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educacionSicherlich kennt Ihr die beliebtesten Städte Spaniens, oder?
Unter ihnen befinden sich beispielsweise Melilla in der Nähe von Gibraltar oder auch das an der nordafrikanischen Küste liegende Ceuta, Sevilla und Guadalquivir, Salamanca, Toledo, Ibiza, Granada und seine Alhambra, Alicante, Zaragoza und seine „Virgen del Pilar“, Santiago de Compostela, Burgos, Marbella, Valladolid (langjährige Hauptstadt der Monarchie), Oviedo, Bilbao und das Guggenheim-Museum, Segovia, Palma de Mallorca, Córdoba und seine Alcázar, Murcia, Teneriffa, Benidorm, Alcalá de Henares, Girona in der Nähe der Costa Brava, Ronda, A Coruña, Huelva, Vitoria, Valencia, Tarragona, Merida, Jerez de la Frontera, Avila, Cadiz, Gijon usw.
Sicherlich kennt Ihr dann auch die wichtigsten Provinzen Spaniens:
So so: Ihr plant also, nach Spanien zu gehen, um die unzähligen Schätze der iberischen Halbinsel zu entdecken?
Aber Ihr wisst vielleicht noch nicht so viel über die Kultur? Ein bisschen Spanisch Nachhilfe in Sachen Kultur kommt jetzt.
Entdeckt jetzt 50 interessante Fakten über Spanien, bei denen Ihr vom ein oder anderen sicher überrascht sein werdet, wenn Ihr sie lest.
Ihr werdet sehen, dass es nicht notwendig ist. Spanier zu sein oder gar Spanisch zu sprechen, um Grundlegendes über die spanische Grammatik zu erfahren und hinsichtlich der wichtigsten Punkte der Geschichte und Gegenwart Spaniens auf dem Laufenden zu sein.
Ein kurzer Aufenthalt, um die spanische Sprache zu lernen, etwa auf der Rambla in Barcelona in einer Familie, einer WG bei Airbnb oder noch besser beim Couchsurfing wird Euch einen interessanten Einblick in die Sprache und Kultur Spaniens vermitteln.
Allerdings wäre es doch gut, wenn Ihr nicht ganz ins kalte Wasser springt und vor Eurer Abfahrt die wichtigsten Fakten über Spaniens Land und Leute sowie Ihre Sprache (z.B. die wichtigsten Spanisch Vokabeln lernen) erfahrt, oder?
Denn wenn Ihr mit Spanisch Basiskenntnissen oder sogar einem Spanisch Fortgeschritten-Niveau in Euer Abenteuer startet, werdet Ihr die Zeit dort viel mehr genießen können, weil Ihr:
…und noch viel mehr erleben könnt!
Die Muttersprache aller Spanier ist Kastilianisch oder Spanisch.
Allerdings gibt es 4 verschiedene, offizielle spanische Sprachen in Spanien (Kastilianisch, Katalanisch, Baskisch und Galizisch).
Des Weiteren gibt es 3 nichtoffizielle Sprachen in Spanien: Asturisch, Aragonesisch und Aranesisch, sowie weitere andere Dialekte wie zum Beispiel das Valenzianische.
Diese Aufteilung kann ins Unendliche weitergeführt werden.
Interessanterweise ist das Galizische dem französischen Dialekt in der Bretagne, also dem Bretonischen, sehr nahe – und zwar noch näher, als es dem spanischen Aragonesisch ist.
Spanier haben allgemein einem ganz anderen Lebensrhythmus als wir.
Im Allgemeinen essen Sie zwischen 13 und 15 Uhr zu Mittag – okay, so weit so gut.
Allerdings gibt es mittags nicht wie hier in Deutschland ein schnelles Butterbrot, sondern es wird richtig „warm“ gegessen – am liebsten mit vielen Freunden und Kollegen und mit viel Essen.
Denn das Abendessen findet in Spanien erst viel später statt – zwischen 21 oder 22 Uhr, wenn nicht sogar noch später.
Im Regelfall besteht das Abendessen aus Tapas in traditionellen Restaurants.
Häufig wissen Touristen in Spanien nicht, dass man erst so spät isst.
Daraus folgt häufig, dass Letztere viel zu früh in die Restaurants gehen, die übrigens außerhalb der Touristenregionen zu dieser Zeit meistens noch geschlossen ist, um zu essen.
An gut besuchten Touristenorten, wie zum Beispiel Sevilla, bieten einige Restaurants sozusagen ein „Abendessen für Touristen“.
Erst wenn diese fertig sind und das Restaurant verlassen haben, wird für das richtige Abendessen der Einheimischen gedeckt – denn die kommen erst an, wenn die Touristen wahrscheinlich schon im Bett liegen.
Wer weiß, vielleicht liegen Sie ja auch bereits im Bett um das köstliche spanische Frühstück am nächsten morgen nicht zu verpassen?
Anders als etwa in Frankreich, wo es meistens nur Süßes zum Frühstück gibt, geht in Spanien Liebhabern eines herzhaften Frühstücks das Herz auf beim Anblick dieser leckeren „tostadas“, einem getoasteten Brot mit frischen Tomaten oder Tomatenmark und jamón, also Schinken.
Diese Kombination aus sonnengereiften, spanischen Tomaten, spanischem jamón und dem spanischen Feeling beim Frühstück muss man unbedingt mal probiert haben!
Da lacht einem hinterher doch die Sonne aus dem Bauch! 😀
Allgemein stehen die Spanier dennoch sehr auf belegte Sandwiches – da sind sie uns Deutschen ja gar nicht mal so verschieden!
Na was würdet Ihr dazu sagen, die spanische Küche bei einem Sprachaufenthalt in Spanien noch besser zu entdecken und Euch durch die spanischen Leckereien durch zu futtern?
Die spanische Kultur hat die moderne Kunst in den 1800er Jahren stark beeinflusst.
Unter anderem zählen hierzu Künstler wie Antoni Gaudi, Pablo Picasso (Expressionismus, Kubismus, Surrealismus), Joan Miró (in Montjuïc: Surrealismus in Richtung Moderne) und Salvador Dalí (Surrealismus mit einem leichten Franco-Touch zur Provokation).
Der Flamenco. Und ja, es ist viel mehr als nur ein Tanz oder ein bisschen Musik. Es ist die Seele Spaniens –, um genau zu sein, Andalusiens, denn dort kommt er her.
Flamenco besteht aus drei Teilen, dem Gesang (cante), Instrumentalspiel (toque), insbesondere dem Spiel der Gitarre (guitarra flamenca) und Tanz (baile).
Der Flamenco gehört seit 2010 zum spanischen Kulturerbe.
Jedes Jahr kommen 58 Millionen Touristen nach Spanien.
Kein Wunder, denn die Attraktionen in Spanien sind vielzählig und es ist für jeden etwas dabei.
Ob wandern oder reiten im Sierra Nevada, Party in einem Jugendcamp an der Costa Brava, das Strandleben in Malaga genießen, surfen in San Sebastian oder den Jakobsweg erkunden.
Spanien ist unglaublich vielfältig und da wundert es natürlich niemanden, dass jedes Jahr tausende deutsche Touristen das Land in der Sonne bereisen!
Spanien ist bekannt für seine feuchtfröhlichen Festivals wie zum Beispiel das Sanfermines mit seinem weltweit bekannten encierro, dem Stierlauf, oder etwa der Tomatina.
Die Tomatina ist eine jährlich stattfindende Tomatenschlacht (ja, Tomaten, Ihr habt richtig gehört).
Sie findet gegen Ende August statt und «lebt» von überreifen Tomaten, die per LKW angekarrt werden.
Ironischerweise kennt keiner mehr den genauen Sinn dieser Tomatenschlacht – wenn es denn überhaupt einen Sinn gibt, jedes Jahr bis zu 125.00 Tonnen Tomaten zum Spaß wegzuwerfen!
Spanien wird auch das Königreich Spanien genannt, mit Felipe VI als König und Reina Sofia, die Ehefrau von Juan Carlos, dem ehemaligen König Spaniens, als Königin.
Im 6. Jahrhundert hatten die Westgoten bereits das spanische Königreich gebildet.
Das heutige Königreich hat seine Existenz nur einer langen Rückeroberungsphase, der Reconquista, zwischen dem Beginn des 8. Jahrhunderts und 1492, zu verdanken!
Die aktuelle Nationalhymne Spaniens, die Marcha Real, ist zwar eine der ältesten Europas, aber hat (vielleicht gerade aus diesem Grund) keinen Text.
Es ist also nur eine Instrumentalisierung, so wie es von General Franco angeordnet wurde.
Zumindest bis zum heutigen Tage gibt es keine Gesetze oder Vorschriften über das Nacktsein in Spanien.
Ja, über das Nacktsein, Ihr habt richtig gehört. Eigentlich war dies auch in einem so religiösen Land wie Spanien nicht notwendig.
Die Gesellschaft hat jahrhundertelang abnormale oder auffällige Verhaltensweisen zensiert, aber die Zeiten haben sich geändert…
43 Prozent der weltweiten Olivenöl-Produktion sind in Spanien angesiedelt.
Das meistverkaufte Olivenöl ist kalt gepresst/„extra vierge“.
Nicht nur die Supermärkte Spaniens sind überfüllt mit spanischem Olivenöl – auch in Deutschland ist es beinahe schwer, ein Olivenöl zu finden, das nicht aus Spanien kommt.
Dicht gefolgt hinter Spanien sind allerdings Italien, Griechenland und auch Frankreich ein wichtiger Markt für Olivenöl.
Fußball ist in Spanien sehr bedeutungsvoll. Wie auch in Deutschland spielen viele Spanier Fußball, aber auch Rugby.
Angeblich haben die spanischen Fußballspieler allgemein den Ruf, sehr taktisch zu spielen. Was haltet Ihr davon?
Spanien hat seine erste Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2010 gewonnen.
Klar, man muss sagen, dass die Konkurrenz hart war und es ist nicht immer einfach war, sich erfolgreich durchzusetzen.
Die «Zahnfee» heißt in Spanien «Ratoncito Pérez«.
Pausen, Freizeit und Siesta gehören zum Alltag – ganz besonders in Spanien.
Nein, nicht etwa weil die Spanier faul sind und wir Deutschen ach so fleißig. Nein, nein.
Das liegt ganz einfach daran, dass es im spanischen Hochsommer gegen Nachmittag teilweise unerträglich heiß werden kann.
Wer zu diesen Zeiten bereits einmal versucht hat, vor allem im Süden Spaniens bei 40°C zu arbeiten, anstatt sich nur auszuruhen, weiß ganz genau, dass die Spanier nicht ohne Grund ihre Siesta machen!
Erst, wenn die Mittagshitze ein wenig abgenommen hat, das heißt, gegen 16 Uhr frühestens, kommt wieder Leben in die Straßen Spaniens.
Einige Geschäfte machen auch erst um 18 Uhr, 19 Uhr oder sogar um 20 wieder auf.
Kein Wunder also, dass sich die Spanier erst nach 21 Uhr zum Essen treffen, denn wer hat in solch einer brühenden Hitze schon Hunger?
Spanien ist bei Touristen sehr beliebt und befindet sich auf dem dritten Platz unter den Lieblingszielen der Touristen weltweit, nach Frankreich und den Vereinigten Staaten von Amerika.
Kein Wunder, denn das charmante Spanien und seine Bewohner wissen, wie man seine Besucher zu treuen Fans macht!
Besonders die Deutschen lieben die Gegend rund um Katalonien.
Don Quijote, das berühmte und im Jahr 1605 vom spanischen Autor Miguel de Cervantes im Jahr 1605 geschriebene Meisterwerk wurde durch eine Versammlung von 100 Autoren im Jahr 2002 zum bedeutendsten Buch aller Zeiten gekürt.
Historiker und Sprachwissenschaftler halten ihn für den wichtigsten Roman des europäischen Kontinentes.
Traditionell haben Spanier zwei Familiennamen. Der erste Name ist der Name des Vaters, das Patronym, der zweite ist der Name der Mutter, also eigentlich des Vaters der Mutter.
Die Patronyme können sich sehr ähneln. Beispielsweise kommt es nicht selten vor, dass die Mutter und der Vater das gleiche Patronym tragen.
Nehmen wir mal an, die Mutter heißt mit Nachnamen „Andres“… und der Vater auch. In diesem Fall würde das Kind, so lustig wie es klingt, den Nachnamen „Andres y Andres“ tragen.
Spanier feiern an Silvester einen ganz besonderen Brauch: Zu jedem der 12 Glockenschläge nach Mitternacht essen sie eine Weintraube.
Dies soll Glück und Wohlstand für das kommende Jahr bringen.
Außerdem gibt es einen Brauch, der besagt, dass es Glück für das neue Jahr bringt, wenn man an Silvester rote Unterwäsche trägt…
Wie auch die Italiener nun ja, zumindest etwas weniger, lieben auch die Spanier es, Ihre Ideen und Aussagen durch umfangreiche Gestik zu untermalen.
Einige Menschen denken auch, dass Spanier sehr laut sprechen.
Diese Wahrnehmung kann natürlich auch durch die allgemein sehr temperamentvolle und lebensfrohe Art, die auf die eher ruhigen Deutschen trifft, entstehen.
In es gibt weniger Hochzeiten in Spanien als in allen anderen Ländern der Europäischen Union, ausgenommen von Schweden.
Die Finanzkrise und die weltweite Wirtschaftskrise, die insbesondere auf der iberischen Halbinsel zu spüren war, hat die Lage nicht besonders verbessert.
Laut diversen Studien ist die Geburtenrate in Spanien seit der Krise ebenfalls sehr gering, wobei sie seit Ende der Finanzkrise 2015 wieder schrittweise ansteigt.
Die Scheidungsrate in Spanien, die bei 17 % liegt, ist relativ gering ist im Gegensatz zu mehr als 50 % in den Vereinigten Staaten.
Dies ließe sich durch die größtenteils katholische Bevölkerung erklären. Allerdings sind die Scheidungen von Jahr zu Jahr häufiger als in allen westlichen Ländern.
Madrid befindet sich im Zentrum des Landes und die Puerta del Sol ist das exakte Zentrum des Landes.
Es ist also logisch, daraus die Hauptstadt Spaniens zu machen, nachdem sich der königliche Hof nicht mehr von Stadt zu Stadt bewegte.
