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saludKarin Silvina Hiebaum – International Press
Psychotherapeutin
Rund um die Liebe in der zweiten Lebenshälfte von Frauen gibt es eine ganze Reihe Vorurteile – doch glücklicherweise uy sind diese inzwischen längst überholt. Schließlich kennen Liebe, Lust und Leidenschaft keine Altersgrenzen. Statt verzweifelt nach dem Richtigen zu suchen, nehmen Frauen ab 50 das Dating gelassener.
Frauen ab 50 sind gelassener denn je
Single-Frauen ab 50 stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Sie wissen, worauf es ihnen im Leben ankommt, haben in früheren Beziehungen Erfahrungen gesammelt und gehen das Dating achtsamer an. Unsere ElitePartner-Studie 2020 zeigt, dass 91 Prozent der Singles über 50 weniger, aber dafür bewusster daten
. Schließlich geht es Frauen ab 50 weniger um kurzfristige Bekanntschaften, sondern um feste Beziehungen, in denen sich das gemeinsame Leben genießen lässt. In Sachen Karriere fällt es Frauen mit 50 zum Teil deutlich leichter, noch einmal durchzustarten. Denn im Vergleich zu jüngeren Kolleginnen haben sie durch die abgeschlossene Familienplanung schlichtweg mehr Zeit, um sich voll auf den Job zu konzentrieren. Dazu kommt die Gewissheit, niemandem mehr etwas beweisen zu müssen – und damit eine große Portion Souveränität und Gelassenheit.
Durch die Menopause verändert sich bei Frauen ab 50 auch der Körper. Meist nehmen Frauen während der Wechseljahre etwas zu – der Blick auf den eigenen Körper fällt bei ihnen aber meist genügsamer aus als in jüngerem Alter, das zeigt eine Studie der Universität Klagenfurt. Etwaige Gewichtszunahmen ändern wenig am eigenen Selbstbewusstsein. Ebenfalls fanden die beiden Psychologinnen Alexandra Grillitsch und Brigitte Jenull innerhalb dieser Studie heraus, dass sich Frauen über 50 im Schnitt elf Jahre jünger fühlen – eine Empfindung, die die Wissenschaftlerinnen mit einer positiven Altersidentität sowie einem positiven Selbstwert gleichsetzen
Sexualität kennt kein Alter
Wer annimmt, Frauen ab 50 wären sexuell weniger oder gar kaum noch aktiv, der irrt gewaltig. Tatsächlich zeigt unsere ElitePartner-Studie, dass jede vierte Single-Frau zwischen 50 und 59 mindestens einmal pro Woche Sex hat
. Zwar liegt das Maximum der sexuellen Aktivität von Frauen bei etwa 30 Jahren, nach einem leichten Absinken in den Wechseljahren pendelt sich die sexuelle Lust aber auf einem nur leicht niedrigeren Niveau ein und bleibt bis ins hohe Alter auf diesem bestehen.
Wer sich in der zweiten Lebenshälfte neu verlieben möchte, der hat gute Chancen, auf Gleichgesinnte zu treffen. Schließlich sind knapp 30 Prozent der Männer und Frauen zwischen 50 und 59 Jahren in Deutschland Single
. Damit du weißt, was Frauen ab 50 brauchen und worauf es bei der Partnersuche ab 50 und beim Kennenlernen ankommt, haben wir dir hier fünf Tipps zusammengefasst:
Stell dich auf eine offene Kommunikation bei der Partnersuche ein: Da Frauen ab 50 Jahre schon viele Erfahrungen gesammelt haben und wissen, welchen Partner sie sich an ihrer Seite wünschen, sind sie weniger kompromissbereit. Dazu zählt auch, offen und ehrlich zu kommunizieren, wenn es nicht passt. Das kann vielleicht etwas schmerzhaft sein, dafür weißt du aber immer, woran du bei einer Frau über 50 bist.
Single-Frauen ab 50 brauchen ihre Freiräume: Wichtig für Frauen ab 50: die Fähigkeit, sich gegenseitig Freiräume zu gewähren. Du kannst sicher sein, in einer Beziehung in der zweiten Lebenshälfte deine Freiheiten genießen zu dürfen – diese solltest du aber auch deiner Partnerin gönnen.
Konzentrier dich nicht zu sehr auf das Alter: Ältere Frau, jüngerer Mann – warum nicht? In modernen Beziehungen spielt der Altersunterschied keine Rolle mehr, denn für die Liebe kommt es bei Frauen ab 50 viel mehr auf die Lebenserfahrung als die Lebensjahre an. Achte beim Dating also ruhig auch auf die Frauen, die etwas älter sind als du.
Frauen wünschen sich einen Partner in Crime: Ihre Lebensplanung haben Frauen in der zweiten Lebenshälfte häufig schon abgeschlossen. Statt vom perfekten Partner zu träumen, suchen sie vielmehr nach dem Mann, der richtig gut zu ihnen passt, mit dem sie Spaß haben und in den nächsten Jahrzehnten viele besondere Erlebnisse teilen können. Auf kurzfristige Liaisons solltest du bei Frauen über 50 daher nicht unbedingt pochen.
Nimm das Kennenlernen aktiv in die Hand: Mit steigendem Alter werden Frauen beim Dating durchaus aktiver, trotzdem lohnt es sich immer, selbst die Initiative zu ergreifen. Trau dich, beim Online-Dating die erste Nachricht zu schreiben oder im Café die attraktive Frau anzusprechen, die allein mit einem Buch am Fenster sitzt und ihren Cappuccino genießt.
Der Drang, zu gefallen und sich zu beweisen, der Wunsch nach Heirat und Kindern – für Frauen in der zweiten Lebenshälfte spielt das meist keine Rolle mehr. Sie gehen gelassener und selbstsicherer durchs Leben, und genau das macht Frauen ab 50 so begehrenswert. Schließlich wissen Frauen in diesem Alter genau, was sie wollen und verfolgen ihre Ziele demnach aktiv. Und auch in Sachen Sexualität geben Gelassenheit und das gesteigerte Maß an Selbstsicherheit einen entscheidenden Anstoß, denn viele Frauen können ihre Lust mit über 50 sogar mehr genießen als noch mit 30.
Karin Silvina Hiebaum – International PressPsychotherapeutin Männer um die 50 sind oft am Höhepunkt ihres Lebens, was Karriere, Familien- und Lebensplanung betrifft. Kein Wunder also, dass die Midlife-Crisis durchaus zu Unsicherheiten führen kann und viele Männer in ihrer Lebensmitte zum ersten Mal tiefgreifend überdenken, wie […]
saludKarin Silvina Hiebaum – International Press
Psychotherapeutin
Männer um die 50 sind oft am Höhepunkt ihres Lebens, was Karriere, Familien- und Lebensplanung betrifft. Kein Wunder also, dass die Midlife-Crisis durchaus zu Unsicherheiten führen kann und viele Männer in ihrer Lebensmitte zum ersten Mal tiefgreifend überdenken, wie sie die nächsten Jahrzehnte gestalten möchten. Wie sich Männer ab 50 verändern und worauf es ihnen bei einer neue Liebe in der zweiten Lebenshälfte ankommt, erfährst du hier.
Die Besonderheiten von Männern ab 50
Bei Männern wie bei Frauen birgt das Älterwerden viele Möglichkeiten, sich neue Perspektiven und Freiheiten zu eröffnen und damit die persönliche Entwicklung voranzutreiben. Wem es gelingt, mit positiver Einstellung auf das eigene Alter und die nächsten Lebensjahre zu blicken, wirkt auf andere besonders zufrieden und ausgeglichen. Doch was ändert sich eigentlich ab 50 Jahren beim Mann?
Mehr Zeit für ein neues Lebensgefühl
Männer über 50 haben ihre Karriereziele häufig schon erreicht und stehen mitten im Leben, sodass sich plötzlich mehr Freiraum für Hobbys und neue Freizeitbeschäftigungen eröffnet. Oft hat man(n) jetzt zum ersten Mal richtig Gelegenheit, Neues auszuprobieren. Genau das hilft dabei, in der zweiten Lebenshälfte ein zufriedenes und erfülltes Leben zu führen – ebenso wie die Tatsache, dass sich Männer in ihrer zweiten Lebenshälfte häufiger frei von Zwängen fühlen und daher ein größeres persönliches Wohlbefinden entwickeln.
