to live before we get too old. Fear is stupid. So are regrets.»
«Deberíamos de empezar a vivir antes de ser demasiado viejos. El miedo es una estupidez, al igual que los remordimientos»
First, I’m trying to prove to myself that I’m a person. Then maybe I’ll convince myself that I’m an actress.
«Primero estoy tratando de demostrarme a mí misma que soy una persona. Después quizá me convenza de que soy una actriz»
Con Jane Russell en el Paseo de la Fama de Hollywood, en junio de 1953.
«Sometimes things fall apart, so that better things can fall together.»
“A veces las cosas van mal, para que cosas mejores puedan ocurrir.”
La imagen de la actriz enfundada en un ajustadísimo traje de baño ha vuelto a la popularidad gracias a ‘Blonde’, donde Ana de Armas rescata la escena.
Segundo matrimonio (de enero a octubre de 1954): el deportista Joe DiMaggio.
«I am trying to find myself. Sometimes that’s not easy. Millions of people live their entire lives without finding themselves. But it is something I must do.»
“Estoy intentando encontrarme a mí como persona, a veces eso no es fácil de hacer. Millones de personas viven toda su vida sin encontrarse. Pero es algo que debo hacer.”
Cantando para las tropas USA destinadas en Corea en 1954.
«An actress is not a machine, but they treat you like a machine. A money machine.»
«Una actriz no es una máquina, pero te tratan como una máquina. Una máquina de hacer dinero.»
Pese a la imagen que ha quedado de ella de chica tonta, le gustaba mucho leer. Aquí en la foto se la ve leyendo en marzo de 1955 el libro ‘To the Actor: On the Technique of Acting’, de Michael Chekhov.
En el rodaje de ‘La tentación vive arriba’, rodando una de las imágenes más emblemáticas de la actriz y del cine.
Tercer matrimonio, el dramaturgo Arthur Miller. Con él estuvo de 1956 a 1961.
Con Vivien Leigh y Laurence Olivier, en Londres, en 1956, para rodar ‘El príncipe y la corista’, de Olivier.
Con Jack Lemmon en el rodaje de ‘Con faldas y a lo loco’ (1959), de Billy Wilder.
Tony Curtis, coprotagonista en ‘Con faldas y a lo loco’, afirmó ser el padre del niño que ella perdió. A lo largo de su vida, la actriz tuvo varios abortos.
Ganó un Globo de Oro por el film de Wilder. Aquí, con Rock Hudson en la gala de 1962, donde se llevó un premio Henrietta.
Cantando el ‘Happy Birthday’ para John Fitzgerald Kennedy en mayo de 1962.
Con Dean Martin en ‘Something’s Got to Give’, el film que Monroe no terminó, en 1962.
5 de agosto de 1962: Marilyn Monroe es encontrada muerta sobre su cama.
Descansa en el Westwood Village Memorial Park de Los Ángeles.
El proyecto de ley está encabezado por el senador nacional del Frente PRO por Córdoba Luis Juez y Mujeres por la Patria junto al Liderazgo de Laura Lavalle.En diálogo con Sudamericana, el legislador se mostró en contra de la suba de la dieta que se […]
destacada nacional politicaEl proyecto de ley está encabezado por el senador nacional del Frente PRO por Córdoba Luis Juez y Mujeres por la Patria junto al Liderazgo de Laura Lavalle.En diálogo con Sudamericana, el legislador se mostró en contra de la suba de la dieta que se aprobó en 47 segundos dentro de la Cámara Alta de la Nación. “Si se tiene que dar, debe ser de forma transparente; lo que pasó el jueves nos lastima a todos”, aseguró.
legislador nacional cordobés por el PRO afirmó a Sudamericana que el último viernes se presentó un proyecto para retrotraer la suba de la dieta a senadores que se aprobó el jueves 18 en la Cámara Alta. Esperan tratarlo esta semana en la próxima sesión. “Si se tiene que dar, que se de con toda la transparencia del mundo; que todo el mundo sepa qué estamos discutiendo y que cada uno pueda votar de forma más transparente”.
Asimismo, Juez acotó que la gente cuestiona la forma en que se aprobó este nuevo aumento: “La forma fue horrible; no es fácil juntar dos terceras partes del Senado de la Nación y en 47 segundos se juntó”, añadió. Y destacó que “hace seis años no se logra juntar los dos tercios para una votación importante”.
Añadió que los siete senadores del bloque PRO no acompañaron el dictamen de la Comisión de Labor Parlamentaria, se opusieron al tratamiento sobre tablas y votaron en contra de ese proyecto. Por lo tanto, el legislador consideró que se trata de una conducta inmoral” por parte de los senadores de la Nación. “Cómo hacemos los senadores ahora para pedirle a la gente prudencia y mesura cuando nosotros no la tuvimos?”, se preguntó.
Con la afirmación: «Las negras también juegan», le dijo el Presidente a su hermana, que acumula conflictos que dañan el armando político del gobierno. La Libertad Avanza está en llamas por el desastre de las últimas semanas en la Cámara de Diputados y hasta Javier Milei se […]
educacion nacional noticia politicaCon la afirmación: «Las negras también juegan», le dijo el Presidente a su hermana, que acumula conflictos que dañan el armando político del gobierno.
La Libertad Avanza está en llamas por el desastre de las últimas semanas en la Cámara de Diputados y hasta Javier Milei se molestó con su hermana Karina, a quien le atribuyen las maniobras contra Oscar Zago y Marcela Pagano.
Fuentes del bloque de diputados libertario contaron a LPO que el Presidente le pasó factura a su hermana porque dice sus traspiés dañan su liderazgo político. «Las negras también mueven», le advirtió Javier, que considera que Karina quedó debilitada.
Entre los libertarios analizan que la secretaria General de la Presidencia avanza ciegamente y Milei no le pone límites, por lo que muchas veces termina chocando. Recién en ese momento el Presidente le pasa factura, pero cuando todo ya está roto.
Es lo que sucedió con la orden de Karina de sacar a Zago de la jefatura del bloque, que terminó con la hermana del presidente perdiendo la conducción del bloque de legisladores porteños y también la estratégica Comisión de Planeamiento.
Milei pone reparos al armado libertario de Karina y marca la primera diferencia con su hermana
Lo mismo sucedió con la decisión de correr a Pagano de la Comisión de Juicio Político, que terminó con un Martín Menem mostrando su debilidad para incidir sobre el bloque libertario y teniendo que acudir a presiones directas para forzarla a renunciar, algo que tampoco logró.
En La Libertad Avanza recuerdan que ya en los inicios de la fuerza, el estilo autoritario de conducción de Karina provocó la ruptura con el entonces armador Carlos Kikuchi que derivó en la pérdida de ocho legisladores bonaerenses.
En LLA recuerdan que a Karina también le pasó lo mismo con Carlos Kikuchi, que armó las listas legislativas para las elecciones del año pasado pero terminó corrido del círculo de poder y con un bloque diezmado en la Legislatura bonaerense.
Esa sucesión de traspiés terminaron cansando al propio Milei, que como contó LPO ya había mostrado su primera gran diferencia con el armado de LLA que promueve Karina. El presidente no quería avanzar tan rápido con el armado electoral y prefería seguir negociando con el PRO para confluir en 2025. Pero Karina ya demostró varias veces que no quiere confluir con el PRO y hasta se ganó la enemistad de Mauricio Macri.
La secretaria de la Presidencia, Karina Milei, cuestionó la marcha universitaria convocada para este martes, argumentando que es una protesta «contra el Gobierno y no a favor de la educación».
Karina Milei, secretaria de la Presidencia y hermana del presidente Javier Milei, expresó su crítica hacia la marcha universitariaconvocada para el martes, luego de enterarse de la participación de la conducción de la Confederación General del Trabajo (CGT). En un mensaje en redes sociales, Karina aseguró que la movilización no tiene como objetivo defender la educación pública, sino que es una manifestación en contra del Gobierno.
El vocero presidencial se refirió este lunes a la marcha universitaria que se llevará a cabo mañana. El vocero presidencial Manuel Adorni brindó este lunes su habitual conferencia de prensa, a partir de las 11 en Casa Rosada. El funcionario nacional se refirió entre varios temas a […]
destacada educacion nacional politicaEl vocero presidencial Manuel Adorni brindó este lunes su habitual conferencia de prensa, a partir de las 11 en Casa Rosada.
El funcionario nacional se refirió entre varios temas a la marcha universitaria que se llevará a cabo este martes en todo el país. “No vamos a permitir que las Facultades sean utilizadas por los políticos de turno”, dijo.
“Me gustaría sincerar algunos datos: el jueves pasado hubo diálogo y un acuerdo. El Gobierno aumentó 70% las partidas para mayo y se dispuso una partida extraordinaria para los hospitales universitarios en mayo de 14 mil millones de pesos”, dijo.
“El Gobierno valora la educación pública, laica y federal, esa que nos hizo en algún momento ser un faro educativo en América. Lejos estamos de querer que estas universidades sean usadas por políticos de turno en beneficio propio”, agregó.
Adorni se refirió al estado que tienen las facultades en materia edilicia. “Hay facultades que están en malas condiciones edilicias, profesores que no cobran por lo que dictan y hay currículas que no se han actualizado en 30 años”, agregó.
“Los índices de terminalidad educativa se vienen cayendo a pedazos. 6 de cada 10 estudiantes abandonan en el primer año, tres de cada 10 son los que terminan la carrera y en ese marco, son muy pocos los que pertenecen a sectores vulnerables y pueden acceder a esto”, dijo.
