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educacionDie meisten Tiere, die töten, um sich zu ernähren, könnten nicht anders überleben. Für Menschen trifft das nicht zu. Der Mensch wird nicht als Beutegreifer geboren. Die Eckzähne in unserem Mund sind zum Zerkleinern und Kauen gedacht – nicht wie bei einem echten Fleischesser zum Reißen und Zerfleischen.
Wir essen Tiere aus Bequemlichkeit – nicht, weil wir es müssen. Es ist vielmehr so, dass wir kein Fleisch benötigen, um uns gesund zu ernähren.
95 Prozent der Rinder und 97 Prozent der Hühner in Deutschland werden auf konventionelle Weise in Großbetrieben gehalten; bei Schweinen leben sogar 99 Prozent in der Intensivtierhaltung. [1] 100 Prozent aller Tiere enden im Schlachthaus oder sterben noch in den Masthallen – ganz gleich, aus welchem Betrieb sie stammen. Sogenannte Massentierhaltung und die damit verbundenen Qualen sind der Standard in Deutschland.
Manche Menschen stellen sich einen imaginären kleinen Hof irgendwo im Nirgendwo vor, wo alle Tiere glücklich über grüne Wiesen springen und totgestreichelt werden. Die Wahrheit ist: Bio-Tiere haben kein besseres Leben, nur weil sie einige Quadratzentimeter mehr Platz haben oder keine gentechnisch veränderte Nahrung oder massenhaft Antibiotika bekommen. Auch in der Bio-Industrie geht es um Profit und ein gewaltfreies Töten gibt es auch nicht für Tiere von Bio-Höfen. Auch die qualvollen Transporte bleiben diesen Tieren nicht erspart.
Immer wieder tauchen unbelegte Informationen auf, dass Mangelerscheinungen für Proteine, Kalzium, Eisen und Vitamin D typisch für eine vegane Ernährung wären. Tatsache ist aber, dass Mangelerscheinungen bei einer vollwertigen und abwechslungsreichen veganen Ernährung nicht zu erwarten sind – lediglich Vitamin B12 muss supplementiert werden.
Wissenschaftliche Studien zeigen: Eine gut geplante vegane Ernährung ist für alle Altersgruppen und Lebensphasen wie Kindheit oder Schwangerschaft gesund und vegan lebende Personen mit einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Kost sind optimal mit gesunden pflanzlichen Proteinen versorgt. [2] Hingegen ist zu viel tierisches Protein (höherer Gehalt an sauren Aminosäuren) die Ursache für eine Reihe von Zivilisationskrankheiten, wie zum Beispiel Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht, Krebs usw.
Eine vegane Ernährung ist nicht teurer als eine omnivore Ernährung – solang man sich ausgewogen und nicht ausschließlich von Alternativprodukten ernährt. Doch selbst diese unterscheiden sich inzwischen preislich kaum von tierischen Produkten. So haben einige Supermärkte die Preise für vegane Produkte auf dasselbe Niveau wie die tierischen Vorlagen gesenkt.
Wer regionale und saisonale pflanzliche Grundnahrungsmittel einkauft, also Gemüse, Obst, Nudeln, Reis, Kartoffeln, Brot, Linsen, Bohnen, Nüsse und Samen, kann außerdem viel Geld sparen.
Schmerzen sind Empfindungen, die ein Bewusstsein im physiologischen Sinn voraussetzen. Pflanzen können in diesem Sinne keine Schmerzen empfinden. Sie besitzen weder ein zentrales Nervensystem noch ein Gehirn oder damit vergleichbare Systeme, die für so komplexe Fähigkeiten wie die Entstehung eines Schmerzgefühls verantwortlich sein könnten. Für Pflanzen gibt es zudem keine evolutionäre Notwendigkeit, unter Schmerzen zu leiden. Als stationär gebundene Organismen wäre ein Schmerzgefühl für sie kontraproduktiv.
Natürlich besitzen auch Pflanzen Strategien, um auf Verletzungen zu reagieren. Dies ist mit der Empfindungsfähigkeit von Tieren aber nicht vergleichbar. Ob man nun beweisen kann, dass Pflanzen Schmerz empfinden oder nicht: Eine vegane Ernährung zeugt von Mitgefühl, denn sie bedeutet den Tod von weniger Pflanzen und Tieren, da die Landwirtschaft tonnenweise Pflanzen als Nahrungsmittel für Tiere „verschwendet“.
Die Tiere sind noch nicht tot, wenn sie gequält werden oder wenn ihnen die Kehle aufgeschlitzt wird. Bis sie auf dem Teller landen, durchleben die Tiere unendliche Qualen. Sie werden teils ohne Schmerzmittel verstümmelt, werden Körper an Köper in Käfigen oder kargen Hallen zusammengepfercht und nicht selten bei vollem Bewusstsein getötet und zerteilt. Tiere fühlen Schmerzen – genau wie wir! Auch Fische und andere Meerestiere spüren Schmerz und leiden ebenso wie die Tiere an Land.
Kühe produzieren Milch aus demselben Grund, wie der Mensch es tut: als Nahrung für ihre neugeborenen Babys. Kühe „geben“ also nicht ständig Milch, sondern nur, wenn sie gerade Mutter geworden sind.
Doch Kälber in Milchbetrieben werden ihren Müttern meist schon einen Tag nach der Geburt entrissen, damit die Milch zum Verzehr für den Menschen verkauft werden kann. Weibliche Kühe werden kurz nach Vollendung ihres ersten Lebensjahres erstmals künstlich befruchtet. Nach der Geburt des Kalbes geben sie zehn Monate lang Milch; anschließend werden sie erneut befruchtet, der Prozess wiederholt sich.
Die natürliche Lebenserwartung einer Kuh beträgt bis zu 20 Jahre. Die schlechte Haltung und die massive Qualzucht der Tiere auf unnatürlich hohe Milchmengen führt häufig zu Euter-Erkrankungen, Lahmheit und Fruchtbarkeitsproblemen, so dass viele Kühe bereits im Alter von vier oder fünf Jahren für die Milchwirtschaft wertlos sind und im Schlachthaus getötet werden.
Die allermeisten von uns sind mit Fleisch und Käse aufgewachsen. Als Veganer:in muss man diese Nahrungsmittel nicht aufgeben, denn es gibt heutzutage leckere vegane Alternativprodukte – und das ganz ohne Tierquälerei! Viele Veganer:innen haben selbst jahrelang Fleisch gegessen und mochten den Geschmack von Fleisch. Aber dann haben sie erkannt, dass das Leid und der Tod der Tiere den Geschmack nicht wert ist. Angesichts der vielen leckeren veganen Gerichte müssen vegan lebende Menschen heutzutage keinerlei geschmackliche Einbußen hinnehmen – ob mit oder ohne Alternativprodukte.
Das Risiko, an Osteoporose zu erkranken, ist nicht nur von der Kalziumzufuhr oder der Menge der Milchprodukte abhängig. Erzeugnisse aus der Milchindustrie sind nicht zwangsläufig die besten Kalziumquellen. Verantwortlich für die Stärke der Knochen sind neben Kalzium auch Vitamin D, Bewegung, Obst und Gemüse sowie die richtige Menge an Proteinen. Eine ausreichende Portion Kalzium kann man durch kalziumreiches Mineralwasser, angereicherte Pflanzendrinks, Sesammus, Mandelmus, Gemüse wie Grünkohl, Wirsing, Brokkoli oder Feldsalat, Sojafleisch, Hülsenfrüchte oder Feigen zu sich nehmen.
Die Art und Weise, wie Tiere für die Produktion von tierischen Nahrungsmitteln behandelt, gehalten und getötet werden, entbehrt jeder Natürlichkeit. Und nur weil wir Tiere töten können, heißt das noch lange nicht, dass wir das sollten. Nur weil etwas eine Tradition hat, ist es noch lange nicht richtig. Frauen hatten in Deutschland über Jahrtausende keine Rechte, Menschen wurden versklavt und in vielen Gefängnissen werden Menschen noch immer gefoltert – die Menschen, die daran beteiligt sind und waren, sahen und sehen sich nicht im Unrecht. Genauso wie Sie entscheiden können, Menschen zu helfen, können Sie auch Mitgefühl gegenüber Tieren zeigen.
Die Evolution des Menschen hängt maßgeblich mit seinem Speichel zusammen. Menschen können stärkehaltige Knollen nur deshalb verdauen, weil sie mehr Amylase (ein Stärke spaltendes Enzym in Speichel und Bauchspeicheldrüsensekret) bilden können als ihre Vorfahren. Die verbesserte Stärkeverdauung in Verbindung mit der Erfindung des Kochens war ausschlaggebend für das starke Wachstum des Gehirns und hat zur schnellen geografischen Ausbreitung der Menschen beigetragen.
Jagd und Fleischkonsum waren demnach für die Evolution des Homo sapiens weit weniger wichtig als bisher angenommen. [3, 4] Die Fleischbeschaffung durch die Jagd hat bei den frühen Menschen nur einen kleinen Teil des gesamten Nahrungsbedarfs gedeckt. Die Jagd allein war sehr energieaufwendig, zudem war nur ein kleiner Teil der Beutezüge von Erfolg gekrönt. Die Fähigkeit, stärkehaltige Pflanzenteile zu verdauen, die mit dem Gebrauch des Feuers für die Nahrungszubereitung zusätzlich verbessert wurde, ist laut Forscher:innen für das Gehirnwachstum und die weitere Evolution des Menschen wesentlich wichtiger gewesen. [3, 4]
Menschen können extreme Dinge tun, um ihr eigenes Leben zu retten, sogar Unschuldigen wehtun (Menschen haben in solchen Situationen auch schon andere Menschen getötet und gegessen). Dieses Beispiel ist jedoch für die Entscheidungen, die wir in unserem täglichen Leben treffen, nicht relevant. Die meisten von uns sind in dieser Hinsicht nicht in einer Notlage und es gibt für sie keine Entschuldigung, Tiere für die Ernährung zu töten.
Tatsache ist, dass wir durch den Konsum von Fleisch den Armen und Hungernden der Welt das Essen wegnehmen. Bis zu 77 Prozent des weltweiten Sojas wird als Tiernahrung in der Tierwirtschaft und in Aquakulturen verwendet und von allen weltweit genutzten landwirtschaftlichen Flächen werden 83 Prozent für den Anbau von Tiernahrung und zur Schaffung neuer Weideflächen für sogenannte Nutztiere beansprucht. [5, 6]
Außerdem können wir uns für Menschenrechte einsetzen und uns gleichzeitig pflanzlich ernähren. Und weil die Fleischindustrie einer der größten Umweltverschmutzer der Erde ist, hilft man damit letztlich auch dem Menschen.
Millionen von Menschen sind der Meinung, dass es roh und grausam ist, Tiere mit unseren Medikamenten vollzustopfen, ihnen Abflussreiniger in die Augen zu schütten, sie zum Inhalieren von Zigarettenrauch zu zwingen und sie mit unseren Krankheiten zu infizieren. Millionen Menschen verzichten schon jetzt auf Pelz und Leder, weil sie der Ansicht sind, dass es falsch ist, Tiere für Mode einzusperren und zu töten. Und jeden Tag entscheiden sich immer mehr Menschen für eine tierfreundliche vegane Ernährung, weil sie die Vorteile für sich selbst, die Tiere und den Planeten sehen.
Nachhaltigkeit und Mitgefühl sind nicht extrem, sondern der Weg in eine bessere Zukunft.
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El conflicto entre el Gobierno libertario de Javier Milei y los mandatarios provinciales, con el chubutense Ignacio «Nacho» Torres (PRO) en el centro, promete seguir sumando capítulos en las próximas horas. Este martes, los gobernadores patagónicos, de distintos espacios políticos, darán una conferencia de prensa […]
nacional noticia politicaEl conflicto entre el Gobierno libertario de Javier Milei y los mandatarios provinciales, con el chubutense Ignacio «Nacho» Torres (PRO) en el centro, promete seguir sumando capítulos en las próximas horas.
Este martes, los gobernadores patagónicos, de distintos espacios políticos, darán una conferencia de prensa conjunta en el Senado, para mostrar postura común en la disputa con el Ejecutivo nacional.
La conferencia será a las 17 en la Cámara Alta, y participarían, además de Torres, los gobernadores Alberto Weretilneck (Río Negro), Claudio Vidal (Santa Cruz), Sergio Ziliotto (La Pampa), Rolando Figueroa (Neuquén) y Gustavo Melella (Tierra del Fuego). Quien se encargó de reservar el Salón Azul fue la senadora nacional de la UCR por Chubut, Edith Terenzi.
Este lunes por la noche, en la legislatura de su provincia, Torres confirmó que se reunirá con los demás mandatarios patagónicos en la Capital Federal: «Por todas las vías posibles voy a reclamar lo que nos corresponde. Mañana a tomar una decisión muy importante para todas las provincias de la región. Lo que no vamos a hacer nunca es dejarnos someter ante cualquier amenaza», sostuvo. «Este conflicto se va a resolver, no se resolverá con el diálogo, como me hubiera gustado, pero se resolverá en la Justicia», agregó.