So verlieben sich Männer ab 50
Single-Männer ab 50 zeigen beim Dating häufig mehr Geduld als in jüngeren Jahren. Schließlich haben sie gelernt, dass manches einfach Zeit braucht. Deshalb verlieben sich Männer in ihrem besten Alter nicht mehr so leichtfertig, sondern nehmen sich Zeit, um alle Phasen des Kennenlernens zu genießen. Mehr als das Äußere finden sie an einer Frau attraktiv, wenn sie humorvoll, intelligent und zuverlässig ist. Schließlich gehört für den Mann ab 50 zu einer glücklichen Partnerschaft dazu, dass beide auf einer Wellenlänge liegen. Durch die bereits mitgenommenen Erfahrungen aus früheren Partnerschaften wissen Männer ab 50 oft genau, was sie sich in einer neuen Beziehung wünschen und sind weniger kompromissbereit. Gleichzeitig funktioniert das Flirten in diesem Alter oftmals deutlich entspannter als früher – denn etwaige Spielchen gibt es nicht mehr.
Auch Männer haben „Wechseljahre“
Wer von Wechseljahren hört, dürfte sofort an Frauen in der Menopause denken. Doch auch bei Männern kommt es mit zunehmendem Alter zu hormonellen Veränderungen, diese gehen allerdings deutlich langsamer von statten und sind damit weniger intensiv ausgeprägt als bei Frauen. Doch mit etwa 40 Jahren beginnen die Testosteronwerte bei Männern langsam zu sinken, wodurch sich der Hormonspiegel ändert. Das gibt den Startschuss für sichtbar werdende Falten oder graue Haare, die oftmals als äußeres Zeichen für Lebenserfahrung und bereits Erreichtes wahrgenommen werden. Aufgrund des sinkenden Testosterons erleben viele Männer ihre Sexualität noch einmal neu. Sex findet weniger häufig statt, dafür aber oft intensiver und besonders sinnlich. Das liegt daran, dass der Umgang mit Sexualität mit dem Alter immer entspannter wird und Männer ab 50 in Liebesdingen selbstbewusster und gelassener sind als in jungen Jahren. Außerdem zeigt unsere ElitePartner-Studie, dass mehr als die Hälfte der Single-Männer zwischen 50 und 59 zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrem Sex-Leben ist
5 Tipps, wie du mit Männern ab 50 umgehen solltest
Die Midlife-Crisis ist für viele Männer nicht ganz einfach wegzustecken. Doch ist die Phase überwunden, kannst du in einem Mann 50 plus einen selbstbewussten, bodenständigen Partner finden, sofern du weißt, worauf es ankommt. Deshalb haben wir fünf Tipps für den Umgang mit Männern ab 50 für dich gesammelt:
Akzeptiere ihn so, wie er ist: Männer ab 50 lassen sich nicht einfach ändern, und das ist auch gut so – schließlich haben sie schon viele Erfahrungen gesammelt, ihre eigenen Routinen und Angewohnheiten entwickelt und wissen, was ihnen im Leben wichtig ist. Deshalb solltest du einen Mann in diesem Alter so nehmen, wie er ist, statt zu erwarten, dass er sich für dich ändert.
Zeig dich beim Kennenlernen ganz natürlich: Viele Männer, die in der zweiten Lebenshälfte noch Single sind, wünschen sich eine feste und glückliche Beziehung. Schließlich möchten sie mit der Frau an ihrer Seite gern den Rest ihres Lebens verbringen. Statt einem attraktiven Äußeren kommt es ihnen deshalb viel mehr auf Wesenszüge an, die zum eigenen Charakter passen. Zeige dich also beim Kennenlernen einfach so, wie du bist und versuche nicht, ihm in jeder Situation zu gefallen.
Gib ihm den Freiraum, den auch du dir wünschst: Weniger gesellschaftliche Zwänge, abgeschlossene Karriere- und Familienplanung: In ihrer zweiten Lebenshälfte erleben Männer ab 50 deutlich mehr Freiheiten als in jungen Jahren. Genau diese sollten auch in einer Beziehung nicht eingeschränkt werden, schließlich will er gerade gewonnene Freiheiten nicht sofort wieder aufgeben. Also gib dir und ihm ausreichend Freiräume – das hält die Partnerschaft spannend.
Verzichte beim Dating auf Spielchen: Er muss immer zuerst schreiben, mit deinen späten Antworten willst du ihn zappeln lassen? Verzichte auf solche Spielchen, denn schließlich suchen Männer in diesem Alter nach einer Frau, die nicht nur in Bezug auf gemeinsame Interessen, sondern auch in puncto emotionale Reife auf einer Wellenlänge liegt. Und dazu gehört eben auch, dass du dich einfach meldest, wenn dir danach ist.
Ergreife selbst die Initiative: So selbstbewusst Männer ab 50 sind, so sehr freuen sie sich dennoch, wenn du in Sachen Partnersuche ab 50 die Initiative ergreifst. Triffst du also einen Mann, den du attraktiv findest, dann sprich ihn aktiv an und frag ihn nach einem Date – ob online oder offline.
Fazit: Männer ab 50 sind gelassener und selbstbewusster
Männer ab 50 machen eine ganze Reihe Veränderungen durch – schließlich haben sie viele wichtige Lebensschritte bereits abgeschlossen und können sich noch einmal ganz frei damit auseinandersetzen, wie sie ihre zweite Lebenshälfte verbringen wollen. Was sich beim Mann mit 50 Jahren ändert sind vor allem ihr Selbstbewusstsein und die gesteigerte Gelassenheit, die sich auch beim Thema Sexualität bemerkbar macht. In Sachen Beziehung suchen Männer ab 50 nach einer starken Frau, die richtig gut zu ihnen passt, mit der sie das Leben genießen und eine glückliche, leidenschaftliche Zeit verbringen können. Um diese zu finden, gehen sie die Partnersuche mit Geduld an.
El ministro de Economía se reunió con un nutrido grupo de dirigentes de diferentes sectores, y muchos de ellos plantearon como prioritario rever los impuestos a las exportaciones. El ministro de Economía Luis Caputoencabezó una reunión en la que representantes de diferentes sectores le plantearon las complicaciones […]
economia nacional noticiaEl ministro de Economía Luis Caputoencabezó una reunión en la que representantes de diferentes sectores le plantearon las complicaciones que se le presentan a cada uno, en su gran mayoría ligadas a cuestiones impositivas y fiscales, un encuentro planteado con la idea de analizar el impacto de la Ley Ómnibus y el DNU.
En tanto, del lado del Gobierno Caputo y el asesor presidencial Federico Sturzenegger -que además es el autor intelectual del DNU y de la Ley Ómnibus- defendieron el plan económico y la serie de cambios que se pretenden implementar desde el oficialismo.
En el caso de la industria y el campo, por ejemplo, el foco estuvo puesto en el impacto que tiene el aumento de retenciones para el sector industrial exportador, que llegan al 15%
Daniel Funes de Rioja, titular de la UIA, planteó en este sentido que la presión fiscal por efecto de estos nuevos derechos sobre las exportaciones de los bienes industriales y alimentos y bebidas se incrementaría en promedio más de 11 puntos porcentuales.
«Le planteamos al ministro la fuerte preocupación por el aumento de las retenciones ya que consideramos que castiga la exportación de valor agregado argentino. Entendemos que serían medidas transitorias en el marco de una situación económica muy delicada», planteó el directivo industrial.
Por su parte, Alfredo González, titular de CAME, también puso sobre la mesa la problemática de las retenciones, aunque al mismo tiempo le trasladó a Caputo la necesidad de diferenciar las tasas de intereses resarcitorios y punitorios de la AFIP para las micro y mediana empresas y las diferenció de las grandes empresas.
González, además, dijo que desde la CAME hay ciertos reparos con respecto a la Ley Ómnibus.
Según afirmaron algunos de los dirigentes industriales que participaron del encuentro, «no se prometieron soluciones a los temas que se plantearon», aunque de todos modos «quedó todo planteado para más adelante».
Incluso, los funcionarios les plantearon a los industriales que la ley necesita ser aprobada tal como está en el segmento en el que se habla de las retenciones, ya que se trata de un punto fundamental para lograr el objetivo de alcanzar el equilibrio fiscal.
