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educacionFür die Bildung von Rückstellungen müssen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:
In der Buchhaltung sind Rückstellungen nicht mit Kapitalrücklagen zu verwechseln. Beides sind Positionen auf der Passivseite der Bilanz. Der Unterschied liegt jedoch im Verwendungszweck:
Bei den Rückstellungen unterscheidet man in erster Linie zwischen Schuldrückstellungen und Aufwandsrückstellungen. Der Unterschied ist recht simpel:
Mit einfachen Beispielen wird klar, wann Rückstellungen in welche Kategorie fallen:
Ein Gastronomiebetrieb erleidet im Dezember einen Wasserschaden. Die endgültige Reparatur ist aber aufgrund des Geschäfts um Weihnachten erst Anfang des nächsten Abrechnungsjahres geplant. Der Gastronomiebetrieb bildet hierfür Rückstellungen, die bereits in der Bilanz des laufenden Geschäftsjahres als Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung auftauchen und als Aufwand verbucht werden. Hier liegt eine Verbindlichkeit gegenüber sich selbst vor.
Ein Unternehmen rechnet damit, dass es im Folgejahr von einem Wettbewerber verklagt wird. Hierfür kann es Prozesskostenrückstellungen bilden, um die Gerichtskosten decken zu können. Damit liegen Verbindlichkeiten gegenüber Dritten vor.
§ 266 Abs. 3 B I – III HGB untergliedert Rückstellungen darüber hinaus in folgende Kategorien:
Pensionsrückstellungen
Steuerrückstellungen
Sonstige Rückstellungen
Auch für die Archivierung nach GoBD-Standard können Sie Rückstellungen bilden! Beispielsweise für die Anschaffung von Regalen, das Scannen von Dokumenten oder Anteile der Miete, wenn die zu archivierenden Dokumente entsprechend viel Raum einnehmen.
Rückstellungen dienen dazu, drohende Verbindlichkeiten im Folgejahr abzudecken. Da sie als Aufwand gebucht werden, mindern sie den Gewinn zum Jahresabschluss und damit die Steuerlast eines Betriebs. Außerdem sind Rückstellungen gesetzlich geregelt und teilweise sogar verpflichtend.
Rückstellungen werden also aus drei Gründen gebildet:
Sie dürfen Rückstellungen nur bilden, wenn die in § 249 HGB aufgelisteten Gründe vorliegen. Teilweise sind Sie dann sogar verpflichtet, diese Rückstellungen anzulegen. In Fällen, die dort nicht genannt sind, ist es unzulässig, Rückstellungen zu bilden. Das wäre mindestens eine Verwässerung der Bilanz und möglicherweise sogar eine Straftat.
Rückstellungen sind grundsätzlich Passivkonten und daher im Haben zu buchen. Der Buchungssatz wird dem Einzelfall angepasst und ergänzt. Ein beispielhafter Buchungssatz für eine Rückstellung sieht so aus:
Buchungssatz
Aufwand
an
Rückstellung
Oft findet bei der Buchung der Begriff „Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten“ Verwendung. Dieser drückt aus, dass der Betrieb zwar Rückstellungen bildet, sich aber noch nicht im Klaren darüber ist, für welche konkreten Fälle diese vorsorgen.
Rückstellungen sind stets aufzulösen, sobald der Grund zur Rückstellungsbildung entfällt.
Beim Auflösen von Rückstellungen kommt es auf die Höhe des tatsächlich entstandenen Aufwands an. Es sind drei verschiedene Fälle möglich:
Ein Gastronom eröffnet unter dem Namen BurgerHouse ein Restaurant. Es ist optisch eng an das in der Nähe befindliche BurgerHome angelehnt. Aufgrund der ähnlichen Konzepte rechnet der Betreiber damit, von dem Wettbewerber verklagt oder in anderer Form juristisch belangt zu werden. Daher bildet er Rückstellungen:
Buchungssatz
Außerordentlicher Aufwand
10.000 €
an
Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten
10.000 €
Es kommt wie erwartet zu einem Prozess im Folgejahr. Dabei sind drei Szenarien denkbar:
1. Rückstellung = Auszahlung
2. Rückstellung > Auszahlung
3. Rückstellung < Auszahlung
Langfristige Rückstellungen zeichnen sich durch eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr aus. In § 253 Absatz 2 HGB heißt es genauer:
„Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr sind mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abzuzinsen.“
Der Begriff der Abzinsung von Rückstellungen bedeutet, dass Sie die Reserven verzinsen müssen, die sich auf Aufwendungen in der ferneren Zukunft beziehen.
Hier zwei Beispiele:
Die Verzinsung dient dazu, steigende Kosten abzubilden. Mittels der Verzinsung errechnen Sie einen Erfüllungsbetrag. Auf dessen Basis bestimmen Sie durch den Abzinsungssatz den Barwert der Rückstellung. Sie finden die aktuell gültigen Abzinsungssätze online auf der Webseite der Deutschen Bundesbank. Zur Berechnung empfehlen wir außerdem den Einsatz einer Buchhaltungssoftware oder das Hinzuziehen eines Bilanzbuchhalters.
In dem sogenannten Rückstellungsspiegel werden alle Rückstellungsposten der Bilanz und deren Entwicklung aufgelistet. Die tabellarische Übersicht enthält Informationen zu:
Grundsätzlich sind Sie gesetzlich nicht dazu verpflichtet, einen Rückstellungsspiegel aufzustellen. Allerdings fordert § 285 Nr. 12 HGB dazu auf, die Entwicklung der sonstigen Rückstellungen zu erläutern. Diese Aufforderung können Sie durch eine Übersicht in Form eines Rückstellungsspiegels erfüllen.
Um den handelsrechtlichen Ansprüchen zu genügen, ist ein Rückstellungsspiegel oft notwendig. Deshalb sollte er in einer professionellen Buchhaltungssoftware vorhanden sein. Wie genau Sie den Überblick strukturieren, ist Ihnen selbst überlassen. Beliebt sind die Anordnung nach Fälligkeit und die Auflistung der oben genannten Informationen.
Beispiel 1: Greifen wir das Beispiel mit dem Gerichtsprozess auf: Da sich der Prozess über einen längeren Zeitraum erstreckt und zum Bilanzstichtag (31.12.) noch nicht beendet ist, müssen Sie in Ihrer Bilanz eine Rückstellung bilden. Sie schätzen, dass durch den schwebenden Prozess für das laufende Wirtschaftsjahr anteilige Anwaltskosten in Höhe von 14.000,00 Euro netto entstehen werden. Wie gehen Sie vor?
Die zu erwartenden Kosten in Höhe von 14.000,00 Euro werden gewinnmindernd auf der Soll-Seite auf das Buchungskonto „6770 Rechts- und Beratungskosten“ gebucht. Das Gegenkonto „3930 Sonstige Rückstellung“ buchen Sie rechts auf die Haben-Seite.
Nach Abschluss des Verfahrens im April 2018 übersendet Ihnen der Anwalt eine Rechnung in Höhe von 17.255,00 Euro, die sie sofort per Banküberweisung bezahlen.
Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
Da der Gerichtsprozess abgeschlossen ist und Sie die Rechnung vom Anwalt erhalten haben, ist die Rückstellung nicht länger notwendig. Lösen Sie die Rückstellung auf, indem Sie den vollen Betrag in Höhe von 14.000,00 Euro auf dem Buchungskonto „Sonstige Rückstellungen“ links auf der Soll-Seite verbuchen. Ihre Rückstellung ist damit aufgelöst. Auf der Haben-Seite steht hingegen der Schuldbetrag in Höhe von 17.255,00 Euro. Bilden Sie hierzu den Buchungssatz „3930 an 1200 “. Im nächsten Schritt ziehen Sie vom Rechnungsbetrag die Vorsteuer ab, denn diese können Sie später beim Finanzamt geltend machen:
17.255,00 Euro : 119 ∙ 100 = 14.500,00 Euro
Die Vorsteuer beträgt 2.755,00 Euro.
Das Ergebnis zeigt, dass der Anwalt einen Netto-Betrag in Höhe von 14.500,00 Euro einfordert. Sie haben sich in Ihrer Kalkulation also um 500,00 Euro verschätzt. Daher müssen Sie die zusätzlichen Kosten in Höhe von 500,00 Euro auf das Aufwands- bzw. Buchungskonto „6770 Rechts- und Beratungskosten“ auf der Soll-Seite (links) buchen.
Beispiel 2: Doch was passiert, wenn der Rechnungsbetrag niedriger als Ihr kalkulierter Wert ausfällt? Nehmen wir an, die Anwaltskosten belaufen sich auf 16.065,00 Euro. In diesem Fall sähen Ihre Buchungssätze folgendermaßen aus:
Der Buchungssatz am 31.12.2017 bleibt in diesem Beispiel gleich. Sie gehen im Kalenderjahr 2017 immer noch davon aus, dass Sie im nächsten Jahr eine Rechnung in Höhe von 14.000,00 Euro zu begleichen haben. Im April 2018 erhalten Sie den tatsächlichen Rechnungsbetrag in Höhe von 16.065,00 Euro, die sie per Banküberweisung bezahlen. Unverändert bleibt, dass Sie die Rückstellung auf der Soll-Seite wieder auflösen müssen („3930 an 1200“) – und zwar immer mit dem Eingangswert, den Sie im ersten Buchungssatz verwendet haben. Die Vorsteuer beträgt in diesem Fall 2.565,00 Euro.