“Nos seguimos preguntando por qué algunas autoridades universitarias levantan la mano ahora y no el año pasado cuando la inflación fue del 200% y han sufrido en 2023 un ajuste en tamaño real de su partida. No vamos a hacer asignación arbitraria de recursos, tal y como lo dijimos en campaña”, agregó. “No vamos a dejar pasar la hipocresía de aquellos que quieren conservar sus privilegios”, señaló.
Adorni confirmó que Javier Milei llevará a cabo este lunes, a las 21, un mensaje a la población en cadena nacional.
Respecto de lo que ocurrió la semana pasada con la aprobación en el Senado del aumento de las dietas a sus integrantes.
“Somos parte de la sociedad que no queremos ver ese espectáculo bochornoso. Nos pareció lastimoso para todos pero no podemos hacer nada porque es otro poder”. agregó. “No hay gente nuestra que esté a favor de la forma ni cómo se hizo”, dijo Adorni.
“Nos parecer que fue desatinada la manera en que se lo presentaron a la sociedad. Fue desagradable y más en la forma en que lo justificaron, lo digo porque me alude a mí”, señaló. Aquí apuntó a las declaraciones que llevó a cabo el senador Martín Losteau cuando comparó los sueldos de los legisladores con los de algunos funcionarios nacionales, haciendo alusión directa a lo que gana el vocero presidencial.
Consultado sobre los salarios de los funcionarios y los cambios que hubo la semana pasada al actualizar algunos rangos que implicaron alguna posibilidad de aumento para algunos de ellos, Adorni respondió: “Todo lo que se hizo fueron cuestiones administrativas que estaban pendientes. No hubo cambio de nada”.
Y luego profundizó: “No tengo hermana, no la conozco, es fake y falso que se haya nombrado a una pariente mía en el área de Comunicación”.
“Con respecto a la secretaria general de la Presidencia, Karina Milei, nunca perdió su rango ministerial, desde el 10 de diciembre lo tuvo. Se la volvió a nombrar pero nunca lo había perdido, fue solo una cuestión administrativa. No se le mejoró el sueldo ni ninguna otra pavada que se haya dicho”, consignó.
“Sobre el secretario Serenellini, hubo un error administrativo por el cual había perdido el rango y le fue repuesto como estaba antes”, agregó
Y respecto de su situación en particular, dijo: “Yo debí, por temas estrictos a mi función ser secretario de Estado, cosa que debió haber ocurrido el 10 de diciembre, eso no pasó, ocurrió ahora y eso no es novedad”.
“Por ahora, los sueldos están congelados, es decisión del Presidente hacer una modificación en ese sentido”, dijo.
“Destacar las buenas expectativas sobre el rumbo de la Argentina después del viaje que han tenido el ministro de Economía, Luis Caputo y una comitiva oficia. La número dos del FMI ha destacado lo hecho hasta ahora y las buenas expectativas hacia adelante”
“Seguí disfrutando de la plata que no es tuya, delincuente”, le dijo enojada la mujer al ministro de Economía. El ministro de Economía, Luis Caputo, fue increpado en Estados Unidos por el presupuesto universitario. “Seguí disfrutando la plata que no es tuya, delincuente”, señala la […]
destacada economia noticiaEl ministro de Economía, Luis Caputo, fue increpado en Estados Unidos por el presupuesto universitario.
“Seguí disfrutando la plata que no es tuya, delincuente”, señala la mujer que “escracha” el funcionario cuando estaba viendo zapatillas en un local comercial.
El escrache se dio cuando Caputo miraba un par de zapatillas y una mujer lo cuestionó: “Sabés que soy, soy una doctora en químicatrabajando para el gobierno de los Estados Unidos gracias a haber estudiado en la universidad nacional que ustedes están tratando de liquidar”.
“Te estás aprovechando del loco ese que tenés de presidente para seguir robando. Delincuentes. Seguí disfrutando la plata que no es tuya, delincuente”, arremetió mientras filmaba al funcionario.
A partir del 1° de julio de este año, la receta electrónica será obligatoria en todo el país, según establece el Decreto N°345/2024 que fue firmado por el presidente Javier Milei; el ministro del Interior, Guillermo Francos y el ministro de Salud, Mario Russo. Este […]
destacada nacional noticiaA partir del 1° de julio de este año, la receta electrónica será obligatoria en todo el país, según establece el Decreto N°345/2024 que fue firmado por el presidente Javier Milei; el ministro del Interior, Guillermo Francos y el ministro de Salud, Mario Russo.
Este decreto busca mejorar las prestaciones del servicio y aumentar la competitividad del mercado farmacéutico, conjuntamente reduciendo los costos operativos.
También, en consonancia con la nueva medida, se creará un Registro Nacional de Soluciones Informáticas y un Diccionario Nacional de Medicamentos.
El primero es para garantizar que las plataformas utilizadas cumplan con los estándares de seguridad y sean eficientes. El segundo es para asegurar la uniformidad en la prescripción de medicamentos a nivel nacional.
Claves
Una de las claves de la implementación de la receta electrónica es que los profesionales de la salud deberán registrarse en la Red Federal de Registro de Profesionales de la Salud (REFEPS) a fin de que sean verificadas sus credenciales y solo los que tengan esta constancia estarán habilitados a emitir recetas electrónicas.
Al mismo tiempo, también se modifica la venta y el despacho de los medicamentos: deberán ser entregados en presencia de un farmacéutico y podrán ser gestionados de forma electrónica para ser entregados.
También, las farmacias deberán conservar las recetas electrónicas por un período de tres años.
A todo esto, además hay que sumarle que lo que se busca con el decreto es mejorar la legibilidad de las recetas y también evitar que haya errores de prescripciones. Otro de los puntos claves es evitar que las recetas puedan ser adulteradas, erradicando así las falsificaciones.
El sàbado, en un importante despliegue, la División de Investigaciones El Calafate, bajo la supervisión del Departamento del Delito Organizado Zona Sur, llevó a cabo un allanamiento en el marco de una investigación por material sexual infantil. La orden judicial, emanada del Juzgado de Instrucción […]
destacada el_calafate noticia policialEl sàbado, en un importante despliegue, la División de Investigaciones El Calafate, bajo la supervisión del Departamento del Delito Organizado Zona Sur, llevó a cabo un allanamiento en el marco de una investigación por material sexual infantil. La orden judicial, emanada del Juzgado de Instrucción y del Menor de El Calafate a cargo del Dr. Narvarte, respondió a una solicitud de la Fiscalía local.
El operativo se desarrolló en un domicilio ubicado en la calle 702, donde se secuestraron dos notebooks y teléfonos celulares, elementos que serían sometidos a peritaje para recabar evidencia digital.
La acción policial también resultó en la identificación y establecimiento de domicilio a disposición judicial de un individuo de 45 años de edad.
Según informes del Órgano de Reunión de Información, la lucha contra tráfico y consumo de material infantil se ha intensificado con la colaboración de instituciones internacionales. Un sistema de rastreo activa alertas al Centro Nacional de Chicos Desaparecidos y Explotados de una ONG estadounidense, Missing Children, cada vez que se detecta contenido pornográfico con alta desnudez en la web.
Servicios Públicos Sociedad del Estado (SPSE) informa a toda la Provincia de Santa Cruz que el sistema de Atención al Cliente ya se encuentra normalizado en las sucursales. De esta manera, la atención al público se está realizando con total normalidad. La situación se había […]
destacada noticia regionalServicios Públicos Sociedad del Estado (SPSE) informa a toda la Provincia de Santa Cruz que el sistema de Atención al Cliente ya se encuentra normalizado en las sucursales.
De esta manera, la atención al público se está realizando con total normalidad.
La situación se había presentado tras la rotura de un servidor y por eso se había solicitado a los usuarios sepan comprender la situación.
La Asignación Familiar por Prenatal les corresponde a trabajadores en relación de dependencia, rurales y de temporada, monotributistas (entre categorías A y H) y titulares de la Prestación por Desempleo, Pensión Honorífica de Veteranos de Guerra del Atlántico Sur o quienes se encuentren cobrando por […]
nacional noticiaLa Asignación Familiar por Prenatal les corresponde a trabajadores en relación de dependencia, rurales y de temporada, monotributistas (entre categorías A y H) y titulares de la Prestación por Desempleo, Pensión Honorífica de Veteranos de Guerra del Atlántico Sur o quienes se encuentren cobrando por una Aseguradora de Riesgos del Trabajo.
El trámite puede realizarse a través del sistema de Atención Virtual o la app mi ANSES, o bien, de manera presencial en las oficinas, con turno previo. Para ello, la persona debe estar cursando un embarazo de 12 semanas o más, contar con una antigüedad laboral mínima de 3 meses (relación de dependencia o monotributo) y tener los datos personales y del grupo familiar registrados y actualizados.
Si la asignación la pide el otro progenitor, debe estar la relación de cónyuge, conviviente o conviviente previsional acreditada en la base de ANSES.
La solicitud de esta prestación debe realizarse antes del nacimiento o interrupción del embarazo.
La asignación se cobra mensualmente durante todo el período de gestación y es importante tener en cuenta que, para acceder a ella, los ingresos del grupo familiar y de cada uno de sus integrantes deben encontrarse entre los topes mínimos y máximos vigentes.
Documentación a presentar
– DNI del titular y documentación respaldatoria del grupo familiar.
– Formulario PS.2.55, debidamente cumplimentado (con firmas del médico, conviviente y empleador, en caso de corresponder). También puede acompañar un certificado médico donde conste nombre, apellido, DNI de quien cursa el embarazo, fecha probable de parto y tiempo de gestación.