Por parte del Gobierno, y además de Caputo y Sturzenegger, participaron Juan Pazo (secretario de Planeamiento y Gestión para el Desarrollo Productivo y la Bioeconomía) y Omar Yasín (secretario de Trabajo).
Además de la UIA y CAME, en el encuentro estuvieron presentes representantes de la Cámara Argentina de Comercio y Servicios (CAC), la Asociación de Teleradiodifusoras Argentinas (ATA), la Confederación Intercooperativa Agropecuaria (Coninagro), la Sociedad Rural Argentina (SRA), la Cámara de la Industria Argentina del Software (CESSI), la Federación Agraria Argentina. Presidente (FAA), la Confederación Rural Argentina (CRA), la Asociación de Radiodifusoras Privadas Argentinas (ARPA), y la Asociación de Entidades Periodísticas Argentinas (ADEPA).
El ministro del Interior, Guillermo Francos, aclaró este jueves que no fueron parte de “una amenaza, sino un dato de la realidad”, las declaraciones hechas por su par de Economía, Luis Caputo, acerca de que llevaría a cabo un recorte en la transferencia de fondos […]
nacional politica“No fue una amenaza, tal vez se interpretó equivocadamente. Lo que dijo el ministro es que todas las provincias demandan fondos y cuando no hay fondos, se suprime la transferencia porque no hay plata para mandar. Y ahí las provincias van a tener problemas. No es una amenaza: es una realidad”, afirmó Francos.
En declaraciones a Radio Rivadavia, el funcionario reconoció que “por ahí los gobernadores” tomaron “equivocadamente” como una advertencia los dichos del ministro de Economía.
A criterio de Francos, lo que expresó el titular del Palacio de Hacienda fue decir que, si la ley no es aprobada, “vamos a sufrir más porque tendremos que cortar más gastos”, sostuvo.
En ese contexto, agregó, si los gobernadores “piden beneficios o exenciones adicionales adicionales, no se pueden dar”.
En sus redes sociales, el ministro Caputo consideró este miércoles que la meta del déficit cero planteada por el Gobierno nacional “no se negocia”.
Y afirmó: “Si no se aprueban todas las medidas económicas propuestas en la ley, como dijo el presidente Javier Milei ayer (por el martes), el ajuste será mayor, fundamentalmente para las provincias”.
Francos también se refirió a las declaraciones hechas por el diputado y presidente del bloque Hacemos Coalición Federal, Miguel Ángel Pichetto, quien le pidió a Caputo que “deje de apretar a los gobernadores”.
“El ministro de Economía que no tuvo la valentía de venir al Congreso tiene que dejar de apretar a los gobernadores y tratar de buscar acuerdos con los gobiernos provinciales en vez de amenazarlos”, afirmó este miércoles el legislador.
Francos respondió que comprende “el ánimo del diputado, que tiene una gran experiencia y ha tenido una posición colaborativa”, pero resaltó que “la gobernabilidad se consigue cuando una ley de estas características se sanciona”.
En ese sentido, valoró “los acuerdos obtenidos” en el plenario de comisiones legislativas en la mayoría de los temas. Ahí estamos consiguiendo ese acuerdo de gobernabilidad que menciona Pichetto“, indicó.
Francos, en tanto, consideró que el oficialismo está “muy cerca de aprobar la ley” Bases y evaluó que, si bien “quedarán en el recinto algunos temas para discutir, conceptualmente tenemos claro” que la normativa “va a avanzar” pese a las medidas de protesta y a la huelga llevada a cabo este miércoles por CGT y otras centrales gremiales, a la que calificó de “medio paro” porque “los argentinos no acompañaron” la convocatoria.
Según Francos, “todos los acuerdos a los que se han llegado con los bloques que han llevado a este dictamen de mayoría contemplan la máxima capacidad de cesión que tiene el Gobierno en función de lo que pretende de la situación económica de los próximos meses. Sabemos que hay algunos legisladores y gobernadores que tienen una visión diferente sobre esto”.
Sobre las retenciones, el funcionario consideró que son “mal gravamen, pero es el lugar del que hoy se puede obtener recursos para equilibrar la economía. La intención del Gobierno es mantenerlo. Por supuesto, en el proceso de la votación si los diputados resuelven que no se tocan, bueno, habrá que hacer recortes en otros sectores de la economía”, reafirmó su postura Francos.
Francos, por su parte, anunció que el Gobierno “va a apelar” el fallo dictado este miércoles por la Justicia, que anuló 6 artículos incluidos en el apartado de modificaciones laborales contemplado por el DNU 70/23 que el presidente Milei firmó el 20 de diciembre último.
“Se va a apelar porque si seguimos viviendo en una Argentina de hace 80 años atrás no podemos avanzar”, comentó Francos.
El ministro del Interior destacó que “las cámaras empresariales y las pymes piden que se reformen las leyes laborales. Podrán venir (recursos) amparos de todo tipo, pero no dan respuesta a lo que espera la sociedad y es que haya más trabajo”, dijo.
El diputado y presidente del bloque Hacemos Coalición Federal, Miguel Ángel Pichetto, le reclamó en las últimas horas al ministro de Economía, Luis Caputo, que deje “de apretar a los gobernadores” y el funcionario salió al cruce.
“El ministro de Economía, Luis Caputo, que no tuvo la valentía de venir al Congreso, tiene que dejar de apretar a los gobernadores y tratar de buscar acuerdos con los gobiernos provinciales en lugar de amenazarlos”, se quejó Pichetto.
El legislador de la denominada oposición “dialoguista” respondió a los dichos del funcionario nacional, quien este miércoles su cuenta de la red social X aseguró que si no se aprueba la ley ómnibus se bajarán las partidas provinciales.
“No es una amenaza, es la confirmación de que vamos a cumplir con el mandato que nos han dado la mayoría de los argentinos de equilibrar las cuentas fiscales para terminar con décadas de inflación y flagelo económico”, sostuvo Caputo.
En tanto, tras las palabras del legislador de Hacemos Coalición Federal, el titular del Palacio de Hacienda le respondió en la misma red social.
“Diputado, si algo me sobra es valentía, por eso acepté este puesto en el peor momento de nuestra historia”, aseguró.
A su vez, Caputo manifestó que no fue al Congreso donde se está tratando el paquete de leyes que envió el Gobierno porque “tenía cosas más importantes que hacer para el país como cerrar el acuerdo con el FMI que estaba caído y estábamos al borde del default”.
“El tuit no es una amenaza, es una respuesta a todos los argentinos que se preguntan que pasaría si el Congreso no aprobara la ley: ratifico que vamos a cumplir igualmente con la meta fiscal, lo que implicará que las provincias contarán con menos recursos”, reiteró el ministro.
En el transcurso de la jornada, Pichetto ya había mostrado su disconformidad con la “actitud” de Caputo por responsabilizar a los legisladores de “todos los males de la Argentina” en caso de que no voten a favor del paquete de normas que impulsa el Gobierno.
“Molesta la actitud. Si no votamos somos responsables de todos los males de la Argentina. Acá también hay realidades que son de las provincias, que tiene que ver con la situación fiscal. Tenemos que tener una mirada federal, no es solamente el esquema del AMBA”, consideró el diputado en declaraciones a Radio Rivadavia.
El presidente del bloque HCF adelantó además que su espacio le va a “dar la derecha” al Gobierno respecto de la apertura al debate en el Congreso y sostuvo que votarán “la ley en general”.
“Sigue habiendo temas que los hemos conversado, porque nunca ocultamos nuestra preocupaciones sobre las retenciones a los exportadores. Todos queremos que la Argentina crezca y que aporten recursos al funcionamiento del Estado”, argumentó.
Este miércoles a la madrugada, el oficialismo obtuvo dictamen de mayoría con disidencias para la ley ómnibus, aunque todavía no están garantizados los votos de varios puntos clave.
El secretario adjunto del Sindicato Petrolero, Nallib Muanna, encabezó las negociaciones para la firma de un convenio con representantes de la empresa Quintana Wellpro, que redundará en un incremento de la producción en las áreas de pulling, perforación, terminación y, a través de ello, beneficios […]
destacada gremiales noticiaEl secretario adjunto del Sindicato Petrolero, Nallib Muanna, encabezó las negociaciones para la firma de un convenio con representantes de la empresa Quintana Wellpro, que redundará en un incremento de la producción en las áreas de pulling, perforación, terminación y, a través de ello, beneficios económicos para más de 80 trabajadores.