Die Stadt befindet sich auf einem im Zentrum eines großen und wenig fruchtbaren Feldes.
Ein lokales Sprichwort sagt zu Madrid „neun Monate Winter, drei Monate Hölle“.
In der Tat ist das Klima dort kontinental: Der Winter kann sehr hart sein und die Sommersonne ohne Erbarmen.
In Madrid befinden sich die größten Arenen Spaniens (die größten der Welt befinden sich in Mexiko): Las ventas.
Die Feste von San Isidoro mit einer corrido torista pro Tag dauern mindestens bis zum Frühling an.
Es gibt auch eine zweite „Feria“, die kürzer andauert und im Herbst gegen Ende September oder Anfang Oktober stattfindet. Dann ist auch das Wetter angenehmer.
Spanien hat die zweitmeiste Anzahl von Bars pro Einwohner.
Die Spanier, egal welchen Alters, lieben es, sich in Bars und Restaurants in ihrem Viertel zu treffen und eine schöne, gesellige Zeit miteinander bei einem leckeren Glas vinto tinto oder sangria zu verbringen.
In Spanien ist erst teilweise noch üblich, dass man seinen Müll im Restaurant auf dem Boden wirft.
Die allgemeine Meinung einiger Menschen ist, dass die Angestellten des Restaurants oder der Bar natürlich nicht bezahlt werden, um dort nichts zu tun…
Klar, diese Praxis ist schockierend – vor allem für Touristen und die junge Generation, die auch auf das Thema Umweltschutz sensibel reagiert.
Allerdings können wir Euch beruhigen, denn diese Praxis ist immer seltener zu sehen…
In Spanier benutzt man das Wort tortitas für Tortillas aus Maismehl, ob es nun Crêpes oder Pancakes sind.
In den meisten spanischen Haushalten gibt es jeden Tag frisches Brot.
Tomaten, Kartoffeln, Avocados, Tabak und Kakao (Schokolade) – all diese Leckereien wurden über Spanien nach Europa importiert.
Obwohl Spanien berühmter für seinen Rotwein als für seinen Weißwein ist, sind die meisten der spanischen Weinberge mit weißen Trauben bepflanzt.
Erst bei der Weinzubereitung ändert sich die Farbe. All dies geschieht in der autonomen Gemeinschaft von La Rioja, die das Nervenzentrum des spanischen Weins darstellt.
Neben Italien und Frankreich befindet sich Spanien unter den Top drei der größten Weinproduzenten der Welt.
Auch einige der ehemaligen Kolonien produzieren hoch angesehen Wein: Dies ist insbesondere der Fall in Argentinien oder in Chile.
Hier profitieren die Winzer von den wunderbaren Höhenlagen um sog. ungepfropften Wein herzustellen, da er noch nicht von der Reblaus befallen wurde!
Spanien ist eine der größten Safran-Produzenten weltweit – einer wichtigen Zutat für beispielsweise Paella!
Wenn man sich den Kilopreis anschaut, stellt man schnell fest, dass es gleichzeitig eines der teuersten Nahrungsmittel Welt ist und es ungefähr mit dem Preis von schwarzem Trüffel oder Kaviar zu vergleichen ist.
Echter Safran wird auch in einigen Gebieten in Südfrankreich angebaut.
Die Metro in Madrid ist das zweitgrößte unterirdische Höhlensystem in Europa und das sechstgrößte System weltweit.
Leider wurde sie am 11. März 2004 durch ein gewalttätiges Attentat angegriffen, das zu dieser Zeit auch die Regierung von Rajoy gestürzt und 200 weitere Menschenleben gekostet hat.
Die Familie ist in Spanien die Basis der Sozialstruktur. In Spanien ist das Mittagessen mit der Familie am Sonntag heilig.
Allerdings werden die spanischen Familien aufgrund der zurückgehenden Geburtenrate immer kleiner.
In Spanien ist es sehr wichtig, ein eigenes Haus zu besitzen.
Ungefähr 80% der spanischen Haushalte sind Eigentümer – auch, wenn sie dafür eine sehr hohe private Verschuldung in Kauf nehmen mussten.
Die meisten Spanier sind katholisch und gemeinsam mit Irland und Italien sind die Spanier die gläubigsten Menschen Europas.
Wichtige Menschen werden häufig mit Don oder Dona bezeichnet. Die Literatur erinnert uns daran – wie z. B. mit Don Quichote oder Don Juan.
So etwas kannst du auch Online mit Karin lernen!
Wenn man bei Spaniern zum Essen eingeladen wird, sollte man der Frau des Hauses eine kleine Aufmerksamkeit mitbringen.
Das spanische Geschäftsleben lebt vor allen Dingen von guten Beziehungen – und DIE entstehen nicht übers Internet, sondern Face-to-Face.
Umso wichtiger ist es, dass Ihr Euch mit der spanischen Sprache wohlfühlt – auch wenn die Gesprächspartner Euch direkt in die Augen schauen…
Der Ursprung der Baskenmütze ist eigentlich nicht in Frankreich, sondern in Spanien.
Dies beruht allerdings lediglich darauf, dass der Kaiser Napoleon III bei seinen Aufenthalten im Baskenland diese Mütze als „Baskenmütze“ betitelt und niemand wagte, ihm zu widersprechen.
Es ist nicht üblich, in Spanien Trinkgeld zu geben, und schon gar nicht für sehr günstige Speisen!
Jede Region Spaniens, País Vasco, Cataluña, Galice, hat ihre eigene Sprache, Hymne und Flagge.
Barcelona «freut» sich jedes Jahr über mehr als 15 Millionen Besucher, wohingegen die Besucherzahlen in Madrid nur bei 6 oder 7 Millionen liegen.
Die Flugstrecke Madrid-Barcelona verzeichnet die größte Anzahl Flüge pro Woche der Welt.
In Spanien gibt es mehr als 8 000 Strände – ob das Land deshalb bei Touristen so beliebt ist?
Der Name des Landes Spaniens stammt vom Wort „Isaphan“ ab, woraus später zu Zeiten der Römer „Ispania“ wurde, was so viel bedeutet wie „Land der Hasen“.
Daraus leitete sich schließlich „Espana“ bzw. „Spanien“ ab.
Jedes Jahr am 15. Mai besuchen gläubige Single-Frauen in Madrid die sogenannte Kapelle Ermita San Isidoro, um dort einen Mann zu finden.
San Isidor ist der Schutzpatron Madrids.
Die Ehe zwischen homosexuellen Paaren ist in Spanien bereits seit 2005 erlaubt.
Am 23. April eines jeden Jahres schenkt man sich in Barcelona gegenseitig eine Rose oder ein Buch mit der Person, die man gerne hat.
Spanier haben mehr Autos als Handys.
Spanier lieben gutes Essen. Es gibt ein Sprichwort, was übersetzt „voller Bauch, glückliches Herz“ bedeutet:
„llena barriga, corazón contento.“
Und Spanier lieben es, zu feiern.
Besonders die Valencianer freuen sich jedes Jahr erneut auf die „Fallas de San José“, die jedes Jahr im März stattfinden.
Es herrscht buntes Treiben auf den Straßen während mit Pappmaschee-Figuren, die am Ende verbrannt werden, das Ende des grauen Winters gefeiert wird!
Wenn man in Spanien niest, wünscht man sich nicht „Gesundheit!“ Und nein auch nicht „Schönheit“, sondern: „Jesus!“.
Der Grund? Früher dachte man, dass Menschen beim Niesen Ihre Seele verlieren könnten und Jesus dies verhindern kann.
Spanier kennen nicht Freitag den 13.
Als Unglückstag gilt dort der Dienstag, der 13., vor dem man sich in Acht nehmen muss!
Gebt es zu, diese kunterbunte Auflistung der 50 Infos über Spanien hat Euch jetzt erst richtig Lust gemacht, endlich in die Sprache Cervantes tiefer einzutauchen und einen Spanisch-Superprof zu finden, nicht wahr?
Zwischen dem Mittelmeer, dem Atlantischen Ozean und dem Jakobsweg ist eine Reise quer durch Spanien ein Moment purer Freude.
Spanien direkt in Spanien zu lernen ist also ideal für alle, die jetzt so richtig motiviert sind und ins kalte Wasser springen möchten.
Aber Vorsicht: Spanisch ist nicht gleich Spanisch.
Es gibt unzählige verschiedene Spanisch Dialekte und Regionalsprachen, auf die Ihr Euch einstellen müsst.
Ein Sprachaufenthalt im Land ist eben anders als ein Unterricht aus dem Spanisch Buch, allerdings kann das eine nie das andere ersetzen.
Es empfiehlt sich eine Kombination aus Spanisch Privatunterricht (z.B. einen Online Spanischkurs mit Karin und Sprachaufenthalt in einem spanischsprachigen Land.
Eine spannende Alternative wäre natürlich auch ein Sprachaufenthalt in Lateinamerika, wie zum Beispiel in: Uruguay, Argentinien, Paraguay, Puerto Rico, Peru, Venezuela, Nicaragua, Guatemala, Ecuador oder Bolivien!
…oder ein Blick in unsere Seite:
Und wie sieht es mit Euch aus? Wie sieht Eure ganz persönliche Top 50 der Dinge, die man unbedingt in Spanien oder Lateinamerika kennen sollte, aus?
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El Gobierno propuso en forma escalonada y acumulativa un aumento inicial del 16 por ciento en febrero, seguido por otro 12 por ciento en marzo, y un 8 por ciento en abril, mes en el que se volverán a reunir las partes para continuar con […]
noticia regionalEl Gobierno propuso en forma escalonada y acumulativa un aumento inicial del 16 por ciento en febrero, seguido por otro 12 por ciento en marzo, y un 8 por ciento en abril, mes en el que se volverán a reunir las partes para continuar con la negociación. Los gremios analizarán la propuesta en asambleas y según trascendidos es una oferta que fue bien recibida por los mismos. Se llamó a cuarto intermedio hasta el miércoles 28 de febrero.
Esta tarde, en instalaciones del Consejo Provincial de Educación tuvo continuidad la negociación paritaria que en la jornada del sábado había pasado a un cuarto intermedio. Tras realizar un nuevo ofrecimiento salarial a los gremios AMET y ADOSAC, el presidente del Consejo Provincial de Educación, Daniel Busquet, realizó declaraciones a los medios presentes.
“Como hablamos ayer, habíamos pasado a un cuarto intermedio porque el compromiso del gobierno provincial era acercar una propuesta superadora de la anterior”, señaló en primer término el titular de la cartera educativa.
“Como también dijimos ayer, esto se da en el difícil contexto económico-financiero que vive el país, en el difícil contexto económico-financiero que vive la provincia”, enmarcó y afirmó: “después de evaluar y analizar junto al Ministerio de Economía y con el gobernador involucrado personalmente en este trabajo, hemos acercado una propuesta que es la máxima propuesta que puede hacer el gobierno provincial en este difícil contexto”.
La nueva propuesta salarial
En ese contexto, Busquet informó que “la misma consiste en un aumento del 16 por ciento para el mes de febrero que se va a cobrar mediante planilla complementaria; un 12 por ciento para el mes de marzo y un 8 por ciento para el mes de abril, todo acumulativo”.
“Y como habíamos establecido, el compromiso de mantener la paritaria abierta para volver a juntarnos en el mes de abril y allí revisar cuál ha sido el impacto de la inflación del primer trimestre del año en los salarios docentes, y seguir trabajando para recuperar el poder adquisitivo de los salarios”, agregó.
La sociedad votó un nuevo camino
Al ser consultado sobre la expectativa por un normal inicio de clases esta semana, Busquet señaló: “nosotros confiamos, la sociedad de Santa Cruz el año pasado votó un cambio, votó que se inicie un nuevo camino en la provincia y es responsabilidad en primer lugar del gobierno, pero también es responsabilidad de toda la dirigencia, la dirigencia económica, la dirigencia sindical, todos tenemos que dar respuesta a esta demanda que la sociedad expresó en los votos de que Santa Cruz inicie un nuevo camino”.
En ese marco, expresó: “sabemos que una de las cuestiones más golpeadas que trae la provincia en los últimos 30 años es el sector educativo y lo que ha pasado lamentablemente con un deterioro de la educación a lo largo de todos estos años”.
“Así que el compromiso es de todos, poder empezar a revertir esta situación, y por eso la confianza de que después de 17 años tengamos un inicio de ciclo lectivo tal cual lo establece el calendario, que es este próximo jueves 29 de febrero”, finalizó el titular de la cartera educativa.
Cuarto intermedio hasta el miércoles
Tal lo establece el acta paritaria, “se fija un cuarto intermedio para el día miércoles 28 de febrero del año en curso, a las 17 hs en las instalaciones del Consejo Provincial de Educación.
Fueron las palabras del ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez. Además focalizó especialmente atención en el discurso que pronunció el gobernador Claudio Vidal, y dio detalles de los proyectos que se impulsan fuertemente desde su área. “El Gobernador ha anunciado lo que […]
noticia regionalFueron las palabras del ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez. Además focalizó especialmente atención en el discurso que pronunció el gobernador Claudio Vidal, y dio detalles de los proyectos que se impulsan fuertemente desde su área.
“El Gobernador ha anunciado lo que venimos trabajando ya hace un tiempo en esta parte. El objetivo que tiene este Gobierno es agregar valor. El valor agregado a la producción para dar el paso a que Santa Cruz deje solamente de vender o de sacar actividades primarias”, señaló.
Seguidamente, indicó que “es una planta que tenemos la expectativa de que pueda, junto con una envasadora, darle valor a la producción santacruceña”.
En este marco, valoró el anuncio al mencionar que se podrá producir “lo que la producción santacruceña ponga a disposición, desde productos de mar hasta los productos del campo y de la agricultura”.
“Somos optimistas con esto, creemos que un buen plan de manejo, como se está haciendo con el guanaco, nos va a permitir también procesar y darle valor, el mismo cordero, la misma actividad productiva de la Sociedad Rural también va a tener valor, porque vamos a poder avanzar en la industrialización y va a estar disponible para toda la comunidad productiva”.
En otro tramo, marcó que lo central que dijo el gobernador es que “vamos a armar la mesa de trabajo productiva regional con un sentido estratégico, lo estamos haciendo ya con la pesca, ahora lo vamos a hacer con el sector productivo, con la rural, con nuestro campo y lo vamos a hacer también con la producción de nuestros valles”.