– Constancia de CBU emitida por el banco, home banking, cajero automático o resumen bancario. Si ya es titular de asignaciones, percibe en el mismo medio de cobro.
Was ist eine Argumentation? Argumentation schreiben leicht gemacht! In diesem Beitrag erfährst du anhand von Beispielen, wie du Argumente richtig und überzeugend formulierst! Was ist eine Argumentation? Wenn du eine Argumentation schreibst, willst du den Leser von deiner eigenen Meinung zu einem gegebenen Thema überzeugen. Deine Argumentation […]
culturaArgumentation schreiben leicht gemacht! In diesem Beitrag erfährst du anhand von Beispielen, wie du Argumente richtig und überzeugend formulierst!
Wenn du eine Argumentation schreibst, willst du den Leser von deiner eigenen Meinung zu einem gegebenen Thema überzeugen. Deine Argumentation setzt sich aus mehreren, gut strukturierten Argumenten zusammen. Jedes Argument besteht dabei aus einer Behauptung, einer Begründung und einem Beispiel.
Argumentationen und Erörterungen
Argumentationen und Erörterungen sind ähnlich aufgebaut, unterscheiden sich aber in einem wichtigen Punkt: In einer Argumentation vertrittst du immer deine eigene Meinung. In einer Erörterung kann es sein, dass du eine Meinung vertreten musst, die nicht deine eigene ist.
Bevor du mit dem Schreiben deiner Argumentation beginnst, ist es sinnvoll, deinen Text zu planen. Dabei helfen dir folgende Schritte:
1. Das Thema verstehen: Deine Aufgabenstellung gibt dir Hinweise darauf, worum es in deinem Aufsatz gehen soll. Meistens enthält sie die Schlüsselbegriffe, die in deinem Text nicht fehlen dürfen. Achte darauf, dass du bei allen Begriffen verstehst, was sie bedeuten.
Beispiel: Verfasse eine schriftliche Argumentation darüber, warum Eltern die Nutzung von sozialen Netzwerken nicht regulieren sollten.
2. Argumente sichten: Im nächsten Schritt sammelst du alle Gründe, die du für deine Meinung finden kannst. Sie bilden die Basis für deine Argumente.
Tipp: Ordne deine Gedanken mithilfe einer Mindmap!
3. Argumente ordnen: Kennzeichne farbig die Argumente, die thematisch zusammenpassen. Diese kannst du in deinem Text dann im selben Abschnitt behandeln.
Beispiel: Privatsphäre, Verantwortung im Internet lernen, Entfalten von eigenen Interessen, …
4. Argumentation gliedern: Zuletzt legst du fest, in welcher Reihenfolge du die Argumente in deinem Text ordnen willst.
Beispiel: Eltern sollten die Nutzung von sozialen Netzwerken nicht regulieren, weil … diese Benutzung etwas sehr Privates für ihre Kinder ist; verantwortungsvoller Umgang mit dem Internet auch erlernt werden muss; soziale Netzwerke dafür genutzt werden, um die eigenen Interessen zu entfalten; und …
Das Herzstück deiner Argumentation sind deine Argumente. Argumente sind nichts anderes als Begründungen für deine Meinung, die du in eine ganz bestimmte Struktur gebracht hast. Diese Struktur besteht immer aus den gleichen drei Teilen. Achte darauf, dass alle deine Argumente aus diesen Teilen bestehen – nur so wirken sie überzeugend auf den Leser!
Argument Aufbau – Beispiel: Soziale Netzwerke bieten eine Plattform, in der Jugendliche ihre eigenen Interessen entfalten können. Dies ist der Fall, weil sich Jugendliche im Internet wesentlich weniger von den Erwartungen ihrer Eltern beeinflusst fühlen. Das konnte in einer Studie bewiesen werden, in der…
Die zwei Arten von Argumenten
Argumentierst du für eine Position, dann verwendest du Pro-Argumente . Argumentierst du gegen eine Position, dann verwendest du Contra-Argumente .
Da du in einer Argumentation deine eigene Meinung vertrittst, wirst du wahrscheinlich nur Pro-Argumente verwenden.
Ganz egal, ob dir eine Argumentation im Deutsch-Unterricht begegnet oder du deine Meinung einfach so sinnvoll verschriftlichen möchtest – der Aufbau deiner Argumentation ist immer derselbe:
Die Einleitung führt den Leser in dein Thema ein. Daher solltest du hier …
Argumentation Beispiel – Einleitung: In dieser Argumentation möchte ich darlegen, warum Eltern die Nutzung von sozialen Netzwerken nicht regulieren sollten. Ich persönlich habe Erfahrungen gemacht mit … / In einer Statistik aus dem Jahr …
Im Hauptteil bringst du alle Argumente an, die du während der Vorbereitungsphase gesammelt hast. Achte unbedingt darauf, dass du …
Tipp: Starke Argumente sind überzeugender als schwache Argumente. Du nennst die starken Argumente als Letztes, weil sie dem Leser am Besten im Gedächtnis bleiben.
Beispiel schwaches Argument: Eltern sollten die Nutzung von sozialen Netzwerken nicht regulieren, weil sie soziale Netzwerke nicht verstehen.
Beispiel starkes Argument: Eltern sollten die Nutzung von sozialen Netzwerken nicht regulieren, weil Jugendliche lernen müssen, verantwortungsvoll mit dem Internet umzugehen.
Wenn deine Argumentation etwas länger werden darf, kannst du den Hauptteil mit einem Gegenargument beginnen. Dieses Gegenargument wird dann mithilfe deiner Argumente entkräftet. So wirkt dein Text noch durchdachter.
Argumentation Beispiel – Hauptteil: Es wird manchmal behauptet, dass Eltern die Nutzung von sozialen Netzwerken regulieren sollten, weil … Diese Aussage trifft nicht zu, denn …
Im Schlussteil ziehst du ein Fazit zu deiner Argumentation. In diesem Fazit solltest du …
Wichtig: An dieser Stelle führst du keine neuen Argumente mehr ein!
Argumentation Beispiel – Schluss: In diesem Text wurde dafür argumentiert, dass Eltern die Nutzung von sozialen Netzwerken nicht regulieren sollten. Anhand von [Argument 1] konnte bewiesen werden … Außerdem wurde durch [Argument 2] aufgezeigt, dass … Schließlich wurde der Punkt durch [Argument 3] bekräftigt, da …
Du möchtest mehr über argumentative Texte lernen? Dann schau dir auch unser Video zur Stellungnahme an!
Im Folgenden findest du eine Auflistung von Pro-Argumenten und Kontra-Argumenten für den Gebrauch von Smartphones/Handys an Schulen.
a) Handys verleiten zum Schummeln
Das Hauptargument gegen die Verwendung von Smartphones liegt in der fast grenzenlosen Möglichkeit bei Tests oder Schularbeiten zu schummeln, abgelesen werden.
b) Handys stören durch Klingeltöne den Unterricht
Jeder weiß wie sehr Klingeltöne jeder Art schon im öffentlichen Leben stören (Bus, Zug, Kino, Restaurant).
c) Ständige Erreichbarkeit ist nicht notwendig
Smartphones haben unser Leben beschleunigt.
Jeder muss ständig erreichbar sein und im Chat etc. verfügbar sein.
Noch handyfreie Zeiten wie Schulstunden führen hier zu einer Entschleunigung.
d) Plattform für Mobbing
Jede Peinlichkeit oder jeder Fehler im Unterricht (Lehrer oder Schüler) kann mittels Handy aufgezeichnet oder gefilmt werden und in Sekundenbruchteilen einer großen Community präsentiert werden.
e) Handys lenken die Schüler ab
Viele Schüler sind mittlerweile in mehreren sozialen Netzwerken (Facebook, Snapchat, Instagram, WhatsApp) aktiv und erhalten andauernd Nachrichten.
Werden diese gelesen oder beantwortet, ist die der Schüler vom Unterricht abgelenkt.
f) Handys verhindern die normale Kommunikation
Handys führen zu einer Verarmung der Kommunikation vor Ort, weil man lieber mit der besten Freundin Nachrichten austauscht, anstatt sich mit einem Klassenkameraden in der Pause zu unterhalten.
Auch alleine der ständige Blick aufs Display engt die Wahrnehmungsfähigkeit und damit die Kommunikationsfähigkeit mit anderen real vorhandenen Personen ein.
g) Smartphones sind ein Statussymbol
Wer sich kein teures Smartphone leisten kann, ist in der Gruppe ein “Loser”.
Der Zwang immer das neueste Handy zu haben, erfordert einen hohen finanziellen Einsatz und schafft Unzufriedenheit bei denjenigen, die diesem Gruppendruck nicht nachkommen können.
h) Schüler chatten und spielen statt zu lernen
Schlussendlich besteht die Gefahr, dass sich Schüler bei Langeweile nur noch mit Chats und Online-Spielen beschäftigen.
Damit würde die Schule das Suchtverhalten einzelner Schüler noch fördern.
a) Man kann schnell Informationen erhalten
Betrachtet man das Handy als Bestandteil des Unterrichts, so kann es von Schülern für Recherchezwecke verwendet werden.
Damit haben aber viele Lehrer Schwierigkeiten, weil sie diese zusätzliche Informationsquelle als Konkurrenz zu ihrer eigenen Wissensvermittlung wahrnehmen.
b) Lehrer ist gezwungen kreative Tests/Schularbeiten zu gestalten
Reine Wissensabfragen sind bei der Verwendung von Handys im Unterricht obsolet.