«Quiero agradecer al secretario general Rafael Güenchenen y al secretario adjunto Nallib Muanna por el gran respaldo, y destacar el acompañamiento de mis compañeros, ya que sin su apoyo este acuerdo no hubiera sido posible», señaló Martín Triviño, delegado de la empresa, tras concretarse el beneficio.
El Secretario Adjunto destacó la importancia del acuerdo, que beneficiará a más de 80 operarios, y recalcó la importancia de las gestiones realizadas por el secretario general Rafael Guenchenen, «siempre buscando lograr mejoras para los trabajadores».
Participaron del acuerdo representando a SIPGER el secretario adjunto Nallib Muanna; Fernando Aramendi, también integrante de Comisión Directiva; Hernán Elorrieta, referente de actividades de torre; y los delegados de la empresa Martin Triviño y Franco Nahuelquin.
La Confederación Argentina de la Mediana Empresa (CAME) le solicitó al ministro de Economía de la Nación, Luis Caputo, que se excluya a las micro y pequeñas empresas del incremento de las tasas de intereses resarcitorios y punitorios que la Administración Federal de Ingresos Públicos […]
economia nacional noticiaLa Confederación Argentina de la Mediana Empresa (CAME) le solicitó al ministro de Economía de la Nación, Luis Caputo, que se excluya a las micro y pequeñas empresas del incremento de las tasas de intereses resarcitorios y punitorios que la Administración Federal de Ingresos Públicos (AFIP) cobrará a partir del 1° de febrero con un sistema de actualización bimestral. «Al momento del vencimiento impositivo la pyme ve si tiene los fondos o no para afrontar el pago. En caso de no tenerlos la única solución es entrar en mora con el organismo de recaudación», dijo el presidente de CAME, Alfredo González.
Por medio de la Resolución 3/2024, el Ministerio de Economía de la Nación procura evitar que los contribuyentes morosos financien sus actividades mediante el incumplimiento de los impuestos, restableciendo, a tales efectos, un esquema de actualización automático. Sin embargo, esta premisa es errónea cuando se trata de la MiPyme. Para financiarse, las grandes empresas hacen un comparativo entre la tasa que cobra AFIP y las tasas bancarias. Esa modalidad no es ejercida por las pymes, debido a que no tienen la posibilidad de contar con un acceso rápido y simple al crédito bancario.
Cabe destacar que, de acuerdo a lo definido por AFIP, a partir de febrero la tasa de interés resarcitorio mensual, vigente en cada bimestre, será equivalente a una coma tres (1,3) veces la tasa activa efectiva mensual de descubiertos en cuenta corriente Banco de la Nación Argentina. Esto en la práctica significa que se aumenta la tasa actual de 5,91% a 15,27% y la tasa de interés punitorio mensual, vigente en cada bimestre, será equivalente a una coma cinco (1,5) veces la tasa activa efectiva mensual de descubiertos en cuenta corriente incrementándose de la actual tasa del 7,37% a una del 17,62%.
Joe Biden ha hecho lo propio en las primarias de su partido. El expresidente de Estados Unidos Donald Trump ha ganado las primarias republicanas del estado de New Hampshire con un 54,4 por ciento de los votos de los ciudadanos vinculados al Partido Republicano, según […]
internacional mundo politica_exteriorEl expresidente de Estados Unidos Donald Trump ha ganado las primarias republicanas del estado de New Hampshire con un 54,4 por ciento de los votos de los ciudadanos vinculados al Partido Republicano, según las proyecciones de medios estadounidenses correspondientes al 71 por ciento del escrutinio.
La posibilidad de una guerra en la que esté involucrada la superpotencia de EE.UU. –que implicaría consecuencias globales mayores– se incrementa notablemente. Estados Unidos confirmó este fin de semana que dos de sus infantes de marina fallecieron ahogados al intentar tomar un buque iraní frente a […]
internacional mundo politica_exteriorEstados Unidos confirmó este fin de semana que dos de sus infantes de marina fallecieron ahogados al intentar tomar un buque iraní frente a la costa somalí. Son las primeras muertes de tropas estadounidenses desde las atrocidades de Hamás en Israel el 7 de octubre.
Desde esa fecha, las tropas estadounidenses han sido atacadas 140 veces en Irak y en Siriapor militantes vinculados a Irán. En las últimas dos semanas, Estados Unidos ha bombardeado a los hutíes, grupo islamista enYemen, por lo menos siete veces, más un bombardeo extenso ayer que sugiere la posibilidad de una larga campaña militar estadounidense en Oriente Medio.
Junto con Israel, Estados Unidos también ha asesinado a altos mandos de Irán y grupos islamistas en Irak, Líbano y Siria. Mientras tanto, Irán y Pakistán se han bombardeado y la campaña militar israelí sigue aniquilando a Gaza. Si mueren soldados estadounidenses en algún ataque militar futuro –una alta probabilidad–, caben pocas dudas de que la respuesta bélica de Washington será más feroz, algo que solo alimentará el fuego que se ha prendido en la región.
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Como candidato, Joe Biden declaró que, «como presidente, utilizaré el poder militar con responsabilidad y como último recurso. No volveremos a las guerras eternas en Oriente Medio». Como presidente, sin embargo, su política exterior ha sido mucho más bélica que la de su antecesor y está arrastrando a Estados Unidos hacia una guerra mayor en Oriente Medio. La situación actual muestra que la política estadounidense en la región ha sido un fracaso, según el análisis del experto Jon Hoffman en la prestigiosa revista Foreign Policy. No es un problema nuevo, sino un reflejo del apoyo tradicional de Washington a sus dos socios principales en la región: Israel y Arabia Saudí.
Israel, sin duda un país más libre y democrático que sus vecinos, tiene todo el derecho de defenderse. Su respuesta militar en Gaza, sin embargo, ha sido tan feroz y desproporcionada que hasta Washington la ha criticado, pero no suficientemente como para quitarle su apoyo diplomático y militar, algo que le genera enemistades en el mundo musulmán.
Además, la estrategia de Israel de destruir a Hamás no parece realista. La inteligencia estadounidense estima que Israel ha matado a entre el 20% y el 30% de los militantes de Hamás. Peor aún, el primer ministro Benjamín Netanyahu rechaza abiertamente la solución de dos estados al conflicto israelí-palestino que promueve Estados Unidos.
Por su parte, Arabia Saudí es uno de los países más autoritarios del mundo. Entre otras cosas, con armas, equipos y otros apoyos de Washington, desde el 2015 Arabia Saudí ha intervenido en Yemen, causado casi 400.000 muertes y creado quizás la peor crisis humanitaria en el mundo. Biden busca «normalizar» las relaciones entre Israel y Arabia Saudí al ofrecerles garantías de seguridad; es decir, una suerte de alianza formalizada. De esa manera, Biden pretende enfrentar mejor a Irán y establecer la paz en la región. Pero, tal y como observa Hoffman, «esto se basa en la errónea suposición subyacente de que Estados Unidos y sus socios son capaces de mantener por la fuerza un orden regional antiliberal en Oriente Medio sin incurrir en considerables costos políticos, humanos y económicos en el proceso».
Esos costos ya son grandes y solo crecerían bajo la propuesta de Biden. La hipocresía de EE.UU. al darle al autoritarismo todavía más apoyo solo deslegitimará aún más al país. A los palestinos nunca les gustó el plan. Irán y sus aliados que apoyan a los extremistas palestinos no se quedarán quietos. La posibilidad de una guerra en la que esté involucrada la superpotencia de EE.UU. –que implicaría consecuencias globales mayores– se incrementa notablemente.
Es hora de que Washington haga un cambio fundamental en su política hacia Oriente Medio.
El hombre se encuentra con prisión preventiva en orden al delito de presunta comercialización de estupefacientes. Una vez concluida la pericia, fue trasladado a la unidad de detención en la que se encuentra a la espera del juicio de valoración de pruebas. Un hombre que […]
policial rio_gallegosUn hombre que se encuentra privado de su libertad, en orden a una causa que es tramitada por la Justicia Federal, debió ser trasladado al Juzgado de Primera Instancia de Río Gallegos, para ser sometido a una pericia.