Nachdem Sie die Vorsteuer von dem Rechnungsbetrag in Höhe von 16.065,00 Euro abgezogen haben, stellen Sie nun fest, dass Sie dem Anwalt nur 13.500,00 Euro netto zahlen müssen. Also 500,00 Euro weniger, als Sie im Jahr 2017 kalkuliert hatten. Diesen Wert buchen Sie dann als Ertrag auf der Haben-Seite. Hierfür nehmen Sie das Buchungs- bzw. Ertragskonto „4930 Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen“. Ihr Gewinn hat sich am Ende um 500,00 Euro vermehrt.
Una federación médica provincial, FEMEBA, le acusó al Instituto Obra Médico Asistencial (IOMA) de no pagar una deuda acumulada desde junio de 2022 y que asciende a la cifra de $2.600.000.000. Por medio de un comunicado, titulado «IOMA no paga sus deudas», la entidad sostuvo […]
destacada economia saludPor medio de un comunicado, titulado «IOMA no paga sus deudas», la entidad sostuvo que «la Federación Médica de la provincia de Buenos Aires (FEMEBA) expresa su preocupación por los permanentes incumplimientos contractuales del IOMA, que se traducen en una deuda que al 3 de enero del corriente asciende a más de dos mil seiscientos millones de pesos, y que incluye conceptos que datan del mes de junio de 2022».
«¿Cómo imagina el presidente del IOMA, doctor Homero Giles, que puede darse cabal cumplimiento a un convenio, cuando la contraparte adeuda facturas de hace 19 meses en un contexto inflacionario que devora el poder adquisitivo, de honorarios de por sí paupérrimos?», interrogó la asociación con sede en La Plata.
En el texto, Femeba afirmó que «el presidente del IOMA ha demostrado un absoluto desinterés por la salud de los afiliados a la Obra Social que conduce, y reduce sensiblemente la accesibilidad de los mismos a las prestaciones, al obligar a los médicos a percibir directamente del beneficiario los coseguros que él no abona ni actualiza desde hace un año y medio».
LA FEDERACIÓN MÉDICA BONAERENSE ACUSÓ A IOMA DE ATENTAR “CONTRA LA CALIDAD DE ATENCIÓN DE MÁS DE DOS MILLONES DE AFILIADOS”.
La Federación Médica de la provincia de Buenos Aires (FEMEBA) volvió a cruzar al Instituto Obra Médico Asistencial (IOMA), tras considerar que “distorsiona la realidad” y de atentar “contra la calidad de atención de más de dos millones de afiliados”.
“Han llevado a la destrucción de un sistema de atención que, otrora garantizaba accesibilidad y calidad de atención al universo de más de dos millones de afiliados”, señala el comunicado que emitió la Federación en torno a la problemática que atraviesan los usuarios de IOMA.
En este sentido, desde FEMEBA indicaron que son varias las inconsistencias que deben enfrentar los afiliados de IOMA producto del manejo que lleva adelante el presidente del Instituto, el médico formado en Cuba Homero Giles, y en el cual no está garantizado la prioridad de los pacientes.
“Claramente hasta el momento, IOMA, no cumple con la responsabilidad que dice tener para con sus afiliados, basta con preguntarle a cualquier afiliado de IOMA que necesite atención”, sostuvieron desde la Federación que nuclea a los médicos de la provincia de Buenos Aires.
Desde FEMEBA aseguraron que el Instituto no garantiza que cada afiliado oncológico “tenga diagnóstico rápido y reciba el tratamiento en tiempo y forma sin demora en la autorización”, mientras que es algo a lo que desde IOMA se comprometieron.
Asimismo, los afiliados de IOMA no pueden estar 100% seguros de que puedan contar con atención tras recibir la internación domiciliaria, ni contar con la cobertura mayor al 15% de los medicamentos que requiere y tampoco es fiable que acceda a una prótesis en un tiempo menor a dos o tres semanas.
En ese orden, desde FEMEBA aseguraron que los pacientes que sufrieron un evento vascular, como puede ser un infarto o un ACV, no tiene garantía de recibir un tratamiento definitivo en “tiempo y forma”, tampoco puede acceder a los programas de prevención de cáncer ni al programa de salud reproductiva y colocación del DIU.
En esta línea, desde la Federación consideraron que es “necesario un cambio” que incurra en el uso “racional del recurso con foco en el afiliado” así como también en las urgencias asistenciales, y que se deje de lado desde IOMA los “negociados y vicios ideológicos”.
Vale recordar que, el conflicto entre FEMEBA y el Instituto comenzó a fines de diciembre con un pedido de audiencia por parte de la Federación para reunirse con el gobernador de la provincia de Buenos Aires, Axel Kicillof, por una deuda que mantiene IOMA para con la agremiación médica.
Tras ello, el titular de IOMA, Homero Giles, consideró pertinente aclarar que la situación se normalizó y que comenzaron una serie de reuniones con FEMEBA para lograr dar por finiquitado el asunto, pero deslizó que la responsabilidad del conflicto era meramente de un mal manejo económico por parte de la Federación.
Con relación a esto último, desde FEMEBA emitieron un comunicado en respuesta a las declaraciones de Giles, en el que aseguraron que eran simples falacias en las que incurría IOMA para desentenderse de las problemáticas que mantiene con los médicos.
El Instituto tiene varios frentes en los que debe defenderse producto de los varios reclamos que surgen tanto de los profesionales por retrasos en sus pagos regulares como de los pacientes por las irregularidades en la cobertura de salud con la que se encuentran cuando acuden a una vista médica.
De hecho, la Federación Bioquímica de la provincia de Buenos Aires (FABA) está en plenas negociaciones con IOMA por el aumento de entre un 20 y un 25%, vinculado a la suba salarial que recibirán los empleados estatales, que será de un 25% según decretó el Gobierno bonaerense.
En tanto que, desde el Colegio de Magistrados de Mar del Plata informaron que intimarán al Instituto “ante la falta de respuestas por parte de IOMA a la apremiante situación que están atravesando los afiliados por la falta de servicios en las clínicas de la ciudad”.
100 odiadores de Israel se reunieron en Viena el jueves por la noche para manifestarse contra el «apoyo austriaco a la maquinaria de guerra israelí» y exigir «libertad para Palestina». Una asociación islamista declaró a los «ciudadanos israelíes que comen humus» en Viena como belicistas. […]
internacional mundo noticia union_europea100 odiadores de Israel se reunieron en Viena el jueves por la noche para manifestarse contra el «apoyo austriaco a la maquinaria de guerra israelí» y exigir «libertad para Palestina». Una asociación islamista declaró a los «ciudadanos israelíes que comen humus» en Viena como belicistas.
Mag. Karin Silvina Hiebaum
Israel es un «puesto de avanzada del imperialismo estadounidense», dijo la declaración inicial de la manifestación, que el Comité de Palestina había convocado a Viena. La guerra contra Hamás en la Franja de Gaza equivale a un genocidio, ya que «asesina a civiles de forma específica y masiva». Austria se hace «cómplice» a través de la cooperación con el Estado israelí.
Específicamente, también se apuntó a la supuesta oficina del ex canciller Christian Kern (SPÖ), «cuya Blue Minds Company» coopera con empresas de defensa en el campo de la «guerra cibernética». No se mencionó que Christian Kern ya había cedido su participación del 50 por ciento en la empresa en 2022.
Antisemitismo abierto en la manifestación anti-israelíInstagram
El orador ataca a ciudadanos israelíes y a los visitantes locales de restaurantes israelíes en Viena
Increíble: Una oradora de la asociación Dar al-Janub asoció la guerra en la Franja de Gaza con restaurantes israelíes en Viena: «Esta guerra será, por ejemplo, aquí, en el pintoresco séptimo distrito de Viena con todos sus ciudadanos israelíes, hummus y veganos que comen hamburguesas de soja y conscientes de los neopronombres». Israel es «una playa blanca y europea en el Mediterráneo oriental», a la que los «residentes originales, se les llama palestinos, no pueden entrar», continuó.
También participaron: Los queers de extrema izquierda para PalestinaInstagram
La asociación islamista se encuentra en el edificio municipal de Viena
La asociación Dar al-Janub, que dice que lucha contra el racismo y la política de paz, en realidad está difundiendo la incitación antisemita y la propaganda de Hamás. Mantiene contacto con diversas organizaciones terroristas. Explosivo: La sede de la asociación Dar al Janub se encuentra en un edificio municipal de Viena, como ha descubierto el Kronen Zeitung.
El gobierno de la ciudad rojo-rosa tendría que intervenir de inmediato, por lo que la portavoz de integración del Partido Popular de Viena, Caroline Hungerländer, exigió al eXXpress. Ya en noviembre, dijo: «No puede ser que una asociación abiertamente antisemita -que difunde la propaganda de las organizaciones terroristas Hamás y la Yihad Islámica- pueda llevar a cabo estas acciones sin obstáculos en un edificio comunitario de la ciudad de Viena. El gobierno de la ciudad debe actuar aquí de inmediato».
Caroline Hungerländer (ÖVP) ya señaló el antisemitismo abierto en noviembre
Se trata de un acuerdo histórico del gobierno provincial con YPF. Claudio Vidal llegó a un acuerdo con YPF por los yacimientos convencionales en Santa Cruz, que serán devueltos a la provincia. Se trata de pozos maduros, algunos de ellos sin actividad, relegados por el […]
destacada noticia politica rio_gallegosSe trata de un acuerdo histórico del gobierno provincial con YPF.