Daher ist der Lehrer gezwungen die Schularbeiten dahingehend umzugestalten, dass der Schüler frei zugängliches Basiswissen in neuen Zusammenhängen und Aufgabenstellungen einsetzt.
c) Neue Art des Lernens/Unterrichtens:
Begreift man die Verwendung des Handys im Unterricht als Chance, so ergibt sich eine völlig neue Art des Lernens und Unterrichtens.
Wissensvermittlung verlagert sich von reinem Auswendiglernen von vorgegebenen Stoffgebieten zur selbstständigen Erarbeitung von Sachthemen auch außerhalb von Prüfungen durch den Schüler selbst.
d) Im realen Leben ist das Smartphone ein zentrales Kommunikationsmedium
Man würde in der Schule nur das nachvollziehen, was im Leben von Schülern bzw. Jugendlichen sowieso schon Usus ist.
Wissen wird zunehmend über Suchmaschinen oder Wissensportale im Internet erfragt.
e) Schnelle Erreichbarkeit bei Notfällen
Bei Notfällen ist zielgenaue Kommunikation ohne Umwege möglich. Früher musste man bei Notfällen immer in der Direktion anrufen.
Ein eigenes Handy ermöglicht eine zeitnahe Information.
f) Handy als Terminplaner einsetzen
Nicht zuletzt eigen sich Handy auch ausgezeichnet als Terminplaner oder dienen der Erfassung von Hausaufgaben etc.
g) Mehr Spaß am Lernen
Dürfen Schüler ihr gewohntes “Werkzeug” verwenden, so haben sie vermutlich auch mehr Spaß am Lernen und ihr Lern-Engagement wird gesteigert. z.B. Vokabeln lernen über Apps.
h) Schüler können lernen das Handy sinnvoll zu nutzen
Verbietet man Handys in der Schule, so gehen wichtige Ressourcen im sinnvollen Umgang mit dem Smartphone/Handy verloren.
Deshalb sollten Handys gezielt für die Wissensvermittlung eingesetzt werden, anstatt sie nur dem Chat- und Spielbereich zu überlassen.
Karin Silvina Hiebaum – International PressPsychotherapeutinSprachlehrerin- Journalistin Wir Menschen sind von Natur aus soziale Wesen, die miteinander in Beziehung treten und mit anderen kommunizieren müssen. Durch das Gespräch erhalten wir Informationen, trainieren, überzeugen, kommentieren, denken usw. Es ist ein Mittel zur Kommunikation und wenn wir […]
cultura educacionKarin Silvina Hiebaum – International Press
Psychotherapeutin
Sprachlehrerin- Journalistin
Wir Menschen sind von Natur aus soziale Wesen, die miteinander in Beziehung treten und mit anderen kommunizieren müssen. Durch das Gespräch erhalten wir Informationen, trainieren, überzeugen, kommentieren, denken usw. Es ist ein Mittel zur Kommunikation und wenn wir es schaffen, es effektiv und interessant zu tun, erleichtert es uns persönliche Beziehungen.
Zu wissen, wie man sich unterhält, ist nicht so einfach, wie es zunächst scheinen mag. Es ist eine Kunst, die viele Fähigkeiten erfordert. Es gibt diejenigen, die angeboren die Fähigkeit besitzen, in Gesprächen unterhaltsam und interessant zu sein, und andere hingegen müssen einige Techniken erlernen, die ihnen helfen, in ihren Gesprächen unterhaltsamer zu werden.
Auf jeden Fall sollten wir uns alle anstrengen und ein Gespräch suchen, wir können nicht schweigen und darauf warten, dass es ankommt, man muss wissen, wie man es sucht.
Im Folgenden finden Sie einige Vorschläge, was wir tun und was wir vermeiden sollten, damit das Gespräch ein Erfolg wird.
Es ist wichtig zu wissen, wie man uns ausdrückt, darlegt und Ideen klar ausdrückt, in einer Reihenfolge, damit sie uns leicht verstehen können. Zu wissen, was wir sagen sollen und was wir nicht sagen sollten, je nachdem, mit welcher Person wir zusammen sind. Es ist nicht dasselbe, sich mit einem großen Freund zu unterhalten wie mit einer Person, die wir gerade kennengelernt haben.
Es ist ratsam, einen breiten Wortschatz zu besitzen und zu wissen, wie man ihn fließend und präzise benutzt. Nun, neben den Worten, gewinnt in jedem Gespräch die nonverbale Kommunikation große Bedeutung. Gesten, Haltung, Gesichtsausdruck (Lächeln, Ausdruck von Traurigkeit, Wut usw.) sind eine große Ergänzung zu den Worten und erleichtern das Verständnis der Botschaft.
Sorgen Sie dafür, dass das Thema die Menschen interessiert, die uns zuhören, und nicht nur uns. Behandeln Sie Themen, die alle Anwesenden interessieren, und sprechen Sie ansprechend und humorvoll darüber. Humor ist ein Garant für den Erfolg bei jedem Treffen.
Das Gespräch wird interessanter sein, wenn wir andere mitmachen lassen, dafür können wir offene Fragen stellen, mit der Absicht, dass alle an dem Gespräch teilnehmen, da die Fragen Antworten erfordern, es ist ein guter Weg, sich zu unterhalten.
Wir müssen andere sprechen lassen und ihnen mit Interesse zuhören, über ihre Worte hinaus, und versuchen zu verstehen, wie sie sich fühlen und was sie mit uns kommunizieren wollen. Wenn wir uns in etwas nicht einig sind, ist es wichtig, es korrekt auszudrücken. Nicht mit der Meinung oder den Ideen eines anderen übereinzustimmen, steht überhaupt nicht im Widerspruch dazu, nicht zu wissen, wie man sich unterhält.
Sich für andere zu interessieren und für das, was sie uns erzählen. Auf diese Weise werden wir die Kommunikation mit unseren Mitmenschen verbessern und lernen, unterschiedliche Kritik und Ansichten auf natürliche Weise zu akzeptieren. Es geht darum, ohne Vorurteile zu hören, was andere uns sagen, und uns aufrichtig für ihre Worte und Botschaften zu interessieren.
Wir müssen vermeiden, übermäßig gesprächig zu sein, wir müssen diejenigen, die bei uns sind, auch ausdrücken lassen und neue Ansichten oder Anekdoten in das Gespräch einführen. Andernfalls werden wir schwer sein und andere enorm langweilen.
Wir müssen vermeiden, zu schweigen und andere zu langweilen. Manche Menschen bemühen sich nicht, Gespräche zu führen, entweder weil sie sich nicht für die Gruppe der Menschen interessieren, mit denen sie zusammen sind, was Egoismus und wenig Bildung zeigt, oder weil sie übermäßig schüchtern sind oder der Meinung sind, dass sie nichts Interessantes zu sagen haben.
Es ist sehr wichtig, ein verständliches Vokabular für alle zu verwenden, die uns zuhören, um technische oder Ausdrücke zu vermeiden, die sie nicht verstehen können. Wir können keine Pedanten sein und denken, dass wir mehr wissen als andere. Auch wenn wir Experten für ein bestimmtes Thema sind, müssen wir einfach sein, das wird dem Gespräch eine größere Anziehungskraft verleihen und das Interesse aller Anwesenden wecken.
Vermeiden Sie Themen, die zu Diskussionen führen könnten. Wenn die Stimmung angespannt wird und wir beobachten, dass sich jemand durch den Verlauf des Gesprächs aufheizt, ist es besser, abzuschneiden und das Thema zu wechseln.
Vermeiden Sie zerstörerische Kritik und Murmeln.
Es ist sehr wichtig, nicht zu unterbrechen, wenn jemand spricht, auch wenn es darum geht, etwas hinzuzufügen oder seine Sätze zu beenden, es ist unhöflich, das zu tun, und es ist sehr ärgerlich.