El suceso se registró en la mañana de este jueves, cuando una unidad de traslado del Servicio Penitenciario Federal llegó a la esquina de las calles Zapiola y San Martín de nuestra ciudad capital, llamando la atención de todos los vecinos que pasaban por esa zona, a esa hora, además de la particularidad de que el acusado caminaba con muletas.
De acuerdo a la información a la que tuvo acceso La Opinión Austral, a través de fuentes judiciales, se pudo conocer la historia detrás: según pudo saber este diario tanto a él como a otro imputado, se les realizó el examen mental que ordena el articulo 78 del Código Procesal Penal de la Nación.
Tanto el hombre de muletas como el restante, están procesados con prisión preventiva por la causa 9290/2023 por un delito de presunta comercialización de estupefacientes a la orden del Juzgado Federal de Primera Instancia De Rio Gallegos a cargo de Claudio Marcelo Vázquez.
Una vez que concluyeron las pericias, los dos acusados se retiraron del edificio y fueron llevados a la Unidad de Detención en la que se encuentran alojados
Así lo aseguró este martes el presidente de la Cámara de Diputados. Desde las 20:30, el proyecto de ‘Ley de Bases’ será abordado por un plenario de comisiones El presidente de la Cámara de Diputados, Martín Menem, aseguró este martes que se llegó a “un acuerdo” […]
destacada nacional noticiaEl presidente de la Cámara de Diputados, Martín Menem, aseguró este martes que se llegó a “un acuerdo” con los bloques opositores denominados “dialoguistas” para avanzar en un dictamen común -con disidencias- en el marco del tratamiento de la Ley de Bases y Puntos de Partida para La Libertad de los Argentinos, conocida como “ley ómnibus“.
De esta manera, el debate iba a realizarse en el plenario de comisiones a las 18 horas, pero se pasó a las 20:30. El oficialismo contará, tras las negociaciones por algunos cambios, con el dictamen de mayoría que se discutirá el jueves en el recinto de sesiones.
La decisión de firmar el dictamen de mayoría también fue confirmada por el presidente del bloque de Hacemos Coalición Federal, Miguel Ángel Pichetto, quien señaló que lo harán en disidencia parcial.
La propuesta de cambios fue llevada por el gobernador de Entre Ríos, Rogelio Frigerio, quien en nombre de los diez mandatarios provinciales y allí se pidió al oficialismo una serie de cambios que en su mayoría fueron aceptados, con excepción del aumento de las retenciones agropecuarias.
Por un lado, en el caso de la suba de retenciones agropecuarias e industriales, no se definió ningún cambio de antemano, la discusión se producirá cuando se discuta en particular ese capítulo del dictamen de mas de 500 artículos.
La Libertad Avanza aceptó modificar el artículo sobre blanqueo de capitales que establecía que la recaudación se iba a destinar a las arcas nacionales y ahora se eliminó la asignación específica y se distribuirá por el mecanismo de coparticipación federal.
Otro punto clave está referido al Fondo de Garantía de Sustentabilidad y allí se acordó que cuando se liquiden los activos del FGS esos recursos se destinarán a saldar las deudas de las cajas provinciales, y las sentencias firmes con los jubilados.
Por un lado, en el caso de la suba de retenciones agropecuarias e industriales, no se definió ningún cambio de antemano, la discusión se producirá cuando se discuta en particular ese capítulo del dictamen de mas de 500 artículos.
La Libertad Avanza aceptó modificar el artículo sobre blanqueo de capitales que establecía que la recaudación se iba a destinar a las arcas nacionales y ahora se eliminó la asignación específica y se distribuirá por el mecanismo de coparticipación federal.
Otro punto clave está referido al Fondo de Garantía de Sustentabilidad y allí se acordó que cuando se liquiden los activos del FGS esos recursos se destinarán a saldar las deudas de las cajas provinciales, y las sentencias firmes con los jubilados.
Esta decisión permitirá a las provincias recuperar recursos que perdieron cuando se aprobó los cambios a Ganancias en septiembre pasado por el cual solo pagaban los que ganaban 15 sueldos mínimos, es decir los que cobren mas 2.340.000 millones de pesos.
Los gobernadores opositores mantuvieron una reunión por zoom con funcionarios del Gobierno para analizar ganancias y aspectos del proyecto “Bases”, como retenciones, y jubilaciones, entre otros puntos, que son cuestionados por los mandatarios de JXC, informaron fuentes parlamentarias.
Los cambios impulsados por el Poder Ejecutivo surgieron luego de las conversaciones que mantuvieron el presidente de la Cámara de Diputados, Martín Menem; el ministro del Interior, Guillermo Francos; y el asesor presidencial Santiago Caputo con los jefes de bloques de la UCR, Pro y Hacemos, Rodrigo de Loredo, Cristian Ritondo y Miguel Pichetto.
En el borrador del dictamen del proyecto “Bases”, LLA incluye mantener el ajuste trimestral a los jubilados en marzo, respetando la fórmula actual, pero con actualización automática por inflación mensual a partir de abril; reducir además el plazo de las delegaciones legislativas a un año; eliminar a YPF de la lista de empresas sujetas a privatización, a la vez que se establece la quita de retenciones sólo a las economías regionales, entre otros puntos.
El gobierno argentino ha expresado su voluntad de recuperar el dinero malversado por políticos y funcionarios durante décadas El presidente argentino, Javier Milei, está dispuesto a atacar todas las causas del lastre económico argentino de las últimas décadas.Ya ha comenzado a aplicar medidas contra el exagerado gasto […]
nacional politicaEl presidente argentino, Javier Milei, está dispuesto a atacar todas las causas del lastre económico argentino de las últimas décadas.
Ya ha comenzado a aplicar medidas contra el exagerado gasto público, el desproporcionado tamaño de la administración pública o el amiguismo en el funcionariado.
Ahora, ha ido más allá y ha emprendido una guerra contra los políticos y funcionarios corruptos que se han enriquecido de forma ilícita aprovechándose de su posición de poder.
Argentina creará una Fiscalía para investigar posibles casos de corrupción entre los funcionarios públicos, indicó este jueves el portavoz presidencial, Manuel Adorni, en su habitual rueda de prensa en la Casa Rosada (sede de Gobierno), recogida por Efe.
El ministro de Justicia, Mariano Cúneo Libarona, «va a sugerir en lo inmediato al Procurador General de la Nación, Eduardo Casal, la creación de una Fiscalía para investigar la corrupción de funcionarios públicos», especialmente en los supuestos de «enriquecimiento ilícito e incrementos patrimoniales no justificados», aseveró.
«Vamos a recuperar todos los bienes que sean producto del delito», dijo el vocero presidencial, quien detalló que las investigaciones pueden abarcar a todos los funcionarios públicos nacionales y provinciales, así como de los Poderes Ejecutivo y Legislativo. «Nunca el delito puede producir ningún tipo de beneficio», insistió Adorni.
El propio Cúneo Libarona reconoció a mediados de este mes en una entrevista radiofónica que el objetivo de esta Fiscalía será terminar con la «impunidad» y «perseguir más que nadie» los delitos de corrupción de los funcionarios públicos.
«El tema de la corrupción es prioritario», reconoció entonces el ministro de Justicia, que aclaró que el nuevo órgano judicial funcionará bajo la órbita del Ministerio Público Fiscal.
Actualmente, Argentina cuenta con un Oficina Anticorrupción dependiente del Ministerio de Justicia, creada en 1999 durante la Presidencia del radical Fernando de la Rúa (1999-2001), ya fallecido.
Esta oficina es la encargada de velar por la prevención e investigación de las conductas de corrupción en la Administración Pública.
La Oficina Anticorrupción ha intervenido, presentándose como querellante, en casos que afectaron a varios expresidentes y funcionarios públicos.
Los más sonados fueron los que involucraron a la expresidenta Cristina Fernández (2007-2015), condenada en diciembre de 2022 por la Justicia argentina por haber cometido «una corrupción estatal sin precedentes», sentencia que ella apeló, y con varias causas pendientes.
La figura de la exmandataria y su destino judicial fueron asuntos que causaron unaaguda polarización política en las últimas campañas electorales del país suramericano.