Martínez aseguró que “hay que generar estrategias, hay que generar producción, a la producción santacruceña hay que agregarle valor, y para eso está el Estado Provincial, y eso es lo que acaba de anunciar el señor gobernador”.
En este tramo, marcó que “Santa Cruz tiene muchas opciones y muchos recursos que todavía no han sido puestos en valor, la semana que viene vamos a estar recorriendo Puerto Santa Cruz, vamos a hacer el anuncio también de concesiones que se han dado a empresas que van a empezar a generar producción de algas”.
En este sentido, al cierre, indicó que “Santa Cruz tiene una de las mejores algas del mundo, estamos trabajando en proyectos que van desde Puerto Santa Cruz a Caleta Olivia, estamos trabajando en nuestro valle, hay un anuncio de inversiones concretas para poner la vitivinicultura en valor”.
El presidente del Consejo Agrario, Adrián Suárez participó esta tarde de la inauguración oficial de la 91ª Exposición Ganadera y 56ª Industrial y Comercial, en la Sociedad Rural de Río Gallegos. El mismo fue encabezado por el gobernador Claudio Vidal y Enrique Jamieson, presidente de […]
noticia regionalEl presidente del Consejo Agrario, Adrián Suárez participó esta tarde de la inauguración oficial de la 91ª Exposición Ganadera y 56ª Industrial y Comercial, en la Sociedad Rural de Río Gallegos. El mismo fue encabezado por el gobernador Claudio Vidal y Enrique Jamieson, presidente de la institución.
En ese marco el titular del Consejo Agrario Provincial destacó “hoy cumplimos 77 días de iniciada la gestión del gobernador y en su representación voy a transmitir algunas de las líneas de aplicación de nuestro gobierno”. Al respecto, indicó que uno de los temas principales es la cuestión del guanaco. “Nosotros consideramos en estos momentos que es una especie fuera de control y un importante recurso que no estamos aprovechando. Tenemos en claro que no es un problema exclusivo de los productores o una competencia entre la oveja y el guanaco con el pasto, sino que se trata de evitar el deterioro ambiental que va a ser irreversible. Tenemos el compromiso de afrontar nuestro problema”, manifestó.
Prosiguiendo, Suárez expresó “desde el gobierno hemos comenzado a tomar decisiones que involucran a otros ministerios y secretarias debido a que el peligro que se presenta es muy crítico”. “Estamos acelerando todos los ´pasos posibles al adaptar el Plan de Manejo del Guanaco que nos permita abastecer el mercado provincial en primera instancia, implicando habilitar mataderos municipales para tal fin”, amplió.
“Este gobierno tiene en claro que esto es urgente y para ello, necesitamos el acompañamiento de la Sociedad rural para la discusión de los ámbitos que correspondan, garantizando la vigencia y adecuación del plan Nacional del Manejo del Guanaco”, remarcó.
Por otra parte, dijo: “Hemos recibido una provincia devastada en todos los aspectos y el Consejo Agrario Provincial no es la excepción. Hay que saber que este reordenamiento necesita tiempo sin perder de vista los asuntos urgentes. No venimos a imponer nada, venimos a trabajar todos juntos y es por ello que debemos poner en funciones los vocales del Consejo Agrario Provincial que pertenecen al sector productivo”.
Más adelante, comentó “tenemos en agenda para trabajar con el Ministerio de Energía para buscar una solución al alto precio del gas rural, aunque sabemos que es una decisión por parte del Gobierno Nacional”.
En ese contexto, también anticipó que desde el área a su cargo van a trabajar en un manejo del plan de depredadores que es importante que el sector se comprometa a aportar datos que nos permitan contar con información fiable a la hora de tomar decisiones. “Por otro lado, vamos a trabajar en un plan de perforaciones, sabiendo que el agua es un recurso fundamental que debemos cuidar entre todos”, agregó.
“Otra de las cosas en las que estamos trabajando es, en retomar el plan de conectividad rural, potenciar el funcionamiento de las escuelas rurales con formación de calidad y función en necesidades provinciales. Vamos a coordinar con Vialidad Provincial con respecto a las rutas provinciales para priorizar el acceso a los campos”, detalló.
Prosiguiendo con el discurso, Suárez manifestó que “estamos en un contexto difícil tanto a nivel nacional como provincial, por lo cual hemos realizado un aporte de 125 millones de pesos en forma de créditos para la compra de reproductores ovinos en las distintas ferias de exposiciones de la provincia”. Asimismo remarcó que la herramienta está orientada en mejorar la genética y mantener el valor del fondo en años venideros. “Serán dos millones por productor con una tasa de interés del 2% anual, pero con la modalidad que será convertida en dólares y pagadero en pesos al tipo del cambio oficial en el año cuando vence y será instrumentada mediante el Banco Santa Cruz y los fondos son aportados por el Consejo Agrario Provincial”, finalizó.
El eje de este gobierno es el trabajo y algo que conoce el hombre de campo es trabajar. Es pro ello que queremos que nos acompañen.
El gobernador Claudio Vidal fue recibido esta tarde por el presidente de la Sociedad Rural de Río Gallegos, Enrique Jamieson, a los efectos de realizar un recorrido por el predio, y participar el acto de la inauguración oficial de la 91ª Exposición Ganadera y 56ª […]
noticia regionalEl gobernador Claudio Vidal fue recibido esta tarde por el presidente de la Sociedad Rural de Río Gallegos, Enrique Jamieson, a los efectos de realizar un recorrido por el predio, y participar el acto de la inauguración oficial de la 91ª Exposición Ganadera y 56ª Industrial y Comercial. Instó a trabajar para sacar la provincia adelante, anunció la puesta en marcha de un viñedo en Lago Posadas, y llamados a licitación para potenciar el agro en Santa Cruz.
Durante la visita a la Sociedad Rural de Río Gallegos, el mandatario provincial fue acompañado por el vicegobernador Fabián Leguizamón; el jefe de Gabinete, Daniel Álvarez; el ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez; el ministro de Energía y Minería, Jaime Álvarez; y el presidente del Consejo Agrario Provincial, Adrián Suárez. Además estuvo presente, Nicolás Pino, presidente de la Sociedad Rural Argentina (SRA).
Previo al acto de inauguración de esta nueva instancia de la Exposición Rural, Industrial y Comercial de Río Gallegos, el Gobernador llevó adelante un recorrido por los distintos stands y espacios de la muestra, acompañado por el presidente de la institución Enrique Jamieson.
En ese contexto, el gobernador Claudio Vidal se dirigió a los presentes, manifestando en primera instancia su agradecimiento su agradecimiento al pueblo santacruceño por la oportunidad. “A lo largo de mi vida recorrí distintas rurales y siempre fue recorriendo los bretes, mangas y corrales. En algún momento desde el sector gremial también participé de este tipo de encuentros y lo hice como diputado nacional. Hoy tengo la oportunidad de hacer desde el lugar de gobernador y lo quiero hacer comprometiéndome y comentándoles que es lo que queremos hacer desde el Gobierno para poner en marcha nuestros campos”, indicó. En ese sentido, señaló “somos gente de trabajo y esfuerzo”. “Estamos realmente convencidos que no solamente nuestra provincia sino que nuestro país va a salir adelante cuando recuperemos la cultura del trabajo”, aseguró.
Por otra parte, sostuvo que su gobierno tiene ejes fundamentales como la educación, entendiendo que la misma es la base de la sociedad; y la producción y el trabajo, entendiendo que ambos son la base de la economía. “Es por eso que quiero anunciar que para mediados de marzo vamos a convocar a todo el sector productor y ganadero a una mesa de trabajo y compromiso, para comenzar ya a tomar decisiones”, remarcó.
“Obviamente hay que entender que los cambios ofrecen cierta resistencia pero creo que con el diálogo lo vamos a poder lograr. Tenemos que ver qué vamos a hacer con los campos abandonados. Las problemáticas las conocemos todos y durante muchos años siempre fueron las mismas. Este Gobierno tiene a la producción en agenda como uno de los primeros temas. Hay que poner en marcha los campos, y ver que vamos a hacer en donde las empresas mineras extraen recursos y en el suelo no hay nada de producción. Lo mismo pasa con la actividad petrolera. Tenemos que dialogar y consensuar para poner en marcha los campos”, consideró.
En otra parte de su alocución, el Gobernador se refirió a la situación económica de la provincia. Al respecto, dijo: “Más que quejarme quiero trabajar para solucionar nuestros problemas y creo que lo tenemos que hacer entre todos. A los problemas de Santa Cruz, los tenemos que resolver entre nosotros y lo vamos a hacer trabajando”. Asimismo anticipó que en el mes de septiembre a través de la iniciativa privada, se comenzará a desarrollar en la localidad de Lago Posadas, el primer viñedo para producir los mejores vinos del país. “Es una propuesta de más de 3 millones de dólares que formará parte de lo que queremos generar para un nuevo circuito productivo”, amplió.
“Hemos recuperado las 17 hectáreas del Consejo Agrario Provincial, a unos kilómetros de Río Gallegos, y también las vamos a poner en marcha. En este momento, el Gobierno a través del Ministerio de la Producción, Comercio e Industria, está trabajando en la licitación de una planta de forraje y una fábrica de enlatados. Estamos buscando precios para instalar una planta de harinas. Y ahora quiero aclarar algo muy importante, el guanaco no es un problema sino un recurso”, expuso Vidal acerca de proyectos y nuevas iniciativas para la provincia.
Además comentó que desde el Ejecutivo se trabaja fuertemente para buscar opciones de producción. “Esto que acabo de decir es mi compromiso para este año. No podemos llegar a un próximo encuentro de este tipo sin resolver lo que estamos planteando como solución”, subrayó.
Antes de concluir, Vidal enfatizó que en Santa Cruz llegó el momento de trabajar. “No soy de los que cree que el estado tiene que ser responsable absolutamente de todo. El estado tiene que generar condiciones y todos los que somos parte de esta sociedad, tenemos que entender que llegó el momento de trabajar, producir, recuperar la cultura del trabajo, y de acá vamos a salir para adelante si todos nos esforzamos”, aseveró.
“Quiero y solicito que nos ayuden, no importa de qué sector político o productivo, llegó el momento de sacar a esta provincia adelante, y creo que entre todos será mucho más fácil”, finalizó.
Ayer, las máximas autoridades de las Casas de Altos Estudios de la Patagónica, emitieron un comunicado a través del cual hacen saber su apoyo al reclamo de los mandatarios provinciales de la región a la Nación. Solicitan apertura al diálogo, y sostienen la importancia de […]
noticia regionalAyer, las máximas autoridades de las Casas de Altos Estudios de la Patagónica, emitieron un comunicado a través del cual hacen saber su apoyo al reclamo de los mandatarios provinciales de la región a la Nación. Solicitan apertura al diálogo, y sostienen la importancia de un sistema federal equitativo en todas las políticas públicas.
En ese sentido, el escrito que lleva la firma de rectores y rectoras como la Mg. Antonia Lidia Blanco, Universidad Nacional de la Patagonia San Juan Bosco; el CPN. Oscar Alpa, Universidad Nacional de La Pampa; el Mg. Anselmo Torres, Universidad Nacional de Rio Negro; el Dr. Daniel Fernández, Universidad Nacional de Tierra del Fuego; la Prof. Roxana Puebla, Universidad Nacional de la Patagonia Austral; y la Dra. María Beatriz Gentile, Universidad Nacional del Comahue, señala: “Rectores y Rectoras de las seis Universidades Patagónicas, acompañamos el reclamo de los gobernadores de la región en relación a los fondos adeudados por la Nación. Como universidades emplazadas territorialmente en la extensa Patagonia, sabemos de las difíciles condiciones en que viven y estudian nuestros y nuestras jóvenes”.
Por otra parte, el comunicado recalca: “Defendemos la importancia estratégica que tiene para nuestro país propiciar un sistema federal equitativo en todas las políticas públicas. Instamos al gobierno nacional a la apertura de una mesa de diálogo, que habilite el entendimiento con las autoridades provinciales”. Asimismo, las máximas autoridades de las Casas de Altos Estudios, solicitan “respuesta a lo planteado por el conjunto del sistema universitario nacional en lo expresado por el CIN el pasado 21 de febrero.
Tras conocerse el comunicado emitido el pasado por los gobernadores de la Patagonia, en el cual el mandatario santacruceño, Claudio Vidal, alzó su voz para defender los intereses de la provincia y de la región, varias son las instituciones, gremios y sectores que manifestaron el […]
noticia regionalTras conocerse el comunicado emitido el pasado por los gobernadores de la Patagonia, en el cual el mandatario santacruceño, Claudio Vidal, alzó su voz para defender los intereses de la provincia y de la región, varias son las instituciones, gremios y sectores que manifestaron el aval esta decisión. En las últimas horas pudo conocerse que los sindicatos de comercio de la región salieron a respaldar los reclamos y postura de las provincias.
Es importante recordar que el pasado viernes, el gobernador de Santa Cruz Claudio Vidal firmó un documento junto a sus pares de las provincias patagónicas, Gustavo Melella (Tierra del Fuego), Claudio Vidal (Santa Cruz), Ignacio Torres (Chubut), Sergio Ziliotto (La Pampa), Rolando Figueroa (Neuquén) y Alberto Weretilneck (Río Negro), en virtud de mostrar claramente la postura de las provincias de la Patagonia que se unieron para hacer sentir su voz en defensa de cada una de sus comunidades.
En dicho escrito, los Gobernadores sentaron una clara postura, oponiéndose a los recortes que anunció el Gobierno Nacional y que van en detrimento de las líneas de acción y de la vida de cada una de las personas. Asimismo expresaron que no toleraran este tipo de medidas por parte del Ejecutivo Nacional, la falta de diálogo, y el destrato a las provincias.
Al conocerse esta decisión y postura, distintos sectores empresariales, gremiales, académicos, y varios más, dieron el aval a esta decisión de las provincias Patagónicas. En las últimas horas pudo conocerse que los sindicatos de comercio de la región salieron a respaldar los reclamos de los gobernadores por los recortes de los fondos que está haciendo el Gobierno de Javier Milei.