Claudio Vidal llegó a un acuerdo con YPF por los yacimientos convencionales en Santa Cruz, que serán devueltos a la provincia. Se trata de pozos maduros, algunos de ellos sin actividad, relegados por el ‘boom’ del shale. Es un viejo reclamo de las provincias petroleras y constituye el primer acuerdo de este tipo.
El gobernador de la provincia de Santa Cruz, Claudio Vidal, logró un acuerdo histórico con la empresa YPF y podrá disponer de los yacimientos convencionales ubicados sobre la franja norte del territorio provincial.
En un hecho sin antecedentes, Santa Cruz es la primera provincia en obtener la reversión de áreas convencionales de petróleo, relegadas por la operadora estatal, que tiene sus ojos puestos casi con exclusividad en el Shale de Vaca Muerta.
El acuerdo se selló en una reunión en la que participaron, además de Vidal, el presidente de YPF, Horacio Marín, el ministro de Energía de Santa Cruz, Jaime Álvarez, el vicepresidente de Asuntos Públicos, Lisandro Deleonardis; y el gerente de Relaciones Laborales de la firma, Marcelo Aldeco.
Vidal explicó que «se trata de las áreas de YPF -algunas de ellas sin inversión-, con notables pérdidas de producción en los últimos años. Como consecuencia de ello, muchas empresas pymes dejaron de funcionar, otras enfrentan la reducción de sus contratos, y la sociedad absorbe la pérdida del movimiento económico regional».
De este modo, los yacimientos de Barranca Yankowsky, Cañadón de la Escondida-Las Heras, Cañadón León-Meseta Espinosa, Cañadón Vasco, Cañadón Yatel, Cerro Piedra-Cerro Guadal Norte, El Guadal-Lomas del Cuy, Los Monos, Los Perales-Las Mesetas y Pico Truncado-El Cordón; pasan a manos de la provincia, que podrá decidir sobre sus destinos y términos de explotación.
Empleo genuino
El mandatario santacruceño busca desesperadamente reactivar esas áreas «para sostener y generar una mayor cantidad de empleo genuino en el sector privado, además de incrementar la producción para obtener mayores regalías; y así afrontar con éxito el alto gasto público que tiene hoy la provincia en materia de salud, educación y salarios estatales».
El pedido de Santa Cruz no es nuevo y lo han hecho, por separado y en conjunto, desde hace muchos años las provincias petroleras, principalmente las patagónicas.
De hecho, en la declaración de ayer tras la reunión en el CFI (y a pedido de Chubut y Santa Cruz), los gobernadores acordaron un párrafo específico en el cual se expresó que «paralelamente y en el marco de la necesidad de reactivación de la actividad en las distintas cuencas hidrocarburíferas del país, es de interés de los estados miembros de la OFEPHI que aquellas áreas maduras de explotación convencional que no sean de interés estratégico y que ello se haya visto reflejado en una caída de inversiones, actividad y producción, las empresas deberán arbitrar los procesos de cesión y/o reversión de las mismas hacia las provincias».
Vidal dijo que «la única forma de salir adelante es que todos trabajen, produzcan y fortalezcan cada una de todas las actividades, incluyendo los yacimientos petroleros».
La familia de Francisco se hizo presente en la Comuna de Cañadón Seco principalmente para agradecer al Presidente de la Comisión de Fomento por su aporte para que el hoy Campeón Nacional de Malambo infantil en Laborde-Córdoba, haya podido participar. Sin dudas y tal como […]
canadon_seco noticiaLa familia de Francisco se hizo presente en la Comuna de Cañadón Seco principalmente para agradecer al Presidente de la Comisión de Fomento por su aporte para que el hoy Campeón Nacional de Malambo infantil en Laborde-Córdoba, haya podido participar.
Sin dudas y tal como lo destaca Jorge Soloaga en cada uno de sus actos, el privilegio en la sociedad la tienen los más chicos en todos los órdenes.
De esta manera, también desde la Comuna, en manos del secretario general Carlos Lisoni, se le entregó al pequeño gran campeón un Certificado de Reconocimiento y regalos por su consagración como Campeón Nacional de Malambo en la categoría Infantil en el marco del 28° Festival de Malambo en Laborde, provincia de Córdoba.
La Comisión de Fomento de Cañadón Seco ha sido el único ente del estado que ayudó, sin dudarlo, económicamente a la familia para que Francisco pueda participar en este importante evento cultural.
Teniendo en cuenta que residen en Caleta Olivia, se destaca que su madre y su tío, son profesores en los Talleres Culturales de Folclore Infanto Juvenil y Adultos, llamado Refugios del Cañadón.
A través de ellos es que la Presidencia de Cañadón Seco realiza su apoyo al hoy Campeón Nacional.
Carlos Lisoni, quien recibió a la familia, sus profesores y a Francisco en la sala de situación comunal de Cañadón Seco, expresó estar muy contento de recibirlo. En representación del Presidente Comunal que se encuentra de vacaciones, junto a directores de distintas áreas y la tesorera comunal, mantuvieron diálogo con Francisco para poder felicitarlo.
“Para nosotros es una alegría extraordinaria siempre, como lo que dice Jorge, que la decisión política de este gobierno es acompañar todas estas situaciones tanto en lo artístico, en lo cultural, deportivo, en cualquier emprendimiento estamos siempre para acompañar, mucho o poco pero acompañando. Por eso el mérito más grande es de Francisco”, destacó Lisoni y felicitó al niño de tan solo 8 años de edad. “Estamos muy orgullosos de vos, que has representado a la provincia muy bien y has traído un premio bárbaro, que a nosotros nos enorgullece”, dijo.
Asimismo, resaltó lo más importante, el acompañamiento de la familia. “Porque a veces no todo va bien, a veces uno tiene caídas, y si la familia esta ahí se sigue adelante porque el objetivo en algún momento va a llegar” y dirigiéndose a los padres les expresó: “Son el ejemplo de cómo debe ser el apoyo de la familia y los felicito por estar atrás del sueño de su hijo”, cerró con un aplauso.
De esta manera, los padres del Campeón agradecieron infinitamente a Jorge Soloaga “porque fueron los únicos que nos han ayudado”.
“No tenemos palabras. Son las primeras personas a donde debíamos venir a darles las gracias. Sabemos que siempre acompañan y siempre lo hacen con todos los niños”, manifestaron.
Francisco llegó a la final, representando a Santa Cruz, con Santiago del Estero y Salta y así logra el título casi inesperado de Campeón Nacional de Malambo en su categoría.
“Lo que logró Francisco es impresionante”, expresó su madre.
El pequeño baila malambo norteño desde los 3 años. Pero se preparó en malambo sureño para poder participar del Pre Laborde que tuvo lugar en Rio Gallegos. Al quedar seleccionado tuvo cinco meses de preparación. “Estoy muy orgullosa de mi hermano que es su formador, por ser el guía que le inculca la humildad, el respeto, la constancia”, dijo y agregó: “y mil gracias a ustedes porque fue mucha la ayuda que nos hicieron”.
“Se necesita mucho el acompañamiento y el apoyo no sólo en lo cultural, sino que Jorge (Soloaga) acompaña el deporte; lo admiro y es un ejemplo por el trabajo que hace con niños, jóvenes y adultos en la comunidad”, subrayó.
Como dice el Presidente de la Comisión de Fomento: “el artista tiene que estar arriba del escenario”. Por eso es que a la vuelta de sus vacaciones, se organizará una presentación para que Francisco vuelva a lucirse sobre el escenario de Cañadón Seco.
La vida del escritor Mark Twain (1835-1910) ha sobrepasado el tiempo, dejando a su paso un amplio legado de reflexiones y citas que perduran gracias a su valioso aporte filosófico y una perspectiva única sobre la existencia humana. Mag. Karin Silvina Hiebaum En las apacibles […]
cultura educacion mundoMag. Karin Silvina Hiebaum
En las apacibles orillas del río Mississippi, más concretamente en la ciudad de Hannibal, Missouri, nació Samuel Langhorne Clemens el 30 de noviembre de 1835. Un hombre que se convertiría en una de las figuras literarias más destacadas de los Estados Unidos, conocido mundialmente bajo su seudónimo, Mark Twain.
La vida de Twain fue un tapiz tejido con las hebras de la experiencia y la observación aguda. Su infancia, marcada por las travesuras y las aventuras a orillas del río, proporcionó el telón de fondo en muchas de sus obras más memorables. Sin embargo, su vida no fue solo un relato de hazañas juveniles; sino una exploración profunda de las complejidades humanas y una continua reflexión sobre el sentido de la existencia a través de su legado.
Twain dejó una huella imborrable en la literatura estadounidense gracias a su destreza para capturar la esencia de la vida cotidiana y destilar verdades universales. En sus palabras, encontramos no solo humor y entretenimiento, sino también una profunda sabiduría que perdura a través del tiempo.