“Nunca lo asesoré. Usó mi nombre, nada más. Y yo caí como un chorlito”, dice Carlos Rodríguez sobre Javier Milei: «Se va a convertir en UNO DE LOS PERSONAJES MÁS ODIADOS DEL PAÍS; aunque todavía LA GENTE NO ENTIENDE LO QUE PASA». Hoy domingo 21 […]
cultura educacion nacional noticia politicaYA SOMOS MUCHOS LOS CRÍTICOS LIBERALES DE MILEI. En hilos previos he citado frases textuales de Manuel Hinds, padre de la dolarización en El Salvador. Hoy hago lo mismo con Carlos Rodríguez … https://www.lanacion.com.ar/politica/carlos-rodriguez-estamos-yendo-a-una-depresion-economica-y-no-veo-como-se-va-a-recuperar-la-caida-de-nid21042024/ 2/12
Una extensa batería de preguntas y respuestas muy breves y concisas sobre los principales fallos, debilidades, vacíos y contradicciones de la gestión del PRESIDENTE “LIBERTARIO” de Argentina y su ministro de Economía Luis Caputo, AMBOS ESTATISTAS según Hinds. 3/12
“Milei tiene un modelo de ajuste con una sola variable: tasa de inflación. Y la gente lo apoya. El problema es que no hay un plan económico (…) Ha habido una brutal reducción del gasto en todos los ítems de la administración, desde las transferencias a las provincias, la obra pública y los sueldos.” 4/12
“El plan de ajuste es simplemente no pagar (…) La población no entiende, el FMI está feliz y los tenedores de bonos se contentan con cobrar en junio el AL30 (…) Entonces, baja el riesgo país. No importa de dónde sale la plata, mientras la plata esté. Pero ojo con esos indicadores”. 5/12
“Si el sector público le saca plata al privado, va a subir la prima de riesgo privado y va a bajar la pública. Entonces, los tenedores de deuda pública están felices, pero los proyectos de inversión privada se hacen pomada. Tenés una recesión privada y un boom en los bonos públicos”. 6/12
“Este plan no discrimina entre sector público y privado (…) Es el sector privado el que está pagando y transfiriendo recursos al sector público. Hay que bajar el déficit, pero eficientemente: reducir las áreas del sector público que no son productivas, y que el costo del sector privado sea el mínimo.” 7/12
«Milei supo vender ideas que no se pueden instrumentar al mismo tiempo y a lo bestia. No soy maniático de que haya un plan escrito, pero faltan señales. Y si no hay señales, ¿quién va a invertir? La única señal es “escondé la plata que tenés porque te la sacan”. 8/12
“Ya dice que no va a dolarizar. Ese plan lo dejó de lado cuando se sacó de encima a Emilio Ocampo. Ahora habla de competencia de monedas, pero ya no sé cuál es su plan. Tiene una personalidad rara. Va cambiando postura. Eso es para un psicólogo, no para mí.” 9/12
“Estamos yendo a la depresión y no veo cómo se va a recuperar la caída de la inversión. No veo al campo recuperándose, sino a sectores de la minería y el petróleo con grupos concentrados del extranjero (…) Tienen sus sistemas impositivos y laborales totalmente separados del resto del país.” 10/12
“Esto no es un esquema macro. Recortar el gasto con una licuadora, no pagar a nadie y decir ‘jódanse”…, no es un plan macro sostenible. Duró un par de meses, y generaste recesión. Hace 15 días, Ricardo Arriazu dijo que este plan es una maravilla (…) Yo no le creo”. 11/12
“En el exterior no entienden lo que miramos. Lo ven con la motosierra cortando el Estado. Pero mira cuáles eran las partidas en el segundo gobierno de Menem y cuáles son las partidas ahora. Y la respuesta es la Anses y los planes sociales. No cabe duda.” 12/12
Uno de los referentes de la filosofía de la ciencia más enfrentados al psicoanálisis. Es frecuente asociar la filosofía a un mundo de especulaciones sin ninguna conexión con la ciencia, pero lo cierto es que esto no es así. Esta disciplina no es solo la […]
cultura educacion internacionalEs frecuente asociar la filosofía a un mundo de especulaciones sin ninguna conexión con la ciencia, pero lo cierto es que esto no es así. Esta disciplina no es solo la madre de todas las ciencias desde una perspectiva histórica; es también la que permite defender la robustez o debilidad de teorías científicas.
De hecho, desde la primera mitad del siglo XX, con la aparición de un grupo de pensadores conocidos como el Círculo de Viena, incluso hay una rama de la filosofía que se encarga de supervisar no solo el conocimiento científico, sino lo que se entiende por ciencia.
Se trata de la filosofía de la ciencia, y uno de sus representantes más tempranos, Karl Popper, hizo mucho por examinar la cuestión de hasta qué punto la psicología genera conocimiento avalado científicamente. De hecho, su enfrentamiento con el psicoanálisis fue una de las principales causas de la entrada en crisis de esta corriente.
Karl Popper nació en Viena durante el verano del 19002, cuando el psicoanálisis estaba ganando fuerza en Europa. En esa misma ciudad estudió filosofía, disciplina a la que se dedicó hasta su muerte en el 1994.
Popper fue uno de los filósofos de la ciencia más influyentes de la generación del Círculo de Viena, y sus primeras obras fueron muy tenidas en cuenta a la hora de desarrollar un criterio de demarcación, esto es, a la hora de delimitar una manera de demarcar qué es aquello que distinguir el conocimiento científico del que no lo es.
Así pues, el problema de la demarcación es un tema al que Karl Popper intentó responder ideando formas en las que se puede conocer qué clase de enunciados son científicos y cuáles no lo son.
Esta es una incógnita que atraviesa toda la filosofía de la ciencia, independientemente de si se aplica a objetos de estudio relativamente bien delimitados (como la química) u otros en los que los fenómenos a investigar están más abiertos a interpretación (como la paleontología). Y, por supuesto, la psicología, al encontrarse en un puente entre la neurología y las ciencias sociales, resulta muy afectada dependiendo de si se le aplica un criterio de demarcación u otro.
Así pues, Popper dedicó buena parte de su trabajo como filósofo a idear una manera de separar el conocimiento científico de la metafísica y la simple especulación sin fundamento. Esto le hizo llegar a una serie de conclusiones que dejaban en mal lugar a buena parte de lo que en su época se consideraba que era la psicología y que enfatizaban la importancia de la falsación en la investigación científica.
Aunque la filosofía de la ciencia nació en el siglo XX con la aparición del Círculo de Viena, los principales intentos por saber cómo se puede acceder al conocimiento (en general, no específicamente «conocimiento científico») y hasta qué punto este es verdadero aparecieron hace muchos siglos, con el nacimiento de la epistemología.
El positivismo, o la doctrina filosófica según el cual el único conocimiento válido es el científico, fue una de las consecuencias del desarrollo de esta rama de la filosofía. Apareció a inicios del siglo XIX de la mano del pensador francés Auguste Comte y, por supuesto, generó muchos problemas; tantos que, de hecho, nadie podría actuar de una manera que fuese ligeramente consecuente con ella.
En primer lugar, la idea de que las conclusiones a las que llevamos a cabo a través de la experiencia al margen de la ciencia son irrelevantes y no merecen ser tenidas en cuenta es demoledora para cualquier persona que pretenda salir de la cama y tomar decisiones relevantes en su día a día.
Lo cierto es que la cotidianidad nos exige realizar cientos de inferencias rápidamente sin tener que pasar por algo parecido a la clase de contrastaciones empíricas necesarias para hacer ciencia, y el fruto de este proceso sigue siendo conocimiento, más o menos acertado que nos hace actuar en un sentido o en otro. De hecho, ni siquiera nos preocupamos en hacer que todas nuestras decisiones se fundamenten en el pensamiento lógico: tomamos atajos mentales constantemente.
En segundo lugar, el positivismo ponía en el centro del debate filosófico el problema de la demarcación, que ya de por sí es muy complicado de resolver. ¿De qué manera se entendía desde el positivismo de Comte que se debía acceder al conocimiento verdadero? Mediante la acumulación de observaciones simples basadas en hechos observables y medibles. Es decir, se basa fundamentalmente en la inducción.
Por ejemplo, si después de realizar varias observaciones sobre el comportamiento de los leones vemos que siempre que necesitan alimento recurren a la caza de otros animales, llegaremos a la conclusión de que los leones son carnívoros; a partir de hechos individuales llegaremos a una conclusión amplia que abarca muchos otros casos no observados.
Sin embargo, una cosa es reconocer que el razonamiento inductivo puede ser útil, y otra es sostener que por sí mismo permite llegar al conocimiento verdadero acerca de cómo se estructura la realidad. Es en este punto en el que entra en escena Karl Popper, su principio de la falsabilidad y su rechazo a los principios positivistas.
La piedra angular del criterio de demarcación que desarrolló Karl Popper se llama falsacionismo. El falsacionismo es una corriente epistemológica según la cual el conocimiento científico no debe basarse tanto en la acumulación de evidencia empírica como en los intentos de refutar ideas y teorías para hallar muestras de su robustez.
Esta idea toma ciertos elementos de la filosofía de David Hume, según el cual es imposible demostrar una conexión necesaria entre un hecho y una consecuencia que se deriva de este. No hay ningún motivo que nos permita afirmar con seguridad que una explicación sobre la realidad que funciona hoy funcionará mañana. Aunque los leones coman carne con mucha frecuencia, quizás en un tiempo se descubre que en situaciones excepcionales algunos de ellos son capaces de sobrevivir mucho tiempo comiendo una variedad especial de planta.
Además, una de las implicaciones del falsacionismo de Karl Popper es que resulta imposible probar de manera definitiva que una teoría científica es cierta y describe fielmente la realidad. El conocimiento científico estará definido por lo bien que funciona para explicar las cosas en un momento y contexto determinado, no en el grado en el que refleja la realidad tal y como es, ya que saber esto último es imposible.
Aunque Popper tuvo ciertos encontronazos con el conductismo (específicamente, con la idea de que el aprendizaje se fundamenta en repeticiones a través del condicionamiento, aunque esto no es una premisa fundamental de este enfoque psicológico) la escuela de psicología que atacó con más vehemencia fue la del psicoanálisis freudiano, que durante la primera mitad del siglo XX tuvo mucha influencia en Europa.
Fundamentalmente, lo que Popper criticaba del psicoanálisis era su incapacidad a la hora de ceñirse a explicaciones que pudieran ser falsadas, algo que él consideraba que era hacer trampas. Una teoría que no puede ser falsada es capaz de contorsionarse y de adoptar todas las formas posibles con tal de no mostrar que la realidad no encaja con sus propuestas, lo cual significa que no resulta útil para explicar fenómenos y, por consiguiente, no es ciencia.
Para el filósofo austríaco, el único mérito de las teorías de Sigmund Freud era que tenían una buena capacidad de perpetuarse a sí mismas, aprovechándose de sus propias ambigüedades para encajar en cualquier marco explicativo y para adaptarse a todos los imprevistos sin quedar puesta en entredicho. La efectividad del psicoanálisis no tenía que ver con el grado en el que servían para explicar cosas, sino con las maneras en las que encontraba formas de autojustificarse.