“En nuestro carácter de Secretarios Generales de Empleados de Comercios de distintas ciudades y localidades de la Patagonia, venimos a expresar nuestro más enérgico repudio y rechazo ante la retención ilegal de trece mil quinientos millones de pesos ($13.500.000.000) correspondientes a la coparticipación mensual de la provincia de Chubut por parte del Gobierno Nacional”, sostuvieron en un documento. “Dichos recursos, son esenciales para el funcionamiento y desarrollo de la provincia, y su retención constituye un acto violatorio de la ley y los derechos provinciales, y una flagrante violación de los principios fundamentales de autonomía provincial y federalismo consagrados en nuestra Constitución Nacional”, recalcaron.
Además, expresaron: “En vista de la gravedad de las medidas ilegales adoptadas por el Gobierno nacional contra Chubut, las cuales son de una gravedad extraordinaria, se puede ver una clara intención de minar el orden democrático y fomentar un clima de inestabilidad política que podría conducir a un golpe institucional”.
Por otra parte, a través del documento, pidieron una solución política o judicial. “Es de suma importancia que el Congreso de la Nación y la Corte Suprema de Justicia intervengan de forma inmediata para investigar y revertir estas acciones, dado que comprometen la integridad financiera y administrativa de dicha provincia”, consideraron.
“Es de público conocimiento, que el Gobierno Nacional actual ha recortado diferentes transferencias a las Provincias, las cuales fueron enmarcadas en diferentes leyes, como por ejemplo el Fondo Compensador al Transporte Urbano del Interior o el Fondo de Incentivo Docente, entre otros”, argumentaron también.
En otra parte del comunicado, los sindicatos de comercio de la Patagonia, sostuvieron: “La Justicia Federal, ante un planteo realizado por el Gobierno de Chubut, emitió un fallo expresando que es ilegal la quita de fondos realizadas por Nación respecto a el Fondo Compensador al Transporte Urbano del Interior. Las sumas de la Coparticipación que reciben las Provincias por parte de Nación, no deben confundirse con deudas que posean entre partes, por lo que es un acto de total ilegalidad retener sumas de la Coparticipación que le corresponde a cada provincia, más si no hubo una voluntad debidamente expresa y escrita de las provincias de permitir tal acto. Lo que demuestra nuevamente, que el Gobierno Nacional pareciera no entender ni respetar las autonomías provinciales, ni la Democracia, madre de toda legitimidad”.
Finalmente, este importante sector de la región expresó: “El Gobierno Nacional debe entender y respetar, que los Gobiernos Provinciales tienen la misma legitimidad, y que no puede avasallar de la manera en que lo está haciendo los derechos de las Provincias, ni las garantías constitucionales, que son productos de nuestra historia”.
Finanzierungsarten Übersicht Du hast Dich gerade mit Deiner lang ausgefeilten Geschäftsidee selbstständig gemacht und stehen wohlmöglich am Anfang Deiner ganz persönlichen Erfolgsgeschichte. Eine Unternehmensgründung erfordert neben Ehrgeiz und Durchhaltevermögen auch das nötige Kapital. Ganz am Anfang der Gründerphase wird beispielsweise Kapital für Investitionen, die zur […]
educacionDu hast Dich gerade mit Deiner lang ausgefeilten Geschäftsidee selbstständig gemacht und stehen wohlmöglich am Anfang Deiner ganz persönlichen Erfolgsgeschichte. Eine Unternehmensgründung erfordert neben Ehrgeiz und Durchhaltevermögen auch das nötige Kapital. Ganz am Anfang der Gründerphase wird beispielsweise Kapital für Investitionen, die zur Produktentwicklung beitragen, benötigt. Für ein schnelles Wachstum und dem Ausbau Deines Unternehmens fallen ebenfalls Kosten an, die gegebenenfalls allein von Deinem Eigenkapital nicht mehr getragen werden können. Bevor Du Dich für eine der zahlreichen Dir offenstehenden Finanzierungsmöglichkeiten entscheiden, möchten wir Dir einen umfangreichen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten bieten.
Es wird allgemein zwischen zwei verschiedenen Finanzierungsarten unterschieden: Die Außenfinanzierung und die Innenfinanzierung. Innerhalb dieser beiden Finanzierungsformen lässt sich noch eine weitere Einteilung vornehmen, nämlich nach Eigenfinanzierung und Fremdfinanzierung. Für welche Finanzierungsform sich ein Unternehmen entscheiden sollte, kann pauschal nicht gesagt werden. Die Entscheidung ist stark abhängig von der jeweiligen Situation des Unternehmens. Es werden im folgenden Teil zunächst verschiedene Wege der Innenfinanzierung erläutert, bevor anschließend die Außenfinanzierung genauer erklärt wird.
Bei der Innenfinanzierung werden die Finanzierungsmittel aus dem betrieblichen Umsatzprozess gezogen. Es kommen also nur Finanzierungsmethoden in Frage, für die die Mittel bereits im betrieblichen Kreislauf existieren. Es sind keinerlei externe Kapitalgeber an der Beschaffung der benötigten Summen beteiligt. Innerhalb der Innenfinanzierung wird noch einmal zwischen Eigenfinanzierung und Fremdfinanzierung unterschieden. Auch wird bei einer Innenfinanzierung entweder Kapital freigesetzt oder Kapital durch Vermögensumschichtung gewonnen.
Das einfachste Beispiel für die Eigenfinanzierung von Innen ist der Gewinn. Wird ein Gewinn durch erfolgreiche Geschäfte erwirtschaftet, so kann dieser anschließend zur Finanzierung verschiedener Maßnahmen genutzt werden. Auch mithilfe von Rückstellungen oder Vermögensumschichtungen kann ein Unternehmen Kapital aus eigener Kraft heraus erzeugen. Im nächsten Abschnitt erfährst Du, welche Instrumente und Mittel Dir außerdem zur Verfügung stehen und lernst diese im Detail kennen.
Jedes Unternehmen braucht ständig frisches Geld. Die Gründe hierfür reichen von Anfangsinvestitionen bei der Gründung des Unternehmens, über die Modernisierung von Anlagen, bis hin zu Ausgaben für Forschung und Entwicklung. Diese Kosten müssen natürlich auch bezahlt werden. Zu diesem Zweck bieten sich Unternehmen eine Vielzahl an Möglichkeiten der Finanzierung. Im Zusammenhang der Finanzierungsarten der BWL existieren vier zentrale Kategorien, in die sich die Methoden der Geldbeschaffung einsortieren lassen:
Während bei der Einteilung in Innen- und Außenfinanzierung die Herkunft des Geldes das entscheidende Kriterium ist, wird bei der Eigen- und Fremdfinanzierung die Unterscheidung getroffen, ob Eigen- oder Fremdkapital ins Unternehmen eingebracht wird. In der untenstehenden Finanzierungsarten Übersicht sind die Finanzierungsmethoden den passenden Kategorien zugeordnet:
Eigenfinanzierung | Fremdfinanzierung | |
Innenfinanzierung | Einbehalt von GewinnenAbschreibungenVermögensumschichtungen | Rückstellungen |
Außenfinanzierung | Erhöhung der EinlagenNeubeteiligungen | KreditaufnahmeFactoring/Leasing |
Das Mezzanine Kapital ist eine Sonderform der Außenfinanzierung, die sich sich in der Übersicht nicht eindeutig der Eigen- oder Fremdfinanzierung zuordnen lässt.
Zur Innenfinanzierung zählen alle Wege der internen Kapitalbeschaffung. Es spielt keine Rolle, ob es sich dabei um Eigen- oder Fremdkapital handelt. Die Finanzmittel werden von Innen, also aus dem Unternehmen heraus, generiert. Zu den Formen der Innenfinanzierung gehören die Selbstfinanzierung, die Bildung von Rückstellungen und Abschreibungsrückflüsse.
Die Selbstfinanzierung ist eine Form der Eigenfinanzierung innerhalb der Innenfinanzierung. Wie im oberen Absatz beschrieben gliedert sie sich in offene und stille Selbstfinanzierung. Bei der offenen Selbstfinanzierung, auch Gewinnthesaurierung genannt, werden Gewinne des Unternehmens einbehalten. Die stille Selbstfinanzierung vollzieht sich über die Bildung von stillen Gewinnrücklagen, also durch eine Unterbewertung der Aktiva oder einer Überbewertung der Passiva. Sowohl in der offenen als auch in der stillen Selbstfinanzierung wird das Eigenkapital des Unternehmens erhöht. Zusätzlich zur Selbstfinanzierung gibt es, wie oben beschrieben, auch noch weitere Formen der Innenfinanzierung. Nämlich die Finanzierung über Abschreibungen, die Finanzierung aus Rückstellungen und die Finanzierung aus Vermögensumschichtungen. Der Unterschied zwischen Selbstfinanzierung und Innenfinanzierung ist also, dass die Selbstfinanzierung nur eine Form der Innenfinanzierung darstellt.
Was sind die Vor- und Nachteile der Innenfinanzierung gegenüber der Außenfinanzierung?
Der größte Vorteil ist die Unabhängigkeit des Unternehmens von externen Kapitalgebern, die Geschäftsführung ist in Unternehmensentscheidungen also komplett frei. Damit zusammenhängend ergibt sich ein weiterer Vorteil der Innenfinanzierung. Durch das Fehlen externer Kapitalgeber bleiben auch sonst anfallende Gebühren oder Provisionen aus. Zudem entfällt der damit verbundene organisatorische Aufwand.
Es gibt allerding auch einige Nachteile, die eine Innenfinanzierung mit sich bringt. Sie bietet eine geringe Planungssicherheit, da Anfall und Höhe der Innenfinanzierung nur begrenzt steuerbar sind. Der Handlungsspielraum wird zudem durch handels- und gesellschaftsrechtliche Regelungen begrenzt. Auch schafft das geringe Finanzvolumen bei Innenfinanzierungen Grenzen für kostspielige Investitionen.
Bei der Wahl der Finanzierungsform sind verschiedene Kriterien zu beachten. Pauschal lässt sich so nicht sagen, welche Finanzierungsform die Beste ist, da diese immer von der Situation, in welcher sich das Unternehmen befindet, abhängt. Eine Innenfinanzierung kann sinnvoll sein, wenn das Unternehmen seine Unabhängigkeit wahren möchte. Auch ist sie sinnvoll, wenn das Unternehmen eine langfristige Erhöhung des Eigenkapitals erreichen möchte. Zudem spart man sich bei einer Innenfinanzierung die Kapitalkosten, was sinnvoll sein kann, wenn das Unternehmen noch nicht so liquide ist
Die Selbstfinanzierung erfolgt durch die Einbehaltung von Gewinnen eines Unternehmens. Dabei wird zwischen einer offenen und einer stillen Variante unterschieden. Bei einer offenen Selbstfinanzierung zahlt ein Unternehmen Gewinne nicht an die Eigentümer aus und hält diese stattdessen im Unternehmen. Werden stille Reserven gebildet, indem Bilanzposten unter- bzw. überbewertet werden, so spricht man von einer stillen Selbstfinanzierung .
Die Finanzierung aus Rückstellungen kommt durch zwei Effekte in einem Unternehmen zustande. Zum einen entstehen bei der Bildung von Rückstellungen keine sofortigen Auszahlungen, somit stehen die den Rückstellung zugeführten Gelder bis zur tatsächlichen Inanspruchnahme dem Unternehmen zur Verfügung. Werden zum Beispiel Teile des erzielten Umsatzes neuen Pensionsrücklagen zugerechnet, kommt es ja gleichzeitig nicht zu einer Geldauszahlung, da die tatsächlichen Pensionen erst weit in der Zukunft greifen. In der Zwischenzeit stehen diese Mittel dem Unternehmen zur Verfügung. Der zweite Finanzierungseffekt, den Rückstellungen in einem Unternehmen besitzen, entsteht durch die Minderung der Steuerlast und der Gewinnausschüttungen an Eigentümer. Die Buchung der Rückstellungsbildungen als Aufwendungen führt zu einer Verringerung des Gewinns, was wiederum bedeutet, dass weniger Steuern gezahlt werden müssen und Gesellschaftern kleinere Ausschüttungen zustehen.
Die Finanzierung aus Abschreibungen beschreibt den Effekt, dass die Wertminderungen von betrieblichen Gütern zwar als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens erfasst werden, jedoch nicht zu einem direkten Abfluss von Geldmitteln führen. Stattdessen stehen diese liquiden Mittel dem Unternehmen zur Verfügung, da Abschreibungen ähnlich wie Rückstellungen die Steuerlast und die Gewinnausschüttung senken, ohne dass ein tatsächlicher Abfluss von Geldmitteln dafür verantwortlich ist. Hierbei spricht man vom Kapitalfreisetzungseffekt.
Eine spezielle Form der Finanzierung aus Abschreibungen ist der Lohmann-Ruchti-Effekt , der auch Kapazitätserweiterungseffekt heißt. Hier erfolgt eine sofortige Reinvestition der aus Abschreibungen gewonnen Geldmittel in zusätzliches Anlagevermögen, sodass kein Eigen- oder Fremdkapital zugeführt werden muss.
Bei der Außenfinanzierung kommt das Geld nicht aus dem Unternehmen, sondern stammt von externen Geldgebern. Sie steht damit im Gegensatz zur Innenfinanzierung, bei der Finanzmittel unternehmensintern eingeholt werden.
Eine Finanzierung durch Gesellschafter kann auf zwei Wegen erfolgen. Im einem Fall stellen diese dem Unternehmen zusätzliches Kapital zur Verfügung. Es kommt also zu einer Erhöhung der Einlagen. Im anderen Fall sorgen Neubeteiligungen von Gesellschaftern dafür, dass zusätzliche Finanzmittel in Höhe ihrer Anteile ins Unternehmen kommen.
Die Aufnahme von Krediten und Darlehen ist eine bei Unternehmen beliebte Methode, um an Finanzmittel zu gelangen. Der beteiligte Kreditgeber wird dabei kein Anteilseigner und erhält daher auch keinerlei Mitspracherecht im Unternehmen. Kredite und Darlehen sind in beinahe allen Fällen befristet und während ihrer Laufzeit hat der Gläubiger ein Recht auf Zinsen und Tilgungszahlungen für die Bereitstellung der Finanzmittel. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Schuldners hat er zudem Anspruch auf einen Teil der Insolvenzmasse.