Desde el entorno del mandatario chubutense también confirmaron la conferencia de prensa en el Senado en la que los gobernadores patagónicos harán «una defensa del federalismo y de los recursos coparticipables», aunque no anticiparon si habrá un anuncio concreto o será solamente una señal de fuerza, una foto política en un lugar donde los mandatarios provinciales tienen poder de fuego y el oficialismo está en clara minoría.
Pese a la confirmación, sin embargo, algunos senadores no habían sido informados entrada la noche del lunes del evento en la Cámara Alta.
Encuentro multipartidario patagónico
Los gobernadores patagónicos y decenas de legisladores nacionales ya tienen previsto reunirse el próximo 7 de marzo en un encuentro multipartidario para lanzar una agenda regional.
El Gobierno de Chubut reclama más de $13.000 millones que el Estado nacional le retuvo a la provincia, a través de un recorte de fondos de coparticipación, por una deuda contraída por la gestión anterior, del peronista Mariano Arcioni. «Hasta el miércoles hay tiempo para que se llegue a una solución, pero tiene que ser concreta. De ninguna manera nos van a tener arrodillados todos los meses en la Casa Rosada», manifestó Torres en las últimas horas.
La provincia de Tierra del Fuego paralizará la producción de petróleo por 24 horas, en apoyo al reclamo del gobernador de Chubut, Ignacio Torres, ante el recorte de fondos de coparticipación por parte del Gobierno Nacional, así lo confirmó Gustavo Melella, gobernador de la provincia […]
destacada noticia politica regionalLa provincia de Tierra del Fuego paralizará la producción de petróleo por 24 horas, en apoyo al reclamo del gobernador de Chubut, Ignacio Torres, ante el recorte de fondos de coparticipación por parte del Gobierno Nacional, así lo confirmó Gustavo Melella, gobernador de la provincia austral, quien se mostró en acuerdo con el resto de los estados patagónicos.
«Es la producción de petróleo la que vamos a paralizar por un día. Se trata una decisión tomada por todos los gobernadores de la Patagonia, con el apoyo de los trabajadores del sector petrolero. Lo que le pedimos al Gobierno nacional es que se siente urgente con el gobernador de Chubut a tratar de resolver la situación», dijo Melella en diálogo con Télam.
El mandatario también sostuvo que el país atraviesa «momentos muy duros y complejos» y pidió a Nación «parar la pelota porque no es tiempo de malevos».
El jefe provincial cuestionó la postura que mantiene el presidente Javier Milei en el enfrentamiento con las provincias, y junto a las medidas económicas que afectan los recursos de cada jurisdicción. «El ajuste está yendo a los que menos tienen, a los trabajadores, y no a la famosa casta, eso es un verso».
Para Melella, la situación con Chubut es «poner en jaque a una provincia recortándole fondos, porque los fondos no se le recortan a un gobernador. El incentivo docente no se lo quitaron a Melella sino que a todos los docentes de Tierra del Fuego», insistió.
Ante el caso de Ignacio Torres, dijo que el joven gobernador «llegó al cargo con todas las ganas de llevar adelante su provincia con un plan de desarrollo y crecimiento, pero la quita de fondos lo pone en jaque ¿Cómo no va a reaccionar? En eso lo acompañamos y lo respaldamos todos los gobernadores», declaró.
Por otro lado, confió en la existencia de «un camino de diálogo y una solución de acá al día miércoles y no paralizar la producción de petróleo, porque los argentinos necesitan dirigentes con racionalidad. Hay que reordenar cuestiones fiscales, es cierto. En el gobierno anterior tampoco estaban bien muchas cosas y había que cambiarlas, pero no con este ajuste brutal sobre la gente», finalizó Melella.
Große Theaterautoren wie Shakespeare, Goethe, Schiller & Co. haben ihre Stücke auf die Bühne gebracht und werden bis heute mit Erfolg gespielt. Auch moderne Theaterstücke wie „Terror“ von Ferdinand von Schirach sind sehr beliebt beim Publikum. Doch bevor sich der Vorhang des Theaters öffnen kann, […]
educacionDoch bevor sich der Vorhang des Theaters öffnen kann, muss der Bühnentext erst geschrieben werden.
In einem Theaterstück geht es um Drama und Handlung in seiner reinsten Form. Alles, womit du arbeiten kannst, sind die Personen und Sprache. Wenn du in einer Linie mit Shakespeare, Ibsen und Arthur Miller stehen willst, dann musst du eine starke Geschichte entwickeln, die auf Persönlichkeiten basiert und dazu gedacht ist, in einem Theater aufgeführt zu werden. Mit ein bisschen Glück wirst du den Kick erleben, den es bedeutet, dein Stück produziert und aufgeführt zu sehen.
Innerhalb der Gattung Drama gibt es mehrere Arten. Man unterscheidet zwischen Tragödien, Komödien, Tragikomödien und Schauspiel.
In der Tragödie stehen die Helden im Mittelpunkt des Konfliktes. Obwohl sie gute Absichten haben, stoßen ihnen im Verlauf der Handlung schreckliche Dinge zu, und es endet in einer Katastrophe, die nicht verhindert werden kann. Die Zuschauer erleben das Scheitern des moralisch guten Menschen mit und erhalten eine innere Reinigung, die sogenannte „Katharsis“. Auch soll das Stück lehrreich für die Zuschauer sein, indem sie das Unrecht auf der Bühne erkennen und es dann im wahren Leben verhindern können.
Im Gegensatz dazu steht die Komödie. Es existiert ein (meist alltäglicher) Konflikt, der jedoch im Verlauf des Geschehens aus der Welt geschafft werden kann. Die Figuren werden jedoch so überzeichnet dargestellt und erleben so komische Situationen, dass die Grundatmosphäre fröhlich und heiter ist.
Die Tragikomödie bzw. das Schauspiel sind Mischformen. Sie vereinen komödiantische sowie tragische Elemente miteinander.
Wenn Sie sich für eine Art des Dramas entschieden haben, sollten Sie überlegen, wie Sie Ihr Theaterstück strukturieren wollen. Entweder Sie entwickeln zuerst die Geschichte und teilen sie dann in Akte und Szenen ein oder Sie beschäftigen sich zuerst mit der Struktur und passen dann die Handlung an.
Die Zuschauer erwarten im Theater Unterhaltung und wollen berührt werden, das erreicht man am besten durch die großen Themen wie Liebe, Tod, den Sinn des Lebens, Hoffnung, Verrat und Rache, Gier, Verzweiflung oder Glück. Es ist auch sinnvoll, den Zeitgeist im Stück aufzugreifen und diesen zu beschreiben.
Wenn Sie ein Thema ausgewählt haben, überlegen Sie sich, wie viele Figuren Sie in dem Stück mitspielen lassen wollen und wer Ihre Hauptfiguren sind. Jede Figur braucht nur eine Haupteigenschaft im Theaterstück, denn zu detaillierte Beschreibungen nehmen den Raum für die Interpretation der Regisseure und Schauspieler.
Wie bei einem Roman müssen der Ort und die Zeit festgelegt werden. Während die Orte in einem Roman schnell und oft wechseln können, ist das bei einem Theaterstück aus bühnentechnischen und zeitlichen Gründen nicht so einfach. Dies sollten Sie während des Schreibens Ihres Theaterstückes bedenken. Den zeitlichen Rahmen geben Sie z. B. mit Tageszeiten oder Jahreszeiten vor. In den meisten Fällen spielt die Handlung des Theaterstückes innerhalb von 24 Stunden. Allerdings kann sie sich auch über Tage oder Wochen hinziehen.
Wichtig ist, dass Sie während des Schreibens das Stück vor Augen haben oder es gedanklich hören. Sie schreiben nämlich keinen Text fürs Bücherregal, sondern der Text soll, im Idealfall, auf der Bühne lebendig werden. Ihre geschriebenen Dialoge müssen sprech- und spielbar sein. Das können Sie am besten durch lautes Lesen und Aufnehmen herausfinden – oder Sie spielen Ihren Text einmal Verwandten oder Freunden vor.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Tipps ein wenig geholfen zu haben und wünschen Ihnen nun viel Spaß dabei, Ihr eigenes Theaterstück auf Papier zu bringen. Wir freuen uns bereits auf Ihr Manuskript!
Dramatik ist die dritte große Gruppe der Literatur. Diese beinhaltet Theaterstücke und/oder Texte mit unterschiedlichen Rollen. Wie du diese erkennst, erfährst du hier.
Wiki zum Thema: Dramatik
Das Wort „Drama“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Handlung“. Bereits im antiken Griechenland wurden Dramen vor Publikum aufgeführt, indem Schauspieler einen Dramentext mit verteilten Sprechrollen vortrugen.
Dramentexte werden in erster Linie für das Theater geschrieben und richten sich primär nicht an eine Leserschaft, sondern an ein Publikum, welches sich die vorgetragenen Dramentexte auf der Bühne anschaut. Die Form eines solchen Stückes unterscheidet sich daher grundlegend von einem epischen Text wie beispielsweise dem Roman. Ein Drama, auch Theaterstück genannt, wird in Dialogform geschrieben. Das bedeutet, dass die Figuren des Stückes durch ihren Sprechanteil miteinander in Beziehung treten und sich präsentieren. Es gibt keine beschreibende Erzählerfigur (personaler, auktorialer oder Ich-Erzähler). Die Schauspieler, die die Figuren verkörpern, charakterisieren diese durch ihre schauspielerische Leistung und ihre Sprechanteile.
Ein aufgeführtes Drama ist immer auch schon eine Interpretation des ursprünglichen Dramentextes. Denn je nachdem, wie der Regisseur das Stück inszeniert und die Schauspieler die Figuren darstellen, wird dem Publikum dadurch eine Deutung des Textes präsentiert.
Wichtige Merkmale eines Dramentextes
Den Inhalt eines Dramentextes zusammenfassen
En un operativo conjunto entre la Fiscalía Federal de Río Gallegos y la División de Investigaciones y Narcocriminalidad de El Calafate, se ha desmantelado un significativo cultivo ilegal de marihuana en la provincia de Santa Cruz. Los allanamientos llevados a cabo en tres domicilios de […]
destacada el_calafate noticia policialEn un operativo conjunto entre la Fiscalía Federal de Río Gallegos y la División de Investigaciones y Narcocriminalidad de El Calafate, se ha desmantelado un significativo cultivo ilegal de marihuana en la provincia de Santa Cruz. Los allanamientos llevados a cabo en tres domicilios de El Chaltén, ubicados dos de ellos en calle Arrua al 200 y 400, Molina Rojo al 100, revelaron la existencia de un invernadero clandestino con 120 plantas de cannabis sativa destinadas a la comercialización ilegal.
Los implicados, amparándose en permisos otorgados por el Instituto Nacional de Semillas (INASE), intentaron justificar la posesión y venta de marihuana bajo la apariencia de investigación y uso medicinal. Sin embargo, según la fiscalía, estas acciones contravenían la normativa del INASE, que únicamente autoriza el cultivo para la obtención de nuevas variedades de cannabis sativa, con procedimientos específicos que no fueron seguidos por los acusados.
Resulta particularmente sospechoso que el cultivo ilegal estuviera ubicado en las inmediaciones de un local comercial dedicado a la venta de productos relacionados con el cannabis sativa, lo que sugiere una clara intención de evadir la ley nacional de estupefacientes.
Por consiguiente, el Juzgado Federal de Río Gallegos, a cargo del Juez Federal Marcelo Vázquez, ordenó el allanamiento del mencionado local comercial y de los domicilios de los implicados, con el fin de incautar las plantas de cannabis sativa y cualquier otro elemento relacionado con la investigación.
La causa se inició en abril de 2023, tras el descubrimiento de un paquete con productos de cannabis sativa en empresas de paquetería, vinculado a un local comercial. A pesar de que los acusados presentaron documentación que supuestamente los autorizaba a cultivar marihuana, la investigación demostró que esta autorización no incluía la comercialización de productos derivados del cannabis.
El análisis de los teléfonos celulares confiscados reveló mensajes que evidenciaban la intención de comercializar la droga, lo que llevó a la orden de registro domiciliario y confiscación de evidencias.
Entre los elementos incautados se encuentran dinero en efectivo, dispositivos electrónicos, material de cultivo, y diversas cantidades de marihuana y sus derivados.
Este operativo representa un importante golpe al narcotráfico en la región y subraya la necesidad de combatir la manipulación de normativas para actividades ilegales.
Trabajaron en los operativos y despliegue la Superintendencia de Investigaciones, Seguridad, Bomberos, División Narcocriminalidad, Comisaría El Chalten y la supervisión del ministro de seguridad Pedro Pródomos y el Fiscal Federal Julio Zarate.