Por ejemplo, la teoría del complejo de Edipo no tiene por qué resentirse si después de haber identificado al padre como una fuente de hostilidad durante la niñez se descubre que de hecho la relación con el padre era muy buena y que nunca se tuvo contacto con la madre más allá del día del nacimiento: simplemente, se identifica como figuras paternal y maternal a otras personas, ya que como el psicoanálisis se basa en lo simbólico, no tiene por qué encajar con categorías «naturales» como los padres biológicos.
En definitiva, Karl Popper no creía que el psicoanálisis no fuese una ciencia porque no servía para explicar bien lo que ocurre, sino por algo aún más básico: porque no era posible ni siquiera plantearse la posibilidad de que estas teorías sean falsas.
A diferencia de Comte, que daba por supuesto que era posible desentrañar conocimiento fiel y definitivo sobre lo que es real, Karl Popper tenía en cuenta la influencia que los sesgos y los puntos de partida de diferentes observadores tienen en aquello que estudian, y por eso entendía que ciertas teorías eran más una construcción histórica que una herramienta útil para la ciencia.
El psicoanálisis, según Popper, era una especie de mezcla del argumento ad ignorantiam y la falacia de petición de principio: siempre pide aceptar de antemano unas premisas para demostrar a continuación que, como no hay pruebas que indiquen lo contrario, deben de ser verdaderas. Es por eso que entendía que el psicoanálisis era comparable a las religiones: ambas se auto-confirmaban y se basaban en el razonamiento circular para salir airosas de cualquier confrontación con los hechos.
Un grupo de filósofos que dieron paso a los inicios de la filosofía de la ciencia La investigación científica ha permitido a lo largo de la historia el desarrollo de una gran cantidad de tecnologías y la comprensión de una gran diversidad de fenómenos que […]
destacada economia educacion mundo politica_exteriorLa investigación científica ha permitido a lo largo de la historia el desarrollo de una gran cantidad de tecnologías y la comprensión de una gran diversidad de fenómenos que hacen de nuestro día a día algo más fácil. Física, Química, Matemáticas, Biología, Medicina, Psicología… todas ellas han ido desarrollándose con el paso de los tiempos. Pero todas ellas tienen un origen común, un origen que se remonta a la antigüedad y que parte de la búsqueda del ser humano de una explicación para los misterios de la vida: la Filosofía.
Y al igual que las anteriores, la filosofía también ha ido evolucionando con los tiempos, afectando a su vez al desarrollo científico. Dichos avances y cambios han generado una gran diversidad de paradigmas, algunos de los cuales han ido siendo forjados y discutidos en diferentes círculos de pensadores. Tal vez uno de los más conocidos de los tiempos modernos fue el Círculo de Viena, del cual vamos a hablar a lo largo de este artículo.
Recibe el nombre de Círculo de Viena un importante movimiento científico y filosófico que fue fundado en 1921 por Moritz Schlick en la ciudad austríaca que le da nombre a este colectivo. Dicho movimiento surgió con el propósito de formar un grupo de discusión de temas científicos de manera informal, si bien terminaría por ser el principal núcleo ideológico del neopositivismo lógico y de la filosofía de la ciencia.
Este movimiento contó con grandes figuras de la ciencia procedentes de muy diversas disciplinas, estando entre ellos (además del propio Schlik) Herbert Feigl, Freidrich Waisman, Rudolf Carnap, Víctor Kraft, Otto Neurath, Philipp Frank, Klaus Mahn, Carl Gustav Hempel, Felix Kaufmann o Alfred Ayer. Muchos de ellos eran físicos, matemáticos o profesionales que estudiaron diferentes ramas de la ciencia pero que terminarían profundizando en aspectos filosóficos.
Si bien nacería en el 21 no sería hasta 1929 en que realizaría su primer manifiesto oficial, titulado “La visión científica del mundo”, en el que que propondrían la filosofía como principal instrumento para generar un lenguaje común a las diferentes disciplinas científicas, relegándola únicamente a esta función.
El movimiento se centraba en un empirismo total que pretendía basarse en los avances de la lógica y la física y que centraban su metodología en el método inductivo. Otro de los principales aspectos por los que se caracteriza es por su profundo rechazo a la metafísica, derivada de su inductivismo y empirismo, al considerarla ajena a la realidad de los fenómenos. Sus reuniones, celebradas las noches de los jueves, terminarían por germinar en el llamado neopositivismo lógico.
La visión de la realidad y de la ciencia propia de los integrantes del Círculo de Viena es lo que acabaría por denominarse neopositivismo lógico. Esta postura filosófico-científica proponía el empirismo y la inducción como principales elementos para el estudio científico y suponía la búsqueda de una unidad del lenguaje científicobajo la premisa de que las diferentes disciplinas forman todas ellas parte de un mismo sistema con posibilidad de unificarse.
El movimiento proponía una readaptación de las ciencias para buscar leyes fundamentales comunes de las que posteriormente deducir las propias de cada una de sus ramas. Para ello era fundamental la utilización de un único método, el análisis lógico del lenguaje, con el que a partir del uso de la lógica simbólica y el método científico buscar evitar enunciados falsos y poder generar un conocimiento unificado del mundo.
Para ellos, los problemas no resueltos eran únicamente porque lo que se intenta solucionar son pseudo-problemas que antes deben ser transformados en problemas empíricos. Tal y como hemos comentado anteriormente dicho análisis correspondería a la madre de todas las ciencias, la filosofía, que no debe buscar sino clarificar los problemas y enunciados científicos.
Con respecto a los enunciados, consideraban que no hay ningún conocimiento válido incondicionalmente derivado de la razón ni a priori, siendo únicamente verdaderos los enunciados basados en la evidencia empírica y en la lógica y las matemáticas. En este sentido enunciaron el principio de demarcación, en el cual un enunciado será científico si puede ser contrastado y verificado por la experiencia objetiva.
Curiosamente, no era consideradan inválido ningún método (incluso la intuición era válida), siempre y cuando lo que resultara de él pudiera ser contrastado empíricamente.
El Círculo de Viena tocó una gran cantidad de disciplinas, pasando por la física (siendo esta posiblemente la más realzada y considerada), las matemáticas, la geometría, la biología, la psicología o las ciencias sociales. Además de ello, se caracterizó por su oposición a la metafísica (así como a la teología), por considerar que se basaba en datos no empíricos ni comprobables.
El círculo de Viena ofreció interesantes aportaciones y avances tanto en el terreno de la filosofía como en el de la diversas ramas de la ciencia, tal y como hemos visto anteriormente. Sin embargo, pocos años después de formarse acabaría disolviéndose debido a los acontecimientos históricos que sucedieron durante la época. Estamos hablando de la llegada al poder de Hitler y el nazismo.
El inicio del fin del círculo se produjo cuando en junio de 1936 y de camino a dar clases en la Universidad, el que fuera pionero y fundador del Círculo Moritz Schlick fue asesinado en las escaleras de la misma por un ex-estudiante suyo, Johann Nelböck, de ideología cercana a la nazi (si bien al parecer el asesinato se produjo debido a ideas delirantes de tipo celotípico respecto a otra de las alumnas de Schlick, la cual había rechazado al asesino).
El estudiante sería detenido y encarcelado, pero dos años después sería liberado por los nazis al justificar sus acciones como un acto para impedir doctrinas y paradigmas dañinas y amenazadoras para la nación, debido al hecho de que gran parte del Círculo de Viena estaba conformado por científicos de origen judío.
Este asesinato, además del posterior auge del nazismo, la anexión de Austria al régimen alemán y la persecución de los judíos que siguió provocaría que casi todos los miembros Círculo de Viena decidieran huir a distintos países, la mayoría a Estados Unidos. En el 38 las publicaciones del Círculo fueron prohibidas en Alemania. Un año después se publicaría la última obra del Círculo, la Enciclopedia Internacional de la Ciencia Unificada, siendo este el fin del Círculo de Viena como tal (si bien seguirían trabajando por su cuenta).
Únicamente uno de los miembros del Círculo permanecería en Viena, Víctor Kraft, alrededor del cual se formaría el que recibiría el nombre de Círculo Kraft y que seguiría discutiendo diversos temas de filosofía científica.
Bulímica, vigoréxica y depresiva, Isabel de Baviera, habitualmente conocida simplemente como Sissi Emperatriz, nunca encontró su sitio en la rígida corte de Viena. Pese a su belleza legendaria, vivió presa de la melancolía hasta su trágica muerte. mediados de la década de 1950, el cine […]
cultura destacada internacionalmediados de la década de 1950, el cine entronizó a la emperatriz Elisabeth de Austria (Isabel de Baviera) como el icono de una Viena que vibraba a ritmo de vals. Sin embargo, «Sissi» fue una personalidad muy controvertida en su tiempo, a la que los sectores más conservadores de las cortes europeas no dudaron en tachar de irresponsable y extravagante. La gran pantalla no citó lo que han demostrado posteriores y rigurosas biografías: sus problemas de salud, su atormentada personalidad, su amor por la cultura clásica o su legado poético.
En cualquier caso, Elisabeth de Austria fue un espíritu delicado y lúcido que comprendió mucho antes que su entorno que había llegado el fin de una época. Y, sobre todo, fue una mujer profundamente desgraciada, condenada a vivir una vida que no deseaba y obligada a superar infinitos sinsabores que, sin duda, culminaron con la trágica muerte de su hijo Rodolfo, el heredero de la Corona, en el pabellón de caza de Mayerling.