Auch das Factoring, also der Verkauf von Forderungen an Dritte, ist eine Art der Außenfinanzierung. Hat ein Unternehmen eine große Zahl an langfristigen Forderungen gegenüber seinen Kunden, kann es diese an Factoring-Dienstleister übergeben und erhält als Ausgleich einen Großteil der einzutreibenden Gelder vor dem endgültigen Fälligkeitstermin.
Beim Leasing steht einem Unternehmen sofort das vollständige Leasingobjekt zur Verfügung, ohne dass dafür der gesamte Kaufpreis bezahlt werden muss. Es fallen lediglich Leasingraten an. Auf diese Weise gewährt der Leasinggeber dem Unternehmen eine Art Kredit, da er zunächst auf Geld verzichtet. Nach Ablauf des Leasingvertrages hat der Leasingnehmer in der Regel das Recht das geleaste Objekt zum Restwert zu kaufen. Durch Finanzierungsleasing kann ein Unternehmen, das als Leasingnehmer auftritt, zudem deutlich Investitionsrisiken senken.
Die Kategorien Eigen- und Fremdfinanzierung unterscheiden, ob die durch eine Finanzierungsart generierten Geldmittel dem Eigen- oder dem Fremdkapital zugerechnet werden können.
Eine Eigenkapitalfinanzierung lässt sich an folgenden Merkmalen erkennen:
Eine Fremdkapitalfinanzierung hat folgende Kennzeichen:
Trotz einiger Vorteile der Innenfinanzierung reicht diese nicht immer aus, um genügend Kapital zu beschaffen. Eine Außenfinanzierung bietet daher eine weitere Möglichkeit zur Kapitalbeschaffung. Im folgenden Abschnitt werden die Außenfinanzierung und ihre verschiedenen Instrumente genauer erklärt. Auch innerhalb der Außenfinanzierung lässt es sich weiter in Eigen- und Fremdfinanzierung unterteilen.
Bei der Außenfinanzierung erfolgt die Kapitalbeschaffung nicht aus unternehmensinterner Kraft, sondern es fließen liquide Mittel aus unternehmensexternen Quellen. Das Geld kann hier sowohl von Privatpersonen als auch von Institutionen, wie zum Beispiel Banken stammen. Ein besonderes Merkmal der Außenfinanzierung ist, dass in der Regel Zins-, Tilgungs- oder Dividendenzahlungen erfolgen, welche die Liquidität des Unternehmens beeinflussen und unabhängig von dem unternehmerischen Erfolg getätigt werden müssen. Die externe Kapitalbeschaffung kostet zudem Geld.
Im Folgenden werden die verschiedenen Instrumente der Außenfinanzierung kurz zusammengefasst.
Grob lässt sich auch die Außenfinanzierung in Eigenfinanzierung und Fremdfinanzierung einteilen.
Bei der Eigenfinanzierung von außen wird das Eigenkapital des Unternehmens durch externe Kapitalgeber erhöht. Bei emissionsfähigen Unternehmen, sprich bei Aktiengesellschaften, erfolgt dies durch die Ausgabe neuer Aktien auf den Aktienmarkt. Bei nicht emissionsfähigen Unternehmen, wie offene Handelsgesellschaften oder GmbHs erfolgt eine Eigenkapitalerhöhung durch eine Beteiligungsfinanzierung. Hier werden die Einlagen der jeweiligen Teilhaber erhöht oder es werden neue Teilhaber in das Unternehmen aufgenommen. Beide Maßnahmen sind begrenzt. Die Teilhaber haben meist, neben ihrem Geschäftsvermögen, kein weiteres nennenswertes Vermögen oder die Aufnahme neuer Anteilseigner ist gesetzlich begrenzt. Somit ist diese Form der Außenfinanzierung oft schwierig umzusetzen und hat durchaus ihre Grenzen. Je mehr Beteiligungen ausgegeben werden, desto schwieriger wird die Geschäftsführung. Die Beteiligten erlangen mit ihrer Einlage Mitspracherechte und machen die gegenseitige Abstimmung schwieriger.
Die häufigste Form der Außenfinanzierung ist die Kapitalbeschaffung durch Kredite und Darlehen. Diese zählt zur Fremdfinanzierung. Kredite und Darlehen dienen der lang- oder kurzfristigen Finanzierung des Kapitalbedarfs aus dem laufenden Geschäft. Neben klassischen Krediten in Form einer Geldleihe gibt es auch Kredite, bei denen keine Geldauszahlung an das Unternehmen erfolgt. Hat das Unternehmen beispielsweise kurzfristige Liquiditätsengpässe, so eignet sich ein Kontokorrentkredit. Hier räumt das Kreditinstitut, bei welchem das Unternehmen sein Girokonto führt, eine zeitlich begrenzte Überziehungsmöglichkeit des Kontos ein. Braucht ein Unternehmen einen Bürgen für eine bestimmte Verbindlichkeit, so eignet sich ein Avalkredit. Dieser wird meist bei neuen oder ausländischen Geschäftspartnern in Anspruch genommen. Anders als bei einem Kredit im Sinne einer Geldleihe fließen hier keine Gelder an das Unternehmen, sondern die Bank spricht lediglich ihre Kreditwürdigkeit als Garantie für den Geschäftspartner aus. Eine weitere Kreditart stellt der Lieferantenkredit dar. Bei dieser Finanzierungsform räumt der Lieferant dem Kunden ein in Zukunft liegendes Zahlungsziel ein.
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Eine weitere Art der Außenfinanzierung, welche auch zur Fremdfinanzierung gezählt wird, sind Anleihen bzw. Schuldverschreibungen. Diese werden, genau wie Aktien, an der Börse gehandelt. Im Gegensatz zu den klassischen Krediten ist dem Unternehmen der Gläubiger nicht namentlich bekannt. Anders als bei Aktien, werden die Anleger nicht zum Mitinhaber des Unternehmens. Sie stellen diesem lediglich Kapital gegen einen Zinssatz zur Verfügung.
Eine Mischform aus Eigenkapital- und Fremdkapitalfinanzierung stellt die Mezzanine Finanzierung dar. Es gibt verschiedene Formen der Mazzanine-Finanzierung. Eine Form ist die Wandelanleihe. Sie ist ein festverzinsliches Wertpapier. Das Besondere an der Wandelanleihe ist, wie der Name schon sagt, eine mögliche Wandelung der Anleihe während der Laufzeit in Aktien des Unternehmens.
Weiterhin gibt es die Optionsanleihe. Auch hier handelt es sich um Wertpapiere. Zusätzlich zu dem Anspruch auf Zinsen, werden Inhabern noch besondere Rechte eingeräumt. Diese Rechte beziehen sich auch auf Aktien. Hier besteht meistens die Möglichkeit eine bestimmte Anzahl an Aktien zu einem fixen Kurs zu erwerben.
Die stille Beteiligung ist eine weitere Form der Außenfinanzierung. Sie ist ähnlich zur Eigenfinanzierung durch Einlagen. Der gravierende Unterschied besteht darin, dass die Kapitalgeber bei der stillen Beteiligung gänzlich auf ein Mitspracherecht verzichten. Verzeichnet das Unternehmen Verluste, so muss der Beteiligungsinhaber nur maximal mit der Höhe seiner Einlage haften und keinerlei Nachzahlungen leisten.
Auch zur Außenfinanzierung gehörig ist das Nachrangdarlehen. Nachrang deshalb, da im Falle einer Insolvenz die Gläubiger eines Nachrangdarlehens hinter den „klassischen“ Gläubigern stehen und deren Forderungen erst nachrangig getilgt werden. Die Motivation dahinter sind die höheren Zinszahlungen an den Gläubiger, die eben jenes Risiko ausgleichen.
Zuletzt sind noch die Genussscheine anzuführen. Ein Genussschein ist eine Art Urkunde, die wieder mit bestimmten Rechten für den Kapitalgeber einhergeht. Meistens handelt es sich bei den Rechten um eine Kombination aus Aktien und Anleihen, die dem Kapitalgeber eine Gewinnbeteiligung zusprechen.
Auch Leasing und Factoring stellen eine Form der Außenfinanzierung dar. Beim Leasing werden beispielsweise Fahrzeuge oder Maschinen nicht käuflich erworben, Leasing ist eine Art Mietmodell. Laufzeit, Grundmietzeit, Anzahlung, Rate und weitere Eckdaten des Geschäfts, werden hier bereits bei Vertragsschluss festgelegt. Nach Ablauf der vereinbarten Leasingdauer kann der Leasingnehmer das Gut zu einem festgelegten Preis übernehmen, es an den Leasingnehmer zurückgeben oder das Leasing verlängern. Somit ist ein Leasingvertrag immer sehr flexibel und kann passend zur jeweiligen Lage des Unternehmens angepasst werden. Beim Factoring verkauft das Unternehmen offene Forderungen für erbrachte Leistungen an das Factoring Unternehmen. Das Factoring Unternehmen ist dann für das komplette Debitorenmanagement zuständig und damit für die Erbringung der Leistung des Kunden. Somit wird die Liquidität des Unternehmens, welches die Forderung an das Factoring Unternehmen abgetreten hat, sofort erhöht.
Eine Außenfinanzierung birgt viele Vorteile für Dein Unternehmen: Im Gegensatz zur Innenfinanzierung bietet die Außenfinanzierung umfassendere Möglichkeiten der Kapitalbeschaffung. Mit einem hohen Kapitalzufluss schaffst Du Dir finanziellen Spielraum und steigerst Deine Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum Deines Unternehmens. Die Gebühren, die bei einer Außenfinanzierung anfallen, kannst Du übrigens steuerlich berücksichtigen. Auch bei Kapitaleinlagen entstehen keine zusätzlichen Kosten. Trotz einiger Vorteile bringt auch die Außenfinanzierung Nachteile mit sich: Im Gegensatz zu einer Kapitalbeschaffung, die von innen heraus geschieht und das Unternehmen unabhängig von externen Anspruchsgruppen macht, besteht bei der Außenfinanzierung immer eine Art Abhängigkeit von den externen Geldgebern. Außerdem müssen externe Geldgeber im Falle einer Insolvenz meistens zuerst bedient werden.
Das Mezzanine Kapital ist eine Mischform aus Eigen- und Fremdfinanzierung und zählt zur Außenfinanzierung. Zu dieser Finanzierungsart zählen Wandel- und Optionsanleihen sowie stille Beteiligungen, Nachrangdarlehen und Genussscheine. Abhängig vom Finanzinstrument kann die Mezzanine Finanzierung mehr der Eigenfinanzierung oder der Fremdfinanzierung zugeordnet werden.
Wie Du in diesem Artikel feststellen konntest gibt es viele verschiedene Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung. Die Wahl der Finanzierung hängt immer stark von der Situation des Unternehmens ab und man sollte die Vor- und Nachteile bei der Wahl der richtigen Finanzierungsform stets im Auge behalten.
Reicht das eigene Kapital aus, so ist eine Innenfinanzierung durchaus sinnvoll. Sind größere Investitionen notwendig und möchte das Unternehmen wachsen, ist die Außenfinanzierung der richtige Schritt. Insbesondere für junge Unternehmen und Start-Ups ist es daher entscheidend sich rechtzeitig mit einer geeigneten Außenfinanzierung auseinanderzusetzen und die Vor- und Nachteile der einzelnen Instrumente abzuwägen. Die Möglichkeiten der Kreditfinanzierung gehen über die Kreditvergabe durch die Hausbank hinaus, der Markt bietet mittlerweile durchaus flexiblere und attraktivere Formen der Kredit- und Darlehensfinanzierung. Möchtest Du Dich dahingehen weiter informieren, schau gerne in unserem Ratgeberartikel Bankkredit vorbei.
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Als Break-Even-Point oder Gewinnschwelle bezeichnet man die Absatzmenge, bei der die Umsätze und Kosten eines Produktes gleich hoch sind. Der Gewinn bzw. Verlust beträgt an dieser Stelle daher 0 €. Mithilfe des Break-Even-Points kann die Menge ermittelt werden, ab der Gewinn erwirtschaftet wird. Der Break-Even-Point (BEP), auch Break-Even-Analyse genannt, bezeichnet […]
educacionAb dem Break Even Point erzielen Unternehmen Gewinne. Die Formel zur Berechnung ist einfach und zeigt Stellschrauben, um die Gewinnschwelle noch schneller zu erreichen. Mit der Break Even Analyse werden die Erfolgsaussichten von Produkten verglichen.
Der Break-Even-Point (BEP), auch Break-Even-Analyse genannt, bezeichnet den Punkt, an dem die Kosten deiner Unternehmung gleich dem Erlös sind – der Gewinn und der Verlust am Break Even Point beträgt also 0€. Es handelt sich um eine sogenannte Gewinnschwelle. Wird der Break-Even-Point überschritten, so erwirtschaftest du einen Gewinn. Die Break-Even-Analyse kannst du anwenden, um die Effizienz eines Produktes oder einer Produktpalette zu ermitteln. Dabei willst du herausfinden, wie viele Produkte du produzieren und verkaufen musst, damit deine Kosten gedeckt sind.
Im Break Even Point (abgekürzt BEP) erreicht der Umsatz die Gewinngrenze. Damit ist der Umsatz so hoch wie die Summe der variablen und fixen Kosten (Gesamtkosten).
Unterhalb des Break Evens befindet sich das Unternehmen in der Verlustzone. Die Umsatzerlöse decken nicht die Kosten. Daher wird der BEP auch als Kostendeckungspunkt oder Gewinnpunkt bezeichnet.
Die Break Even Formel berechnet den Absatz, der für die Gewinnschwelle erzielt werden muss:
Absatzmenge (X) = Fixe Kosten K(f)/ (Verkaufspreis (p) – variable Stückkosten K(v))
Ist die Gewinngrenze erreicht, ist gleichzeitig der Deckungsbeitrag so hoch wie die Fixkosten. Die Absatz-Erlöse reichen aus, um die Gemeinkosten zu decken.
Excel Vorlage
Den Break-Even-Point kannst du sowohl grafisch, als auch rechnerisch herausfinden. Grafisch ermittelst du den BEP, indem du die Gesamtkostenkurve (Fixkosten + variable Kosten ) und die Verkaufserlöse in ein Diagramm einzeichnest. Dort wo sich die beiden Kurven schneiden, liegt dein Break-Even-Point. Wenn du den Wert noch genauer ermitteln möchtest, dann kannst du die rechnerische Variante zur Berechnung des Break-Even-Point anwenden.