“Necesitamos que gobierne el sentido común”El Intendente de Funes, Santa Fe, Roly Santacroce expreso: “observo con mucha preocupación este presente de angustiosa incertidumbre que atraviesa la República Debemos ser serios y sincerarnos. Hace mucho tiempo que los argentinos vivimos muy mal. Esta situación crítica que […]
nacional noticiaDebemos ser serios y sincerarnos. Hace mucho tiempo que los argentinos vivimos muy mal. Esta situación crítica que padecemos es el producto de los consecutivos errores del pasado. De gobiernos que le han dado la espalda al pueblo, no lo han escuchado, haciendo de la democracia, una ficción, una fantasía.
La clase dirigente no pudo o no supo conducir los destinos estratégicos de la nación y esos yerros los paga hoy la comunidad toda con mucho sufrimiento, reflejado en un contundente y vergonzoso índice de pobreza del orden al 44,37 %.
Y en este sentido hay que tener la honestidad moral y el coraje, de admitir que la responsabilidad es ineludiblemente transversal a todos los partidos políticos que han gobernado estos últimos años, ya sean peronistas, de Cambiemos u otros signos.
El pueblo es soberano y la democracia un valor supremo. El veredicto de las urnas fue muy claro y hay que respetarlo. Este determino a Javier Milei como nuevo Presidente, quien prometió que el costo de bajar la inflación y controlar el déficit fiscal lo pagaría la casta política, concepto compartido socialmente.
Si bien es prematuro evaluarlo, observo que sus primeras decisiones van en sentido contrario, porque pareciera que la casta cambio su sentido conceptual y ahora es el pueblo quien recibe una vez más, todo el peso del ajuste económico.
El repentino cambio en las reglas de juego que trajo el DNU presidencial derrumba la necesaria previsibilidad y confianza que requiere toda economía para funcionar. Este, sumado a la Ley Ómnibus, afectara directamente a la economía santafesina.
La apertura indiscriminada de importaciones, la implementación de derechos a la exportación, el incremento de retenciones, dejara expuesto nuestro mercado local y nos alejara de los valores internacionales en un mercado global muy competitivo, condenándonos a la primarización de nuestra producción, sin valor agregado, lo que repercutirá en toda la cadena de valor y el trabajo argentino.
Paliar el déficit fiscal, no debe recaer en nuestros sectores productivos privados, que son el motor generador de riquezas de Santa Fe y del país.
En Funes demostramos que la sinergia público-privado, generó un círculo virtuoso que hoy nos posiciona como una de las ciudades que más creció en el contexto
provincial. Y eso lo hicimos con una herramienta básica, elemental: Sentido común e innovación.
Estoy convencido que tenemos salida como país siempre y cuando no repitamos recetas perimidas y recurrencias de rostros que nos llevaron al fracaso. Necesitamos cambiar, renovarnos, superarnos y esto implica superar grietas estériles, recuperar la cultura del trabajo. Si una vez pudimos cruzar los Andes y hasta liberar países hermanos, juntos podremos superar esta crisis y construir esa Santa Fe y Argentina con la que todos soñamos. Solo necesitamos que gobierne el sentido común”
Por primera vez en lo que va de su mandato, el gobernador reunió a los representantes gremiales y políticos de casi 20 organizaciones de la provincia. El cónclave funciona desde hace mucho tiempo y el mandatario decidió darle continuidad. El gobernador de la provincia de […]
noticia regionalPor primera vez en lo que va de su mandato, el gobernador reunió a los representantes gremiales y políticos de casi 20 organizaciones de la provincia. El cónclave funciona desde hace mucho tiempo y el mandatario decidió darle continuidad.
El gobernador de la provincia de Santa Cruz, Claudio Vidal, volvió a reunir a la Mesa Político Sindical, esta vez ya desde en su rol al frente del Poder Ejecutivo provincial.
Luego de trazar un duro diagnóstico de la actualidad provincial y nacional, definió que “en un año y medio tendremos independencia económica del gobierno nacional, podremos gobernar sin depender de los ingresos nacionales de Coparticipación (COPA) o las partidas discrecionales que llegaban como aportes del Tesoro”.
Les comunicó que “hoy Nación ya no envía más fondos por vía de aportes y nos dijeron que no hay más plata que la Coparticipación”. En ese contexto, desde Santa Cruz estamos rogando que afloje la recesión porque cae la COPA; y eso a su vez complica a los municipios, que también reciben menos dinero, que se necesita para que las cosas funcionen, para que funcione la salud, la educación”.
“Prefiero equivocarme laburando, es lo que me van a ver haciendo todos los días –especificó-, voy a recorrer la provincia todos los días y voy a poner la cara en todos lados, las veces que tenga que poner la cara. El día que me equivoque es fácil, me lo dicen y lo hablamos; siempre con respeto, con educación. Soy uno más de ustedes, con otras responsabilidades”.
De la reunión participaron, entre otros, los gremios y organizaciones de Luz y Fuerza, Sutep, Apap, Amet, Secafip, Upsra, Fento, Panaderos, Aleara, Petroleros Jerárquicos, Taxis, Atemsa, Atumpa, Sadop, Aatrac, Fraternidad, Vialidad Nacional, Upsap, Federación de la carne, Somu y Sitigas.
Llegar a la oficina con una sonrisa puesta dando los buenos días, decirle antes de salir de casa lo guapa que esta tu mujer, dar las gracias por las pequeñas cosas que te hacen puede marcar la diferencia entre un buen día y uno menos […]
noticia saludLa ausencia de halagos deja huellas negativas en nuestro estado emocional. En otras palabras, quienes sólo reciben críticas acaban creyendo que hacen las cosas mal. Poco a poco van perdiendo la confianza en sí mismos.
Si las críticas son frecuentes, y no hay jamás un elogio, se acaba perdiendo completamente la autoestima. Esto indica que es necesario marcar los errores, pero es más necesario aún resaltar los aciertos.
Mucha gente piensa que elogiar a alguien es decirle cosas bonitas de su físico cuando no es del todo cierto. Elogiar es dejar a alguien saber que te has dado cuenta de alguna característica especial de otra persona. Esto puede ser:Algo físicoDar las graciasHacer énfasis en el buen trabajo de alguienHacer alusión a un gesto de otra personaReforzar a alguien por algoMostrar admiración por otra personaElogiar algo que lleva puesto la otra persona o que tiene
Sirve para hacer que el otro tenga un día mejor y por ende tu lo tengas también. No solo hace sentir bien a quien lo recibe sino a quien lo hace. Dice mucho una persona que elogia a otra, da sensación de estar de buen humor, de ser una persona observadora, empática y cariñosa con los demás. Sirve para, en algunos casos hacer que un encuentro con alguien desconocido sea mas agradable y cercano. Sirve para que el otro sepa que estas ahí. También nos saca de nuestros ombligos para centrarnos algo mas en los demás.
No es lo mismo elogiar que ser pelota. Se ve la diferencia por cosas esenciales. Para elogiar:Hay que estar seguro de uno mismo y del elogio para que no suene forzado, algo que sea real y de verdad para nosotros. Mirar a los ojos de la persona a la que se elogia sin intimidarSonreír con cariño, sin forzar la sonrisa, sino usándola como complementoDejar caer el elogio con seguridad pero tampoco regodearse en el como esperando algo ya que puede ser intimidatorio.Utilizar frases en primera persona
Claro que si, hay gente que no sabe. No sabe por que no se los cree y por eso al recibirlos sale como sale. Hay personas que ante un elogio se sienten incomodas y dicen las típicas frases como: «que va, si me he puesto cualquier cosa» o «tu trabajo si que es digno de admiración». No se dan cuenta de que, a parte de perderse la alegría de que alguien te elogie, puedes hacer sentir mal a la otra persona por desprestigiar su elogio haciendo que no lo vuelva a hacer. Es mejor: Mirar a la persona que te elogia a los ojosResponder con una sonrisaDar las gracias por el elogio y por fijarse en aquello que está elogiandoResponder con otro elogio en caso de que sea propicio por la situación.