Memoria Argentina 🇦🇷 Karin Silvina Hiebaum – International Press Recordemos las investigaciones del Servicio de inteligencia de la UE y el periodista Leandro Rosso Pampa Energía, Marcelo Mindlin, Macri, Eduardo Elsztain, Héctor Timerman, George Soros, Joe Lewis, Néstor Kirchner, IRSA, Edenor, Transener, IECSA, testaferro El […]
destacada noticia politicaMemoria Argentina 🇦🇷
Karin Silvina Hiebaum – International Press
Recordemos las investigaciones del Servicio de inteligencia de la UE y el periodista Leandro Rosso
Pampa Energía, Marcelo Mindlin, Macri, Eduardo Elsztain, Héctor Timerman, George Soros, Joe Lewis, Néstor Kirchner, IRSA, Edenor, Transener, IECSA, testaferro
El CEO de Pampa Energía, Marcelo Mindlin, máximo beneficiado de los aumentos tarifarios, es el empresario predilecto del presidente Macri. Asociado a Eduardo Elsztain y primo del ex canciller K Héctor Timerman, comenzó sus negocios durante el menemismo, como operador del especulador George Soros. Con su padrinazgo se quedaron con el Banco Hipotecario y desarrollaron IRSA. Luego durante el kirchnerismo, Mindlin pasó a desempeñarse como testaferro del polémico Joe Lewis tejiendo estrechos lazos con Néstor Kirchner. Bajo su gobierno adquirió Edenor y Transener y comenzó a forjar su emporio Pampa Energía que hoy abarca construcción, electricidad, gas y petróleo. A continuación se brinda la primera parte de la investigación de este empresario, denunciado de lavado de activos, que durante los últimos 20 años viene realizando todo tipo de negocios y negociados con el Estado. Y que terminó comprando el año pasado la constructora IECSA de la familia Macri.
El empresario, dueño de Pampa Energía, se prepara para dar su discurso destinado a un público juvenil. La actividad se desarrolla en el partido de Vicente López, en el hall Lamroth Hakol, un centro autodefinido comunitario y considerado como uno de los establecimientos culturales de la zona norte de Buenos Aires donde se congregan los mayores exponentes al movimiento judío conservador. La fecha es el 6 de septiembre de 2011. Con un oscuro atuendo que se camufla con el entorno, y con un kipá puesto en la cabeza, el empresario otorga su venerada exposición para contar su experiencia en el mundo de las finanzas:
“Hay una frase que me gusta mucho, que me la contó un profesor cuando hacía el máster en administración de negocios. Y me dijo: un negocio es como un pájaro volando en el cielo; no es suficiente ver al pájaro volar, hay que saber cómo cazarlo. A mi me gusta, por un lado, porque para hablar de negocios uno tiene que estar mirando al cielo. Si uno está mirando la tierra, es imposible que lo vea. Esto quiere decir que hay que estar atentos, hay que tener todos los sentidos prendidos. Y por el otro, porque hay que tener la forma de cazarlo. Podes ver los negocios, pero después hay que concretarlo. Y para eso, es muy importante formarse, prepararse, estudiar, y eso no se puede cansar en repetirlo. Porque tiene que tener la forma de cazarlo. Y por último, tiene que estar decidido. Porque si uno dispara, puede no pegarle al pájaro. Pero claramente, si no dispara, seguro no lo hace y por eso uno tiene que estar dispuesto a corres el riesgo. Y con eso quiero decir, intentarlo”.
Pampa Energía, Marcelo Mindlin, Macri, Eduardo Elsztain, Héctor Timerman, George Soros, Joe Lewis, Néstor Kirchner, IRSA, Edenor, Transener, IECSA, testaferro
Marcelo Mindlin
En ese entonces, Marcelo Mindlin, sobrino de Jacobo Timerman, ya estaba preparando sus pedidos al gobierno de Cristina Fernández de Kirchner, para incrementar las tarifas de luz. Algo que no se concretaría hasta el cambio de gobierno. Por entonces, el nombre de Mindlin no era muy recurrente en la agenda mediática, salvo en el boletín de noticias referidas al ámbito empresarial. Hoy, a la hora de hablar de los grandes ganadores del modelo económico de Mauricio Macri, su figura ocupa un lugar en el podio.
A partir de allí, distintos medios y miembros de la oposición, lo han sindicado como el empresario favorito del presidente Macri. El nuevo Cristóbal López. Y no solo por coincidir en las iniciales. Sino por su ejemplaridad en la meritocracia, al ser Mindlin, alguien que consiguió todo sin nacer en una cuna de oro (a diferencia del presidente actual). También, porque es el que siembra más esperanzas entre sus pares sobre el resultado del actual modelo económico, recomendado a locales y extranjeros que inviertan en nuestro país.
Y este mote se lo confirmó a partir de la compra de la empresa IECSA, la constructora de la familia Macri que la venía dirigiendo Ángelo Calcaterra, el primo del actual presidente, involucrada en el Lava Jato con la obra del Soterramiento del tren Sarmiento, que marcó la entrada de Mindlin al rubro de la construcción y la obra pública. Rubro cuyos recursos y proyectos concentra el gobierno de Cambiemos y en donde el presidente Macri se mueve como pez en el agua.
“Mindlin tiene en sus manos ocho centrales eléctricas, 20.000 líneas eléctricas de alta tensión, la mitad del tendido eléctrico metropolitano porteño, casi 300 estaciones de servicio, una refinería, cientos de pozos petroleros… Es el zar indiscutible de la energía. Su poder llega hasta decir qué hora es en este momento. Porque se sienta en el comité que decide si hay o no horario de invierno, y horario de verano para ahorrar luz” sintetiza el periodista de economía Alejandro Bercovich del diario BAE.
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Foto de archivo de Macri y Mindlin. Ph: Reporte 24.
Pero detrás de esos méritos, en Mindlin podemos ver a alguien que quizás fue muy avispado a la hora de aprovechar cada período gubernamental como fuente de ganancias. Sin importarle muchos sus banderas políticas o creencias religiosas. Desde el menemismo con la privatización del Banco Hipotecario que quedó en sus manos; el kirchnerismo con el Dólar Futuro y su empresa Pampa Energía, a las negociaciones con los Fondos Buitres y la obra pública de la mano de su amigo Macri.
Soy cordobés
Marcos Marcelo Mindlin nació el 19 de enero de 1964 en La Carlota. Pueblo ubicado en la pampa húmeda de la provincia de Córdoba. A los seis años se mudó al barrio de Olivos, en el partido de Vicente López, provincia de Buenos Aires.
En el Colegio Nacional de Buenos Aires, conoció a Eduardo Elsztain, actual mega empresario inmobiliario, dueño de los principales shopping del país, con quien forjaría una estrecha amistad que se mantiene hasta el día de hoy, pero que se volvería provechosa para ambos.
Según una crónica de Alejandro Rebosso, para la Revista Noticias, al comenzar esa década un joven Mindlin estudiaba en la Universidad de Buenos Aires, con la ilusión de trabajar en los medios de comunicación. A raíz de ello, su tía Risha Mindlin, le propuso visitar las redacciones del diario La Razón, que lo dirigía nada menos que su esposo: Jacobo Timerman, padre del ex funcionario kirchnerista Héctor Timerman.
Por los pasillos del diario, Mindlin, que estudiaba economía le dijo a su tío Timerman que quería ser periodista. Timerman lo miró al veinteañero y le dijo: “Si querés ganar plata, no te hagas periodista. Porque los periodistas somos todos pobres”. Momento nodal que según dicen lo impulsó a meterse de lleno en el mundo empresarial.
Leer más: http://noticias.perfil.com/2017/03/31/por-que-marcelo-mindlin-es-el-empresario-preferido-de-macri/
En el año 1989, gracias a los contactos con pares de la colectividad judía mundial, Mindlin y Elsztain viajaron a Nueva York, Estados Unidos, para conocer a George Soros, uno de los financistas, o especulador según sus detractores, más poderosos del mundo. Dueño del fondo de inversión Quatum con oficinas en las Islas Caimán. A quien le propusieron negocios ligado a los bienes raíces y el desarrollo inmobiliario en Argentina.
Pampa Energía, Marcelo Mindlin, Macri, Eduardo Elsztain, Héctor Timerman, George Soros, Joe Lewis, Néstor Kirchner, IRSA, Edenor, Transener, IECSA, testaferro
George Soros y uno de los logos de sus fondos Quantum.
La fama de especulador mundial de Soros, de origen húngaro, sobrevino el 16 de septiembre de 1992, el llamado “Miércoles Negro”, cuando apostó millones de dólares en contra de la libra esterlina de Gran Bretaña, mientras esta se devaluaba, maniobra mediante la cual Soros ganó millones en muy poco días a costilla de los británicos.
“En el Miércoles Negro, la apuesta de Soros valió la pena. En los días siguientes, desarrolló sus posiciones, pagó sus préstamos originales y terminó con un beneficio de alrededor de mil millones de libras esterlinas. Como jugada paralela, Soros compró hasta 350 millones de acciones británicas en la misma moneda al mismo tiempo, apostando a que las acciones a menudo suban después de que una moneda devalúa” describió el periodista David Litterick para The Telegraph.
“Si se calcula que las pérdidas totales que tuvo Gran Bretaña por esta devaluación fue de alrededor de 3.600 millones de esterlinas, quiere decir que Soros se quedó más o menos con la tercera parte de esos fondos que se perdieron. Por eso, es considerado como el padre de los Fondos Buitres” agregó.
Lo cierto es que un año después de este encuentro en New York con el “padre de los Fondos Buitres”, Mindlin y Elsztain, financiado por Soros, compraron una empresa inmobiliaria en Argentina que luego se llamaría IRSA (Inversiones y Representaciones Sociedad Anónima). Actualmente la principal empresa de bienes raíces de Argentina. Dueña de grandes campos, shopping y edificios en Capital Federal, que tiene como subsidiaria a Cresud.
La privatización del Banco Hipotecario
Además de IRSA, de la mano de Soros, en los noventa, el primer golpe de negocio que hicieron Mindlin y Elsztain en torno al Estado en Argentina fue la compra del Banco Hipotecario Nacional (BHN). Una entidad hasta entonces autárquica, nacida a fines del siglo XIX, en plena conformación del Estado Nacion. Su finalidad era otorgar préstamos para construcción de viviendas al sector trabajador. Por eso cumplió un rol muy importante en los famoso “planes quinquenales” de Juan Domingo Perón. Pero que tras su privatización en manos Soros, cambió totalmente de objeto y función.
La enajenación de esta entidad financiera que daba ganancias en sus balances, estuvo a cargo de Menem y su ministro de economía, otro cordobés Domingo Felipe “Mingo” Cavallo. Este último, para su remate, en 1994, designó como presidente del Banco Hipotecario, al economista liberal Pablo Rojo, miembro por entonces de su tropa, cuya tarea era tasar el banco y pasarlo a manos privadas cuanto antes.
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Pablo Rojo, director del Banco Hipotecario que llevó a cabo su privatización. Archivo RTA (1996).
“Lo que se da hoy es un valor estimativo que corresponde, aproximadamente, al patrimonio neto del banco. De acuerdo a los balances, aprobados por todos los órganos de auditoría, incluyendo los dependientes al Congreso de la Nación, apunta a un patrimonio neto de 2.600 millones de pesos. Entonces, es probable que el valor oscile entre 2.600 y 3.000 millones. Por otro lado, la ganancia que tuvo el banco el año pasado ascendió a $ 320 millones. Y en el primer semestre de este año, fue de 150. Si se multiplica la ganancia por diez o por doce, que es habitualmente otro mecanismo que se utiliza para medir el valor de una empresa o banco, también se llega a ese tipo de cifra” declaró el Rojo ante la prensa, en octubre de 1996, fijando el valor del Banco Hipotecario Nacional en torno a los 3.000 millones pesos-dólares. Porque estaba la convertibilidad con el 1 a 1.
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Archivo de La Nación de julio de 1996
Ese mismo año, con ansias de poder, Cavallo se alejó del gobierno de Menem. Sin embargo, la privatización del Banco Hipotecario con Rojo a la cabeza siguió viento en popa. Con ese propósito, al año siguiente, en julio de 1997, el congreso de la Nación Argentina controlado por el peronismo menemista, aprobó la ley 24.855. En él, se declaró “sujeto a privatización” al Banco Hipotecario Nacional. Para lo cual se le cambió la personería jurídica dejando ser una sociedad del Estado Nacional para pasar a ser una sociedad anónima. Así nació el Banco Hipotecario Sociedad Anónima.
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Fragmento de la ley 24.855/1997, donde se convirtió al Banco Hipotecario Nacional en Sociedad Anónima.
Con mucha celeridad y auspiciando una venta de unos 3.000 millones de dólares, al año siguiente, en 1998, funcionado como una S.A. Rojo lanzó al mercado la venta del 25% del paquete accionario del Banco Hipotecario S.A a través de una venta subvaluada de 150 millones de acciones clase D. Acciones que en las asambleas tienen el triple de votos que las restantes, y que cotizaron de 8 a 9 dólares la acción y despertaron el inmediato interés del especulador Soros y otros, que por tan solo 1200 millones de dólares podía quedarse con el control del banco.