Schauen wir uns dazu zunächst die Formel für den Gewinn an. Dieser errechnet sich aus der Differenz von Erlösen E und Kosten K. Wie du weißt, ergeben sich die Erlöse, indem du den Preis p mit der Menge x multiplizierst. Die Kosten setzen sich aus variablen und fixen Kosten zusammen und somit ergibt sich die Formel:
Fixkosten sind Kosten, die unabhängig vom laufenden Betrieb anfallen. Im Gegenteil sie fallen in derselben Höhe in regelmäßigen Intervallen (z.B. monatlich, quartalsweise, jährlich) an. Bei deiner WG wären zum Beispiel die Kaltmiete eindeutige Fixkosten, da sie jeden Monat anfallen, egal ob du darin wohnst oder nicht.
Typische Fixkosten eines Unternehmens sind:
Fixkosten oder fixe Kosten werden auch als Bereitschaftskosten oder zeitabhängige und beschäftigungsunabhängige Kosten bezeichnet. Dies liegt daran, dass fixe Kosten unabhängig von der Ausbringungsmenge oder Bezugsgröße anfallen und über einen bestimmten Zeitraum hinweg kontinuierlich konstant bleiben. Wie die variablen Kosten, sind auch sie ein Teil der Gesamtkosten.
Stell dir also vor du produzierst Sonnenbrillen. Obwohl du im Sommer mehr Brillen produzierst als im Winter, fallen das ganze Jahr über dieselben Mietkosten für deine Fabrik an. Da diese unabhängig von der Ausbringungsmenge sind und konstant anfallen, sind das deine Fixkosten.
Ein Unternehmen mit hohen fixen Kosten, kann meist nur sehr unflexibel auf Änderungen in der Ausbringungsmenge oder dem Beschäftigungsgrad reagieren. Bei rückgängigen Verkaufszahlen droht dann das Risiko einer Insolvenz.
Die Kosten für Strom und Wasser können allerdings auch als variable Kosten auftreten, wenn sie produktionsabhängig sind. Strom- und Wasserkosten für den Betrieb der Büroräume sind meist unabhängig vom Beschäftigungsgrad und nur minimalen Schwankungen ausgesetzt.
Zudem sind feste Kosten nicht immer unendlich fix. Um sprungfixe Kosten handelt es sich bei Kosten, die über einen Zeitraum hinweg konstant bleiben, dann sprunghaft ansteigen oder sinken und in neuer Höhe konstant bleiben. Klassische Beispiele dafür sind Mieterhöhungen oder die Anschaffung neuer Maschinen.
Häufig werden Fixkosten fälschlicherweise mit den Gemeinkosten gleichgesetzt. Dabei handelt es sich bei Gemeinkosten nicht immer um fixe Kosten.
Während umgekehrt, die Fixkosten immer in Form von Gemeinkosten auftreten, können diese auch als variable Kosten vorkommen. Bei Gemeinkosten handelt es sich generell um Kosten, die für den gesamten Betrieb anfallen und den einzelnen Kostenträgern nicht direkt zugeordnet werden können. Für die Verteilung ist ein Verteilungsschlüssel notwendig, der über den Gesamtkostenzuschlag ermittelt wird. Falls du vergessen hast, wie das geht, schau dir einfach unser Video zu den Gemeinkosten an.
Wie bei den variablen Kosten, existieren auch bei den Fixkosten verschiedene Ausprägungen. Bevor wir die Fixkosten berechnen, stell dir für das bessere Verständnis einfach vor, dass du der Eigentümer einer Schokoladenfabrik bist.
Die Berechnung der Fixkosten erfolgt durch die Subtraktion der variablen Kosten von den Gesamtkosten. Folgende Fixkosten Formel wird dafür verwendet:
Fixkosten = Gesamtkosten – variable Kosten
Um die Gesamtkosten oder variablen Kosten zu ermitteln, wird die Formel nach der gesuchten Größe aufgelöst.
Schauen wir uns das Ganze doch mal am Beispiel einer Schokoladenfabrik an.
Angenommen bei der Produktion entstehen variable Kosten von 1€ pro Tafel und du zahlst eine Miete von 1 500€ im Monat für deine Produktionshalle. In den Sommermonaten konsumieren die Menschen meist weniger Schokolade, weshalb du deine monatliche Produktionsmenge auf 3 000 Tafeln zurückfährst. Deine Gesamtkosten liegen somit bei:
Gesamtkosten = Fixkosten + variable Kosten
1.500 + 3.000 · 1 € = 4 500€
Um die fixen Kosten pro Stück zu berechnen, gehst du folgendermaßen vor:
Fixkosten pro Stück = Fixkosten / Produktionsmenge
Das heißt zur Berechnung der fixen Stückkosten, teilen wir die gesamten Fixkosten durch die Anzahl der hergestellten Produkte x. Mit unseren Werten ergibt das:
Fixkosten pro Stück = 1.500 € / 3.000 = 0,50 €
Somit erhalten wir fixe Stückkosten von 0,50€ pro produzierter Schokoladentafel. Zusammen mit den variablen Kosten von 1€ pro Tafel, ergeben sich also Herstellungskosten von 1,50€ pro Schokolade. Um deine Kosten zu decken und einen Gewinn zu erwirtschaften, solltest du einen Verkaufspreis von mindestens 1,50€ ansetzen.
Im Winter und gerade zur Weihnachtszeit konsumieren die Menschen mehr Schokolade und du verdoppelst deine Produktion auf 6 000 Tafeln im Monat. Die neuen fixen Stückkosten liegen also bei:
Fixe Stückkosten = 1.500 € / 6.000 = 0,25 €
Die gesamten Herstellungskosten pro Tafel belaufen sich nun auf 1,25€ pro Tafel, da sich deine Fixkosten auf eine größere Produktanzahl verteilen.
Wie du siehst, sinken deine fixen Kosten bei steigender Produktionsmenge. Dies wird als Fixkostendegression bezeichnet.
Zusammengefasst solltest du dir Folgendes merken:
Variable Kosten fallen in unterschiedlicher Höhe, abhängig von der Ausbringungsmenge an und können den einzelnen Produkten verursachungsgerecht zugeteilt werden. Beispiele hierfür sind Provisionen, Rohstoffe und Materialkosten.
Fixe Kosten hingegen entstehen in konstanter Höhe, unabhängig von der Ausbringungsmenge und können nicht verursachungsgerecht zugeteilt werden. Sie liegen in Unternehmen in Form von Mieten, Gehältern oder Abschreibungen vor.
Fixkosten berechnen — kurz & knapp
Die Formel für die Stückkosten lautet allgemein:
Um die anteiligen Fixkosten pro Stück zu berechnen, rechnest du:
Bei der Produktion von 100 Stühlen mit Fixkosten von insgesamt 2.000 € ergeben sich fixe Stückkosten von: Fixkosten (2.000 €) / 100 Stühle = 20 € fixe Stückkosten.
Variable Kosten werden auch als veränderliche, bewegliche oder mengenabhängige Kosten bezeichnet und sind ein Teil der Gesamtkostenrechnung in der betriebswirtschaftlichen Kostenrechnung. Sie steigen oder sinken bei Änderungen in der Produktionsmenge oder des Beschäftigungsgrades und sind somit abhängig von der betrachteten Bezugsgröße.
Unter variablen Kosten versteht man unter anderem Fremdleistungen, die in direktem Zusammenhang mit der Produktionsmenge stehen. Beispiele dafür sind Rohstoffe, Materialkosten, Hilfsmittel, Akkordlöhne, Frachtkosten oder Provisionen. Werden mehr Produkte hergestellt oder mehr Dienstleistungen angeboten, erhöht sich der Materialeinsatz und damit meist auch die variablen Kosten.
Als Nächstes wollen wir uns anschauen, wie du die variablen Kosten berechnen kannst. Zuvor solltest du allerdings wissen, dass dabei zwischen vier verschiedenen Ausprägungen unterschieden wird.
Um dieses Verhältnis zwischen den variablen Kosten und der Bezugsgröße bestimmen zu können, brauchst du die variable Kosten Formel. Durch Subtraktion der fixen Kosten von den Gesamtkosten erhältst du die variablen Kosten.
Durch Umstellen lassen sich dann einzelne Größen ermitteln.
Schauen wir uns das doch gleich an einem Beispiel an!
Stell dir vor du verkaufst Bratwurstsemmeln auf dem Oktoberfest. Für deinen Stand und die Energieversorgung musst du einen festen Betrag zahlen, deine Fixkosten . Unter der Woche verkaufst du weniger Bratwürste als am Wochenende, da dort weniger Besucher unterwegs sind.
Die Standgebühren liegen bei rund 16€ pro Tag, die Kosten für die Energieversorgung bei 28€ am Tag. Für fließendes Wasser kommt am Tag ein Betrag von ca. 15€ zusammen. Deine variablen Kosten in diesem Fall sind die Kosten für die Semmeln und natürlich den Bratwürsten, die sich je nach Verkaufsmenge senken oder erhöhen.
Nehmen wir also an, du verkaufst an einem Dienstag 150 Bratwurstsemmeln. Für eine Semmel zahlst du als Verkäufer beim Bäcker 0,10€ und für die Würste beim Metzger 7€ für ein 10er-Pack.
Die Kosten für die Bratwürste belaufen sich auf:
€
€
Wenn wir die Werte in die Formel einsetzen, ergibt das:
€
€
€
€
An einem Samstag verkaufst du allerdings 250 Bratwurstsemmeln und deine Gesamtkosten belaufen sich auf:
€
€
€
€
Wie du siehst handelt es sich hierbei um proportionale Kosten, da die variablen Kosten mit der Absatzmenge ansteigen.
Wenn du deine durchschnittlichen variablen Kosten pro Tag über den gesamten Zeitraum berechnen willst, gehst du folgendermaßen vor.
Zunächst einmal musst du bestimmen, wie viele Wochentage und Wochenendtage in dieser Zeit liegen. Das Oktoberfest 2019 fängt am Samstag, den 21. September mit dem Fassanstich an und endet am 6. Oktober. Am 3. Oktober erwartest du wegen dem Tag der Deutschen Einheit, ähnlich viele Besucher wie am Wochenende. In einer Tabelle ergeben sich folgende Werte:
Datum | Wochentag | Durchschnittlich verkaufte Semmeln |
---|---|---|
21.09.2019 | Samstag | 250 |
22.09.2019 | Sonntag | 250 |
23.09.2019 | Montag | 150 |
24.09.2019 | Dienstag | 150 |
25.09.2019 | Mittwoch | 150 |
26.09.2019 | Donnerstag | 150 |
27.09.2019 | Freitag | 150 |
28.09.2019 | Samstag | 250 |
29.09.2019 | Sonntag | 250 |
30.09.2019 | Montag | 150 |
01.10.2019 | Dienstag | 150 |
02.10.2019 | Mittwoch | 150 |
03.10.2019 | Donnerstag | 250 |
04.10.2019 | Freitag | 150 |
05.10.2019 | Samstag | 250 |
06.10.2019 | Sonntag | 250 |
Das ergibt eine Gesamtzahl von 3100 verkauften Bratwurstsemmeln in 16 Tagen. Um die durchschnittliche Verkaufszahl pro Tag zu bestimmen, rechnen wir:
Aufgerundet verkaufst du also 194 Bratwurstsemmeln pro Tag. Die durchschnittlichen variablen Kosten pro Tag liegen somit bei
€
€
€
und die durchschnittlichen Gesamtkosten pro Tag bei Fixkosten von 59€ pro Tag bei
€
€
€
Um den optimalen Verkaufspreis für eine Bratwurstsemmel zu ermitteln, musst du jetzt noch die variablen Kosten pro Stück berechnen. Das funktioniert mit der folgenden Formel:
sind dabei die variablen Stückkosten,
die variablen Gesamtkosten und x die Verkaufsmenge.
€
Pro verkaufter Bratwurstsemmel entstehen also variable Stückkosten von 0,80€. Um jedoch nicht auf den Fixkosten sitzen zu bleiben, solltest du auch diese mit einberechnen. Deine Gesamtkosten pro Stück belaufen sich also auf:
€
Um also deine Gesamtkosten zu decken, solltest du einen Betrag von mindestens 1,10€ pro Bratwurstsemmel verlangen.
Du siehst also:
Variable Kosten können verursachungsgerecht zugeordnet werden und du kannst die Stückkosten eines einzelnen Produktes oder einer Dienstleistung berechnen. Sie sind somit ein wichtiger Bestandteil der Preiskalkulation.
Im Gegensatz dazu sind feste Kosten, also Fixkosten, unabhängig von der Produktionsmenge und bleiben bei Änderungen konstant. Auch sie gehören zu den Gesamtkosten und treten z.B. in Form von Mietkosten, Mitarbeiterlöhnen oder Abschreibungen auf.
El Ejecutivo Provincial participó de los trabajos de mantenimiento en escuelas de Río Gallegos. Con el acompañamiento de las organizaciones, llevaron adelante tareas de refacción. Las autoridades marcaron el impacto positivo de la iniciativa en el sistema educativo de Santa Cruz. Entre las autoridades del […]
noticia regionalEl Ejecutivo Provincial participó de los trabajos de mantenimiento en escuelas de Río Gallegos. Con el acompañamiento de las organizaciones, llevaron adelante tareas de refacción. Las autoridades marcaron el impacto positivo de la iniciativa en el sistema educativo de Santa Cruz.
Entre las autoridades del Gabinete Provincial estuvo presente el ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez, en lo que fue una nueva jornada de operativos en escuelas.
“Creemos que una nueva Santa Cruz hay que construir y se hace desde la solidaridad, de entender la problemática, de hacernos cargo de los problemas y la verdad que esta actividad en sí es gratificante desde lo personal porque más allá de que trabajamos, sabemos lo que va a significar para nuestra comunidad”, aseguró en diálogo con la Secretaría de Medios de la provincia.
“Vemos que no solamente vienen funcionarios, sino empleados, vecinos, hay centros de jubilados que piden que los invitemos porque quieren colaborar, esta ola de solidaridad que se está generando es muy buena”, agregó.