Elisabeth, que sería conocida en la corte vienesa como Sissi, fue la cuarta de los diez hijos del duque Maximiliano José de Wittelsbach y la princesa Ludovica, hija del rey Maximiliano I de Baviera. Nació en Múnich el 24 de diciembre de 1837, pero creció en Possenhofen, a orillas del lago Starnberg, libre y feliz, siempre en contacto con la naturaleza y en un ambiente desinhibido que condicionaría el carácter de la futura emperatriz y el de la mayoría de sus hermanos.
La mayor, Helena –elegante, discreta, muy religiosa y extremadamente disciplinada– parecía la candidata idónea para convertirse en emperatriz. Al menos eso pensaban su madre y Sofía, su tía y madre de su futuro esposo, el emperador Francisco José. De ahí que, en 1853, se concertase una cita en Bad Ischl, la residencia de verano de la familia imperial, a fin de cerrar el compromiso. En un principio, madre e hija iban a viajar solas, pero en el último momento se decidió que Elisabeth las acompañara. Por entonces, a causa de un frustrado primer amor, Sissi atravesaba una de las primeras crisis depresivas que la irían asaltando en el futuro, y se creyó que el viaje la ayudaría a sanar su joven y maltrecho corazón.
Nadie esperaba lo que sucedió, y mucho menos la propia interesada. Cuando Francisco José se reencontró con su prima Sissi, a la que recordaba como una niña, y descubrió que se había convertido en una atractiva y esbelta doncella de rostro ovalado y espléndida cabellera castaña, supo de inmediato que quería convertirla en su esposa. Francisco José acababa de cumplir veintitrés años y era un hombre hecho y derecho. Sissi, por el contrario, era una adolescente que, aunque se sintió halagada por sus atenciones, enseguida advirtió las diferencias de intereses y temperamento que la separaban de su primo. Pero también fue consciente de que el emperador de Austria jamás admitiría una negativa por respuesta.
Lo cierto es que no era la única en advertir que aquel matrimonio no iba a cumplir con los cánones propios de la corte imperial. Todo el mundo, comenzando por la archiduquesa Sofía, intentó hacer desistir al emperador de su propósito. Era evidente que aquella jovencita no tenía fuste de emperatriz. Nunca se había sometido al rígido protocolo cortesano, nunca se había movido en círculos sociales y sus escasos dieciséis años no parecían ser una buena garantía para compartir la responsabilidad de ceñir la corona. Todo fue inútil. El emperador escribió a su primo Alberto de Teschen que estaba «enamorado como un cadete» y el 24 de abril de 1854 se celebró el solemne enlace en la iglesia de los Agustinos de Viena.
Una vez en el Hofburg, el palacio imperial, Elisabeth vio que sus temores eran fundados.Su nueva vida poco o nada tenía que ver con el ambiente en el que ella había crecido. La etiqueta cortesana imposibilitaba cualquier muestra de espontaneidad y no dejaba hueco a la intimidad. La joven emperatriz se encontraba sola en un medio al que no se sentía unida ni afectiva ni intelectualmente. Sus damas, elegidas entre las familias de la alta aristocracia, eran de edad avanzada y tremendamente conservadoras. Por otra parte, la archiduquesa Sofía criticaba siempre sus hábitos, vestidos, costumbres y aficiones. Cierto que Francisco José estaba muy enamorado, pero sus obligaciones no le permitían dedicar demasiado tiempo a su esposa, y su autoritaria madre se convirtió en una absoluta pesadilla para Isabel de Bavieraen los primeros años de matrimonio.
Tal era su ascendiente que, un año después de la boda, cuando Elisabeth dio a luz a Sofía, su primera hija, la archiduquesa se hizo cargo de la pequeña, considerando que la joven madre era totalmente incapaz de educarla. La historia se repitió al año siguiente cuando nació una segunda niña, Gisela. De nuevo, Sofía organizó y dispuso. Pero esta vez, Elisabeth logró imponerse y, quince días después del nacimiento de la pequeña, las niñas fueron trasladadas a sus habitaciones del Hofburg. No obstante, fue un triunfo efímero.
En la primavera de 1857, Francisco José y Elisabeth viajaron a Hungría. La archiduquesa Sofía se opuso firmemente a que las niñas les acompañaran, pero Elisabeth defendió con una firmeza inusitada su criterio y se las llevó consigo. No contaba con la insalubridad de algunas regiones húngaras. Un peligro que tuvo una trágica consecuencia: la pequeña Sofía contrajo disentería y murió en Budapest el 29 de mayo de 1857.
Elisabeth se sintió culpable de la muerte de su hija y devolvió a su suegra la responsabilidad de la educación de Gisela. La emperatriz cayó en una terrible depresión que ni siquiera superó cuando, un año después, el 21 de agosto de 1858, nació su hijo Rodolfo. Pretextando razones médicas, viajó a la isla de Madeiradonde, aparentemente, se recuperó. Pocos meses después regresó a la corte, pero el re- encuentro con la realidad fue brutal. Retomar la vida cortesana, someterse a la etiqueta y soportar de nuevo la incomprensión de su entorno la derrotaron, hasta el punto de que se temió seriamente por su vida. De nuevo se le prescribió el alejamiento de Viena, y en esta ocasión el destino elegido fue Corfú. Allí comenzó su idilio con la cultura clásica griegay su pasión por el Mediterráneo. Totalmente repuesta, en agosto de 1862 regresó a Viena.
Isabel de Baviera había madurado y se encontraba en el cénit de su belleza, que llegó a ser legendaria. Acordó con el emperador que no se sometería a la disciplina de la corte más que cuando fuera estrictamente necesario. Cumpliría con sus deberes de emperatriz, pero se reservaría un territorio propio donde cultivar su propia individualidad.
A partir de 1862, Sissi se negó a someterse a la rígida disciplina de la corte más que cuando fuera estrictamente necesario
Ello no implicaba que Sissi se mantuviese al margen de los asuntos de Estado. Por entonces, Hungría, aunque integrada en el Imperio, luchaba por recobrar sus privilegios ancestrales. Viena había suprimido todas sus prerrogativas constitucionales como respuesta al levantamiento nacionalista y liberal de 1848. Elisabeth sentía simpatía por los rebeldes aristócratas húngaros que no dejaban descansar en paz a las conservadoras mentes del Imperio. Su deseo de conocer en profundidad el país y su cultura la llevó a contratar como lectora a Ida Ferenczy, una joven húngara que se convertiría en su mejor amiga. A través de ella, Sissi conoció al apuesto Gyula Andrássy, un coronel del ejército magiar. Profundamente liberal, conectó enseguida con Elisabeth y entre ellos nació una profunda amistad. La emperatriz se convirtió en adalid de la causa húngara, lo que a su vez le atrajo la decidida enemistad de la corte vienesa.
Fue Isabel de Baviera quien logró mantener Hungría unida al Imperio. Tras la derrota de Sadowa, en 1866, cuando los ejércitos prusianos avanzaban hacia Viena, Elisabeth decidió refugiarse en Buda junto con sus hijos. La confianza demostrada por la emperatriz al buscar protección en su territorio frustró cualquier plan de insurrección. Poco después, Andrássy y el emperador negociaron los términos para que el territorio magiar recobrara su condición de Estado constitucional y que se configurara el Imperio austro-húngaro, dos Estados soberanos con regímenes y gobiernos distintos, pero unidos bajo una sola corona.
El 8 de junio de 1867, Francisco José y Elisabeth fueron coronados solemnemente reyes constitucionales de Hungría en la iglesia de Nuestra Señora de Budapest. En prueba de su reconocimiento, el pueblo húngaro les hizo donación del castillo barroco de Gödöllö, en las inmediaciones de la capital. Fue allí donde, un año después, nació la última y más querida de sus hijas, la archiduquesa María Valeria.
Isabel pasaba largas temporadas en Gödöllö con sus hijos, entre cacerías, largos paseos a caballo y muchas horas de lectura. Años después, tras el matrimonio de Gisela y el inicio de la formación militar de Rodolfo, Sissi inició de nuevo una intensa temporada de viajesacompañada de su hija María Valeria.
Desde 1874, y con el nombre de condesa Hohenembs para garantizarse el anonimato, Sissi y su hija viajaron por el Mediterráneo, las islas británicas y buena parte de Europa central.
El nacimiento de María Valería marcó el comienzo de una nueva etapa para la pareja imperial. Pese a sus diferencias, existía entre ambos una relación cordial y amistosa, basada en un sincero afecto y una profunda generosidad. Cuando en 1885, Katharina Schratt, una actriz del Burgtheater de Viena, entró en la vida del emperador, lo hizo con la aquiescencia de Elisabeth, que la llamaba cariñosamente «la amiga». Elisabeth apreciaba a la actriz, compartía con ella y el emperador largas horas de conversación y sabía que Katherina daba a su marido la compañía, el afecto y la pasión que ella nunca pudo ofrecerle.
María Valeria no contrajo matrimonio hasta 1890. El elegido fue el archiduque Francisco Salvador de Habsburgo, un candidato que no convencía demasiado al emperador, pero que contaba con el apoyo de Elisabeth, firme defensora del derecho de sus hijos a casarse por amor. Por entonces, la emperatriz contemplaba impotente el progresivo deterioro del matrimonio del heredero, Rodolfo, con Estefanía de Bélgica, una joven a la que la emperatriz siempre juzgó arribista y ambiciosa. Estefanía era muy conservadora y tradicional, la antítesis de su culto, liberal y poco convencional esposo. Los negros presentimientos de Isabel de Baviera se cumplieron cuando Rodolfo apareció muerto en el pabellón de caza de Mayerling junto a su amante,María Vetsera. Todo parecía indicar que el príncipe había disparado primero contra María y luego se había suicidado. La versión oficial habló de una enajenación mental del heredero, pero la sombra de un crimen de Estado siempre planeó sobre lo sucedido aquel 30 de enero de 1889.