Un profesor de matemáticas escribió lo siguiente en la pizarra: 1×9 = 9 2×9 = 18 3×9 = 27 4×9 = 36 5×9 = 45 6×9 = 54 7×9 = 63 8×9 = 72 9×9 = 81 10×9 = 91 Primero sonó una risa silenciosa, luego muchos de los estudiantes se rieron porque el profesor obviamente se había equivocado. ¡¡10×9 = 91!!» En algún momento, toda la habitación se rió. El profesor esperó hasta que todos volvieran a estar en silencio. Luego dijo: «Cometí este error a propósito para demostrarles algo. He resuelto nueve tareas correctamente y solo he cometido un error. En lugar de felicitarme por haber resuelto correctamente nueve de cada diez tareas, se rieron de mi error. Y así muestran muy claramente cómo funciona nuestro sistema educativo. Y eso es muy triste, pero desafortunadamente cierto. Vivimos una cultura de error que hace que las personas sean heridas y a veces incluso humilladas, solo porque se equivocan. Tenemos que aprender a elogiar a las personas por sus éxitos, y también a apreciarlas por sus pequeños errores
El Alto Tribunal francés ha censurado más de un tercio del texto, en concreto 32 artículos, de los 86 que conforman la normativa El Consejo Constitucional francés ha hablado y ha tumbado la mayor parte de la ley de inmigración que, con tanto esfuerzo, consiguió sacar adelante el Gobierno de Emmanuel […]
internacional mundo union_europeaEl Consejo Constitucional francés ha hablado y ha tumbado la mayor parte de la ley de inmigración que, con tanto esfuerzo, consiguió sacar adelante el Gobierno de Emmanuel Macron. Un mes después de su aprobación en la Asamblea Nacional, y con los votos de las formaciones de derechas, entre las que se encontraba Agrupación Nacional, de Marine Le Pen, el Alto Tribunal francés ha censurado más de un tercio del texto.
La ley de inmigración, polémica desde el inicio y que acabó por costarle el puesto a la ex primera ministra, Élisabeth Borne, ha acabo dinamitada. Los nueve miembros del Consejo Constitucional han censurado total o parcialmente 32 artículos –de 86– por tratarse de disposiciones legislativas accesorias. En otras palabras, por considerar que no tienen relación con el proyecto de ley.
Los artículos que han sido vetados son los que se refieren las restricciones impuestas a la reagrupación familiar, el endurecimiento al acceso a las prestaciones sociales, el establecimiento de un «depósito de devolución» para los estudiantes extranjeros o la imposición de cuotas migratorias anuales, entre otros. La decisión del Alto Tribunal francés se esperaba con una mezcla de miedo y esperanza. La aprobación de la ley de inmigración provocó un cisma en el partido gobernante, Renacimiento.
Muchos de los ministros de Macron amenazaron con dimitir por haber sacado adelante la legislación con los votos de la formación de Marine Le Pen. Unas amenazas que acabaron por convertirse en mero ruido. Únicamente, el ministro de Sanidad, Aurélien Roussea, acabó por abandonar el Ejecutivo. Pero, la realidad, es que esta reforma de ley desencadenó una crisis en el Gobierno francés, que Macron cortó de raíz con la remodelación del Ejecutivo y decidió cesar a casi todos los que criticaron la normativa.
Pero en el fondo ni siquiera el propio Gobierno francés estaba convencido de la constitucionalidad de la reforma de la ley de inmigración. El ministro del Interior francés, Gérald Darmanin, que redactó el texto, reconoció que varias disposiciones eran «manifiesta y claramente contrarias a la Constitución». En este sentido, algunos miembros del Ejecutivo esperaban una censura parcial. Sus plegarias han sido escuchadas.
El propio Darmain, tras conocerse el fallo del Tribunal, recurrió a su cuenta de X, antes Twitter, para aplaudir la decisión. Para el ministro del Interior francés la sentencia reafirma la posición del Ejecutivo francés ya que «valida íntegramente el texto inicial del Gobierno». «¡Nunca un texto había previsto tantos recursos para deportar a los delincuentes y tantos requisitos para la integración de los extranjeros!», en referencia a los artículos incluidos a petición de las formaciones de derecha para poder sacar adelante el proyecto en la Asamblea Nacional.
El propio Macron se aferraba a la decisión de los nueve «Sabios» –como se refiere a los miembros del Consejo Constitucional– para que censuran parte del texto. Una responsabilidad que no sentó bien en el Alto Tribunal. De hecho, Laurent Fabius, presidente del órgano, en su discurso de Año Nuevo, el pasado 8 de enero, afeó a Macron su postura y defendió que el Consejo Constitucional «no era una cámara de apelación de las decisiones del Parlamento, (sino) el juez de la constitucionalidad de las leyes» y que correspondía al legislador velar por que los textos respetaran «el Estado de Derecho».
Borné fue la cabeza visible de esta crisis y la primera que anunció su dimisión, adelantándose a los cambios que se avecinaban. Macron nombró en su lugar a Gabriel Attal, entonces ministro de Educación, y que se ha convertido en el primer ministro francés más joven de la historia de la V República.
Attal empieza su mandato con una Francia incendiada y levantada. Miles de personas se manifestaron contra la reforma de la ley de inmigración este domingo. Pero también los agricultores franceses se han echado a las calles para protestar contra los recortes a los subsidios y Política Agraria Común (PAC) de la Unión Europea.
Con muchos comercios abiertos y plena actividad en restaurantes, la jornada transcurrió como cualquier otro día tranquilo de verano austral La jornada de huelga general y protestas en Argentina finalizó inusualmente sin incidentes ni detenciones fruto del nuevo protocolo antipiquetes que obligó a los convocantes a acordar previamente con […]
destacada economia nacional noticiaLa jornada de huelga general y protestas en Argentina finalizó inusualmente sin incidentes ni detenciones fruto del nuevo protocolo antipiquetes que obligó a los convocantes a acordar previamente con la Policía las calles a utilizar durante la movilización y dejar preestablecidas rutas de circulación para los vehículos de emergencia.
Tanto la Policía de la Ciudad de Buenos Airescomo fuerzas federales participan en el operativo e implementaron el nuevo protocolo impuesto por el Ministerio de Seguridad y que, entre otras cosas, impide que las marchas transcurran cortando el tráfico.
Las reuniones mantenidas entre los sindicalistas convocantes y los cuerpos de seguridad con el fin de evitar disturbios o altercados llevaron a diseñar un plan para que los participantes de las protestas asistieran al acto central en las proximidades del Congresoargentino divididos en diferentes rutas.
Según las fuentes consultadas, entre 40.000 y 600.000 habrían asistido a la movilización en Buenos Aires, en el marco del paro generalconvocado por la Confederación General del Trabajo (CGT), principal central sindical del país.
El Ejecutivo argentino cifra en 40.000 personas las que este miércoles participaron en la marcha hacia la Plaza del Congreso, en Buenos Aires, punto central de la media jornada de paro general convocada por la CGTy a la que se adhirieron otros sindicatos, partidos políticos y organizaciones sociales y de derechos humanos, entre otras.
De 21 millones de trabajadores, solo el 0,19 % se movilizó, si consideramos entre los trabajadores a La Cámpora y las organizaciones sociales. 40 mil personas. Fracaso total.
— Patricia Bullrich (@PatoBullrich) January 24, 2024
El cambio a toda marcha. pic.twitter.com/uzEYp4TTUn
Según la vicepresidenta Harris las mujeres están sufriendo a raíz de la decisión de la Corte Suprema de descartar el amparo legal del aborto Joe Biden y Kamala Harris ya están en modo campaña de reelección y han escogido la defensa del aborto como el eje central de su campaña […]
internacional mundo politica_exteriorJoe Biden y Kamala Harris ya están en modo campaña de reelección y han escogido la defensa del aborto como el eje central de su campaña cargando contra la mayoría conservadora de la Corte Suprema de EE.UU. y el empeño del expresidente Donald Trump de llenar el tribunal de jueces conservadores antes de terminar su mandato.
Harris viajó a Wisconsin para iniciar una campaña nacional centrada en «preservar el acceso a la atención médica reproductiva» y resaltar el apoyo de los republicanos a las restricciones al aborto.
Según la vicepresidenta Harris las mujeres están sufriendo a raíz de la decisión de la Corte Suprema de descartar el amparo legal del aborto contemplado en el caso Roe v Wade.