En esta enajenación, Rojo incluyó el otro 18% del paquete accionario, a un valor de 50 centavos por papel, por cinco años, con derecho a compra definitivamente al mismo valor de la emisión hasta el año entrante.
De esta manera, a finales de enero de 1999, se remató el 43% del Banco Hipotecario Nacional, por el cual el Estado finalmente terminó recibiendo, de los 3.000 millones de pesos prometidos, 451 millones. Esto se conforma con los $ 262 millones de los U$S 8 / acción y $ 13,5 millones por el 18% restante a U$S 0,5 la acción. Los restantes $ 176 millones se cobraron un año después, con acciones a 7 dólares.
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Noticia del diario Clarin del 3/1/1999
Y el grueso de las acciones fueron adquiridas por las empresas de Soros: Quantum Industrial Partners LDC, Quantum Dolphin, Latin American Capital Partner II LP e IRSA International Ltd., subsidiaria de IRSA de Elsztain y Mindlin.
Tras esta adquisición, si bien el Estado siguió teniendo la mayoría de las acciones, el control total del Banco Hipotecario quedó en sus nuevos accionistas privados que al quedarse con las acciones de clase D, con el triple de votos, cuya mitad tenía Soros, se quedaron con el absoluto control del banco, relegando a los directores del Estado a casi mero observadores. Dado que seis de los trece miembros del directorio respondían al magnate hungaro.
Con ese control asegurado, en marzo de 1999 desembarcaron en las oficinas del Banco Hipotecario, Elsztain, como presidente de IRSA y Mindlin como vicepresidente. Los acompañaban Friman Harold y la mencionada Clarisa Lifsic. Esta última, pareja de Elsztain, y actual funcionaria del gobierno de Cambiemos en el ministerio de Defensa de la Nación. También Frank Sica y Cedric Bridger, otros dos representantes del financista húngaro.
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Clarisa Lifsic
Denuncias hipotecadas
Luego de su privatización, típica del menemismo, en el Congreso y ante la justicia, distintos bloques de la oposición realizaron denuncias contra los funcionarios y empresarios que habían consumado esta venta del Hipotecario. Una de estas fue contra los funcionarios menemistas Pablo Rojo y Miguel Kiguel, que había diseñado la venta del Banco Hipotecario y que luego aparecieron como miembros del directorio junto a Elsztain y Mindlin. Hecho que, según las denuncias, violaba el artículo 267 de la Ley de Sociedades que prohíbe ser directores de las empresas a “funcionarios de la administración pública cuyo desempeño se relacione con el objeto de la sociedad, hasta dos años del cese de sus funciones”.
En el caso del pícaro Rojo, luego de la privatización del Banco Hipotecario, pasó a ser miembro del directorio de Banco de Crédito y Secutarización SA. Entidad financiera registrada en el año 2000, cuyas acciones pertenece al Banco Hipotecario e IRSA. Por su parte Miguel Kiguel, subsecretario de financiamiento y jefe de gabinete de asesores del Ministerio de Economía entre 1996 y 1999, en mayo del 2000, fue designado como presidente en el Banco Hipotecario. Actualmente es director de Puente Hermanos Hnos, sindicada de ser una cueva financiera del macrismo.
En el 2002, la Oficina Anticorrupción de ese entonces tomó cartas en el asunto y elevó la información al Juzgado Criminal y Correccional Federal Nº 4 de Capital Federal. Pero como siempre pasa en la justicia Argentina cuando hay poderosos involucrados todo quedó en la nada.
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Fragmento de la Resolución 84/2002 de la Oficina Anticorrupción.
Ruptura húngara
En el 2002, mientras se conocía esta denuncia contra Rojo y Kiguel, y luego de la salida de la convertibilidad de Cavallo y la devaluación, se produjo una ruptura entre Soros y Elsztain. ¿Las razones? El dudoso sistema de control y auditoría de las empresas del grupo lo que motivó el retiro de poderoso magnate del Banco Hipotecario.
Según el polémico libro “La mafia judía en Argentina” escrito por el contador Fabián Spollansky, quien asegura haber trabajado en el Banco Hipotecario, en esa ocasión la deuda que tenían Elsztain y Mindlin con Soros por la compra del Hipotecario fue saldada mediante el lanzamiento de las Obligaciones Negociables -deuda que emite una empresa que necesita financiarse-.
“Esta emisión de Obligaciones Negociables -que, da la casualidad, es justamente por el monto que puso Soros de U$S 1.200.000.000 para la compra del BHN- es coincidente con el valor de compra de las acciones por el 25 %. Esto es lo que hace que Elsztain no lo necesite a Soros en el negocio. De ahí a la pelea era cuestión de esperar y no mucho” sostiene Spollansky.
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Prospecto del BH para la emisión de ON por U$S 1.200 millones.
De esta manera Elsztain y Mindlin, pagaron su deuda a Soros y se quedaron con el control total del banco. Tras lo cual se convirtieron en los principales terratenientes del país, mediante una veintena de empresas. Las principales: IRSA dedicada a los negocios inmobiliarios urbanos, shopping, comercio minorista y la hotelería. Y Cresud, una de las compañías líderes en producción de bienes agropecuarios, con presencia en otros países Latinoamericanos, cuyas acciones cotizan en el Nasdaq de EE.UU (NASDAQ: CRESY).
Alta tensión
En mayo del 2003, asumió la presidencia Néstor Kirchner. Pero la llegada del pinguino no impidió que los negocios de los ex operadores de Soros con el Estado continúen a toda marcha. Por el contrario, el 25 de noviembre de ese año, con la mira puesta en los negocios de la energía, Mindlin se separó de Elsztain.
“Tenía 40 años. Ya habían pasado 14 años que trabajaba en IRSA. Y empecé a estar mal. Empecé a sentirme insatisfecho, no estaba contento. Si bien las cosas iban bien, no lo disfrutaba. Entonces, decidí separarme del Grupo IRSA y abandonar un lugar cómodo, muy placentero, de mucho prestigio y mucho poder, que era ser vicepresidente de IRSA, de Alto Palermo y Banco Hipotecario. Y comenzar una nueva aventura, que era irme con tres personas y empezar desde cero”, explicó el empresario dueño de Pampa Energía.
A partir de esa división Mindlin, se quedó con Dolphin Fund Management, el fondo que con los dineros de Soros había dado origen a IRSA, más el 30% de Cresud y el 8% del privatizado Banco Hipotecario. Pocos días después, el 5 de enero de 2004, Mindlin anunció la compra del 7,14% de CITELEC, Sociedad controlante de Transener. Principal compañía transportadora de electricidad de alta tensión del país.
Dos meses después, en marzo del 2004, con un desembolso de $ 18 millones de pesos, compró el 42,5% de las acciones de la inglesa National Grid, la otra controlante de Transner –http://www.transener.com.ar-. Compra que tuvo el guiño del entonces presidente Kirchner y por la cual el empresario está siendo investigado en Brasil en marco de la célebre causa del Lava Jato.
De esta manera, en cuestión de días, el voraz de Mindlin, el ex operador de Soros, se quedó con la mitad de la compañía eléctrica y pasó a ocupar su presidencia. Y el 95% de las líneas eléctricas de alta tensión de Argentina quedaron en sus ávidas manos.
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Mindlin y Kirchner. Gentileza: Urgente 24.
Luego de adquirir Transener, el ex operador de Soros, compró Central Puerto, actualmente la principal empresa privada generadora de energía del país, con una potencia instalada 3.791 MW. Esta generadora durante el kirchnerismo, recibió cuantiosos subsidios del Estado. Y ahora, bajo el gobierno de Macri, siderales aumentos tarifarios. De esta manera, además de detentar el transporte de la energía de alta tensión, Mindlin pasó también a controlar el negocio de la generación.
Tras cartón, el empresario adquirió una sociedad anónima que no estaba pasando un buen momento: Frigorífico La Pampa SA. Una firma creada en 1945 que por ese entonces estaba paralizada y solo contaba con un viejo edificio y un depósito.
Así nació Pampa Energía. Hoy una de las principales empresas de energía del país –http://www.pampaenergia.com/– que comenzó a recibir cuantiosos subsidios del gobierno nacional de manos del gobierno K, con quien Mindlin cultivó una estrecha relación.
Y este vínculo llegó a ser tan íntimo, que en el 2006, Mindlin en persona fue intermediario de una disputa legal de 960 millones de dólares, ante el CIADI, entre el Estadio Nacional y la multinacional extranjera Electricité de France (EDF) dueña de Edenor, la principal prestadora de energía eléctrica del norte de Buenos Aires, por la pesificación de las tarifas en el año 2002. El conflicto terminó con el retiro de la demanda de EDF y con la compra del 65 % del ex testaferro de Soros que durante los K siguió engordando.
“El 1° de junio [del año 2006], Mindlin visitó a Kirchner en la Casa de Gobierno y se aseguró la bendición oficial para sus negocios. La reunión comenzó a las 9.30 y duró sólo media hora. El empresario le explicó al patagónico cuáles eran sus lineamientos. Lo escuchaban [Julio] De Vido [ministro de planificación] y el secretario de Energía, Daniel Cameron. Cuatro meses más tarde, Mindlin volvió a visitar a De Vido. Le llevó una copia de la nota que certifica que EDF retiraba su demanda por 960 millones de dólares contra el país en el Ciadi. «Estamos extremadamente contentos de que Electricité de France haya decidido retirar la demanda contra la Argentina», dijo Mindlin.»
«Claro que no fue un gesto voluntario de los franceses, sino un punto inevitable que el empresario puso en la mesa de negociación para comprar la empresa. Kirchner acumulaba esos papeles como trofeos de guerra en su despacho. Eran una condición no negociable para que las compañías de servicios públicos avanzaran en la renegociación de contratos, y Mindlin había logrado uno de los más importantes” relataron los periodistas Pablo Fernández Blanco y Esteban Rafele en su libro “Los patrones de la Argentina K”, en el capítulo dedicado al empresario Marcelo Mindlin.
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Archivo de LN del 2005.
Pampa Energía: el monstruo de la energía
Luego de la adquisición de Edenor, el ex frigorífico La Pampa SA, paulatinamente se apropió de otras seis centrales eléctricas de distinto tipo: Diamante (hidroeléctrica, Mendoza), Güemes (térmica, Salta), Loma La Lata (térmica, Neuquén), Los Nihuiles (hidroeléctrica, Mendoza), Piquirenda (térmica, Salta) y Piedra Buena (térmica, Bahía Blanca).
Tras cartón, en abril de 2007, con capital de 140 millones de acciones de un peso Edenor, comenzó a cotizar en la Bolsa de Valores. Acciones cuyo precio comenzó a crecer exponencialmente en cuestión de días pasando a 1,15 en septiembre a $ 2,23 a comienzo del 2008 con unas 600 millones de acciones emitidas. Con lo cual, en menos de un año, la compañía eléctrica del ex hombre de Soros pasó a valer unos 1.338 millones. Trece veces más. Así, gracias a Kirchner, hizo su aparición formal en sociedad el gran holding de Marcelo Mindlin: Pampa Energía.
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Directorio de Pampa Energía
Según los balances del 2016 de esta compañía, dentro de los segmentos de sus negocios, el 51% le pertenece al rubro de la electricidad. Negocio donde debutó y creció al amparo del kirchnerismo. Mientras que el 49% restante, pertenece al rubro de petróleo y gas, gracias a la compra de Petrobras Argentina, que hizo de la mano del macrismo. Con lo cual, evidentemente que para el ex IRSA no hay grieta que valga.
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Balance 2016 de Pampa Energía
A su vez, en el rubro de la Electricidad, la empresa de Mindlin participa en las distintas ramas del negocio (generación, transición y transporte) detentando así un control vertical del negocio bien al estilo norteamericano.
Generación: hasta el 2015 Pampa Energía tenía una capacidad instalada de 2.309 MW. Un 7% de toda la Argentina. Pero con la compra de Petrobras Argentina en el año 2016, incorporó las centrales Genelba, Pichi Picún Leufu y Eco Energía, y alcanzó los 3.433 MW. De esta manera se convirtió en una de las mayores empresas generadoras de energía eléctrica del país.
Transmisión: también tiene el 50% de participación en Compañía Inversora en Transmisión Eléctrica S.A. -CITELEC-, sociedad controladora de Compañía de Transporte de Energía Eléctrica en Alta Tensión S.A. (Transener) a cargo del 90% de las redes de alta tensión del país con 14.500 km de líneas propias y de 6.200 km de la Empresa de Transporte de Energía Eléctrica por Distribución Troncal de la Provincia de Buenos Aires S.A (TRANSBA). En octubre de 2016, la Comisión Nacional de Valores (CNV) anunció la venta de 52% de las acciones de la empresa Transener, que pertenecían a la constructora K Electroingeniería. Estas acciones, fueron a parar Energía Argentina S.A. (ENARSA). Y, según la CNV, estas fueron vendidas por tan solo 27 millones de pesos. Y como el Estado Nacional era dueña de un 25% por los Fondos de Garantías de Sustentabilidad de la ANSES, sumado a otro 25% que eran de Electroingeniería, una mitad del paquete accionario quedó en manos de ENARSA. Mientras que la otra mitad en Transelec Argentina S.A., propiedad de Mindlin.