Uno de los aspectos más destacados de la obra de Twain es su capacidad para explorar la dualidad humana. En Las aventuras de Tom Sawyer, su famosa novela semiautobiográfica publicada por primera vez en 1876, nos presenta a Tom, un niño aventurero con un corazón inquieto y una curiosidad insaciable. A través de las travesuras y desafíos de Tom, Twain nos invita a hacer un viaje dedicado a ese verano eterno que es la infancia: la mezcla de inocencia y astucia, la búsqueda constante de nuevos desafíos y la inevitable confrontación con las realidades de la vida. La obra ha sido apreciada por generaciones por su representación vívida de la infancia, su humor atemporal y su capacidad para captar la esencia de la época.
Su obra es un viaje hacia la comprensión de la humanidad y la lucha por la verdad y la justicia
Twain también dejó una marca indeleble en el género de la novela con su obra maestra Las aventuras de Huckleberry Finn, publicada en 1884. A través de las andanzas de Huck y Jim, un niño blanco y un esclavo en fuga, Twain aborda entre sus páginas temas cruciales como la esclavitud, la moralidad o la libertad. La narrativa, impregnada de la voz auténtica de Huck, nos sumerge en un viaje que va más allá de las aguas del Mississippi; es un viaje hacia la comprensión de la humanidad y la lucha por la verdad y la justicia. Hoy es reconocida como una de las grandes obras maestras de la literatura estadounidense, junto a Moby Dick, y una continuación indirecta de la novela anterior de Twain, Las aventuras de Tom Sawyer.
Además de sus novelas, las citas de Mark Twain son famosas por su agudeza, humor e ingenio, así como por su capacidad para reflexionar sobre la condición humana y la sociedad. Reflexiones que, a pesar de estar arraigadas en el contexto histórico de su tiempo, tienen un carácter universal, ya que siguen siendo relevantes y aplicables en diversas épocas y culturas. Una de sus observaciones más citadas es: «La vida sería infinitamente más feliz si pudiéramos nacer a la edad de ochenta y gradualmente llegar a los dieciocho». En estas palabras, Twain destila la ironía de la juventud y la sabiduría acumulada con el tiempo.
Otra de sus célebres citas nos invita a reflexionar sobre la verdad: «Nunca dejes que la verdad se interponga en el camino de una buena historia». Aquí, Twain nos recuerda la poderosa influencia de la narrativa y cómo a veces la verdad puede ceder terreno ante la magia de una historia bien contada.
«La vida sería trágica si no fuera graciosa»
Además, Twain también exploró la naturaleza efímera de la vida con la afirmación: «La vida sería trágica si no fuera graciosa». En esta declaración fusiona la tragedia inherente a la condición humana con la necesidad esencial de encontrar humor en medio de las adversidades. Su perspectiva sugiere que, aunque la vida puede enfrentarte a momentos complicados, la capacidad de encontrar lo cómico en esas situaciones no solo alivia el peso de la tragedia, sino que también enriquece la experiencia humana.
En definitiva, la obra y las palabras de Mark Twain siguen siendo profundamente relevantes en la sociedad actual, fundamentalmente en quienes buscan comprender la complejidad de la existencia humana. A través de sus novelas, reflexiones y observaciones perspicaces, Twain no solo buscó entretenernos, sino desafiarnos constantemente a cuestionar nuestra propia comprensión del mundo que habitamos.
La detención se llevó a cabo en un allanamiento realizado en la localidad de Rafael Castillo en la capital argentina Un hombre de 48 años fue detenido por la Policía Federal de Argentinatras llamar al teléfono de emergencias 911 y amenazar con matar al presidente Javier Milei mediante […]
nacional noticia policialUn hombre de 48 años fue detenido por la Policía Federal de Argentinatras llamar al teléfono de emergencias 911 y amenazar con matar al presidente Javier Milei mediante la instalación de bombas incluso en la Casa Rosada, sede el Gobierno en Buenos Aires
La detención se llevó a cabo en un allanamiento realizado por agentes de la División Delitos Constitucionales de la Superintendencia de Investigaciones Federales que tras seguir la pista de cinco llamadas de las mismas características identificó el domicilio del autor de las llamadas en la localidad de Rafael Castillo en la capital argentina.
Según le informaron fuentes del Ministerio de Seguridad al medio Infobae, el ahora detenido actuaba siempre de la misma manera. Llamaba a la Central del 911 de La Plata y comenzaba profiriendo todo tipo de insultos y agravios contra el operador telefónico.
Luego de esa primera ola de insultos, amenazaba de muerte a Milei y afirmaba que iba a colocar bombas -o había colocado, según la ocasión- en edificios gubernamentales, como la Casa Rosada y el Congreso de la Nación
El detenido quedó a disposición del Juzgado Nacional de lo Criminal y Correccional Federal N° 4 a cargo del juez Ariel Lijo acusado de «intimidación pública» sin detrimento de una evaluación psiquiátrica que está en curso.
El presidente francés se ha llevado al Palacio del Elíseo al que iba a ser el candidato principal en las elecciones de junio El presidente francés, Emmanuel Macron, designó a Stéphane Séjourné como su nuevo ministro de Asuntos Exteriores el 11 de enero, lo que ha provocado el […]
internacional mundo union_europeaEl presidente francés, Emmanuel Macron, designó a Stéphane Séjourné como su nuevo ministro de Asuntos Exteriores el 11 de enero, lo que ha provocado el caos entre las filas de los liberales europeos a menos de medio año de las elecciones. Séjourné iba a ser el candidato principal.
El grupo Renew, que decidirá los próximos pasos en la reunión que tendrá el próximo miércoles, se enfrenta a dos opciones: o se despeja el terreno para las elecciones internas -jugar con fuego en este momento-, o se elige un candidato entre tres posibles: Marie-Pierre Vedrenne, Valérie Hayer y Malik Azmani.
Vedrenne es miembro del partido Movimiento Democrático Francés y vicepresidenta de la comisión de comercio del Parlamento. Hayer, también francés, es miembro del partido de Macron y forma parte de la comisión presupuestaria del Parlamento. Azmani forma parte de la comisión de Justicia y Asuntos de Interior y fue el principal candidato del Partido Popular Holandés por la Libertad y la Democracia (VVD) en las últimas elecciones europeas.
Azmani es el que tiene más papeletas para salir victorioso de la contienda. Representa a la facción ALDE de Renew, la que perdió el liderazgo del grupo cuando Stéphane Séjourné asumió el cargo en otoño de 2021 tras la dimisión de Dacian Ciolos. Algunos eurodiputados ya se han pronunciado a favor de que Malik Azmani, actual primer vicepresidente de Renew, asuma el liderazgo como candidato de la «continuidad».
Los liberales, bisagra de gobierno en las elecciones al servir de pivote entre socialistas y populares, podrían verse reforzados el próximo junio si son capaces de recoger a los votantes de una izquierda que, según las encuestas, descenderá en su lado más verde.
No son pocas las voces que han advertido del riesgo que supondría para la candidatura de Azmani el que apoyara un posible gobierno del ganador de las elecciones holandesas, Geert Wilders. Su partido VVD es el mismo que el del primer ministro saliente, Mark Rutte y tendría un gran peso en el posible futuro Ejecutivo.
El sector crítico ve con preocupación cómo afectaría esto a la credibilidad del grupo liberal que promueve posturas siempre alejadas de la derecha. Es más, Renew presentará una moción de censura contra Bruselas si desbloquean más fondos húngaros. Si Azmani apoyase ahora a Wilders, la bola de nieve sería más grande. Azmani ha defendido su posición argumentando que no cambiará el rumbo de su grupo y que no ve la cooperación en su país viable.
Otro posible escollo sería el mismo Macron, quien podría haber aprovechado la ocasión de llevarse a Stéphane para matar dos pájaros de un tiro. Primero, tiene nuevo ministro; segundo, genera una crisis interna en Renew para intentar ganar poder en el grupo y que este sirva como base para defender losintereses de Francia en el Parlamento Europeo.
En un contexto donde la derecha identitaria está ganando fuerza en Europa (podrían aumentar un 30 %), y con un Rassemblement National de Marine Le Pen en Francia que acorta cada vez más distancias, Macron busca mantener a Renew alineado con sus políticas en temas clave como economía, industria, autonomía estratégica, defensa y seguridad.
La hija del fiscal fallecido dice que ‘jamás’ puso en duda que su padre fuera asesinado El misterio sobre si la muerte del fiscal Alberto Nisman, quien fue hallado muerto en su casa el 18 de enero de 2015, continúa nueve años después de aquel […]
destacada nacional nota_semanario noticiaEl misterio sobre si la muerte del fiscal Alberto Nisman, quien fue hallado muerto en su casa el 18 de enero de 2015, continúa nueve años después de aquel episodio que conmocionó a la sociedad argentina por sus implicaciones políticas.
Nisman fue hallado muerto con un disparo en la cabeza tirado en el suelo del baño de su casa en el lujoso barrio de Puerto Madero, en Buenos Aires, el domingo 18 de enero de 2015 por la noche, horas antes de presentar su denuncia en el Congreso contra la entonces presidenta de Argentina, Cristina Fernández (2007-2015), por supuesto encubrimiento de sospechosos de terrorismo.
El fiscal especial de la causa por la que se investiga el atentado a la sede de la AMIA en Buenos Aires, que en 1994 dejó 85 muertos y más de 300 heridos, había denunciado a la hoy exgobernante, a su canciller Héctor Timerman -actualmente fallecido- y a otros dirigentes kirchneristas por encubrir a iraníes acusados por el peor ataque terrorista de la historia de Argentina.