Tras la muerte de Rodolfo, Elisabeth se convirtió en una sombra de sí misma. Acusó a la corte vienesa de ser la causante indirecta de la muerte de su hijo, y nunca volvió a vestir de color. De luto perpetuo, viajó frenéticamente sin rumbo alguno, siempre escondida tras un gran abanico, un velo o bajo un seudónimo que la hacía creer que así pasaba desapercibida. Las que siempre se habían considerado como «rarezas» de la emperatriz se agudizaron hasta extremos inconcebibles cuando el destino se mostró implacablemente cruel con ella. Casi no volvió a pisar el Hofburg. Cuando recalaba en Vienase alojaba, sola, en el pabellón de Hermesvilla, un palacete erigido por orden de Francisco José en el parque de Lainz con la pretensión de disponer de una residencia más acogedora y cómoda para la familia imperial.
El 8 de septiembre de 1898, durante uno de sus innumerables viajes, Elisabeth se encontraba alojada en el hotel Beau-Rivage de Ginebra. Dos días después, cuando se disponía a tomar el ferry que iba a llevarla a Montreux, tropezó casualmente con otro pasajero. Sintió un fuerte golpe en el costado y, una vez en el barco, se desvaneció. Murió aquella misma tarde. El viajero atolondrado que se había cruzado en su camino era en realidad un anarquista italiano llamado Luigi Lucheni y le había clavado un estilete muy cerca del corazón.
El emperador no quiso que Elisabeth descansara donde ella había dispuesto, a orillas del Mediterráneo, en Corfú o en Ítaca. Su condición de emperatriz de Austria-Hungría la obligaba a ser sepultada en la cripta de los Capuchinos. Allí descansa, en la misma Viena a la que nunca amó y que nunca la comprendió.
Hace 31 años de la partida de quien fue definida como un ángel sobre la tierra. Audrey Hepburn, definió con precisión su vida cuando expresó que: “Nací con una enorme necesidad de afecto, y una terrible necesidad de darlo”. Trascendió la dureza de la Segunda […]
cultura destacadaAudrey Hepburn, definió con precisión su vida cuando expresó que: “Nací con una enorme necesidad de afecto, y una terrible necesidad de darlo”. Trascendió la dureza de la Segunda Guerra Mundial en su natal Bélgica, para trasladarse, luego que su padre abandono a la familia, a los Países Bajos. Ahí inició su paso por el arte y la filantropía.
El 4 de mayo de 1912, un día primaveral, nació una niña de frágil apariencia a la que le esperaba una vida dura y plena. Más allá de la gran actriz, del icono y de su herencia inmortal, se recuerda y se celebra a la Audrey ávida de dar todo el cariño latente que llevaba dentro y que canalizó siendo embajadora entregada de Unicef al final de su vida que bien podría ser la historia de una estrella, por su lucidez brillante y tutelar.
En su edición 7 de septiembre de 1953, la revista Time dedicó su portada a una actriz desconocida que alternó, en su debut hollywoodense, con el astro Gregory Peck, en la película de William Wyler (quien, según se dijo, estaba en tratos para contratar a Liz Taylor), Vacaciones en Roma. Al ver el castin de rigor, el director ya no tuvo dudas, pues, según expresó, Hepburn: “Tiene todas las cosas que busco: encanto, inocencia y talento. Además es muy divertida. Es absolutamente encantadora. No dudamos en decir que es nuestra chica”. La película fue todo un éxito y ahí nació una gran estrella. Además de haber tenido un debut exitoso, Audrey recibió el Oscar por su actuación.
De ahí en adelante, alternando el cine con el teatro y la danza, filmó películas que son consideradas entre los mejor de la producción de los años dorados de Hollywood: Dos en la carretera, Cómo robar un millón, Una cara con ángel, My Fair Lady, Breakfast at Tiffany’s. Para ella, su mejor papel fue, sin duda, el de la hermana Lucas en Historia de una monja. Ese papel, el conocer a su protagonista real, las similitudes (ambas eran belgas y habían sufrido la guerra) hizo que Audrey recapacitara mucho y se entregara más a sus labores humanitarias. La vida de lujo, fama y admiración perdió sentido.
Su última película fue Always, de Steven Spielberg, donde interpreta a un ángel y, a partir de ese momento se entregó en cuerpo y alma a sus tareas humanitarias y, desplegando sus alas voló a Turquía, asistió a programas de formación de mujeres en Venezuela, proyectos para niños de la calle en Ecuador, planes de suministro de agua potable en Guatemala y Honduras, y de enseñanza del uso de la radio en El Salvador.
La entrega absoluta que tuvo para la danza y la actuación, se vio reflejada en su tarea humanitaria. Sin un momento de reposo, compareció ante el Congreso de los Estados Unidos, formó parte de la Cumbre Mundial de la Infancia, participó en el lanzamiento de los informes anuales Estado Mundial de la Infancia publicados por la Unicef, fue anfitriona de las ceremonias de entrega de los premios Danny Kaye International Children’s Award; además diseñó tarjetas de recaudación de fondos, participó en giras musicales benéficas y dio innumerables conferencias y entrevistas en pro de Unicef.
En diciembre de 1992, Hepburn recibió la principal condecoración civil de los Estados Unidos, recibiendo del presidente George Bush la Medalla de la Libertad. Ese mismo año, enferma ya de cáncer, continuó con su labor y viajó a Somalia, Kenia, Reino Unido, Suiza, Francia y Estados Unidos.
Agotados sus últimos alientos, fue a refugiarse a un pequeño pueblo suizo, Tolochenaz-sur Morges, donde falleció un 24 de enero frío y gris. A su entierro acudieron los cinco hombres que marcaron su vida: su último amor, el actor holandés Bob Wolders, sus hijos Sean y Luca, y sus exmaridos, Mel Ferrer y el médico Andrea Dotti. Así se apagó esa sonrisa infinita y esos ojos repletos de vida porque como dijo Spielberg “Si los ángeles existen, serán como Audrey Hepburn”.
Audrey Hepburn, sobreviviente de la Segunda Guerra Mundial, quien le robó el papel estelar de Vacasiones en Roma a Liz Taylor, murió a los 63 años de edad. Ese mismo día, Taylor dijo que “Dios estará contento de tener un ángel como Audrey con Él”.
Súper máquina: el nuevo robot de Boston Dynamics causa maravilla y estupor Dotado de inteligencia artificial, el aparato es capaz de adoptar diferentes formas. Un día después de anunciar que retiraría Atlas, su robot hidráulico, Boston Dynamics presentó una nueva versión totalmente eléctrica de su […]
cultura destacada economia educacionUn día después de anunciar que retiraría Atlas, su robot hidráulico, Boston Dynamics presentó una nueva versión totalmente eléctrica de su máquina humanoide. El Atlas de próxima generación está diseñado para ofrecer un rango de movimiento mucho mayor que su predecesor.
Boston Dynamics quería que la nueva versión mostrara que Atlas puede mantener una forma humanoide sin limitarse a «cómo se puede mover un robot bípedo». La nueva versión ha sido rediseñada con juntas giratorias que, según la compañía, la hacen «excepcionalmente capaz de abordar tareas aburridas, sucias y peligrosas».
«Diseñamos la versión eléctrica del Atlas para que sea más fuerte, diestra y ágil», dijo la compañía en su comunicado de prensa, según recoge The Verge. “Atlas puede parecer de forma humana, pero lo estamos equipando para que se mueva de la manera más eficiente posible para completar una tarea, en lugar de estar limitado por un rango de movimiento humano. Atlas se moverá de maneras que excederán las capacidades humanas”, adelanta.
El avance que muestra las capacidades del nuevo robot es tan desconcertante como teatral. El vídeo comienza con Atlas tumbado en el suelo como un cadáver antes de doblar rápidamente las piernas hacia atrás sobre su cuerpo y ponerse de pie de una manera que parece sacada de una película de David Cronenberg. Su cabeza curva e iluminada agrega le agrega su toque Pixar: Sin embargo, la forma en que Atlas luego gira por la cintura y marcha hacia la cámara realmente se siente bastante discordante.
El diseño en sí también es un poco más humanoide. Al igual que los robots bípedos como el Optimus de Tesla, el nuevo Atlas ahora tiene extremidades más largas, una espalda más recta y una “cabeza” distintiva que puede girar según sea necesario. No hay cables a la vista y su “cara” incluye un anillo de luz incorporado. Es una mejora notable con respecto a su predecesor y ahora presenta un montón de nuevas herramientas de aprendizaje automático e inteligencia artificial de Boston Dynamics.
La compañía también dijo que continúa aprovechando las capacidades ya logradas con el modelo Atlas hidráulico de última generación, como levantar y maniobrar objetos, además de explorar «varias variaciones nuevas de pinzas» para preparar el robot para una variedad de entornos industriales diferentes.
Boston Dynamics dijo que el nuevo Atlas se probará con un pequeño grupo de clientes «durante los próximos años», comenzando con Hyundai. Otros robots humanoides de proveedores rivales como Figure y Apptronik se están probando de manera similar en líneas de producción de BMW y Mercedes, respectivamente.