Distribución: por último, Pampa Energía es la empresa controlante de Edenor (Empresa Distribuidora y Comercializadora Norte S.A.). La mayor distribuidora de electricidad de la Argentina, con más de 2,8 millones de clientes y cuya área de concesión abarca la zona norte de la Ciudad Autónoma de Buenos Aires, la más cara, y el noroeste del gran Buenos Aires.
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El emporio Pampa Enrgía en la electricidad.
Por otra parte, en el segmento de petróleo y gas, Pampa Energía controla a Petrolera Pampa S.A., compañía creada en el 2009 para la producción y exploración de petróleo y gas en la Argentina, con participación en 5 áreas, cuyo precio hoy oscila los 5 dólares el millón de BTU, uno de los más caros del mundo, gracias al gobierno de Macri. A la par, también realiza operaciones de inversiones financieras y mantiene inversiones en otras sociedades con negocios complementarios.
Testaferro de Soros y Lewis
Pero lo anterior no es todo. Pampa Energía S.A., la empresa de Mindlin, tiene como principal accionista a Pampa Holding LLC., una empresa radicada en Delaware, que a su vez, como una mamushkas rusas, tiene como accionistas a Labmex International y Pampa F&F LLC.
Esta última también es una sociedad registrada en Delaware. Que a su vez es administrada por Dolphin Fund Management S.A -registrada en Uruguay y controlada por Mindlin- y Labmex International, una sociedad registrada en Luxemburgo controlada por Tavistock Group.
Tavistock Groop, por su parte, es una compañía cuyo dueño es Joe Ted Lewis, un inglés nacido en Londres, cuya fortuna ronda los 5.300 millones de dólares y que figura en el ranking de Forbes como la 277ª persona más rica de EE.UU. y la séptima de Inglaterra.
Lewis se dedicó al comercio de divisas entre 1980 y 1990. Por ello se radicó en el paraíso fiscal de las Bahamas, para eludir el pago de impuestos. Y en 1992 se asoció con George Soros para apostar contra la libra esterlina obteniendo enormes ganancias con el Miércoles Negro de 1992. De esa manera, Joe Lewis pasó a ser un gran inversor de la mano de Tavistock, que actualmente controla más de 200 compañías en quince países.
Pampa Energía, Marcelo Mindlin, Macri, Eduardo Elsztain, Héctor Timerman, George Soros, Joe Lewis, Néstor Kirchner, IRSA, Edenor, Transener, IECSA, testaferro
Joe Lewis
Así, tras escindirse del Grupo Elsztain, Mindlin pasó a ser el representante o testaferro de Lewis en Argentina. Donde la tremenda expansión de los negocios de Pampa Energía se habría visto cuestionada, si a su frente se encontraba un ciudadano inglés. Quien a su vez es el cuestionado propietario de la estancia de 11.000 hectáreas de Lago Escondido, en Rio Negro, que esconde el lago del mismo nombre, y tiene impedido el acceso a los argentinos, salvo a los empleados de Lewis y el presidente Macri que es su huésped de honor.
Recordemos que esta estancia de Lewis, jefe de Mindlin, la adquirió mediante ardides y trasgrediendo la ley que prohíbe a extranjeros apropiarse de en zonas de frontera. A su vez, sus dueños originales la habían obtenido mediante una usucapión, sin pagar un peso por ella. Lo cual ha derivado en una denuncia penal contra el actual ministro del Interior, Rogelio Frigerio, por no demandar la nulidad de esa adquisición ante la justicia.
Para muchos, esta impunidad que goza el inglés, se explica sólo por la estrecha amistad que hay entre Lewis y Macri surgida a través del fútbol, al ser la empresa Tavistock de Lewus propietaria del equipo Tottenham Hotspur Football Clubque actualmente dirige el argentino Mauricio Pochetino. Por ello, el presidente Macri en ejercicio de su cargo, no solo visitó a Lewis, el jefe de Mindlin, en su cuestionada residencia de Lago Escondido, sino que además lo autorizo a la concreción de una usina hidroeléctrica en el mismo y paradisíaco lugar.
Pampa Energía, Marcelo Mindlin, Macri, Eduardo Elsztain, Héctor Timerman, George Soros, Joe Lewis, Néstor Kirchner, IRSA, Edenor, Transener, IECSA, testaferro
Nota del diario Perfil
De esta manera, podemos decir que los lazos entre Mindlin y Soros nunca se perdieron, aun con la separación del primero con Eduardo Elsztain. Solo que esta vez, Mindlin mantendría a su socio Joe Lewis como intermediario con Soros para los sucesivos negociados en nuestro país no adquieran una alta tensión.
El fiscal ante la Cámara Federal de Casación, Mario Villar, afirmó este lunes que durante el gobierno de Cristina Kirchner hubo «una verdadera asociación criminal» integrada por funcionarios del Estado Nacional, quienes decidieron «desviar fondos hacia ellos mismos». En ese contexto, Villar pidió que la […]
destacada nacional noticia politicaEl fiscal ante la Cámara Federal de Casación, Mario Villar, afirmó este lunes que durante el gobierno de Cristina Kirchner hubo «una verdadera asociación criminal» integrada por funcionarios del Estado Nacional, quienes decidieron «desviar fondos hacia ellos mismos». En ese contexto, Villar pidió que la expresidenta sea condenada a 12 años de prisión.
Esto mismo lo hizo el fiscal al comenzar a exponer ante la sala IV del máximo tribunal penal del país, en la primera audiencia de revisión de la condena para la expresidenta por administración fraudulenta y ratificó su pedido de una pena por «asociación ilícita».
Además, cuestionó la absolución en el juicio por desvío de la obra pública en Santa Cruz del exministro de Planificación Federal Julio De Vido, también apelada por la fiscalía.
«Cada ministro es responsable de los actos que legaliza», es decir «que tiene responsabilidad por las resoluciones de su competencia», remarcó Villar. «Ratifico el delito de asociación ilícita, integrada por Cristina Fernández de Kirchner, Julio De Vido, José López, Nelson Periotti y Lázaro Báez», sostuvo el fiscal con relación a esta calificación por la cual los cinco resultaron absueltos al término de un juicio oral.
La ex presidenta y el empresario Báez resultaron condenados a 6 años de prisión por administración fraudulenta, pero la fiscalía de juicio, a cargo de Diego Luciani y Sergio Mola, había reclamado 12 años al incluir la «asociación ilícita».
En la etapa de revisión en Casación que comenzó este lunes, el fiscal Villar mantuvo la apelación de sus pares ante el Tribunal Oral Federal 2 y sostuvo que la asociación ilícita «realizó los desvíos» de dinero y «se organizó para realizar estas defraudaciones».
Ante los jueces Gustavo Hornos, Mariano Borinsky y Diego Barroetaveña, el fiscal remarcó que las empresas de Lázaro Báez se adjudicaron 51 licitaciones entre 2003 y 2015 cuando «funcionarios en las estructuras formales del Estado crearon una asociación ilícita para el desvío de los fondos del Estado» hacia el dueño de Austral Construcciones.
«Para ello la obra vial se pone bajo la órbita del Ministerio de Planificación y se designa a Julio De Vido», el exministro que resultó absuelto en el juicio por el Tribunal Oral Federal 2, pero que la fiscalía pedirá ahora condenar.
Báez «se convirtió en uno de los participantes, quien recibiría el dinero por la supuesta obra pública. Se necesitaba un empresario que estuviera dispuesto», dijo el fiscal al exponer en la sala AMIA del edificio judicial de Comodoro Py, en un trámite presencial al que asistieron los defensores de los imputados.
Subrayó que para lograr «el fin delictivo» se «construyó un esquema de corrupción para manipulación de la obra pública en Santa Cruz» y el Tribunal Oral Federal 2 incurrió en un «razonamiento arbitrario» al descartar la asociación ilícita «a los cinco miembros».
Causa Vialidad
El 6 de diciembre de 2022 el Tribunal Oral 2 dio a conocer la primera condena a la expresidenta, cuyos fundamentos se difundieron al año siguiente, y se abrió así el período para las apelaciones presentadas por la fiscalía y las defensas.
Se trató de un veredicto dividido en lo relativo a la condena pedida por el delito de «asociación ilícita»: los jueces Jorge Gorini y Rodrigo Giménez Uriburu absolvieron a Fernández de Kirchner, a Báez y a otros imputados por este delito, en tanto que el tercer magistrado, Andrés Basso, votó a favor de la condena.
Los tres jueces coincidieron en que existió un delito de «administración fraudulenta» en la adjudicación a empresas de Báez, entre ellas «Austral Construcciones», de 51 obras públicas viales en Santa Cruz entre 2003 y 2015, y constituyó «un hecho de corrupción estatal» que derivó en un «perjuicio descomunal» a las arcas públicas, indicaron.
En su momento los condenados fueron Fernández de Kirchner, Báez, el exsecretario de Obras Públicas en el kirchnerismo José López y el exdirector de Vialidad Nacional Nelson Periotti.
Las penas también alcanzaron a los exfuncionarios de Vialidad Mauricio Collareda, Juan Carlos Villafañe, Raúl Osvaldo Daruich, Raúl Gilberto Pavesi y José Raúl Santibáñez; todos recibieron condenas de entre 3 y 6 años de prisión.
Al igual que la expresidenta, fueron condenados a seis años de prisión Báez -como partícipe necesario de la defraudación- Periotti y López.
Según la acusación, el 80% de la obra vial fue asignada a empresas del grupo Báez y se cometieron irregularidades como el pago de sobreprecios y la falta de controles.
El juicio se inició el 21 de mayo de 2019 y tanto Cristina Kirchner como Báez llegaron a ese momento procesados por presunta «asociación ilícita agravada por su calidad de jefe» y «administración fraudulenta agravada por haber sido cometida en perjuicio de la administración pública».
(Via Pais)
Desde el Consejo Provincial de Educación, destacaron que «se trata de una medida que trajo múltiples problemas, consecuencias en su implementación y resultó fuertemente cuestionada». La decisión propuesta por el Ejecutivo fue sancionada por unanimidad en la sesión extraordinaria realizada hoy. Este mediodía, el Consejo […]
destacada educacion noticia rio_gallegosDesde el Consejo Provincial de Educación, destacaron que «se trata de una medida que trajo múltiples problemas, consecuencias en su implementación y resultó fuertemente cuestionada». La decisión propuesta por el Ejecutivo fue sancionada por unanimidad en la sesión extraordinaria realizada hoy.
Este mediodía, el Consejo Provincial de Educación realizó una nueva sesión extraordinaria en la que se votó «suspender la implementación de la Jornada Extendida en las instituciones del Nivel Primario de gestión estatal de la Provincia de Santa Cruz, a partir del ciclo lectivo 2024», tal lo establece el artículo primero del Acuerdo N°51/24.
«Se trata de una medida que trajo múltiples problemas y consecuencias en su implementación y resultó fuertemente cuestionada», resaltaron desde la cartera educativa.
También señalaron como «muy relevante» que el artículo 4 del Acuerdo sancionado hoy establece «que el ítem título para los docentes de todos los niveles y modalidades se sostendrá, con la fórmula de cálculo actual». Desde el CPE explicaron que «esto es fundamental puesto que el fin de la jornada extendida no afectará el cálculo del salario docente».
Por unanimidad
El Acuerdo fue elaborado por el Ejecutivo y votado por unanimidad. La sesión estuvo presidida por el presidente del CPE, Daniel Busquet y participaron todos sus integrantes: la vicepresidenta Elizabeth Villarroel; los vocales del Poder Ejecutivo, Marcela Galindo y Oscar Barrientos; el vocal electo de los docentes de escuelas públicas, Pedro Cormack; la vocal electa de los docentes de escuelas privadas, Gloria Robles; y la vocal electa en representación de los padres, Nahir Castillo.
Ninguna escuela bajará de rango este año
Desde Educación destacaron que «otro tema relevante de la sesión, también propuesto por el Ejecutivo, es otro Acuerdo «que establece que ninguna institución educativa baja de rango en 2024».
«Esto es relevante en cuanto a la expectativa de mantener e incrementar la matrícula de alumnos en detrimento del problema de la deserción escolar. Por otra parte, esto significa que tampoco se afecta la fuente laboral por este motivo», precisaron.
El fiscal de la causa ratificó que en los gobiernos K «funcionó una asociación ilícita» y pidió 12 años de cárcel para Cristina Kirchner. La diputada radical dijo que la sociedad argentina necesita penas efectivas y recuperar lo robado. Este lunes comenzó una instancia clave […]
nacional noticia politicaEl fiscal de la causa ratificó que en los gobiernos K «funcionó una asociación ilícita» y pidió 12 años de cárcel para Cristina Kirchner. La diputada radical dijo que la sociedad argentina necesita penas efectivas y recuperar lo robado.