El fiscal especial de la causa por la que se investiga el atentado a la sede de la AMIA en Buenos Aires, que en 1994 dejó 85 muertos y más de 300 heridos, había denunciado a la hoy exgobernante, a su canciller Héctor Timerman -actualmente fallecido- y a otros dirigentes kirchneristas por encubrir a iraníes acusados por el peor ataque terrorista de la historia de Argentina.
Como cada año, la AMIA recordó la figura del fiscal que investigaba el atentado en el aniversario de su muerte.
“En el aniversario de su fallecimiento, hacemos llegar nuestro acompañamiento a sus familiares y reiteramos el reclamo por el total esclarecimiento de su muerte. Seguimos reclamando Verdad y Justicia por la causa AMIA y por el trágico final del fiscal que por diez años investigó el atentado contra nuestra sede”, publicó este jueves en su cuenta oficial de X.
¿Suicidio o asesinato?
Al principio, su fallecimiento fue investigado como suicidio y caratulado luego como homicidio por la Cámara Federal de Casación Penal en junio de 2018, aunque ambas valoraciones siguen dividiendo hoy a la sociedad argentina.
Por ahora, se encuentran imputados por el presunto homicidio -cometido entre la noche del 17 y la mañana del 18, según la Justicia- su asistente más cercano y perito informático Diego Lagomarsino, fue acusado como partícipe necesario por haber prestado su arma a Nisman, y sus cuatro guardaespaldas.
Con el caso aún en curso y una trama que bien podría ser novelesca, con sospechas de espionaje y del presunto uso de las cloacas del Estado, cada vez parece más complicado hallar la verdad.
Así opina Iara Nisman, hija mayor del fiscal, que, en una entrevista con el diario Clarín con motivo del aniversario de la muerte de su padre, resalta que no tiene “grandes expectativas”.
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“El tiempo transcurrido, la forma en que actuaron los investigadores en el comienzo y los intereses políticos detrás me hacen pensar que, difícilmente, se pueda llegar a demostrar quiénes fueron los responsables del asesinato que ya se encuentra probado en el expediente gracias al esfuerzo de algunos jueces, fiscales, abogados y peritos que intervinieron”, apunta.
La hija del fiscal fallecido dice que “jamás” puso en duda que su padre fuera asesinado por “conocerlo y saber cómo era él”.
Acuerdo con Irán
Cuatro días antes de su muerte, el procurador había acusado a la exmandataria y exvicepresidenta de firmar un acuerdo con Irán para acercar las relaciones comerciales a cambio, supuestamente, de disminuir la carga judicial contra los principales sospechosos, que ocupaban altos cargos en el país persa y en la organización terrorista chií libanesa Hizbulá.
“Más allá de lo personal, creo que es de suma importancia para las víctimas del atentado y sus familiares, así como para todos los argentinos, poder tener respuestas y justicia”, apunta Iara Nisman sobre el atentado a la AMIA, perpetrado dos años después del ataque a la embajada de Israel en Buenos Aires (1992), que dejó 22 muertos y más de 200 heridos.
Cristina Fernández siempre negó ese “pacto” llamado “memorando de entendimiento con Irán” y, en su lugar, afirmaba que sólo buscaba formalizar una investigación conjunta del ataque.
Los republicanos exigen a Biden saber en qué se gasta Ucrania el dinero estadounidense y cono El último intento del presidente de Estados Unidos, Joe Biden, por desbloquear el paquete de ayuda militar a Ucrania por valor de 61.000 millones de dólares, vetado por los republicanos en la […]
internacional mundo politica_exteriorEl último intento del presidente de Estados Unidos, Joe Biden, por desbloquear el paquete de ayuda militar a Ucrania por valor de 61.000 millones de dólares, vetado por los republicanos en la Cámara de Representantes, ha fracasado.
El presidente convocó en la Casa Blanca a los líderes del Congreso, pero el presidente de la Cámara de Representantes, el republicano Mike Johnson, no dio su brazo a torcer y volvió a vincular la aprobación de la ayuda a un endurecimiento de la política de extranjería.
«Frontera, frontera, frontera», fue la respuesta que Johnson dio a Biden –según explicó a la prensa el mismo presidente de la Cámara– a la petición del presidente de aprobar el paquete de ayuda.
Speaker of the US House of Representatives Mike Johnson said that he does not intend to discuss with Biden the allocation of money to Ukraine until the issue with the southern border is resolved.
— NOELREPORTS 🇪🇺 🇺🇦 (@NOELreports) January 17, 2024
"We need to know that Ukraine will not become the next Afghanistan. And many… pic.twitter.com/QlxVk7T8y8
«Necesitamos garantías de que Ucrania no se convertirá en el próximo Afganistán. Muchos estadounidenses se preguntan por qué seguimos haciendo esto (ayudar a Ucrania) y no obtienen una respuesta clara», declaró Johnson.
Además, los republicanos exigen al presidente Biden que explique en qué se gastaron los miles de millones de dólares de estadounidenses que ya se han entregado a Ucrania en paquetes de ayuda anteriores.
Reclaman saber qué cantidades están aportando los otros aliados y cuál es el plan de Kiev para lograr la victoria militar.
Con todo, aún hay espacio para el optimismo. El presidente del Senado, el demócrata Charles Schumer, aseguró que «soy más optimista que nunca de que podremos llegar a un acuerdo».
El representante republicano de Texas, Michael McCaul, aseguró que en la reunión se han dado dos consensos principales: «Sobre el hecho de que no podemos abandonar a nuestros aliados» y «de que tenemos que hacer algo con la frontera».
En ese sentido, aseguró que Biden está dispuesto a hacer concesiones en la política fronteriza. Mientras se detallan qué tipo de concesiones y si serán suficientes para los republicanos, la guerra en Ucrania continúa. El alto mando ucraniano ya estudia cómo hacer frente sin municiones a la ofensiva rusa que se avecina.
Ambos bloques regionales llegaron en 2019, después de dos décadas de acercamientos, a un acuerdo de asociación dejando pendiente la resolución de algunos aspectos técnicos Paraguay asumió el pasado 7 de diciembre la presidencia pro tempore del Mercosur durante la cumbre semestral celebrada en Río […]
internacional latinoamerica mundo union_europeaParaguay asumió el pasado 7 de diciembre la presidencia pro tempore del Mercosur durante la cumbre semestral celebrada en Río de Janeiro .
Paraguay, que ejerce la presidencia rotatoria del Mercosur, acogerá el 23 y 24 de enero una reunión de cancilleres de los integrantes de este mecanismo y Bolivia, que tendrá entre los temas en agenda las negociaciones para un acuerdo comercial con la Unión Europea (UE).
Al respecto, Ramírez dijo en una entrevista con la Radio Monumental que durante el encuentro buscarán diseñar una agenda de temas regionales y abordar los asuntos externos del bloque, en especial las negociaciones.
Indicó que abordarán, en particular, la negociación con la Unión Europea, que describió como “delicada” y “compleja”, ya que “aborda aspectos no solamente relacionados con el comercio, sino con el medio ambiente”.
“La reunión de cancilleres es la predecesora de las reuniones técnicas que se tienen previstas desarrollar hacia fin de enero para, posteriormente, puestos de acuerdo entre los cuatro países, llevar un planteamiento con un denominador común”, agregó el ministro, quien apuntó que existen distintas “posiciones” y “sensibilidades” entre los integrante del Mercosur.El embajador de la Unión Europea en Paraguay, Javier García de Viedma, destacó a mediados de diciembre “la voluntad” de los países del Mercosu y del bloque europeo de seguir la negociación con miras a la firma de un acuerdo de libre comercio (EFE/ Nathalia Aguilar)
Paraguay asumió el pasado 7 de diciembre la presidencia pro tempore del Mercado Común del Sur (Mercosur) durante la cumbre semestral celebrada en Río de Janeiro (Brasil).
El embajador de la Unión Europea en Paraguay,Javier García de Viedma, destacó a mediados de diciembre “la voluntad” de los países del Mercosu y del bloque europeo de seguir la negociación con miras a la firma de un acuerdo de libre comercio.
“Lo que nos alegra mucho es ver que sigue la voluntad por ambas partes de seguir negociando”, declaró García de Viedma a periodistas, al término de un encuentro con el ministro de Relaciones Exteriores de Paraguay.
Para el embajador europeo, este acuerdo supondría “la creación del mayor espacio mundial de libre comercio”.
“Estamos hablando de un volumen de personas cercano a los 1.000 millones. Es una cosa muy, muy buena y muy positiva, y yo creo que Paraguay va a ser uno de los países del Mercosur, quizás, el que más se pueda beneficiar de este acuerdo”, afirmó.
La UE y el Mercosur llegaron en 2019, después de dos décadas de acercamientos, a un acuerdo de asociación dejando pendiente la resolución de algunos aspectos técnicos, que debían ser resueltos este año, pero las discusiones se han complicado por la aparición de nuevas demandas a ambos lados de la mesa.
Posteriormente, la UE pidió incluir un anexo que aporte más garantías contra la deforestación, documento en el que aún siguen trabajando los jefes negociadores.
El Mercosur considera que las pretensiones europeas en materia ambiental son “inaceptables”, conllevan amenazas de sanciones y podrían representar una barrera para sus exportaciones a la UE.