Martínez marcó: “Nosotros creemos que se termina el tiempo de las palabras y los discursos, que la política hoy se construye con hechos y se construye con el ejemplo. Nuestro gobernador nos está pidiendo permanentemente, hay que trabajar, hay que ponerse al frente de los problemas, hay que ir a buscar las soluciones y no se hace sentado en un escritorio con un discurso, sino que se hace en el terreno con la gente donde están los problemas”.
Otro de los presentes fue el diputado nacional José Luis Garrido que participó de la jornada: “Creo que ante la situación que está viviendo el país y los recortes que nos llegan a todos, esto más allá del impacto que puede generar en poner en valor un establecimiento educativo o todos, el esfuerzo del trabajo en conjunto que tenemos que desarrollar, no tan solo que tenemos funciones públicas, sino entender que la comunidad tiene que participar también de estas actividades porque es un bien para todos”, aseguró.
El jede de Gabinete, Daniel Álvarez, destacó el acompañamiento de la comunidad: “Yo creo que hoy se está viendo a exalumnos devolviéndole a la educación pública de la provincia de Santa Cruz, en parte, el haber tenido la posibilidad de haber aprendido. Los que estamos hoy presentes acá, somos exalumnos, somos vecinos que estamos apostando a una educación que tiene que volver a ser una herramienta sumamente necesaria para poder pensar en una sociedad bien formada”.
Álvarez aseguró que “el rol que nos toca ocupar es importante, hoy estamos devolviéndole a la educación de nuestra provincia un granito de arena de todo lo que nos dio, si todos empezamos a darnos la mano, yo estoy seguro que en 6 meses vamos a empezar a ver una nueva sociedad santacruceña que va a tener los mismos valores que tuvieron los fundadores de quienes llegaron a principios del siglo XX y construyeron todo sin nada”.
El diputado por el Pueblo de 28 de Noviembre, Fernando Españón, presente en el lugar, indicó que hoy decidió acompañar el megaoperativo que encabeza el gobernador Claudio Vidal en la ciudad de Río Gallegos. “Estoy contento de estar aquí. En mi localidad que es 28 de Noviembre, también está el equipo trabajando en los establecimientos educativos. Seguramente después se trasladarán a Rospentek”, indicó. Además, remarcó “creo que es importante el acompañamiento de los funcionarios, amigos, compañeros y los vecinos de la ciudad, que se comportan de gran manera especialmente porque son muy solidarios”.
“Este es el camino, hubo mucho abandono de los establecimientos educativos y el gobierno de Claudio Vidal está marcando esa diferencia más allá que a algunos les puede gustar o no, y critican este tipo de acción, pero es la salida. Es importante que cada uno aporte su granito de arena”, reflexionó Españón.
El gobernador Claudio Vidal encabezó los trabajos en las distintas escuelas de Río Gallegos, como parte del mantenimiento edilicio en las instituciones. El operativo incluyó el aporte de las instituciones que se sumaron a la tarea encomendada por el mandatario provincial. “La sociedad necesita respuestas”, […]
noticia regionalEl gobernador Claudio Vidal encabezó los trabajos en las distintas escuelas de Río Gallegos, como parte del mantenimiento edilicio en las instituciones. El operativo incluyó el aporte de las instituciones que se sumaron a la tarea encomendada por el mandatario provincial. “La sociedad necesita respuestas”, aseguró.
Este sábado el Gobierno Provincial, sus organismos y entes, y las organizaciones sociales y civiles se convocaron al amplio despliegue en Río Gallegos, enmarcado en el “Operativo Escuelas”, que tiene por fin el mantenimiento y refacción de las instituciones, de cara al inicio del Ciclo Lectivo 2024.
Este sábado las tareas iniciaron en la Escuela Primaria N° 83 «Ciudad del Centenario», Jardín Maternal N° 1 “Victoria Yantorno”, Escuela Primaria Provincial N°78 «José H. Ortega», Jardín de Infantes N°44 «María Teresa Pomi», Secundario N° 19 «Cincuentenario de LU12» y la Escuela N° 15 «Provincia de Santiago del Estero».
En todas las instituciones los trabajos fueron encabezados por el gobernador Claudio Vidal, ministros, secretarios y personal de entes, y las tareas fueron acompañadas por docentes y familias, jubilados retirados de las Fuerzas e instituciones como el Ejército Argentino, la Liga Independiente y el Club Hispano Americano.
El gobernador, en diálogo con la Secretaría de Comunicación y Medios Públicos, agradeció a cada uno de los sectores que se sumó a la tarea. “Realmente es muy importante que la sociedad empiece a entender que vamos a salir adelante entre todos, que es muy importante apostar realmente a la educación, creo que lo mismo tiene que pasar en el país, una sociedad sale adelante cuando hay educación y las escuelas son fundamentales”, aseguró.
Desde la Escuela Primaria N° 83, institución con un severo estado de deterioro, Vidal expresó: “En horas de la mañana cuando ingresamos acá realmente sentí ganas de llorar, las imágenes de la mañana de todo esto eran durísimas. El estado de abandono, el estado de olvido de los últimos años fue tan fuerte que realmente los establecimientos educativos están abandonados”.
Al respecto, instó a la comunidad a colaborar: “Yo le quiero pedir a los vecinos que nos ayuden, que nos acompañen, que cuando vean que algún individuo está rompiendo un vidrio, está abriendo una puerta a un establecimiento educativo, que denuncien, que llamen a la policía”.
“Yo siempre dije, si en esta provincia nosotros somos primeros en extracción de oro y plata a nivel país, tenemos el yacimiento convencional de hidrocarburos más grande de YPF en el país. Si tenemos recursos pesqueros que se producen justamente en aguas del Golfo San Jorge, como mínimo nuestros hijos tienen que tener para comer y tienen que poder asistir a las escuelas, esa es la base”, aseguró.
Por otro lado, el primer mandatario provincial adelantó: “Vamos a poner en marcha los comedores. Yo pude comer alguna vez cuando era pibe porque pude estudiar en una escuela en donde teníamos un comedor. Ingresábamos a las 7 de la mañana y salíamos casi 5 de la tarde. Hay que recuperar eso”.
Por último, en referencia al comunicado que firmaron los gobernadores del sur, indicó: “Que recapacite el gobierno nacional, que nos escuche. No hace falta pelearnos, no hay que buscar enemigos en donde no los hay. No todos somos iguales. A mí no me da todo lo mismo”.
Y aseveró: “Que no nos metan a todos en la misma bolsa y que podamos consensuar, que nos podamos sentar en una mesa, con un poco de cordura, más diálogo. Entre todos seguramente vamos a tener diferencias, pero en consenso, basta de tanta discordia. La sociedad necesita respuesta, no tantas peleas”.
Desde el Ministerio de Salud y Ambiente, y por indicación de su titular Ariel Varela, se instruyó a los equipos de trabajo para que en lo sucesivo se refuerce la atención sanitaria de la comunidad de Camusu Aike. En ese sentido, Carla Barría, referente de […]
noticia regionalDesde el Ministerio de Salud y Ambiente, y por indicación de su titular Ariel Varela, se instruyó a los equipos de trabajo para que en lo sucesivo se refuerce la atención sanitaria de la comunidad de Camusu Aike.
En ese sentido, Carla Barría, referente de la Unidad de Salud de Pueblos Originarios, señaló: “El Ministro nos dio la indicación de llevar la cobertura de salud hacia la Comunidad de Camusu Aike, que si bien se encuentra a 20 km. del Paraje La Esperanza, no estaban teniendo acceso ni cobertura en la comunidad”.
“Actualmente viven alrededor de 40 personas entre niños, jóvenes, adultos y adultos mayores; llevar la cobertura desde salud hacia la comunidad impacta de una forma favorable debido a que antes de que se tomara esta decisión, si a alguien se accidentaba, tenía una urgencia o una emergencia en la comunidad, lo atendía la ambulancia del Paraje o una privada que presta servicio a la empresa que trabaja con el petróleo, o bien, los integrantes de la comunidad se tenían que venir a la ciudad con sus propios medios”, profundizó Barría y agregó: “A partir de esta decisión, se acerca la atención directamente, evitando que haya un recorrido o que puedan pasar cosas mayores en el traslado de la persona a la ciudad”.
La referente mencionó que se está avanzando en generar un abordaje territorial integral, con médicos y equipo de profesionales para poder responder las necesidades de cada persona. “Para mí como parte de Camusu Aike es un orgullo asumir esta responsabilidad, trabajando para brindar el acceso a la salud de toda mi comunidad”, concluyó Barría.
Si bien por estos días se llevan adelante distintas tareas para optimizar las escuelas para el inicio del ciclo lectivo 2024, en las últimas horas pudo conocerse que la Escuela Primaria Nº 44, ubicada en San José Obrero 654, fue objeto de distintos daños que […]
noticia regionalSi bien por estos días se llevan adelante distintas tareas para optimizar las escuelas para el inicio del ciclo lectivo 2024, en las últimas horas pudo conocerse que la Escuela Primaria Nº 44, ubicada en San José Obrero 654, fue objeto de distintos daños que fueron ocasionados por personas extrañas a la institución. La Policía de Santa Cruz, se encuentra trabajando para esclarecer los hechos.
Al respecto, la directora de la Escuela Nº 44, Verónica Bahamonde se refirió a los hechos que se produjeron en las últimas horas. “Ayer en horas de la madrugada ingresaron a la escuela y sustrajeron varios elementos de la escuela y además rompieron y vandalizaron los matafuegos, esparciendo por toda la institución el contenido de los mismos”, explicó. Asimismo manifestó que es una pena que esto haya ocurrido. “En ese momento recurrimos a la policía para que la misma se apersonara a realizar el control y la supervisión de los que sucedió. Además nosotros constatamos todo lo que faltaba”, añadió.
Las personas que ingresaron a la escuela por la fuerza no solo causaron los daños descriptos por su directora, sino que también sacaron radiador. “Ante ese suceso se tuvo que cortar el agua en un sector de la escuela para que el mismo deje de perder el líquido elemento. Eso fue algo que se hizo agrede, lo que demuestra que no solo querían robar”, resaltó.
Es importante recordar que la Escuela Primaria N° 44 «19 de Diciembre» se encuentra con tareas de acondicionamiento con vistas al inicio del ciclo lectivo 2024 y lo acontecido marca un claro perjuicio para la comunidad educativa. “Es una gran tristeza tener que comenzar el ciclo lectivo de esta manera, sabiendo sobre todo que la escuela tiene algunos trabajos por hacer. Se acercó el Ejercito pero lo sucedido nos obliga a cambiar el plan de trabajo y revisar las fechas para que la escuela esté en condiciones y podamos dar clases a los chicos”, expresó.
Al ser consultada acerca de la presencia de las autoridades provinciales al conocer la situación, Verónica Bahamonde dijo: “Tuvimos la presencia de las autoridades del Consejo Provincial de Educación y nos ayudaron con los trámites que hubo que hacer”.
Fue durante una reunión que mantuvo el ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez, acompañado por el equipo de la Secretaría de Comercio, con representantes de los Bancos que operan en la provincia, con el objetivo de articular una agenda conjunta para dar […]
noticia regionalFue durante una reunión que mantuvo el ministro de la Producción, Comercio e Industria, Gustavo Martínez, acompañado por el equipo de la Secretaría de Comercio, con representantes de los Bancos que operan en la provincia, con el objetivo de articular una agenda conjunta para dar respuesta a las necesidades del territorio santacruceño.
Durante el encuentro, llevado adelante este viernes en las instalaciones de la cartera productiva, se conformó una mesa de trabajo con el sector financiero de Santa Cruz, entendiendo que, más allá de las presentaciones formales, la provincia que construye el gobernador Claudio Vidal, abre la posibilidad de un futuro con nuevas líneas de trabajo e inversiones que vendrán para el desarrollo del sector privado.
En este sentido, y considerando que poner a Santa Cruz de pie significa que todos los sectores de la provincia, los sectores del trabajo, los sectores productivos del Gobierno y los sectores empresariales y, también, los sectores financieros tienen que compatibilizarse para poder lograr objetivos.
Por eso es que se generó una mesa de trabajo que se va a mantener en el tiempo y que brindará un espacio para hablar sobre las dinámicas económicas y productivas que va a ir adquiriendo Santa Cruz, para que se construyan los elementos necesarios para poder darle viabilidad a la creación de emprendedores de pymes y, también, para sostener a la empresa y el comercio.
Las entidades bancarias presentes fueron Banco Santa Cruz; Banco Hipotecario; Banco Macro; Banco Galicia; Banco Nación; Banco Tierra del Fuego; Banco Francés; Banco ICBC; Banco Patagonia; y Banco Santander.
El gobernador Claudio Vidal encabeza hoy las tareas del Operativo Escuelas que se desarrolla en distintas instituciones educativas de la ciudad de Río Gallegos. Hoy junto a su gabinete está en la Escuela Primaria Nº 83 «Ciudad del Centenario». Al observar el grado de deterioro […]
noticia regionalEl gobernador Claudio Vidal encabeza hoy las tareas del Operativo Escuelas que se desarrolla en distintas instituciones educativas de la ciudad de Río Gallegos. Hoy junto a su gabinete está en la Escuela Primaria Nº 83 «Ciudad del Centenario». Al observar el grado de deterioro de la institución responsabilizo a la gestión anterior.
En ese contexto, el mandatario provincial se encontró con un cuadro de situación que refleja el estado de deterioro de la escuela. El mismo fue expuesto a través de sus redes sociales.
La institución no solo presenta paredes despintadas, sino instalaciones deterioradas; vidrios rotos; cocina y baños destruidos; residuos de todo tipo; y mobiliario que debe ser reparado o reemplazado.
Al respecto, el gobernador Claudio Vidal señaló que hoy al llegar al lugar pudo observar el abandono y mal estado de las instalaciones, que muestran claramente la mala gestión del Consejo Provincial de Educación que tuvo como responsable a María Cecilia Velázquez.
“Esto fue el gobierno de Alicia Kirchner y sus funcionarios que hoy trabajan para hacer caer al nuevo gobierno”, recalcó Vidal.
El gobernador de Santa Cruz Claudio Vidal firmó hoy un documento junto a sus pares de las provincias patagónicas, a los efectos de sostener una agenda conjunta que defienda los intereses de las jurisdicciones que conforman la región. En el escrito que lleva la rúbrica […]
noticia regionalEl gobernador de Santa Cruz Claudio Vidal firmó hoy un documento junto a sus pares de las provincias patagónicas, a los efectos de sostener una agenda conjunta que defienda los intereses de las jurisdicciones que conforman la región.