Este lunes comenzó una instancia clave en la causa Vialidad en la que se escucharon los argumentos de todos los que apelaron la sentencia que dictó el Tribunal Oral Federal 2 (TOF 2) en el caso donde se investigaron los 51 contratos que recibió el Grupo Austral propiedad de Lázaro Báez y por lo que Cristina Kirchner fue condenada por corrupción.
El fiscal Mario Villar solicitó que se revoque su absolución por el delito de asociación ilícita en el inicio de la revisión de la sentencia por corrupción en la obra pública en Santa Cruz. Busca que la ex presidente sea sentenciada a 12 años de prisión.
La diputada nacional Roxana Reyes destacó que «es importante que la justicia avance para lograr que los responsables paguen por el saqueo de las obras en Santa Cruz.»
«Necesitamos penas efectivas y recuperar lo robado», destacó la legisladora.
A través de las redes sociales la diputada radical manifestó su apoyo al Fiscal: «Nuestro apoyo al Fiscal por insistir y llevar hasta la última instancia las vías recursivas. La Nación se merece agotar todas las instancias de análisis, para obtener la máxima claridad y certeza que sea posible.»
Roxana Reyes agregó que la condena a Cristina Fernández es sólo una cuestión coyuntural: «El saneamiento y recuperación de las instituciones de la república y de la convivencia democrática exigen que nos ocupemos sobre las cuestiones estructurales y de fondo que permitieron el saqueo de la Argentina.»
«Tenemos que trabajar sobre el mejoramiento de los mecanismos de control y sobre el funcionamiento del Poder Judicial de la Nación; y mirar también qué hacen las Provincias en cuanto pueda afectar el sistema constitucional de derecho y la vida democrática del país. Porque con las mismas estructuras de poder y de control, la historia puede volver a repetirse», sentenció Roxana Reyes.
La diputada también envió un mensaje al gobierno nacional y pidió ir a fondo contra la corrupción:
«Debemos trabajar y desmantelar la estructura de acumulación de poder que favoreció y creó enormes espacios para la corrupción. Que no vuelva a suceder; este es el desafío que debe encarar el Gobierno del Presidente Milei.»
El gobernador de Santa Cruz, Claudio Vidal fue entrevistado por el periodista Santo Biasatti en Radio Continental. Allí fue consultado por la situación de la provincia en el marco de los recortes y la falta de respuestas por parte del gobierno nacional. Tras la manifestación […]
destacada nacional noticia politicaEl gobernador de Santa Cruz, Claudio Vidal fue entrevistado por el periodista Santo Biasatti en Radio Continental. Allí fue consultado por la situación de la provincia en el marco de los recortes y la falta de respuestas por parte del gobierno nacional.
Tras la manifestación de rebeldía dada a conocer a través de un comunicado firmado por los gobernadores de la Patagonia argentina, Vidal indicó: «creo que hay que bajar la espuma. Los conflictos se sabe como comienzan y no como terminan por eso yo llamo al diálogo, a la cordura. Estoy pidiendo hace días que Nación convoque a una mesa y que bajemos este estilo de comunicar en forma violenta y de crítica destructiva».
En este sentido, Vidal mencionó que «la sociedad argentina reclama respuestas hace muchos años y creo que hay una gran oportunidad». En relación a Nación dijo que «perseguimos los mismos intereses, si esto es así deberíamos de estar todos en una mesa debatiendo, discutiendo, porque realmente lo que queremos es lo mismo, que nuestro país salga adelante».
Insistió en que el gobierno nacional debe convocar al dialogo. «Hay que terminar con el maltrato, no todos somos iguales. Pido un poco más de cordura, de respeto, de dialogo, es difícil pero creo que nos merecemos la oportunidad».
Más adelante, Vidal recalcó que en este país hay que comenzar a hacer política de una forma más respetuosa, mirando al futuro y no tanto al pasado. «Claramente la situación económica y estructural del país es difícil y más ahora que no hablamos de una grieta de dos partes, sino de una grieta de tres o cuatro partes donde hay gobernadores que fueron votados participando en partidos provinciales».
En cuanto a la situación de las provincias, el Gobernador de Santa Cruz indicó que «algunos estamos en situaciones más complejas, algunos más que otros». En la oportunidad comentó: «Yo vengo de una gestión donde el mismo color político perduró más de 30 años en esta provincia y la gobernó. Me dejaron la provincia devastada, fundida por exceso de corrupción, de malversación de los fondos públicos y todo lo que se sabe a nivel nacional.
Vivo en Santa Cruz y mi tarea es sacar a esta provincia adelante y me encuentro con la pesada herencia de gestiones del mismo color político realmente desastrosa, en donde han perjudicado la educación pública, la salud, la infraestructura provincial, y me encuentro que desde nación cada vez se cierra más el grifo».
Es en este marco que Vidal tomó posición y mencionó estar en desacuerdo con la quita del incentivo docente. Relató que en Santa Cruz, en los últimos años, tuvimos un promedio de clase escolar de 58 días, 60 o 70 días.
«Si es algo que necesitamos, es mejorar la educación publica entendiendo que es la base de la sociedad; y cuando hablamos de economía, hablamos de volver a producir, de trabajar, de recuperar la cultura del trabajo. Dos cosas fundamentales que necesitamos en este país para salir adelante. Y cómo lo vamos a lograr, con diálogo», aseveró y agregó: «Hay que reconstruir la Argentina y sin dialogo no lo vamos a hacer».
También se mostró en contraposición con la quita del subsidio al transporte, siendo Santa Cruz la segunda provincia más grande en extensión, con distancias entre las localidades muy amplias.
Economía de Santa Cruz
En cuanto a la situación de la provincia, dijo que «Alicia Kirchner tomó un crédito, un mes y medio antes de terminar su mandato». Asimismo, explicó que el problema de esta provincia es: «En Santa Cruz somos 377 mil habitantes y casi 90 mil personas de una forma u otra dependen netamente del Estado. A través de cooperativas, de monotributos, de empleados municipales. En esta provincia le enseñaron a la sociedad que el estado es el responsable y tenia que ser el padre, madre, tutor y el encargado de su economía y de esta forma se olvidaron de producir, de trabajar y preservar el valor agregado, y cada vez nos hicieron más pobres».
En este párrafo dijo que «la metodología del gobierno anterior fue: cuanto menos educación más pobreza, cuanto más pobreza más dependiente del estado, y ese resultado es el voto cautivo», sintetizó.
En cuanto a su gestión aseguró que ya se dio un gran paso donde se pudo terminar con esto.
«Los entes provinciales están completamente detonados, todos tienen deuda, todos tienen déficit operativo», dijo Vidal en relación a SPSE, Vialidad o Distrigas.
Por otro lado, fue consultado sobre el proyecto que tiene el gobierno provincial sobre el remate de los vehículos oficiales que no son necesarios al gobierno.
«Algunos de los vehículos, eran conducidos por funcionarios de la gestión anterior y lo utilizaban como uso personal. Esos vehículos los entregamos a instituciones que realmente lo necesitaban y otros, una vez la resolución administrativa, irán a remate. Esos fondos que se logren serán destinados a la reparación de escuelas. Y es una de las medidas que pudimos tomar apenas asumimos», dijo Vidal.
Por otro lado enumeró otras cuestiones de recorte económico en su gestión, como la reducción del gasto administrativo en un 50%. Achicamiento de la carga política, eliminación de viáticos y estadías que en la gestión anterior se entregaban sin control. «Eso nos permitió comenzar a equilibrar las cuentas», subrayó.
Lamentó la deuda «enorme» que Santa Cruz tiene con Distrigas, con Enarsa y Cammesa.
«Pero estoy convencido que con buena administración, dejando de robar y aumentando la producción, la provincia va a poder salir adelante en unos meses», aseguró Vidal y logrando ser una provincia con más autonomía para no depender tanto de nación.
«Más despacio»
Volviendo a la posición de Nación respecto a las provincias, el gobernador de Santa Cruz mencionó que «lo que necesitan algunos gobernadores como nosotros es un poco mas de tiempo. Las medidas que tuvimos que tomar, las tomamos, pero qué más podemos hacer en una provincia que en 32 años se le ha enseñado a la sociedad que el estado es el responsable de todo».
Finalmente expresó que «Santa Cruz tiene un gran potencial; estoy haciendo distintas ruedas de conversación para fortalecer el sector privado. Yo no pido que el gobierno nacional sostenga todas las inquietudes, quiero que vaya más despacio. Hay que fortalecer de Nación a Provincia, para no seguir demandando en los próximos a la nación».
«Hay que aplicar cordura desde nación. La sociedad no quiere mas problemas, sino que votó para que quienes deben gobernar hoy lleven respuestas. Trabajo genuino con salario digno, sin depender del estado. Mejorar la calidad educativa, en cuestión de salud, cuestiones básicas para sacar una sociedad adelante. Una vez por el futuro de la Argentina lo tenemos que intentar y eso debe marcar la diferencia», cerró.
Desde la cartera educativa destacaron que “se trata de una medida que trajo múltiples problemas, consecuencias en su implementación y resultó fuertemente cuestionada”. La decisión propuesta por el Ejecutivo fue sancionada por unanimidad en la sesión extraordinaria realizada hoy. Este mediodía, el Consejo Provincial de […]
educacion noticia regionalDesde la cartera educativa destacaron que “se trata de una medida que trajo múltiples problemas, consecuencias en su implementación y resultó fuertemente cuestionada”. La decisión propuesta por el Ejecutivo fue sancionada por unanimidad en la sesión extraordinaria realizada hoy.
Este mediodía, el Consejo Provincial de Educación realizó una nueva sesión extraordinaria en la que se votó “suspender la implementación de la Jornada Extendida en las instituciones del Nivel Primario de gestión estatal de la Provincia de Santa Cruz, a partir del ciclo lectivo 2024”, tal lo establece el artículo primero del Acuerdo N°51/24.
“Se trata de una medida que trajo múltiples problemas y consecuencias en su implementación y resultó fuertemente cuestionada”, resaltaron desde la cartera educativa.
También señalaron como “muy relevante” que el artículo 4 del Acuerdo sancionado hoy establece “que el ítem título para los docentes de todos los niveles y modalidades se sostendrá, con la fórmula de cálculo actual”. Desde el CPE explicaron que “esto es fundamental puesto que el fin de la jornada extendida no afectará el cálculo del salario docente”.
Se votó por unanimidad
El Acuerdo fue elaborado por el Ejecutivo y votado por unanimidad. La sesión estuvo presidida por el presidente del CPE, Daniel Busquet y participaron todos sus integrantes: la vicepresidenta Elizabeth Villarroel; los vocales del Poder Ejecutivo, Marcela Galindo y Oscar Barrientos; el vocal electo de los docentes de escuelas públicas, Pedro Cormack; la vocal electa de los docentes de escuelas privadas, Gloria Robles; y la vocal electa en representación de los padres, Nahir Castillo.
Otro punto importante: ninguna escuela bajará de rango este año
Desde Educación destacaron que “otro tema relevante de la sesión, también propuesto por el Ejecutivo, es otro Acuerdo “que establece que ninguna institución educativa baja de rango en 2024”.
“Esto es relevante en cuanto a la expectativa de mantener e incrementar la matrícula de alumnos en detrimento del problema de la deserción escolar. Por otra parte, esto significa que tampoco se afecta la fuente laboral por este motivo”, precisaron.
La presencia del Club River Plate en las localidades de Santa Cruz; la presencia de la ambulancia en las canchas donde se disputa la Liga de los Barrios; y las perspectivas de trabajo para los próximos meses, fueron algunos de los temas abordados por el […]
noticia regionalLa presencia del Club River Plate en las localidades de Santa Cruz; la presencia de la ambulancia en las canchas donde se disputa la Liga de los Barrios; y las perspectivas de trabajo para los próximos meses, fueron algunos de los temas abordados por el secretario de Estado de Deportes y Recreación, Gustavo Coronel, en dialogó con Secretaría de Estado de Comunicación Pública y Medios.
En relación a las pruebas de fútbol que realizó el Club River Plate en las distintas localidades de la provincia, el secretario de Estado de Deportes y Recreación, Gustavo Coronel, hizo hincapié en cómo se gestó esta oportunidad deportiva: “Después de los anuncios que realizamos en casa de gobierno, en la cual el ejecutivo se comprometía a colaborar con todas las actividades de la liga de los barrios. Y dentro de anuncios era la llegada de los captadores del club River Plate, entre ellos el señor Mariano Tedesco y una leyenda del fútbol del club, Pedro González”
En este mismo sentido, dijo: “Días atrás fueron las actividades en la cancha Enrique Pino y tuvimos la grata sorpresa de encontrarnos con un montón de chicos. De hecho, el día domingo tuvimos aproximadamente 250 chicos y al día siguiente con las categorías más altas, estuvieron casi 300 chicos”.
“Fue un éxito porque los chicos pudieron acercarse y ser parte de un evento tan lindo para la ciudad”, subrayó.