El ministro de Economía se reunió junto con empresarios de distintos sectores, pero luego habló con medios internacionales y dejó algunas definiciones El ministro de Economía, Luis Caputo, y el jefe de Gabinete de la Nación, Nicolás Posse, llevaron adelante varias reuniones con representantes de varias firmas del […]
economia nacional noticia politicaEl ministro de Economía, Luis Caputo, y el jefe de Gabinete de la Nación, Nicolás Posse, llevaron adelante varias reuniones con representantes de varias firmas del sector energético, de explotación de recursos naturales, de la industria farmacéutica y de alimentación (como Amazon, Glencore, Total, Naturgy y MSD, entre otras) en el marco del Foro Económico de Davos.
En un comunicado conjunto, la Jefatura de Gabinete y el Palacio de Hacienda destacaron que los empresarios manifestaron a los funcionarios su interés en ampliar las inversiones en el país, con la expectativa puesta en el proyecto de Ley Bases y su tratamiento legislativo en el Congreso.
En ese marco, los ministros que acompañaron al presidente Javier Milei en su viaje, que fueron la canciller Diana Mondino y los mencionados Caputo y Nicolás Posse, dieron una rueda de prensa a varios medios internacionales en la que el líder de la cartera de Economía dejó algunas definiciones.
Caputo señaló que la dolarización hoy no está en la mira en el corto plazo. Es decir que es un plan que no planea llevar adelante por el momento. Asimismo, habló sobre el problema de la inflación y confió en «que las cosas mejoren para fines de año” y evitó dar previsiones sobre los próximos indicadores de inflación. “Después uno queda atrapado», dijo.
Así se expresó respecto de la gran problemática que representa para el Gobierno un dato del 25,5% que se conoció la semana pasada para el mes de diciembre, cuyo principal componente es la devaluación del 54% implementada y los ajustes de precios que viene llevando adelante la actual gestión.
En lo que respecta al posible cierre del Banco Central (BCRA), una de las promesas de campaña de Javier Milei, dijo que “primero hay que estabilizar la economía», para después ocuparse de ese tema.
También hizo referencia a las posibilidades de una dolarización de la economía. Dijo que todavía no están dadas las condiciones. «No hay apuro para esa dolarización. La prioridad es estabilizar la economía”, afirmó. Así dio a entender que sigue siendo un objetivo para cuando estén dadas las condiciones.
Otras definiciones económicas las dio Posse, quien aseguró que el objetivo del Gobierno es terminar con el endeudamiento y anticipó que, «después de tiempos duros, la situación mejorará». Y dijo, por otro lado, que “mientras más rápido pongamos en marcha nuestro programa, el que votó la gente, más rápido mejorará la situación económica y la recesión será más corta”.
El titular de Hacienda también destacó el acuerdo con el FMI, “el más rápido nunca obtenido. Nuestra relación es excelente. No es un nuevo acuerdo, pero somos muy optimistas. Además esperamos tener un nuevo programa. Pero, esta vez, lo resolveremos esta vez nosotros mismos”.
Y Mondino habló sobre las relaciones con China. «Nunca dijimos que vamos a romper relaciones con China. Nuestra relación estará basada en valores. Los contratos serán respetados», afirmó.
En lo que respecta a los diálogos que tuvieron con los empresarios, el caso de Amazon Web,la firma tecnológica manifestó su interés por Argentina , destacó las capacidades del capital humano argentino y enfatizó en las ventajas para los emprendedores.
Por su parte, Glencore, la compañía global de recursos naturales con sede en Suiza, manifestó su interés en ampliar sus inversiones a futuro en la Argentina. En el caso de la energética francesa Total, el interés también estuvo puesto en las inversiones que lleva adelante en el país. También tuvo lugar un encuentro con el presidente Internacional de Salud Humana de MSD, la multinacional farmacéutica con sede en Nueva Jersey, Estados Unidos.
La maratón de reuniones también incluyó un encuentro con directivos de la firma Naturgy, la energética española que opera en los sectores eléctrico y gasístico. Posse y Caputo además dialogaron con el secretario de Políticas Financieras y Europeas de Alemania, Joerg Kukies, y con el ministro de Asuntos Especiales del gobierno germano, Wolfgang Schmid, sobre energía sustentable y minería.
El presidente de la Cámara de Diputados, Martín Menem, busca acelerar la aprobación del dictamen en comisiones para tratar la Ley Ómnibus, y propuso sesionar un sábado para que “salga lo antes posible”. El dirigente de La Libertad Avanza admitió que debe tratar con “una cámara muy […]
destacada nacional noticia politicaEl dirigente de La Libertad Avanza admitió que debe tratar con “una cámara muy fragmentada”, pero augura que conseguirán los votos para recibir el visto bueno del Congreso.
“Creo que vamos encaminados. Yo voy a hacer lo posible para que esta semana se firme el dictamen, y si no respetaremos los tiempos que nos tome llegar al consenso”, dijo en declaraciones a TN.
Al respecto, Menem advirtió que su objetivo es concurrir al recinto “al otro día que esté el dictamen”. “Si tiene que ser sábado, será sábado. Mi idea era ir este sábado al recinto, sigo con esa idea”, sumó.
“Es mi intención, es mi deseo y el de todo el bloque de La Libertad Avanza que esto lo podamos sacar lo antes posible”, enfatizó.
Con respecto a las negociaciones con los demás espacios, que reclamaron modificaciones, señaló que aceptarán algunos cambios para “mejorar aún más el proyecto”. Sin embargo, dejó en claro que “hay cosas que no vamos a resignar porque tenemos la convicción de que las tenemos que llevar al recinto”.
“Argentina vive una de las crisis más importantes de los últimos 100 años, una decadencia fenomenal. Tenemos que hacer cosas que no se hicieron en los últimos 100 años. Si volvemos a insistir con recetas parecidas, la evidencia empírica ha demostrado que vamos a terminar con los mismos resultados que es la herencia que se recibió”, expresó.
Alfredo Menem, ministro de Desarrollo, Igualdad e Integración Social, se refirió al panorama social de la Provincia ante las medidas políticas llevadas a cabo por el Gobierno Nacional y su impacto, y la aprobación de la cuasimoneda riojana en Diputados en la jornada de ayer. […]
gremiales nacional noticia politicaMenem en contacto con Medios El Independiente precisó este jueves sobre el impacto de la inflación en las familias riojanas, “venimos conversando todos los días, ingeniándonos ideas y proyectos que tiendan a que nuestra gente pueda tener un aliciente en su tarea cotidiana y diaria y no vea desplazado el rol del estado, de contenerlos y que podamos atenderlos. Ayer se sesionó en la Cámara de Diputados y se brindó al Gobernador, al Ejecutivo, una herramienta que es la cuasimoneda que no es para pagar sueldo. Venimos pagando normalmente, en los últimos días se anunció un aumento para los trabajadores públicos y precarizados. Pero si necesitamos una herramienta ya que el Presidente en un artículo del DNU y Ley Ómnibus dijo que no se discute paritarias, aumento de salario y eso es injusto. Entendemos la situación de muchos trabajadores, de estar ansiosos, mal por la situación económica por no cubrir las necesidades básicas y eso nos preocupa y ocupa que podamos en febrero y marzo, paritarias, aumento de sueldos. Si no se resuelve la situación de los recursos de la Provincia a nivel nacional, los fondos coparticipables y extracoparticipables, la deuda, tenemos esta herramienta para que hasta un 30 por ciento podamos destinar en el pago de salarios”.
Agregó que la herramienta financiera “genera un alivio, existe una voluntad por parte de todos, diferentes cámaras comerciales, industriales, empresariales, para que esta cuasimoneda tenga un respaldo importante y la comunidad este sostenida y pueda usarlo de la mejor manera como el billete que tenemos en la actualidad”.
Menem durante la entrevista comentó que el gobernador Quintela viajaba hoy a Buenos Aires “para seguir reuniéndose, agotando todas las instancias de poder dialogar, poder sentarse a debatir y buscar los mejor para el norte argentino, la provincia y la República Argentina que transita momentos muy difíciles”.
Sobre los ataques y las noticias falsas que se divulgaron en medios nacionales, el funcionario explicó “son las consecuencias de levantar la voz, de ponerse al frente de la defensa de los intereses de los trabajadores, de no subordinarlos a las decisiones que toma el centralismo argentino. Nos duele mucho, en vez de sentarnos a debatir, a acordar políticas públicas que ayuden a mejorar la calidad de vida, tenemos que sufrir ataques, noticias falsas, injurias. Eso nos duele muchísimo”.
La canciller de Argentina confirmó la intención de cerrar el acuerdo entre el Mercosur y la UE Mag. Karin Silvina Hiebaum / MAS PRENSA EUROPEA Diana Mondino se reunió con un diplomático europeo y sostuvo que «ultiman detalles» para formalizar el dilatado convenio. La canciller de […]
internacional latinoamerica mundo nacional union_europeaMag. Karin Silvina Hiebaum / MAS PRENSA EUROPEA
Diana Mondino se reunió con un diplomático europeo y sostuvo que «ultiman detalles» para formalizar el dilatado convenio.
La canciller de Argentina, Diana Mondino,confirmó la intención de ese país de cerrar el acuerdo entre el Mercosur y la Unión Europea,luego de protagonizar un encuentro con el vicepresidente Ejecutivo de la Comisión Europea, Valdis Dombrovskis, en el marco del Foro Económico Mundial, que se desarrolla en Davos, Suiza.