El caso Roe v Wade fue un fallo histórico de la Corte Suprema de Estados Unidos en el año 1973 que garantizó por primera vez el acceso al aborto en todos los estados. Este fallo garantizaba el aborto en el primer trimestre del embarazo, lo permitía en el segundo (hasta las 27 semanas) y los estados podían exigir regulaciones sanitarias razonables, mientras que en el tercer trimestre podía prohibirse si la mujer no estaba en peligro.
Sin embargo, hace 18 meses la Corte Supremaanuló el caso Roe v Wade. Desde esa decisión en 14 estados se han impuesto prohibiciones al aborto, salvando con ello numerosas vidas.
Aunque el propio Trump no ha apoyado las prohibiciones totales del aborto que han implementado algunos estados controlado por los republicanos, sí ha dicho que está «orgulloso» de haber permitido que el tribunal anulara el fallo.
«¿Orgulloso de que las mujeres de nuestra nación estén sufriendo?» cuestionó Harris en Wisconsin y se preguntó: «¿Orgulloso de que a las mujeres se les haya privado de una libertad fundamental? ¿Orgulloso de que los médicos puedan ser encarcelados por atender a los pacientes? ¿Qué las mujeres jóvenes hoy tienen menos derechos que sus madres y abuelas? Como se atreve».
Esta semana, Biden se trasladó a Virginia, donde los demócratas recientemente tomaron el control de la legislatura estatal y propusieron crear una enmienda constitucional que codificaría el acceso al aborto en el Estado.
De esta forma, la campaña de reelección de Biden y Harris, intenta galvanizar a los votantes demócratas y convertirlo en un tema decisivo de las elecciones de noviembre próximo.
En la madrugada de este jueves, la División Comisaría Quinta de Caleta Olivia intervino en un incidente en el Barrio 62 Viviendas, ubicado en la calle Santa Fe al 2700, en respuesta a un llamado telefónico que alertaba sobre problemas familiares. El personal de Comando […]
caleta_olivia noticia policialEn la madrugada de este jueves, la División Comisaría Quinta de Caleta Olivia intervino en un incidente en el Barrio 62 Viviendas, ubicado en la calle Santa Fe al 2700, en respuesta a un llamado telefónico que alertaba sobre problemas familiares.
El personal de Comando de Patrullas, acudió primero al lugar y solicitó colaboración en la intersección de las calles Santa Fe y Los Andes. La solicitud se debió a que la persona involucrada blandeaba un cuchillo. Los móviles del Cuerpo de Prevención Barrial se sumaron al operativo, y finalmente lograron reducir al causante, minutos después se solicitó la presencia de la División Comisaría de la Mujer y la Familia.
En el desarrollo del procedimiento, se condujo a una mujer, pareja del causante, hacia la División Comisaría de la Mujer y la Familia. En tanto, el individuo con el arma blanca, resultó ser un hombre de 30 años, quien fue reducido y aprehendido en el lugar, dado que también intentó atentar contra los efectivos intervinientes.
La Justicia Provincial ordenó que el causante recupere su libertad después de cumplir los plazos legales, estableciendo la condición de fijar domicilio y la realización de rondas policiales por 24 horas en el domicilio de la persona afectada.
Las autoridades chilenas inauguraron este viernes el primer servicio de tren de alta velocidad del país sudamericano. El convoy, de cuatro vagones y con capacidad para 236 pasajeros, enlaza Santiago con Curicó en dos horas y tres minutos a una velocidad máxima de 160 km/h […]
internacional politica_exteriorCuricó es una rica zona de producción agrícola conocida por sus bodegas de vino. El nuevo servicio reduce el tiempo de viaje en 20 minutos, según se explicó. El coste de un billete entre Santiago y Curicó en este nuevo tren oscila entre los 12 y 24 dólares estadounidenses. Se espera que el nuevo servicio llegue también este año a la ciudad de Chillán, a unos 400 km al sur de Santiago.
“Estamos en un momento histórico, no sólo para nuestro país sino para la región, para nuestra Sudamérica que recibe por primera vez un tren de estas condiciones para un servicio comercial”, dijo el Ministro de Transportes, Juan Carlos Muñoz.
Los trenes de construcción china fabricados por CRRC Sifang disponen de sistemas automáticos de alimentación eléctrica y diésel (trenes duales o BMU). En otras palabras, pueden funcionar con combustible en ausencia de electricidad.
Hasta principios de los años 70, Chile contaba con una extensa red ferroviaria que fue desmantelada bajo el régimen del dictador Augusto Pinochet Ugarte (1973-1990) para dar prioridad al transporte por carretera.
Este “es un gran hito para nuestro proyecto, nuestro anhelo y el de todos los chilenos de recuperar y mejorar nuestra red ferroviaria, esos trenes para Chile que queremos poder utilizar en forma recurrente”, dijo Muñoz.
El gobernador de Florida, Ron De Santis, anunció este domingo que abandonaba su candidatura a la Casa Blanca, lo que prácticamente garantizaría al expresidente Donald Trump ganar las primarias republicanas. De Santis también anunció que apoyaría el regreso del ex jefe de Estado al poder. […]
internacional mundo politica_exteriorEntre sus razones para desistir, DeSantis alegó que no tenía “un camino claro hacia la victoria” por delante a dos días de las decisivas primarias de New Hampshire. También dijo que después de Iowa estaba claro que la mayoría de los votantes republicanos habían decidido dar otra oportunidad a Trump e insistió en que, al margen de sus “desacuerdos” personales con Trump, su antiguo mentor seguía siendo una opción mucho mejor que el actual presidente, Joseph Biden. En las primarias de Iowa del 15 de enero, De Santis quedó en segundo lugar, por detrás de Trump y apenas por delante de Haley. Las encuestas le situaban en tercer lugar para New Hampshire este martes.
“Winston Churchill dijo una vez – El éxito no es definitivo, el fracaso no es fatal: lo que cuenta es el coraje para continuar”, señaló DeSantis. “Gracias, y que Dios os bendiga”. Sin embargo, la Sociedad Internacional Churchill afirmó que la supuesta cita no pertenecía al líder conservador, aunque se le atribuye comúnmente, apareciendo en escritos motivacionales por doquier. La frase parece estar compilada a partir de dos declaraciones separadas, en las que sí dijo que “Nadie puede garantizar el éxito en la guerra, sino sólo merecerlo”, y “El éxito siempre exige un mayor esfuerzo”.
Citas aparte, DeSantis explicó que Trump “tiene mi respaldo porque no podemos volver a la vieja guardia republicana de antaño”. También arremetió contra Haley, a quien consideró un símbolo de las cesiones a la ideología progresista.
Vialidad Provincial lleva adelante trabajos sobre la Ruta N° 1, camino que conduce a la histórica Reserva Natural Cabo Vírgenes. El objetivo no sólo es poner en valor un polo turístico, sino garantizar la seguridad de transitabilidad de la ciudadanía. La Administración General de Vialidad […]
noticia rio_gallegosVialidad Provincial lleva adelante trabajos sobre la Ruta N° 1, camino que conduce a la histórica Reserva Natural Cabo Vírgenes. El objetivo no sólo es poner en valor un polo turístico, sino garantizar la seguridad de transitabilidad de la ciudadanía.
La Administración General de Vialidad Provincial lleva adelante obras en la Ruta Provincial N° 1, ruta que conduce a la histórica Reserva Natural Cabo Vírgenes de Santa Cruz. Se trata de un enclave estratégico para el desarrollo del turismo y, fundamentalmente, el hábitat que alberga a la colonia de Pingüinos de Magallanes que elige el sitio para la puesta de huevos e incubación.
En el Cabo Vírgenes, es de recordar, se encuentra el faro argentino del mismo nombre en funcionamiento. Su altura es de 26,5 metros y el alcance de su luz llega a los 44 kilómetros. La Ruta Provincial N° 1 conduce hasta Cabo Vírgenes por unos 129 kilómetros.
Estos trabajos en ruta los realiza Vialidad Provincial, a cargo del distrito vial de Río Gallegos que depende de la Jefatura de Conservación. Respecto a las tareas, agentes de dicha dependencia es repasar la ruta completa hasta llegar al Faro Cabo Vírgenes.
Las tareas en la zona, que empezaron este jueves y continuarán por estos días hasta su terminalidad, permitirán potenciar el turismo local y extranjero y, como prioridad, la seguridad en la transitabilidad.