Por otra parte, se refirió al alcance y el objetivo que tiene este tipo de acciones: “La convocatoria fue para todos los chicos de la ciudad porque tenemos que entender que el deporte es para todos y no podemos hacer distinción de ligas, de nada. Nosotros entendemos que va a ser una herramienta fundamental para poderse acomodar como sociedad, bajar los niveles de saturación del sistema de salud y en eso, estamos brindando o realizando todas las acciones necesarias para cumplir con esas metas”.
“El martes partieron a Puerto Santa Cruz, el miércoles en Piedra Buena y después San Julián, Puerto Deseado, Las Heras y Caleta Olivia”, agregó
Desde hace unos días ya se encuentra ubicada en la cancha Enrique Pino, la ambulancia solicitada por la Liga de los Barrios y sobre este hecho, comentó: “Ese fue compromiso que había asumido el ministro Ariel Varela y gratamente no solo cumplieron con eso sino también con la sala de primeros auxilios que era necesaria por la gran convocatoria que tiene la liga de los barrios y las situaciones que atravesamos durante estos años con algunos jugadores y teníamos que esperar 2 o 3 horas hasta que venga la ambulancia”.
Para finalizar, argumentó que “este tipo de actividades se van a replicar en toda la provincia, no podemos pensar que Santa Cruz se resume solo en Río Gallegos. Vamos a viajar a zona norte y al interior de la provincia para escuchar las particularidades porque entiendo que el deporte necesita un reordenamiento con el fin de hacer un equilibrio con los recursos que tenemos”.
Desde distintos puntos, las organizaciones que nuclean a los empresarios de la región se han expresado públicamente para dar su respaldo a los gobernadores de la Patagonia, y, en este sentido proponen tomar acciones para asegurar el futuro de las pequeñas y medianas empresas (PyMes). […]
noticia regionalDesde distintos puntos, las organizaciones que nuclean a los empresarios de la región se han expresado públicamente para dar su respaldo a los gobernadores de la Patagonia, y, en este sentido proponen tomar acciones para asegurar el futuro de las pequeñas y medianas empresas (PyMes).
Es el caso de la Federación de Entidades Empresarias de Río Negro (FEERB), organismo que hizo público, a través de un comunicado, su “apoyo y solidaridad” con los mandatarios provinciales de la región, en relación a los fondos adeudados por el Gobierno Nacional.
Los empresarios subrayaron que es indispensable reconocer los intereses provinciales, en pos de mantener el equilibrio del sistema federal en Argentina.
Desde la FEERB, analizan el panorama actual afirmando que se vive un “momento crítico” en el sector PyME argentino, ya que las medidas económicas tomadas “por el Gobierno Nacional y la falta de políticas industriales efectivas han generado un entorno desafiante para nuestras empresas”. El desarrollo de las pequeñas y medianas empresas en la Patagonia, y en el país, se ve afectado por la falta de respaldo y promoción de la producción local, y esto impacta “negativamente”.
La FEERN plantea “la necesidad urgente de establecer un diálogo constructivo entre el Gobierno Nacional y las autoridades provinciales para abordar estas preocupaciones de manera efectiva”.
Otro de los temas abordados, son la inversión, la innovación y el desarrollo empresarial, con un enfoque inclusivo y equitativo, que deben estar presentes en las políticas para impulsar la producción desde las características de cada región, por lo que la Federación solicita al Gobierno Nacional espacios de diálogo que propicien acuerdos y encuentren soluciones. Al mismo tiempo, sostiene la importancia del reconocimiento de las pequeñas y medianas empresas como engranaje fundamental en la economía nacional.
El sector empresarial ratifica “su compromiso con el desarrollo económico y social de nuestra región y del país en su conjunto”, ofreciéndose a “trabajar en colaboración con las autoridades y los actores relevantes para superar los desafíos presentes y construir un futuro próspero y sostenible para nuestras empresas y comunidades”.
El mencionado comunicado está firmado por el presidente de la Federación, Walter Sequeira; los vicepresidentes 1°, 2° y 3° José Luis Bünter, Martín Lemos, Miguel Grasso, respectivamente; y, el secretario Mariano Katz.
Cabe recordar que, por su parte, el gobernador Claudio Vidal junto a los gobernadores de la región, emitieron el pasado viernes un comunicado para defender los intereses de la provincia y de la región, en el que se opusieron a los recortes que anunció el Gobierno Nacional y que van en detrimento de las líneas de acción y de la vida de cada una de las persona.
Con la mira puesta en el fortalecimiento de los puertos, en línea con los ejes del Gobierno de Claudio Vidal, el Ministerio de la Producción, Comercio e Industria, a través de la Unidad Ejecutora Portuaria de Santa Cruz, continúa sumando infraestructura a las terminales portuarias […]
noticia puerto_deseadoCon la mira puesta en el fortalecimiento de los puertos, en línea con los ejes del Gobierno de Claudio Vidal, el Ministerio de la Producción, Comercio e Industria, a través de la Unidad Ejecutora Portuaria de Santa Cruz, continúa sumando infraestructura a las terminales portuarias de la provincia, a fin de dotarlas de mejores estándares según las certificaciones internacionales.
En esta oportunidad, desde UNESPOC se llevan adelante tareas de acondicionamiento en el galpón de Puerto Deseado, donde se instalará un Camión Escáner Volvo TSCAN MT 1213 H, recientemente incorporado por el Servicio Nacional de Aduanas.
El mismo será destinado al control y vigilancia de los contenedores, y se suma a otro escáner más pequeño, para bultos de un tamaño aproximado de 1 metro cúbico, que ya está habilitado y la espera de su inauguración.
Se trata de un equipo de gran porte, nuevo y certificado, que permitirá potenciar y agilizar el esquema de movimiento de cargas desde y hacia el exterior, brindando mayor seguridad a los mecanismos de inspección para importación y exportación, consolidando así la cadena productiva de Santa Cruz y jerarquizando a la terminal portuaria en términos de seguridad y mercado externo.
Al respecto, el coordinador General de la Unidad Ejecutora Portuaria de Santa Cruz, José Álvarez, contó que en cuanto tomaron conocimiento de la adquisición por parte del organismo nacional del camión escáner, con destino a la localidad deseadense, inmediatamente se puso en contacto para articular la logística necesaria para acondicionar el puerto que es donde, naturalmente, debe operar el equipo.
Además, agradeció la asistencia técnica que brinda la Agencia de Vialidad provincial, que estará a cargo de soldar los portones de ingreso para lo que será la nueva entrada y salida del camión y explicó que, hasta tanto se terminen los trabajos de refacción y adecuación del galpón, que se calcula llevarán menos de un mes, la unidad está guardada en una empresa que es proveedora de servicios portuarios.
Por último, destacó que la incorporación y puesta en funcionamiento de este equipo le da un estatus al puerto, volviéndolo más confiable, ya que permitirá tener mayor control sobre la mercadería, además de representar una ganancia económica para el Gobierno provincial, teniendo en cuenta que se cobrará el servicio por camión consolidado por el uso de la superficie en la cual estará funcionando el escáner.
Así lo hizo saber el Ejecutivo Provincial tras analizar el cuadro de situación y avanzar en acciones con referentes de la localidad. El próximo martes 27 de febrero, un equipo de Gobierno se hará presente para dialogar con los trabajadores para llevarles tranquilidad e informar […]
noticia politica rio_gallegosAsí lo hizo saber el Ejecutivo Provincial tras analizar el cuadro de situación y avanzar en acciones con referentes de la localidad. El próximo martes 27 de febrero, un equipo de Gobierno se hará presente para dialogar con los trabajadores para llevarles tranquilidad e informar oficialmente la resolución del gobernador Claudio Vidal.
El jefe de Gabinete de Ministros, Daniel Álvarez, junto a la ministra de Desarrollo Social, Jazmín Macchiavelli, recibieron al diputado por el Pueblo de 28 de Noviembre, Fernando Españón, y al concejal Gabriel Torrengo, en Casa de Gobierno.
El tema que convocó al encuentro fue la situación de las cooperativas que prestan servicios en las áreas de Educación y Salud de la localidad; y las acciones que se impulsarán desde el Gobierno de Santa Cruz para garantizar los puestos de trabajo.
En ese contexto, el concejal Gabriel Torrengo señaló que se concretó un importante encuentro con las autoridades provinciales para dialogar especialmente acerca de la situación de las distintas cooperativas que prestan servicios en la localidad de 28 de Noviembre. «Queríamos una respuesta porque se venían haciendo gestiones desde hace un tiempo y junto al diputado por el Pueblo, Fernando Españón, queríamos tener un hecho concreto y llevar tranquilidad a todas las personas que trabajan en las distintas cooperativas que prestan servicios tanto en Educación como en Salud porque van a mantener su fuente de trabajo», explicó. Asimismo, indicó que mañana martes tendrán una reunión con la ministra de Desarrollo, Igualdad e Integración, Jazmín Macchiavelli, en 28 de Noviembre. «Vamos a convocar a todas las personas que trabajan en las cooperativas para darles un marco de tranquilidad concreto. Cuando hay un conflicto, uno busca una solución concreta. Si bien, sabemos de la predisposición que tiene el Gobierno Provincial, nosotros estamos en la localidad para acompañar», agregó.
«En la extensa charla nos explicaron acerca de los esfuerzos que está haciendo la Provincia para dar solución lo más rápido posible. Estamos a fin de mes y empiezan las actividades especialmente en educación en la cual la Provincia no solo está abocada a las cooperativas sino también en lo que respecta a infraestructura», consideró.
Tranquilidad
Por su parte, el diputado Españón indicó que se vuelven a la Cuenca Carbonífera con una resolución que dará tranquilidad a la gente porque no se va a quedar sin trabajo. «Se está en un proceso de poder resolver todos los inconvenientes. Se va por un buen camino y en estos dos meses de trabajo se mostró el potencial que tiene Desarrollo Social y el Gobierno para resolver la situación de la gente. El martes irá un equipo para hablar con la gente y se pedirá toda la documentación necesaria», comentó.
Finalmente, Españón resaltó que en las cooperativas de 28 de Noviembre trabajan alrededor de 60 personas al igual que en Río Turbio. «Este trabajo que se está haciendo es enorme y aún se está ordenando la situación. Se va por buen camino», cerró.
En una operación conjunta entre el Departamento de Investigación del Delito Organizado Zona Norte y la DDI de Pico Truncado, se desmanteló una red dedicada a la venta clandestina de vehículos en la localidad de Pico Truncado. El operativo, denominado «Control Norte», se llevó a […]
destacada noticia pico_truncado policialEn una operación conjunta entre el Departamento de Investigación del Delito Organizado Zona Norte y la DDI de Pico Truncado, se desmanteló una red dedicada a la venta clandestina de vehículos en la localidad de Pico Truncado. El operativo, denominado «Control Norte», se llevó a cabo el pasado miércoles 21 de febrero y contó con la participación de diversas unidades policiales y de seguridad de la región.
La medida procesal fue ordenada por el Juzgado de Instrucción Nro. Uno de Pico Truncado, a solicitud del Juzgado de Faltas de la misma localidad, en respuesta a numerosas denuncias anónimas recibidas en la Dirección de Comercio y Bromatología de la Municipalidad de Pico Truncado. Estas denuncias alertaban sobre la venta clandestina de vehículos y la falta de habilitación comercial.
Como resultado de este operativo, se realizaron un total de 10 allanamientos en diferentes domicilios de Pico Truncado, ubicados en calles Moyano, Don Bosco, Roca, San Martín, Hipólito Irigoyen, Belgrano Oeste, Mariano Moreno y en la Ruta Provincial Nro. 43. Durante los allanamientos, se constataron diversas irregularidades relacionadas con la falta de habilitación comercial, así como violaciones a otras ordenanzas municipales y a la reglamentación provincial.
Se logró el secuestro de 60 vehículos, entre los cuales se encontraban camionetas de alta gama, autos y un camión, los cuales estaban siendo comercializados en domicilios que no contaban con la respectiva habilitación comercial. Además, se procedió al secuestro de un vehículo con pedido de incautación por parte de la justicia de la provincia del Chubut.
El éxito de esta operación fue posible gracias a la colaboración del personal de la ASIP (Agencia Santacruceña de Ingresos Públicos), de la Dirección de Comercio y Bromatología dependiente de la Municipalidad de Pico Truncado, de la Dirección de Tránsito Municipal, y de la Unidad Sexta de Bomberos de Pico Truncado, entre otros.
El operativo «Control Norte» fue supervisado por el Ministerio de Seguridad, a cargo del Ministro Pedro Pródromos, y contó con la participación de diversas unidades policiales y de seguridad.
Una familia se vio involucrada en un siniestro vial en la Ruta Nacional 3, más precisamente en el kilómetro 2427, cerca de Puerto Santa Cruz. El incidente comenzó cuando su vehículo, una Ford Eco Sport, chocó contra un guanaco y volcó, dejándolo en posición vertical. […]
destacada noticia policial rio_gallegosUna familia se vio involucrada en un siniestro vial en la Ruta Nacional 3, más precisamente en el kilómetro 2427, cerca de Puerto Santa Cruz. El incidente comenzó cuando su vehículo, una Ford Eco Sport, chocó contra un guanaco y volcó, dejándolo en posición vertical.