Tras la cita, Mondino publicó en las redes sociales una foto de ambos donde dijo que estaban “ultimando detalles para el acuerdo Unión Europea y Mercosur”, dejando así de lado la postura inicial del presidente Javier Milei de romper con el bloque regional.
Por su parte, el diplomático europeo afirmó que en la reunión «discutieron los siguientes pasos para finalizar el acuerdo” y ratificó que ambos permanecen «firmemente comprometidos a llegar rápido a la meta».
Ultimando detalles para el acuerdo Unión Europea y Mercosur pic.twitter.com/XQe84Ok91Z
— Diana Mondino (@DianaMondino) January 17, 2024
De esta manera, para el cierre del dilatado acuerdo entre ambos bloques será fundamental la postura de Brasil y el presidente Lula Da Silva, así como su par francés, Emmanuel Macron, quien se mostró en contra de algunos aspectos del convenio.
Así lo consideró también el director del Instituto de Negocios Internacionales de la UCU, Ignacio Bartesaghi, quien por medio de X afirmó que de esta manera “Argentina pone en aprietos a Brasil y le traslada el 100% de la responsabilidad en el cierre del acuerdo con la Unión Europea”. A la par, aclaró que esa situación se da “por lo menos desde el lado del Mercosur”, al analizar que “Macron sigue siendo un escollo para avanzar” y anticipó: “Ahora apuestan a cerrar en febrero”.
Por otra parte, trascendió en las últimas horas se realizará el próximo 23 y 24 de enero una reunión de cancilleres del Mercosur en Paraguay, que ejerce la presidencia. Allí se analizarán “la profundización de los mecanismos de integración, acuerdos con la Unión Europea y otros mercados», entre otros tremas, según se explicó en un comunicado.
El canciller paraguayo, Rubén Ramírez, admitió que ese país busca “dar una dinámica distinta a nuestro proceso de integración” y llamó a “revitalizar todos los mecanismos» con el objetivo de que el bloque “sea una plataforma no solamente de un comercio mucho más integrado regionalmente, sino que con una proyección internacional y global», algo similar a la flexibilización que propone Lacalle Pou.
El discurso del presidente argentino cuenta ya con más visualizaciones que los principales ponentes de Davos juntos. Por Mag. Karin Silvina HIebaum / MAS PRENSA EUROPA Javier Milei ayer volvió a hacer historia. Ante el Foro de Davos, donde se reúnen cada año las élites políticas […]
destacada internacional mundo nacional politica_exteriorPor Mag. Karin Silvina HIebaum / MAS PRENSA EUROPA
Javier Milei ayer volvió a hacer historia. Ante el Foro de Davos, donde se reúnen cada año las élites políticas y empresariales mundiales y se marcan las líneas maestras del intervencionismo, el presidente argentino hizo un excelente discurso en defensa de la libertad. Así, la participación del primer presidente libertario de la historia logró centrar toda la atención. Y no es para menos, porquesólo él era capaz de hacer una defensa tan valiente, sólida y fundamentada de la superioridad económica y moral de las ideas de la libertad y el capitalismo frente a la ruina socialista.
De este modo, Milei eclipsó todas las demás conferencias del día. Emmanuel Macron y Christine Lagarde son algunos de los mandatarios que intervinieron ayer en el Foro, pero ninguno de ellos ha tenido tanta expectación como Milei. Así las cosas, de acuerdo al número de visualizaciones que cada uno de ellos ha logrado en el canal de YouTube del Foro Económico Mundial, el de Milei es el discurso más visto con diferencia, pues en estos momentos (a las 13:00 horas del jueves 18 de enero) alcanza casi 180.000 reproducciones.
Por su parte, el discurso de Macron ha sido visto por 13.000 personas hasta el momento, mientras que el de Lagarde lo han visto 8.000. Del mismo modo, otras conferencias importantes celebradas en Davos en jornadas anteriores tampoco se acercan al éxito cosechado por Milei. Así, las intervenciones de Von der Leyen (con 24.000 visualizaciones), Antony Blinken (21.000) y Zelenski (12.000 usuarios) se quedan muy lejos de la del presidente de Argentina.
Thank you for watching
Sin embargo, si alguien ha pasado desapercibido por Davos ha sido Pedro Sánchez, cuyo discurso sólo ha sido visto por poco más de 4.500 personas en el canal del Foro de Davos hasta el momento. Por tanto, el de Milei ha sido visto 40 veces más que el Sánchez, humillando al presidente español.
Así lo ha destacado el economista español Juan Ramón Rallo en su cuenta de Twitter, advirtiendo de que «luego alguna prensa española os intentará vender que la repercusión de los discursos ha sido otro«.
Visualizaciones por vídeo en el Word Economic Forum. Luego alguna prensa española os intentará vender que la repercusión de los discursos ha sido otro. pic.twitter.com/hHM25obZ71
— Juan Ramón Rallo (@juanrallo) January 18, 2024
Pero hace tiempo que la atención en Milei ha trascendido las fronteras del mundo hispanoamericano y ha llegado a todos los rincones del mundo. Una de las personalidades mundiales más importantes, Elon Musk, reaccionó también al discurso de Milei en Davos, mostrando su claro alineamiento con las ideas que el presidente argentino defendió. «Buena explicación de qué hace a los países más o menos prósperos», escribió el propietario de Tesla en redes sociales adjuntado el vídeo del discurso de Milei.
La mayoría de los medios están desesperados por hacerle creer a la gente que @JMilei fracasó en el Foro Económico Mundial. En realidad, fue todo lo contrario: su auditorio estuvo repleto, su charla fue la más vista en redes de toda la jornada, las repercusiones internacionales no…
— Agustín Laje (@AgustinLaje) January 18, 2024
De hecho, Musk reaccionó también a la intervención del economista libera-libertario respondiendo con un «true» («cierto») a un tuit del emprendedor e inversor Joe Lonsdale en el que se refirió a un extracto del discurso de Milei en el que advertía del peligro que se cierne sobre el mundo occidental por el colectivismo.
Good explanation of what makes countries more or less prosperous
— Elon Musk (@elonmusk) January 18, 2024
pic.twitter.com/D254kMpgDh
En las últimas horas se produjeron graves hechos de sabotaje en Cañadón Quintar en la localidad de Caleta Olivia, lo cual generó importantes daños y dificultades en el suministro de agua. Rompieron tableros y cables con un hacha en 9 pozos. Se investigará profundamente lo […]
caleta_olivia destacada noticiaEn las últimas horas se produjeron graves hechos de sabotaje en Cañadón Quintar en la localidad de Caleta Olivia, lo cual generó importantes daños y dificultades en el suministro de agua. Rompieron tableros y cables con un hacha en 9 pozos. Se investigará profundamente lo sucedido, se indicó desde el gobierno provincial.
Desde la Gerencia de Servicios Públicos Sociedad del Estado en Caleta Olivia se informó que a partir de la sustracción de cables sintenc de cobre y la rotura de líneas de media tensión 13,2kv, línea de baja 380v, tableros de comando, gabinetes, APR en baja, entre otros; se afectaron 9 pozos que cumplen la función de captar agua de forma subterránea. La misma atenta directamente contra la población, perjudicando la distribución de agua a la zona de chacras y a Caleta Olivia.
En las tareas de reparación la Compañía General de Combustibles S.A (CGC), brindó apoyo para reestablecer el servicio.
Desde el Municipio de Caleta Olivia se expresó que este tipo de hechos representan un claro ataque a la gestión del gobernador Claudio Vidal y del intendente Pablo Carrizo. A la vez, dieron a conocer que se realizó la denuncia pertinente en la Comisaría Quinta de la localidad, y se investigará profundamente este sabotaje que atenta contra las necesidades de la comunidad.
El evento organizado por la Asociación Amigos del Arte Mechenien, tendrá lugar en el Cine Teatro de Cañadón Seco los días 19, 20 y 21 de abril del 2024. Se trata de un concurso que busca incentivar a los artistas a crear sus propias canciones […]
canadon_seco cultura noticiaEl evento organizado por la Asociación Amigos del Arte Mechenien, tendrá lugar en el Cine Teatro de Cañadón Seco los días 19, 20 y 21 de abril del 2024.
Se trata de un concurso que busca incentivar a los artistas a crear sus propias canciones para fomentar la identidad regional y así brindar una herramienta a través del arte para la transformación social.
En este marco, Juan Balois Pardo, tesorero de Mechenien, mencionó que ya cuentan con 20 canciones y comentó que participan autores del Departamento del Lago Buenos Aires y Puerto Deseado.
«Estamos muy entusiasmados con esta nueva iniciativa que ya pasó toda la etapa de la convocatoria e inscripción vía online. El jurado ya está trabajando con las letras haciendo la primera evaluación para elegir a los semifinalistas», detalló.
Igualmente, adelantó que los ganadores participarán por un millón de pesos en premios y la oportunidad de grabar en un estudio de jerarquía digital.
«Vamos a gestionar ante SADAIC (Sociedad Argentina de Autores y Compositores) para que puedan registrar los autores sus derechos de las canciones», aseveró.
Por otro lado, explicó que los participantes tienen todo el mes de febrero y marzo para ejecutar la orquestación de los arreglos musicales, incorporar voces, músicos o instrumentos que permitan enriquecer y mejorar la canción sin desvirtuarla.