En el escrito que lleva la rúbrica de los gobernadores Gustavo Melella (Tierra del Fuego), Claudio Vidal (Santa Cruz), Ignacio Torres (Chubut), Sergio Ziliotto (La Pampa), Rolando Figueroa (Neuquén) y Alberto Weretilneck (Río Negro) se recuerda que «las provincias son preexistentes a la Nación y merecen respeto. Nadie puede someterlas ni extorsionarlas con amenazas de restricción de fondos públicos que les pertenecen por derecho propio».
Por otra parte, la misma señala: «Los gobernadores no son empleados del Poder Ejecutivo Nacional ni están sujetos a sus órdenes», continúa el documento, en donde consideran que «de forma ilegal el gobierno nacional retuvo los fondos destinados al Fondo Compensador de las tarifas del transporte público. Son recursos procedentes del impuesto a los combustibles y tienen una asignación específica».
El documento concluye afirmando que «si el Ministerio de Economía no le entrega a Chubut sus recursos, entonces Chubut no entregará su petróleo y su gas. Quitarle a una provincia más de un tercio de su coparticipación es una acción criminal que persigue el objetivo deliberado de hacer sufrir a sus habitantes para de este modo forzar a su gobierno a adoptar determinadas decisiones políticas. Es una medida extensiva y disolutoria del sistema federal. Ningún gobernador lo va a consentir».
El presidente de la Comisión de Fomento de Cañadón Seco, Jorge Marcelo Soloaga, estuvo presente en el acto por el 123° Aniversario de Comodoro Rivadavia (Chubut). El acto central fue encabezado por el intendente Othar Macharashvili, y contó con la participación del gobernador Ignacio «Nacho» […]
canadon_seco noticiaEl presidente de la Comisión de Fomento de Cañadón Seco, Jorge Marcelo Soloaga, estuvo presente en el acto por el 123° Aniversario de Comodoro Rivadavia (Chubut). El acto central fue encabezado por el intendente Othar Macharashvili, y contó con la participación del gobernador Ignacio «Nacho» Torres.
En este marco, y dada la situación del país y la posición del Gobierno Nacional para con la región sur del país, se dio a conocer un comunicado titulado “Las provincias unidas del sur”, un pedido Ignacio Torres que fue respaldado por los gobernadores de Tierra del Fuego, Santa Cruz, La Pampa, Neuquén y Río Negro y repudiaron las «extorsiones y amenazas de restricción de fondos públicos que les pertenecen por derecho propio» por parte de Nación.
En este sentido, el jefe de la Comuna de Cañadón Seco no dejó de lado su posición y dijo: “No puedo expresar menos que mi categórico y absoluto acompañamiento a la decisión del gobernador Ignacio Torres de la provincia hermana de Chubut que no hace más que defender con coraje los intereses de los hombres y mujeres del Chubut”.
Soloaga consideró que “Bajo ninguna circunstancia se puede admitir la prepotencia y la arrogancia indignante de quien con su actitud extorsión parece un simple amanuense de circunstancia de los dueños del poder, de esa casta empresarial que pretende quedarse con los recursos trascendentes de todos los argentinos”.
Ante la actitud del presidente Milei, la determinación del gobernador del Chubut es acompañada por la totalidad de los gobernadores y en ese sentido Soloaga señaló que “para garantizar la transferencia a esos sectores de concentración voraz de riquezas Milei no titubea en su intentona de aplastar a las provincias que no participan de sus determinaciones agraviantes para los intereses de la mayoría de los argentinos”.
Finalmente el jefe comunal de Cañadón Seco concluyó “al planteo de las provincias unidas se une nuestra comunidad contra la extorsión y el apriete nunca visto en la Argentina”.
De los 3.000 cargos críticos par mover la gestión, poco más de cien tiene el decreto de designación firmado. ¿Estrategia política o impericia? El antecedente de Trump. El gobierno de Javier Milei mantiene sin cubrir miles de cargos de conducción del organigrama nacional, vacío que […]
destacada economia nacional politicaDe los 3.000 cargos críticos par mover la gestión, poco más de cien tiene el decreto de designación firmado. ¿Estrategia política o impericia? El antecedente de Trump.
El gobierno de Javier Milei mantiene sin cubrir miles de cargos de conducción del organigrama nacional, vacío que genera serios inconvenientes en la gestión diaria de diversas áreas del Estado.
La edición de este viernes del Boletín Oficial dejó en evidencia la demora en la oficialización de funcionarios. Más de 70 días después de iniciada la gestión, el gobierno recién ahora designó a titulares de áreas clave como Yacyretá, Vialidad y la CNRT, los tres con fecha de fin de diciembre o principios de enero.
En los tres casos se trata de funcionarios que estaban en funciones, pero como no habían sido oficializados no tenían firma para ejecutar absolutamente nada. Es por eso que sus gestiones venían con perfil totalmente bajo, al punto que dentro de los organismos algunos sectores denunciaban la parálisis de los mismos.
Esos casos resaltan porque se trata de áreas importantes, pero hay cientos de ejemplos. Fuentes que conocen al detalle la situación indicaron a LPO que de los 3.000 cargos políticos que el gobierno necesitaba cubrir, recién lleva designados alrededor de 120.
De los 3.000 cargos políticos que el gobierno necesitaba cubrir, recién lleva designados alrededor de 120. En el gobierno apuntan a Posse por las demoras
Otro ejemplo de lo insólito de las demoras en agilizar las designaciones -algo que internamente atribuyen a Nicolás Posse- también se puede ver este viernes en el Boletín Oficial. El gobierno oficializó las designaciones de tres funcionarios del Ministerio de Infraestructura, una cartera que hace casi un mes se anunció que desaparecería.
El Ministerio de Infraestructura sigue existiendo y a Guillermo Ferraro (echado por Milei el 26 de enero) nunca le aceptaron la renuncia que presentó el 10 de febrero. Como si fuera poco, uno de los subsecretarios designados oficialmente este viernes tiene como fecha de inicio de funciones el 1° de febrero, cuatro días después de que el gobierno anunció que cerraría el Ministerio.
Ese caso es apenas una muestra de una situación que se repite a lo largo y ancho de todo el organigrama. Estas demoras generan problemas serios en áreas sensibles de la gestión y a diario se registran problemas con alimentos, medicamentos o prótesis, por mencionar algunos ejemplos.
La duda que circula en el Gobierno es si estas demoras se deben a que Milei no tiene gente propia para cubrir esos cargos o si es una estrategia para achicar el gasto y «mostrar» que la estructura del Estado es excesiva y puede funcionar con mucho menos gente.
Algo similar hizo Trump en sus primeros dos años de gobierno cuando dejó cientos de cargos sin ocupar para mostrar que el país seguía funcionando sin problema pese a la parálisis de áreas enteras de la burocracia pública, aunque las diferencias con el Estado argentino son evidentes.
En medio de una dolorosa crisis y con un Gobierno sin dinero, el presidente ha hecho de la austeridad un enfoque clave desde que asumió el cargo en diciembre. Los golpeados mercados de Argentina están dando señales de comenzar a creer que el líder ultraliberal Javier Milei puede sacar […]
destacada economia nacional noticia politicaLos golpeados mercados de Argentina están dando señales de comenzar a creer que el líder ultraliberal Javier Milei puede sacar de la crisis a la economía local, aunque los desafíos se multiplican por doquier.
En medio de una dolorosa crisis y con un Gobierno sin dinero, el presidente ha hecho de la austeridad un enfoque clave desde que asumió el cargo en diciembre, que derivó en enero en el primer superávit fiscal mensual del país en más de una década, algo así como música para los oídos de los inversionistas después de años de gasto excesivo.
Su programa no le ha ayudado a hacer muchos amigos entre gobernadores de provincias o sindicatos y disparó las protestas sociales, pero ha cautivado a los inversionistas, llevando a algunos bonos soberanos a máximos de cuatro años y a reducir el índice de riesgo país a un mínimo desde 2022.
“Parece que el mercado le empieza a creer” al Gobierno, dijo Mariano Sardans, gerente de la gerenciadora de fondos FDI, y agregó que de prosperar con la instrumentación de su política, un fortalecimiento del devaluado peso le permitiría eliminar los estrictos controles cambiarios que limitan el acceso al dólar.
Milei, quien hizo la audaz promesa de borrar de cuajo casi el 3% de déficit fiscal del año pasado, ha tratado de compensar su palabra rápidamente.
Su Gobierno ha recortado abruptamente el gasto, ha recomprado deuda, acumula una absorción mayor a los US$7.000 millones a favor de reservas agotadas del banco central y renueva deudas de importación con una exitosa emisión de bonos ‘Bopreal’.
Por ahora, esto refuerza la creencia del mercado de que Milei cumplirá sus promesas de estabilizar la economía, aunque no será tarea fácil con estudios que sugieren que la pobreza ha aumentado hasta el 60% y el descontento social se nota en las calles ante un abrupto recorte del poder adquisitivo.
“El mercado se está volviendo muy optimista respecto a la convicción de Javier Milei. De hecho, es un verdadero cambio de régimen digno de celebración, dado que la mayoría de los inversores no confiaban en su capacidad para reducir el déficit hace sólo unas semanas”, sostuvo Javier Casabal, estratega de renta fija de Adcap Grupo Financiero.
Algunos bonos en dólares están en su nivel más alto en cuatro años, otros se acercan a máximos de dos años, aunque todavía cotizan en un territorio espinoso de 35 a 45 centavos por dólar, mientras que el índice de riesgo país del banco JP.Morgan se mueve en su nivel más bajo desde mayo de 2022.
Sin embargo, la deuda del país sudamericano sigue siendo muy riesgosa, ya que Argentina ha incumplido nueve veces con sus compromisos, la más reciente en 2020, antes de una reestructuración importante.
La economía de Milei enfrenta soluciones urgentes con serios obstáculos y retrocesos, al tiempo que la macro se ha visto favorecida por la mejora del comercio, con un superávit comercial en los últimos dos meses consecutivos gracias, en parte, a una mayor producción de granos después de que la cosecha del año pasado se viera afectada por una histórica sequía.
Mientras tanto, las medidas para absorber pesos en el mercado, a través de licitaciones de letras del Tesoro a corto plazo, han fortalecido la moneda y redujo la brecha entre el tipo de cambio oficial controlado y los mercados paralelos populares donde los dólares son más caros.
Esto produjo un reciente fortalecimiento en los futuros del peso -una señal de hacia dónde creen los inversionistas que se dirige la moneda-, lo que indicaba una caída en las expectativas de una fuerte devaluación en el horizonte tras una brutal corrección del 54% en diciembre, a poco de que Milei asumiera el cargo.
El contrato de futuros a junio aún sitúa al peso en alrededor de 1.060 por dólar, frente al tipo de cambio contado actual de 838,4 unidades, aunque por debajo de las predicciones anteriores de más de 1.400 pesos.
El Gobierno de Milei, en conversaciones en curso con el Fondo Monetario Internacional (FMI) sobre el programa de préstamos al país por US$44.000 millones, aseguró públicamente que impulsará medidas más duras que las que el propio organismo está buscando poner en orden las finanzas del Estado.
Mauro Mazza, analista de la correduría Bull Market Brokers, en Buenos Aires, dijo que el impulso positivo del equilibrio fiscal podría ayudar a la deuda argentina a obtener mejoras en sus calificaciones, aunque probablemente no lo suficiente como para sacarlos de su actual estatus de ‘basura’.
“La deuda local sigue consolidando las expectativas del primer trimestre en lo fiscal, por eso trabajamos con certeza de que el superávit financiero seguirá en febrero y probablemente se afiance en marzo, por lo que podemos tener entre abril y junio números fiscales tan buenos que la suba de calificación de los bonos argentinos es casi un hecho”, aseveró Mazza.
Este escenario hace proyectar a analistas un valor hacia el 50% de paridad en el segmento corto de deuda local.
Una fuente de una agencia de calificación con sede en Argentina, que respondió bajo anonimato, dijo que todavía era demasiado pronto para discutir las actualizaciones de notas.
«Sería imprudente hacer referencia a una eventual mejora de nota, aunque es lógico que monitoreemos la coyuntura argentina», concluyó.
Argentina lidera el ranking mundial de inflacióncon un arrastre superior al 250% anual.
Los días 26 y 27 de marzo personal de las empresas estatales realizarán capacitaciones intensivas sobre Autocad y Autocad Civil para optimizar los sistemas de información geográfica de las redes cloacales, de agua y eléctricas de toda la provincia. La fecha límite de inscripción es […]
noticia regionalLos días 26 y 27 de marzo personal de las empresas estatales realizarán capacitaciones intensivas sobre Autocad y Autocad Civil para optimizar los sistemas de información geográfica de las redes cloacales, de agua y eléctricas de toda la provincia. La fecha límite de inscripción es el 9 de marzo.
Continuando con el trabajo conjunto, prioridad marcada por el gobernador Claudio Vidal como así también en el desarrollo tecnológico en los entes provinciales, se desarrollará esta capacitación cuya convocatoria en un futuro será para todos los entes.
La misma será dictada por Julieta Martino quien brindará de manera introductoria Autocad 2D y posteriormente Franco Lacamoire dictará uso de Autocad civil para sistemas de información geográfica.
En este sentido, el presidente de Servicios Públicos, Jorge Luis Avendaño, manifestó: “Esta capacitación es muy importante porque tenemos que llevar tecnología a todos los Distritos a todos los sistemas operativos. Tenemos una gran red tanto de agua como cloacal, redes eléctricas y muchas veces nos falta información sobre las mismas, con este tipo de cursos estamos capacitando a la gente para que puedan captar esa información y tenerla en su sistema informático al momento”.
Por otra parte, Franco Lacamoire explicó que en todos los entes provinciales se trabaja con Autocad 2D lo cual permite realizar el diseño de las redes de infraestructura de agua, energía, y cloaca. Sin embargo, posterior a esta capacitación se va a optimizar la información recolectada: “la finalidad de todo esto es que el día de mañana las autoridades tengan información de más calidad y que les permita tomar decisiones de más calidad, la base de datos tiene más calidad la toma de decisiones puede ser optimizada”.