Afortunadamente, todos los ocupantes del vehículo lograron salir por sus propios medios. Sin embargo, el conductor, un hombre de 47 años, residente de la Estancia Tapi Aike de Río Turbio, sufrió lesiones en el cuello. Ante esto, los bomberos intervinieron de inmediato, inmovilizándolo en una tabla para garantizar su seguridad hasta la llegada del personal médico.
Sus acompañantes y familia, compuesta por 4 mujeres de 31, 21, 12 y 2 años, fueron examinadas por precaución por el personal de salud, y afortunadamente no presentaron lesiones graves.
El vehículo fue inspeccionado minuciosamente y se desconectó la batería para prevenir cualquier riesgo adicional. Se destaca la rápida respuesta y profesionalismo de los bomberos del Cuartel 7° de Puerto Santa Cruz, así como la colaboración del personal de la Comisaría local, bajo el mando del Oficial Principal López, quien permaneció en el lugar para coordinar las tareas necesarias.
El accidente, de acuerdo a las primeras pericias, se trató de una colisión con un animal silvestre (guanaco), lo que produjo el despiste y vuelco del vehículo, registrándose solo daños materiales, y en cuanto a los involucrados fueron trasladados al Hospital de Comandante Luis Piedra Buena.
En el marco de las tareas preventivas que lleva adelante la Superintendencia de Policía Judicial y de Investigaciones, junto a todos sus dependientes, se desarrolló un operativo de control en el acceso de la localidad de El Calafate, en el marco de la primera fecha […]
destacada el_calafate noticia policialEn el marco de las tareas preventivas que lleva adelante la Superintendencia de Policía Judicial y de Investigaciones, junto a todos sus dependientes, se desarrolló un operativo de control en el acceso de la localidad de El Calafate, en el marco de la primera fecha del Turismo Carretera.
De las tareas llevadas a cabo se procedió a controlar un colectivo de la empresa Chalten Traven procedente de la localidad de El Chaltén, donde el can Enzo K9 realiza marcación pasiva sobre una femenino de 38 años, oriunda de Bs. As., quien manifiesta que tiene el registro de Reprocann llevando sustancia en escasa cantidad.
Se indicó que al corroborar el Reprocann el mismo se hallaba en trámite, por lo que se procede al pesaje de la sustancia siendo un cigarro artesanal y varios cigarros incinerados, arrojando un peso de 1,2 gr. Los mismos fueron secuestrados conforme directivas del secretario Mazzoletti resguardándola en un sobre de papel color blanco rotulado. La mujer debió establecer domicilio a disposición del juzgado federal.
Asimismo se efectuó el secuestro de sustancia estupefaciente (marihuana) en pequeña cantidad: 13 pastillas tipo píldoras, las que fueron sometidas a la prueba de orientación de campo arrojando resultados positivos para clorhidrato de cocaína.
De las compulsas llevadas a cabo por el sistema SIFCOP, se logró la localización de 12 personas sobre las cuales recaían medidas restrictivas de paradero.
De igual forma se entregó folletería de prevención en cuanto a estafas telefónicas y de trata de personas.
Se acordó un aumento no remunerativo de 17,6% para febrero, tomando como base para su determinación el mes de diciembre ?con todos sus montos remunerativos y no remunerativos más el 11%?. La Cámara Argentina de Comercio y Servicios (CAC), la Confederación Argentina de la Mediana […]
economia nacional noticiaSe acordó un aumento no remunerativo de 17,6% para febrero, tomando como base para su determinación el mes de diciembre ?con todos sus montos remunerativos y no remunerativos más el 11%?.
La Cámara Argentina de Comercio y Servicios (CAC), la Confederación Argentina de la Mediana Empresa (CAME), la Unión de Entidades Comerciales Argentinas (UDECA) y la Federación Argentina de Empleados de Comercio y Servicios (FAECyS) suscribieron un nuevo acuerdo en el marco de la paritaria 2023 para la actividad mercantil.
Se acordó un incremento de los básicos de 17,6% desde febrero de 2024, tomando como base de cálculo para su determinación la misma utilizada para la revisión del mes enero.
El monto no remunerativo mencionado se incorporará a las escalas del mes de abril de 2024, por su valor nominal.
Lo pactado tiene vigencia desde el 1° de febrero de 2024 y hasta el 31 de marzo de 2024, sin perjuicio de lo cual las partes se comprometieron a reunirse en el mes de marzo de 2024 para analizar las variaciones económicas que pudieran haber ocurrido.
Se aclara que los incrementos del acuerdo en cuestión no son vinculantes para los acuerdos salariales que pudieran suscribirse en el ámbito de la ciudad de Río Grande, provincia de Tierra del Fuego, sin perjuicio de que las sumas resultantes de los incrementos pactados constituyan el mínimo convencional vigente a partir de la homologación.
La industria manufacturera pyme comenzó el año con una fuerte caída. En enero, se registró una merma del 30% en la facturación del sector medida a precios constantes respecto del mismo mes del año pasado. Es el segundo mes consecutivo que la actividad fabril se […]
destacada economia nacional noticiaLa industria manufacturera pyme comenzó el año con una fuerte caída. En enero, se registró una merma del 30% en la facturación del sector medida a precios constantes respecto del mismo mes del año pasado. Es el segundo mes consecutivo que la actividad fabril se retrae confirmando una tendencia preocupante. En la comparación mensual desestacionalizada, también se registró un descenso del 9,1%.
Las empresas operaron con 70,8% de su capacidad instalada, mostrando un declive de 2,3 puntos porcentuales frente a diciembre. El sector industrial está sintiendo fuerte el deterioro en el poder adquisitivo de la gente y la pérdida de competitividad en los mercados mundiales, que afecta a las empresas de perfil exportador. Igualmente, la reducción de la producción suele ser un proceso gradual, ya que implica decisiones sobre inversiones, empleo y otros factores.
Por otra parte, la menor demanda de materias primas e insumos provocó que disminuyera considerablemente la cantidad de industrias que reportan problemas de reposición de stock. El número de firmas que enfrentaban dificultades para reponer sus stocks se redujo a un 38,8%, en comparación con el 53,4% registrado en diciembre de 2023.
En síntesis, las industrias pyme se preparan para un panorama complejo en los próximos meses. La rentabilidad industrial está siendo amenazada por diversos factores: La baja en el consumo, producto del debilitado poder adquisitivo, sumado a la persistente inflación y el inminente aumento de tarifas de servicios públicos como la electricidad, generan un clima de zozobra y riesgo para la actividad industrial.
Estos resultados surgen del Índice de Producción Industrial Pyme (IPIP) que elabora CAME, con una muestra que alcanzó a 413 industrias pyme a nivel federal.
Análisis sectorial
Todos los sectores manufactureros del segmento pyme tuvieron fuertes caídas en la comparación anual, pero los más afectados fueron «Papel e Impresiones» (-41,7%) y «Químicos y plásticos» (-35,6%).
Alimentos y bebidas
El sector registró una baja del 22% anual a precios constantes en enero y de 8,7% en la comparación mensual. Las industrias operaron con 75,9% de su capacidad instalada, detectándose bajos niveles de inversión, subas constantes de precios, demoras en las entregas de productos y algunas desvinculaciones de empleos por falta de actividad. Hay preocupación en el rubro por la caída en las exportaciones y la pérdida de algunos mercados.
Indumentaria y textil
El rubro se retrajo 18,2% anual en enero y también registró un declive de 2,3% respecto a diciembre. Las firmas trabajaron con solo 68,2% de su capacidad instalada, niveles bajos para el sector, que se explica por el freno en los pedidos de producción. Las pymes consultadas señalaron haber absorbido subas de costos para no trasladar al precio de venta, viendo un mercado muy recesivo, pero que aun así, se vendió poco.
Maderas y Muebles
En enero, hubo un retroceso del 30,6% anual, siempre a precios constantes, y 13,5% en la comparación mensual. Durante el mes, en el sector operaron con solo 70,4% de la capacidad instalada, son 1,2 puntos por debajo de diciembre y lejos del 77% registrado en noviembre. El freno en la actividad de la construcción y la pérdida de poder de compra del ingreso familiar, paralizaron la dinámica en el primer mes del año. Dado el escenario, algunas empresas aprovecharon para dar vacaciones a sus empleados o realizar reparaciones que venían demoradas.
Metálicos, maquinarias, equipos y material de transporte
El ramo tuvo una contracción de 34,8% anual, a precios constantes, y del 13,5% en contraste intermensual. Las pymes funcionaron al 67% de su capacidad instalada, casi 4 puntos por debajo de diciembre.
Hubo menos inconvenientes para conseguir acero que en diciembre, pero más dificultades para vender. Frente a los bajos niveles de actividad, algunas empresas aprovecharon para realizar las paradas técnicas del año y dar vacaciones en las plantas.
Productos químicos y plásticos
En enero, el sector experimentó una significativa merma del 35,6% anual a precios constantes, y de 11,8% en la comparación mensual. Durante este mes, las industrias operaron con 71% de su capacidad instalada, levemente por encima de diciembre (70,6%).
Las empresas medidas reportaron incrementos en los costos logísticos, en los energéticos, y otros servicios. A su vez, las dificultades en el abastecimiento de ciertas materias primas, obligó a que algunas industrias den vacaciones simultáneas al personal del área maquinarias.
Papel, cartón, edición e impresión
El rubro experimentó un desplome de 41,7% anual a precios constantes, siendo el sector con mayor retroceso. En términos mensuales, también se observó una retracción, pero más suave (-3%). Las empresas trabajaron con 74,5% de su capacidad instalada, 2,2 puntos menos que en diciembre.
Hubo menos obstáculos para reponer insumos y repuestos, pero más complicaciones para sostener el personal frente a la caída abrupta en la demanda. Hay preocupación por los incrementos de costos de esta actividad que implicarán las nuevas tarifas eléctricas.
Sin importar la época del año, muchas personas se enfrentan a días laborales con muchísima carga emocional y de estrés. Por ello, es fundamental abordar el Síndrome de Burnout, un factor de riesgo que surge principalmente en el ámbito laboral. Qué es este síndrome y […]
saludSin importar la época del año, muchas personas se enfrentan a días laborales con muchísima carga emocional y de estrés. Por ello, es fundamental abordar el Síndrome de Burnout, un factor de riesgo que surge principalmente en el ámbito laboral. Qué es este síndrome y cuál es la importancia de prevenir e intervenir en esta problemática que afecta a numerosas personas.
El Síndrome de Burnout, también conocido como síndrome de desgaste profesional, ha sido declarado por la Organización Mundial de la Salud (OMS) como un riesgo laboral desde el año 2000. Este síndrome surge en el trabajo, pero termina afectando la calidad de vida y la salud mental de quienes lo padecen.
«La definición más acertada que tenemos de este síndrome es la que lo describe como una forma inadecuada de afrontar el estrés crónico, cuyos rasgos principales son el agotamiento emocional, la despersonalización y la disminución del desempeño personal», menciona Gustavo Lase, Director de Administración y Finanzas de OSPEDYC.
Y agrega: «Existen una serie de causas que provocan la sensación de agotamiento que pueden ser: el trabajo bajo presión constante, los vínculos tóxicos entre colegas y/o superiores y trabajar más horas de las recomendadas. Para abordar estas causas, es esencial cultivar relaciones sanas, practicar la escucha activa, tener la valentía de plantear temas difíciles, demostrar empatía y buscar un equilibrio adecuado entre el trabajo y la vida social. Estas acciones pueden contribuir significativamente a promover un ambiente laboral más saludable y a prevenir el desarrollo del síndrome de burnout», explica el profesional.
Factores que causan el burnout
Cansancio o agotamiento emocional: manifestado por una pérdida progresiva de energía y fatiga.
Despersonalización: se observa un cambio negativo en las actitudes hacia otras personas, con aumento de irritabilidad y pérdida de motivación, generando distancia y hostilidad.
Abandono de la realización personal: el trabajo pierde valor que tenía para la persona, con respuestas negativas hacia sí mismo, baja productividad, incapacidad para soportar presión y percepción de inadaptación profesional.
Prevención
Existen una serie de estrategias para poder prevenir esta afección en el ambiente laboral como, por ejemplo:
Brindar información sobre el síndrome, sus síntomas y consecuencias.
Asegurar condiciones laborales propicias para el diálogo y trabajo en equipo.
Diseñar e implementar talleres de liderazgo y habilidades sociales para autoridades y empleados.
Llevar a cabo cursos de inducción y ajuste al puesto para nuevos ingresos.
Anticiparse a los cambios brindando talleres anticipatorios para enfrentar cambios.
«Es fundamental saber que el abordaje integral, desde la prevención hasta las intervenciones específicas, es esencial para proteger la salud mental en el entorno laboral y mejorar la calidad de vida de todos los profesionales en cualquier ámbito en donde se desempeñe la tarea», finaliza Gustavo Lase.