«Agradecemos a Jorge Soloaga presidente de la Comisión de Fomento Cañadón Seco y al Sindicato Petrolero, Gas y Energías Renovables, por el aporte económico que nos brindaron, porque entendieron que el arte es una herramienta para la cualificación de la sociedad», concluyó.
Facundo Belarde, presidente del cuerpo deliberativo, habló acerca del trabajo legislativo y la función de los concejales en la nueva gestión. «Desde que llegamos, nos pusimos a disposición y al tanto de lo que estaba sucediendo, por eso hicimos un trabajo de relevamiento en el […]
caleta_olivia destacada noticia politicaFacundo Belarde, presidente del cuerpo deliberativo, habló acerca del trabajo legislativo y la función de los concejales en la nueva gestión. «Desde que llegamos, nos pusimos a disposición y al tanto de lo que estaba sucediendo, por eso hicimos un trabajo de relevamiento en el edificio y ahora de refacción. También dialogamos con los empleados, para conocer la situación de cada uno de ellos y del funcionamiento de las áreas», resaltó en FM Municipal.
Por otra parte, Belarde explicó la importancia que tiene el poder trabajar de forma ordenada junto con los cinco ediles. «Queremos que el vecino conozca lo que se esta haciendo; nos ha pasado que nos digan, ahora sé como es un concejo, como funciona». Es real que algunos vecinos desconocían la función de un edil, pero nosotros queremos dejar en claro que esta gestión apuesta al dialogo abierto, a recibir sin audiencias a los vecinos y vecinas, porque entendemos que Caleta Olivia tiene muchas demandas», aseguró.
«Estamos proyectando un periodo legislativo importante, vamos a trabajar con cada comisión, la idea es trasladarnos a los barrios, vamos hacer una logística importante para que el concejo sesione en lugares abiertos para la comunidad. Es algo que queremos lograr y estamos comprometidos en sesionar de forma abierta para contar con la participación ciudadana. Todos tenemos algo en común, que es Caleta Olivia», remarcó.
El presidente del Honorable Concejo Deliberante, detalló que tomó la decisión de no cerrar las puertas durante el mes de enero. «Sabemos que es algo que no ocurría hace muchos años, nos debemos al vecino y somos parte del cambio que la gente estaba pidiendo».
Estado de la provincia
Por último, se refirió al encuentro que mantuvieron con autoridades del ámbito provincial, para conocer en profundidad el estado de la provincia actualmente. «Lo conozco al gobernador y se que la idea es que los Legisladores, Ministros y Diputados caminen Caleta Olivia, para que todo no se centralice en Río Gallegos como era antes». En cuanto a la situación laboral, Facundo Belarde habló del panorama complejo que tienen algunas empresas y cooperativas. «Nos pusimos a investigar y escuchar las demandas de los trabajadores, por ejemplo, la cooperativa Patagonia Olivia, no tenía documentación, no todos estaban trabajando, y queremos que la gente trabaje», aseveró.
«Vinimos a trabajar para el Pueblo, sin discriminar a nadie, vamos a ser la voz del vecino en cada sesión, y necesitamos que nos apoyen, sabemos que está muy difícil, esto recién comienza», cerró.
El verano es la estación del año que trae consigo una serie de patologías. Por ello, se brindan algunos consejos para evitar y/o manejar la otitis provocada por el contacto frecuente con el agua. La otitis externa ocurre con más frecuencia durante el verano debido […]
saludEl verano es la estación del año que trae consigo una serie de patologías. Por ello, se brindan algunos consejos para evitar y/o manejar la otitis provocada por el contacto frecuente con el agua.
La otitis externa ocurre con más frecuencia durante el verano debido a las altas temperaturas, sobre todo en niños de 0 a 7 años, ya que las visitas a las piscinas son más habituales.
El verano llega con una serie de circunstancias que producen que las enfermedades y molestias en los oídos aumenten. Estas se suelen originar a través de bacterias u hongos que se encuentran en el agua y que entran en contacto con el conducto auditivo al sumergir la cabeza durante un largo período de tiempo. No obstante, puede producirse en cualquier otra estación del año siempre que haya contacto constante con el agua. En esta situación, el conducto auditivo se inflama y se produce un fuerte dolor, que aumenta si se toca la zona auricular.
«El 84% de las otitis externas, también conocidas como «otitis del nadador», se originan en verano, puesto que la combinación de agua y calor favorece su aparición», explica el Dr. Daniel De La Torre Diamante, referente de MED-EL. Y agrega que: «existen pacientes que tienen otitis externas a repetición por otros factores predisponentes como, por ejemplo, dermatitis atónicas en la piel del conducto auditivo externo o la oreja. Para estos casos lo ideal es evitar el contacto con el alérgeno más frecuente que suele ser la espuma del shampoo, por lo cual se indica tapar los oídos a la hora de bañarse.»
Factores de riesgo y alarmas a tener presente para evitar la otitis externa:
– Picazón o sensación de tener la oreja taponada, puesto que, en el peor de los casos, puede incluso llegar a producir pérdida auditiva que suele ser temporal;
– Humedad ambiental;
– Temperatura elevada;
– Sudoración excesiva;
– Contaminación de las aguas;
– El uso de hisopos para retirar el cerumen en el conducto auditivo externo.
Cómo prevenir la otitis externa
Las aguas abiertas (mar o lagunas) suelen tener gérmenes que pueden infectar los tejidos de nuestra aurícula, por lo cual lo ideal antes de una sumersión en estas aguas es tapar los oídos. En casos de aguas cloradas lo ideal es que luego de la sumersión el oído quede seco, para esto se puede eliminar el exceso de agua y si aún se siente humedad puede utilizarse unas gotas de alcohol boricado o isopropílico para secar dicha humedad.
«Para las personas propensas a padecer otitis es importante secar muy bien los oídos con una toalla limpia o con un secador de pelo, además de utilizar gorro de baño y tapones auditivos a la hora de meterse al mar o la piscina. Además, se debe evitar el baño en piletas sin depurar o en sitios con aguas estancadas, puesto que son lugares donde proliferan las bacterias».
Cómo tratar la otitis de verano
Ante la aparición de los síntomas (dolor de oído, supuración, pérdida auditiva) es fundamental consultar a una guardia de otorrinolaringología para confirmar el diagnóstico y empezar un tratamiento con antibiótico y corticoides vía oral y tópico de ser una infección bacteriana o antimicóticos si se padece una otomicosis. «Es importante recalcar que la automedicación con antibióticos puede generar serios problemas de salud, entre ellos la pérdida de eficacia de este tipo de fármacos».
Fuente: MED-EL, compañía líder en soluciones auditivas implantables
Los liberales europeos amenazaron con presentar una moción de censura a la presidenta de la Comisión si seguía desbloqueando fondos a presidenta de la Comisión Europea, Ursula von der Leyen, compareció este miércoles en la Eurocámara de Estrasburgo con el agua al cuello debido a la amenaza de los […]
internacional mundo union_europeaa presidenta de la Comisión Europea, Ursula von der Leyen, compareció este miércoles en la Eurocámara de Estrasburgo con el agua al cuello debido a la amenaza de los liberales horas antes de iniciar una moción de censura contra ella si continúa desbloqueando fondos congelados a Hungría.
Von der Leyen quiso calmar las aguas asegurando que los fondos para Budapest estarán congelados «hasta que cumpla con las condiciones necesarias». Unas declaraciones enfocadas a tranquilizar a sus socios liberales ya que, por el momento, la administración Orbán está cumpliendo con los objetivos impuestos por Bruselas para obtener los miles de millones retenidos.
El pasado diciembre, la Comisión dio el visto bueno a las reformas judiciales planteadas por Hungría. Por otro lado, es un hecho que Orbán está usando su capacidad de veto en las relaciones con Ucrania para conseguir más ventajas. Esto podrá gustar más o menos a los liberales y la izquierda, pero se ajusta perfectamente a la ley europea y al funcionamiento mismo de las instituciones.
Es, precisamente, este tema el que motivó el debate sostenido en el Parlamento junto a las conclusiones del Consejo Europeo de los días 14 y 15 de diciembre de 2023-. Von der Leyen ha anunciado la preparación de la reunión extraordinaria del 1 de febrero de 2024, convocada por Charles Michel. El objetivo del encuentro es alcanzar un acuerdo entre los 27 países miembros sobre la revisión intermedia del actual Marco Financiero Plurianual 2021-2027.
En relación con el bloqueo del primer ministro húngaro a la revisión del MFP y a los 50.000 millones destinados a Ucrania durante la última cumbre, Von der Leyen ha asegurado que se han utilizado «todos los instrumentos disponibles para proteger tanto los valores como los intereses financieros de la UE». En cuanto a la financiación a Ucrania, explicó que 20.000 millones de euros permanecen congelados debido a preocupaciones sobre los «derechos LGBTIQ», la libertad académica y los derechos de asilo.
También subrayó la urgencia de lograr un consenso en la revisión intermedia del presupuesto europeo para abordar prioridades como la competitividad, la inmigración, el respaldo a los Balcanes Occidentales y garantizar la financiación a Kiev en los próximos cuatro años.
Bruselas no quiere que ningún plan se retrase por falta de apoyo económico -aun menos en periodo electoral-. Además, ha instado a la Unión Europea a seguir de cerca la situación política y a trabajar en sus propias reformas en preparación para una Unión con más de 30 Estados miembros. Lo que parecía un brindis al sol de Charles Michel ahora es una política real que no todos los Estados miembros ven con buenos ojos.